Wie der Irrtum in die Welt kam

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Liebe Freunde von Uranos!
Gegenwärtig ist das zaubermächtige Wort „Nine Eleven“ oder „11.9.“ wieder einmal in
aller Munde. Der 5. Jahrestag ist eben verstrichen, die entsprechenden Gedenkfeiern sind
abgehalten, die parteipolitischen Meinungsäußerungen und Reden dazu haben wir
vernommen.
Und was weiter? Soll es mit dem „11.9.“ die kommenden Jahre und Jahrzehnte genau so
weitergehen wie mit vielen anderen schlimmen Ereignissen und Verbrechen der
Vergangenheit?
Wir halten zur gegebenen Zeit Gedenkfeiern ab, wir beschwören das Gute im Menschen
und geloben Besserung - und nichts davon geschieht wirklich. So ist das aberwitzige
Szenario möglich, daß politisch Verantwortliche an der Unglücksstätte von fast 3000 Toten
versprechen, daß alles getan wird, um ein solches Sterben in Zukunft zu verhindern - und
ein paar Stunden oder Tage später Entscheidungen treffen, die dazu führen, daß über
„unschuldige“ Menschen Bomben abgeworfen werden.
Und genau hier sind wir bereits beim eigentlichen Thema angekommen: Schuld und
Unschuld, denn wer sagt, was richtig ist, definiert zugleich, was nicht richtig ist. Schuld
entsteht also stets im „Auge des Betrachters“.
Kurz bevor Adam und Eva, so berichtet die Bibel, vom Apfel nahmen und ihnen die
„Augen geöffnet“ wurden, waren sie ohne Schuld („... sie waren nackt und sie schämten sich
nicht“). Alles Denken und Handeln spielte sich in einem Raum ab, in dem es weder Recht
noch Unrecht gab - ein Raum, den wir uns heute gar nicht mehr vorstellen können. Doch
genau das war und ist auch heute noch der paradiesische Zustand eines jeden Menschen.
Jenseits von Schuld, jenseits von Recht und Unrecht, gibt es einen Raum, in dem unsere
Gedanken noch „ohne Schuld“ sind. Nur in diesem Raum ist unser Denken „heil“ - und
alles daraus geborene Handeln ebenfalls. Es ist ein Raum der Unvoreingenommenheit, der
Gelassenheit, der Schwerelosigkeit. Jedoch mit dem Verlassen des Paradieses haben wir
auch diesen Raum verloren - obwohl er nach wie vor existiert. Den Verlust beschreibt die
Bibel mit dem Satz: „... und sie erkannten, daß sie nackt waren ... und sie verbargen sich“.
Mit dem Weg der „Erkenntnis von Gut und Böse“ verbunden sind das
„Rechtsbewußtsein“ und das daran gekoppelte „Unrechtsbewußtsein“. Seit dem
biblischen Sündenfall kennt der Mensch Schuld, sein Denken kann - zumindest vorläufig den Raum jenseits von gut und böse nicht betreten.
Stellen wir den Bezug her zu „Nine Eleven“. Was geschieht mit uns, wenn wir mit einem
derart schlimmen Ereignis konfrontiert werden. Zuerst sind wir geschockt und
kommentieren das Ereignis mit Sätzen wie „Das darf doch nicht wahr sein!“ oder „Das
gibt’s doch nicht!“. Das zeigt, daß wir ganz unbewußt am liebsten alles rückgängig
machen würden. Die Wirklichkeit jedoch „wirkt“ so lange auf uns ein, bis wir das
Geschehene akzeptieren. Die Realität zwingt uns zur Erkenntnis, auch wenn wir es nicht
anerkennen wollen. Die Astrologie würde in einem solchen Fall sagen, daß die Energie des
Saturn uns vor vollendete Tatsachen stellt. (Hier sei angemerkt, daß im Wort „vollendet“
das „Ende“ und zugleich im hebräischen Wort für Saturn <schabtaj> das Wort <beenden>
steckt.
In der traditionellen Astrologie kommt der Planet Saturn mit seiner „Wirkungskraft“ nicht
gerade gut weg, die meisten Probleme und Schwierigkeiten im Leben werden ihm
zugeschrieben (oder sollten wir besser sagen „zugedichtet“?). Unser Beispiel zeigt, daß die
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grundlegende Schwierigkeit bei uns selbst liegt. Nicht die wirkende Saturnkraft macht uns
das Leben schwer, sondern wir selbst sind die Ursache dieser Schwierigkeiten. Alles fängt
nämlich damit an, daß wir die jeweilige Wirklichkeit nicht anerkennen. Was uns beim
„Glücksfall“ - denken wir an einen Lottogewinn - leicht fällt, sofort die Realität
anzuerkennen, gestaltet sich im „Unglücksfall“ komplett anders herum: Wir wehren uns
innerlich dagegen. Und genau dieses „Sich-Wehren“ macht uns unfrei. Es bindet uns fest
an das Unglück oder an das schlimme Ereignis und beeinflußt alle unsere künftigen
Gedanken und Handlungen. Im Glück eines Lottogewinns blicken wir freudig in die
Zukunft, doch im gegenteiligen Fall schauen wir finster in die Vergangenheit - die Frage
nach Ursache und Schuld taucht wie selbstverständlich auf.
