130517 HTL Gestaltungsleitfaden.indd

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Hohfuhr
Terrassen
Lüdenscheid
GESTALTUNGSLEITFADEN
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reicher haase associierte GmbH
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Rothmann Immobilien GmbH
Rathausplatz 1
58507 Lüdenscheid
Anne-Katrin vom Brocke
Telefon 02351.35930
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Architekten | Stadtplaner
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reicher haase associierte GmbH
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Prof. Dipl.- Ing. Christa Reicher
Dipl.- Ing. Joachim Haase
Architekten BDA und Stadtplaner
M.Sc. Denise Handler
Dipl.-Ing. Marcel Schacht
Oppenhoffallee 74
52066 Aachen
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2
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
Inhalt
A. Einleitung
5
B. Zielsetzung
5
C. Das Wohnviertel
6
01. Charakter des Wohnviertels
6
02. Topographie
6
03. Konzept für die Grünflächen
6
D. Gestaltungsleitlinien Architektur
10
01. Baukubatur und Gliederung
10
02. Fassadengestaltung
12
03. Dachdeckung
12
04. Nebengebäude, Garagen und Carports
14
05. Zusätzliche Bauteile
15
E. Gestaltungsleitlinien für die privaten Freiflächen
22
01. Gestaltung der Grünflächen
22
02. Stellplätze | Vorgärten
22
03. Abfallbehälter
25
04. Topographie
26
F. Notizen
28
G. Abbildungsverzeichnis
32
Alle unverbindlichen und beispielhaften Visualisierungen, Bilder und Fotos sind mit einem Stern (*)
gekennzeichnet.
3
Abb. 1: Vogelperspektive mit der Innenstadt Lüdenscheids im Hintergrund aus Sicht der Architekten *
4
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
A. Einleitung
Wohnraum für junge Familien mit Kindern – und für Singles und ältere Menschen. „Natur pur“ mit Wald, Schwimmbad, Saunadorf, Tennis- und Reitverein – ganz in der Nähe der fußläufig zu erreichenden Innenstadt.
Für dies alles und viel mehr stehen die Hohfuhr Terrassen - das neue Wohnviertel, das auf dem ehemaligen Areal
der Kinder- und Jugendklinik in Lüdenscheid entstehen soll. Vielfältig ist das Wohnraumangebot, anspruchsvoll die
Lage, attraktiv und nachhaltig der Wohnstandort. Eine hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität steht im Vordergrund
– die wirtschaftlichen Interessen ordnen sich diesem Anspruch unter. Aufgelockert soll die Bebauung sein - großzügige Frei- und Grünbereiche sorgen dafür. Der Mittelpunkt: ein zentraler Platz als Treffpunkt für die Bewohner,
als Ort der Kommunikation und des Spiels, des Kennenlernens und Austausches.
Offen und klar wie die Struktur der Hohfuhr Terrassen ist auch das Prinzip der Architektursprache. „Kubistische“
Formen und moderne Materialien wissen Zeitgeist und Wohnqualität zu vereinen. Hohe Qualität, Individualität und
eine einheitliche Handschrift der Architektur gehen an den Hohfuhr Terrassen stimmig Hand in Hand.
Der Gestaltungsleitfaden fasst das Gesamtkonzept Hohfuhr Terrassen zusammen. Er formuliert – auch und vor
allem für die künftigen Bauherren und Eigentümer - Empfehlungen zur Gestaltung der Gebäude, von der Freifläche
bis zu den Fassaden.
B. Zielsetzung
Das gestalterische Gesamtkonzept soll die Entwicklung der Hohfuhr Terrassen Lüdenscheid zu einem harmonischen, attraktiven Wohnviertel begleiten und steuern. Dabei soll immer der nötige Raum für individuelle Gestaltung
gegeben sein. Ein harmonisches, hochwertiges Wohngebiet soll sich entwickeln – seinen Charakter erhält es durch
das Zusammenspiel der einzelnen Architekturen. Die städtebauliche Struktur dient hierbei immer als Grundgerüst.
Der Leitfaden soll sicherstellen, dass sich sowohl die Bewohner der Hohfuhr Terrassen als auch die Nachbarn langfristig mit dem Wohnviertel identifizieren können.
Qualitätssicherung
Ein attraktives Wohnviertel, in dem sich die Bewohner wohlfühlen, erhält seine Qualität durch eine aufeinander
abgestimmte Architektur- und Freiflächengestaltung. Die Qualitätssicherung soll ein lebendiges, harmonisches
Ensemble garantieren und gleichzeitig Raum für Individualität und Vielfalt schaffen.
Die Bauherren haben die Freiheit, ihre Vorhaben in dem vorgegebenen Rahmen nach ihren individuellen Bedürfnissen zu realisieren und so eigene Schwerpunkte zu setzen. Jeder einzelne Bauherr steht in der Verantwortung, das
qualitativ hochwertige Erscheinungsbild des Viertels durch seinen Beitrag und seine Akzentsetzung zu sichern.
Mit Hilfe der Gestaltungsgrundsätze soll ein hochwertiges und vielgestaltiges Wohnviertel entstehen, das eine eindeutige gestalterische Linie erkennen lässt. Eintönigkeit wird durch den Handlungsspielraum vermieden, über den
die einzelnen Bauherren verfügen.
