Europa und Wachstumsmärkte

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Europa und Wachstumsmärkte
Medtronic Europe Sàrl
Route du Molliau 31
CH - 1131 Tolochenaz
Schweiz
www.medtronic.com
Tel: +41 (0)21 802 70 00
Fax: +41 (0)21 802 79 00
Medtronic Inc.
Alle Rechte vorbehalten
Gedruckt in Spanien
Konzept & Entwicklung:
Hunterskil Howard
UC200400628 DE
Lösungen
für chronische
Krankheiten
Diese Unternehmensbroschüre von Medtronic richtet sich ausschließlich an Fachkreise im Sinne des § 2 des Heilmittelwerbegesetzes (“HWG”). Fachkreise im Sinne des § 2 HWG sind insbesondere Angehörige der Heilberufe oder des
Heilgewerbes, Einrichtungen, die der Gesundheit von Mensch oder Tier dienen, oder sonstige Personen, soweit sie mit Arzneimitteln oder Medizinprodukten erlaubterweise Handel treiben oder sie in Ausübung ihres Berufes anwenden.
Die Broschüre ist daher insbesondere nicht an Patienten gerichtet. Diese Broschüre darf nicht an Personen weitergegeben oder solchen Personen zugänglich gemacht werden, die nicht zu den Fachkreisen im Sinne des § 2 HWG gehören.
Medtronic
Medtronic gehört zu den weltweit führenden Unternehmen der
Medizintechnik. Dank bahnbrechender Technologiebeiträge für
Patienten mit chronischen Krankheiten fand das Unternehmen
seinen Weg an die internationale Spitze.
Medtronic wurde 1949 gegründet. Ursprünglich mit der Behandlung
von Herzerkrankungen befasst, bietet Medtronic heute eine breite
Palette von Produkten und Therapieverfahren für kardiovaskuläre
Erkrankungen, Morbus Parkinson, Diabetes und Schmerz-Krankheiten
sowie neurologische und Wirbelsäulenerkrankungen.
In mehr als 120 Ländern setzen heute Ärzte, Kliniken und Patienten
Medtronic Therapien erfolgreich ein.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Minneapolis,
Minnesota (USA). Forschungs-, Fertigungs-, Ausbildungs- und
Vertriebsstätten sind über die ganze Welt verteilt.
Medtronic in Europa und in neuen Märkten
Schon 1960 wurden Medtronic Produkte in Australien, Kanada und
Lateinamerika erfolgreich eingesetzt. 1967 nahm Medtronic den
Geschäftsbetrieb in Westeuropa auf und expandiert seitdem auch
in neue, aufstrebende Märkte. Der europäische Firmensitz von
Medtronic ist in Tolochenaz am Ufer des Genfer Sees. Hier befinden
sich auch eine der technologisch modernsten Fertigungsstätten
der Welt für Herzschrittmacher sowie das europäische Schulungsund Ausbildungszentrum.
Medtronic betreibt weitere wichtige Werke und Servicezentren in
Europa, z.B. die Fertigungsstätte für vaskuläre Produkte in Galway,
Irland, das Bakken Research Center in Maastricht sowie das
Vertriebs- und Logistikzentrum in Heerlen, beide in den
Niederlanden.
3
Eine Erfolgsgeschichte
Im Jahre 1949 gründeten der Elektrotechnik-Student Earl Bakken und sein Schwager Palmer Hermundslie die
Firma Medtronic in Minneapolis. Das Unternehmen startete zunächst mit der Reparatur von Medizingeräten
für ortsansässige Krankenhäuser.
In enger Zusammenarbeit mit Ärzten – ein Schlüsselelement des damaligen und heutigen Erfolges von
Medtronic – konzentrierten sich Earl Bakken und Palmer Hermundslie auf die Entwicklung und Herstellung
neuer medizintechnischer Geräte. 1957 erfand Earl Bakken den ersten tragbaren, batteriebetriebenen Herzschrittmacher und begründete damit ein völlig neues Feld der Medizintechnologie. Der Herzschrittmacher löste die
Arzneimitteltherapie als einzige bis dahin mögliche Behandlungsoption bei Herzkrankheiten ab. Heute
ermöglicht die biomedizinische Technik die Entwicklung weiterer neuer, revolutionärer Therapien. Diese
können den Verlauf chronischer Krankheiten grundlegend verändern.
Forschung, Entwicklung und strategisch geplante Zukäufe von Unternehmen und Technologien bilden die
Grundlage für die ständige Erweiterung der Medtronic Produktpalette und die Erschließung neuer Märkte.
Medtronic hat sich auf diese Weise von einem Unternehmen mit anfangs nur einem Produkt zu einem
globalen Marktführer entwickelt und bietet heute eine Vielfalt von Technologien und Produkten zur
Behandlung chronischer Krankheiten und Verbesserung der Lebensqualität.
Ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensleitsätze von Medtronic besteht darin, „als
verantwortungsbewusstes Mitglied der Gesellschaft zu agieren . Deshalb unterstützen sowohl das
Unternehmen Medtronic als auch die Medtronic-Foundation eine Reihe erfolgreicher Initiativen
zur Förderung und Verbesserung der Gesundheit von Menschen in aller Welt.
„
Seit ihrer Gründung verfolgt Medtronic das Ziel, chronisch kranken Menschen zu einem besseren
und produktiveren Leben zu verhelfen.
Internationaler Firmensitz
Fertigungsbetrieb
Tolochenaz, Schweiz
Tolochenaz, Schweiz
Europäisches Schulungsund Ausbildungszentrum
Tolochenaz, Schweiz
Die Schweiz mit ihrem herausragenden Ruf
Die Medtronic Fertigungsstätte in der Schweiz
Neben den individuellen Schulungen in jedem Land
für Qualitäts- und Präzisionstechnologie und
wurde speziell für die Herstellung implantierbarer
werden jedes Jahr Hunderte von Ärzten, Chirurgen
ihren modernsten Zentren für wissenschaftliche
Geräte errichtet und besitzt eine FDA-Genehmi-
und anderen medizinischen Fachkräften aus ganz
Forschung sowie ihrer humanitären Tradition
gung. Sie gehört zu einer der am stärksten automa-
Europa, Asien, Südamerika und Afrika in der sich-
ist der Unternehmenssitz für Medtronic im
tisierten Produktionsanlagen der Welt zur Herstel-
eren und effektiven Anwendung der innovativen
Herzen Europas.
lung von implantierbaren Herzschrittmachern.
Therapien und Geräte in Tolochenaz geschult.
4
Dr. C. Walton Lillehei, ein Pionier auf dem
Gebiet der offenen Herzchirurgie an der
University of Minnesota Medical School,
mit einem Jungen, der einen der frühen
externen Herzschrittmacher erhielt.
Fertigungs-, Forschungsund Entwicklungsanlage
Bakken Research Center
Maastricht, Niederlande
Galway, Irland
Europäisches Serviceund Logistikzentrum
Heerlen, Niederlande
In Galway besitzt Medtronic eine Fertigungs-,
Das Bakken Research Center (BRC) in Maastricht
Heerlen im Süden der Niederlande ist Sitz des
Forschungs- und Entwicklungsstätte für den
arbeitet vorwiegend als Forschungs- und
europäischen Service- und Logistikzentrums
Geschäftsbereich Vascular und für Elektroden-
Entwicklungszentrum sowie für klinische,
von Medtronic.
platzierungssysteme. Diese Systeme werden
behördliche und wissenschaftliche Auftraggeber.
zusammen mit implantierbaren Geräten zur
Behandlung der Herzinsuffizienz eingesetzt.
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Menschen helfen
in mehr
Behandlung von
Herzrhythmusstörungen
Tachyarrhythmie
Problem Zu schnelle oder unregelmäßige
Herzfrequenzen, die zu plötzlichem Herzstillstand
führen können.
Lösung Implantierbare Defibrillatoren,
Defibrillationselektroden,
Programmiergeräte und Software,
externe Defibrillatoren sowie
Ablations- und Navigationssysteme.
Bradyarrhythmie
Problem Zu langsame
Herzfrequenz.
Lösung Herzschrittmacher,
Stimulationselektroden,
Programmiergeräte und
Software.
Ventrikuläre
Dyssynchronie bei
Herzinsuffizienz
Problem Nicht-synchrone
Kontraktion der Herzkammern
verursacht eine für die Anforderungen
des Körpers unzureichende Durchblutung.
Lösung Kardiale Resynchronisationssysteme, die
bivetrikuläre Schrittmacher und Defibrillatoren, linksvetrikuläre Programmiergeräte und Software umfassen.
Unklare Synkopen (Ohnmachtsanfälle)
Problem Vorübergehende Bewusstlosigkeit.
Lösung Implantierbare Ereignisrekorder zur
Diagnose der Ursachen für die Synkopen.
Atriale Arrhythmien
Problem Unregelmäßiger Herzschlag, bei dem die
oberen Kammern des Herzens, die Atrien, schnell
und unregelmäßig schlagen.
Lösung Implantierbare Systeme zur Behandlung
atrialer Arrhythmien, vorbeugende
Stimulationssysteme sowie Ablationsund Navigationssysteme.
Gefäßerkrankungen
Koronare Gefäßerkrankungen
Problem Verengung oder Blockierung der Arterien durch
Ablagerung von Cholesterin oder Kalkbildung an den
Arterienwänden führen zu einem reduzierten Blutfluss
zum Herzen.
Lösung Stentplatzierungssysteme, Ballon-,
Führungs- und Diagnosekatheter, Führungsdrähte
und distales Embolieschutzsystem.
