Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Kommunikationspolitik Abbildung 1 Kommunikationspolitik Klassische Werbung Die klassische Werbung hat noch heute die größte Bedeutung in der Marketingkommunikation. Die klassische Werbung definiert sich durch traditionelle Werbemittel wie z.B. Werbeanzeige in den Printmedien wie Zeitung, Fachzeitschriften, Publikumszeitschriften aber auch Werbespots und Trailer in Radio, Fensehen, Kino und Web. Auch Plakate und Verkehrsmittelwerbung zählen zur klassischen Werbung dazu. Markantes über die klassische Werbung Markant für die klassische Werbung ist, dass sie keine Direktansprache zur Zielgruppe hat, sondern eher "anbietend" statt "direkt fordernd" auftritt. Daher wird die klassische Werbung meist auch als "seriöser" empfunden - im Gegensatz zu den verkaufsstrategischen Mittel des Direktmarketing. Dies hat aber auch empfindliche Nachteile: Da die Kundenansprache nicht direkt erfolgt, sind die Responsezahlen oft sehr niedrig. brainguide.de © 04.04.2013 Seite 1 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Direktwerbung (Direktmarketing) Umfasst alle marktgerichteten Aktivitäten, die sich einstufiger (direkter) Kommunikation und/oder des Direktvertriebs bzw. des Versandhandels bedienen, um Zielgruppen in individueller Einzelansprache gezielt zu erreichen, und umfasst ferner solche Aktivitäten, die sich mehrstufiger Kommunikation bedienen, um einen direkten, individuellen Kontakt herzustellen. Direct Marketing wird fälschlicherweise häufig mit Dialogmarketing bzw. One-to-One-Marketing gleichgesetzt (vergleichbar, aber mit anderem Schwerpunkt - d.h., die Form der Kommunikation wird auch dort medial vermittelt, aber personenbezogen). wirtschaftslexikon.gabler.de Sponsoring Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen und medialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte, Institutionen und audiovisuelle Programme unterstützt sowie eigene Veranstaltungen initiiert, um Teilnehmer und Zuschauer mit Kommunikationsabsichten von Unternehmen zu konfrontieren. Durch Sponsorships werden Ereignisse, die im Fokus des öffentlichen Interesses stehen und folglich Resonanz in den Medien finden, in die Kommunikationsarbeit von Unternehmen einbezogen, um kommunikative Wirkungen zu erzielen. wirtschaftslexikon.gabler.de Product-Placement Product Placement ist eine aus den USA stammende Marketingstrategie, die in der systematischen und kommerziellen Vermittlung von Markenartikeln an Unternehmen der Film- und Fernsehproduktion zum Zwecke des Einsatzes dieser Produkte im Rahmen vieler Formen der Unterhaltung besteht. Dazu zählen neben Spielfilmen, Serien und Fernsehshows, auch Theater und Zirkusvorführungen. Markenartikel werden dabei in die Handlung positiv integriert und für den Zuschauer gut sichtbar dargestellt. Eine kreative Einbindung ist daher aus Sicht der Unternehmen wünschenswert, aber keine Voraussetzung. Der verwendete Markenartikel ersetzt in den wenigsten Fällen eine reale oder notwendige Requisite; er ist für den Fortgang der Handlung oftmals ohne Belang. Häufig wird auf die originäre Filmsubstanz Einfluss genommen. Einer der Hauptdarsteller demonstriert den Umgang mit dem Produkt. Ziel des Product Placement-Einsatzes ist es, für den dargestellten Markenartikel zu werben, wobei der Zuschauer diese Absicht nicht sofort erkennen sollte. Der Einsatz seines Markenartikels wird vom Hersteller in Form von monetären Zuwendungen oder Dienstleistungen honoriert. texter-in.at Verkaufsförderung Alle Maßnahmen zur punktuellen Aktivierung von Zielpersonen im Sinne erhöhter Informationsaufnahme- sowie Handlungsbereitschaft und/oder -fähigkeit. Als Zielgruppen gelten die Vertriebsmannschaft im Innen- und Außendienst, Absatzmittler im Groß- und Einzelhandel, sowohl beim Reinverkauf (Handelseinkäufer) als auch beim Rausverkauf (Handelsverkäufer) und Endabnehmer im Konsumtions- und Produktionsbereich. Verkaufsförderung bedient sich dabei durchaus instrumentalübergreifender Maßnahmen und genießt damit eine große Eigenständigkeit innerhalb des Marketing-Mix. wirtschaftslexikon24.com Verkauf Der Persönliche Verkauf ist ein Instrument der Kommunikationspolitik im Marketing (neben Werbung, Direktmarketing, Public Relations und Verkaufsförderung). Das primäre Ziel des Verkaufsgesprächs zwischen einem Verkäufer und einem (potenziellen) Kunden (Käufer) ist der Vertragsabschluss über eine angebotene Leistung. Darüber hinaus hat der Persönliche Verkauf folgende Aufgaben: Akquisition (Gewinnung von Neukunden) Kommunikation (Beratung, Information und Beeinflussung der Kunden im Sinne der Unternehmensziele) Service (Dienstleistungen des Verkäufers wie zum Beispiel Bearbeitung von Reklamationen oder Kundendienst) © 04.04.2013 Seite 2 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Koordination (Abstimmung mit den Gesprächspartnern beim Kunden und beim