Mag die Ursachenforschung aus wissenschaftlicher Sicht noch begründet sein, die
Schuldsuche dagegen bringt uns im wahrsten Sinne des Wortes „in des Teufels Küche“.
Denn jetzt suchen wir die Bösewichte - den Teufel und seine Kumpanen -, die uns dieses
Unheil zugefügt haben. Ohne daß wir es bemerken, hat sich in unserem Denken eine
Spaltung in Gut und Böse ergeben. Da wir glauben zu wissen, was gut ist, erlauben wir
uns auch zu bestimmen, wer oder was böse ist. Erst diese innere Gespaltenheit schafft die
Grundlage dafür, in der äußeren Welt den Teufel auszumachen. Den neutralen Raum der
Unvoreingenommenheit, das „paradiesische Denken“, haben wir nun gänzlich verlassen:
Wir stehen nicht mehr „zwischen gut und böse“. Erst wenn unser Denken diesen
Zwischenraum verläßt, können wir Gutes und Böses nicht mehr zugleich erkennen. In
unserem Beispiel „Nine Eleven“ ist uns der Blick auf das „Gute im Bösen“ gänzlich
verwehrt. Ja wir bekämpfen auch noch all die Menschen, die sich diesen Blick bewahrt
haben. Ist ein Ereignis derart „als restlos böse“ diskriminiert, werden auch die
Verursacher als „restlos böse“ diskriminiert. Da an ihnen alles böse ist, werden sie als
Teufel aus dem „Reich der Menschen“ ausgeschlossen und dürfen von nun an getötet
werden.
Wer aber nun ist der Teufel? Ist es nicht gerade derjenige, der ausgrenzt und tötet?
„Töte nicht!“ heißt es im 6. Gebot (im christlichen Kontext das 5. Gebot) des Dekalogs. Es
ist an der Zeit, ein neues Verständnis zu dieser wunderbaren Empfehlung zu entwickeln.
Das Töten findet nicht erst dort statt, wo ein Mensch einen anderen ins Jenseits befördert,
sondern beginnt im Denken des Mörders. Von hier aus nimmt der Verteufelungsprozess
seinen Lauf. Hier wird der Mitmensch beurteilt, hier wird er ausgegrenzt, hier wird er für
schuldig und böse empfunden - in uns und nirgendwo anders. Und genau hier können
wir uns ändern und in den Raum des unvoreingenommenen Denkens zurückkehren.
Sokrates drückt diese Rückkehr mit dem fabelhaften Satz aus „Ich weiß, daß ich nichts
weiß!“
Kein Schöpfer hat je von uns verlangt, daß wir seine Welt bewerten und die
schicksalhaften Ereignisse nach gut und böse unterscheiden - noch wurden wir je dazu
aufgefordert. Wir dürfen erkennen, wir dürfen anerkennen, wir dürfen lieben, doch keiner
von uns muß hassen. Dahinein haben wir Menschen uns selbst manövriert, hier wäre es
empfehlenswert, so schnell als möglich herauszukommen. Die buddhistische Lehre
unterweist uns darin, unsere Gedanken besser in Zaum zu halten. Beginnen wir also
damit. Wir werden bald spüren, daß wir tatsächlich die Kraft haben, unsere Gedanken zu
zügeln. Später können wir unsere Gedanken auch bewußt lenken und eines Tages sind
wir Herr und Meister unserer Gedanken.