Periphere Gefäßerkrankungen
Problem Verengung bzw. Blockierung der
Arterien außerhalb des Herzens sowie
Aufweitung und Aussackung von
Segmenten der Aorta (Abdominal-/
Thorakalaortenaneurysma bzw.
AAA/TAA).
Lösung Renale Stentsysteme (Niere),
iliakale Stentsysteme (Becken/
Oberschenkel), biliäre Stentsysteme
(Leber), endovaskuläre
Stentimplantate und distales
Embolieschutzsystem.
Herzchirurgie
Herzklappenerkrankungen
Problem Erkrankungen der Herzklappen, die die Pumpleistung des Herzens beeinträchtigen, einschließlich
Stenose, oder Verengung der Klappenöffnung und Regurgitation, wenn sich die Klappe nicht immer vollständig schließt.
Lösung Biologische Aorten- und Mitralklappen, mechanische
Herzklappen, Anuloplastikringe und -bänder.
Koronare Gefäßerkrankungen
Problem Koronare Gefäßerkrankungen, die weder mit Angioplastie noch mit Stents effektiv behandelt werden können
Lösung Perfusionssysteme für Operationen mit Herzstillstand, Herzpositionierer, Stabilisatoren, und distale
Anastomoseimplantate für Operationen am schlagenden
Herzen sowie Autotransfusions- und Hämostasegeräte für
beide Lösungen.
Neurologische Erkrankungen
Parkinson-Krankheit
Problem Zittern, Steifheit und langsame Bewegungen infolge
degenerativer neurologischer Erkrankung.
Lösung Therapie zur Linderung der Parkinsonsymptome
mittels Hirnstimulation.
6
Bereichen als je zuvor
Chronische Schmerzen
Vergrößerte Prostata
Problem Ungelöste chronische Schmerzen des Rumpfes und
der Extremitäten einschließlich ischämisch bedingter
Schmerzen infolge schwerer Angina und/oder peripherer
Gefäßerkrankungen sowie durch Krebs oder
Krebsbehandlung bedingte Schmerzen.
Lösung Implantierbare Neurostimulations- und
Arzneimittelinfusionssysteme.
Problem Behinderung des Harnflusses durch
die Vergrößerung der Prostata
Lösung Transurethrale Nadelablation (TUNA).
Spastik
Problem Übermäßige und unkontrollierte Muskelspannung
oder Muskelkrämpfe, die durch Zerebralparesen,
Multipler Sklerose, Schlaganfälle sowie Gehirn- und
Rückenmarksverletzungen entstehen können.
Lösung Verabreichung eines spastikreduzierenden
Arzneimittels durch ein vollimplantierbares
Arzneimittelinfusionssystem.
Hydrozephalus
Problem Übermäßige zerebrospinale Flüssigkeit in den
Ventrikeln des Gehirns bewirkt intrakranialen Druck.
Lösung Implantierbare Shunts, Klappen und
Überwachungssysteme für intrakranialen Druck.
Diabetes
Problem Unfähigkeit des Körpers, Insulin zu
produzieren bzw. angemessen einzusetzen.
Lösung Externe Insulinpumpen und zugehörige
Einweg-Infusionssets, Systeme zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung und implantierbare
Insulinpumpen.
Gastroenterologische und
urologische Erkrankungen
Refluxkrankheit
Problem Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
bzw. äußerst starkes Sodbrennen.
Lösung Katheterfreies Diagnosesystem und minimalinvasive Therapie mit implantierbarem Biomaterial.
Gastroparese
Problem Chronische Übelkeit und chronisches Erbrechen.
Lösung Implantierbares gastrisches Stimulationssystem.
HNO-Erkrankungen
Problem Erkrankungen von Hals, Nase und Ohr.
Lösung Shaver- und Bohrsysteme,
Nervenmonitoren, Instrumente, Implantate,
Navigationssysteme und Therapiegerät für
Morbus Menière.
Wirbelsäulenerkrankungen
Skoliose
Problem Verkrümmung der Wirbelsäule.
Lösung Thorakolumbale Wirbelsäulensysteme.
Bandscheibenvorfall
Problem Vorwölbung des Bandscheibengewebes führt zu schmerzerregender
Kompression.
Lösung Mikrodiskektomiesystem, zervikale
und lumbale Wirbelsäulenimplantate.
Degenerative
Bandscheibenerkrankung
Problem Natürlicher Alterungsprozess mit
einem Grad an Bandscheibenkollaps, häufig
begleitet von stark behindernden Rückenund Beinschmerzen.
Lösung Zervikale, thorakale und/oder
lumbale Spinalimplantate, Knochenersatz
und knochenmorphogenetisches
Protein.
Inkontinenz
Problem Verlust der Kontrolle über Blase und Darm.
Lösung Implantierbares System zur Stimulation der
Sakralnerven.