Anbieter) Führung (Zielsetzung, Planung und Organisation eines Vertriebsgebietes und der dazu notwendigen Ressourcen). Der Persönliche Verkauf ist das wichtigste Instrument im Kommunikationsmix bei der Vermarktung von Investitionsgütern, während bei Konsumgütern die Werbung vorherrscht. Die genannten Funktionen erfordern bestimmte Entscheidungen und Tätigkeiten, die als Vertriebsprozess organisiert sind. Zur effizienten Gestaltung dieses Prozesses benötigt man besonders qualifiziertes Personal mit entsprechenden Vertriebskompetenzen (Verkäufer). Das gilt insbesondere für die Vermarktung von wissens- und technologieintensiven Produkten und Dienstleistungen wie zum Beispiel von Industrieanlagen, Kraftwerken oder der Reorganisation von Unternehmen (Dienstleistung). Wikipedia Public Relations Man kann Public Relations aus vielen Perspektiven betrachten: sehr weit gefasst als jedwede Art interessensgeleiteter Kommunikation gegenüber Öffentlichkeiten, enger als Form der Organisationskommunikation oder gar als Teil eines sozialen Systems, in dem der PR die Rolle der friedlichen Konfliktbewältigung durch einen professionell organisierten Austausch der Meinungen zufällt. Der Begriff drängt mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts ins öffentliche Bewusstsein. PR wird zunächst als Möglichkeit der Steuerung von Massen verstanden. Als Basis dienen die Theorien von Sigmund Freud. In den USA werden in den 1910er- und 1920er-Jahren die ersten großen PR-Kampagnen im modernen Sinne umgesetzt. Vor allem der deutsche Nationalsozialismus erkennt das Potenzial und setzt die US-amerikanischen Erkenntnisse im Rahmen seiner politischen Propaganda konsequent ein. Bis in die 1980er-Jahre bleibt die Theoriebildung vor allem Berufspraktikern überlassen. Mit Grunig/Hunt (1984) in den USA, die PR als „management of communication between an organisation and its publics“ (…) beschreiben und Ronneberger/Rühl (1992) in Deutschland entstehen erstmals wissenschaftliche Theorien. PR dient heute als professionell gestaltete Auftragskommunikation vor allem der Wahrung der Interessen der Auftraggeber im Markt der Meinungen. Dazu werden die eigenen Positionen definiert, Meinungen untersucht, Interessens- und Anspruchsgruppen lokalisiert, Informationen zielgruppenspezifisch aufbereitet und mit ausgewählten Kommunikationsmitteln von der Pressemitteilung über Blogs und Social Networks bis zum Hintergrundgespräch mit Journalisten ins öffentliche Bewusstsein gehoben. Dabei können Unternehmen, Produkte, Ideologien aber auch Menschen im Vordergrund der PR-Tätigkeit stehen. Als Kernkompetenzen gelten der gute Kontakt zu Multiplikatoren (z.B. Journalisten, Blogger), ein ausgeprägtes Sprachverständnis, Konzeptionsstärke und ein hohes Maß an Kreativität, mit der die gewählten Themen im Wettbewerb um Aufmerksamkeit ins öffentliche Bewusstsein gehoben werden können. wirtschaftslexikon.gabler.de Corporate Identity Politik Der Begriff der Corporate Identity (CI) wird in Wissenschaft und Praxis uneinheitlich verwendet. Ein wesentlicher Grund hierfür ist in dem Umstand zu sehen, »dass bisher noch keine anerkannte und allgemeingültige Theorie vorliegt, die so umfassend, präzise und in sich schlüssig wäre, dass man bei seiner Argumentation darauf zurückgreifen könnte« (Merkle, W. 1992, S. 30). Als allgemeine Definition hat sich der Ansatz von Birkigt/Stadler durchgesetzt: Corporate Identity ist »die strategisch geplante und operativ eingesetzte Selbstdarstellung und Verhaltensweise eines Unternehmens nach innen und außen auf Basis einer festgelegten Unternehmensphilosophie, einer langfristigen Unternehmenszielsetzung und eines definierten (Soll-)Images – mit dem Willen, alle Handlungsinstrumente des Unternehmens in einheitlichem Rahmen nach innen und außen zur Darstellung zu bringen« (Birkigt, K./Stadler, M. M. 1992, S. 18). Wirtschaftslexikon.com Die Kommunikationsformel von Lasswell Abbildung 2 Die Kommunikationsformel von Lasswell © 04.04.2013 Seite 3 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Werbung Abbildung 3 Werbung Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen, zwecks Bekanntmachung, Verkaufsförderung oder Imagepflege on meist gewinnorientierten Unternehmen bzw. deren Produkten und Dienstleistungen, selten auch für unentgeltliche, nicht gewinnorientierte Dienste oder Informationen, verstanden. Werbung kommt klassisch als Impuls, Anpreisung, Anregung, Stimulation oder Suggestion daher, um eine spezifische Handlung, ein gewisses Gefühl oder einen bestimmten Gedanke bei andere Menschen anzuregen und zu erzeugen. Sie dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informelle Botschaften, spricht Werbung bewusste und unbewusste Bedürfnisse an oder erzeugt neue. Werbung wird über das rein optische Vorhandensein eines bedürfnisgerechten Angebotes wie z.B. eines ansprechenden Früchtestandes, © 04.04.2013 Seite 4 