intervall werden

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Pinch-Analyse - Lösung
1
Einführung in die Pinch-Analyse
Aufgabe 1
Zur Erstellung der Wärmekapazitätsstromtabelle (WKS-Tabelle) müssen zunächst die Temperaturen verschoben werden. Dabei werden vereinbarungsgemäß die Temperaturen der kalten Ströme um ½ ΔTmin nach oben, die der warmen Ströme um ½ ΔTmin nach unten verschoben. Die entsprechenden Zahlenwerte sind in der linken Tabelle von Abb. 1 zu finden.
Nun werden alle Temperaturen, bei denen eine Änderung im System auftritt (das sind die
Anfangs- und Zieltemperaturen aller Ströme), der Reihe nach in die WKS-Tabelle eingetragen. In die durch diese Temperaturen definierten Temperaturintervalle werden die im jeweiligen Temperaturintervall vorkommenden WKS eingetragen. Dabei werden kalte WKS mit
positivem Vorzeichen (sie benötigen Wärme) und warme WKS mit negativem Vorzeichen
(sie geben Wärme ab) berücksichtigt.
Anschließend werden alle WKS eines Intervalls aufsummiert und der in diesem Intervall
freiwerdende (-) oder benötigte (+) „Netto“-Wärmestrom berechnet:
∑ Q&
i
= (To − Tu ) ∑ W& i ,
wobei To und Tu die obere und untere Grenztemperatur des Intervalls bezeichnen.
a)
Wärmekapazitätsstromtabelle (Problem Table):
Verschieben der Temperaturen (ΔTmin = 10 K) => Aufstellen der WKS-Tabelle
Nr. TAi
°C
1
2
25
25
TZi TAi,versch. TZi,versch.
°C
495
110
°C
30
30
°C
500
115
Wi
kW/K
0,69
4,58
Tversch.
W1
W2
W3
W4
W5
W6
ΣWi
ΣQi
°C
kW/K
kW/K
kW/K
kW/K
kW/K
kW/K
kW/K
kW
+0,69
+220,80
-5,51
-192,85
-1,93
-27,02
500
+0,69
180
+0,69
-6,20
145
3
125
126
130
131
363,93
+0,69
-2,62
131
4
185
150
180
145
+0,69
6,20
+363,93
-2,62 +362,00 +362,00
130
5
135
120
130
115
+0,69
24,00
-24,00 -2,62
-25,93
-388,95
-2,62
+2,65
+225,25
115
6
150
35
145
30
2,62
+0,69 +4,58
30
Abb. 1: Wärmekapazitätsstromtabelle (Problem Table)
Pinch-Analyse - Lösung
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b) Zur Darstellung der Summenkurven müssen jeweils alle kalten und warmen Ströme zusammengefaßt werden. Wieder wird das System in Temperaturintervalle unterteilt, dieses
Mal aber ohne die Temperaturen zu verschieben und für die kalten und warmen Ströme getrennt.
b)
Summenkurven (Composite Curves):
550
QWmin = 362,93 kW
500
Temperatur in °C
450
400
350
300
250
200
150
QKmin =
163,70 kW
100
50
0
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
Enthalpiestrom in kW
Abb. 2: Summenkurven
Für die kalten Ströme ergeben sich damit folgende Grenztemperaturen:
25°C, 110°C, 125°C, 126°C, 495°C.
Für die warmen Ströme ergeben sich die Grenztemperaturen zu:
35°C, 120°C, 135°C, 150°C, 185°C.
Für jedes Temperaturintervall werden nun die gesamten dort benötigten bzw. frei werdenden
Wärmeströme der kalten bzw. warmen Ströme summiert.
Für die kalten Ströme ergibt sich der Reihe nach:
447,95 kW, 10,35 kW, 364,62 kW, 254,61 kW.
Für die warmen Ströme ergibt sich:
222,70 kW, 399,30 kW, 39,3 kW, 217,00 kW.