7
Page7
Herzinsuffizienz
Schätzungsweise weit über 20 Millionen Menschen weltweit
leiden an Herzinsuffizienz. Die Anzahl nimmt aufgrund
der alternden Bevölkerung rapide zu. Allein in Westeuropa
gibt es bereits über 5 Millionen Herzinsuffizienzpatienten.
Ihre Zahl wird voraussichtlich bis ins Jahr 2030 auf
10 Millionen ansteigen.
Frau Silke Tamburini litt mehrere Jahre lang unter starker
Herzinsuffizienz, bis durch die kardiale Resynchronisationstherapie ihr Leben wieder lebenswert wurde. Aufstehen,
Herzinsuffizienz verursacht mehr Krankenhausaufenthalte als alle Formen des Krebses zusammen.
Sie ist die häufigste Ursache für Krankenhausaufenthalte bei Menschen über 65 Jahren. Bei
schwerer Herzinsuffizienz sind die einfachsten
und alltäglichen Aufgaben, wie z.B. Duschen, zu
Duschen, Radfahren sind für Sie wieder zu alltäglichen
Aktivitäten geworden. Heute kann Silke Tamburini sagen:
„Es ist ein herrliches Gefühl, endlich wieder alle
liebgewonnenen Tätigkeiten genießen zu können.”
anstrengend. Das Endstadium der Herzinsuffizienz geht mit Bettlägerigkeit einher. Früher
bestand die primäre Behandlung bei Herzinsuffizienz in einer strikten Arzneimitteltherapie.
Medtronic gibt heute vielen Herzinsuffizienzpatienten durch die kardiale Resynchronisationstherapie neue Hoffnung. Nach der Implantation
eines kardialen Resynchronisationsgerätes stellen
viele Patienten eine erhebliche Verbesserung ihrer
Lebensqualität fest.
Silke Tamburini,
Deutschland
Aziz Vally bekam einen Myokardinfarkt
er Sport im Fitness-Studio, fährt wieder Auto
mit Anfang 30. Die Diagnose im Alter von
und arbeitet auch wieder als praktischer Arzt.
50 Jahren lautete schwere Herzinsuffizienz.
„Mein Wohlbefinden vor und nach der
Trotz einer optimalen medikamentösen
Implantation ist nicht zu vergleichen.
Therapie war es ihm nicht einmal möglich,
Ich fühle mich körperlich und
einen 6-Minuten Gehtest ohne Beschwerden
geistig viel besser.”
zu beenden. Zusätzlich bekam er ventrikuläre
Tachykardien. Die Kombination der kardialen
Resynchronisationstherapie (CRT) mit dem
implantierbaren Defibrillator (ICD) verhalfen
ihm zurück in ein normales Leben. Jetzt treibt
„Mein Leben ist jetzt 100 mal besser
8
„
als vor der Implantation.
Aziz Vally,
Süd Afrika
„
„Es ist ein herrliches Gefühl, endlich wieder alle
liebgewonnenen Tätigkeiten genießen zu können.
Plötzlicher Herzstillstand
Plötzlicher Herztod kann jeden zu jeder Zeit treffen - ein
kompletter Verlust der Herzmuskelkoordination, bei der
wenig oder gar kein Blut zum Körper gepumpt wird.
Schätzungsweise bis zu 400.000 Menschen in Europa
sterben jedes Jahr an plötzlichem Herzstillstand.
Im Jahre 1998 brach Robert Oster, damals 15 Jahre alt, auf
dem Schulhof zusammen. Dank des sofortigen Einsatzes
eines AED von Medtronic ist es gelungen, das tödlich
Die Defibrillationsbehandlung- ein elektrischer
Schock zur Wiederherstellung des normalen
Herzrhythmus- kann nur dann erfolgreich
verlaufende Herzkammerflimmern zu beenden und den
Herzschlag wieder in einen normalen Rhythmus zu bringen.
sein, wenn sie innerhalb der ersten Minuten
angewendet wird. In der Regel dauert es
durchschnittlich sechs bis zwölf Minuten, bis
ein Rettungsdienst am Ort des medizinischen
Notfalls eintrifft. Jede Minute, die ohne Abgabe
eines Defibrillationsschocks verstreicht, reduziert die
Überlebenschance um ca. 10 Prozent. Die Automatischen
Externen Defibrillatoren (AEDs) von Medtronic tragen
dieser Dringlichkeit Rechnung. Sie sind kompakt, tragbar
Robert Oster,
Deutschland
Robert Oster weiß: „Ich hatte das große Glück, dass sofort
Wiederbelebungsmaßnahmen unternommen wurden.
Ohne die Hilfe des AED würde ich heute nicht mehr leben.
Und jetzt trage ich einen implantierten Kardioverter/
Defibrillator, so dass ich mich jederzeit sicher fühle.”
und anwenderfreundlich.
