Der Neue Merker 23.09.2013

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Vereinigte Bühnen Wien
Pressespiegel
21.09.2013 - 23.09.2013
ORF 2 / Zeit im Bild
21.09.2013
Sendezeit: 19:30 Uhr
1/1
Thema:
Redakteur: Huemer
Edita Gruberova begeistert Publikum
Zwanzig Minute Standing Ovations - Edita Gruberova, die Grande Dame der Oper, hat gestern
im Theater an der Wien für Begeisterungsstürme gesorgt. Auf dem Programm standen
konzertante Arien dreier Königinnen - Maria Stuarda, Elisabetha und Anna Bolena, alle aus
Opern von Gaetano Donizetti. Das Radiosymphonieorchester Wien hat die Diva begleitet.
O-Ton: Edita Gruberova (Opernsängerin)
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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ORF 2 Wien / Wien heute
20.09.2013
Sendezeit: 19:00 Uhr
1/1
Thema:
Redakteur:
Tipp: Tag der offenen Tür Raimundtheater
Ein Blick hinter die Bühne des Raimundtheater morgen beim Tag der Offenen Tür, los gehts
um 12 Uhr 30.
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23.09.2013
Österreich
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Seite: 37
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Thema: Wiener Kammeroper
Autor: k.A.
Kammeroper: Vincis »Semiramide«
Barockrarität in der
Wiener Kammeroper
Händel-Spezialist und DonnaLeon-Freund Aian Curtis diri-
giert heute Semiramide".
Kammeroper. Der US-Ba-
rockpionier Alan Curtis
ist nicht nur Händel-Spezialist, er ist auch eng mit
Donna Leon befreundet,
die seine Liebe zum Caro
Sassone teilt. Seit zehn Jah-
ren reist die Krimi-Diva
mit Curtis um die Welt,
veranstaltet musikalischliterarische Abende und
begleitet die Aufnahmen
der 42 erhaltenen HändelOpern.
die Premiere einer Barockrarität: Leonardo Vincis Tragikomödie Setnframide, die der Opernimpresario Händel 1733 in Lon-
don aufführte. Curtis:
Hände/ hat Vincis Rezitative gekürzt und bearbei-
Heute dirigiert Alan tet und alles harmonisch
perfekt gesetzt."
(eha)
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Curtis in der Kammeroper
Presseclipping erstellt am 23.09.2013 für Vereinigte Bühnen Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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Thema: Vereinigte Bühnen Wien, Orchester, Orchester der Vereinigten Bühnen Wien, Thomas...
URL:
http://www.der-neue-merker.eu/infos-des-tages-montag-23-september-2013
Leistungen handstreichartig heruntermachen, quasi “des war nichts”. Tritt ein Dirigent das erste Mal vor ein Orchester warten die Musiker nur darauf, was er macht und welche Fehler ihm passieren. Welser­Möst nimmt Kritik ernst, wenn er das Gefühl hat dass sie mit Respekt geschrieben wurde.
Zur Manipulation erzählt Löbl ein Beispiel: Als er ein Angebot einer Wiener Tageszeitung zur Mitarbeit annahm, ging Löbl sofort zum damaligen Staatsoperndirektor Holender, um seinen Vertrag für die Abhaltung der Matineen aufzulösen. Holender darauf: ”Das ist aber altmodisch!” Büning benötigt Distanz zu den Künstlern, sucht keine Annäherung. Löbl meint dazu, eine echte Freundschaft muß Kritik aushalten. Und Lingens vermerkt dazu, die Leser sollten über derartige Freundschaften informiert sein.
Für Welser­Möst gibt es auch eine gegenseitige Beeinflussung von Kritikern, für Büning brauchen unsichere Kritiker das und Löbl erzählt von einer Kritikerrunde in den Pausen auf den Gängen der Staatsoper, welcher sich auch, wohl etwas zögerlich, letztlich doch der Staatsoperndirektor genähert hat.