Das Gestaltungshandbuch beinhaltet verpflichtende Regeln und gibt ergänzende Gestaltungsempfehlungen. Die
Regeln des Handbuchs werden privatrechtlich in den einzelnen Grundstückskaufverträgen verankert und müssen
eingehalten werden. Regeln sind durch ein gefülltes Quadrat gekennzeichnet
. Empfehlungen sollen lediglich als
Anregungen für ein gut gestaltetes Umfeld dienen, von dem alle profitieren. Sie sind daher nicht verpflichtend und
werden durch folgendes Symbol hervorgehoben
. Im Folgenden werden Gestaltungsempfehlungen und -Regeln
für Neubau, Erhaltung und Erneuerung von Architektur und Freiraum aufgestellt und erläutert.
5
C. Das Wohnviertel
01. Charakter des Wohnviertels
03. Konzept für die Grünflächen
Unter dem Titel Hohfuhr Terrassen entsteht in zent-
Die Freiflächen verbinden die Grundstücke und prägen
raler Lage ein modernes Wohnviertel. Die einheitliche
so den Charakter des gesamten Viertels.
Architektursprache und die großzügigen Grünflächen
Die Gestaltung des öffentlichen Raums hat eine ein-
sind die identitätsstiftenden Elemente und prägen den
heitliche Handschrift mit klaren Strukturen. Die für die
Charakter des Viertels.
Gestaltung der Privatgrundstücke vorgeschlagenen
Materialien und Farben nehmen Bezug auf den öffentli-
Das Zusammenspiel der einzelnen Architekturen und
chen Raum und setzen die Grundidee stimmig fort.
Freiflächenelemente lässt ein spannungsreiches und
zugleich harmonisches Wohngebiet entstehen. Durch
die Großzügigkeit des Städtebaus und die geregelte
Höhenentwicklung wird auf den Hohfuhr Terrassen die
Verschattung reduziert – gleichzeitig ist der freie Blick
ins Grüne gewährleistet. Die Atmosphäre des Wohnviertels wird durch die Architektur der Gebäude und die
Gestaltung der umgebenden Freiflächen geprägt. Der
zentrale Platz bildet dabei den Mittelpunkt des Wohnviertels und soll als Ort der Begegnung für die Bewohner dienen.
Der Städtebau bildet den Rahmen für das Wohnviertel
und stellt durch die Anordnung von Gebäuden und Freiflächen eine hohe Außenraumqualität sicher.
Das Handbuch liefert die Grundlagen zur Gestaltung
der Hohfuhr Terrassen. Die einzelnen Bauherren sind
aber frei, ihre individuellen Gestaltungswünsche auf
der Grundlage dieser einheitlichen Linie umzusetzen.
Dadurch soll das Viertel einen besonderen, lebendigen
Charakter entwickeln.
02. Topographie
Lüdenscheid ist als Stadt im Sauerland durch eine
Mittelgebirgsstruktur geprägt. Die Hohfuhr Terrassen
befinden sich südlich der Innenstadt Lüdenscheids an
einem Südhang, und damit in einer optimalen Wohnlage. Durch ein Höhenkonzept für das Gelände und die
Gebäude sowie die lockere Bebauungsstruktur wird eine
sonnige Ausrichtung jedes Grundstückes mit Blick ins
Tal ermöglicht.
6
Hohfuhrvillen
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
Stadtvillen
Einfamilienhäuser
Abb. 2: Terrassen und Wohntypologien (Baukörper stilistisch angedeutet) *
7
404
97
6,
90
m2
11
403
402
401
69
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38
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21
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II
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3,
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III
391
1.264,09 m 2
1.38
0,32
II
m2
4
87
8,
70
m2
390
7
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II
III
388
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387
385
386
385
1.
25
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58507 Lüdenscheid
5
-
Rathausplatz 1
Rothmann Immobilien GmbH
HOHFUHr Terrassen LÜDensCHeIDHTL
406
1
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P
408
2
III
+
408
37
4.
II
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402
5
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8
m2
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m2
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18
III
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4
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91
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10
A
393 394 395
396
397
398
Plan ID
II
g
han
nen
on
mS
391
392
abb. 3: Gestaltungsplan *
9
Kürzel
02
m2
8,
4
6
4
87
8,
m2
81
m2
II
87
96
Zeichnungsname
P
400
HTL - 00.3 - Gestaltungsplan
7,
407
56
4.
66
1
,0
0
m2
m2
3
17.05.1
D. gEstAltungslEitliniEn ArChitEKtur
Der Charakter des Gebiets ist durch eine klare „kubis-
male Geländehöhen festgelegt (abb. 5). Die maximalen
tische“ architektursprache gekennzeichnet und nimmt
Höhenfestsetzungen sind abbildung 5 zu entnehmen.
damit Bezug auf den Minimalismus des Bauhausstils
ein zusätzliches staffelgeschoss (= nicht- Vollge-
der 1920er Jahre. Dieser stil wird in modernen und
schoss) wird für das gesamte Gebiet ausgeschlossen,
qualitativ hochwertigen Wohnräumen lebendig. Vom
um die gewünschte Wohnqualität zu gewährleisten.
üblichen seriellen Wohnungsbau heben sich die Hoh-
(vgl. abb. 7; Bebauungsplan nr. 634, 1. Änderung).
fuhr Terrassen somit deutlich und wohltuend ab.
Die nebenstehende Grafik (abb. 5) zeigt die maximalen
Die architektur der Gebäude und die Gestaltung der
Gebäude- und Geländehöhen, die für die jeweiligen Teil-
Freiflächen beeinflussen das erscheinungsbild des
areale bindend sind.
gesamten Wohnviertels maßgeblich. Durch eine aufeinander abgestimmte Formensprache sowie Farb- und
Materialwahl wird ein harmonisches Bild und damit ein
ensemblecharakter erreicht. Das Zusammenspiel der
individuellen Gebäude der einzelnen Bauherren führt
dabei zu einer Vielfalt im Gesamtbild.
Die Bauart und die aufeinander abgestimmten Größen
der Gebäude bilden die Voraussetzung für eine qualita-
Dachform und attikahöhe
aufgrund der modernen „kubistischen“ architektursprache des areals sind auf den Hohfuhr Terrassen
ausschließlich flachgeneigte Dächer und Flachdächer
zulässig. Das Dach muss vollständig von der attika
(Oberer Wandabschluss des Flachdaches) verdeckt
werden. Daher wird festgesetzt, dass die Oberkante des
Daches unterhalb der Oberkante der attika liegen muss.
tiv hochwertige architektur.
Die Höhe der attika wird auf maximal 80 Zentimeter begrenzt, um eine unverhältnismäßige Höhe des
01. BauKuBatur und gLiederung
Gebäudes durch eine überhöhte attika auszuschließen.
Die Gebäude müssen in sich, aber auch im ensemble in
Die Oberkante der attika ist definiert als der höchs-
ihrer Bauart und Größe harmonieren. Werden zusam-
te Punkt des Gebäudes. Die attikahöhe wird ab der
menhängende Doppelhaushälften geplant, müssen
Oberkante der Dachhaut gemessen (abb. 6). sie muss
diese als gestalterische einheit entwickelt und in ihrer
- ausgehend von der Oberkante des Fertigfußbodens
Fassadengestaltung aufeinander abgestimmt werden,
des obersten Geschosses - umlaufend die gleiche Höhe
um die Harmonie des Wohnviertels nicht zu stören.
haben. Dahinter darf das Dach flach geneigt ausgebildet werden.
Gebäudehöhen
Das Zusammenspiel der Gebäudehöhen ist für die
Wohnqualität aller nachbarn von Bedeutung. Die maximale Gebäudehöhe wird von den Höhen des jeweiligen
Gebäudetyps der Umgebung abgeleitet, damit sich das
Teil-areal in seine jeweilige Umgebung einfügt. Mit der
regelung der Gebäudehöhe soll ein maximales Maß an
Wohnqualität geschaffen werden, indem unerwünschte
Verschattungen vermieden und ausblicke ermöglicht
werden (abb. 4).
Um dies zu gewährleisten, werden für die einfamilienhäuser sowohl maximale Gebäudehöhen als auch maxiabb. 4: ausblick und Verschattung
10
HOHFUHr Terrassen LÜDensCHeID
Gebäude
max. H
elände
ax. H
1
2
3
4
7
Gelände
max. H
Grundstücke 1-6
OK FF EG
max. +0,5 m über OK Planstraße
OK Attika
max. 7 m ü. OK Gelände
Gebäud
max. H
5
8
6
9
Grundstücke 7-8
OK Gelände
max. 391 m NN
OK Attika
max. 398 m NN
10
Grundstück 9
OK Gelände
max. 391 m NN
OK Attika
max. 398 m NN
Grundstück 10
OK Gelände
max. 391,5 m NN
OK Attika
max. 398,5 m NN
abb. 5: Festlegung der maximalen Gelände- und Gebäudehöhen
OK Attika
Staffelgeschoß
max. 0,8 m
2. Dachschicht
(z.B. Kies)
Dachhaut
OK Decke
abb. 6: Maximale attikahöhe ab der Dachhaut
abb. 7: Unzulässigkeit eines staffelgeschosses
11
02. fassadengestaLtung
Großflächige, grelle Farben werden ausgeschlossen.
Charakter, Qualität und Wertigkeit der Fassaden ver-
einzelne Farbakzente (abweichungen vom vorgegebe-
mitteln sich durch die verwendeten unaufdringlichen
nen Farbspektrum) sind möglich, solange sie maximal
Materialien und Farben, die die klaren architekturstruk-
20 Prozent der einzelnen Fassadenflächen einnehmen.
turen unterstreichen. Geeignete Materialien und Farben
Fenster
Die Gestaltung der Fenster prägt in hohem Maße das
hier durch einzelne Material- oder Farbakzente ins
erscheinungsbild der Fassade. Die Fenster müssen inGelände
spiel – sie unterstreichen die Lebendigkeit des Viertels.
ihrer Farbe dem Hauptbaukörper angepasst sein. (vgl.
max. H
Gebäude
Kap. D.02 - Farbe).
Material
Gelände
werden im Folgenden aufgeführt. Individualität kommt
max. H
auf eine qualitativ hochwertige Verarbeitung der Fas-
max. H
sadenmaterialien wird Wert gelegt. eine auflistung der
geeigneten Materialien zeigt, in welcher Weise diese
03. dachdecKung
kombinierbar sind und miteinander in gewünschter
Die Dachlandschaft wird aufgrund der besonderen
Weise harmonieren.