„Ich hatte das große Glück, dass sofort Wiederbelebungsmaßnahmen
unternommen wurden. Ohne die Hilfe des AED würde ich heute nicht mehr leben.
Und jetzt trage ich einen implantierten Kardioverter/ Defibrillator,
so dass ich mich jederzeit sicher fühle.
„
Herzklappenerkrankungen
António Camoes Sobral war acht Jahre alt, als sein akuter
Jedes Jahr unterzieht sich in Westeuropa eine von
1.000 Personen einer Herzoperation. Dabei kann es sich
um einen Koronar-Bypass, einen Herzklappenersatz,
eine Herztransplantation oder eine komplexe Behebung
von Herzschäden bei kleinen Kindern handeln.
Rheumatismus entdeckt wurde. Später entwickelte sich
eine rheumatische Klappenveränderung mit einer schweren
Klappenläsion – insgesamt eine schlechte Prognose
Herzoperationen sind bewährte Wege, um die
für sein weiteres Leben. António, der unbedingt wissen
Lebensqualität zu steigern, Schmerzen zu lindern
und Leben von Patienten zu verlängern.
wollte, inwiefern er sich von anderen Kindern unterschied, studierte Medizin und wurde Kardiologe.
Mit 43 Jahren wurde ihm mitgeteilt, dass seine Mitralklappe
„Mein Leben hat sich nach der
Operation drastisch verändert.
Dank dieser Herzklappe
bin ich noch am Leben.
Ich kann wieder zuversichtlich
in die Zukunft schauen.
nicht mehr zu reparieren war und ersetzt werden musste.
Als Kardiologe war er froh, dass ihm eine Herzklappe von
Medtronic implantiert werden sollte. Über ein Jahrzehnt
nach der Operation sagt António Camoes Sobral: „Mein
Leben hat sich nach der Operation drastisch verändert.
Dank dieser Herzklappe bin ich noch am Leben. Ich kann
wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen.”
António Camões Sobral,
Portugal
9
„
Gefäßerkrankungen
Millionen Menschen leiden weltweit an
Während seiner Zeit bei der Armee und danach in einer
Gefäßerkrankungen. Für weitere Millionen
besteht ein erhöhtes Risiko. Medtronic bietet
vielen Patienten, die an den Hauptformen
industriellen Reinigungsfirma verbrachte Martin Greaney
einen Großteil seines Lebens im Sitzen. Eines Tages bekam
von Gefäßerkrankungen leiden, innovative
er beim Einkaufen starke Brustschmerzen. Innerhalb einer
Lösungen an. Darunter befinden sich
Koronararterienerkrankungen, bei denen
Stunde wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, wo nach
Gefäße betroffen sind, die das Herz mit Sauerstoff versorgen. Behandelt werden periphere
Gefäßerkrankungen, bei denen sich Plaque in den
Arterien, die das Blut zu den Gliedmaßen und internen Organen führen, ansammelt, sowie Abdominalund Thorakalaortenaneurysmen. Sie treten auf, wenn
einem Herzinfarkt mit Hinweis auf eine Koronararterienerkrankung eine Notfall-Angioplastie durchgeführt wurde.
Ein Koronarstent von Medtronic wurde erfolgreich
implantiert. Martin Greaney hat sich noch nicht ganz an sein
die Aortawand durch eine Ansammlung von Plaque
„
geschwächt ist und sich zu einem Aneurysma „aufbläht.
neues Leben gewöhnt. Er möchte so schnell wie möglich
wieder arbeiten, weiß aber inzwischen, wie wichtig gesunde
Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung für sein
Martin Greaney,
Irland
zweites Leben sind. Er plant, sich mit weiteren Informationen
auf die Wiederaufnahme einer Tätigkeit vorzubereiten und
„Ich fühle mich, als ob ich im Lotto gewonnen hätte!
Ich habe eine zweite Chance, ich bin
immer noch am Leben.
sagt: „Ich fühle mich, als ob ich im Lotto gewonnen hätte!
Ich habe eine zweite Chance, ich bin immer noch am Leben.”
„
Inkontinenz
Alltag und das Berufsleben eines Menschen. Verlegenheit
und großes Unbehagen sind die Folgen. Allein in
Westeuropa leiden nahezu 30 Millionen Menschen an
einer unter- bzw. überaktiven Blase. Das implantierbare
„Mit dem implantierbaren System zur
Stimulation der Sakralnerven kann ich wieder
ein normales Leben führen.
„
Inkontinenz hat schwerwiegende Konsequenzen für den
Medtronic System zu Stimulation der Sakralnerven wirkt
auf die Harnfunktion ein, in dem es schwache elektrische
Stimulationsimpulse an die Sakralnerven abgibt.
Diese Nerven steuern Blase, Darm und Beckenorgane.
Der Patient kann den Stimulationspegel mit Hilfe eines
Programmiergerätes individuell justieren, was seine
Flexibilität und Lebensqualität wesentlich verbessert.