Welser­Möst zitiert Reich­Ranitzki, ein Kritiker sei weder Richter oder Staatsanwalt sondern Verteidiger. Macht hat auch mit Verantwortung zu tun und eine gewisse Macht ist einem Kritiker nicht abzusprechen. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die Zeitschrift “Der Merker”, in welcher “jeder Besucher der Wiener Staatsoper eine Kritik einstellen könne”. Während Büning nicht an die Macht der Kritiker, vor allem jener in den Tageszeitungen glaubt, verweist Welser­Möst auf die Wunderkritiken für Rattle in Birmingham, die sich aber nach der Übernahme der Berliner sich bei den selben Kritikern ins Negative drehten. Löbl meint dazu, Rattle wäre in Birmingham anders zu beurteilen gewesen, als es der spätere Leiter der Berliner erfordert hätte. Lingens fordert vom Kritiker wenigstens Ahnung von den kulturgeschichtlichen Zusammenhängen seiner Themen.
Löbl hat bei den einheimischen Kritikern entsprechende Reaktionen vermisst, als bekannt wurde, dass für Maazel ebenfalls eine Büste für das Schwind­Foyer geplant wurde, also von einem Operndirektor, der für nur zwanzig Monate den Posten ausübte und nicht mit Leistungen glänzen konnte, wie sie etwa ein Mahler, Böhm oder Karajan vorzuweisen hatten.
Zukunft der Kritik:
Für Ropac ist trotz des Niedergangs der Printmedien eine Kritik zur Aufrechterhaltung der Diskussion wichtig. Böning meint, die Printmedien sterben aus. Die Kritik bleibt, nur die Formen ändern sich. Die Nachtkritik im Internetportal um Gotteslohn ist die Zukunft. Sie findet die derzeit stattfindenden Änderungen spannend und schwärmt von einem zweiten Leben, um alles Zukünftige weiter mitzuerleben. Löbl schließt sich dem kommentarlos an.
Lingens findet die elektronischen Medien alleine schon wegen ihrer Umweltfreundlichkeit besser.
(Papierverbrauch!) Nur Inhalte mit Qualität werden im Netz zu verkaufen sein!
Für Welser­Möst als ausübenden Künstler bleibt Kritik wichtig und notwendig.
Peter Skorepa / MERKEROnline
PS.: In eigener Sache: Wenn der Generalmusikdirektor behauptet, im MERKER können alle Besucher so ohne weiteres Kritiken schreiben, dann darf ich schon richtig stellen: Es ist nur eine zu überblickende Anzahl von erfahrenen Opernfreunden, die ihre Kritiken einstellen dürfen. Die von Frau Büning angesprochenen Schreiber der “Nachtkritiken um Gotteslohn”, die gibt es auch schon bei uns, die schreiben für den MERKEROnline.
Die Chefredakteurin des Heft­Merkers, Frau Dr. Sieglinde Pfabigan sieht sich übrigens nicht als Kritikerin, sondern als Berichtende aus Liebe zur Sache! (Eigendefinition)
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WIENER KAMMEROPER: HEUTE PREMIERE “SEMIRAMIDE” Semiramide Oper in drei Akten (1733) Musik von Leonardo Vinci und Georg Friedrich Händel, Libretto von Pietro Metastasio
Händel­Experte Alan Curtis dirigiert die seit 1733 erste Aufführung des psychologisch fintenreichen, von Händel neu arrangierten Gemeinschaftswerks.
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In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Alan Curtis Inszenierung und Ausstattung Francesco Micheli Semiramide Çigdem Soyarslan Tamiri Gan­ya Ben­gur Akselrod Scitalce Andrew Owens Mirteo Rupert Enticknap Ircano Igor Bakan Sibari Gaia Petrone Schauspieler Alessio Calciolari Orchester Bach Consort Wien 23./27./29. September Internetclipping erstellt am 23.09.2013 für Vereinigte Bühnen Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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Thema: Vereinigte Bühnen Wien, Orchester, Orchester der Vereinigten Bühnen Wien, Thomas...
