Wir laden Sie ein! Nach haltig B a uen es Tren ds und Innova 2013 tionen Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein zu der Seminarreihe „Nachhaltiges Bauen – Trends und Innovationen 2013“. Wertvolle Anregungen aus der Praxis für die Praxis und jede Menge Know-how zu Problemlösungen zum Thema „Nachhaltiges Bauen“ erwarten Sie. Wir freuen uns darauf, Sie begrüßen zu dürfen! Mit freundlichem Gruß Geschäftsleitung Die Termine Termine ■ ■ ■ ■ ■ 05. märz 2013 Bremen Port im Speicher XI (Roter Saal) 12. märz 2013 Berlin Metallbauinnung 14. märz 2013 magdeburg FestungMark 16. April 2013 Oberhausen LVR Industriemuseum 18. April 2013 ibbenbüren Kloster Gravenhorst Jetzt anmelden unter: www.ks-info.com PrOgrAmm Nach hal Baue tiges Tren n 09.00 Uhr Einlass 09.30 Uhr – 09.45 Uhr Begrüßung 09.45 Uhr – 10.30 Uhr Herr Schweitzer (Arcon) oder Herr Greiner (Pilkington) 10.30 Uhr – 10.40 Uhr Pause 10.40 Uhr – 11.25 Uhr Herr Dörfer / Herr Hoffmann (Renson) 11.25 Uhr – 11.35 Uhr Pause 11.35 Uhr – 12.45 Uhr Frau Kruschina (Doreen Kruschina Planung+Baumanagement) 12.45 Uhr – 13.45 Uhr Mittagessen 13.45 Uhr – 14.30 Uhr Herr Hackbarth (Dorma) oder Herr Thies (Geze) 14.30 Uhr – 14.40 Uhr Pause 14.40 Uhr – 15.40 Uhr K+S / Alkuba / Forster (Herr Keßling und Herr Ruhnke) 15.40 Uhr – 15.50 Uhr Pause 15.50 Uhr – 17.00 Uhr Herr Bilow, Herr Klein oder Herr Prof. Knaack (TU-Delft) 17.00 Uhr Ende NachhaltigesBauen2013_Einladung.indd 1 Senden Sie bitte das ausgefüllte Anmeldeformular per Fax an uns zurück oder melden Sie sich ganz einfach unter [email protected] an. ds und Innova 2013 tionen Die Referenten: Trends und Innovationen 2013 Nach haltig B a uen es Tren ds und Innova 2013 tionen Die Referenten nachhaltigkeitszertifizierung von immobilien/ Vorstellung der 3 wichtigsten Zertifikate für nachhaltiges Bauen BreeAm, LeeD, DgnB Die Berücksichtigung nachhaltiger Ziele ist mittlerweile für viele Bauherren aus dem Planungs- und Bauprozess nicht mehr wegzudenken und wird auf vielfältige Weise in den Bauprojekten umgesetzt. In diesem Zusammenhang stellen sich viele Fragen: Was ist eigentlich nachhaltiges Bauen? Wie nachhaltig ist mein Gebäude? Kann oder muss ich die Nachhaltigkeit eines Gebäudes „messen“ und bewerten? Welche Aussagekraft hat eine solche Bewertung? innovative Fassadenplanung mit dezentralen Versorgungslösungen Die Fassade von morgen wird multifunktionell sein. Schon heute erkennen wir Trends zur Integration von mehr Gebäudetechnik, und auch von Komponenten zur Energiegewinnung. Der Vortrag beleuchtet Trends an aktuellen Beispielen aus Praxis und Forschung. Referenten: Marcel Bilow Vortragsorte: Magdeburg, Oberhausen Aus dem inhalt: ■ Aufgabe der Zertifizierung nachhaltiger Gebäude ■ Inhalt der drei in Deutschland angewendeten Zertifizierungssysteme DGNB, LEED, BREEAM ■ Was leisten Zertifizierungssysteme? Tillmann Klein Vortragsorte: Bremen, Ibbenbüren Referentin: Doreen Kruschina Faszination Stahl: multifunktional – wärmegedämmt – sicher – nachhaltig Heutzutage unterliegen Außen- und Innentüren unterschiedlichen Anforderungen, die den Einsatz von wärmegedämmten Stahlprofilsystemen in Kombination mit eleganter Optik, extremer Belastbarkeit in Verbindung mit intelligenter Gebäudetechnik und Automatisation erfordern. Außen- und Innentüren müssen demzufolge multifunktional ausgestattet sein. Bauzeitverzögerungen und Ausführungsprobleme können durch eine lösungsorientierte Schnittstellenkoordination an beispielsweise Brand- und Rauchschutztüren vermieden werden, wenn die Problematik schon im Planungsansatz besrücksichtigt wird. Der Vortrag gibt interessante Einblicke, wie Anforderungen an Türen mit hoher planerischer Sicherheit und den entsprechenden Produktkenntnissen auch in Bezug auf Motorschlösser, Türautomatikantriebe, Panikverschlüsse, Zutrittskontrollsysteme, Schließanlagen und Fluchttürsteuerungen umgesetzt werden können. Referenten: (Alle Vortragsorte) Christian Ruhnke Paul Keßling Aus dem inhalt: ■ Funktionsgläser ■ Synergieeffekt von Glas – Kleine Details mit riesigen Auswirkungen! ■ Praxisbeispiele Referent: Albert Schweitzer Prof. Dr. Ulrich Knaack Vortragsort: Berlin Alle Vortragsorte Fassadengläser „Funktionalität visa Ästhetik“ Welche möglichkeiten, Spielraum hat die Planung? Moderne Architektur nutzt großzügig verglaste Gebäudeflächen zunehmend als