Topographie für andere Quartiersbewohner als fünfte
Fassade wahrgenommen und ist daher ein wichtiges
Geeignete Materialien:
qualitäts- und gestaltbildendes element (vgl. Kap. D.01,
Ω Verblendmauerwerk (mit Ziegel, naturstein)
e.04.) als fünfte Fassade ist die Gestaltung des Daches
Ω Glasfassaden
mit der gleichen Wichtigkeit zu behandeln wie die aus-
Ω Holz, Holzwerkstoffe
bildung der übrigen Fassaden (abb. 9-12).
Ω sichtbeton
Materialität und Farbe
aufgrund der Bedeutung der Dachgestaltung darf es OK Attika
Ω homogene rauputze
OK 2. Schicht Dach
Ω Dekor-und Modellierputze mit horizontaler bzw. verti- keinen freien Blick auf die Dachhaut geben. es muss
Staffelgeschoß
eine zweite schicht mit zurückhaltender Wirkung
kaler ausrichtung
ausgebildet werden. Hierfür kommen eine Kiesdeckung
oder ein Gründach in Betracht (vgl. abb. 9-12).
Farbe
Ω Glattputze
Bei der Fassadengestaltung wird auf die Verwendung
aufeinander abgestimmter Farben Wert gelegt. Das
vorgegebene Farbspektrum umfasst dezente Farben
im Bereich Weiß bis Dunkelgrau. Dezente, warme und
nuancierungen (z.B. Warme Grautöne, Brauntöne) sind
solarkollektoren + technische aufbauten
solarkollektoren und technische aufbauten müssen so
installiert bzw. montiert werden, dass ihre Oberkante
maximal bis zur Oberkante der attika (OK attika) reicht.
möglich.
Beispielhafte Farben aus der nCs- Tabelle sind:
s 0500-n bis s 4500-n (rein Grau 1); s 5000-n bis s
8000-n (rein Grau 2); s 0502-Y bis s6502-Y (Gelbliche
Grautöne); s 2502-r bis s 6502-r (rötliche Grautöne);
s 1502-B bis s 5502-B (Bläuliche Grautöne); s 2005Y20r bis s 6005-Y20r (-Y20r).
OK Attika
Solarkollektoren
Photovoltaik- Elemente
techn. Aufbauten
Aufstellwinkel frei
wählbar
Die Farben der nCs- Farbtabelle dienen als richtwerte
und können in andere - z.B. Herstellerbezogene - Farbspektren übertragen werden.
12
abb. 8: OK solarkollektoren + technische aufbauten max. bis
OK attika
Straße / vordere Grundstücksgrenze
HOHFUHr Terrassen LÜDensCHeID
Dachbegrünung
Durch eine Dachbegrünung fügt sich das Gebäude
stimmig in die Umgebung ein. Zudem steigert ein
Gründach die Wohnqualität, das raumklima und die
Ökobilanz.
es wird unterschieden zwischen einer extensiven
und einer intensiven Dachbegrünung. Beide verfügen
grundsätzlich über die gleichen eigenschaften. Die
intensive Dachbegrünung hat einen erhöhten Pflegeaufwand gegenüber der extensiven Dachbegrünung,
entschädigt für diesen aufwand aber durch zusätzliche
nutzungsmöglichkeiten.
abb. 9: extensive Dachbegrünung *
Dachbegrünungen verfügen über viele Vorteile:
Ω schutz der Dachhaut vor UV- strahlung, Hitze, Kälte
und Hagelschlag
Ω Vermeidung von Versiegelung und schaffung eines
neuen Lebensraums für Pflanzen und Tiere
Ω rückhalt von niederschlagswasser
Ω Wärmeschutz und senkung der Kosten für Heizung
und Kühlung
Ω Verbesserung der schalldämmung
Ω extensivdach: Verbesserung des Kleinklimas durch
staubbindung
abb. 10: solarkollektoren auf einem Gründach *
Ω Intensivdach: Bereitstellung zusätzlicher nutzflächen
ergänzend kann eine Dachbegrünung auch bei nebengebäuden, Garagen und Carports vorgenommen werden
(vgl. Kapitel D.04).
Hinweise zu Flachdächern
Die Qualität der Flachdächer hat sich in den letzten
Jahrzehnten maßgeblich verbessert. Vorteile eines
Flachdaches sind:
Ω keine Dachschrägen: erweiterte nutzungsmöglichkeit
Ω Gestalterische Freiheit im Grundriss > maximale
Grundrissausnutzung
Ω hohe speichermasse > keine Überhitzung des OG im
sommer
Ω geprüfte systemdächer mit Garantie
Ω sicherheit durch regelmäßige Wartungsintervalle
abb. 11: Kiesdach *
abb. 12: solarkollektoren auf einem Kiesdach *
13
04. neBengeBäude,
garagen und carports
nebenanlagen sind Gebäude und Gebäudeteile, die dem
St r aß e | v or der e Gr unds t üc k s gr e nz e
Hauptbaukörper untergeordnet
sind.
St r aß e | v or der e G
r u n d s tHierunter
ü c k s g r e n z e fallen
beispielsweise Garagen und Carports, aber auch Gartenhäuser und Lauben etc.
v or der e G e b ä u d e k a n t e
sie sind bereits beim entwurf des Hauptgebäudes
mitzuplanen und wenn möglich in dieses zu integrieren,
um eine einheitliche, harmonische Wirkung der Baukörper zu erzielen.
Vor diesem Hintergrund sind sie auch bezüglich Form,
hint er e G e b ä u d e k a n t e
abb. 13: Definition der Vorgartenzone
Farbe und Material den übrigen Fassadenelementen
anzugleichen und auf die Gestaltung des Gebäudes
abzustimmen.