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Andrew Owens, IgorBakan, Rupert Enticknap, Ganya BengurAkselrod. Foto: Barbara Zeininger
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Cigdem Soyarslan, Alessio Calciolari. Foto: Barbara Zeininger
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Thema: Vereinigte Bühnen Wien, Orchester, Orchester der Vereinigten Bühnen Wien, Thomas...
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Rupert Enticknap, Ganya Bengur Akselrod. Foto: Barbara Zeininger
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________________________________________________________________________ SEMPEROPER DRESDEN: PREMIERE “CARMEN” am 28. September 2013 Foto: Matthias Creutziger. Leidenschaft, Liebe, Verrat – Georges Bizets »Carmen« zählt heute zu den erfolgreichsten Opern überhaupt. Bei der Uraufführung 1875 an der Pariser Opéra­Comique verriss man das Eifersuchtsdrama um die berühmte Femme fatale allerdings als »ein in höchstem Maße unmoralisches Werk«. Regisseur Axel Köhler platziert das Geschehen direkt im Zentrum einer spanischen Arena – der Ort wird zum Schauplatz des Kampfes der Figuren miteinander, aber auch mit ihren eigenen Gefühlen und Emotionen. Bereits 2011/12 konnte Axel Köhler mit seiner Inszenierung von Jaromír Weinbergers »Švanda dudák/Schwanda, der Dudelsackpfeifer« Publikum und Presse begeistern. Für sein fantasievolles Debüt an der Semperoper Dresden feierte ihn die Fachzeitschrift Opernwelt als Wiederentdeckung des Jahres. In der Neuproduktion »Carmen« übernimmt Anke Vondung die Titelpartie, die dem Haus seit 2003 eng verbunden ist und bereits in zahlreichen Partien zu erleben war. Mit Josep Caballé­Domenech steht erstmals bei einer Dresdner »Carmen«­Premiere ein Spanier am Pult der Sächsischen Staatskapelle. Zu Georges Bizets mitreißenden Rhythmen und hinreißenden Melodien entspinnt sich ein Tanz auf dem Vulkan, der unaufhaltsam auf das schicksalhafte tragische Ende zusteuert. Weder die Figuren noch die Zuschauer können sich diesem Sog entziehen. »Carmen« feiert am 28. September 2013 Premiere.
Weitere Vorstellungen finden am 2., 5., 12., 26. Oktober, 22., 25. November 2013 sowie am 22. Februar, 1., 23., 29. März & 23., 25. April 2014 statt.
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„Schweizer Tanzpreis“ an Martin Schläpfer verliehen Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
© BAK/ Manu Friederich
Der Ballettdirektor und Chefchoreograph des Balletts am Rhein Düsseldorf Duisburg, Martin Schläpfer, wurde am 20. September 2013 im Theater Equilibre in Fribourg mit dem „Schweizer Tanzpreis“ geehrt. In Anwesenheit von Bundesrat Alain Berset hat das Bundesamt für Kultur BAK erstmals die Schweizer Tanzpreise verliehen.
Mit der Auszeichnung für Martin Schläpfer ehrt das Bundesamt für Kultur eine künstlerische Karriere, eine Persönlichkeit, die sowohl auf nationaler wie internationaler Ebene maßgeblich zum Ansehen des Schweizer Tanzschaffens beigetragen hat. Der «Spezialpreis Tanz» wurde an das Théâtre Sévelin 36 in Lausanne verliehen. Beide Auszeichnungen sind mit einem Preisgeld von je CHF 40’000 dotiert. _____________________________________________________________________________
KLUB ALSERGRUND – 27. OKTOBER IN DER WASAGASSE “Leise flehen meine Lieder” ­ Konzertabend mit Peter Edelmann und Georg Lehner Am Donnerstag, den 17. Oktober 2013 lädt die Kulturvereinigung “CLUB ALSERGRUND” zu einem ganz besonderen Konzertabend in den Festsaal des Bundesgymnasiums Wasagasse (1090 Wien, Wasagasse 10):
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Thema: Orchester, Bühne, Theater, Oper, Theater, Konzert, konzert, musical, Wiener Kamm...
