„mc²“ – Büroimmobilie in Düsseldorf in bestem Licht und Klima

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Büroraum-Bewertung nach congena-Kriterien belegt:
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Arbeitsplatz-Qualität steht im „mc2“ klar im Mittelpunkt
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Lage und Ausstattung eines Gebäudes stehen bei der Ermittlung eines Mietpreises/
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pro Quadratmeter von Büroimmobilien an allen Standorten in Deutschland stets im
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Mittelpunkt des Interesses. Nutzerorientierte Flächenwirtschaftlichkeit und Kosten
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des Betriebes eines Arbeitsplatzes spielen dabei keine Rolle. Das liegt daran, dass
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die Quadratmeterangaben verschiedener Objekte aufgrund der variabel ansetzbaren
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Bewertungs- und Berechnungsansätze selten vergleichbar sind und wenig über die
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Qualität möglicher Arbeitsplätze aussagen. Grundsätzlich können Kosten pro
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Arbeitsplatz in einem Gebäude mit geringem Mietpreis pro Quadratmeter höher
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ausfallen als in einem effektiveren Gebäude mit einem vergleichsweise höheren
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Quadratmeterpreis.
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Nutzwert objektiv beurteilt
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An genau diesem Punkt setzt das von congena entwickelte Nutzwert-Ranking an.
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Die Frage nach „Euro pro Mitarbeiter“ statt „Euro pro Quadratmeter“ steht bei diesem
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Bewertungsverfahren im Mittelpunkt. Das Ranking-Verfahren ermöglicht es deshalb,
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den Nutzwert einer Büroimmobilien objektiv zu beurteilen. Dabei wird besonders das
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Verhältnis von Herstellungsaufwand (Bruttogrundrissfläche) zur Belegungskapazität
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mit tagesbelichteten Arbeitsplätzen zugrunde gelegt.
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Arbeitsplatzkosten vergleichen
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Ausschlaggebend für den Nutzwert sind Faktoren und deren gegenseitigen
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Wechselwirkungen
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Flächenverbrauch
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Flächenwirtschaftlichkeit erfolgt unabhängig vom Bürokonzept. So lassen sich über
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den Nutzwert die relativen Arbeitsplatzkosten vergleichen, also Kosten pro
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Arbeitsplatz unter Annahme gleicher Grundstückskosten und baulicher Standards
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sowie gleicher Nutzeranforderungen an Bürokonzept, Arbeitsplatzgestaltung und
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Innenausbau.
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wie
für
Gebäudetypologie,
Kerne
und
deren
Fassadenraster,
Anordnung.
Die
Gebäudetiefe,
Ermittlung
der
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„mc2“ gut positioniert
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Das Gebäude Hansaallee 299 in Düsseldorf-Heerdt weist eine günstig geschnittene
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Grundrissdisposition aus, die mit ihren unterschiedlich tiefen Gebäudeteilen (14,75 m
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bzw. 16,90 m) die Realisierung sämtlicher für unterschiedliche Nutzer in Frage
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kommenden Büroraumkonzepte wie Zellen-, Gruppen- und Kombibüro sowie
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nonterritoriale Nutzungsstrategien ermöglicht.
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Die zentralen Kerne mit Liften und Treppenhäusern, aber auch die Sanitärbereiche
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wurden in Bereiche gelegt, in denen keine tagesbelichteten Flächen verbraucht
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wurden. Das Fassadenraster ist mit 1,31 m als sehr wirtschaftlich zu beurteilen. So
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ergibt sich für das Haus im Ranking eine ausgesprochen gute Position auf dem 20.
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Rang
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Obergeschossen und Rang 30 von insgesamt 164 Objekten einschließlich der
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untersuchten Hochhäuser. Das wirtschaftliche Fassadenraster sorgt dafür, dass für
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das dem Bewertungsprinzip zugrunde gelegte Layoutmodul lediglich 22,7 qm
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Nettomietfläche verbraucht werden. Das beste Objekt im Ranking verbraucht 22,4
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qm, das schlechteste 45,6 qm.
von
110
„Lowrise“-Objekten
mit
Erdgeschoss
und
bis
zu
sechs
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Haus der kurzen Wege
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Der H-förmige Grundriss generiert ein Haus der kurzen Wege. Unterschiedlich große
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Mietbereiche lassen sich zudem bei Bedarf geschossweise ausbilden. Darüber
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hinaus unterstützt der Grundriss die Belegungsplanung und den zu erwartenden
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Bedarf an Teambildung und Bereichsabgrenzung.
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Die hohe Tageslichtausbeute der vollverglasten Fassade mit der
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entsprechende Nutzungskonzepte die Aufenthalts- und Begegnungsqualität sowie
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Kommunikationsprozesse zu unterstützen, dürfte dafür Sorge tragen, dass die
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Nutzer
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Mitarbeiterzufriedenheit und deren Leistungsfähigkeit positiv beeinflusst.
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des
Gebäudes
ein
motivierendes
Arbeitsumfeld
Chance, über
finden,
das
die
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Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang auch das Umwelt- und Ressourcen
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schonende Klimakonzept des Gebäudes, das angenehme und die Effektivität der
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Arbeit steigernde Raumatmosphäre schafft.
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Insgesamt lässt sich somit sagen: Arbeitsplätze im „mc2“ sind erstrebens- und
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erlebenswert. Wer dort tätig ist, hat mehr Spaß und Erfolg bei der Arbeit als im Gros
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der
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Raumsuche für sich und seine Mitarbeiterstäbe hellhörig machen ...
gängigen
Beschäftigungsumfelder.
Das
dürfte
jeden
Unternehmer
auf
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Ansprechpartner für die Presse:
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Hermann J. Walschebauer
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Campus Communications GmbH
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Telefon: 02 11 / 67 97 1 75
83
Telefax: 02 11 / 67 97 1 97
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