Auf diesem Weg entdecken wir, daß Gedenkfeiern wie am 11.9. eher eine Art „Feier der
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alten Gedanken“ sind. Sie erinnern immer nur an das Schlimme und wecken nur alten
Hass. Solche Gedanken können uns niemals vom Schlimmen wegbringen, vielmehr
binden sie das Schlimme und den Haß noch stärker an uns. Diesen Mißbrauch unseres
Erinnerungsvermögens sollten wir einstellen, um anstelle dessen dem Gedanken Platz zu
machen, was das vergangene Ereignis an Gutem in sich trug und hervorgebracht hat. Das
Schlimme trägt in sich keinen Wert, an den wir uns erinnern sollten, sondern das darin
verborgene Gute trägt diesen Wert in sich. Auch die alten Griechen waren der festen
Überzeugung, daß auch ein schlimmes Schicksal von den Göttern - den „Spendern des
Guten“ - ausgeht. Fragen wie „Welcher Wert läßt sich erkennen, welcher anerkennen,
welcher für gut heißen?“ führen uns weiter. Sind wir „erkennend geworden von Gut und
Böse“, können wir das „Gute“ weiter fördern, bis aus dem „weißen Punkt“ im schwarzen
Feld des Ying-und-Yang-Zeichens ein weißes Feld mit einem kleinen schwarzen Punkt
geworden ist. Jetzt erst hat sich alles gewandelt, das Ereignis hat
seinen Sinn erfüllt.
Aus dieser Sicht wird der Satz des Mephisto, mit dem er sich selbst
beschreibt, noch verständlicher:
„Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das
Gute schafft!“
Wenn wir von Schuld sprechen, dann steckt dahinter der Irrglaube,
daß es ein „Böses“ alleine gäbe ohne das Gute. Dieser Irrtum bringt uns zu der Annahme,
wir wären in der Lage, das Böse nicht nur zu bekämpfen, sondern auch zu besiegen. Doch
selbst wenn wir alle Mörder und Terroristen, alle Verbrecher und Bösewichte eliminieren
könnten, würde ihr Blut an unseren eigenen Händen kleben. Wir selbst wären im Kampf
gegen das Böse zu Mördern und Bösewichten mutiert. Das ist die Realität, das ist die
Wirklichkeit, das ist die „nackte Wahrheit“, die wir nicht anerkennen wollen und doch
eines Tages anerkennen müssen.
Homer schildert uns in seiner „Ilias“ den Archetyp des Kampfes gegen das Böse. Wir
wissen, daß alle an der Schlacht um Troja Beteiligte gleich gut wie böse waren. Das sehen
wir daran, daß sogar die Götter sich aufteilten: Die einen standen den Trojanern, die
anderen den Griechen bei. Erst die von Odysseus eingebrachte List mit dem hölzernen
Pferd beendete den Kampf. Wir sagen zugunsten der Griechen, doch wer die Odyssee
liest, erfährt, daß auch die Griechen den scheinbaren Sieg teuer bezahlen mußten. Viele
Krieger starben auf der Heimreise, der Heerführer Agamemnon wurde nach seiner
Heimkehr tückisch ermordet und Odysseus, der Listenreiche, irrte zehn Jahre über das
Meer und verlor nach und nach alle seine Gefährden.
Hier die Schuldfrage zu stellen macht keinen Sinn, weil es zu nichts führt - außer zu neuen
Verwicklungen und neuen Kriegen. Das offenbart sich gerade heute deutlicher denn je.
Alle Kämpfe und Kriege der Gegenwart zeigen uns eines, daß nichts Gutes dabei
herauskommt und auch in Zukunft herauskommen wird. Mit dem endenden
Fischezeitalter ist auch der Krieg „am Ende“. Kriege können (und wollen) wir nicht in das
neue Zeitalter mit hineinnehmen, da ferngesteuerten Kriege alles Heroische verloren
haben. An Krieg und Terror haftet nichts mehr menschliches, deshalb können sie auch gar
nichts Menschliches mehr fördern. Es bleibt nur das Unmenschliche, das Unwürdige, das
Erniedrigende über - und das hat keinen Platz im Wassermannzeitalter, dem Zeitalter der
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
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Die Freiheit im Denken ist unser erster Schritt und unsere erste Prüfung. Wenn wir diese
Freiheit verteidigen, handeln wir richtig. Doch wie können wir diese Freiheit, die eine
innere Freiheit ist, verteidigen, wenn wir Andersdenkende bekämpfen?
Die Gleichheit der Lebensqualitäten ist unser zweiter Schritt und unsere nächste Prüfung.
Doch wie können wir uns für Gleichheit einsetzen, wenn wir uns selbst unterdrücken und
uns selbst einen Teil der Lebensqualitäten - symbolisiert durch die 12 Tierkreiszeichen vorenthalten.
Die Brüderlichkeit ist dann die „gelebte“ Synthese aus der Freiheit im Denken und der
Gleichheit im Empfinden. Sie wird unser letzter Schritt sein - und unsere letzte Prüfung
für den Eintritt in eine neue Welt der Mitmenschlichkeit.