Pinch-Analyse - Lösung
3
b) (alternativ:) Verschobene Summenkurven:
verschobene Temperatur in °C
550
QWmin = 362,93 kW
500
450
400
350
300
250
200
QKmin =
163,70 kW
150
100
50
0
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
Enthalpiestrom in kW
Abb. 3: Verschobene Summenkurven
Diese Werte entsprechen dem Abstand der Kurvenpunkte auf der Enthalpiestrom-Achse, denen die jeweiligen Grenztemperaturen zugeordnet sind. Damit lassen sich die Summenkurven
zeichnen. Sie können dann solange parallel zur Enthalpiestrom-Achse verschoben werden,
bis der Abstand am Pinch genau der Mindesttemperaturdifferenz von 10 K entspricht. Dann
können der minimale Wärme- und Kühlbedarf bei dieser Mindesttemperaturdifferenz abgelesen werden.
Alternativ läßt sich dasselbe auch mit verschobenen Temperaturen durchführen. Man erhält
dann ein Diagramm mit den verschobenen Summenkurven.
c) Zur Erstellung der realisierbaren Kaskade stellt man zunächst die nicht realisierbare auf:
Das System wird wieder, wie in der WKS-Tabelle in Teilaufgabe a), in Temperaturintervalle
unterteilt, innerhalb deren keine Änderungen der Ströme auftreten. Der innerhalb dieser
Temperaturintervalle netto frei werdende bzw. zuzuführende Wärmestrom wird aus der
WKS-Tabelle in die Kästchen der jeweiligen Temperaturintervalle übernommen („+“ bedeutet zuzuführende, „-“ frei werdende Wärme).
Zunächst geht man von dem Extremfall aus, daß dem System keine Wärme von außen zugeführt wird. Man führt beim höchsten Temperaturniveau „0 kW“ Wärme zu. Nun kann man
die Wärmebilanz nach jedem Temperaturintervall berechnen. Im ersten Intervall werden
220,8 kW Wärme benötigt, d. h. es entstünde in unserem Fall am Ende des Intervalls ein
Pinch-Analyse - Lösung
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Wärmedefizit von -220,8 kW. Da im zweiten Intervall 192,85 kW Wärme frei werden, reduziert sich das Defizit bis zum Ende dieses Intervalls zu:
-220,8 kW + 192,85 kW = - 27,95 kW.
Alle Bilanzwerte für diesen Fall sind in Abb. 4 links von der Kaskade bei den jeweiligen
Temperaturwerten angeschrieben.
c) Realisierbare Kaskade:
nicht realisierbar
500°C
Kaskade
±0
realisierbar
+362,93
QWmin
+220,80
180°C
145°C
1) Identifikation der größten "Unmöglichkeit"
130°C
2) Addition
des Wertes
mit positi-192,85
vem Vorzei-27,95
+334,98 chen ganz
oben
-27,02.
-220,80
+142,13
-0,93
+362,00
131°C
+362,00
-362,93
±0
Pinch
-388,95
115°C
+26,02
+388,95
QKmin
+225,25
30°C
-199,23
+163,70
(verschobene Temperaturen mit ΔTmin = 10 K)
Abb. 4: Realisierbare Kaskade
Ein Betrieb des Systems bei diesen Verhältnissen ist wegen der Wärmedefizite, also den negativen Bilanzwerten, nicht möglich. Das bedeutet, daß diese negativen Bilanzwerte verschwinden müssen, um von der nicht realisierbaren auf die realisierbare Kaskade überzugehen. Dies geschieht dadurch, daß man Wärme auf dem höchsten Temperaturniveau zuführt.
Möchte man den Prozeß mit minimaler Energiezufuhr betreiben, so muß man genau so viel
Wärme zuführen, daß der Wert an der Stelle des größten Wärmedefizits zu null wird, d. h. der
Betrag dieses Werts wird bei der höchsten Temperatur als minimal notwendige Wärmezufuhr
dem System zugeführt. Es ergibt sich durch die erneute intervallweise Bilanzierung auf der
rechten Seite eine neue Kaskade: die realisierbare Kaskade.