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WIENER KAMMEROPER: MONTAG PREMIERE “SEMIRAMIDE” Alessio Calciolari , Andrew Owens, Ganya Ben­gur Akselrod, Cigdem Soyarslan. Foto: Barbara Zeininger
Semiramide
Oper in drei Akten (1733) Musik von Leonardo Vinci und Georg Friedrich Händel
Libretto von Pietro Metastasio
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Musikalische Leitung Alan Curtis Inszenierung und Ausstattung Francesco Micheli Semiramide Çigdem Soyarslan
Tamiri Gan­ya Ben­gur Akselrod Scitalce Andrew Owens Mirteo Rupert Enticknap Ircano Igor Bakan Sibari Gaia Petrone Schauspieler Alessio Calciolari Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
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22.09.2013
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Thema: Orchester, Bühne, Theater, Oper, Theater, Konzert, konzert, musical, Wiener Kamm...
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Merker 2002
FESTSPIELHAUS BADEN­BADEN. HERBSTFESTSPIELE Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
Klassik für sich
Der Herbst beginnt mit Hilary Hahn. Wenn nun die bunte Jahreszeit Einzug hält, erklingt auch am 27. September der Auftakt zur neuen Festspielhaus­Saison. Die Herbstfestspiele kommen! Hilary Hahn macht den Anfang, so wie ihr Publikum es gewohnt ist: Sie überrascht. Nachdem zeitgenössische Komponisten sie zuletzt beschäftigt haben, steht hier Mozart ganz im Mittelpunkt – eben eine Klassik für sich.
›› mehr
FESTSPIELHAUS­MAGAZIN: Wachgeküsst
Das neue Festspielhaus­Magazin ist da – und weckt die Vorfreude auf Bühnenglanz, wenn es draußen herbstlich wird. Vor dem Dezember­Gastspiel haben wir das Mariinky­Ballett in St. Petersburg besucht und fotografiert, wie aus schlummernden Tanztalenten perfekte Ballett­Schwäne werden. Nicht das einzige Geheimnis, das wir in der aktuellen Magazinausgabe lüften.
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Da Chicago in diretta gratuita streaming nel mondo il 10 ottobre, giorno della nascita del Internetclipping erstellt am 22.09.2013 für Vereinigte Bühnen Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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21.09.2013
2/2
Thema: Orchester, Bühne, Theater, Theater an der Wien, Oper, konzert, 2013, Musikverein...
URL:
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Edita Gruberova hatte die drei Opern in der Reihenfolge „umgedreht“, nach den Effekten gereiht. Die „Maria Stuarda“ vor der Pause war noch ein wenig zum Einsingen gedacht. Bei der Elisabetta war sie voll da, und die Anna Bolena hat man ja – von der Netrebko auf der Bühne und von der Gruberova selbst im Musikverein – noch im Ohr: eine Schlussszene, wie es in der Oper wenige gibt, zart von Wahnsinn durchwirkt, dabei von effektvollster Dramatik und Tragik.
Man kennt die Qualitäten der Gruberova als dramatische „Königin“ des Belcanto­Repertoires – die Raffinesse ihrer Gestaltungen, die sie alle im kleinen Finger hat (als einzige sang sie alle Rollen auswendig), die nach wie vor stupende Technik. Die Stimme freilich hat sich nicht in voller Frische gehalten (wie auch? Die Natur kann man nicht austricksen), und wenn – wie gesagt – Gestaltung und Technik noch immer für ihre Triumphe sorgen, so ist doch der frühere Wohlklang nur noch partiell (vor allem in den Piano­Passagen) vorhanden. Ihre Fortissimo­Ausbrüche gehen heute messerscharf durch Mark und Bein. Aber was soll’s – die drei Königinnen leiden und sterben. Das muss nicht, soll wahrscheinlich nicht unbedingt „schön“ klingen. Andererseits singt die Gruberova gegen die schärfste Rivalin, die es gibt – gegen die Erinnerung des Publikums an ihre Vollkommenheit, also gegen sich selbst, die sie einst war.