Nach einer Harnwegsinfektion behinderte eine Harnstauung
zunehmend das Leben und das Wohlbefinden von
Paola Parmeggiani, einer aktiven, berufstätigen Mutter.
Selbstkatheterisierung- die Verwendung eines Katheters zum
Entleeren der Blase in regelmäßigen Intervallen- war keine
zufriedenstellende Lösung für eine Frau, die „ständig auf Achse
ist”, wie sie selbst sagt. Heute befinden sich keine Katheter
mehr in Paola Parmeggianis Handtasche. Dazu sagt sie:
„Mit dem implantierbaren System zur Stimulation der
Sakralnerven kann ich wieder ein normales Leben führen.”
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Paola Parmeggiani,
Italien
Wirbelsäulenerkrankungen
Sowohl Verletzungen als auch degenerative,
mit dem Alterungsprozess einhergehende
Bandscheibenvorfälle können Wirbel-
Erst Jahre nach einem Unfall fand ein Neurologe heraus, dass
säulenerkrankungen hervorrufen.
Zervikale Wirbelsäulenerkrankungen bei
Abnutzung bzw. Verletzung von Band-
sich eine Bandscheibe im Hals von Anita van der Wal
verschoben hatte. Weder Physiotherapie noch das Tragen
scheiben im Halsbereich behindern
betroffene Personen stark. Das bahnbrechende zervikale Bandscheibensystem
einer Halskrause linderten ihre Schmerzen im Hals- und
Armbereich. Schließlich musste sie ihre Arbeit als Taxifahrerin
von Medtronic besteht aus einer Prothese,
welche die Flexibilität und die stoßdämpfenden
Eigenschaften der natürlichen Bandscheibe zwi-
aufgeben. Nach dem Ersatz der Bandscheibe sagt Anita van
der Wal heute: „Meine Schmerzen sind weg und ich kann fast
schen den Wirbeln ersetzen und nachahmen kann.
alle Aktivitäten wieder aufnehmen, die ich vor dem Unfall
ausgeübt habe – einschließlich des Autofahrens.”
Anita van der Wal,
Niederlande
„Meine Schmerzen sind weg und ich kann fast alle
Aktivitäten wieder aufnehmen, die ich vor dem Unfall
ausgeübt habe – einschließlich des Autofahrens.
„
Parkinson-Krankheit
Bei der Parkinson-Krankheit wird häufig an das unkontrollierte Zittern gedacht. Es können jedoch auch extreme
Schwankungen des Bewegungsvermögens innerhalb
weniger Stunden auftreten – von praktisch normaler
Beweglichkeit bis zu kompletter Immobilität.
Routinemäßige Alltagsaktivitäten, wie Baden, Anziehen
oder Essen können schwierig oder ohne Hilfe anderer
Personen sogar unmöglich werden. Obwohl das
Durchschnittsalter zu Beginn der Parkinson-Krankheit
bei 60 Jahren liegt, kann sie auch bei jungen Menschen
auftreten. Patienten beschreiben sich oft als Gefangene
im eigenen Körper.
Catherine Tailliandier kann aus eigenen Erfahrungen bestätigen,
dass Parkinson eine fortschreitende Erkrankung ist.
Vor über zwanzig Jahren beobachtete sie erstmals,
wie ihr linker Arm beim Anheben zitterte. Catherine
Tailliandier erkannte daran sofort ein Parkinson
Symptom. Die tiefe Hirnstimulationstherapie
von Medtronic bedeutete einen Durchbruch
für das Leben von Catherine. Sie stellt sich
tapfer den Herausforderungen der
Die tiefe Hirnstimulationstherapie von Medtronic gibt
den Parkinsonpatienten neue Hoffnung. Ein implantierbares Gerät leitet elektrische Stimulationsimpulse
über Elektroden an präzise festgelegte Zielbereiche
tief im Gehirn. Die Stimulation ist einstellbar. Ihre
Auswirkungen sind im Gegensatz zu anderen
Krankheit und sagt: „Mein jetziges Leben
lässt sich mit meinem Leben vor der
Operation überhaupt nicht vergleichen.
Ich betrachte mich nicht mehr als krank.”
chirurgischen Therapien reversibel. Dank der
positiven Auswirkungen der Stimulation können
Patienten wieder ein normaleres Leben führen.
„Mein jetziges Leben lässt sich mit meinem Leben
vor der Operation überhaupt nicht vergleichen.
Ich betrachte mich nicht mehr als krank.
Catherine Tailliandier,
Frankreich
11
„
Spastik
Spastik ist ein Zustand mit dauerhaft krampfartigen
Muskelanspannungen. Dadurch werden Bewegungen
ruckartig und unkontrollierbar. Tägliche Aktivitäten wie
Gehen, Essen, Anziehen oder Baden können zeitraubend
oder für Personen mit Spastik sogar unmöglich werden –
eine Belastung auch für die Angehörigen oder das
Pflegepersonal.
