Thesen zum 7. Deutschen Marken-Summit

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Thesen zum
7. Deutschen Marken-Summit
Wie Neues entsteht!
Frischer Wind für Marken und Unternehmen
„Viele Botschaften über den Tag verteilt bewirken beim Nutzer eine starke Einschränkung seiner Aufnahmebereitschaft - traditionelles Marketing allein funktioniert nicht mehr. Dabei muss
heute nicht mehr die Hälfte der Werbeausgaben verschwendet sein, wie noch John Wanamaker
behauptete. Markenkommunikation in der digitalen Welt bietet tolle Möglichkeiten, sehr effektiv mit dem Konsumenten zu kommunizieren.“
Thomas De Buhr, Director Branding, Google Germany GmbH
„Unternehmen, die eine kundenindividuelle Ansprache auf Basis eines
360-Grad-Profils umsetzen können, werden im Rennen der Marken die Nase vorn haben.“
Alexander Broj, Partner und Executive Social Business,
IBM Deutschland GmbH Consulting
„Design braucht das Erhabene! Denn Design ist der
beste Markenbotschafter. Im Mittelpunkt unseres Schaffens steht sinnliche Klarheit,
denn sie bringt unsere Markenphilosophie – eine Bipolarität aus Intelligenz
und Emotion – exakt auf den Punkt.“
Gorden Wagener, Vice President Design, Daimler AG
„Starke Marken entwickeln sich beständig weiter, ohne dabei ihre DNA
zu verändern. Marketeers, die wissen, wofür Marken stehen, können diese kreativ immer wieder
neu darstellen, ohne sie zu zerstören.“
Detlef Braun, Geschäftsführer, Messe Frankfurt GmbH
www.marken-summit.de
Initiator:
Mitveranstalter:
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Wie Neues entsteht!
Frischer Wind für Marken und Unternehmen
„Starke Marken sollten nicht nur den Zeitgeist immer wieder neu aufgreifen,
sondern auch den Mut haben, selbst Trends zu setzen. Bei aller Richtigkeit und Wichtigkeit des
datengetriebenen Marketings – auch in Zukunft kommt es dabei auf den Dreiklang an: bestmögliche Datenauswertung, kontinuierliche Kreativität und Exzellenz in der Umsetzung – also
Science, Art und Craft.“
„Marken leben davon, mit ihrem Markenkern Orientierung und Halt zu geben, aber sie müssen auch immer wieder überraschen, neugierig machen und lebendig und aktiv im Kopf der
Konsumenten bleiben. Wichtig hierfür ist ein kreatives Umfeld, Zeit zum Nachdenken, ein konstruktives Miteinander und der Mut, Neues zu wagen und auszuprobieren. Kostendruck muss
negativ sein, nachweislich sind dadurch schon viele gute Ideen geboren worden.“
Gabriele Eick, Ehrenpräsidentin und Kuratoriumsvorsitzende, Marketing-Club Frankfurt
© Pietro Sutera, Messe Frankfurt
Dr. Jesko Perrey, Senior Partner, McKinsey & Company
„Wenn wir uns der Meinung anschließen, dass frische Markenführung partizipativer, kontinuierlicher und (ergebnis-)offener ist oder sein sollte, und Brand Engagement unser heiliger
Gral wird, dann müssen wir unsere Modelle der Markensteuerung und Erfolgsmessung aus der
binären in die plurale Welt überführen.“
Dr. Jan Dirk Kemming, Chief Creative Officer Europe, Weber Shandwick
„Marken manifestieren sich in ihren individuellen Leistungsversprechen,
wie der Wettbewerb der Ideen Innovationen schafft. Im Wahljahr lautet daher die
Botschaft an die Politik: Markenführungsfreiheit und Markengestaltungsfreiheit
statt Ausbau des vormundschaftlichen Staates.“
Christian Köhler, Hauptgeschäftsführer, Markenverband e. V.
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Frischer Wind für Marken und Unternehmen
„Das Konsumentenverhalten hat sich geändert: Immer mehr Menschen verbringen immer
mehr Zeit online, und wir leben in einer Multiscreen-Welt. Markenführende stehen vor der
Herausforderung, eine nahtlose Markenerfahrung auf allen Bildschirmen zu gewährleisten.“
Alastair Bruce, Director, Google Germany GmbH
„Schwarmintelligenz ist nicht der Motor, sondern der Filter für Innovationen: Wirklich große
Ideen haben ihren Ursprung im Individuum. Ob die Idee jedoch tatsächlich eine große ist, das
entscheidet der Schwarm.“
Prof. Dr. Jan Landwehr, Lehrstuhl für Produktmarketing und Kommunikation,
Abteilung Marketing, Goethe-Universität Frankfurt am Main
„Der kreative Prozess im Markenumfeld wird immer dann spannend und anspruchsvoll, wenn
ein Rahmen vorgegeben ist – sei es durch Heritage, CI oder Positionierung.
Kreativität ohne Grenzen führt fast immer zu Inkonsistenz und Beliebigkeit – Marken, die so
entwickelt werden, sind im höchsten Maße flüchtig.“
Lars Bolle, Vice President Group Brandmanagement, DER Touristik (REWE Group)
„Gute Marken sind an ihrer Oberfläche geschmeidig und kommunizieren mit ihren Zielgruppen
auf vielfältige Weise. Deshalb haben Offenheit und die Fähigkeit zu einem wirklichen Dialog
eine höhere Bedeutung als eine kreative Idee, die schnell zündet, aber auch schnell verpufft.“
Frank Schabel, Head of Marketing / Corporate Communications, Hays AG
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Frischer Wind für Marken und Unternehmen
„Marken entstehen immer mehr durch einzigartigen, mit den Markenattributen
kompatiblen Content. So entsteht idealerweise ein USP, der die Marke – unterstützt durch das
gesamte Marketing-Instrumentarium – ganzheitlich und durchgängig in den Köpfen
der Konsumenten positioniert.“
Stephan Tahy, Vice President & Country Manager Deutschland,
Österreich und Schweiz, Mattel GmbH
„Heute werden Marken nur noch partiell von den Unternehmen selbst gesteuert.
Die Beherrschung der Darstellung des Unternehmens im Internet ist deshalb eine zentrale
Aufgabe im Markenmanagement.“
Dr. Helge Lach, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Vermögensberatung AG
„Nur eine Unternehmenskultur, in der die Mitarbeiter keine Furcht vor dem Verlust Ihres Jobs,
vor Sanktionen und Kritik haben, generiert einzigartige Ideen und fördert außergewöhnliche
Kreativität und Flexibilität.“
Christian Stockfleth, Leiter Marketing, Pelipal GmbH
„Kreativität und Flexibilität sind der Nährboden für den Erfolg von Marken und
Unternehmen. Kreativität bedingt Flexibilität.“
Dieter Liebler, Geschäftsführer, Alfred Sternjakob GmbH & Co. KG
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