gestalterisches Element und Mittel zur Transparenz. Gleichzeitig führen steigende Energiepreise und Verantwortung gegenüber der Umwelt zur Verpflichtung, Ressourcen einzusparen. Gesetzliche Vorgaben und Regeln erhöhen die Vorgaben zur Minimierung des Energieverbrauchs. Unser Beitrag gewährt Ihnen Einblicke in die Anforderungen an moderne Glasfassaden. Vortragsorte: Bremen, Berlin, Oberhausen chhaltigesBauen2013_Einladung.indd 2 “ Barrierefreie Brandschutztüren: Feststellanlagen und Türschließervarianten Lüftung nach Din 1946-6: Prinzipien und Lösungen der Fenster- / Fassadenlüftung Barrierefreie Türlösungen gemäß Din 18040 rls ur Für die Barrierefreie Ausgestaltung von Feuerund Rauchschutzabschlüssen stehen dem Planer vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Die Bandbreite reicht von kraftoptimierten Türschließern über Feststellanlagen bis hin zur Automatisierung der Tür. Welche Maßnahme im Einzelfall sinnvoll ist, hängt von der Einbausituation, dem Gebäudetyp und dem Nutzerkreis ab. Die Teilnehmer erhalten Lösungsvorschlage für typische Einbausituationen. Wir verbringen durchschnittlich 85 % unserer Zeit in Gebäuden. Das Innenklima spielt deshalb eine extrem wichtige Rolle. Die Gebäudehülle ist aus Energieeffizienzgründen so stark abgedichtet, dass ein ausreichender natürlicher Luftaustausch über Undichtigkeiten, wie Fugen und Ritzen, nicht mehr möglich ist. Die neue Lüftungsnorm DIN 1946-6 schreibt daher zwingend vor, bei Bauplanungen und bei Sanierungen zu prüfen, ob die Lüftung zum Feuchteschutz als Mindeststufe gewährleistet ist. Neben Sicherheit, Technologie und Auswahl hat im DORMA Entwicklungsprozess auch der zeitgemäße Anspruch an die Gestalt einen hohen Stellenwert. e lt . n en e Aus dem inhalt: ■ Zulässige Bedienkräfte an Türen nach DIN 18040 ■ Varianten von Feststellvorrichtungen ■ DIN 18040 - konforme Lösungen für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse Aus dem inhalt: Frischluftzufuhr macht gesund ■ Lüftung – wie richtig geplant und ausgelegt? ■ Ziele und Sinnhaftigkeit der DIN 1946 - 6 ■ Geeignete Lösungen: Vom Fensterlüfter bis hin zu wettergeschützten Lüftungsgittern und Lamellenwandsystemen. ■ Referenten: (Alle Vortragsorte) Lars Dörfer Toralf Hoffmann Aus dem inhalt: ■ Normative Entwicklung in Deutschland zum Thema Barrierefreies Bauen ■ Anforderungen an Türkonstruktionen ■ Barrierefreie Türlösungen Referent: Sven Hackbarth Vortragsorte: Bremen, Magdeburg, Ibbenbüren Brandschutzverglasungen – Funktionsweise, aktuelle Anforderungsprofile und Anwendungsvielfalt Gläser für Brandschutzverglasungen und Feuerabschlüsse müssen heute nicht nur im Brandfall ihre Leistung unter Beweis stellen. Insbesondere im normalen Alltag wird einiges von ihnen abverlangt. Neben hoher visueller Qualität sind Anforderungen an die Sicherheit, den Wärme- oder Schallschutz ebenso zu erfüllen, wie der Kundenwunsch nach einem sicheren, wartungsfreien Bauprodukt mit einer langen Lebensdauer. Wir zeigen Ihnen detailliert auf, was bei der fachgerechten Auswahl und Anwendung der Gläser zu beachten ist. Aus dem inhalt: ■ Funktionsweise von Brandschutzgläsern ■ Eigenschaften ■ Kombinationsmöglichkeiten ■ Nachhaltigkeit Referent: Olaf Thies Referent: Frank Greiner Vortragsorte: Berlin, Oberhausen Vortragsorte: Magdeburg, Ibbenbüren 25.01.2013 11:13:46 Bar Fest Für und ner Die Türs zur nah Einb Nut Die für t Aus ■ Z D ■ Va ■ D Fe Anmeldung Nachh alti Bauen ges Tren ds und I nnovatio 2013 nen Rückfax an 0541/9188-150 [email protected] Bitte senden Sie die Faxantwort noch heute zurück. Ja, wir nehmen mit _______ Personen an der Veranstaltung teil. Kosten pro Person 69,00 € + 19 % MwSt. Bitte überweisen Sie den Betrag unter Angabe des Verwendungszwecks auf das Konto der Sparkasse Osnabrück: BLZ 265 501 05 | Konto Nr.: 41780 Termin / Ort (bitte ankreuzen) ❑ 05. März 2013 ❑12. März 2013 ❑ 16. April 2013 ❑18. April 2013 Bremen Berlin Oberhausen ❑14. März 2013 Magdeburg Ibbenbüren Vor- und Nachname Teilnehmer Firma Anschrift Datum/Unterschrift Kötter+Siefker GmbH & Co. KG Hansastraße 15 -17 49504 Lotte Tel.: 05 41/91 88-0 Fax: 05 41/91 88-130 [email protected] www.ks-info.com Alkuba Vertriebs GmbH Hansastraße 15 -17 49504 Lotte Tel.: 05 41/91 88-198 Fax: 05 41/91 88-130 [email protected] www.alkuba.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch.