UNIVERSITÄT IN RIGA UNIVERSITĀTE RĪGA WISSENSCHAFTLICHE ZINĀTNISKIE ABHANDLUNGEN RAK NEUE FOLGE DER ACTA UNIVERSITATIS LATVIENSIS KLASSE DER LATVIJAS PHILOLOGISCH- FILOLOĢIJAS PHILOSOPHISCHEN FAKULTÄT S UNIVERSITĀTES RAKSTU UN 1. SĒRIJA SEJUMS Nr. 1 Prof. Dr. THEODOR CELMS Subjekt und Subjektivierung Studien über das subjektive Sein RIGA_ LATVJU GRĀMATA 1943 I FILOZOFIJĀS FAKULTĀTES BAND T TURPINĀJUMS und Subjekt Studien Subjektivierung über das Prof. Dr. subjektive Sein Theodor Celms INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort ; 2 . Einleitung: Historisches über die Subjektproblematik 2 10 Subjekt und Subjektivierung Subjektivierung Partiale und in totale den Fachwissenschaften Subjektbedingtheit Verschiedenheit der durch die und in Motive der der 16 Philosophie Subjektivierten Subjektivierung Theoretische und außertheoretische Gnoseologisch des 21 . vorgezeichneten Subjektprobleme 28 motivierte Subjektivierungen A Ontologisch 22 27 Subjektivierung 29 ß 46 motivierte Subjektivierungen 56 A . B ............. Zur Problematik der zeitlich-zeitlosen Duplizität Wesen der Zusammenfassung Subjektes. Das „kopernikanischen Wendung" Kants Die verschiedenen Formen des Schlußbetrachtung des . in . ontologischen . :■. 71 eigentliche 75 78 ........... • un \ ... Idealismus lettischer Sprache: Subjekts 62 } subjektiväcija 86 90 2 Theodor Celms Vorwort Es ist kein leichter Grenzen kanri Er versucht. eines subjektiven ist. Subjektes Rand des Stellung sondern bloß Auf Bedeutung einer Problematik Sollte die Lösung gelungen sein, worden: matik ist die schen ohne eine der Grenze Problemen zu für sich der gleichsam wird aber mit der dieser die zwischen äußere Absicht, eine krizu nehmen, kennenzu- Grenzziehung nur der bis- Revision Anspruch nehmen. Aufgabe dieser Untersuchung Klarheit in subjektivem einer Behandlung des vorliegende Untersuchung der eigentlichen in die um Sinne im nichtsdestoweniger etwas Wichtiges genügende erfolgreiche „Subjekt" das der bescheidenen wäre so darf Vorarbeit herigen Grenzziehungen Forschungsreise vollzogenen Grenzziehungen lernen. Eben in diesem Sinne die nicht abgetastet, die um Name dieser Reise den schon zu werden als dessen Staates, Seins tische Weg, den diese Untersuchung zurückzulegen bezeichnet der geleistet verworrenen Proble- außersubjektivem und ganzen Reihe Sein philosophi- von unmöglich. Einleitung: Historisches über die Subjektproblematik Das Problem Philosophie. des Damit abendländischen ist Subjektes nicht Philosophie gestanden hätte. Im Gegenteil: Philosophie gewesen, ist man weshalb der in eines daß diese der allerwichtigsten schon es Reihe der in Aufgang am wichtigen der der Probleme in der ersten Periode der griechischen fast ausschließlich bezeichnet worden ist. bezeichnet werden ist gesagt, Periode Dasjenige mit in nur für als Recht ihr, was die Welt als die interessiert kosmologische Subjektproblematik kann, betrifft nicht das theoretische, sondern das praktische Subjekt. Der Unterschied zwischen Selbst dem Bewußtsein zunächst matik vorausgehenden überhaupt im und Nichtselbst Zusammenhang Praxis eine dieser Praxis dienende Bekanntschaft des mit der Lebens, enthüllt sich aller und mit Selbst und Proble- zwar als Nichtselbst, Subjekt schon welche Zum bei den aber Problem in daß auch schon da das noch, dieser nur Unterschied beim erst So Subjekt. die theoretische Problematik ist, gilt sie allem vor Problematik .praktischen sein zu das der nur Subjekt scheint. Menschen praktischen Standpunkt vom praktische wo hochgespannt rend in der von auf bezug 3 höheren Tieren vorhanden kann werden und auch zunächst nur und Subjektivierung der sich, Philosophie Objektwelt, wäh- wesentlich und also (etwa in der Lebensweisheit vornherein im Zentrum steht d. h. aus, versteht über- haupt und insbesondere in den ethischen Überlegungen). Der Spranger als „Sündenfall der Subjekt-Objekt-Spaltung" von 1 bezeichnete Prozeß kann sich tischen Lebensgebiete den in meint den noch Vordergrund nicht die erkenntnis. Wenn goras schen zuschreibt so , Subjektes tische ursprünglich die kann die sondern des Entdeckung damit der Forderung theoretische, die nur nur auf Sokrates von dem so prak- entschie- Selbsterkenntnis praktische Selbst- Subjektes einem Prota- Entdeckung des theoreti- gemeint sein. Das Problem da und mit gerückte Natorp 2 also vollziehen. Auch die des theoretischen Notwendigkeit auf, Problematik in solche Subjektes die auf die Welt wo Widersprüche taucht erst bezogene theoredie in gerät, der objek- tiven, bloß der Welt zugewandten Einstellung nicht mehr überwunden werden können. mehr ignoriert Einmal werden, vorausgehenden praktischen Subjektproblematik. spiele eines Die (unter versteht) sei der er Subjekt im theozentrischen schen 1 das Antike 3 . Gebilde 17., des Jedenfalls Problem ist das die können, 18. und Mittelalters das sogar im merkwürdig, der Jahrhundert Gegensatz und der Bei- Subjektes Philosophie 19. ihm gewaltigen einer weist der Idee des gewesen, es zu Neuzeit an unmöglich mit den zeitlich zu der kosmozentri- daß alle größten Idealismus die Ideen nicht mehr als außer- deuten, als Die Urschichten des sagen zentriert Philosophie Formen des neuzeitlichen subjektive der grandiosen Sich-Berauschens welcher dieses Subjektproblemen Philosophie auf, weshalb Fritz Heinemann hat Neuzeit kann entdeckt, sondern verbindet sich welche sie wohl in der grandiosesten Wirklichkeitsbewußtseins, I, 1934, S. 1912, S. 2 Allgemeine Psychologie, I, 3 Neue Wege der Philosophie, 9 ff. 1929, S. 17—51. 16. 4 Theodor Celms Form des antiken Idealismus darüber res Es hat unten, s. wohl S. nicht wegzuphilosophieren — im Piatonismus füngieren. (Nähe- — 79.) Versuchen an das gefehlt, und auf diese Weise die so einfach Subjekt schwierige Subjekt- problematik loszuwerden. Hat doch kein geringerer als Hume'e's bloßen Bündel etwa der daß die gezeigt, desselben voraussetzt. das Bestehen der Neuzeit Descartes Gegenwart — einmal nur Mach, aber erfolglos. hat mit aller Klarheit Aufgang herabgewürdigt. Gegenwart nicht Avenarius und von stmus der Vorstellungen von der Schwelle an Husserl erstrebt worden, der hl. Schon Diesen Gedanken hat dann am größte Kartesianer Überzeugungskraft neuer Augu- Leugnung des Subjektes erneuert und der mit — zum Ähnliches ist auch ausge- sprochen. Die Verherrlichung grandioseste der individuellen Sub- jektes liegt in Einzelich zum „Spiegel des Universums" erhoben hat, nämlich durch seine in den Seine Lehre von das Behauptung, werde Monadologie des der ihrer absoluten vermocht den kein Ansiehsein, Monaden Geschlossenheit, hat hat, die Subjektproblemen 4 getreten sind zu bloß — der individuellen, Seine . zu zentrieren, war auch „kopernikanische sondern vorgestellt. Monaden, d. h. unüberwindlichenSchwie- auf Philosophie Kant. Das hat des Herausarbeitung: also jedes Idealismus Derjenige Philosoph aber, der ganze neuzeitliche tun können als durch die tes. in „Tür- und Fensterlosigkeit" Husserls wieder zutage in — welcher vor, geführt, die neulich in dem phänomenologischen rigkeiten es habe Universum Einzelichen von eines Leibniz er die Dauer nicht anders eines über- Begriffes überempirischen Subjek- Wendung" bestand im Drehen der ge- genständlichen Welten um das überindividuelle Subjekt (näheres darüber unten, s. wird auch * von S. 75 Hegel ff.). Diese nicht Wendung, rückgängig Das Letztgesagte glaubt der Verfasser logische Idealismus Latviensis Husserls", XIX) nachgewiesen Riga, zu 1928 haben, s. bei Gaos ins in seinem Buche (Sonderdruck vor allem die y Spanische übersetzt worden (Teodoro nolögico de Husserl. Revista noch vertieft, gemacht. Im Gegenteil: anlassung des spanischen Philosophen Jose Ortega Jose Fichte de Occidente, Madrid, §§ Gasset 71 1931). Universitatis und 72. ist Celms, El hat „Der phänomenoActa aus er Auf Ver- dieses Buch von idealismo fenome- Substanz absolute die gefordert,- 5 und Subjektivierung Subjekt selbst müsse Subjekt erhoben zum werden. Also hat der eine zeit es allem vor allerwichtigsten der Lehre Richtungen der sog. deutsche Idealismus ■ — können, zur man was Kroner Richard als in — die ichlosen Weltphilosophie gewaltigen, an Einer hat in all begriffe Setzt man man es seit auch den zu sich geben sieben Gegensatz im . Subjektproblem daß Subjekt- worden sind. herauspräpariert von geleisteten verschiedene deut- Kant begründeten und dem sog. Neukantianismus Subjektbegriff hinzu, der eines Heidegger Existenzphilosophie wichtigere Neu- 5 verdanken, die in dem sechs, denjenigen sind, zu der dem hat herausbilden zu hat dem ihrer Unterschiedenheit schenldealismus worden Kant sich daß verdanken, zu Philosophie Ich-Philosophie bezeichnet Arbeit Kants der geklärt der modernen von vertreten wird, so er- die in Subjektbegriffe, Subjektproblematik bis heute herausgestellt den Systemen Leibnizs und Husserls hervortretenden Subjektbegriffe sind in dem Sinne Subjekte gemeinten eine Synthese eigenartige • und transzendentaler Subjektheit, darstellen, thetischen" — näheres man es mit Eine griffe findet dem s. klare des rein seelischen Sinne Rickert. Einem jeden spricht ein bestimmter Objektbegriff Werde das dann sei macht dieser d. werden, Prozeß was diese sich der h. Kap. V, Lehre Bergsons Subjektes (oder dieser zu drei Subjektbe- und des im kan- transzendentalen) Subjektbegriffe — ent- 6 . gegenüberstelle, Einheit gefaßt, etwa die außerzum Objekt „Objektivation" des eigenen 6. hat tun.) Subjektbezogenheit. 1921, S. „syn- entsprechend der Gegenstand der Erkenntnis, Abschn. I. seelischer Objekt zum - Von Kant bis Hegel, I. Bd., Der der Körper. Aber auch der eigene Leib könne 5 6 Idealismus Subjekt als psychophysische Objekt alles, leiblichen von die in ihnen rein dem eigenartigen des rein seelischen erkenntnistheoretischen bei daß der ersten Herausarbeitung des psychophysischen, sich 82—83. In unten, S. Begriff äußerst — tischen Charakter des monadologischen darüber worden sind, Subjektbegriffe", „synthetische Leibes ge- Werde konsequent 10. Aufl., 1928, Kap. I, , (Die in der Abschn. III—VIII; . Theodor 6 d. h. ausnahmslos durchgeführt gedacht, nen Leibes dem und bezogen, Objekt so menologischen „reine", d. h. Auf zugewiesen. Reflexion", die einbezogene Bewußtsein tion aber könne seelisches Physische und verschoben Auf der bloß abgelöst, dividuelles. Der sei sie mit Die ihren wußtsein nur auf kein sei bleibe konsequent sondern die alles somit Objektseite realer kein Subjektheit und psychischen Subjektes bedeute also ein irre- des rein unpersönliches, oder auch transzendentale Teilfunktionen die seeli- man Abstraktum, ein Irreales, Überin- ein bloßes — das sieht, Subjektes: der phä- der Objektiva- dann auf Form nur „phäno- leibliches, des Seiten der in diese nicht indem erfüllenden physischen dritte Begriff Kantische darin dieser Prozeß Subjektseite kenntnistheoretisches all nicht die leere überindividuelles, Subjekt. werden, Werde dann der in nicht projizierte, Subjekt am Von den sie überhaupt. ales, bleibe Psychische worden. Leibes ermitteln.) In dem Prozeß zu so bleibe der Sinn Husserl Aufgabe Moment mehr mehr, sondern Inhalten deren Subjekt abgezogen Subjektseite eigenen Körperwelt objektiviere. gedacht, auch kein Inhalt des des eige- Momente dem dies ist auch noch weiter gegangen schen Momente selber durchgeführt der (Eben „Ausschaltung" das auf auf alle werde der ganze Leib noch das rein Seelische. nomenologischen Celms den er- transzendentales Einheit Kategorien, der Apperzeption kurzum: überhaupt", sei eben diese erkenntnistheoretische sein „Be- Form der Subjektheit. Bekanntlich haben die gegen die These des großen Nachfolger Dinges an sich Kants, entsprechend, ihrem Kampfe auch die Kantische Auffassung des Subjektes umßauen müssen. Im Resultate dieses Umbaues ergaben sam tischer sem sich drei neue ist, daß sie ein zeitloses Zug an zeitlosen ihnen!) Subjekt auch inhaltlich und daß sie nicht ergab sich die Alternative, ableitbaren heben, oder sie welchen das gemein- nur die formal, Qegenstandswelten wie bei Kant von selbst, die- sondern bedingt sein lassen. Nach der Preisgabe der Dinge sich, auf deren Kosten Kant nicht Subjektbegriffe, Subjekt meinen (das ist noch ein kan- und also aus dem großen Nachfolger Kants die Empfindungsinhalte diese Inhalte entweder absoluten zu setzen letzten, weiter Gegebenheitsmomenten Subjekt selbst abzuleiten haben den letzten Weg zu an konnte, zu er- versuchen. Die eingeschlagen. Subjekt Fichte hat kantischen logischen das nicht nicht es und die talogischen das Gegensatz Um das das das Fichte will logische letzten Subjekt Rickert zeitlosen Fichte schon ist, den . Subjekt selbst auch für das Inhalt- aus machen me- an 7 verantwortlich machen. Wie alogisch (wie hinter ihm als nur Hegel kein metalogisches Subjekt hineingebaut. Subjektbegriff Seinsprinzip dialektischen den von zu kann aber Logischen dem hat können, hervor- Hegel den ontologischen Prinzip erhoben, d. h. eine Dialektik zum logische doch des postuliert, stehen kann Subjekte, sondern dem aus transzendental- Subjekt Subjekte Philosophie stellt verständlich dialektische zum genannt), entstanden, Gegenstandswelten Widerspruch in zu sondern das Inhaltliche, gehen? Subjektes der theoretischen liche der aus So ist der Begriff Seinsgrund. Inhalte dem hat ein er psychophysischen Subjekt-Objekte dessen letzter postulieren, h. sondern abzuleiten, 7 empirischen d. dem erkenntnistheoretischen vor deshalb auch Im die versucht, erkenntnistheoretischen, Subjekt die rein seelischen Anfang und Subjektivierung Somit ist — aus a n d. h. herausgearbeitet, erhoben worden, Entwicklung der p dem — o g i s ch- Logische auf Grund der übrige Sein zeitlos alles 1 das hervorgehen soll. Schelling hat versucht, das Problem der formalen wie der inhaltlichen auch des Bedingtheit mit Hilfe das lichen jektes, andere einer greifende eine tun hat. 7 (Vgl. gegeben, von Rickert bemüht. Sein Versuch, auf in einer Fichte, gedeuteten und und man es ursprüng- und des zurück- Spinoza mit zeitlosen Sub- Objektiven". dem iden- Subjekt um die Herausarbeitung des metalogischen Subjektes ausgehende, auf Fichte zurückgreifende Eugen Herrigel der keinesfalls als eine bloße Neubelebung der Fichteschen in seinem Buche „Die (Erster Halbband 1929 erschienen. Vgl. auch das darüber geschriebene kritische Referat 1215.) Subjektiven welcher Gedanken angesehen werden darf, findet sich sische Form". Postulierung Gegenständlichen des Subjekt welches das eine ist, unten, S. 80—81.) Heutzutage hat sich besonders der die des eigenartige, titätstheoretisch zu durch Indifferenz Subjektlehre durch das zeitlose lösen, „daß dasselbe, Identität „totalen wurde zu ist", d. h. ontologischen Dadurch Gegenständlichen der Annahme in der Deutschen Literaturzeitung, methaphyvom 1930, Sp. Verf. 1211— 8 Theodor Celms Daß der dessen Neukantianismus, wendig zu Neufichteanismus, nismus führen die mußte, konsequente Entwicklung notund Neuschellingiartismus im Zentrierung Neuhegelia- nicht Subjekte aufgeben konnte, ist selbstverständlich. Aber auch die Philosophie der aktuellen Gegenwart ist mühungen richtet im sich Das Zeit als Trieben wurde von in im als aus mus des s i h. e r u n dieser es und also in den kam, sondern bloß die vom sagen, die d. h. Triebe, den sog. von Nietzsche sah, worin er — in Klages' Logozentrismus in gerade sich, bedeutete seine Wendung vollzog gewiß, Tat zum Worten zum aus- Biozentris- sich die H i stehenden auch als selbst der überzeitlichen derte nicht einen Idealismus deutschen an s t o r Subjektes, id. daß sowohl das Subjekt als die Zeit Einheit den und das iden- als über- eigentlich gefaßt nichts des für transzendentallogische, zeitlos, überhistorisch wie Kant orientierten Philoso- das panlogisch-dialektische