Garagen und Carports, die aneinander grenzen, müssen
aufeinander abgestimmt gestaltet werden, um an dieser städtebaulichen Kante zum öffentlichen raum ein
harmonisches Bild zu erzielen (Material, Konstruktion,
Flachdach). es dürfen keine Fertigbauteile verwendet
werden, da sich diese nicht in die gestalterische Linie
des Wohnviertels einfügen.
abb. 14: „Best Practice“ - Fortführung der Materialität *
alle nebengebäude, Garagen und Carports müssen als
einheit mit dem Haus bzw. den einfriedungen geplant
werden. auf keinen Fall dürfen sie zwischen der vorderen Grundstücksgrenze zur straße und der vorderen
Gebäudekante (Vorgarten] stehen.
Die Flachdächer von Garagen sind mindestens extensiv
zu begrünen.
eine Deckung der nebengebäude und Carports mit
abb. 15: „Best Practice“ - Integrierte Garage *
abb. 16: „Best Practice“ - Garagen innerhalb des Gebäudes *
14
Gründächern wird begrüßt (vgl. D.02 - Dachbegrünung).
Dachhaut
Aufstellwinkel frei
wählbar
Kiesdach
OK Decke
Gründach
HOHFUHr Terrassen LÜDensCHeID
05. zusätzLiche BauteiLe
dere Grundstücksgrenze
OK Attika =
max. OK
Parabolantenne
Unter zusätzlichen Bauteilen werden die Bauteile
zusammengefasst, die nicht unmittelbar dem Baukör-
OK Attika =
max. 0,8 m
per zuzuordnen sind. sie verändern das Gesamtbild
des Gebäudes entscheidend. Zu diesen zusätzlichen
Bauteilen zählen beispielsweise Balkone, Terrassen und
ere Gebäudekante
Vordächer, aber auch Markisen, sonnenschutzanlagen,
Grundstücksgrenze
rollos und Parabolantennen.
Parabolantennen
Parabolantennen (satellitenschüsseln) sind schwer in
das Gesamtbild des Gebäudes integrierbar. aus diesem
Grund ist ihre Montage nur auf dem Dach des Hauptbaukörpers gestattet. Zulässig ist pro Haus nur eine
OK Attika =
Parabolantenne.
max. OK
Parabolantenne
Die Parabolantenne kann entweder direkt an der InOK Attika =
nenseite der attika oder auf der Dachfläche montiert
max. 0,8 m
werden. Für die Montagemöglichkeiten gibt es folgende
rahmenbedingungen, die zu beachten sind:
Kiesdach
Gründach
abb. 17a: Montage an der Innenseite der attika
mind. 2 m
max. 0,3 m
Montage auf der Innenseite der attika:
Bei der Montage der Parabolantenne muss sich die
dere Grundstücksgrenze
Oberkante der Parabolantenne unterhalb der attikaoberkante (OK attika) befinden (abb. 17a).
abb. 17b: Montage auf der Dachfläche
Grundstücksgrenze
Montage auf der Dachfläche:
Die Parabolantenne kann auch auf der Dachfläche des
Hauptbaukörpers installiert werden. Um die antenne
aus dem sichtfeld zu rücken, muss sie einen abstand
von zwei Metern zur Innenseite der attika aufweisen.
Dabei darf die Oberkante der Parabolantenne die attika
um maximal 30 cm überschreiten (abb. 17b).
Weitere Fassadenelemente
Folgende Objekte sind hinsichtlich der verwendeten
re Gebäudekante
Formen, Farben und Materialien den übrigen Fassadenelementen anzugleichen, damit sie in der Fassade eine
untergeordnete Wirkung erhalten: :
Ω Markisen, sonnenschutzanlagen und rollos,
Ω Vordächer,
Ω Balkone und Terrassen,
Ω angebaute oder vorgehängte Bauteile.
15
Beispiel 1: Abbots Way | AR Design Studio | Hampshire, UK
Abb. 18 *
Abb. 19 *
16
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
Abb. 20 *
Abb. 21 *
17
Beispiel 2: Wohnhaus | Frederico Valsassina Arquitectos | Quinta Patino, PT
Abb. 22 *
Abb. 23 *
18
Abb. 24 *
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
Abb. 25 *
Abb. 26 *
19
Beispiel 3: The Cube | Sharon Neuman Architects | Lehavot Haviva, IL
Abb. 27 *
Abb. 28 *
20
HOHFUHr Terrassen LÜDensCHeID
BeispieL 4: JKc 1 | ong & ong pte Ltd | BuKit timah, sg
abb. 29 *
abb. 30 *
21
E. gEstAltungslEitliniEn FÜr DiE PrivAtEn FrEiFlÄChEn
Die Gestaltung der Freiflächen prägt den Charakter der
ausgeführt werden. Die Tore sind mit der übrigen
Hohfuhr Terrassen maßgeblich mit. Die Verbindung
einfriedung harmonisch abzustimmen. auch Tore aus
zwischen den Grundstücken wird durch die vorhande-
Metall und ein in die Hecke integrierter Zaun sind denk-
nen öffentlichen Freiflächen geschaffen.
bar. Zäune dürfen jedoch straßenseitig nicht erkennbar
sein. Diese Vorgabe beschränkt sich auf den Bereich
zwischen der vorderen Grundstücksgrenze und der
01. gestaLtung der grünfLächen
Hinterkante des Gebäudes (abb. 31).