Pinch-Analyse - Lösung
5
An der Stelle, an der keine Wärme von einem Intervall auf das andere übertragen wird, liegt
der Pinch (gemäß der Pinch-Regel, daß für MUR keine Wärme über den Pinch übertragen
werden darf). Der Wärmestrom, der am unteren Ende der Kaskade „übrigbleibt“, entspricht
dem minimalen Kühlbedarf.
d) Das Wärmestromprofil (Grand Composite Curve [GCC]) in Abbildung 5 stellt die graphische Bilanzierung der „Netto“-Wärmeströme der Temperaturintervalle dar. Es zeigt daher
auf, bei welchen Temperaturen Wärme zu- bzw. abgeführt werden muß, wenn innerhalb der
Temperaturintervalle alle Möglichkeiten der Wärmeübertragung zwischen den Strömen bei
einer vorgegebenen Mindesttemperaturdifferenz ausgenutzt werden.
Das Wärmestromprofil läßt sich am einfachsten dadurch erstellen, daß man die Bilanzwerte
aus der realisierbaren Kaskade bei den entsprechenden Temperaturen in ein TemperaturEnthalpiestrom-Diagramm einträgt und dann die Punkte in Richtung absteigender Temperatur verbindet.
d) Wärmestromprofil (GCC):
550
QWmin=362,93 kW
500
verschobene Temperatur in °C
450
400
350
300
250
200
150
100
50
QKmin=163,70 kW
0
0
100
200
300
Enthalpiestrom in kW
Abb. 5: Wärmestromprofil
400
Pinch-Analyse - Lösung
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e) Der minimale Utility-Bedarf läßt sich, wie in den entsprechenden Teilaufgaben gezeigt,
aus den jeweiligen Darstellungen entnehmen. Es ergeben sich übereinstimmend die angegebenen Werte.
e) Minimaler Utility-Bedarf (MUR):
In jeder der Teilaufgaben b) bis d) kann folgender minimaler
Utility-Bedarf (MUR) festgestellt werden:
Óminimaler Wärmebedarf:
QWmin= 362.93 kW
Óminimaler Kühlbedarf:
QKmin= 163.70 kW
Abb. 6: Minimaler Utility-Bedarf
f) Warme Utilities:
Zur Versorgung des Prozesses mit Wärme muß aufgrund der hohen Temperaturen und der
nach der Utility-Tabelle zur Verfügung stehenden Utilities auf alle Fälle Verbrennungsgas
aus einer Feuerung zur Deckung des Wärmebedarfs herangezogen werden. Dabei kann man
die Versorgung mit warmen Utilities auf zwei Arten gestalten:
Version W1: Die gesamte Wärmezufuhr erfolgt durch das Verbrennungsgas. Den benötigten
Wärmekapazitätsstrom für das Verbrennungsgas bestimmt man im Wärmestromprofil (s.
Diagramm).
Version W2: Verwendet man eine Kombination aus Mitteldruckdampf (MD-Dampf) und
Verbrennungsgas, so läßt sich der Abgasverlust erheblich senken (s. Diagramm).
Pinch-Analyse - Lösung
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f1) Auswahl geeigneter warmer Utilities:
QWmin
550
500
Version W1
Version W2
450
verschobene Temperatur in °C
TA,VG
Verbrennungsgas
400
350
300
250
Abgasverluste
200
MD-Dampf
QI
150
Verbrenn.gas
TG
TAbgas=TZ,VG
100
50
Tamb
0
-200
0
200
400
Enthalpiestrom in kW
Abb. 7: Auswahl geeigneter warmer Utilities
Als Entscheidungskriterium sollen jedoch die Utility-Kosten dienen. Die Verrechnungspreise
der Utilities sind in der Aufgabenstellung gegeben. Da die Kosten für das Verbrennungsgas
mit dem benötigten Massenstrom (oder WKS, da die spezif. Wärmekapazität als konstant
angenommen wird) zusammenhängen, muß man zunächst den benötigten WKS des Verbrennungsgases berechnen:
Q& W min
W& VG =
TA,VG − TZ ,VG
Den Wärmestrom Q&
entnimmt man dem Diagramm, wie auch die Zieltemperatur TZ,VG,
W min
die der Abgastemperatur am Prozeßaustritt entspricht. Dabei muß gemäß der Aufgabenstellung TZ,VG ≥ 150°C sein. TZ,VG läßt sich eindeutig aus dem Diagramm bestimmen, wenn die
Anfangstemperatur TA,VG entsprechend der Einschränkung in der Aufgabenstellung zu 550°C
gesetzt wird.
Pinch-Analyse - Lösung
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Ist der WKS des Verbrennungsgases ermittelt, so lassen sich auch die Utility-Kosten pro Betriebsstunde berechnen (Zahlenwerte s. u.):
K Utility = W&VG kW ,VG
Bei Version W2 substituiert man die Wärmezufuhr durch das Verbrennungsgas teilweise
durch MD-Dampf, um den Abgasverlust des Verbrennungsgases zu verringern. Der WKS des
Verbrennungsgases reduziert sich entsprechend und damit die Kosten. Die Kosten des Dampfes für eine Betriebsstunde berechnen sich direkt aus dem benötigten Wärmestrom und den
Verrechnungspreisen für MD-Dampf (Zahlenwerte s. u.):
W&VG =
K Utility
Q& I
T A,VG − TG
= W& k
[
VG
W ,VG
(
+ Q& W min − W&VG (T A,VG − TZ ,VG )k MD
)]
Kalte Utilities:
Die Kostenberechnung erfolgt analog der der warmen Utilities. Es werden wieder zwei unterschiedliche Versionen untersucht:
Version K1: Zur Kühlung wird ND-Dampf erzeugt, so daß dafür keine Kosten entstehen,
sondern es erfolgt eine Gutschrift, wenn dieser in das Dampfnetz eingespeist wird (Zahlenwerte s. u.):
− K Utility = Q& K min k ND
Version K2: Zur Kühlung wird Kühlwasser herangezogen. Aufgrund der Form des Wärmestromprofils läßt sich das Kühlwasser im gesamten Temperaturbereich nutzen, d. h. es kann
von 20 °C auf 40 °C erwärmt werden. Daraus ergibt sich dann analog zum Verbrennungsgas
der benötigte WKS und daraus wiederum die Kosten. Allerdings entstehen bei dieser Art der
Kühlung im Gegensatz zur ND-Dampferzeugung Kosten (Zahlenwerte s. u.):
K Utility =
Q& K min
kW , KW
TZ , KW − T A, KW
Pinch-Analyse - Lösung
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f2) Auswahl geeigneter kalter Utilities:
550
500
verschobene Temperatur in °C
450
400
350
300
250
200
150
Version K1:
ND-Dampf
100
50
QKmin
Version K2: Kühlwasser
0
0
100
200
300
400
Enthalpiestrom in kW
Abb. 8: Auswahl geeigneter kalter Utilities
f3) Energiekostenrechnung für die Utilities:
Ó Wärmezufuhr (Warme Utilities):
• Version W1 (nur Verbrennungsgas):
WVG = 362,93 kW/(550-150) K = 0,9 kW/K
KUtility = 0,9 kW/K*60*10-3 K.E. K/kWh * 3600 = 194,40 K.E./h
• Version W2 (Verbrennungsgas und MD-Dampf):
WVG = 220 kW/(550-185) K = 0,6 kW/K
KUtility = [0,6 kW/K*60*10-3 K.E. K/kWh + (362,93 kW - 0,6 (550-150) kW)*
0,1*10-3 K.E./kWh]*3600 = 173,86 K.E./h
Ó Kühlung (Kalte Utilities):
• Version K1 (ND-Dampf): (ist offensichtlich wirtschaftlicher, wenn er
anderweitig verwendet werden kann)
Gutschrift = 163,7 kW*0,03*10-3 K.E./kWh*3600 = 17,68 K.E./h
• Version K2 (Kühlwasser):
KUtility = 163,7 kW/(40-20) K*0,2*10-3 K.E. K/kWh*3600 = 5,90 K.E./h
Abb. 9: Energiekostenrechnung für die Utilities
Pinch-Analyse - Lösung
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Damit ist gemäß der Forderung nach minimalen Utility-Kosten bezogen auf eine Betriebsstunde klar, welche Utilities einer optimalen Versorgung entsprechen: die Versorgung mit
Verbrennungsgas und MD-Dampf (Version W2) sowie die Produktion von ND-Dampf (Version K1), da unterstellt wird, daß dieser in das bestehende ND-Netz eingespeist werden kann.
Die Utility-Kosten für eine Betriebsstunde betragen somit:
173,86 K.E./h - 17,68 K.E./h = 156,18 K.E./h
g) Möglichkeiten zur Kraft-Wärme-Kopplung:
g1) Möglichkeiten zur
Kraft-Wärme-Kopplung
550
500
Verwendung des
Abgases einer
Gasturbine
verschobene Temperatur in °C
450
400
350
300
250
Dampfturbine
MD Dampf
200
150
mech. Leistung
100
50
0
0
100
200
300
Enthalpiestrom in kW
Abb.10: Möglichkeiten zur Kraft-Wärme-Kopplung
400
Pinch-Analyse - Lösung
11
1) Das Verbrennungsgas muß, bevor es dem Prozeß zugeführt wird, abgekühlt werden. Hier
läßt sich evtl. als Verbesserungsmaßnahme eine Gasturbine verwenden, deren Abgase als
warme Utility bei ca. 550°C verwendet werden können.
2) Der Wärmebedarf, der durch MD-Dampf gedeckt werden kann, besteht auf einem wesentlich niedrigeren Temperaturniveau als der vorhandene Dampf. Daher besteht die Möglichkeit,
den vorhandenen MD-Dampf über eine Dampfturbine auf ein solch niedrigeres Temperaturund Druckniveau zu entspannen, von wo aus der Prozeß dann beheizt wird.
Einsatz von Wärmepumpen:
g2) Möglichkeiten zur Anwendung
von Wärmepumpen
550
500
verschobene Temperatur in °C
450
400
350
300
250
200
Wärmepumpe
150
(alternativ: Verwendung eines
Wärmetransformators)
100
50
0
0
100
200
300
400
Enthalpiestrom in kW
Abb. 11: Möglichkeiten zur Anwendung von Wärmepumpen
Der Einsatz von Wärmepumpen muß entsprechend den Pinch-Regeln immer über den Pinch
hinweg geschehen. Ein solcher Einsatz ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn die Temperaturdifferenz zwischen der in Frage kommenden Wärmequelle und -senke über den Pinch
hinweg im Bereich von einigen zehn Kelvin liegt. Dies ist, wie man im Wärmestromprofil
erkennt, beim vorliegenden System der Fall, so daß der Einsatz einer Wärmepumpe näher
untersucht werden sollte.
Pinch-Analyse - Lösung
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Verwendete Formelzeichen:
k
kW
K
Q&
T
W&
ΔTmin
Δt
...
...
...
...
...
...
...
...
Verrechnungspreis für Energiebezug in K.E./kJ
Verrechnungspreis für Energiebezug bezogen auf WKS in K.E. K/kJ
Kosten in K.E. (Kosteneinheiten)
Wärmestrom in kW
Temperatur in °C oder K
Wärmekapazitätsstrom in kW/K
Mindesttemperaturdifferenz in K
Betriebsdauer in s
Indizes:
A
...
amb ...
G
...
i
...
K
...
KW ...
MD ...
min ...
ND
...
o
...
Utility ...
u
...
VG
...
versch. ...
W
...
Z
...
I
...
Anfangstemperatur
Umgebungszustand
Grenztemperatur
Strom i
Kühlbedarf
Kühlwasser
Mitteldruckdampf
minimal
Niederdruckdampf
obere Grenze des Temperaturintervalls
Utility
untere Grenze des Temperaturintervalls
Verbrennungsgas
verschobene Temperatur
Wärmezufuhr
Zieltemperatur
Abschnitt I
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