gedeutete doch schon bei Kant in die ir- von Weltbilder Da so was die anderen charakteristisch, titätstheoretisch Form das, wurzelnden und für als auch das metalogische, zeitlich der Da- Verzeitlichung. den in Kant war eigenartigen, aufgehoben, g des im Zentrum der Problematik Neukantianismus phien Stelle ihre vor kam. Frage werden kann. in Hand mit dessen Für Lebens abhängig zeigte, Übergang späteren Subjekt, das in an der Vernunft ausgehen.) das Wesen als der bezeichnet Hand nicht Weltanschauungsversuchen ersten Male in grandioser Form — einem zu der (Daß läßt sich mutatis mutandis auch vollzogen. Schopenhauer gedrückt Logos deutschen im Systemen zeitlosen entthronte, so Subjekte im Triebpsychologien dem Triebhaften von bedeutete orientierten „Perspektivismus" Schwerpunktverlagerung oben nach unten, wichtige Schwerpunktverlage- subjektiver und scharf Hartmann.) Subjekte die Vernunft setzte Zentrierung denjenigen Nie. Be- ihrer (Besonders zentriert. überindividuellen, d. h. Teile gewichtigen Subjektes ihm an vorgezeichneten modernen als den Nietzsche Triebe die einem Zentrierung Zentrierung Vernunft, rationalen von Die und daß durch, die diese die Zentriertheit im allem in des selbst hat wohl eine Subjekt Idealismus immer Problem gegen erlebt. rung noch wurden. Bedeutete anderes Subjektes. als eine Dilthey zeitlose aber for- Rückgang in die Einheit der überzeitlichen Formen, Subjekt und Subjektivierung sondern einen in die „Rückgang Bewußtseins einerseits sich die Zeit dingliche Form des die Bewußtseins). Mit ganzen Im Übergang e Entschiedenheit aller Bergson Zeit hebt als die die Zeit selbst Bewußtseins des nur (in des „Urform" Verschiedenheit bei dem die nichtdingliche hervor, nicht die gegen- Zeit), andererseits immanente Zeiten in welcher Husserls: Terminologie die Objekte kon- verschiedene Zeit sondern der Subjektes, der entzeitlichenden von konstituierenden Charakterisierung des die Bewußtseins der zu verzeitlichenden gerade Husserl einen eigenartigen Punkt. Bei ihm sind die sonst scharf Primat noch des alle gedrückt, ziemlich friedlich Logozentrismus. Standsprobleme vollzieht Philosophien entgegengesetzten zentrismus auf so, daß gegenständliche anderes als Schicht aber vermählt, man die von der auf Sinn liegt (dessen läßt Husserl lichkeit sind). die die der selbst der die Wird aber Archimedische der in seiner Das zunächst zu in deren Zentrum Diese noematische (die hyletischen Data ein- unverbrüchlichen Punkt des Wesensgesetz- also bei Husserl eine ist Subjektes liegt bei Husserl Wesensgesetzlichkeit, beherrscht, der das nach ihm in die ist, wie die geometrische Gesetzlichkeit. Schwerpunkt legt und das durch sie aus- Gegenstandswelt unterworfen ist. Der letzte, beherrschenden ebenso unerschütterlich es absolut eine, welche die Immanenz andere, sozusagen Subjekt einer dem immanente Zeit erfüllende unterliegt. Die Wesensgesetzlichkeit doppelte: und die selbst Bio- alle Gegen- er Immanenzprobleme. übergeht, Kategorien durch die unter Grundformen wiederum nichts noetische Schicht konstituiert sein, welche geschlossen!) jedenfalls Gegenstandssphäre des Subjektes Kantischen und des oder, in seinen Terminis Transzendenzprobleme sich Logo- des Bekannterweise reduziert Subjektprobleme, der noematischen Schicht dem f ü 11 1 Welt erhoben wird. Gegenstände bildet er Nacheinander, konstituierenden metaphysischen Prinzip zum der der transzendente Objekte zweier Zeiten auch so (in oder des die zwei des Ordnung Husserls: Terminologie der sich grenzten als bieten Objekte ständliche, als die als er : Zusammenhang mit der Verzeitlichung stituierenden ab: die Lebendigkeit", Zeitlichkeit faßte. Im 9 in die immanente Zeit gekennzeichnete „Geworfenheit in die Selbst Welt" als selbst ver- „Dasein" gefaßt, immer und wieder um Theodor 10 selbst, es um seine der im kennbar Phänomenologie, der und philosophie in sich birgt schen Titel Zusammenstellung der Körperdinge, sophierens historisch genommen hat, wandelbaren der tief innerlichen Von der der von — Auffassung Subjekt das gehaltenheit Soviel nach über der in — als die im und Subjektbegriffes, Problem des so charakteristi- Logos hat man des somit äußeren zu einem Manifestation Bergson, Dilthey, Nietzsche, Heideggersche Subjektbegriff als Endlichkeit, eine dadurch, „Hinein- meint. und ganzen und radikalen in der gefaßten Vergangenheit radikalsten und Gegenwart. Die Umbildungen des — größten Schwie- haben, zeigen besonders überzeugend, zu Philo- herabgewürdigt. die auch jetzt noch immer mit den Subjektes logo- hervorzuheben. den Ausgang einer bei Subjektes großen kämpfen zu oft Welt zu den Eben ist. überhaupt, undvor allem die Subjektproblematik Kant vollzogenen rigkeiten diese unver- eines Heidegger den Affront gegen die so existentielle Nichts" ins man Existenzphänomene Husserl unterscheidet sich der er Werke um Phänomen, des tun, welche die Elemente Existenzphilosophien Sein von Verwirklichung derjenigen Form Existenzphilosophie angeblich feste Qegenstandswelt Die mit es Dilthey-Bergsonschen Lebens- diesbezüglichen „Sein und Zeit" gegeben, zentrische auch man zu die um Existenzphilosophie den modernen hat seinem Heidegger der h. Kierkegaardschen und als die die berühmteste unter daß hat so Subjekte zentrierten Philosophie der Husserlschen Welt geht, d. Endlichkeit eigentlichen Möglichkeiten, seiner Celms daß das denjenigen gehört, deren Behandlung heute wieder einmal revidiert werden muß. Diese Revision wird dann auch über die besprochene Zentrierung der philosophischen Probleme im Subjektproblem entscheiden müssen. In nicht zu dieser diese derselben der Untersuchung Revision zu selbst, wird, wie sondern geben versucht, und Subjektivierung im nur zwar Vorwort schon erwähnt, eine bescheidene Vorarbeit vor allem vom Standpunkt aus. Subjekt und Subjektivierung Das Problem Philosophie des Subjektes auf. Auch die geraden (nichtreflektiven) taucht auf allen Ontologie, Einstellung Grundgebieten der die nach Nie. Hartmann mit der beginnen muß, hat es nach ihm Subjekt und Subjektivierung ebenso später notwendig Der Verschiedenheit der sich der logischem, Subjektproblematik und die Psychologie haben das wohl dem mit ihm Es religionsphilosophischem Subjekt das onto- Dagegen thematisch, Die reinen sog. fassen etwa die Objekt- nicht ihrem Problemkreise. in Und „subjektabgewandt". thematisch nicht zugewandt, Sie sind im doch, ob- haben auch sie es tun. genügt schlagen, die Unter- Lichte: wegzuphilosophieren. Wortes des Subjekte zu und Geisteswissenschaften. Subjekt Sinne eigentlichen neuen . zeigt wie etwa die Mathematik und die Naturwissenschaf- wissenschaften, ten, nicht Fachwissenschaften einige nur sind aus tun zu erkenntnistheoretischem, von ästhetischem ethischem, Standpunkten 8 Subjektes des Gebiete entsprechend philosophischen Subjektproblematik immer im auch die schiede dem Problem mit 11 durchaus die um die nicht, Objekte in all Jede theoretische Arbeit operiert gen, ja bisweilen Seinsgebiet. Ihre Aufgabe ist es, einfach aufzu- sozusagen „Objektivität" zu Vorstellungen das erblicken. unvollständi- ihrem Anfang mit an falschen sogar Augen ihrer über ein bestimmtes Objekt in seiner reinen, mit den subjektiven Zuschlägen nicht vermischten Objektivität herauszuarbeid. ten, h. hobeln. gleichsam dem an fallen „Wo gehobelt, anfänglichen Späne." Die Vorstellungsmaterial Späne gehören nicht zu zum Werk, sondern müssen abfallen. Bei der theoretischen fiobelung len sie ins auch Also brauchen den Ort, in den all Kriterium nicht sit des — physikalischen noch üblich diese u. ist, dgl.) welches genug 8 — wird, entspricht das Subjekt das Sinnesqualitäten sog. ihren sich physikalischen dem das Objekt im des Subjekt klarsten kann Subjektes thematisch gefaßt zu dafür selbst ist, — es das und weist das ist interessiert zu Zur Grundlegung der Ontologie, 1935, S. 39—40, 49—50, 151—152. an Gesie merk- haben, d. h. ohne einmal haben. — immer Gerüche, Objekten entzieht, zu, geringsten also als den Ort für den (Farben, ohne als Subjekt einem bestimmten und in Abfall. Am theoretischen die der Aufbau Subjekt selbst nicht was Theorie gezeigt werden. Indem sie, wie Sinnesqualitäten würdig Objektwissenschaften d. h. sie brauchen hineinpaßt, schmäcke die das hineinverwiesen Objektiven venia verbo! der fal- Subjekt zurück. das 12 Theodor Celms Die einen hat, erkenntnismäßige unmittelbaren, sondern Ichfremdes, in der Ich vom Etwas Etwas Subjektes dem von Sein subjektiviert Bewußtseins mit stehen. zu uns durch Sein die vorkommen d. h. unabhängiges, und dieses einseitig ab- gebenheit qualitäten üblich ist, können von uns den einer und daß Objekten nur dem sondern so Ich für sozu- wiederum die heran- Geschmäcke der kann gilt u. dgl. vor der deshalb daß die es, und die des naive Bewußtsein auch treten sie dabei Täuschungen bisweilen Sinnesqualitäten geradezu Werden wie nöt- doch in ihrer Gemit die noch immer es unmittelbaren, dem Sinnes- anschau- unanschaulichen Denkens vor- Gründe, daß sie, dem unmittelbaren, zum können. Trotze, (Diese Subjektivierung von der unmöglich in sich Subjektivierung an zur Zuweisung des Ichwerden Gründe eingehend selbst wird dadurch nichts diese Das uns. Ichfremdheit. entschiedenste Vertreter der Lehre sie nach wie Sachlage kann gelegentlich subjektiviert, gewichtige zwingen Motive der Gegebenheit qualitäten dieser Gerüche, Korrektur hervor, gegebenheitsmäßigen Charakter als festgelegten Objektseite'des der Sinnesqualitäten müssen nicht mehr Gründe der und dabei ff., der ihr Dasein haben: aufdringlichen Gegebenheit, fremden auf stellen, zu Töne, eine nichtsdestoweniger so auf, die im Zustande des Wachbewußtseins Behauptung, daß hier, wie überall, an Charakter in dem soeben scheint dem naiven Bewußtsein befremdender ist. Für unerschütterlich aber unabhängig S. 27 heißen: also Subjektes Eigenartige Augen vor sich, sondern bestünden an liegen, auch cv. Sinne ermittelten Bestimmtheiten der Dinge hätten kein gibt wohl zu, lichen das umgebenden Farben, unsere wendig es nicht Subjektivierung gezogen werden. Nichts stets Um Schlage einem sein, als hört wird, fachwissenschaftliche zu wird absprechen des Sein Dadurch, daß etwas Gegenständliches sagen solches ansehen. hängig Sinne Ichzugehörigkeit Gegenüberstehendes, Ich subjektivieren, des „transzendentes" seinem Sein in nicht was wird, werden wir im weiteren Sub- dem Sein von dem der bewußt und als Unabhängiges nennen. ein außersubjektives, als etwas vorgefunden jektivierung Etwas als ursprünglich Erfahrung diesem Zuweisung dem Subjekte dessen, unabstreifbaren Charakter behandelt.) geändert: den An auch der aller- Subjektivität selbst unten, der Sinnes- sehen, sondern sieht Objekten, genau so* wie und Subjektivierung Subjekt auch der allerentschiedenste des Sonnensystems, solange möglich das Sich-Drehen nehmen kann, sondern selbst er der Erde in um seiner der verbleibt, Erde die Sonne ringste dem Ich Stellung die sich Qesichtswahrnehmung gegenüber. Der Setzungscharakter nicht die ge- anschaulichen seiner allein ist es, den Subjektivierung betrifft. Die Subjektivierung eines Etwas bedeutet also soviel als Etwas ses die Aus nierten dem Subjekt hat, ist es vornherein Subjektivierung besteht in e i n's" dem eine Subjektivierung Anders naiver Weise die als relativ an sich auf gischen der das das „Identität" unten, S. 33 und alles (wie des ontologischen es in Sein ontologisch von vität ist eine diesem d. h. gnoseologisch der Erkenntnis NichtObjektivität eines wird Subjektes dem Wort d. h. in bezug weiteren Geltung Subjektivität des d. h. sie Seins Subjekti- unterscheiden. und bedeutet Erkenntnisversuches, genannt. auf das Sein und also verstandenen zu das Subjektbedingtheit, Subjektivität scharf die gehört, Gegenständliche im Subjektive seine einseitige wird mit der das Grund Deutung, Subjektes selbst (in die hineingehört, Sinne, der Sein des das subjektbedingte verstandene Subjektivität zum einfach oder Subjektzugehörigkeit bezeichnet. Die in ist in nicht auf nur identitätstheoretischen den Bestand des oder Der Charakter dieses Seins, seine der „Transzendenz") subjektive . Ent- bestehenden ontolo- irgendwie, was 45, erwähnt wird), davon, ob Husserls dessen, nach „Immanenz" Husserls) (in später Subjektbedingtheit. Der Inbegriff unabhängig auf bezug Subjekt bestanden Änderung vornherein von defi- uns bestehend gemeint worden. Die nicht in der nun in Während ausgedrückt: nur von Tatbestandes, sondern bloß in der erkenntnismäßigen hüllung dieden in ontologische Subjekt i vierten des ist. von hervor, daß geht verstandene Subjektivierte „An sich š -Fürs- Subjekt-Sein s". Re lati vierung das des Modus Gesagten Sinne Überführung erkenntnismäßige dem aus „bloßen des der das Ge- subjektivierende zu und Seinsbestandes seines un- unmittelbar wahr- genständliche erfährt also durch seine Subjektivierung Änderung Theorie Kopernikanischen auf gefallen lassen. Das jeweils muß Gegenteil Vertreter der 13 Die soviel besagt, letztere als die daß ein, Theodor Celms 14 oder mehrere, oder wahr der halten, gnoseologische gar alle kann etwa vorkommen. Objektivität vität von — ellsubjektive, Das u die Husserls b j subjektbedingt jektivität", oben, Die und auch der cv. die die weil und Aus der weiteres ist. oben Mathematik die gnoseologi- bzw. Objekti- Rickert mit un- der ob nicht als . b j e werden k t i v i t a t dann nicht im gebraucht wurden, zu sein: Objekt aufhört, wird, Systeme des streng und gnoseologischen Subje kti der v i der o Subn t e run geht Subjektivierung diese bildet den Gegenstand doch zwischen unterscheiden. Subjektivierung hervor; daß damit die ontologische es ontologischen anerkennen, einen Unterschied der sowie und ebenfalls leugnen weil vorfindbar Objekt am Geltungen auch erstens Bewußtseins des Außersubjektives der oder „Objekt" und „Ob- wohl gnoseologischen nur 9 außersubjektiv sie vorgefunden diejenigen es u diese geeignet ontologischen gibt e r s Ausdrücke anschaulich auch ß u Geltungen jeweiligen Ich selbst nicht gehörige gegebenen Definition Ausschließlich sich handelt; Subjektivität zur wobei zunächst Objektivität entsprechend logischen bzw. weniger wird, auch Dem Unterschiede jektivität objektive Festlegung, überhaupt nichts und eines es darf, bei welchem die Transzen- Subjekt-Objekt-Spaltung Subjektivität der — auf welche davon, Subjektivierung zweitens sein; Idealismus, zum dieser Zweck unseren vorkommt in Seins Subjektivität bzw. die A v e naheliegenden vor subjektiviert nach k t i e unabhängig ist. was Subjektiven bedeutet, als eine scheinen für und verstanden werden die wie Gegenteil der Transzendenz, Gegenständlichkeit, nicht gut so und ihr Spezialfall zum e r s u auch denz soviel zu sie allgemeinsubjektive ß auftreten, ob Die folgende drei Modi unterschieden hat: individu- Recht Gegenteil wir das A das, ist ein zukommt. Geltungscharakter davon Geltungen überhaupt, in bezug bestreitbarem Sinne Psychologie Jedenfalls sche nennen, der nicht aber als — für Erkenntnisgebilde subjektiven oder objektiven eines in kann unabhängig ganz — die Erkenntnis sie wohl ein ihm Wahrheitsgehalt Subjektivität Erkenntnisgebildes um Subjekte o- g. ohne gemeint vorliegenden Untersuchung. Wie 9 es aus System dem oben über die der Philosophie, I, Objektwissenschaften 1921, 111. Kap., V (S. und 132—137). speziell Subjekt und Subjektivierung die über für ohne das wie Problem mit gesagt, manchen ragt, haben. zu braucht der Problem man in der zu solches in haupt, so nur aus nicht der selbst Problem der die des Philosophie unmöglich sie auch Enthüllung möglich auch des letzten immer und Subjektivierung, ganz 10 die, an der deren der oben sein mögen, muß sie dem was dabei ganz (S. sche Sein wohl in Problem für all in bei wird, zugleich unabhängig bewußt ist ein davon, 5—6) daß Inhalt zuweist, er es von ablehnen, wie den Problem ob von subjektiviert aber dem rein Eben für sich man der Subjektals an das physi- seelischen weil er dem psychischen behauptet, kann das und die Unabhäner nur einen den Spiritualismus aber den Materialismus. Die Gegenstand der Erkenntnis, 6. Aufl., jede oder in dem erkenntnistheoretischen nicht also ausschließlich auf Sub- eine erwähnten Subjektlehre Rickerts, des physischen Seins un- oder nicht. klargelegt werden. Rickert dem Sinne, dessen schon sie der Philosophie gigkeit er ihr den Platz bedeutet Also der transzendentalen Idealismus vertreten, scharf so voll- über kann das Subjekt wird. nicht dem psychophisischen Subjekte. bezieht des können, ihnen von Aufgabe eine ebenso ebenso den durch- hineinführt. Philosophie Subjektivierung markanten Beispiel, als Für das Problem stellen Tragweite gebunden, die vorgenommen einem Subjekte über- wenn werden kann. Die Abhängigkeit des tieferen Sinnes der Subjektivierung lehre kann an. der Sub- Sinnes das, wie gesagt, Sinndeutung gleich, ob sie und Subjektlehre, der aber ist zugewiesen Fachwissenschaften dessen bei Wis- geben. Sie sind also auch hier, wie sonst, zwar finden, jektivierung die erwartet ganzen die letzte und in loswerden, Subjekt alle davon, welches die Aufgaben einer philosophischen Unabhängig Subjektlehre nur hinein- Fachwissenschaft die Fachwissenschaften in seiner nicht hinaus- Subjek- ist, und . Voraussetzungen gewisse Fachgebiet im Da einmal Subjektivierung Philosophie Subjektivierungen zogenen an 10 sein, größerem oder geringerem Umfang Subjektivierung notwendig Subjektes können der von man interessiert jektivierung auch die Enthüllung der Subjektstruktur, bloßen Vollzug kann hervorgeht, Subjekt das auch Aspekte senschaften ausnahmslos Gewiß dem von Während allem ein vor seiner das geht Gesagten Subjektivierung die gestellt tes, Theorie physikalische also 15 Idealismus-Realismus-Frage erkenntnistheoretische Subjekt. 