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de über verbale Anpreisungen durch Marktschreier oder über Schrift und Text wie Tafeln, Plakate, Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen sowie über Bilder verbreitet. Durch die modernen Medien wie Radio, TV, Film, Kino etc. wurden die Möglichkeiten der Werbung sehr vielschichtiger, komplexer und dadurch z.T. kaum bewusst erkennbar bzw. unterschwellig und versteckt, so z.B. im Product Placement oder im Sponsoring. Wikipedia Ziele und Aufgaben Ziele der Werbung Ziele sind angestrebte zukünftige Zustände (Sollzustände), die unbedingte Voraussetzung jeder Planung bzw. jeden wirtschaftlichen Handelns sind. Ziele bestimmen die Richtung der systematischen Planung, ermöglichen den Vergleich verschiedener Planalternativen sowie deren Bewertung untereinander und gestatten schließlich eine Überprüfung bzw. Beurteilung der aus den Plänen abgeleiteten Handlungen. Erfolge, gleich welcher Art, können immer nur an einem Ziel gemessen werden. Ohne eine Zielfixierung können gegebenenfalls zwar Wirkungen und Folgen von Handlungen und Maßnahmen festgestellt werden, eine Beurteilung ist wegen des fehlenden Maßstabs jedoch nicht möglich. Ziele sind damit gleichzeitig Orientierungsgröße für noch vorzunehmende Handlungen und Beurteilungsmaßstab für die Effektivität von Planung und Durchführung. Die Werbeziele stellen die grundlegende Entscheidungsvorgabe für die Werbeplanung und die Werbeprogrammplanung dar. "Werbung als ein Instrument der Absatzpolitik lässt sich ohne die Funktion der übrigen absatzpolitischen Instrumente (Produkt-und Programmpolitik, Preis- oder Entgeltpolitik, Distributionspolitik) sowohl hinsichtlich ihrer Funktionen als auch ihrer Ziele nicht sinnvoll einordnen, wobei zusätzlich zu berücksichtigen ist, dass Werbung nur ein Aspekt der Kommunikationspolitik (bzw. ein Teilsystem des Kommunikationssubmix) neben Public Relations, Verkaufsförderung und persönlichem Verkauf ist" (Bernd Six). medialine.de Aufgaben der Werbung Bei der Konzeption verschiedener Werbemittel taucht immer wieder die Frage auf: „was schreiben wir denn rein?“ Alle Werbemittel haben grundsätzlich zwei Aufgaben: 1. Informationsfunktion Für Produkte bedeutet dies: Sachliche Information wie technischen Details, Funktionen, Nutzen für den Anwender, Vorteile gegenüber anderen Produkten, Verbrauchswerte oder auch Preis. Für Unternehmen heißt dies: die Größe des Betriebes, das Einzugsgebiet, der Lieferumfang in Breite und Tiefe, alle Serviceleistungen, spezielles Know-How, soziale oder ökologische Aktivitäten. Machen Sie doch mal eine Aufstellung für sich selbst. 2. Beeinflussungsfunktion Hier kommuniziert man mehr auf der emotionalen Ebene. Produkte versprechen z.B. Jugend, © 04.04.2013 Seite 5 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Dynamik, Gesundheit, Komfort oder Eleganz. Durch den Kauf und deren Benutzung wird man „trendy“ oder „demonstriert man Erfolg“. Denken Sie an das „Produkt hinter dem Produkt“ und an die Träume, die der Konsument damit verbindet. Beide Bereiche gehören zusammen. Je nachdem, welches Werbemittel und welche Ziele Sie haben, verschiebt sich natürlich die Gewichtung. Bei bestimmten Produkten wie Maschinen und Anlagen wird mehr die Information im Vordergrund stehen, bei anderen - Mode, Urlaub oder Prestigeprodukten - dagegen mehr die Beeinflussungsfunktion. wirtschaftsbrief.info Arten der Werbung Abbildung 4 Arten der Werbung © 04.04.2013 Seite 6 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de …Primäre Ziele der Werbung Einführungswerbung Erstmalige Werbung für ein Produkt in einem bestimmten Gebiet oder bei einer bestimmten Zielgruppe Hauptanliegen: Bekanntmachung des Produktes Expansionswerbung Ziel ist eine künftige Erhöhung des Umsatzes oder Steigen des Marktanteils gegenüber dem gegenwärtigen Zustand Erinnerungswerbung (Erhaltungswerbung) Im Vordergrund steht die Erhaltung des bisherigen Bekanntheitsgrades, Images bzw. die Information über ein Produkt mit der Tendenz Umsatzrückgänge zu vermeiden Reduktionswerbung Ziel ist eine Verlagerung des Absatzes eines Produktes im Zeitablauf oder eine Verlagerung im Verkaufsprogramm …Arten der Werbung Einzelwerbung Einzelwerbung ist im Gegensatz zur- Mehrheitswerbung die individuelle Umwerbung einer einzelnen Person; sie wird deshalb auch als Individualumwerbung bezeichnet. Werbemittel der Einzelwerbung sind beispielsweise das persönliche Werbegespräch und der persönliche Werbebrief. einzugsbedingte Liquidität Sammelwerbung Form der Gemeinschaftswerbung, bei der die Namen der Anbieter erwähnt werden und die Werbetreibenden aus der gleichen oder aus verschiedenen Branchen stammen können. …Zahl der Umworbenen Einzelumwerbung Die Werbebotschaft wendet sich an eine genau definierte Zielgruppe und ist individuelle gestaltet Mengenumwerbung Wendet sich an genau definierte Teilmengen der