Mögliche Interviewfragen: „Ich nehm´ dann mal Burnout“

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Mögliche Interviewfragen
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„Ich nehm´ dann mal Burnout“
Kritische Fragen an Dr. med. Thorsten Muthorst
zum Thema Burnout
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Herr Dr. Muthorst, wird Burnout jetzt zur Mode-Erscheinung - gerade als
Zeichen für viel Leistung und Ehrgeiz, worauf man ja stolz sein kann?
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Wie schätzen Sie die Gefahr ein, nach einem Burnout als unbelastbar und labil
eingestuft zu werden – mit möglichen Folgen für den Beruf?

Da es keine klare Diagnose bzw. feste Definition gibt:
Besteht die Gefahr, dass jedes Ziepen, jede Beschwerde mit Burnout abgetan
wird? Wie kann ich unterscheiden, ob jemand wirklich betroffen ist oder nur
„jammert“?
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Gab es Burnout auch schon in der Generation unserer Großeltern, und was hat
man damals dagegen getan?
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Woran erkenne ich, ob ich nur gefährdet oder bereits „ernsthaft erkrankt“ bin?
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Sie setzen zur Behandlung des Burnout Vitalstoffe ein. Helfen diese denn
wirklich?
Zählen diese zu den überall angepriesenen Nahrungsergänzungsmitteln?

Mal „Butter bei die Fische“ – Was genau ist Ihre „Vitalstofftherapie“?
Beschreiben Sie kurz, was den Patienten erwartet.

Kann man den Weg aus dem Burnout auch alleine schaffen?
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