1928, 11. Kap., IV, vor (Der allem S. 105—106.) 16 Theodor Den Problemen ist wohl es ist es aber haftet etwas dieser so vermögen.) werden Probleme Ist die der ipso eo Wahrheit wichtigen Sprichwort vor, ein Tor könne den, mehr . und rung hindurch. Gewiß führt ins doch er zwischen der Einen solchen — haupt die gibt das ist in die der von wor- unlösbare der Subjektiviesubjektabge- sofort und führen. Momente und der unmöglich er Subjektes Letzten von unleugbarer des un- Endes Subjektproblematik die um Außersubjektivem scharfe handelt, ist Wichtigkeit nicht sondern auch Subjektes, Seinsproblematik zur der Aufgabe Fortführung der für sind, oder die also sind Auch in für alle vor, an- nicht auch der Philosophie davon, ob sich es Erkenntnis in um handelt, Frage kommen. Diese spezifische Wissenschaften, dort über- davon, ob die empiri- unabhängig den allerexaktesten kommen Fehler an- Zugangs Erkenntnisarten unabhängig sozusagen Subjektes dieses und in fachwissenschaftliche wiederum des vorliegenden Untersuchung. apriorischen Wissenschaften Subjektivierungen gibt es Subjekti- den einen mathe- Gegensatz Meinungen. Die in den als falsch entlarvten Meinungen gemeinGegenstände werden überall gestrichen d. vollzogen be- geforderten Zugang Subjektproblematik Subjekt Subjektivierungen, schen oder die ten Zugang den Fachwissenschaften und in letzterem Falle von den (Seinslehre) charakteristisch matischen, der Grundlinien philosophische vierungen. in Zugang die Subjektivierung Es zu überhaupt und für die Erkenntnistheorie. zubahnen und zudeuten des Subjektivierung für die Ontologie Ontologie er intimsten sich es und notwendig gewiß kann Herz die an Und weil das Problem die lösen. zu bekannten und also falsche durch das Problem zwar aus; innerste Grenzziehung nur falsch Subjektivierung bedeutet Objektferne mittelbar heran. dem vorgeschrieben. Subjektproblem, wandten liegt in zwar lösen, aber fragen, als zehn Weise Subjektlehre Es gibt also einen eigenartigen zum und an, zu unmöglich, falsch gestellte Probleme richtig Ahnung antworten Schicksalhaftes möglich, richtig gestellte Probleme falsch durchaus (Eine Celms h. die und bloß Würde des dem aus Subjekt objektiven dem Gebiet des bzw. Seins den wird objektiven Seins Subjekten zugewiesen, ihnen entzogen. So hat und Subjektivierung Subjekt man, 8., in der Neuzeit die flache Erde, das harte Himmelsgewölbe z. im subjektiviert; subjektiviert Gegner der dischen Illusionen Es Zusammenhang sog. nichteuklidischen für bloßes ein und Halluzinationen nur in einem können, allem wie der von scheinungsgehalt kein es Physik, der diesen in es und von Erscheinendem der Naturwissenschaften betreffende und Die Fachwissenschaft nicht neutral ist. thematich insofern und Subjektivierende sie bleibt bei Die in Subjektivierungen apriorischen Wissen- Unterschied der für die Gegenstände ist die letzten Prin- eine Problematik. philosophische d. h. also als sie auch auch als sie sich die letzten Prin- realistisch-idealistisch ihre Subjektivierungen subjektiviert, kümmern, ob selbst letztes ein braucht das Subjekt, Subjekt sie sich nicht dem die ist oder das Subjekt vorgefunden wird, d. h. welches der Objektwelt, als psychophysisches Philosophie muß das Wesen tes selber erforschen. gelangt, diese zu nicht: dieses an seinen Subjekt sei in gebundenes ist. des psychophysischen Es ist möglich, daß sie Subjekt Leib, dem Sinne ein als ein dabei zur Subjek- Überzeugung letztes Subjekt, daß hinter ihm kein anderes Subjekt mehr als sein Seinsgrund Damit ist nicht Subjektes von den könnte. und dem Er- an demjenigen Subjekte stehen, welches als ein der Objekt- Körper und also zu zuweist, welt eingegliedertes einen vor- neutral sein. Indem die Fachwissenschaft im mindesten darum Erkenntnis Fachwissenschaft, müssen Dementsprechend der ist. verstrickt, faßt spezifischer eng der fehlt, der Gegenstände demjenigen prinzipiellen spezifisch nur nicht realistisch-idealistisch an Für grundlegend also Geometrien Naturwissenschaften, Gebiete Erscheinung ist diese Problematik zipien an von Realismus-Idealismus-Problematik Die in dem diese Subjektivierungen Erfahrungsdinge. die Usw. Bezirk den von geübten auf der subjektiviert. die Atommodell der Atome; halten die nichteukli- werden , die bestimmten etwa Analogon weil schaften, modernen Hirngespinst gibt aber auch Subjektivierungen kommen zipien dem Geometrien Ähnlicherweise Geometer. Art, welche gibt mit die Unteilbarkeit und Kompaktheit man Räume treibenden vor 17 gesagt, daß bei der theoretischen seiner Die physischen „Letztheit" des stehe. Behandlung dieses Komponente nicht abstrahiert psychophysischen Subjektes wer- kann 2 18 Theodor dabei daß bedeuten, nur die Ganzheit herauslösbaren sches dgl. u. fassen können, d. sind; nur denjenigen einer seelisches, dieser Seinsgründe bloß als höheren deren Ganzheit diesem Falle werden seiner aus gnoseologiange- aufzu- Komponenten Ordnung zuerkannt Subjekten Abstraktion rein psychophysischen des grund als sondern bloße — die Letztheit kann in h. Subjektheit durch „Subjekte" unmöglich — sehen werden Celms noch nicht die als darf, Subjektes die welche bedeuten, Seins- gelten kön- nen. Ein des die Letztheit der System Realität v/erden. So psychophysischen kann wohl Philosophie etwa die der vollziehen, lichen des verhält Sinnesqualitäten, darf aber dabei sich, es nicht mindesten — nur michsein für das zeitliches — ein körper- angezweifelt „geschlossene Systeme 11 zugeordnet ; die Sinnesquali- Subjekt vorhanden, d. h. durch ihr bloßes „Für- ohne Ansiehsein" selbst aber der 8., in dem realistischen System eines z. Symbolen", der Realität eindeutig täten Subjektivierungen das Ansiehsein im Nie. Hartmann. Die Sinne sind nach ihm bloß von anerkennen- Subjektes gewisse charakterisiert unabhängig von 12 ; die körperliche Realität bestehendes jedem Subjekt raum- Sein. In den Systemen des im Subjekt zentrierten Idealismus kann psychophysische dern wird mitsamt auf ein pern auf welt seinen allen Subjekt von ihm höherer, Seinsgrund weichlich zur psychophysischer, Absurdität (wie Subjekt das Jeder Versuch, zurückzuführen, unten, gelten, das son- außerleiblichen Kör- unabhängigen nicht zurückgeführt. das psychophysische auf als letztes Subjekt Subjekt unmöglich S. 81, Ordnung als die Körperführt Fußnote, unaus- gezeigt wird). In ihren Subjektivierungen den Versuch wagen, alles darf also Körperliche ausnahmslos die soeben erwähnte Absurdität wäre Materielle ausnahmslos die Fachwissenschaft betreffenden die verschiedenen Formen Subjektivierungen des im 11 Grundzüge einer Metaph. d. Erkenntnis, 12 Ebenda, S. 471c. subjektivieren: dann unvermeidlich. wendig über die Grenzen des psychophysischen ergeben zu 2. nicht Die führen alles not- Subjektes hinaus und Subjekt Aufl., zentrierten Idea- 1925, S. 385. und Subjektivierung Subjekt (der lismus als S. unten, Subjektivierungen rungen. noch Es Idealismus sind also ist für subjektiv Objektiven erklärt, Schein scheinung, Gnaden für ein des Gegen vierungen kann für bloßes These, es mit nur die das ganze Erlebnisse unabhängig an einen Teil sten man tun, zu es nicht derselben, mit Also bezieht seelische an nicht Psychologie tivierungen gilt, versucht sind, diese im Leibe des Bestehens den einer wird aber nicht Leib, körperli- sich zum auch das als Ganzes, Art die Subjektivität Psychologie so hätte Innenwendung Subjekt psychophysische zentrierten der Subjekt, reinen zu Idea- Innen- obwohl nicht sondern bloß auf die abstrakt herausgelöste einer höheren des psychophysischen der reinen im desselben. Dadurch Subjekt vollziehen, des im minde- geleugnet, der reinen Psychologie einer auf Komponente Seinsgrund zu als mehr mit der wendung eigentlich auf dasselbe daß zu, außersubjektiv erschüttern versucht. Würde diese These lismus. der die These Innen- Bewußtseinsgegenstände welche Vorgänge an haben, der reinen erforschen zu oder subjektiv davon, Subjektitun dem rein Seelischen nur Behandlung zu trifft wohl Es von dem über- überhaupt und der Gebundenheit des rein Seelischen sondern schon nente Erstens: sich, an nicht sei. Subjekt Psychologie Psychologie sind; gebunden chen Außenwelt der sog. Erlebnisse der Na- von wohl verdanken zu Er- Gegenstands- fachwissenschaftlichen davon, ob die jeweiligen rein seelischen und ebenso dieser die Natur- sondern bestehe, das dem zu Realität, von Konstitution psychophysischen immanenter rein wird, unabhängig der dem die geführt werden. Interesse in Subjekt daß Möglichkeit wendung ins Feld welches Phänomen, auch „Phänomen", nicht Ding dessen diese Subjektivie- für die ganze aufrechterhalten, transzendentalen unsere nicht Unterscheidung empirischen Einzelsubjekts individuellen die Kant auch h. Fachwissenschaft 8., z. und d. Philosophie objektive Realität herausgearbeitete welt nichtsdestoweniger erklärt, hat, wird), philosophische daß die der von So vollends turwissenschaft als — spezifisch unvermeidliche so bezeichnet möglich, was wird. gerechnet wissenschaft schon durchaus behandelt eingehender 79—84, subjektozentrischer 19 wird aber Ordnung gelten diese erhoben, könnte. Kompodas Zweitens: als Die Innenwendung kann überhaupt keine Subjekda sie sich, wie gesagt, oder Außersubjektivität der aller Stellungnahme jeweiligen Bewußt2* 20 Theodor Celms der reinen Erlebnisse Seinsgegenstände These dadurch lichkeit unmöglich widerlegt Psychologie der Gewiß brauchen daß sie das jektivierung auch dann selbst Subjektes nicht Zusammenfassend phischen zipiell" des Gründe schaftlichen stehen führte der dadurch daß nicht und das Problem stellen sie können. Und weil die philosophischen kann sagte schließt die spezifisch nicht aus, fachwissenschaftlichen genteil: sie darf Philosophie zu zur die Probleme imstande, neutral weil zugleich für die die Realismus- werden, daß die die noch aber Subjektivierungen sich auch interessieren (wie die relevant, sind. Philosophie sondern muß nachprüfen, durchge- Subjektivierungen Subjektivierungen Subjektivierungen verstrickende letztradikal gesagt philosophischen daß nicht nur, Subjektivierungen falsche auch Subjekte oder Nicht- Letztheit eine von die fachwissen- fachwissenschaftlichen realistisch-idealistisch über während realistisch-idealistisch spezifisch fach- bis auf die letzten Stellungnahme spezifisch notwendig philoso- spezifisch der Wissenschaft daß sie dessen impliziert, so spezifisch den dem psychophysischen Idealismus-Frage Das als d. h. über notwendig des „letztradikal", selbst zurückgehen, bei Sub- eine den Aufbau um Die von Philosophie, Subjektivierungen Subjektivierung erwähnt, ist sich man gesagt werden: sind unterschieden, Subjektes 15) u. wissen, zu psychophysischen gekümmert hat. Prinzipien, entsprechend, bleiben letztheit kann dem Wesen sind, den letzten 11 wenn im geringsten Subjektivierungen wissenschaftlichen (S. oben möglich, Mög- hinweist. selber nicht dem gerade unsere auf die man Innenwendung Subjektivierte zuweisen. Wie Subjekte werden, der reinen Also kann — daß die Fachwissenschaftler ihnen von enthält. für darf. Im Rechtmäßigkeit oben, S. falsche und also fachwissenschaftlichen die Ge- dieser erwähnt) 16, in bedeuten. Subjektlehre Ge- Absurditäten Ist aber die Subjektivierungen. prüfen? Die des, und Subjektivität dem cv. Ich dessen, was Gegenüberstehendes, auch in der Erfahrung ursprünglich von ihm vorgefunden als etwas Ichfrem- Unabhängiges wird, kann später möglich irgendwie schlicht erschaut werden, sondern bedarf Feststellung des gedanklichen Verfahrens der bewußt zu Schlußfolgerung. un- ihrer Die 21 Subjekt und Subjektivierung in dem Subjektivierung also Zu welche gehören die nur andererseits von einer einerseits aber auch solche, die für f.) 12 jeden die Philosophie des Umdeutung ihre der allein Kategorien schon (d.. h. Problem Also , hat fung stens, Nur hineinragen. angeblichen diese letz- des Ob- Ansiehseins weshalb sie. entscheidend, der Subjektivierung erst von zukommen, sofern es gemacht) die um im behan- in auch die thematisch gefaßt werden können. von der philosophischen Subjektivierungen ontologischen dieser Voraussetzungen senschaftlichen aber fachwissenschaftlichen Frage kommt. Feststellungen Nur entziehen Nachprü- sprechen: zu und Struktur die sich spezifisch dabei der er- gnoseo- Subjektivierungen zweitens, sofern die formallogische Beweisführung wie dem, aber Philosophie wohl einen Sinn, sich gleich Philosophie der fachwissenschaftlichen logischen delt; es aller vor sind, der kann, fachwissenschaftliche Bewußtmachung und kritische Behandlung Philosophie Gebrauche zum bezug sein Von der Fachwissenschaft werden sie wohl als Beweis- gründe benutzt, kann in kompetent die über jedes (S. 27 ff.) als theoretische Motive delt werden. ist fachwissenschaftlichen Feststellungen, selbst jektiven in sein bloßes Fürs-Subjekt-Sein unten definierten Sinne uns solche Fachwissenschaft Gebiet hinaus- und in teren sind (S. Voraussetzungen den Subjektivierung auf oben Beweisführung. immer eine han- ihrer fachwis- philosophi- schen Kritik. Partiale Daß das und totale Subjekt Seinsbedingung schon rung. aus jekt der oben in der subjektiviert, Sinnesqualitäten der so ist angesehen es daß es als die zweite wird und daß angenommen Sinnesqualitäten auf das sei etwa die möglich, zu folgt die alleinige Sinnesquali-- daß neben dem Sub- Seinsbedingung gemeint wird, auf Kosten Subjekt muß, als der Subjektivie- dabei nur als könnte. Werden durchaus notwendig werden 12) gegebenen Definition Außersubjektives Außersubjektiven Subjektivierten Subjektivierung Subjektivierten (S. Frage kommen noch etwas handensein ses im Falle Damit ist aber nicht gesagt, Bedingung täten des des Subjektbedingtheit der der das Vor- Einwirkung die- setzen. Anders ausgedrückt: 22 Theodor Celms Im Falle der Subjektivierung reichende Bedingung, Im ausgemacht. letzteren Daß werden. Die die die die aus der das Bestehen durch die vor kann „unbewußten beiden setzen. Dinge Verschiedenheit der einer von hinreinicht im totalen, der des wichtig sich an Dinge auf Kosten an ist, klargelegt sich bot Kant der Affizierung sei- Diejenigen seiner Nachfolger aber, radikal gestellt, leugneten, die sinnlichen was (z. führte Möglichkeiten des Dinges sich an Notwendigkeit Produktion" es des Bestehens zu Konstruktionen samsten aber nicht werden. dieser Subjekte selbst abzuleiten, dem als Seins- notwendige und hin- Subjektbedingtheit Sinnesqualitäten sich an jedenfalls ob als notwendige, Problematik Anerkennung Dinge der Falle gesprochen Möglichkeit, tens als partialen der Kantischen an bloß Unterschied der das Subjekt angesehen; allgemeinen Wesen der Subjektivierung ersteren einer von Subjektivierten kann oder das ist in dem chende, wird des Subjektivierten bedingung B. nicht Qualitäten selten bei Fichte wurden zu den da- allein gewalt- der These zu der derselben). durch die Subjektivierung vorgezeichneten Subjektprobleme Es ist schon erwähnt worden, möglich ist, welches die Struktur wiesen wird wenn (S. Subjektivierung (S. 15). auch und 11 des u. Jetzt gilt es, daß, nicht ist der von der Subjektivierung auch dann mindesten ebenso ein Problem dieser für Sachlage dem schon gesagt die darüber kümmert, Subjektlehre jede bedeutet nachzugehen Unterschied entsprechend, Subjektivierung zuge- daß worden, genauer erwähnten partialen Subjektbedingtheit schied im Subjektes ist, dem das Subjektivierte 15). Es zugleich zeigen, zu sich man daß die und der totalen auch einen Unter- es vorgezeichneten Subjektprobleme gibt. Kant hat gelegentlich lichkeit dieser und von dem Wie Behauptung hat Handbewegung die Hand er gesagt, derselben auf den hingewiesen durch den Willen Philosophen man : müsse das Daß unterscheiden. Zusammenhang während von ein jeder bewegen könne, das Wie dieses Bewegenkönnens Zur der Mög- Klarlegung Willensimpuls wisse, hätten nicht aufzuklären daß man einmal die vermocht. 