Bei Marten, der einen Monat zu früh auf
die Welt kam, wurde im Alter von sechs
Monaten eine Zerebralparese und kurz
danach eine Tetraparese mit Lähmungen in
beiden Armen und Beinen diagnostiziert.
Je nach Schwere der Spastik erstellen Patienten und ihre
Ärzte ein Behandlungsprogramm, das aus einer oder
mehreren der folgenden Komponenten besteht: Physiound Beschäftigungstherapie, orale Medikation, fokale
Injektionen spastiklösender Medikamente in die Muskeln,
intrathekale Medikation durch implantierbare Arzneimittelinfusionssysteme, orthopädische Operationen oder
irreversible neurochirurgische Verfahren.
Die Herausforderungen hinsichtlich der Pflege,
Nahrungsaufnahme und körperlichen Aktivitäten waren
enorm. Marten trägt jetzt ein implantiertes Arzneimittelinfusionssystem. Sein Vater sagt: „Marten kann nun seine
Arme heben und seine Umgebung erforschen – das hat
einen äußerst positiven Einfluss auf seine Entwicklung.”
Mårten Ingner,
Schweden
„Mårten kann nun seine Arme bewegen und seine Umgebung erforschen –
das hat einen äußerst positiven Einfluss auf seine Entwicklung.
„
Schmerzen
chronischen, also lang anhaltenden bzw. ständig
wiederkehrenden Schmerzen. Dieser Zustand kann
durch eine Vielfalt an Verletzungen und
Erkrankungen, u a. Nervenerkrankungen und
Tumore, hervorgerufen werden. Chronische
Schmerzen können das Leben eines Menschen
regelrecht zerstören, wenn sie nicht bzw.
unangemessen behandelt werden. Außer
der daraus oft resultierenden körperlichen
Behinderung kann dieser Zustand zu
sozialen und beruflichen Problemen,
„Ich kann wieder auf dem Bau
arbeiten, ich gehe ins Fitnesszentrum,
ich mache wohlverdienten Urlaub
und ich muss nicht mehr ins
Krankenhaus – ich bin dankbar
für das Gerät, das mir
jeden Tag die Kontrolle über mein
Leben zurückgibt.
„
Über 70 Millionen Menschen in Westeuropa leiden unter
geringem Selbstwertgefühl, gespannten
Beziehungen und Depressionen führen.
Mit Hilfe der Neuromodulationstherapien
von Medtronic können jedoch viele Patienten
sicher und effektiv behandelt werden.
Eine weitere Art von Schmerzen, die mit Neurostimulation behandelt werden kann, ist schwere
Angina pectoris. Angina pectoris ist ein schraubstockartiger, erstickender oder erdrückender Brustschmerz,
der mit transienter Ischämie des Herzens einhergeht,
Patrick Looney,
Großbritannien
einem Mangel an Blutfluss infolge atherosklerotischer
Herzkrankheit. Immer mehr Patienten mit
Koronararterienerkrankungen weisen Symptome auf, die
weder auf konventionelle medizinische Therapien noch
auf Revaskularisationsmethoden ansprechen. Solche
Patienten leiden unter refraktärer Angina pectoris.
Die Symptome der Angina pectoris können über eine
Stimulation des Rückenmarks effektiv behandelt werden.
Darüber hinaus verbessern sich Fitness und
Lebensqualität der Patienten.
12
Im Jahre 1995 erlitt Patrick Looney zwei Herzinfarkte und
entwickelte eine Angina, die ihn sehr stark behinderte. Er litt
unter ständigen Schmerzen und verbrachte gewöhnlich zwei
bis drei Tage in der Woche im Bett. Im Laufe der nächsten drei
Jahre wurde er 23 mal ins Krankenhaus eingeliefert. Patrick
waren jedoch weitere Operationen nicht zuzumuten. Als
seine Schmerzen auch durch eine Arzneimitteltherapie nicht
gelindert werden konnten, wurde er an einen Spezialisten
für Schmerzbehandlung überwiesen. 1999 erhielt er einen
Rückenmarkstimulator. Heute sagt Patrick Looney: „Ich kann
wieder auf dem Bau arbeiten, ich gehe ins Fitnesszentrum,
ich mache wohlverdienten Urlaub und ich muss nicht mehr
ins Krankenhaus – ich bin dankbar für das Gerät, das mir
jeden Tag die Kontrolle über mein Leben zurückgibt.”
Diabetes
Diabetes ist eine weit verbreitete Krankheit. Die richtige
Ernährung und die regelmäßige Überprüfung des
Blutzuckerspiegels sowie die Injizierung von Insulin
verlangen von den Betroffenen erhebliche Disziplin
und schränken sie oft in ihrer Freiheit ein.