Ihren Anbetern von heute ist sie noch Phänomen, Realität und Wunder genug: Der Abend brodelte im Zuschauerraum von Anfang an vor Begeisterung, am Ende tobte das Haus in Standing Ovations, und irgendwann musste man aufhören, die Blumensträuße zu zählen, die der „Königin“ in die Arme gedrückt wurden… Renate Wagner Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
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21.09.2013
Kurier
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 239.269 | Reichweite: Reichweite: 610.000 (8,5%) | Artikelumfang: 5.422 mm²
Seite: 40
1/1
Thema: Ronacher
Autor: k.A.
ti .1311,i10
Uall111.111P
Blondie" ist wieder da
Saison-Auftakt.
Große Uberraschung für Elle
Woods" Barbara Obermeier (30) und den
Cast des Musicals Natürlich Blond": Nach der
Wiederaufnahmepremiere im Ronacher betrat kein Geringerer als Regisseur und Tony-
Preisträger Jerry Mitchell die Bühne und
Überraschung: Regisseur Mitchell mit Ober meier
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richtete seine Glückwünsche ans Ensemble.
Davor durften die Darsteller von Elisabeth"
im Raimund-Theater ihren Neustart feiern.
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Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 434.629 | Reichweite: Reichweite: 683.000 (9,5%) | Artikelumfang: 6.559 mm²
Seite: 37
1/1
Thema: Theater an der Wien (TAW)
Autor: k.A.
f
\
'Bühnen-Charts
TOP-TEN DER WOCHE
1, Staatsoper/Tosca. Angela Gheorghiu bril'
liert in Giacomo Puccinis dramatischem
Werk an der Wiener Staatsoper.
Todd. Volksoper.
Musical von St. Sondheim
2Sweeney
2 Vor dem Ruhestand.
Josef stadt.
c Kleiner Mann was nun?
Volkstheater.
7 Die Frau vom Meer.
1.
Akademietheater
Progress. Theater
an der Wien.
4Rake's
r Klaus Maria Brandauer.
Alan Curtis.
Kammeroper
98Lumpazivagabundus.
La Traviata. Wiener
10 Staatsoper.
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Theater an
der Wien,
Lesung.
Burgtheater
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23.09.2013
Neues Volksblatt
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 22.900 | Reichweite: Reichweite: 44.000 (0,6%) | Artikelumfang: 9.592 mm²
Seite: 19
1/1
Thema: Theater an der Wien (TAW)
Autor: k.A.
Editha Gruberova sang
drei Königinnen
Drei Königin-
nen der britischen Historie
wurden Heldinnen
in
Opern
von
Gaetano Donizetti:
Foto: APA/Pfa min ofer
"Anna
Bolena",
"Maria Stuarda" und in Roberto
Devereux" Elizabeth I.. Jede der
Damen zählt zu den großen dramatischen
Koloraturenpartien
der Oper
sind also jene Rol-
len, in denen Edita Gruberova
stets brilliert hat. Die drei Königinnen hat die Sängerin nun in
einem vom Publikum gestürmten Abend im Theater an der
Wien auf die Bühne gebracht.
Nicht die ganzen Werke, im
Grunde nicht viel mehr als die
Ouvertüren (ausgeführt mit
Verve vom ORF Radio-Sympho-
nieorchester Wien unter Peter
und die großen
Schlussszenen. Die langen, anspruchsvollen Sequenzen, vom
Star gänzlich "frei" gesungen,
waren atemberaubende VirtuoValentovic)
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senstücke. Die Gruberova hat
noch immer die grandiosen Ausdrucksnuancen für alle Gefühle,
die sie in perlende Töne umsetzt, ihre Technik funktioniert
noch stupend, nur die Stimme
hat ein wenig vom früheren
Wohlklang verloren: Ihre Fortissimo-Ausbrüche gehen heute
durch Mark und Bein. Aber was
soll's
die Königinnen leiden
und sterben. Das muss nicht
nicht unbedingt schön" klingen.