23 Subjekt und Subjektivierung Diese auf die den Möglichkeit betreffende Unterscheidung kann interessierenden Fall uns Subjektivierung die Für eine sich in tivierung genügt heit das die Probleme eines völlig, es Etwas können der Worin besteht hen. der bloßen die Reflexion Lösung die welchen dem für Subjek- Gründen durch Subjektbe- dieser Probleme selbst Erschöpft die Probleme ' aber der Subjektes Rückgang? über Aus (S. 27 ff.). Die Wie des Struktur dieser haben. vom werden. Zur h. Subjektbedingt- vorgezeichneten Probleme bezeichnet der zu d. Subjektivierung, erörtert Subjektlehre auch auf notwendig, Daß zweckmäßig werden. nicht verstrickende Subjektes das wird später insgesamt'als dingtheit „bloße" nachgewiesen geschehen kann, Subjektivierung als des angewandt er sich nicht Etwas subjektivierten ist es zurückzugemit entspre- chenden Bewußtseinsweisen? Gewiß kann etwas bewußt wird. Weisen „bloße" ob man jeden aber nicht dieser tun, also korrelativen etwas, was dann, bewußt Die wenn es um fremden von den gegenständlichen der Gerade note, nicht in des Gegen- desselben der bloßen in Be- ist ist gehörte: Reflexion (etwa zu von um die auf die diesen entsprechenden schon eine auf das Zurückführung des Sein handelt der es Subjektes sich gerade Bedes 13 . die Zu- um Subjektivierten auf die diesem korrelativen dieser Unterscheidung der bloß reflektierenden Zurückführung von der Zurückführung der Kernpunkt der Kritik, listischen einem Zurückführung eine Subjektivierung des Seins der Betrachtung liegt des die Bewußtseinsweisen um Momenten nur des Gegenständlichen Im Falle 13 ist aber trachtung, rückführung (Für die nicht. Ichen). Anders gesagt: Die Reflexion als der Rückgang Bewußtseinsweisen Seins da, Weisen der solchem Bewußten handelt, das nicht subjektbedingt von die notwendig Subjektivierung zur auch es sich deshalb Bewußthabens nur überhaupt es sind oder diese Enthüllung des spezifisch man ist Wissen Weisen hat Enthüllung auch das notwendig.) nicht ständlichen ist Subjektivierung Subjektivierenden zu deren sich Subjektivierung wußthabens mit einer des Bewußthabens des gleich, ganz subjektiviert werden, sofern nur Im Falle die des Seins Wendung der Phänomenologie Husserls genannte Buch, insbesondere eines gegenständlich Bewußten der Verfasser dieser Abhandlung das ganze geübt hat 111. Kapitel). (s. an das der idea- S. 4, Fuß- 24 Theodor Celms Bewußtseinsweisen. der worin Somit ist Seinsgrund sie ja nicht als absolutiert solche, Die Bewußtseinsweisen ihren Seinsgrund haben oder im jektes das Anders gesagt: die oder bloß sie sich Antwort muß steht sich die Verschiedenheit es Subjekt im der totalen der des nach d. muß die zum zuweisen wenn die Bedingungen Diese vermögen. muß die Subjektlehre von digendem Maße jektforschung wenn nicht das schwierigsten zu zeigt seinen Resultate daß allerschwierigste, Eben und auch diese Phänomenologie der Die auseinandergehen, Während Husserl meint, alle im stände in originär man könne Subjekte sei am der zu der allerleicht die siche- glaubt. und IWie die gezeigt. gegenständli- liegenden Bedingungen der Gegen- gebender Anschauung ermitteln, geht Kant in sei- transzendentalen der so folgendes Leitfaden Deduktion der reinen Verstandesbegriffe gedanklichen Weg der Aufsuchung der apodiktisch dingungen der nur haben er der Sub- Kantianismus durch ra- Subjektes hier man man so in befrie- des eines wenn ha- zu hat weder Geschichte deshalb verfällt Subjektforschung sich Möglichkeit das Problem gewonnen leicht, Subjektes in vor Husserl, wenigstens so ihm, auf- trotz aller noch bei Konstruktionen, selbst dann, erstrebt weit im Problem chen Momente sein: vermocht. Sicherheit, Probleme ist. in unzutreffende Anhängern realisieren mit des unvermittelter Schau zu in nur den ganzen Gehalt dieser Möglichkeit Anerkennung selbst noch einer ner in und verhältnismäßig wäre Das scheint aber nicht der Fall dikalen ren Aufgabe sie gesagt: Etwas notwendigen und Subjekt selbst, im absolut im- anders abzuleiten; subjektivierten Möglichkeit bestünde, unmittelbarer Gegebenheit, ben. ver- der Sub- Subjektivierung Subjektbedingtheit Bewußtsein des hinreichenden totalen Hieraus Subjektprobleme. Subjekt allein, dem aus werden. der vermögen, die in Frage stehenden Bewußtseinsweisen manent, Subdessen durch spezifizieren. der von daß allein hervorgerufen notwendig weil ver- lauten, so Zusammenhang der partialen Subjektbedingtheit Im Falle nur liegt, abgelöst, Subjekt im Außersubjektivem, Subjekt jektlehre vorgezeichneten Frage gestellt, selber Subjektes kann selber entweder etwas auf Einwirkung des Antwort diese mit die vor Bewußtseinsweisen der Ganzheit von dürfen. werden notwendig man dieser gegenständlichen Konstitution, notwendigen d. h. er schlägt den Be- den Subjekt der Hypothesis .Weg konstitutive Argumente — er für Argumente, des seine die die könnte man Bedingungen liefert erschauen, ten im klassischen Überzeugung ist, der Sinne ein. Eben weil Kant nicht Gegenständlichen, berühmten, im nicht Sinne transzendentalen mit von im der Subjekt Raum, Zeit und Kategorien, Dabei hat Zugehörigkeit Subjekt zum er der Möglichkeit die wohl Subjekti- sondern realen, (Näheres gemeint. als schlicht größter Sorgfalt abgefaß- Umweg über das Problem der apriorischen Erkenntnis gehen. vität Zeit und Kategorien, Raum, Subjektivität den 25 und Subjektivierung darüber zum S. unten, s. 43—44.) Aus dem bei sen Gesagten geht hervor, daß der Gebrauch tisch schmerzlich Hat die Subjektlehre von Fichte, Im Falle die im von für die dem selbst partialen Subjektlehre die gehen kann, zeigt sich des Subjekts keiten, einem die im Wie den an vorgenommenen idealistischen Subjektbedingtheit Grenzen des Sub- angesehen Subjektivierten überschreiten und des Subjektes Außersubjektiven Bewußtseinsweisen zu zu- Subjektivierten aufweisen. welches herumsuchen, der in werden könnte. verbunden sind, mit Außersubjektiven, Falle der totalen — Frage diejenigen Subjektbedingtheit sich die ste- der Gren- seinem Heraustreten kurzum als Hier tauchen diejenigen Schwierigkeiten auf, die mit dem Überschreiten selbst theore- Subjektbedingtheit andere, nicht im Subjekt selbst liegende Bedingung zen Hypothe- mag (die in der Einleitung kurz charakterisiert wurden). der nach einem solchen henden von Das Reflexionen und vorsich- Subjekt Konstruktion Schelling und Hegel jektivierungen muß der der totalen Bedingungen Bewußtseinsweisen dabei in man das Daß also mit Hilfe die tigen Konstruktionen korrelativen ist. sein, muß aber anerkannt werden. dann muß sie gestanden, weit unvermeidlich der Subjektforschung sich aus Schwierig- nicht bieten. Andererseits aber bedeutet dieser Fall eine sehr große Erleichterung im Vergleich mit dem Fall der totalen Subjektbedingtheit: jekt muß hier schlossene nicht Seinseinheit Bewußtseinsweisen rigkeiten als eine absolut selbstgenügsame, gedacht werden, die in sich selbst hätte. alle Welche Bedingungen von größer ist, darüber gehen die Meinungen realistisch der totalen Eingestellten sind Subjektbedingtheit der Überzeugung, verbundenen das Sub- absolut diesen ge- der Schwie- auseinander. Die die mit der These Schwierigkeiten seien 26 Theodor Celms die idealistisch größer; des Subjektes aus wurden Bisher in Betracht nur gezogen. Subjektlehre zu völlig unverständlich. Recht bestehenden im Auch Zusammenhang Ganz anders gewiß Subjektivierungen, die die falschen Konstruktionen zu wesensnotwendig. wahr selbst sei gehalten verhält sofern nur, werden. Die Der durch nur Gefahr Schein einer ist, d. h. sich im Falle der von kann die der falschen dann gewaltsamen Konstruktionen ipso eo finden, zu übernimmt eine unlösbare dann, überhaupt, wenn hervorgerufen einem Ansiehseienden irrtümlicherweise für Subjektlehre übernimmt sie kann Lösung ihnen Etwas Bedingungen Konstruktionen gewaltsame der es Subjektlehre subjektbedingt gar nicht Aufgabe. Subjektivierungen mit gelangen. Das ist aber nicht sie Aufgabe, im Subjekt für dasjenige was das Heraustreten aber meinen, Eingestellten sich dann ist die totale werden. größten, am so Die wenn Subjektbedingtheit zuerkannt wird. Während schon die vorher spaltet die dem wahrhaft vollzogene gehören. Eine Momente falsch also im theoretischen diesem was zugehört. biete des einer falschen die vollzogene ins außersubjektive Subjektivierung Sinne doppelt: sozusagen und Subjektes eine sie theoretische ist also von Subjekt, — zu nicht gar „versündigt" entzieht dem sich Außersubjektiwas ihm nicht Schädigung des Außersubjektiven Subjektivierung das Wie hinreichend der zugleich. der Der Bedeutung nicht Ge- Abbau nur für Subjektbedingtheit eines Subjektivierten nicht verständlich gemacht werden, Subjektbedingtheit das Einsehen der in Frage zur Aufhebung wichtiger Hinweis auf Hervorgehens Teil die gestellt. Schwierigkeiten Rückgängigmachung d. h. ein als eben sie Momente Subjektlehre. Kann zur ab und versetzt die enthüllt, bestimmte zugehört, und verschiebt ins Subjekt, ist Sie — bloß Subjektbedingtheit Subjektivierung Außersubjektiven diese Subjektivierung bestehende gewesene, aber verkannte falsch welchem ven, Recht zu der der auch in des Es Daß der aus Besteht doch, Argumentation Schwierigkeiten dem Subjekt daß denkbar, des Wie-Problems Subjektivierung selbst. gegenidealistischen unüberwindlichen durchaus der Lösung Subjektivierung der Sinnesdaten wird auch das Daß der so ist im selbst. führt, z. in Denken 8., dem des 27 Subjekt und Subjektivierung Theoretische Zunächst und 13—14). S. die zogen, Die retisch selbst des Also erinnert, hier werden motiviert die können die nur Seins des Erkenntnis Wertungen die wenn diese Subjektivierung Untersuchung Motive von zum die ge- und atheo- Seins des veranlassen; Subjektivierung wie Frage Gründe Subjektivierung zur sein, während die atheoretischen bloß die die können. theoretisch wenn zur bloß (vgl. oben, in veranlassen können Untersuchung, theoretischen Motive diejenigen nur Theoretisch, sein. seiner theoretische rein daß des Seins Subjektivierungen oder der Motive Seins, nicht die der Geltung behandelt Subjektivierung zur atheoretisch, eine daran sei Subjektivierung außertheoretische führen. Für vorliegende unmittelbarem ist, es Interesse Zwecke der Kontrastierung: dienen können. Wir wissen alle, welch eine erfreuliche Erleichterung bringt, wir, wenn von einem Schrecktraum ergriffen werden, alles Erlebte sei „Hirngespinst" jektives schon handle sich nur um in welchen wir und in Wirklichkeit Bedrohende gar nicht besteht, sein aus kann, etwa Tendenz in rein rein liegt des das aber Wirkliche die Von den rein das uns vorge- daß der veranlaßt auszuweichen. Die hat bloß zum Glauben an ihr Gegenstück subjektiven Ge- die Unsterblichkeit Somit versteht sich, durch daß der dazu neigen Subjektivierung aber Unwirkliche Sowohl die Subjektivierungen dann atheoretisch „bloß den Menschen höchst erfreuen würde. Ein gerade hier. Erwünschte, daß sondern Subjektivierung derjenigen es großen Gefahr werden, Quälerischen „Realisierung" auftaucht, läßt sich einsehen, zur praktischen Motiven veranlaßt, erwünschte, ben. zur einer Quälerischen möglichst derjenigen Motive, veranlassen, chen, dem deren Wirklichkeit gut Teil von praktischen um Subjektivierung zur der Tendenz bilde, Zwecken man denjenigen Fällen, von uns sicher dessen stellt" worden ist. Aus diesen Beispielen Mensch gilt Wachbewußtsein plötzlich Bewußtsein erlebt Erleichterung das Bewußtsein wenn einen Traum. Ähnliches im vollen finden ausgesetzt selbst, vom Traum, also bloß ein sub- Eine gewesen. Schrecktraum im erwacht, ein nur mit sich es zur Mensch, das Un- kann, schadlos Wirklichkeit zu ma- erhe- zu als auch die Realisierungen sind motiviert. theoretisch motivierten Subjektivierungen wurde Theodor Celms 28 sie gesagt, die seien entweder Erkenntnis seiner die letzteren ontologisch, ontologischen Zwischen gibt es gen 14 Eine . Motive zwischen das Subjektivierung daß achten, Deshalb irgendwie für scheint ein ist daß die vität der die übrigen gnoseologischen die Behandlung Für der Unter sich hang mit hierzu mit von allen Aufl., Das Quelle der be- zu verschiedene dieser Etwas die Subjektbe- Außersubjektiauszuschließen Schwierigkeiten der nicht zugunsten der Quelle die wichtigste unterscheiden, — des Erkenntnis die einzige Motive hervorgehenden zu vorgekommen, in seine Außersubjektivität ist Aporien allem seine wahren Verhältnisses Philosophen 1925, .S. den Aporien vor . daß der Vgl. hierzu schon den Philosophen den Wurzeln aber jevon den wird im weiteren jener mit A, dieser mit B bezeichnet. sich 2. Zusam- Unterscheidung auch Möglichkeit seiner Motiven meisten verdienstlich gemacht. der Erkenntnis, der 15 selten der Subjektivierung, die Klarlegung des Gnoseologie hat genannten ihres zugleich dieses möglich, ist dieser aus en- entspre- (Es ist auch sein. deshalb Erkenntnis führen Motive gnoseologischen dem keine Tren- der solche die Annahme Preisgabe zur der Subjektbedingtheit 15 und nicht Verständnis im Arten theoretischen zu der Sub- zwar die These Eine die und aber noch Subjektivierung daß Es gesagt: Außersubjektiven denfalls. Um Sub- motivierte Subjektivierungen wird, Möglichkeit — motivierte kann.). möglich durchaus Anders „Aporien" 14 in ist ohne großer Wichtigkeit und dieselbe umgedeutet die weiteren Gnoseologie beiden Außersubjektivität eines Etwas dingtheit scheint. die werden, Hineinleuchten von und Ontologie können Gnoseologisch Es durch oder im Motiven gnoseologischen preiszugeben. für sich haben Motive Seins werden Zusammenhang, (distinctio) unterschieden streng menhanges und Unterscheidung (isolatio). nung des ersteren gnoseologisch einen engen Zusammenhang chend Gründe Die genannt. jektivierungen jektivierung durch die veranlaßt. der des seine und Ontologie Hartmann am Grundzüge einer Metaph. 