Bevölkerung oder an die Bevölkerungsgesamtheit © 04.04.2013 Seite 7 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de …Stellung der Werbetreibenden Herstellerwerbung jeder Hinweis im Verkehr mit Letztverbrauchern, der die Annahme des Warenerwerbs vom Hersteller oder Großhändler nahe legt. Hinweise auf Herstellereigenschaft sind nach dem UWG nur zulässig, wenn der Hersteller ausschließlich an Letztverbraucher verkauft, ihnen gleiche Preise wie seinen Wiederkäufern gewährt oder auf die Berechnung höherer Preise für Letztverbraucher unmissverständlich hinweist. Hinweise auf Großhändlereigenschaft sind nur zulässig, wenn der Werbende überwiegend (mehr als 50 Prozent des Gesamtumsatzes) Gewerbetreibende beliefert und letzten Verbrauchern die gleichen Preise berechnet wie seinen Wiederverkäufern oder auf höheren Preise für letzte Verbraucher unmissverständlich hinweist. Handelswerbung (Einzelhandelswerbung) Werbung, die ein Einzelhandelsunternehmen betreibt um kurzfristig Umsatz zu erzielen Diese Art der Werbung ist auf kurzfristige Wirkung angelegt …beabsichtigte Wirkung Informationswerbung Objektive Informationen, Produkteigenschaften, Zahlungsbedingungen, Garantie usw. stehen im Vordergrund Suggestivwerbung Es sollen Triebe und versteckte und/oder unterdrückte Gefühle freigesetzt werden …Form der psychologischen Ausgestaltung Überschwellige Werbung Der Umworbene nimmt die Werbung bewusst war unterschwellige Werbung Die Werbung wird so kurz eingeschaltet, dass sie der Umworbene nicht mehr bewusst wahrnimmt Es wird das Unterbewusstsein angesprochen Ist als sittenwidrig anzusehen …nach Werbeobjekten Produktwerbung / Dienstleistungswerbung die einzelne Leistung wird herausgestellt, während das Unternehmen im Hintergrund bleibt Unternehmenswerbung die Werbung ist vorrangig auf das Unternehmen ausgerichtet Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Kommunikationspolitik ....................................................................................................................... 1 Abbildung 2 Die Kommunikationsformel von Lasswell ........................................................................................... 3 Abbildung 3 Werbung ............................................................................................................................................. 4 Abbildung 4 Arten der Werbung ............................................................................................................................. 6 © 04.04.2013 Seite 8 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Kommunikationspolitik ........................................................................................................................................... 1 Klassische Werbung ................................................................................................................................ 1 Direktwerbung (Direktmarketing) ........................................................................................................... 2 Sponsoring............................................................................................................................................... 2 Product-Placement.................................................................................................................................. 2 Verkaufsförderung .................................................................................................................................. 2 Verkauf .................................................................................................................................................... 2 Public Relations ....................................................................................................................................... 3 Corporate Identity Politik ........................................................................................................................ 3 Die Kommunikationsformel von Lasswell ............................................................................................... 3 Werbung ................................................................................................................................................................. 4 Ziele und Aufgaben ............................................................................................................................................. 5 Ziele der Werbung .......................................................................................................................................... 5 Aufgaben der Werbung .................................................................................................................................. 5 1. Informationsfunktion .............................................................................................................................. 