Test 3

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Mustertest Musikkunde 3
Als Voraussetzung für die Abschlussprüfung an niederösterreichischen Musikschulen.
Stand: Oktober 2010
Name, Logo Musikschule
Name der Schülerin / des Schülers
Name der Lehrerin/des Lehrers:
Schuljahr: 20__/__
1
A.1.
Wir hören je zwei Töne. Ist der zweite Ton höher:
tiefer:
oder gleich: = ?
4 Punkte
A.2.
Ist der Dreiklang Dur (D), Moll (M), Grundstellung (G), erste (1) oder zweite (2)
Umkehrung?
4 Punkte
A.3.
Wir hören je 2 Intervalle. Welches ist größer, A oder B?
4 Punkte
A.4.
Notiere das gespielte Intervall und bezeichne es:
4 Punkte
2
A.5.
Melodisches 2-stimmiges Diktat:
8 Punkte
A.6.
Rhythmisches Diktat:
5 Punkte
A.7.
Wir hören Musikbeispiele aus
Barock, Romantik, Expressionismus, elektronische Musik, Jazz und Pop.
Ordne die Stilrichtung zu und nenne je einen Komponisten aus der Zeit:
1)
2)
3)
4)
5)
6)
12 Punkte
A.8.
Wir hören Musikbeispiele:
Walzer, Marsch, Zwölftonmusik, Choral, Fuge und eine Arie.
Ordne richtig zu und wer könnte der Komponist sein?
1)
2)
3)
4)
5)
6)
12 Punkte
3
B.1.
a) Notiere den Krebs der Reihe im Kinderstück von Anton Webern:
b) Analysiere die Intervallschritte im Kinderstück von Takt 1-2 , 4-5 und Takt 9-10.
8 Punkte
B.2.
Um welche Tonarten handelt es sich?
4 Punkte
B.3.
Bilde die Umkehrungen und bezeichne die Akkorde mit Ziffern:
8 Punkte
4
B.4.
Das Lied „Der Mond ist aufgegangen“ ist mit den Hauptstufen auszusetzen.
18 Punkte
B.5.
Die Melodie von „Der Mond ist aufgegangen“ ist so zu transponieren, dass eine AKlarinette mit einer Querflöte spielen kann.
4 Punkte
C.1.
Die Abkürzung Hz steht für
und bedeutet
Zeichen für einen Vierteltonschritt aufwärts
Ein Vierteltonschritt hat
Bartok-Pizzicato
Cent.
5 Punkte
D.1.
Formale Analyse eines Werkes (aus dem Repertoire der Schüler) als Hausarbeit.
5
Mögliche Gesamtpunktezahl: 100
87-100
75-86
63-74
50-62
0-49
Note
Punkte: Sehr gut
Punkte: Gut
Punkte: Befriedigend
Punkte: Genügend
Punkte: Nicht Genügend
Datum
Punkte
Unterschrift der Lehrerin/des Lehrers
Anmerkungen:
Tests können und sollen immer nur einen Teilbereich beinhalten; es ist ratsam die
Prüfungsbeispiele je nach Lehrinhalt entsprechend zu variieren.
A.1.
Je nach Lehrinhalt: Intonationsübungen, Unterschiede bis 10 Cent.
A.2.
Alternative: Notieren von verschiedenen Tönen aus
A.3.
Unterscheiden von Intervallen von verschiedenen Tönen aus. Die Intervalle zusammen gespielt.
A.4.
Empfohlener Schwierigkeitsgrad: Bis zur Oktave mit Feinbestimmung, zusammen klingend.
A.5.
Melodisches 2-stimmiges Diktat mit leichten Rhythmen (entspricht Anforderungen für die
Aufnahmeprüfung IGP und ME)
A.6.
Rhythmisches Diktat mit Triolen, Punktierten und Taktangabe.
Empfehlenswerte Alternativen: Rhythmische Figuren abfragen, z.B. vorgespielte Motive erkennen und
zuordnen.
A.7.
Erkennen durch Hören von Stilrichtungen – aller musikalischen Epochen und deren wesentlichen
Charakteristika. Auch als Referate im Unterricht empfehlenswert.
A.8.
Erkennen durch Hören: Stilrichtungen aller musikalischer Epochen und deren wesentlichen
Charakteristika. Auch als Referate im Unterricht empfehlenswert.
B.1.
Aus Copyright-Gründen wird das Kinderstück von Anton Webern (Copyright 1967 by Carl Fischer, Inc.,
New York) hier nicht angehängt.
6
B.2.
Wiederholung aus Musikkunde 2. Erweiterung: Kirchentonarten, Bluestonleiter,
Skalen 20. Jhdt.
Die Tonarten auch vorspielen.
B.3.
Alle Septakkorde mit Umkehrungen.
Option: Akkordbezeichnungen der Jazzharmonik.
B.4.
Satzlehre
Alternativ: +Kadenzen schreiben oder (besser) am Klavier spielen lassen.
+Einfache Modulation
B.5.
Transponieren in die üblichen Stimmungen (B, C, Es, F)
Beispiel aus der Praxis.
C.1.
Akustik und neuere Notationsformen.
D.1.
Analyse: z.B. Sonate, Symphonie, Solo-Konzert, Streichquartett, Klaviertrio (etc.) aus der
Klassik/Romantik.
Empfehlenswerte Alternative: Komposition eines Stückes (auch „Stilübung“).
JGK2007/08
7
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