176—180. der Gegenwart ist es Erkenntnis Seins Grundzüge zwischen Gegenwart Nie. einer am wiederum und mit Nie. ihrem Hartmann, Zusammen- eingehendsten beschäftigt Metaph. der Erkenntnis, 2. hat Aufl., (vgl. 1925, Subjekt und Subjektivierung 29 A Nicht Bewußtsein jedes Außersubjektivem von Erkenntnis dieses Außersubjektiven Wollen, Nichtwollen so sein. Noch mehr: nicht Sind Erkenntnisakte, kennen. So ist, z. u. 8., Im Unterschied eines schon Akte eben- bezogen des Bewußtseins Außersubjektiven der Glaube an anerkennendes aner- Gott wohl ein die Bewußtsein, aber kei- Bewußtsein. zum für Außersubjektiven Kant Gottes nesfalls ein erkennendes diejenigen Existenz die nach transzendente Existenz braucht Gefühlsakte, dgl. können auf Außersubjektives einmal alle die auch sein: zu darf Glauben Erkenntnis eine solche nur gehalten werden, Setzung des Überein- deren stimmung mit diesem Außersubjektiven gewiß oder wenigstens wahrscheinlicher ist als Nichtübereinstimmung, mung hinreichend kenntnis 1) des die begründet werden kann Außersubjektiven Möglichkeit der gehört d. 16 . h. Zur deren Übereinstim- Möglichkeit der Er- also ein zweierlei: Übereinstimmung der Setzung des außer- subjektiven Seins mit diesem Sein; 2) die Möglichkeit der hinreichenden Begründung dieser Über- einstimmung. 16 sers Über den Unterschied S. 59—73, S. 162—167). Anfänglich aber auch gnoseologischen Spitze sein Motive spezifische das denjenigen Akten daß Außersubjektive nur späteres Werk denn auch war der Zur Subjektivierung einen Teil Weil wir weiter unter A wir sonst Glaube vgl. S. des Verfas- 15—23 und 63—64. Absicht, bei diejenige derselben aber hat uns 1935, der Behandlung der Schwierigkeit gezeigt, daß diese Aporie gemeinsam ist, sie zu in die bei ihm bezug auf alle Akte an die enthüllen vermögen keine sondern den Erkenntnisakten transzendent-emotionale Akte gilt, welche nach seiner Meinung und unter welchen die Erkenntnis- bilden. gerade die spezifisch gnoseologischen den ontologischen abheben wollten, mußten wir den und Grundlegung der Ontologie, unsere Erkenntnisaporie mehr ist, heißen; kurzum: akte Erkenntnis (lettisch), Riga, 1939, stellen, welche bei ihm „allgemeine Aporie der Erkenntnis' heißt. Eine zu eingehendere Analyse mit zwischen Buch „Wahrheit und Schein" charakterisiert wird. Um unsere Motive von denjenigen Weg einschlagen, der soeben charakterisierte Position ausgezeichneten Darstellungen Nie. Hartmanns gegenüber (von welchen die Lehre von der dasein- und soseinenthüllenJen Bedeutung szendent-emotionalen Akte jedenfalls nicht anzunehmen vermögen) zu der tran- begründen, Theodor Celms 30 Die erste Wahrheit. Möglichkeit ist die Möglichkeit Weil diese gelegentlich Fürwahrhalten vorkommen begründeten gnoseologische 17 Wahrheitsmöglichkeit Ohne Erst . die noch nicht innersten Kern geworden zu ist, rechnen. Usus sondern gegeben, Jedenfalls die gehört der die sondern ist Möglichkeit gibt die letztere ist ihr zu der hinreichenden lichkeit Sätze. zweite so Sinne, Wahrheitsmöglichkeit kenntnismöglichkeit, allein kann, engeren hinreichend auch sie keine ist eine nur eine spezi- im engeren Sinne. gnoseologische fisch im Möglichkeit der sog. transzendenten auch in einem nicht Begründung Wahrheitsproblematik schließen keine E r- gehört auch die Mög- Wahrheitsmöglichkeit zur auch der wahren zum sozusagen weshalb Erkenntnismöglichkeit, Terminologisch wohl es aber durch die erstere es Tradition zur Erkenntnisproblematik wir hier uns diesem an. Für unseren jenigen Schwierigkeiten oben erwähnten zwei Schwierigkeiten Zusammenhang bedeutet gegenwärtigen Motive der des: Die gnoseologischen der gesucht die werden, Möglichkeiten Annahme Subjektivierung von der Annahme der mit verbunden Wahrheits- das folgen- müssen in den- d. sind, h. in den Begründungs- und möglichkeiten in bezug auf das Außersubjektive. 17 schen Die liegt Aufsatz dem und seien scharfe ist „Was Schein" — werden in „Met." und Seitenzahl Wahrheit?" genannten lettisch schon hier Unterscheidung des („Patiesiba den in der Fußnote Dieser geschriebenen Buche Aufsatz des Gnoseologi- Verfasser in seinem findet Verfassers folgende Erwägungen erlaubt. — die beiden oben bezeichnet „Ont." hat. dem von der sich in „Wahrheit šķitums"). un den Hinweisen entwickelt und diesen (Der Kürze genannten Werke Nie. Bezeichnungen wird halber Hartmanns als jeweilige die beigefügt.) Im Unterschied von „bloßem Denken, Vorstellen, Nie. Hartmann auch solche Akte siehseins des genstandsein, tragen Aletheiologischen demjenigen Gedankengang zugrunde, (Ont. 161). szendierenden Akte Gegenstandes, seiner mit nennt er Welches ist seines die Phantasieren" gibt die Setz ihren Setzungen das es An- im Ge- in prinzipiell 159) und zählt nach des notwendig Bewußtsein transzendente Akte (Ont. die bei u ng Nichtaufgehens Übergegenständlichkeit Diese Erkenntnisakte einerseits, andererseits. des Bewußtseins, zu sich tran- ihnen die ihm sogenannten transzendent-emotionalen Akte der Unterschied beider Gruppen? — „Unter den tran- 31 Subjekt und Subjektivierung Die nach welcher Formulierung, mung der Erkenntnis mit ihrem nur ten 18 hat behauptet bzw. gigkeit . Diese brauchbar, wie des das nicht sel- man über die Abhän- sagt nichts Formulierung Unabhängigkeit bedeutet, ist keinesfalls Gegenstande für die transzendente Wahrheit die Übereinstim- die Wahrheit Erkenntnisgegenstandes der von Erkenntnis aus, sondern bezieht sich bloß auf die Übereinstimmung der Erkenntnis mit ihrem neutral der in und auf bezug selben den von Gegenstande, d. h. sie ist realistisch-idealistisch paßt also allen zu die Theorien der Erkenntnisgegenstände aufs Erkenntnisfunktionen Wahrheit. die Auch Kant, der- Abhängigkeit entschiedenste behauptet hat, gebraucht in seiner Kritik der reinen Vernunft für die Wahrheit solche ihrem 19 , „Übereinstimmung wie: Formulierungen Gegenstande" „Einstimmung mit der Erkenntnis dem Objekt" 20 , 21 „Übereinstimmung stimmung der Erkenntnis mit dem Objekt" unse- , rer Erkenntnis mit 22 Objekten" Diese . Formulierungen für möglich gehalten hätte. Wäre dem an Gott, Unsterblichkeit, Erkenntnis möglich definiert auch ist, Freiheit, von den selbst Erkenntnis unzulänglich ist" S. Schmidt, 20 21 22 23 2. für nur S. er nach den Glauben ihm gar keine moralische „die desjenigen, was halten. Er Denkungsart für die theoretische 23 . ehemalige Kehrbachsche Aufl., müßte welchen weiter behandelt wird, gebraucht diese die transzendente Wahrheit. Ausgabe, herausgegeben neu Raymund von 131. Ebenda, S. 286. Ebenda, S. 333. Kritik Urteilskraft, der wiederum Akten Charakter des Erfassens Gegenstande ist ihm bestimmt, an hier aus. ein im zeichnet sich seinerseits (objiziert) der Erkenntnisakt Subjekts zu receptives: bleibt etwas, Hierin besteht in seine. durch einem ihn ,in keiner Weise. wird, Subjekt ändert sich Gegenstand hervorgebracht. ,Erfassen' 91. vollkommen einseitiges, gemacht ihm. Nur § Das Verhältnis des bestimmt aber Gegenstand nichts so Ebenda, S. 253. szendenten zum als Auch Windelband, dessen Ansicht Formulierung so, dann von vornherein für wahrheitsleer Glauben der Vernunft im Fürwahrhalten 19 dürfen nicht werden, als ob Kant die Wahrheit nur als Erkenntniswahrheit gedeutet 18 mit „Überein- es Seiende, es ändert ihm wird das Wissen Rezeptivität... Der spiegelt freilich Spontaneität des Subjekts vor. Und reinen wird wohl Das unbeeinflußt; den ansiehseienden eine um von das sich den Terminus solche gibt Theodor 32 Das Problem der Allgemeinheit (d. ner Wie ist die Standpunkt ten folgenderweise 1) Übereinstimmung 2) Der der im zugleich len bestimmt jeweils Theorie der von das Subjekt. Erkenntnis- und Seinsprinzipien. — vgl. Erkenntnis", 2. Aufl., d. bestimmt der den Gegenstand nicht ein (Realistische auch. des 44—46). Im sie Auf eine rein Grund der rezeptive vom nis" klar: Rätsel" Wahrheit, Aktivität (Ont. gegen 161. Mit die statt durch den Gegen- den Gegenstand. dem „Bilde" ist Sie hier im den Erkenntnisakten gilt zu im 3 des Ansiehseins, aus ). „Vom Subjekt ebenso rätselhaft Nun ist von — Met. den übrigen Wagnis, Leiden, Betroffensein. Darin sich gegebenen Charakterisierung zeigt Setzung „Vom Subjekt 59 [=Erkenntnisgebilde]" Subjekt ... 56, tranAkti- von besteht ihr (Ont. .177). Äußersichsein des Bildes die keine Ansiehseienden. Somit wird auch (Met. c, vornherein über- von der Theorie Bildes" des bloß die Erkenntnis aus sie. in gesehen, das Dieses Subjekt der ist Erkenntnis könnten, wie das ist das Übergreifen des Objekts auf das Subjekt des Subjekts aus sich" des weiteren für Nie. Hartmann charakteristisch, transzendent-emotionalen Akte Objekts... Erkenntnisfunktion und die mittelbare Bestimmung Übergreifen wie das Heraustreten als hinnehmendes Bewußt- die „allgemeine Aporie der Erkennt- Subjekts Objekt durch als ein gesehen ist Erkenntnis ein Erfassen des der Bestimmtheiten des Objekts auf ist 46. 43; folgendes: „Die anderen alle haben einen Einschlag Energie, Ringen, Einsatz, Dieses ist Objekts Gegensatz emotionaler Charakter" sein „Grundzüge anschauliches Abbild des Gegenstandes gemeint, sondern „Erkenntnis szendenten Akten vität, Aber in der Synthese des Repräsentation auch Eine das Subjekt noch das Sub- der jeweiligen Determination des Subjektes sich seine 1925, Kap. sondern beide sind Gegenstand, einstimmend. Erkennen The- 68. d.) d.; 47. b.; jekt wer- (Realistische einem Dritten bestimmt. der einer Metaph. als (Die gewöhn- Wahrheit.) findet sich bei Nie. Hartmann 3) Weder auf Wahrheit, verbunden mit der Annahme einer partia- Identität solche im nicht die Antwor- lauten: realistische orie der es sich man können so Gegenstand bestimmt jeweils das Subjekt und beide den erschöpft formuliert so Subjekt vollzogenen möglich? Stellt Wahrheitsskeptizismus, des Der Gegenstand liche Unterscheidungen wie: erkenntnismäßig-glaubensmäßig) Setzung mit ihrem Gegenstande den der Wahrheit kann also in all sei- Möglichkeit h. noch diesseits solcher realistisch-idealistisch, werden: Celms daß 7 (Met. 60 ). er die Erkenntnisakte, meint, auch das Dasein und Subjektivierung Subjekt stand eine che wird der 33 prästabilierte Harmonie beider anerkennt. Eine sol- von absolut Leibniz in bezug auf die gegenseitige Erkenntnis geschlossenen und „fenster-" — „türlosen" Monaden angenommen. In bezug auf die Körperwelt Leibniz eine idealistische dem behauptet, die Körperwelt habe kein Ansiehsein, er dern werde in 4) dagegen vertritt Die den Monaden Übereinstimmung Identischwerden Wahrheit, der Wahrheit, inson- vorgestellt.) durch das und jeweilige Einswerden, Gegenstand (Die erreicht. — die Lehre etwa bloß Subjekt von unio mystica sog. wird Theorie — Bergsons von der durch — die der Theorie mystische „intellektuellen Sympathie".) 5) Das Subjekt bestimmt den Gegenstand. (Idealistische Theorie der 6) Wahrheit.) Beide Subjekt und Objekt ■ etwa sind — — Spinozas die Lehre bloß verschiedene Sei- (Identitätstheorie der Wahrheit, ten ein und desselben Seins. der von eademque una duobus res modis spectata.) Jede den von Schwierigkeiten einer von ihnen erwähnten entscheidet, den anderen verbundenen und das Sosein des Antworten Deshalb behaftet. dasselbe Außersubjektiven transzendenten Akten, Unterschied nur in der daß Gegebenheit von durchsichtigste, reinste, objektivste. Aber (Ont. der Stärke transzendenten Akte. gegeben; aber ben" 177). (Ont. dort 230). — „Nach nach der Erkenntnis, der Seite Dasein ist das Kann Soseinsenthüllung; wird und ist beiden 182). als Sosein „Gemeinsam die Erkenntnis dasselbe, obwohl gesagt wurde, und Sosein zwar — ebenso wie gibt es in der Er- 228). Einen dabei wohl, aber Soseinserfassung... zwar hier in anderes sein Nie. des amdeutlich' der die Aktes gege- als Daseins- dann versteht sich, von er liegt der emotional- beiden Arten das . Sosein modifizierter Form, daß die ein allen ist... den transzendenten Akten der der nichts in können „Beide Zeugnis des Ansiehseins ist sind zu die mit dem Inhalt nach der Daseinsgegebenheit die Dasein .ungewiß', sich man zugleich ist" (Ont. unter Seite transzendent-emotionalen Akten behauptet, dieser Fußnote in Soseins Dasein und stärkste nicht" Gegebenheit bringen: (Ont. Erkenntnis daß vermeiden. zu dann ist des ihren eigenartigen anderen bzw. die Seinsgegebenheit in ihnen folgenden Sinne: „Die im zur und des Daseins und kenntnis eine solche mit möglich, es Schwierigkeiten Gegebenheit gebracht" zur ist die mit einer um demselben realen Geschehen gelten, und ist auch was von am Haftmann als und den Anfang „allge3 34 Theodor Celms Wie die man verbundenen des gunsten der Idealismus Annahme der von den. Infolgedessen Feld ins führen zeigen. ihm nismöglichkeit in bezug auf Unterscheidung doch diese vorzunehmen. bands ist für Systeme trierten Der in des die er nicht scharf unterschie- Wahrheit. aller trotz Bedeutung, Idealismus auf nur ein die Ein- und die gegen die Erkennt- transzendente von zu- die Wahrheits- Wir als die im Grund wol- Schwierigkeiten Frage stehende Gedankengang insofern uns hat zugleich zunächst durcheinandergeworfen: Wahrheitsmöglichkeit versuchen, und möge kann, Leider len es transzendenten Wahrheit Realismus Erkenntnisproblematik werden bei wände gegen die der gegen den Windelbands Gedankengang problematik mit Schwierigkeiten Windel- Subjekt zen- der Subjektivierung entstehen können. In seinem im Jahre Zur Säkularfeier seiner 1881 gehaltenen Vortrage „Immanuel Kant, hat Windelband Philosophie" u. folgendes a. ausgesprochen: „Die Wirklichkeit anderen, und diese, das der es ist die — er sie; ,gibt 24 Ob sie ,steht' tut so nähert; und sie sie Präludien, 9. er den Dingen das, weil er der wie Philosophie kann, sein sich ,erfaßt', er in Aufl., I, 1924, S. wie sie die er ihm ab', sie, er ,begreift', »spiegeln »nimmt er empfindet oder sich sie weil er in er er- ihm'; in sich auf, 127. gar keine spezifische Aporie ist. Überhaupt nur wenn auf ihn einwirken »reproduziert' muß über die allgemeine Erkenntnisaporie dreierlei gesagt werden: Erstens der Erkenntnis ist des sie keine (s. unten, wie soeben gezeigt worden, S. 40 nur f.). Zweitens Nie. ist sie vermittelter Weise Drittens den transzendenten transzendent-emotionalen Akten gemeinsam. bei Hartmann allgemeine Erkenntnisaporie, Außersubjektiven. Aporie der transzendenten Wahrheit und der transzendenten Erkenntnis selbst, es »gegenüber'; sie »ergreift', er ,drücken wieder', der Erkenntnis eine auf das sind die Probleme der vorkantischen Erkenntnis- meine Aporie der Erkenntnis" hervorgehobene Aporie dern Vorstellung soll, das Abbild jener: . ihnen klärt' sein 24 vorstellt, sich die Seite, der vorkantischen Denkweise. gewöhnlichen ganzen „Der Geist und einen der sie Erkenntnis Grundvoraussetzung sein kann lehre" auf wenn ist sie bei son- eigentlich auch die Hartmann Erkenntnisakten mit den Subjekt und Subjektivierung er ,wiederholt sche und die sie von sich' in der usf. Alle Theorien, 35 welche die griechi- abhängige Wissenschaft über die griechischen Entstehung der Vorstellung aufgestellt hat, laufen darauf hinaus, eine Wechselwirkung zwischen dem Ding und der Seele als das Produkt dieser zu statuieren und ein Abbild des Wechselwirkung Dinges anzu- nehmen, welches dann den Inhalt der Empfindung oder Vorstellung ausmacht. Wenn suchte, der dererseits dem zielt darauf diesem Objekt zukomme, Grundvoraussetzung stand abbilde auf man oder hin, daß aus, abbilden zu Die in Vernunftbegriffen Abbild sie dessen involviert alen derum in solle. sein die Die zwischen sich nach Aristoteles" beruht die auf denen die wirkung daß die im stammen, ten, des Probleme Denkens der die Windelband uns 25 und des auch den Aristoteles im Abbilder suchen zu theoretischen Urteil der re- seien. Philosophie wie die Urteile Wahrheit verbun- der Aporien transzendenten folgendermaßen: die einer ihren Ursprung erscheinen; Produkte, zu unmittelbaren verdanken Ein- scheinen, Abbildungen seien, mochte als aber und in der Seele sich die Vorstellungsverbindun- Begriffe, die doch offenbar abspielenden Prozesse ent- wie diese auch noch Abbilder der Wirklichkeit sein soll- das bildet lismus so Gegenständen seien, deren Abbilder wie- Vorstellungen, auf subjektiven, — gehen Voraussetzung, Begriff, Denkbeziehungen deren mehr oder minder vollkommene selbstverständlich einem rein statten Körperwelt, Erkenntnistheorie sozusagen einzelnen der Dinge gen und ihre Gegen- . charakterisiert die der Skeptizismus 25 Schwierigkeiten, „Daß von der Die mit dem Durchdenken der transzendenten Wahrheit sich antike Abbildung infolge der Trübung Ansicht, den einzelnen Elementen ergaben gesamte an- der von unkörperliche Welt als das Original entspreche, ausgesprochenen Beziehungen Hieraus festzusetzen doch immer Vorstellung Empfindungen durchgängig Schluß und im man unvollkommen nur Metaphysik daß, wie den sinnlichen eine der daß diese zeigen, platonische ging so solle. Der durch materielle Medien immer könne. Anteil den Wege dem gemeinsamen Produkt einerseits dem Subjekt, an das Thema aller Rationalismus, Ebenda, S. der Streitigkeiten zwischen Sensua- zwischen Nominalismus und Realismus, 125—126. 3* 36 Theodor welche, den Stoikern von hindurchziehen und endigen" begonnen, sich durch das kurz erst Kant vor glaubt auch erklären unzulässige stehen kann: Begriff der als „Jene Auffassung, Vorstellungen in gen, nämlich mit den den sinnlichen wöhnliche Ansicht" wird Wer ist. sein selbst einer auch führt über um doch auch die zugrunde aus, des als nun Hypothese seiner den von hat gemacht nun Berechnung tiert doch sondern nun zur Verifikation ,mit der Sache selbst' und nimmermehr seine Vorstellungen, zwei man zwischen Vorstellungen Täuschung, steht lediglich Der nen Sinn, dadurch, soeben zitierte von sein Ebenda, S. das die Sinne solle; der der 126. 27 Ebenda, S. 129. 28 Ebenda, S. 129—130. Ereignisses der konfron- mit einem Dinge, durch Nachdenken, war. Die Ursprungs Dingen Überein- als dem nur statt, und die verglichen, Bewußtsein stets entdie 28 Dinge Windelbands „Wenn zu her- sich eine Vor- vergleicht, gemeine Gedankengang zu Verglei- findet also in der Tat mit unmittelbar der Wissenschaft Übereinstimmung 26 für wichtigen Konsequenz: Wirklichkeit eine daß Sinneseindrücke jedesmaligen folgenden Vorstellungen dem das Resultat gewonnen verschiedenartigen würden als das unter- Hypothese Vorstellung die Wahrheit sucht, wie ,mit eine durch denen die erste von die zweite durch Sinneswahrnehmung stimmung, in der der . „ge- ersteren Bestimmungen eines herbeizuführenden und 27 unterworfen: bis Kant vorgerufenen Vorstellung. stellung liegende Kritik Richtigkeit anderes nach einer die durch seinem Freunde von ent- Dinge selbst" chung zwischen seiner erinnerten und der Wer nur , eines Irrtums, dem, die nichts Wahrheit die Übereinstimmung die Wissenschaft Erinnerungsbild der für in gewissen Vorstellun- man scharfen ist Ursache so wieso ob Wahrheit Wahrnehmungen, nun vergleicht', der entscheiden, können, zu Wahrheitsbegriff naive Sensualismus gewöhnliche Bewußtsein, legen Antithese wäre, kommt Dingen dem transzendenten Freunde Mittelalter transzendenten gewöhnliche Ansicht zustande, als hätte „Dieser ganze resultatloser . Windelband Diese in 26 Erkenntnis der Celms so ist, gelten" führt so hat . ihn es zur kei- verlangen, daß sie ein Abbild der Begriff der Wahrheit Vorstellungen mit kann Dingen nicht mehr involvieren; 37 Subjekt und Subjektivierung er sich reduziert der einander, auf sekundären den konkreten, mit den der nicht Kant durch mit "29 „Zu 30 . auf sicht, daß Wahrheit nicht in der untereinander suchen sei zu Wahrheitsbegriff physischen ten sondern Gegenständen, gen mit nennen rein immanentes Verhältnis zur Durchbrechung Windelband der in Vorstellungen zwei ist sollen, men Falle nur stand nung »beziehen. absehen, Mag sie und deshalb Verlangen der sollen" digkeit nun 32 . der viel hung Die zu x Leugnung leicht der Vorstellung und zu Ebenda, S. 130. 30 Ebenda, S. 130, 31 Ebenda, S. 131. 32 33 Ebenda, S. Ebenda, S. 131—132. 132. sein; . wird Forderung, zu nur diesen solange einer Folge auf Mei- Gegenstand doch als sie das bei- Abbilder, repräsentieren ihren und die Notwen- Gegenstand könne „in einer Bezie- Wirklichkeit" »Repräsentation', soll" daß in dem hat Sinn, diese Beziehung sein von das sie beide in der Vor- seine absoluten die so Das Gegen- jener populären gleichen, sie ein übereinstim- gestellt und Abbildungsmöglichkeit verführen, konstante 29 nur der Vorstellung dazu zu Moment „Die von meta- bestimm- untereinander"31 bestimmt, einander „für welche sie das »Zeichen', wendige dazu bezogen werden, der frei miteinander Weise von ... einer Blick erscheint, verführende auch nicht als wenn Beziehung den ersten dabei auch beide auch de, auf ein gemeinsames Vorstellungen beide auf einen und denselben man vor sie den immanenten Annahme Voraussetzung Übereinstimmung stellungstätigkeit, von Vorstellungen charakterisiert: der seien abzubilden auf irgendeiner unter geneigt, der von Immanenz daß sie sich berechtigt, ist und es man sinnlichen der Vorstellun- derjenigen in der Vorstellungen folgenderweise der gewonnene An- und nicht, wie Windelband gelangte Ursprung solchem mit ,Theorie' Wege nur zwischen Dingen durchaus aber ist weit davon entfernt — Voraussetzungen Beziehung involviert zu den der ,Übereinstimmung' man — ist unter- abstrakten sensualen, Ergebnis über die „Allein den mit diesem Resultat Untersuchungen Wahrnehmungen" der primären, diesem Mit . zufriedengestellt: die den hypothetischen /Tatsachen' noch Übereinstimmung der Vorstellungen die 33 . Das von zu suchen, der sie not- bedeute aber fol- Theodor 38 gendes: Stelle des die „An des ,Abbildens' sind Stelle des anschaulichen nicht spricht mehr man Wirkungen auf uns, und auch hier erforderlich sein Ursache Ansicht ist sehr denn sie ist eine sie plausibel eine nur sie man vollständige nicht eine these, und können" dieser ... Nur soll Kant von nicht erklärende eine zwar über „Die Lehre von auf die kritischen in seinen enthält Nur soll ist eine man Hypo- die niemals verifiziert werden die vorkantischen was blems besteht in uns Gegenstand behauptet liegt, lösen zu noch von 34 Ebenda, S. 132. 35 Ebenda, S. 132—133. Ebenda, S. 134. Ebenda, S. 134. der imma- Originalität Springpunkt biographisch festlegen des- nennt, auf den Gegenstand be- Behandlung Fragestellung der Beziehung können, des Wahrheit, darüber, ,worauf die Beziehung seiner ein Wahrheitstheorie Theorie „...Der er: wie sich Sein und Vorstellen von Problem Abbildung in der echte Neue in seiner er nur " Kant habe Vorstellung daß Gegensatz das der transzendenten geben vermocht. Von der „völligen vollkommen darin, folgender For- . Philosophie man und das populären zu der im- Theorien mit der immanenten Wahrheit ist Erreichung Untersuchungen ruhe': 37 seiner Kritik. denn sie 36 geltend bleibt" Erkenntnistheorie" Kants 36 nennen, nennen, denn sie abzuschneiden und eine Metaphysik nenten Wahrheit der einer sie nicht kantisch nennen, schließt deshalb Windelband Windelband meint nun, erst Um man als ihre Voraussetzung. denjenigen, von die dabei als Richtschnur jenigen, es ihrer Beziehung überwundene Vorstufe Theorie Betrachtungen partieller Verzicht läßt, scheint Abbild . mulierung ab: von ein der Deutung notwendige Fällen Wirkung Erkenntnistheorie Metaphysik manenten Wahrheit seiner die Vorstellungen deren in anderen statt 35 Seine alle Unsere die an getreten; auf ihren Gegenstand schreibt Windelband weiter: „Diese Vorstellung Nur soll daß begriffliches, sondern Dinge, wenig wie Von . ein Verhältnis Kausalität. von sein, zu ist abstraktes der so 34 müsse" sinnlichen ein die Bilder Celms der nicht zugrunde dieses Promehr legt Vorstellung jenen ." 37 .. auf . den bediene sich Kant weder des Begriffes Begriffes der Kausalität, sondern des Be- und Subjektivierung Subjekt Griffes der Regel. stellung „Wenn nach der populären das Original genstand' her allgemeingültig nach in beliebige in nur für alle zu diejenigen 38 Kant nichts keit . Kurzum: feindlichkeit der ihr geht wie nichts Aber sie dieser Regeln ab; ergangen, indem Geistes 39 40 sind: auch die seine sie Ebenda, S. 134—135. 138. Ebenda, S. 136—137. 39 der Weise als indem sie welche lehnt Nachfolger aus die die Regel eine sei nach an- Metaphysik- „Die kantische hat, die Gegenzu behaupten, Vorstellungsmassen jede wir Metaphysik ab- sind, als bestimmte vollziehen sollen, Regeln sonst sein mögen, das geringste im Ernste jede metaphysische haben sich der die Anspruch somit nichts der ihr nachgesagt von sich ihres Denkens keineswegs darin, davon nicht seiner . Von In- Allgemeingültig- behauptet: Was diese Notwendigkeit Ebenda, S. sondern nichts weiter uns Kant meinten, Inhalte und damit in ihrer 38 man behauptet, an, da wir imstande als diese Vorstellung der wird existiere, daß Gegenstände für nichts werden: den und die Wahrheit der. Vorstellungsverbindung, uns jedem Assoziation Rede, Wahrheit um Denkens" besteht der weiten Welt zustellen die die auf eine Norm Lösung wir wahr denken wollen. wenn es Gegenstand des stände auf: Regeln der Vorstel- der welches Denken, als eine Regel, der kantischen der Individuen. bestimmte in gebracht sofern nur Kombinationen, denen will* hebt also nicht, schneidet, Elemente Notwendigkeit ist Alles Philosophie daß in der Vor- Anordnungen als solche herausstellen, „Normalität die als Die Reihenfolgen der Vorstellungsverbindung, deres der sich individueller Assoziation, sein anderes .Ge- sein, enthält eine Vorstellungsverbindung, das Produkt ist" tun zu der Seite von nach Empfindungen, können von sollen... Erkenntnis erhebt, Menge gewisse nur werden gedacht werden. und der sollen, damit sie in dieser Anordnung Denken »gegenständlichen' möglich sind, bloß er, psychologischen Verbindungen der unendlichen nicht anerkannt der ist so die sogenannten lungstätigkeit, dividuum muß, Auffassung die für wahr geltende Vor- gesehen, eine Regel, anordnen Vorstellungselemente einem ist, mit welchem übereinstimmen stellungstätigkeit als 39 darin schöpferischen regelgebenden begreifen zu desto üppiger Tätigkeit Funktion können"40 . vor- Deutung des ableiten 40 Theodor Celms Zu dem auch derart gedeuteten Wahrheitsbegriff und dabei Windelband, des transzendenten den werden: den nur Religionsphilosophie Anders gesagt: . heitsbegriff bezug er in Begriff ihn wobei zulassen, transzendenten auf Das Ablehnen deutsam, was sind ist szendenten nung der heiten am Möglichkeit das Problem nicht h. — nung hens Das wenn wie hr h e der ab. als der ähnlicher In zeigt. In aber muß Begriff Wahrheit be- Ist die kann. i t unmöglich, Motiv Er- d. h. der Ablehnen als für höchst möglichen Das also der die der nicht tran- Anerken- Somit Subjektivierung. veranlassen können. die transzendente Wahrheit man mit wäre Schwierigkeiten im Denken der Subjektivierung dem außersubjektiven die veranlassen, und Schwierigkeiten Wahrscheinlichkeit anders des gesagt: s. vor als zur über Sub- zwar im der Gewin- jeweiligen Beste- im Zusammenhang behandelt Windelband in Aufl., 1924, Bd. 2; — Gegen- Betrachtungen der transzendenten Erkenntnis transzendente Vorstellen 9. Gott — Gegenständen der möglichen Wahr- von Motiv Übereinstimmung; Heilige" (Präludien, seine erklären müs- transzendent, den. ganz anderen bzw. - Vorstellen" Gegenstände werden a Erkenntnisgegenstände mit hätte dann für möglich hält, können Gewißheit dieser 41 „Das von s w kann der Erkenntnis Möglichkeit der Zusammenhang zur dann, durchaus jektivierung als Er für das Subjektivierung subjektunabhängig. Wahrheitsmöglichkeit die allgemeine der eingesehen nicht gezeigt worden, Übereinstimmung auch auf — sich Gegenstände die über- ndenten der transzendenten Erkenntni Subjektbedingtheit Aber auch mißverstan- (s. oben, S. 31). Erkenntniswahrheit Beispiel stande Begriff sich Ablehnung den transzendenten Wahr- Gegenstand folgenderweise füngieren, Fiktion „endlichen" der d. sonst er lehnt für kenntniswahrheiten außersubjektiv, nicht z e Glaubenswahrheit transzendente dann die dieser Lage befand sich auch Kant die Erkenntnis aber trans da wahrheitsleere Windelband in bezug nur der ablehnen, den „unendlichen" auf bekennt Seine Frage kommende „transzendente vornherein für eine 41 sen darf Wahrheitsbegriffes kenntniswahrh-eit von Kants entschiedenste. kann nicht den transzendenten Wahrheitsbegriff er sondern haupt, aufs allem 'S. seinem Aufsatze 309 ff.). 41 Subjekt und Subjektivierung nicht mit den sondern Wahrheits-, transzendenten Erkenntnis. den Namen der Welches Windelbands standen erklärt keit auch dann ausgeschlossen festhalten, sei es bestehe wert durchaus aber die zugestanden sind, dieser sie vorhanden, Denn da in die so ist für uns Antworten" des ihre übereinstimmt" er 43 . mit „Die folgender- daß für keine behauptet werden darf, werden, Ablauf der daß der Wirklichkeit, eine ,vorherbe- Vorstellungen Ablaufs als der Wirklichkeit . Erkenntnis die des Nie. Außersubjektiven erkannten gehalten werden. von Mög- Vorstellung 44 Subjektbedingtheit Die diese mit Vorstellun- charakterisiert gleich notwendigen Maße die geringste irgendeine muß so inkommensu- angenommen werden, notwendigen daran eine Entschei- welchem auch nicht ob angenommen den dann können ßersubjektiv 42 in jenem Sinne einer Abbildung Leibniz Doppelgänger halten, abzubilden, Ding und Vorstellung entscheiden, zu Harmonie' Wird folgend, und sein Erkenntnis- niemals uns könnte, als wieder mit Vorstellungen eingerichtet hat" als für subjektiven Vorstellungsverbindungen stimmte den Täuschung Denkens Wirklichkeit daß „Entweder muß mit Hume muß mit ver- für unmöglich die transzendente Wahr- da wir niemals anderes als Vorstellungen sei Erkenntnis oder der alten kommen beiden einzig konsequenten weise: . Beispiel wir ihn recht wenn wenn unseres werden, zustande anderem etwas am 42 „endlichen" Gegenstände bestünde: absolute vergleichen können, gen lichkeit Sinne engeren Erkenntniswahrheit wäre, die doch, die Aufgabe erfüllt wäre. rabel auf Aufgabe darin, darüber dung in bezug nun man verdienen zeigen, daß die transzendente Erkenntnismöglich- er heitsmöglichkeit „Wollte Nachdem er, die transzendente hat, will im sind, kann wiederum Schwierigkeiten gezeigt werden. haben, Schwierigkeiten Erkenntnisaporien diese der Begründungsmöglichkeiten diese Nur Hartmann Ihre unmöglich nicht Subjektzugehörigkeit werden. gedeutet als für Gegenstände allgemeine Die für kann au- dann Überzeugung, Erkenntnisaporie ge- die bezeichnete Schwierigkeit ist eigentlich bloß Aporie der transzendenten Wahrheit, wie davon schon oben (S. 15) 34, Fußnote 43 Präludien, 9. 44 Ebenda, S. Aufl., I, 126—127. die Rede 1924, S. war. 130. 