Die privaten Freiflächen entlang der vorderen Grundstücksgrenze sind dem gestalterischen Konzept des
Unzulässig sind im Bereich des Vorgartens:
öffentlichen raums anzupassen, da sie als Begrenzung
Ω Fertig- Drahtzäune, nicht in eine Hecke integriert
des öffentlichen raumes bewusst wahrgenommen wer-
(z.B. Maschendrahtzaun, Gittermattenzaun, etc.)
den.
Ω Fertig- Holzzäune (z.B. Jägerzaun, ...)
Die Kriterien sind nur für die privaten Bereiche relevant,
Ω sichtschutz- Zäune
die von der straße aus wahrgenommen werden. Dieser
Ω L- stein- Wände
Bereich erstreckt sich von der vorderen Grundstücks-
Ω Betonzäune
grenze bis zur Hinterkante des Gebäudes.
Vorgärten
Der Bereich der Vorgärten ist vom öffentlichen raum
aus wahrnehmbar und ist daher entsprechend der klaren architektursprache zu gestalten (vgl. D.04).
St r aß e | v or der e Gr unds t üc k s gr e nz e
Vorschläge zur Begrünung des Gartenbereichs:
Ω Felsenbirne (amelanchier canadensis)
Ω Hainbuche (Carpinus betulus)
Ω Berg- Kirsche (Prunus sargentii)
Ω schneeball (Viburnum opulus)
Ω Zierapfel (Malus Prof. sprenger)
Ω sternmagnolie (Magnolie loebneri)
hint er e G e b ä u d e k a n t e
Ω Feuerahorn (acer ginnala)
Ω Hortensie annabelle (Hydrangea arborescens ´anna-
abb. 31: Definition des Zone für Vorgaben zu einfriedungen
belle´)
Durch eine aufeinander abgestimmte Gestaltung der
02. steLLpLätze | vorgärten
Vorgärten wird ein einheitlicher Charakter vermittelt.
Private stellplätze werden als Teil des öffentlichen rau-
erst durch die Verbindung der privaten Vorgärten mit-
mes wahrgenommen. Ihre Gestaltung ist daher sehr
einander kann dieser Bereich seine Wirkung hin zum
wichtig.
öffentlichen raum entfalten.
Die „Best Practice Beispiele“ auf der folgenden seite
zeigen gute Lösungen und sollen als anregungen die-
einfriedungen
Um einen natürlichen, wohnlichen und anspruchsvollen
eindruck zu vermitteln, müssen die einfriedungen als
Hecken, Mauern oder in einer Kombination aus beidem
22
nen (vgl. abb. 32-37).
HOHFUHr Terrassen LÜDensCHeID
abb. 32: „Best- Practice“ - Zurück versetztes Gebäude *
abb. 33: „Best- Practice“ - Offene Vorgartenzone *
abb. 34: „Best- Practice“ - niedrige einfriedung *
abb. 35: „Best- Practice“ - repräsentativer Vorbereich *
abb. 36: „Best- Practice“ - zurückhaltende, klare Linie *
abb. 37: „Best- Practice“ - Durchgrünung der Parkplätze *
23
vorschLäge zu BodenmateriaLien
abb. 38: Kies mit großformatigen Platten *
abb. 39: heller Kies *
abb. 40: schotter mit großformatigen Platten *
abb. 41: Wassergebundene Decke *
abb. 42: schotterfläche *
abb. 43a+b: schmale, grüne rasenbänder *
abb. 44: rasensteine *
abb. 45: rasen mit gepflasterten Plattenstreifen *
24
HOHFUHr Terrassen LÜDensCHeID
03. aBfaLLBehäLter
Um den hochwertigen Charakter der außenbereiche
zu stärken, ist es wichtig, die Müllsammelstellen in
abstimmung mit den einfriedungen zu planen und nach
Möglichkeit in diese bzw. in das Gebäude zu integrieren.
Im besten Fall wird der standort für die abfallbehälter
bereits im entwurf mitgeplant (vgl. e.01).
Der standort für die abfallbehälter bzw. die abfallbehälter-einhausung ist so zu wählen, dass er/sie sich
ins Gesamtbild integriert bzw. sich nicht unmittelbar im
sichtfeld des öffentlichen raumes befindet.
Für die einhausung bzw. abschirmung gegenüber dem
öffentlichen raum sind natürliche Materialien entspre-
abb. 48: sichtschutz durch umlaufende Hecken in
ausreichender Höhe *
chend der einfriedungen (vgl. Kapitel e.01) zu verwenden. Fertig-, Holz- oder Kunststoffverkleidungen sind
nur zulässig, sofern sie in die einfriedungen bzw. die
Grüngestaltung integriert und vom öffentlichen raum
aus nicht wahrnehmbar sind.
Die Grafiken auf dieser seite zeigen Lösungsansätze,
die als anregungen dienen sollen (vgl. abb. 46-50).
abb. 49: sichtschutz durch umgrenzende Mauern in
ausreichender Höhe *
abb. 46: Versenkbare abfallbehälter *
+
abb. 47: sichtschutz aus Gabionen *
abb. 50: Integration in das Gebäude *
25
04. Topographie
Die Hohfuhr Terrassen befinden sich an einem Südhang. Die Gestaltung des Geländes sieht vor, das Prinzip der Landschaftsterrassen aufzugreifen. Es werden
Terrassen ausgebildet, die eine bessere Nutzbarkeit
des Grundstücks und den freien Blick ins Tal von jedem
Grundstück aus ermöglichen (vgl. D.03).