Allerorten wird heute Brüderlichkeit geheuchelt und als Vorwand genommen, um das
„Böse“ auszurotten. Was für ein Mißverständnis von Brüderlichkeit. Brüderlichkeit
entsteht aus der Liebe zum Unterschied, aus der Anerkennung der Einmaligkeit eines
jeden einzelnen menschlichen Wesens. Nicht weil der andere mir so ähnlich ist, ist er mein
Bruder, nein, weil er so ganz anders ist wie ich. Das macht ihn zu meinem geliebten
Bruder - oder zu meiner geliebten Schwester. Wir an Astrologie Interessierte wissen, daß
auch Geschwister höchst unterschiedliche Horoskope besitzen.
In den zwei Seminaren Ende Oktober und Ende November werden wir auf diese unsere
Einmaligkeit näher eingehen. Die uns ein Leben lang begleitende Seelenkrise gestaltet in
ebenso einmaliger Art und Weise unser Schicksal („Die 7 Seelenkrisen im Horoskop“), wie
die familiäre Herkunft unsere Persönlichkeit prägt (Mutter /Vater-Thema bzw.
Mond/Saturn).
Ehe wir zu unserem 14-tägigen Seminar nach Santorin abreisen, möchten wir gerne einige
Informationen zu unserem Herbstprogramm geben. Neben einem Tanz+MythosWochenende von Sa, 18.11./ 10h bis So. 19.11. 2006 / 15h zum Thema: Die Schicksals- und
Rachegottheiten im griechischen Mythos) finden die folgenden Seminare statt:
1.
Sa, 28.10. / 10h bis Di, 31.10.2006 / 13h
Die sieben Seelenkrisen im Horoskop
Die lebensumspannenden Krisen im Horoskop und ihre (Be-)Deutung
Das 3 ½ tägige Seminar Ende Oktober baut das Thema der 7 archetypischen Seelenkrisen
in das persönliche Horoskop ein, so daß wir nicht nur die 7 lebensumspannenden Krisen
kennen lernen, sondern auch ihren Bezug zu unserem persönlichen Horoskop.
Seelenkrisen umfassen oft mehr als eine Inkarnation. Sie mitbestimmen unser Schicksal
und wollen uns zu einem ganz bestimmten Entwicklungsschritt bewegen. Da wir diesen
Kräften nicht entfliehen können, ist es sicherlich klug, sich mit der Idee und Absicht einer
Seelenkrise vertraut zu machen. Da jede einzelne Krise einen eindeutigen Bezug zu einem
Tierkreiszeichen hat, wollen wir uns auf den Weg machen, anhand unseres eigenen
Horoskops diejenige Krise aufzudecken, die auf unser Leben am meisten zutrifft. So sind
wir imstande, den verborgenen Sinn unserer täglichen Konflikte zu erfassen. Statt
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Widerstand gegen „unser Schicksal, Gott und die Welt“ zu leisten, können wir im Laufe
der Zeit unsere Energie mehr dafür einsetzen, uns den Anforderungen und
Herausforderungen der Krise zu stellen.
2.
Sa, 25.11. / 10h bis So, 26.11.2006 / 17h
Der Weg zur Persönlichkeit
Mond / Saturn - Wunsch und Wirklichkeit
Der Mutter-Vater-Komplex im Horoskop
Was die Psychologie Vater/Mutter-Komplex nennt, hat natürlich astrologische
Entsprechungen. Wir werden uns „Vater“ und „Mutter“ im Horoskop anschauen - und
natürlich „ihr Kind“, das wir selbst sind. Dabei wird uns die Astrologie lehren, daß weder
der Vater noch die Mutter im Horoskop unmittelbar mit unseren leiblichen Eltern
zusammenhängen. Der Komplex bzw. die Kompliziertheit der Eltern-Kind-Beziehung
beginnt dort, wo wir Ursache und Wirkung verwechseln. Hier soll uns die Astrologie und
Horoskopie helfen, den „Komplex zu entwirren“, damit wir wieder klar sehen können.
Natürlich glaubt anfangs unser „kindlich-naives Bewußtsein“, daß die Ursache aller
familiären Konflikte bei den leiblichen Eltern liegt. Und noch fester glauben wir daran,
daß diese Konflikte und alles daraus resultierende Leid mit uns nur insofern zu tun hat,
als wir durch die Geburt eben gerade diese und keine anderen Eltern zugeteilt bekommen
haben. Doch allzu schnell neigen wir dazu, im Verhältnis zwischen dem (unschuldigen)
Kind und seinen (bösen) Eltern eine Schuld zu „stricken“, in der wir selbst der
„Verstrickte“ und „Gefangene“ sind. Hier tut Befreiung und Klärung not, damit wir
unsere Vergangenheit hinter uns lassen und einer neuen, freudigeren Zukunft
entgegengehen können.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Herbstlich-sonnige Grüsse aus Wackersberg
Ruth und Wolfgang
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