42 Theodor Celms Erkenntnis des Außersubjektiven der Subjektivierung Am zeigt, Beispiel die wie jektiven Gedankenganges des das Problem Versuche, lösen, zu Zur der Möglichkeit (wie schon transzendenten früher erwähnt): gründungsmöglichkeit nen der eller des gegeben der Erkenntnis Möglichkeit Windelbands als Motiv in des eine Außersubjek- Außersubjektiven, gehört wohl der allgemeine Skeptizismus spezielle Skeptizismus nicht leugnet und seine eigene These ist Das ein spezidas daß dieser nicht, Erkenntnismöglichkeit also Leug- vernichtet, wie tut, und deshalb jede zur zweierlei und die Be- Wahrheitsmöglichkeit der sich selbst nicht d. h. ein bezug auf das Außersubjektive. Skeptizismus, ge- knappe Zusammen- der transzendenten Erkenntnis Möglichkeit es werden. Erkenntnis die wurde des Außersub- vorher als Jetzt kann dabei Wesentlichen des also der Erkenntnis Subjektivierung zur tives Gemeinten führen können. fassung unmöglich, kann sei dienen. überhaupt aufrechterhal- widerspruchslos ten kann. Der allgemeine möglich (hier meint) : riums wird nur als Skeptizismus nicht handenseins, Wahrheit und h. die heitsmöglichkeit des Möglichkeit selbst. In bezug auf Skeptizismus ihres Feststellens ist dasselbe muß von h. von dem ten Erkenntnis. auftreten : demjenigen speziellen als er kann in zwei Skeptizismus bloß Wahrheit Näheres über den Skeptizismus des Verfassers das Resultat die Erkennt- Skeptizismus „Wahrheit und Schein", s. in gesagt unmöglich verschiedenen Formen des Kriteriums und dem 1939, S. für der transzenden- Skeptizismus Auch transzendenten 45 : wann die Wahr- unmöglich erklärt. Ähnliches d. . die Mög- dessen, leugnet die Erkenntnis 45 jeweiligen Vor- werden, der bloß die Erkenntnis des Außersubjektiven erklärt, ge- selbst sondern bloß Der zweite beider Formen des allgemeinen Skeptizismus nis wird für Formen zwei Wahrheit Wahrscheinlichkeit des in Wahrheitskrite- selbst, Irrtum vorliegt. wann ist motivierte der die Wahrheit der Gewißheit bzw. d. bloß Skeptizismus als uns Der erste leugnet lichkeit Skeptizismus der theoretisch als (lettisch der Skeptizismus geschriebenen) 17, 31—32, 36, 50—61. Buche Subjekt und Subjektivierung der transzendenten Wahrheit Falle ist das Resultat beider das gleiche: nis wird für Sollte sein, transzendente tiker in sich auf oben gegebene muß so er die als nur Subjektivierung Kürze sich Gegenstände Gewiß wäre Skeptiker nicht ist möglich, durchaus falsch, es tiviert. Der zu hält und etwas möglich und Motiven Was Windelband der von die meinen, priori Skeptizismus a Skeptizismus von Kant hat an z. die transzendente nichtsdesto- aller der der von aller der so nur auf Kritik der die Vernunft, i o - zwar: Er- über- ausgedrückt: Wie bei Windelband der so der Gegenstände bei Kant der aus liegt, Erkenntnis. a unmöglich Daß bei einschen. folgendem Erkenntnis Außersubjektivem, reinen r p der transzenden- zugrunde transzendenten herausgegebenvon Raymund Schmidt, a und die Subjektzugehörigkeit Anders erkennbaren betont, auf die bezogen, Unmöglichkeit ist, läßt sich leicht immer wieder von eines der transzendenten Erkenntnisgegenstände priori nur Erkenntnisgegenstände Gegenstände. apriorischen sich, d. h. B. a subjek- nur jede transzendente Erkenntnis zunächst priori dem wirklich S. die Subjektivie- Gegenständliches der transzendenten Erkenntnis Subjektivierung neu daß jede Grund anderer Motive der Unmöglichkeit aus erkennbaren Subjektivierung 46 sind transzendent. man Kant zunächst Subjektzugehörigkeit ten Erkenntnis . transzen- dann nicht vornherein auf haupt folgert, schließt Kant Dingen diese Subjektivierung. transzendente während Windelband Kant auf zwar Erkenntnis bezieht, wird der die Skeptizismus der transzendenten Erkenntnis ist unter anderen a sofern selbst, Motivationszusammenhang werden: der Erkenntnis weniger subjektiviert, der Windel- bezug auf die der transzendenten Erkenntnis lage haben muß. Es ist durchaus möglich, daß kenntnis in Skeptizismus der transzendenten Erkenntnis als ihre Grund- Erkenntnis für rische Gedanken Wahrheit spinnende formuliert so Erkenntnis rung den Erkennt- Dinge beziehen soll. „endlichen" in aller dente Auch in diesem Erkenntnis bezeichnet werden, sondern auch als Skep- Der zwischen dem Skeptizismus kann der Deutung nicht bezug auf die transzendente und der selbst. die transzendente unmöglich erklärt. unsere bands wahr 43 priori 46 . Da ehemalige Kehrbachsche sei es von nach Ausgabe, 2. Aufl., die Seiten 99,106,117 —119,165. 44 Theodor Celms ihm die zu ser Erkenntnis. rungen Kants Anstatt aller sonst noch dem der Allgemeinheit Das ihrer Resultat jektzugehörigkeit auszudrücken, was priori Erkennbaren, wir nämlich der legen" auf das tive bezieht. die wir in sie selbst auch die von d. legen", vorher sammenhang mit des Erkennbaren priori Dingen h. Erkennbaren zur des identisch. Erkennbarkeit des apriorische Er- es kann nur zu das a Außersubjek- dem genannten priori erkennen, ist. subjektzubehörig von apriorischen — hat er selbst transzendentalen im Zu- Subjektivierung alles Subjektivierung Das Weil Formen not- das bei ihm führt ihm vollzogenen zur überhaupt. Anmerkung „Allgemeinen was so von — so erken- „Es gibt Erkenntnis Die These: empirische Erkenntnis der auch priori keinesfalls apriorische beider durchstrukturiert sein läßt, wendig a oder auch auf das Verbindung Satz führen, „daß wir nämlich der Sub- darüber aus, ob diese Erkenntnis Subjektzugehörige Erst der Un- aus muß die Sub- Kant das sagt aber nichts darüber aus, ob aber sagt ihrerseits nichts priori" a die bloß leugnet und Dieser Satz ist mit der These überhaupt gibt oder nicht. sich bloß was . ihre die These nur transzendenten Erkenntnis Skeptizismus kenntnis Kant 47 Aus muß pflegte Dingen von entspricht: werden. d. h. des werden, eingesetzt Außersubjektive gefolgert Gedankenganges, a die- Raum, Zeit und Kate- Apriorität dieses „daß Außersubjektiven, a bezug auf das das zwingt Erkenntnis einer ihrer aus Gegenstände wir selbst in sie Skeptizismus Dieser werden; so Gegenstände Beweisführung Notwendigkeit derselben in jektzugehörigkeit von folgender Gedankengang und gefolgert gibt, der variierenden Beweisfüh- so Subjektivität der Kantischen „Geiste" möglichkeit der zugunsten der Apriorität doch zweifellos Subjektzugehörigkeit der immer ein gorien kann nen, Erkenntnis apriorische der Annahme ihn schon in der Ästhetik" zugestan- 48 den . Für denjenigen jetzt befinden, sprochenen Beispiel der ist es Problemzusammenhang, darauf wichtig, Subjektivierungen gnoseologisch Kants sozusagen motivierten 48 Ebenda, S. 24; Ebenda, S. 113 vgl. auch ff. S. welchem als ein Subjektivierungen sind. 47 in wir uns hinzuweisen, daß die soeben be- 19 und 27. klassisches anzusehen Subjekt und Subjektivierung Auf auf kann Erkenntnis, werden. Die Dinge sie unerkennbar barkeit der lismus klar vorher die S sie bzw. dingtheit e von Gegenstand drückt hat: k t z u g e hö seiten des tische gegnen man den diese es Beispiele i g k r e ohne i t Fälle herangezogenen haben das Subjektes gemeinsam, weiteres Be- als fassen. Das hängt da- zwischen Erkenntnis und halten, wie möglich zwei Entweder Gegenstand mit sechs den sind vor, daß das Kant ausge- möglich, unter denen synthe- des die Subjektes Aus bedeutet. Es aber bloß in Betracht die nur zieht, ist man es zu Ebenda, S. der die eine das ohne . Vorstellung, Eigentlich erwähnt Wahrheit, dieser Fälle und also Bedingtheit andere hat wohl verschiedene res von als her- Setzung seiten zum — des die Subjekt Aspekte ein und duobus modis spec- Möglichkeit nicht wie Kant und Windelband weiteres wor- geht die Möglichkeit Objekt die identitätstheoretische — 49 tun, welche oben, bei der (una eademque möglich fassen. 165. auch welcher beide zwei sind Subjektzugehörigkeit Subjektes 49 wenn gibt daß so, zu macht" Betrachtung nicht die Gegenstand möglich Fällen einander be- gleichsam Außersubjektivität noch nach desselben Identischen tata). Also allein der der Preisgabe identitätstheoretische, gehört, wenn der Möglichkeitsproblems (S. 32—33). und beziehen, verschiedenen der Subjektzugehörigkeit des für so nur notwendigerweise können. Erörterung — Idea- Vorstellung und ihre Gegenstände zusammentreffen, sich auf- einander oder nur „Es sind der Motiviertheit transzendentalen Windelband und Kant mit zusammen, daß sie die Übereinstimmung ihrem weil behalten, nur immer betonte Unerkenn- seines charakteristische bei b j u Kant subjektiviert hervortreten. als Subjektivierungen von d. h. der transzen- Erkennbare ihr Ansiehsein läßt die gnoseologische sich Subjektivierungen besonders Die die besprochener Art, Unmöglichkeit das können Gerade an Motive der von nur sich an sind. Dinge Kantischen daß gnoseologischen Überzeugung der Grund denten der Grund 45 Bedingtheit es tun seitens Theodor 46 Celms B Im weiteren sollen diejenigen gnoseologisch motivierten Subjek- tivierungen erörtet werden, die nicht von keit ausgehen. der transzendenten ist Zunächst außersubjektiv nis dürfe die Erkenntnis dem von logischen sein Verhältnis der lung der der aber Ging Kant der des Außersubjektiven die wir den den Gebieten nen er aus, geht man aus. und beschäftigen.) der Unmöglichkeit Unmöglichkeit sondern der von U n- überhaupt. die aus, (d. h. doch keine apriorische Erkenntnis Überzeugung, der von transzendenten Erkenntnis Erkenntnis apriorische aus der reinen Mathematik und der bei ihm sogenannten rei- Naturwissenschaft durch, sondern deutete bloß die angebliche Au- ßersubjektivität der Gegenstände jektbedingtheit Gegenstände um, nicht daß überzeugt, in unauflösliche löslichen in von Erkenntnis, unmöglich strich so Prinzip h. später, bei der Behand- der von Skeptizismus der apriorischen haben), genannt d. für Erkennt- Widerspruches Ausgang Überzeugung sei dem von enthalten, uns Erkenntnis der von dessen Subjektivierungen, speziell transzendenten möglichkeit des wird logischen nicht ursprünglich des Widerspruches Prinzip bedeutet den Ausgang Erkenntnis, dann Widersprüche motivierten ontologisch dieser angeblichen Unmöglich- derartiges geht Prinzip dem zu der subjektiviert wird, führt. Man nicht (Das ontologische Auch daß ein denkbar, es gehaltenes Etwas Widersprüchen zu Erkenntnis dem Etwas, zu die Widersprüche man werden zu wohl aber kann, so Fiktionen Widersprüche widerspruchsvolles. bestehen, bloßen Erkenntnis entsprechenden das dieser Wissenschaften in ihre in eines verstrickt, der erkennen ab, erstrebt Und da vom Subjekt bedeutet die außersubjektiv so Erkenntnis Gegenstande ein Ist herabgesetzt. als leitet von d. h. war, man den man sei diese unauf- Widersprüchen selbst „bloß vorgestellt", Herabsetzung zu einer bloßen Aus dem Gesagten geht hervor, aber meint, dasjenige Widerspruchsvolles Entdeckung man Gemeinten ein innerlich nicht an sich „bloß gemeint" der Widersprüche im genstande die Preisgabe seiner selbst als eines „wahren Seins", seine Sub- d. h. durch diese Aktion wurden die subjektivierten Ged. h. Fiktion. daß im Falle einer in unauflösli- Subjekt und Subjektivierung chen Widersprüchen diese Widersprüche und letzte Motiv der der Erkenntnis als nur motivierten Subjektivierung aber als folgender: ganze den aus den Erkenntnisversuchen tiefste das Der können. gelten dabei ein ist in Widersprüchen nicht nächste, Subjektivierung Motivationszusammenhang löslichen das 47 wird unaufauf die Widersprüche in dem in Frage stehenden Gegenständlichen geschlos- d. diesen von sen, h. auf aber auf — „bloßes sein Erkenntnisversuchen allein nismöglichkeit des Die bloß dem Widersprüche vierung führen. letzte die ist. und Sind aber worden, dann sprüche in dieses so löslichen dieser das sind folgt den ständlichen auf im zips ausgedrückt: des um Alle zur die gnoseolo- motiviert ohne die wobei sind, selbst Umweg über des das höher werden: des festgestellt über die Preisgabe die Wider- Ansiehseins Gesagte in Be- Sind die unauf- gegeben, entsprechenden ontologischen so folgt GegenWider- liegen aber ontologische Widerso ist Subjektivierung Widerspruchs auch motivierten ist. selbst vor, auf Wider- müssen gnoseologischer von der Erkenntnis selbst; als gnoseologischen Gegenstande dies wie Umwege Gegenständlichen logischen überflüssig, ders im des Ansiehseins dem Subjektidabei gelten die tiefere und auch die die gno- sofort, man sprüche im Gegenständlichen sprüche hier zugleich ihnen ontologi- zur ontologischen Subjektivierungen, Widersprüche Preisgabe nur Ansiehseins gnoseologisch Motiv erste Erkenntnisversuchen, logischen selbst den die kann zusammenfassend gesagt ihnen die den Erkenntnisversuchen über die an den bedingende Zieht den der zu Widersprüche aus in (Über Art es selbst Gegenstandes. tracht, aus die in der Erkennt- des Widersprüche Motivationsschicht Schicht seologische Ansiehseins, Leugnung Leugnung ff.) Nichtsdestoweniger ontologisch ontologische seines Widersprüche Gegenstande wird. weil Eigentlich gisch im S. 66 unten, werden, zur Umwege ontologischen Subjektivierungen Art die Die erkannt auch s. gerechnet zur Subjektivierungsgrund, Widersprüchen sprüche aber Widersprüche auf schen der Die Gegenständlichen. unauflöslichen also Unmöglichkeit würden bloß nicht genügen, entsprechenden können die Vorgestelltsein". Grund des die Zuhilfenahme der führen zu können. logischen vollzogenen An- Prin- Subjektivie- 48 Theodor letzten Rungen sind gisch Endes Prinzips des Grund ter, auf des Klarlegung Augen vor stehen. S. unten, onto- vollzögemotiviert spä- wird erst beider Verhältnisses ontolö- des ontologisch (Die Notwendigkeit dieser Sachlage der einsichtig Prinzipien, auch Grund Widerspruchs bloß nenSubjektivierungen sein können. zugleich während die auf motiviert, logischen Celms S. genannten 66—67. Vgl. 68—71.) auch S. der Beispiel ein Als logischen im Subjektivierung motivierten des Prinzip können die Gedanken Widerspruches erwähnt Bergsons werden. Von den schmerzlichen, d. h. logisierten, mit wissenschaftlichen dieser Erkenntnis Gemeinte steht, daß diese Erkenntnis das wahre Sein sagt: schaften handeln, schen Zwecken mag er an Kant, kein meint jedoch hat ist. Eben doch prakti- zu deshalb entfernt gerade ver- findet, Kant am Gegenstandswelten die haben ge- und wie sie der Subjekt vom die behauptet als wird). wahres Lebensdrang wären bloß bare Fiktionen (wie Wissenschaften Wahrheitswert (ēlan Von der ontologischen dürfe nur Sein die nach vital) unaufhaltsam sich schöpferische Entwicklung (ēvolution crēatrice) angespro- chen werden, behauptet Erstarrung, Identitäten so den nur haben. er, daß diese auch in den Zustand einer Depotenzierung festgelegte ursprünglich heitswert daß nicht, allen ausgehend, dem ihr innewohnenden überhaupt, sondern ein himmelweit schätzen: Ansiehsein Vaihinger Grundüberzeugung lativen zu versucht, zweckdienliche, wohl'von entfaltende er sich be- welchem die Wissen- von besteht, sonst Überzeu- an werden. Bergson das nicht sich hoch so zeigen Wissenschaften praktisch dem von zu konstituiert gar operierenden zur nicht gar dienendes „bloß Vorgestelltes" nichtsdestoweniger radikalsten sich er der nicht trifft. Anders gar überzeugt, das dasjenige Sein, ist er kommt ausgehend, in Widersprüchen Urteilen und Schlüssen Erkenntnis daß das in gung, unauflöslichen Begriffen, wissenschaftliche praktischen in Es geraten bezug handle Zwecken auf dieses sich dann könne. Die Erkenntnis, angemessen, erstarrte gewiß in zunächst könne, Sein einen nicht um re- starren die und wenn Wahrechte Subjekt Wahrheit wahren vom Wahrheit zierte Die und Subjektivierung sondern Sein, Philosophie Bergsons ist die um sozusagen depoten- Sein. depotenziertem von 49 ein zu Gebilde kompliziertes als daß sie auf eine einzige Art der Motivation gebracht werden könnte. ist Jedenfalls auch nicht zu worden behauptet Als ein anderes — gen in der definieren als man ein auf charak- Jedenfalls — nur Grund Subjektivierung ist der Erscheinun- auch anders von des bemerken, zu motiviert einem eng begrenz- nicht auf die keinesfalls ihr Ideal, muß lasse sich In- widerspruchsloser Wahrnehmung" sinnlichen wissenschaft, die Naturwissenschaft System diese Definition so kann also die behauptet, der terpretation zieht die der merkwürdigsten uns rationalen so aus. Wilhelm Wundt „kurz der Subjektivierung der Wissenschaften Geschichte Standpunkt die eine sein kann. Hier interessiert sie in hervorzubringen. werden. herangezogen Subjektivierung • diese Bergsonforschern die für Bergson haben, für Beispiel den von Widersprüche des Widerspruchs Prinzips Sinnesqualitäten ten die Deutung der Wissenschaften teristische daß daß , viel dazu beigetragen Erkenntnis logischen und ist leugnen 50 die . Be- jeweils verwirklichte Natur- völlig widerspruchslos als Wundts Formulierung 51 ist, kurz sondern auf und treffend anerkannt werden. Diese in den von Definition Gegebenheiten körperlich rungen) an daß sie der nur äußeren das und Realität setzen darf, mungen als von das 50 der S., z. Wahrnehmungen Realem gibt durchgängigen 8., 51 Logik Wundt gene 111, 4. das Wort Aufl., sich was von S. 13. 