Das Konzept der Terrassenbildung bringt Potentiale mit
sich, welche die Wohnqualität innerhalb des Viertels
steigern. Der Zugang zu Haus und Garten kann barrierefrei gestaltet werden. Die Niveauunterschiede zum
höher oder tiefer liegenden Nachbargrundstück werden
Abb. 51: „Best- Practice“ - Gabionen *
in die hinteren Gartenbereiche verlegt. Die Topographie kann hier genutzt werden, um Räume auszubilden
und Nischen zu schaffen. Das Gelände kann individuell
terrassiert oder geböscht werden.
Die Beispiele auf den Seiten 28 und 29 zeigen verschiedene Möglichkeiten, mit dem Gefälle umzugehen.
Um Beeinträchtigungen für die Nachbarn zu vermeiden,
muss die Topographie zweier aneinander grenzender
Grundstücke aufeinander abgestimmt werden. Hohe
Mauern und unverhältnismäßig steile Böschungen sind
nicht zulässig. Dies gilt für seitliche und rückwärtige
Grundstücksgrenzen. Die maximale Höhe für Stützwände ist 1,8 m, das Steigungsverhältnis des Hanges darf
Abb. 52: „Best- Practice“ - Cortenstahlbänder *
1:1,5 nicht übersteigen.
Abb. 53: „Best- Practice“ - Betonstufen *
26
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
Abb. 54: „Best- Practice“ - Sitzstufen aus Beton *
Abb. 55: „Best- Practice“ - Sitzstufen aus Beton *
Abb. 56: „Best- Practice“ - Natursteinmauer mit Holzbank *
Abb. 57: „Best- Practice“ - Natursteinmauer *
27
F. Notizen
28
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
29
G. Abbildungsverzeichnis
Alle unverbindlichen und beispielhaften Visualisierungen, Bilder und Fotos sind mit einem Stern (*) gekennzeichnet.
Abb. 1: Vogelperspektive mit der Innenstadt Lüdenscheids im Hintergrund aus Sicht der Architekten *
Eigene Darstellung - Architekturvisualisierung Linie 4 (April 2013)
Abb. 2: Terrassen und Wohntypologien (Baukörper stilistisch angedeutet) *
Eigene Darstellung, Stand 14.05.2013
Abb. 3: Gestaltungsplan *
Eigene Darstellung
Abb. 4 - 8: Erläuternde Piktogramme
Eigene Darstellung
Abb. 9: Extensive Dachbegrünung *
Optigrün: Download für Presseberichte: Pflanzen/Tiere.
Online: http://www.optigruen.de/Presse/PflanzenTiere-1.html. (25.03.2013)
Abb. 10: Solarkollektoren auf einem Gründach *
ZinCo: ZinCo Gründach-Seminare 2013, Dachbegrünung und Solarnutzung.
Online. http://www.zinco.de/seminare/gruendach_seminar.php (25.03.2013)
Abb. 11: Kiesdach *
Nord-Dach eG: Referenzobjekt Flachdach, TLG Betreutes Wohnen in der A.-Benhard-Straße 3/4 in Rostock.
Online: http://www.nord-dach.de/index.php?id=2&sid=&gid=k4&oid=VE4&fid=129 (26.03.2013)
Abb. 12: Solarkollektoren auf einem Kiesdach *
Green City Energy: Bio & Solar Fonds I.
Online: http://www.greencity-energy.de/oekologische-geldanlagen/platzierte-fonds/bio-a-solar-i.html
(27.03.2013)
Abb. 13: Definition der Vorgartenzone
Eigene Darstellung
Abb. 14: „Best Practice“ - Fortführung der Materialität *
Jotec Service & Vertriebsgesellschaft mbH | Josten Tortechnik GmbH: Garagen- Rolltore Rollmatic.
Online : http://www.jotec.de/jotec/produkte/garagentore.html (19.04.2013)
Abb. 15: „Best Practice“ - Integrierte Garage *
Archi Viva Architekten: Villa mit Gästewohnung.
Online: http://www.archiviva.de/villa-mit-gaestewohnung/articles/neubau-einer-modernen-villa-mit-gaestewohnung-3.html (19.04.2013)
30
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
Abb. 16: „Best Practice“ - Garagen innerhalb des Gebäudes *
Minarc: Rainbow Living, Santa Monica, California, USA.