5 2. Beeinflussungsfunktion .............................................................................................................................. 5 Arten der Werbung ............................................................................................................................................. 6 …Primäre Ziele der Werbung ......................................................................................................................... 7 Einführungswerbung ............................................................................................................................... 7 Expansionswerbung ........................................................................................................................ 7 Erinnerungswerbung (Erhaltungswerbung) ........................................................................................ 7 Reduktionswerbung ............................................................................................................................ 7 …Arten der Werbung...................................................................................................................................... 7 Einzelwerbung ......................................................................................................................................... 7 Sammelwerbung ..................................................................................................................................... 7 …Zahl der Umworbenen ................................................................................................................................. 7 Einzelumwerbung.................................................................................................................................... 7 Mengenumwerbung ................................................................................................................................ 7 …Stellung der Werbetreibenden .................................................................................................................... 8 Herstellerwerbung .................................................................................................................................. 8 Handelswerbung (Einzelhandelswerbung) .............................................................................................. 8 …beabsichtigte Wirkung ................................................................................................................................. 8 Informationswerbung ............................................................................................................................. 8 Suggestivwerbung ................................................................................................................................... 8 …Form der psychologischen Ausgestaltung ................................................................................................... 8 © 04.04.2013 Seite 9 Kennen, können, beherrschen – lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Überschwellige Werbung ........................................................................................................................ 8 unterschwellige Werbung ....................................................................................................................... 8 …nach Werbeobjekten ................................................................................................................................... 8 Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................................................ 8 Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................................... 9 Index (Stichwortverzeichnis) ............................................................................................................................ 10 Index (Stichwortverzeichnis) Absatzmittler ............................................................................. 2 Absatzpolitik .............................................................................. 5 Akquisition ................................................................................. 3 Anbieter ..................................................................................3, 8 audiovisuelle Programme .......................................................... 2 Corporate Identity ................................................................3, 10 Corporate Identity Politik......................................................3, 10 Dialogmarketing......................................................................... 2 Direct Marketing ........................................................................ 2 Direktmarketing ................................................................ 