IV k) Bittags-Prozession

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IVk)
Bitttags-Prozession
Titel:
zu einem Betrieb und anschl. Gottesdienst
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Pfarrliche Bevölkerung und Betriebsangestellte
Ziel der Veranstaltung:
Hereinholen der Arbeitswelt in traditionell
kirchliches Umfeld
MitveranstalterInnen:
Finanzierung:
Material:
Liturgische Feier (ev. anschl. gemütliches
Beisammensein)
Betrieb, Betriebsrat
Pfarre
Pfarrgemeinderatsausschüsse
KAB-Runden
Betrieb soll Kosten für Verpflegung und Sitzgelegenheiten (Bierbänke) übernehmen
Plakate und Verlautbarung zur Werbung
Unterlagen für Prozession bzw. Gottesdienst.
Altar
Sitzgelegenheiten
Getränke und Imbiss für anschließendes gemütliches Beisammensitzen
Rahmenbedingungen:
Tradition der Bitttagsprozessionen
Kooperationsbereiter Betrieb, der zu Fuß erreichbar ist.
Größerer Raum, Halle, Hof, Werkstatt, ...
Genaue Beschreibung:
Traditionell werden in vielen vor allem ländlichen Pfarren an den Bitttagen (Mo.-Mi. in der Woche von
Christi-Himmelfahrt) Bittprozessionen abgehalten.
Meistens wird dabei für die Landwirtschaft gebetet.
Dieser Rahmen kann genutzt werden, die Anliegen
der Arbeitswelt einzubringen. Jeder Betrieb bietet
dazu spezielle Anknüpfungspunkte.
Ablauf:
Kontaktadresse:
1. Bittprozession
2. Gottesdienst (siehe dazu Beschreibung
Gottesdienst im Betrieb)
3. Gemütliches Beisammensitzen
Heinz Mittermayr
In Gallneukirchen (OÖ) hat diese Veranstaltung schon seit vielen Jahren
Tradition und wird von der Bevölkerung gut angenommen (ca. 100-150 TN).
www.GUTEARBEIT.at – Eine Kampagne der
Katholischen ArbeitnehmerInnen Bewegung (KAB)
und Betriebsseelsorge Österreichs
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