Bei Jane Bigler wurde im Alter von 18 Jahren Diabetes
diagnostiziert. Von diesem Tag an musste sie sich Insulin
injizieren, um zu überleben: „Jedes Mal, wenn ich zu Freunden
oder ins Restaurant zum Abendessen eingeladen wurde,
Diabetes ist entweder durch einen absoluten Insulinmangel
gekennzeichnet (Typ 1), oder es besteht eine Insulinresistenz bzw. das körpereigene Insulin wird nicht schnell
genug ausgeschüttet, ein sogenannter sekretorischer
Defekt (Typ 2). Diabetes mellitus kann bei schlechter
Einstellung zu Folgeerkrankungen führen wie z. B.
Herzkrankheit, Blindheit, Nierenversagen, Amputation
musste ich nach der Toilette fragen, damit ich mir dort Insulin
spritzen konnte. Mit meiner Insulinpumpe habe ich jetzt viel
mehr Freiheit. Dadurch fühle ich mich sichererer, wohler und
flexibler in meinem Alltagsleben. Dank der Insulinpumpe
kontrolliere ich meine Krankheit – und nicht umgekehrt.”
etc. Über 150 Millionen Menschen leiden weltweit an
Diabetes, und diese Zahl soll bis zum Jahr 2025 auf
300 Millionen ansteigen. Allein in Westeuropa leben
18 Millionen Menschen mit Diabetes.
Diabeteskomplikationen können durch eine Blutzuckereinstellung verhindert werden. Für viele Patienten stellt
die Insulinabgabe mit einer Insulinpumpe die effektivste
Methode zur Erreichung einer guten Stoffwechsellage
dar. Die Pumpe stellt wie die gesunde Bauchspeicheldrüse
Insulin zur Verfügung und ermöglicht so eine bessere
Dosierung des Insulinbedarfs der Patienten. Sie ermöglicht,
die Insulindosis unproblematisch anzupassen, zum
Beispiel wenn der Diabetiker ein Stück Pizza oder Kuchen
essen möchte.
„… mit meiner Insulinpumpe
habe ich jetzt viel mehr
Freiheit. Dadurch fühle
ich mich sicherer,
wohler und flexibler
in meinem
Alltagsleben. Dank der
Insulinpumpe
kontrolliere ich die
Krankheit – und nicht
„
Jane Bigler,
Schweiz
umgekehrt.
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Unternehmensleitsätze
• Einen Beitrag zum Wohle der Menschen zu leisten durch
angewandte biomedizinische Technik zur Rehabilitation,
Lebensverlängerung, Schmerzlinderung und Steigerung der
Lebensqualität.
Schmerzen lindern
• Erfolgsorientiertes Wachstum dort, wo wir stark sind, im Bereich
der biomedizinischen Technik. Kein Engagement in Bereichen,
in denen wir keine wesentlichen und wertvollen Beiträge leisten
können. Steigerung der Mitarbeiter-Qualifikation durch
Weiterbildung. Ständige Verbesserung unserer Einrichtungen.
Gesundheit wieder herstellen
• Kompromisslose Zuverlässigkeit und Qualität unserer Produkte.
Anerkennung zu finden als engagiertes, integres und innovatives
Unternehmen mit hervorragendem Service.
Leben verlängern
• Profitabel zu wirtschaften, um unsere Verpflichtung zu erfüllen,
unser Wachstum zu sichern und unsere Ziele zu realisieren.
• Anerkennung des Wertes und der Leistungen jedes einzelnen
Mitarbeiters. Wahrung und Schaffung von Rahmenbedingungen,
die zur persönlichen Zufriedenheit unserer Mitarbeiter beitragen,
z.B. Aufstiegschancen, Sicherheit des Arbeitsplatzes und
Beteiligung am Unternehmenserfolg.
• Als verantwortungsbewußtes Mitglied der Gesellschaft zu agieren.
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Lösungen
für chronische
Krankheiten
Diese Unternehmensbroschüre von Medtronic richtet sich ausschließlich an Fachkreise im Sinne des § 2 des Heilmittelwerbegesetzes (“HWG”). Fachkreise im Sinne des § 2 HWG sind insbesondere Angehörige der Heilberufe oder des
Heilgewerbes, Einrichtungen, die der Gesundheit von Mensch oder Tier dienen, oder sonstige Personen, soweit sie mit Arzneimitteln oder Medizinprodukten erlaubterweise Handel treiben oder sie in Ausübung ihres Berufes anwenden.
Die Broschüre ist daher insbesondere nicht an Patienten gerichtet. Diese Broschüre darf nicht an Personen weitergegeben oder solchen Personen zugänglich gemacht werden, die nicht zu den Fachkreisen im Sinne des § 2 HWG gehören.
Europa und Wachstumsmärkte
Medtronic Europe Sàrl
Route du Molliau 31
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