1, 2, 10 Direktwerbung ......................................................................2, 10 Distributionspolitik .................................................................... 5 Einführungswerbung.............................................................8, 10 Einzelhandel............................................................................... 2 Einzelhandelswerbung ..........................................................9, 10 Einzelumwerbung .................................................................8, 10 Einzelwerbung ......................................................................8, 10 Erhaltungswerbung ...............................................................8, 10 Erinnerungswerbung ............................................................8, 10 Expansionswerbung ..............................................................8, 10 Gemeinschaftswerbung ............................................................. 8 Handelseinkäufer ....................................................................... 2 Handelsverkäufer....................................................................... 2 Handelswerbung ...................................................................9, 10 Herstellerwerbung ................................................................9, 10 Individualumwerbung ................................................................ 8 Informationswerbung ...........................................................9, 10 Investitionsgütern ...................................................................... 3 Klassische Werbung ..............................................................1, 10 Kommunikationsformel .................................................... 3, 9, 10 Kommunikationsinstrument ...................................................... 2 Kommunikationspolitik ............................................. 1, 2, 5, 9, 10 Konsumgütern ........................................................................... 3 © 04.04.2013 Kundendienst ............................................................................. 3 Marketing .................................................................................. 2 Marketingstrategie .................................................................... 2 Marktanteils............................................................................... 8 Mengenumwerbung ............................................................ 8, 10 One-to-One-Marketing .............................................................. 2 Plakate ................................................................................... 1, 5 Product Placement................................................................. 2, 5 Programmpolitik ........................................................................ 5 Public Relations............................................................. 2, 3, 5, 10 Rausverkauf ............................................................................... 2 Reduktionswerbung ............................................................. 8, 10 Reinverkauf ................................................................................ 2 Sammelwerbung .................................................................. 8, 10 Sponsoring ........................................................................2, 5, 10 Sponsorships .............................................................................. 2 Stellung der Werbetreibenden ............................................ 9, 10 Suggestivwerbung ................................................................ 9, 10 Umworbene ............................................................................... 9 Umworbenen ....................................................................... 8, 10 Verkaufsförderung ........................................................ 2, 4, 5, 10 Verkaufsprogramm .................................................................... 8 Verkehrsmittelwerbung ............................................................. 1 Versandhandels ......................................................................... 2 Werbebrief................................................................................. 8 Werbegespräch.......................................................................... 8 Werbeobjekten .................................................................... 9, 11 Werbeplanung ........................................................................... 5 Werbung .............................................. 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11 Wettbewerb............................................................................... 3 Zielgruppe .............................................................................. 1, 8 Zielgruppen ............................................................................ 2, 4 Seite 10