Online: http://www.archdaily.com/216007/rainbow-living-minarc/ (22.11.2012)
Abb. 17a+b: Installation der Parabolantennen
Eigene Darstellung
Abb. 18 - 21: „Best Practice“ Architektur *
AR Design Studio: Abbots Way, Hampshire, UK (2012)
Online: http://www.archdaily.com/279353/abbots-way-ar-design-studio/ (22.11.2012)
Abb. 22 - 26: „Best Practice“ Architektur *
Frederico Valsassina Arquitectos: House in Quinta Patino, Estrada da Ribeira de Janas – Colares, Sintra, Portugal
Online: http://www.archdaily.com/tag/frederico-valsassina-arquitectos/ (22.11.2012)
Abb. 27 - 28: „Best Practice“ Architektur *
Sharon Neuman Architects: The Cube, Lehavot Haviva, Israel (2011)
Online: http://www.archdaily.com/tag/sharon-neuman-architects-2/ (22.11.2012)
Abb. 29 - 30: „Best Practice“ Architektur *
ONG&ONG Pte Ltd: JKC1, Bukit Timah, Singapore (2011)
Online: http://www.archdaily.com/278103/jkc1-ongong-architects/ (25.03.2013)
Abb. 31: Definition des Bereichs für Vorgaben zu Einfriedungen
Eigene Darstellung
Abb. 32: „Best Practice“ - Zurück versetztes Gebäude *
AR Design Studio: Abbots Way, Hampshire, UK (2012)
Online: http://www.archdaily.com/279353/abbots-way-ar-design-studio/ (22.11.2012)
Abb. 33: „Best Practice“ - Offene Vorgartenzone *
Minarc: Rainbow Living, Santa Monica / California, USA.
Online: http://www.archdaily.com/216007/rainbow-living-minarc/ (22.11.2012)
Abb. 34: „Best Practice“ - Niedrige Einfriedung *
Levitt Goodman Architects: Adams Fleming House, Toronto, Kanada (01.07.2010).
Online: http://eyecandy-webcandy.blogspot.de/2010/07/levitt-goodman-architects.html (27.03.2013)
Abb. 35: „Best Practice“ - repräsentativer Vorbereich *
Tom Reisenbichler: Caruth Boulevard House, Dallas / Texas, USA.
Online: http://homesinspiring.com/caruth-boulevard-house-by-tom-reisenbichler/ (25.03.2013)
31
Abb. 36: „Best Practice“ - zurückhaltende, klare Linie *
(se)arch Freie Architekten: House F11, Aalen, Deutschland.
Online: http://www.archdaily.com/293597/house-f11-search-freie-architekten/ (25.03.2013)
Abb. 37: „Best Practice“ - Durchgrünung der Parkplätze *
Jonathan Segal Architect: The Charmer, San Diego / California, USA (2011).
Online: http://www.archdaily.com/288136/the-charmer-jonathan-segal-architect/ (25.03.2013)
Abb. 38: Kies mit großformatigen Platten*
Quelle unbekannt
Abb. 39: heller Kies *
Quelle unbekannt
Abb. 40: Schotter mit großformatigen Platten *
Frederico Valsassina Arquitectos: House in Quinta Patino, Estrada da Ribeira de Janas – Colares, Sintra, Portugal
Online: http://www.archdaily.com/tag/frederico-valsassina-arquitectos/ (22.11.2012)
Abb. 41: Wassergebundene Decke*
Tom Reisenbichler: Caruth Boulevard House, Dallas / Texas, USA.
Online: http://homesinspiring.com/caruth-boulevard-house-by-tom-reisenbichler/ (25.03.2013)
Abb. 42: Schotterfläche *
Quelle unbekannt
Abb. 43 a + b: schmale, grüne Rasenbänder *
Klostermann Beton: Scada Rasenliner.
Online: http://www.klostermann-beton.de/planer-gestalter/betonprodukte/flaechensysteme-ecogreen/scadarasenliner/scada-rasenliner/ (25.03.2013)
Abb. 44: Rasensteine *
Klostermann Beton: Lunix.
Online: http://www.klostermann-beton.de/planer-gestalter/betonprodukte/flaechensysteme-ecogreen/lunix/
lunix/ (25.03.2013)
Abb. 45: Rasenfläche mit gepflasterten Plattenstreifen *
Architekturbüro Keller Damm Roser: Japanische Internationale Schule, München (2013).
Online: http://www.kellerdamm.de/projekte/realisiert/japanische-internationale-schule/ (27.03.2013)
Abb. 46: Versenkbare Abfallbehälter *
Wallraven: Versenksystem Suterra.
Online: http://www.diy-info.de/files/Muelltonnen-unterirdisch-aufbewahren.php (27.03.2013)
Abb. 47: Sichtschutz aus Gabionen *
Das Haus: Gut getarnt: Verstecke für das Mülldepot.
Online: http://images.haus.de/UPLOAD/HBFGAv_aWpL.jpg (25.03.2013)
HOHFUHR TERRASSEN LÜDENSCHEID
Abb. 48 - 50: Gestaltungsmöglichkeiten zur Unterbringung von Abfallbehältern *
Eigene Darstellungen
Abb. 51: „Best Practice“ - Gabionen *
Quelle unbekannt
Abb. 52: „Best Practice“ - Cortenstahlbänder *
Quelle unbekannt
Abb. 53: „Best Practice“ - Betonstufen *
Quelle unbekannt
Abb. 54: „Best Practice“ - Sitzstufen aus Beton *
Bauer . Landschaftsarchitekten, Karlsruhe: Nördliches Neckarufer - Böschung an der Alten Brücke, Heidelberg
(2008).
Online: http://www.competitionline.com/de/projekte/44553/per/post/40433 (22.11.2012)
Abb. 55: „Best Practice“ - Sitzstufen aus Beton *
reicher haase associierte GmbH: Sparkassenterrassen | Ennepepark, Gevelsberg (2010)
Abb. 56 - 57: „Best Practice“ - Natursteinmauer *
Brigitte Röde Planungsbüro Garten und Freiraum, Köln: Garten am Hang, Schwelm (2009).
Online: http://www.competitionline.com/de/projekte/49024/per/post/58947 (25.03.2013)
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