Sonnenschutz mit Titanzink

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Presseinformation
Datum: September 2011 Nr.: 2111
Sonnenschutz mit Titanzink
Vielfältige Möglichkeiten eines unkomplizierten Materials
Titanzink von VMZINC aus Essen ist ein langlebiger und sehr
widerstandfähiger Werkstoff – ressourcenschonend produziert,
zu 100 Prozent recycelbar und zugleich wirtschaftlich und
wartungsfreundlich. Die Gestaltungs- und Einsatzmöglichkeiten
sind vielfältig: Perforierte Elemente eignen sich sogar als
Sonnenschutz. Gebäude und Nutzer können so vor
Blendeffekten, Reflexionen und Überhitzung durch starke
Sonneneinstrahlung geschützt werden, zugleich kann aber
auch ein hoher Grad an Transparenz und Sichtverbindung nach
außen erhalten bleiben.
Kolbermoor, Südbayern: Das in einem Wohngebiet gelegene
Gelände bot für den Neubau der Pauline-Thoma-Schule so
reichlich Platz, dass das Büro AV1 Architekten aus
Kaiserslautern eine ganze Gebäudegruppe für das
Schulzentrum umsetzen konnte. Eine helle Betonfassade macht
den überwiegenden Teil des Erdgeschosses aus. Dunkle
Steckfalzpaneele aus vorbewittertem Titanzink in der
Oberflächenqualität Anthra-Zinc prägen den ersten Stock.
Durchbrochen werden beide Ebenen von großzügigen
Fensterfronten. Vor den komplett verglasten Eingangsbereich,
zusätzlich aber auch vor einzelnen Fenstern wurden perforierte
Paneele eingesetzt. Eine wirtschaftliche und dauerhafte
Alternative zu üblichen Markisen oder Sonnenschutzrollos.
Cartagena, Süd-Spanien: Der zur Polytechnischen Universität
gehörende Neubau war umstritten. Er würde eines der
Text und Bild digital unter www.wollenberg-frahm-pr.de/presseclub.html
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten
Herausgeber – DE:
Dr.-Ing. Knut König
Umicore Bausysteme GmbH
Gladbecker Straße 413
D-45326 Essen
Tel.: +49 201 8 36 06 66
Fax: +49 201 8 36 06 60
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www.vmzinc.de
Herausgeber – AT:
Jörg D. Radler
VMZINC Center Österreich
Seitenhafenstraße 7
A-1020 Wien
Tel.: +43 1 726 34 34
Fax: +43 1 720 37 37 20
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Redaktion:
Pressebüro
Wollenberg - Frahm
Gustav-Heinemann-Str. 21
D-50226 Frechen
Tel.: +49 2234 4 30 69 26
Fax: +49 2234 4 30 69 25
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wichtigsten städtischen Kulturdenkmäler entstellen: Das
zwischen Hafen und Arsenal liegende, frühere Gefängnis, ein
über zwei Jahrhunderte altes, von strengen Steinmauern
geprägtes Bauwerk. Der Architekt José Manuel Chacón Bulnes
fand eine sinnvolle und zugleich charmante Lösung. Der Anbau
wurde an der Schmalseite des historischen Gebäudes errichtet.
Darüber hinaus wurde die komplett verglaste Fassade mit einer
doppelten, durch viele Falzungen rhythmisierte, perforierte
Zinkhaut verkleidet. So bleibt der Blick auf die mächtigen
Steinmauern des Nachbarbaus frei, zugleich schütz die
perforierte Zinkverkleidung aber auch vor einer zu starken
Aufheizung der dahinter liegenden Büroräume.
Sant Cugat del Vallès, Nord-Spanien: Der vom Architekturbüro
EMBA entworfene Mischkomplex aus Büros, Wohnungen und
Läden ist nicht nur in seiner Nutzung vielseitig. Auch die
Gestaltung
der
Zinkfassade
in
verschiedenen
Verarbeitungstechniken ist abwechslungsreich. Der Architekt
kombiniert das anthrazitfarbene VMZ Stehfalzsystem, horizontal
und vertikal verlegt, mit VMZ Sinus-Profilen, beide normal und
perforiert ausgeführt. Aus der Nähe betrachtet versetzen die
gewellten Profile die Wände in Schwingungen. Bei
zunehmendem Abstand kommt der massive Charakter der
Gebäude zur Geltung. Die innen rot gestrichenen Loggien
setzten farbliche Akzente und unterstreichen die markante
Form des neuen Stadtviertels.
Sonnen- und Sichtschutz zugleich: Ähnlich wie bei einer
Jalousie bleibt bei diesen drei Lösungen das Innere von außen
unerkannt, erlaubt aber den Blick nach draußen. Ein altes
Prinzip, das auch schon in der traditionellen, arabischen und
indischen Architektur bekannt war.
Text und Bild digital unter www.wollenberg-frahm-pr.de/presseclub.html
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Bildunterschrift:
Abbildung 1:
Sonnen- und Sichtschutz zugleich: Perforierte Paneele vor dem
Eingangsbereich der Pauline-Thoma-Schule in Kolbermoor,
Süd-Bayern.
Abbildung 2:
Komplett mit einer perforierten Zinkhaut verkleidet: Der
Büroneubau an der Polytechnischen Universität von Cartagena,
Süd-Spanien.
Abbildung 3:
Abwechslungsreich
kombiniert:
Die
Fassade
des
Mischkomplexes aus Büros, Wohnungen und Läden in Sant
Cugat del Vallès, Nord-Spanien.
Fotos: VMZINC, Essen
Text und Bild digital unter www.wollenberg-frahm-pr.de/presseclub.html
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