Page 1 74 B+B 4.2011 Die nächste Ausgabe von B+B BAUEN IM

THEMA DES MONATS August 2011
unter www.BauenimBestand24.de
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Putze und Beschichtungen
Oberflächen wirksam herausgeputzt
Putze und Beschichtungen bilden den Schwerpunkt der kommenden Ausgabe von B+B
BAUEN IM BESTAND. Konkret geht es erstens
um die Besonderheiten von Putzschichten auf
Wärmedämm-Verbundsystemen und zweitens
um die Frage, wie Fassaden effektiv vor Algen
und Pilzen zu schützen sind. Drittens erklären
wir, wie Lehmputze in der Sanierung einge­
setzt werden können und was der neue Nor­
menentwurf hierzu sagt. Viertens zeigen wir,
wie bei der Restaurierung des Kolumbariums
auf dem Leipziger Südfriedhof ein individuell
hergestellter Putz zum Scharrieren von Stein­
putzflächen eingesetzt wurde. Und fünftens
erläutert B+B, worauf bei der Farbgestaltung
an der Fassade zu achten ist.
Abb.: B+B BAUEN IM BESTAND
Downloads und Rechtstipps
Abb.: Schlagmann Poroton
Die nächste Ausgabe von B+B BAUEN IM BESTAND erscheint am 23.09.2011
Abb.: Keimfarben
›
Barrierefrei umbauen
› Energetische Sanierung
Dämmsystem vor die Wand gesetzt
Ein Wohn- und Geschäftshaus in Bobingen
bei Augsburg stand einige Jahre leer.
Bis 2008 der Sohn des damaligen Bauunter­
nehmers, Alfons Hafner, das Gebäude von
Grund auf sanierte und um ein Penthouse
­aufstockte. Für die Fassadendämmung ­wählte
er ein massives, keramisches Dämmsystem.
Tochter Marion Hafner betreute das Objekt
als Architektin. B+B berichtet über die
­Modernisierung und den Ausbau des
­Gebäudes.
Beilage für Abonnenten
in der Ausgabe 5.2011:
Steuerpraxis Nr. 150
› Schallschutz
Doppelt gut gedämmt
Bei der energetischen Modernisierung
von Fassaden werden häufig Wärme­
dämmsysteme eingesetzt. Gerade bei
größeren Dicken bewirken sie fast ­alle
eine Verschlechterung der Schall­
dämmung bei tiefen Frequenzen.
­Weitere Schwachpunkte hinsichtlich
der Schalldämmung, zum Beispiel
gegen Verkehrslärm, sind vor allem
die Fenster und eventuelle Lüftungs­
systeme. Worauf zu achten ist, um bei
einer energetischen Modernisierung
gleichzeitig den Schallschutz zu
­verbessern, geht aus einem
­Forschungsprojekt der Hochschule
für Technik Stuttgart hervor.
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B+B ❘ 4.2011