Das Publikum jedenfalls tobte
vor Begeisterung.
Presseclipping erstellt am 23.09.2013 für Vereinigte Bühnen Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
R. Wagner
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21.09.2013
Neues Volksblatt
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 23.500 | Reichweite: Reichweite: 44.000 (0,6%) | Artikelumfang: 13.363 mm²
Seite: 26
1/1
Thema: Theater an der Wien (TAW)
Autor: k.A.
Strawinski aLs Appetitma-
cher ...
Der Theaterbetrieb schaut normalerweise nicht zurück, sondern nach vorn, und wenn das
Theater an der Wien als zweite
Premiere eine Uraufführung ankündigen kann, ist das ein Prestigeprojekt ersten Ranges. Der
britische Komponist Iain
und der britische Autor Peter
Ackroyd werden nach dem Vorbild von William Hogarths legendärer Bilderfolge als Auftragswerk die Oper
Harlot's
Progress" herausbringen, am 13.
Oktober mit Diana Damrau in
der Titelrolle. Aber es gibt schon
eine Oper nach Hogarths Kupferstichen,
dieser
Chronique
Scandaleuse des 18. Jahrhunderts: Und das Theater an der
Wien hat genau dieses Werk,
The Rake's Progress" von
Igor Strawinski, vor fünf Jahren in einer erfolgreichen Inszenierung von Martin Kusej herausgebracht. Was lag näher, als
eine Wiederaufnahme als "Appetitmacher" vorauszuschicken?
44.
Anna Prohaska und Bo Skovhus
Foto: APA/ nteater an der Wten/Pratnn:
Kusej hat es geschafft, die Handlung aus dem opulenten London
von 1735 glaubhaft und logisch
in eine glanzlose Gegenwart zu
versetzen, wo ein junger Mann,
vom Teufel verführt, schrittweise
in seinen Untergang eilt. Das
Durchschnittsschicksal
eines
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süchtigen Verschwenders, das
durch die Besetzung Reiz und
Farbe empfing: Toby Spence mit
glanzvollem Tenor und überzeugender Darstellung, Bo Skovhus
als Inkarnation eines eleganten
Teufels, Anna Prohaska als verzweifelt Liebende .und als Höhepunkt Anne Sofie von Otter. Sie
machte aus der Türkenbaba"
keine bärtige Schießbudenfigur
und doch ein Monster der anderen Art
eine zu allem bereite
Society-Lady, die einem gar
nicht fremd vorkam. Noch am
21., 24., 26. September (19 Uhr).
Karten: 01/5 888 5. R. Wagner
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Österreich
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 165.070 | Reichweite: Reichweite: 683.000 (9,5%) | Artikelumfang: 4.561 mm²
21.09.2013
Seite: 36
1/1
Thema: Theater an der Wien (TAW)
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
Autor: k.A.
Presseclipping erstellt am 22.09.2013 für Vereinigte Bühnen Wien zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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23.09.2013
Die Welt
Erscheinungsland: Deutschland | Auflage: 284.852 | Reichweite: Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 21.642 mm²
Seite: 25
1/1
Thema: Vereinigte Bühnen Wien (VBW)
Autor:
KOMMENTAR
MANUEL BRUG
Der ganze
Schubert
ist der Brückenbauer. Ohne demnächst Claus Guth mit dem Lazaihn gäbe es keinen Brahms und rus", die nächsten Salzburger Festspiele
Bruckner. Er ist verantwortlich haben die Kreuzritter-Oper Fierrabras"
Schubert
auch für den orchestralen Klang der Ro- im Programm. Hamoncourts Glaube an
mantik." Das sagt Antonello Manacorda, die sechs lateinischen und die eine deut-
der ambitionierte Dirigent der Potsdamer Kammerphilharmonie. Mit seinem
noch jungen Orchester wagt er sich an
eine Gesamtaufnahme aller Schubert-
sche Messe aber trägt noch zu wenig
Früchte, und von Schuberts Sinfonien
begegnet man im Konzertalltag nur den
beiden durchgesetzten, der magisch unSinfonien. Bei Sony wiederum traut man vollendeten letzten in h-Moll und der für
sich, mit sehr gegensätzlichen Dirigen- die damalige Zeit so monumental unbeten in zwei weitere Schubert-Zyklen ein- quemen, von langen Überleitungspassazusteigen: David Zinman knüpft an den gen geprägten 8. Sinfonie C-Dur.
Erfolg seiner wilden Beethoven-EinspieWährend sich die Schubertiade im
lungen an. Thomas Hengelbrock, neuer stimmungsvollen Dorf Schwarzenberg
Chef der NDR-Sinfoniker, hat program- im Bregenzerwald - seit 37 Jahren das
matisch ausrufend gleich mit der großen Schubert-Festival Nummer eins - auf die
C-Dur-Sinfonie begonnen. Auch wenn Kammermusik beschränkt, sucht aber
sie mit herkömmlichen Klangkörpern nun immerhin das neue Mini-Festival
antreten, ist bei beiden Dirigenten die Schubert in Gastein andere, abwechsInformiertheit über historische Spiel- lungsreichere Wege. Nicht nur soll hier,
weisen unüberhörbar. Das gilt ebenso am ehemaligen Weltbadeort mit seinen
für Roger Norrington, von dem gerade von gestriger Größe kündenden k. u. k.
Schubert-Archivmitschnitte mit dem Hotelpalästen, das für Schubert so wichSWR-Orchester bei Hänssler erscheinen, tige Naturerlebnis im Tauerntal qua
und erst recht für Jos van Immerseel Wander-Programm obligatorisch sein,
und für Marc Minkowski: Beide Darm- auch die Vielfalt seiner Musik ist freudisaiten-Größen haben mit ihren Forma- ge Verpflichtung. Und so wird langsam
tionen jeweils komplette, gleichermaßen doch noch klar: Mit Schubert sind wir
packende und spannende Sinfonie-Bo- lange nicht fertig.
xen vorgelegt.
[email protected]
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Im deutschen Südwesten klingt es
ebenfalls gar wundersam. Hier hat sich
Shootingstar Pablo Heras-Casado mit
seinem Freiburger Barockorchester auf
das sinfonische Abenteuer Schubert eingelassen. Heras-Casado, der gleichermaßen in der Musik der Renaissance, der
Grand Opera wie des 21. Jahrhunderts zu
Hause ist, macht noch einmal die zwei
Seelen in Schuberts Brust deutlich: Ich
höre da immer Aufbruch, Optimismus,
selbst wenn es melancholisch wird, aber
auch kämpferische Arbeit an Motiven
und Modulationen. Da stecken zwei sehr
gegensätzliche Welten drin,"
Eine überfällige Erkenntnis, denn
Franz Schubert wird im Konzertbetrieb
immer noch zu sehr auf den intimen
den gehemmten
Trauerkloß reduziert. Langsam und zäh
hat sich der an den Theatraliker SchuAusdrucksmusiker,
bert glaubende Nikolaus Hamoncourt
durchgesetzt. So wird inzwischen das eine oder andere von Schuberts immerhin
zwölf, zum Teil nur fragmentarisch er-
haltenen Bühnenwerken hervorgeholt.
Am Theater an der Wien beschäftigt sich
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Auch die Darsteller von Michael Kunze & Sylvester Levays ELISABETH feierten im Raimund Theater einen fulminanten Start in den Herbst – im Anschluss an die erste Vorstellung nach dem Sommer bekamen Cast – allen voran „Elisabeth“ Annemieke van Dam – und Komponist Sylvester Levay gemeinsam mit Musikdirektor Koen Schoots, Intendant Christian Struppeck und Generaldirektor Thomas Drozda von der Plattenfirma den Gold­Status für die aktuelle Cast­CD verliehen. Das Live­
Doppelalbum zur Show (Label: HitSquad Records, EAN: 9120006683401, Catalogue: 668340) wurde somit bereits über 10.000 mal verkauft. Auch ELISABETH ist somit ab sofort wieder täglich außer montags und nur noch bis Ende Jänner 2014 im Raimund Theater zu sehen. Mit dabei in dieser Saison ist Ex­Dancing Star und Musicalheimkehrer Lukas Perman, der ab sofort in der Rolle des „Kronprinz Rudolf“ auf der Bühne steht. Neben den laufenden Produktionen darf sich das Publikum aber auch noch auf ein weiteres Highlight im Herbst freuen. Nach der konzertanten Aufführung von DAS PHANTOM DER OPER letztes Jahr, bringt Intendant Christian Struppeck 2013 nun die Fortsetzung dieses erfolgreichsten Musicals aller Zeiten, ebenfalls als großes Konzert, in Szene gesetzt vom gleichen Team wie 2012, ins Ronacher. Von 18. bis 26. Oktober wird LOVE NEVER DIES im Ronacher erstmals in deutscher Sprache zu hören sein, in den Hauptrollen niemand geringer als Musicalgrößen wie Drew Sarich oder Maya Hakvoort. Einmal mehr kann hier das wunderbare Orchester der Vereinigten Bühnen Wien gemeinsam mit einer hervorragenden Besetzung von exzellenten Sängerinnen und Sängern seine herausragende Qualität und Größe unter Beweis stellen und verspricht wieder ein Konzertvergnügen auf höchstem Niveau.
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Konzert „Junge musikalische Elite“ im Weißen Saal von Schloss Mainau Seit 2008 präsentiert das Europäische Kulturform Mainau e.V. in Verbindung mit dem Landesmusikrat Baden­Württemberg e.V. und dem Deutschen Musikrat die Konzertreihe „Junge musikalische Elite“. Die Initiatoren wollen jungen, herausragenden Künstlern am internationalen Bodensee eine Plattform bieten, auf welcher sie ihr Talent unter Beweis stellen. Das Konzert mit ausgewählten Bundespreisträgern des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und Preisträgern des Deutschen Musikwettbewerbs findet am Samstag, 28. September 2013, um 19.00 Uhr im Weißen Saal von Schloss Mainau statt. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Maurice Ravel, Gesangsstücke von Georg Friedrich Händel und Antonín Dvorák sowie Jazz­Intermezzos der letztjährigen „Jugend jazzt“­Gewinnerin Clara Vetter. Der Saxophonist Koryun Asatryan war im Jahr 2012 Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn und präsentiert sein herausragendes Können. Für das Konzert gibt es noch Restkarten beim Europäischen KulturForum Mainau e.V. unter Tel.: 07531 303 344.
Konzert „Junge musikalische Elite“ Samstag, 28. September 2013 19.00 Uhr Weißen Saal von Schloss Mainau
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21.09.2013
Österreich / Madonna
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Thema: Wiener Kammeroper
Autor: k.A.
KULTUI
Die Termin(
der Woch(
Samstag, 21.9.
Was ist Kunst? Das Künstler-
haus nimmt diese Frage nun zum
Ausgangspunkt einer Standortbestimmung und zeigt exemplarische
Positionen der teils historischen jugoslawischen Avantgarde.
Künstlerhaus Graz, 13 Uhr.
Montag, 23.9.
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Semiramide. Unter dem Diri-
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genten Alan Curtis zeigt die Kammeroper die Vinci-Vertonung.
Kammeroper, 19 Uhr.
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