1930, Aus engere, Realisie- unbedingt ge- Bestimmtheiten durchgängig läßt. Für die auf Setzungen dieser ein- Grund und Bestim- Jurevičs p. Le Setzungen. Probleme de la con- I. der Formulierung nur ihren Kriterium ihres Zutreffens anderes Pauls dem in Setzungen in ihren mit solchen nur Einstimmigkeit „sinnlich" die motivierten sagen: vollzogenen de Bergson, 1921, zu eingliedern kein die Untersuchung naissance dans la Philosophie bei es Naturwissenschaft Widerspruchslosigkeit stimmigen Naturzusammenhang der die Erfahrung (um mit Külpe Forderung bunden ist, d. h. als körperliche der äußeren Realem die daß bedeutet, auf daß geht hervor, die äußere Erfahrung bezo- Bedeutung hat. 4 50 Auf seiten der Sinnesqualitäten lösliche Vertreter ist bestimmten an Korpuskulartheorie Physik pakete" Materie ein Aus will welches die alles spezielle allgemeine großen Stoff- Materiepartikeln h. indem sie im Wellenmäßigen auf loszuwerden, durch eine indem sie die den kleinsten liegenden Diese als „Wellen- das letzte Korpuskulare und diese für Versuchen, Kontroverse entstanden. zwar der Wellentheorie den der Lichtlehre sieht, durchgän- werden. quantitativ bestimmten zwischen schmerzvolle so dem Gebiete d. ausgestatteten könne erreicht Wellenmechanik deutet, die der bloß quan- auf zugrunde massen auf dadurch des bloß Lichtes. des Stoffes lösen, und Theorie der des theoretisch sog. in unauf- „Nachtansicht" setzen. Erst entstandene Kontroverse die die Setzung volens Sinnesqualitäten mit die verstricke nolens man der Subjektivität worden, geht, zeigt die in der modernen physikalischen der ist müsse ihre Stelle die Welt leicht so Kontroverse der von behauptet auch mit den Setzungen es Realen nicht Lichtlehre Lehre oft Naturzusammenhang gig einstimmiger Daß der „Tagesansicht" Welt verzichten und titativ der zu Deshalb Widersprüche. herrliche viel nun Realen mit den Sinnesqualitäten des körperlich sei Celms Theodor Wesen zurückzuführen 52 . Die genannte der Polarisation) der rief. tun von (Daß hat, wird andere welcher noch mit es den Fachleuten Ansiehsein einzigen 52 hat man abgesprochen Subjekt Vgl. hierzu šķitums"), 1939, zu wird, daß in war der wenn hervorzu behauptet.) gnoseologisch motivierten einem Etwas deshalb das dieses Etwas bloß gegeben geschriebenen) Aufsatz 119—120. die der Wider- einem werden des Verfassers seinem Buche „Wahrheit und Schein" insbesondere S. (wie man Schwierigkeiten immer wieder tun, aber die Wellenmechanik unmittelbar den (lettisch phänomen und Naturrealität" un es gewisse die wellen- man Lichtes), indem den größten Wiederum mit einer anderen Art Subjektivierung indem man der Interferenz, Erscheinungen des Absorption gegeben, selber von setzte, konnte, der Lichtrealität annahm. Somit Theorien diese daß entstanden, so besten erklären Lichtes Natur ist (etwa die der Brechung, und der Emission korpuskulare spruch am des artige Realität die Kontroverse des Lichtes Erscheinungen „Natur- („Patiesiba und Subjekt kann. Als Beispiel vorliegende sers dafür kann Subjektivierung die in der Subjektivierung der zogen werden. „Ein Rotgrünblinder mir Blume stehenden Das nuancen. weiß ich Farbe empfundene Farben ich der anders Blume als als sondern übereinstimmend Auskunft geben kann, welche Farben er für ihn allein vorfindbar unsere derer Bedeutung... logen fast durchweg bisher d, jenen h. relativ für das Rot ihre der Eindrücke wie bunden, daß kenntnis" als ren Sein baut den — von Begriffe erkannt Endpunkten angesehen, auch für alle kalt, süß, u. a. Was die ande- analogen bitter, hart, auch dadurch eng Sein" und die wahre nur aus, Einstellungen z. dem die das wahre so Sein wird in der wah- nur Erkenntnis Wahrheit und deutlich verschiedener aus, sei kann. Deshalb erklärt Ausdehnung, von wird über als die- wahre das 2. oder von Verständnis Philosophen er, was in könne in der der gno- wahr so dieser Weise das wahre Wesen nicht bei- großer von (clara et distincta perceptio), gelten, auf- der unerschütterlichen läßt erfaßt der Natur be- qualitativen Mannigfaltig- keit, mit welcher sie sich in der Erfahrung Psychologie, das diejenige Erkenntnis nur das als wahres Sein stehe bloß in der für ist ver- „wahrer Er- von gnoseologischen das — 8., Descartes seologischen 63 unserer genommen. für überhaupt, wenn welche ontologischen, zugleich Überzeugung werden das, wird; Geht, auch sind „wahren vom Wichtigkeit. er die Psycho- . dem die klar nur beson- von geben imstande ist. Wie diese Korrelation sich jeweils philosophischen sein, darüber 53 Erkenntnis zu die tiefe Töne" Sein gemeint, Erkenntnis jenige solchen, selbst nur folgendem Sinne korrelativ sind: in dasjenige die er Empfindungen, Anspruch warm, ihm von Bestandteilen sondern ebenfalls, Sinne er demnach den gilt, das gilt nicht Ontologie und Erkenntnistheorie die in nur Betrachtung haben von mit vor Grau- (weil diese direkt erlebt anschaulichen und Grün anderen hohe und weich, die Lehre Disziplin Gesichtempfindungen ren Grund gutem einfachen, für .Wahrnehmungen nämlich Mit als daß daher, beurteilt die Tatsache, daß ist für nämlich ich, daher, daß ich die wahrnehme, sind), herange- das Rot und Grün der empfinden grau sehe. Aber eben als „Psychologie" Aug. Mes- Empfindungsinhalte wird freilich nicht nun direkt 51 biete, weil an der Natur Aufl., 1920, S. 29—30. 4* 52 Theodor Ausdehnung die allein Geht dagegen Bergson wahre Sein sich absolut der von das Werden, jede Erkenntnis Die lassen. Überzeugung ein immer Fließen, der Begriffe als unmöglich Überzeugungen gnoseologischen autonomen und heteronomen sie wenn — geschrieben . selbe muß nicht seiten von er wis- gelten derjenigen nur die bei ihm intellektu- den können — also sozusagen Ursprung haben; der das wenn autonomen Überzeugungen der ontologischen heteronomen werden, von Erkenntnis heißt. Sympathie Die kann so vollziehende kann eigenartig verstandenen Intuition zuerkennen, elle das aus, Gestalten neue ausschließe, sich wahre der wahren Erkenntnis Würde deutlich fassen lasse. Wiederholung die in den starren-Identitäten senschaftliche und klar ontologischen sei ein unaufhaltsames erzeugendes er Celms ist. Fall vor- Das- Überzeugungen gesagt werden, ontologischen bei welchen die fieteronomie gnoseologisch bedingt sein kann. Der Rationalismus z. 8., ist zeugung die er eine haltsames Werden die Würde nis Sein zur als bloße Meinung Der gischen Überzeugung zeigt wurde, kann zur Erfassung Deshalb losophen der — des steht der Philosophie von zugrunde flössen wie die Vernunfterkenntnis sei die so zukommen. Sie Empirismus sein. Von es an dagegen der ontolo- Bergson Gestaltwandels da. so er, — er der ersten entschieden, Wesen Gestalt in Male in der die ontolo- des wahren Seins lehrte, alles fließe, behauptete Lebens Lebensphi- seltsame zum ge- die Mit- des Urvater aller Er, der prozeßhaften Bäche, Lebensphilosophen zu ausgehend, wie und dabei legte; Da kann ihr nach Parme- gewissermaßen als dem Über- und ein unauf- irrationalen Seelenkräften abendländische — Philosophie, gische Überzeugung heutigen den unaufhaltsamen der der unveränderlich. unmöglich Ursprungs Lebensphilosophen abendländischen die Steine in nur so von der einzig wahren Vernunfterkennt- etwa derart Herakleitos der Reihe er und eines auto- Bei Parmenides, Mannigfaltigkeit lebensphilosophische fast immer heteronomen gewöhnlich Parmenides Gegebenheit bringt, scheint tel sei der wahren Erkenntnis gegenübergestellt. suchen. weil unerschöpfliche scheint gewöhnlich. nur motiviert, das wahre ausgeht, wird deshalb aber sein, zu ontologisch Erfahrung nides Überzeugung gnoseologische als Ursprungs nomen ja sogar nichtsdestoweniger, einzige wahre Erkenntnis. Diese für die seltsam anmutende Zusammenstellung von 53 und Subjektivierung Subjekt ontologischem Biozentrismus und gnoseologischem verliert ihre mus Paradoxie, wenn das hat meinen können. Sein alles ausnahmslos sen: kenntnis geben. — zu verstehen ders versteht Für als also kann Es handelt Herakleitos Problem das genden Sinne wichtig. Im Falle der Sein unterwirft nommenen die Vernunft nur fassung den von von der wahren vom gezeigt das an- den Erkenntnisgebiet Überlegungen das worden, vorschreibt, kann heran. einen Auf- Da eine bestimmten auch Sachlage die ent- bestimmten, ausgebildeten Sein ipso eo so wahren vom tritt mit einer an fol- Gesagte im Auffassung dem man Erkenntnis Sein ist bedingten ontologischen wie darum, daß Sinneswahrnehmung Subjektivierung Seinsgebiet wahren Auffassung, Begriff das Behar- verstanden hat. Kriterien. Das heißt aber: unabhängig solche der sie er gewe- die wahre Er- sich, wie leicht ersichtlich, heteronom man wie Gedankengang ist etwa folgender heute das Wesen der Vernunft und der man Logozentris- versucht, fließt; die Sinne aber zeigen oft etwas also täuschen sie; rendes; man folgenderweise beschrieben werden: Man tritt mit einem bestimmten, von seiten benen des Begriff den Auffassung dem aber, die wahren Sein Grund vollzogene über s. nur das wahre Sein des bestimmten Entziehung zugleich S. Eine autonom Allem, wahren gebildete als bloß bedeutet so im die Überzeugungen einem Seins desselben. Sein dasjenige zukommt, kann, wahren kann also Gegen- (Näheres Auffassung Motiv der hiervom Subjektivie- gelten. Als markantes Beispiel möge die qualitäten bei Descartes herangezogen der Ausdehnung in den bloß bestehen, werden des des Jahrhunderten bestehen- nicht Seins die Subjektivierung 61.) Würde erkenntnistheoretischen Würde der sich die vorgeschrieheran. Gegenstände wird an wahren vorgestellt des Subjekts unten, an entspricht, der wahren Erkenntnis Wesen rung nicht Würde von ständlichen Seins die Und da nach der schon seit Seins entzogen. auf wahren diesem Begriffe was Überzeugungen der erkenntnistheoretischen Dingen in — selbst unserer Figur, („in Subjektivierung werden. Die Größe, Bewegung rebus Wahrnehmung ipsis"), der die Dinge — der bestehen nach ihm Sinnesqualitäten („in Sinnes- Bestimmtheiten nostra dagegen tantum cogi- Theodor Celms 54 54 tatione") Als . Kriterium scheidung deutlichen Daß die ontologischen, ten zugleich die Rede. Philosophen zugleich. aus Fall aus sich ist Farbe gung im Räume genommen, exakten der wie 55 so 56 57 nostra nicht leicht, zu 56 dem darum . er: der es zum der hohe I. vgl. auch Medit., VI. Allgem. Psychologie, Ebenda, S. 186—187. I, 1912, S. eine 186. solcher Als bei Natorp daß ob oder er- seien sie einer Mathematik der der Größe, Lage, Bewe- objektiv, gut wie so könnten, ebenso das zum die für Prinzip Ausgang das der clara et distincta bei es zu wie sie Mathematik hervorzugehen, eigenartige, ist. nennen", mit Natorp tun. wahrhaften Bestimmung, oder beides ob bei Natorp man eines ontologischen Formulierungen Subjektivierung „Denn festzustellen, Sinnesqualitäten Bestimmbarkeit dann hätte so, Grundlage die philos., Ebenda, IV; die Farbe Diese wäre, wie bei Descartes motivierten auf Mathematik schon war konstatieren, worden es dem von Endpunk- Philosophie zu aus die er, subjektiv wäre sind" darüber Sinnesqualitäten behauptet so — der gnoseologische der eine beiden von unmöglich gar vorgenommen ... wahrer Erkenntnis theoretischen gedeutet werden, als schreibt nur Princ. es es Satze scheint und allein 64 oder gnoseologischen, zugleich eine Identität Sinne diesem der manchmal aus gibt, Wäre aber den „konfus" nur in cogitatione von aufbauen kann, mathematischen gnoseologisch Einheit, und schwer oder ontologische, darum genommen worden perceptio. immer und Von daß diese Korrelation Bestimmung" unfähig sind. „Gäbe als solcher, weiter imagines Anfang es Raumbestimmungen der es werden. Einerseits „exakten eorum Subjektivierung „darum und allein sich jeweils der — beiden Motiven wähnt könnten wahren Sein vom eigentliche die perceptio). sie dem gnoseologischen von ist Möglichkeit distincta Sinne korrelativ sind; Ebenso möge enim des klaren . Subjektivierung eine et behauptet, Manchmal ist der welches clara Unter- wichtige so 55 Begriffe im bestimmten ontologisch gnoseologische („Semper werden confusae") sunt wird diese für (der Erfassens Sinnesqualitäten erfaßt die gilt dabei Einige Sein von gehört eine Gegenständen möglich ist" daß der Mathematik Stellung einer Zeilen zukommt, 57 . Aus darum daß ihre 55 Subjekt und Subjektivierung sich rung erwiese In ner auf bezug dann letztbestimmend Als ist. gemessen nur Sein, d. h. dem identisch bestimmten Sein, dem wahren Methode demnach ein bestimmter Begriff kann Natorp gelöst werden, wenn die Erstens gehört die ontologischen schen den sog. zu aber nur d. h. fest, von welchem der liegt nicht aller des i. ganz des Gründen Aus dem oben erwähnte methodische wird, Einheit Einheit des der 132. der der alles, muß wäre; Gott was in sondern der Methode Fortgangs daß bei der Erkenntnis zur den Natorp die die bloß zurückgeführt noch Gleichsetzung die Erkenntnis von auch Natorp letzten Endes auf Marburger Schule Tendenzen zu doch den vollzogene so starken von wah- unleugbaren Subjektivie- gnoseologisch motivierten Subjek- werden. abgeschlossen Ebenda, S. in Einem hervor, Fortgangs Damit kann die Behandlung 58 er wie welches, überhaupt gesetzmäßigen geht klar Sinnesqualitäten jektivierungen Aber geforderte Einheit verstehen als Einheit des wahren Seins aller in gerechnet und wurzelt, ewigen, Sein und wahrem Denken, tivierungen die Absoluten, zu Vorrang hat. Also muß auch die rung der d. h. . hegelianisch-parmenidischen rem „So Mo- recht- 58 Gesagten daß trotz Wichtig- von „methodischen" .Monismus. beides ,Seins' des etc." gnoseologi- Ding aller Dinge oder einem Zweck dies schlicht und präzis Ganges, d. h. des die werden, inwie- schreibt: folgendes werden, letzten irgendwie Erkenntnis; des Zug in einem es sagen ist. der uralte und unzerstörliche Einheits- Monismus oder einem Zwecke, den letzten d. sei vor, Aristoteles, sie ist der Philosophie, »methodischer' sei- welchen der Gnaden seinem an selbst er fertigt sich in jeder Richtung zug bei Lösung der gnoseologischen Probleme für die zu Vordergrunde stehen, berücksichtigt nur keit sind. Zweitens hält sich Natorp nismus Zusammenhang folgendes im von sozusagen wahren Sein. vom Neukantianern, ganz bestimmt Geltung kommen, zur fern sie er Interessen ganzen welchem zu an- Subjektivie- hier interessierende Frage uns den man Philosophie in Betracht zieht, gnoseologischen für die besprochene der gnoseologisch motivierten Sub- werden. Als Motive der Subjektivie- 56 Theodor Celms haben sich rung in den vorher behandelten Fällen heraus- folgende gestellt: 1) die Erkenntnis bloß der hinreichenden zungen oder auch Wahrheit die entweder Außersubjektiven in zweierlei aus Wei- Unmöglichkeit der der transzendenten Begründung der aus des die ihrerseits überhaupt, begründet werden kann: se 2) der Unmöglichkeit (Transzendenten) Unmöglichkeit Set- der transzendenten selbst; Unmöglichkeit der apriorischen Erkenntnis des Außer- subjektiven; 3) die unauflöslichen szendenten 4) die Widersprüche in den Versuchen der tran- Erkenntnis; prinzipielle Unmöglichkeit der unmittelbaren Gegeben- heit für mehrere Subjekte; 5) die die klaren völlig (d. h. die Unmöglichkeit perceptio) 6) einer Unmöglichkeit kenntnis und einer deutlichen clara Er- distincta et ; Unmöglichkeit einer exakten mathematischen Bestim- mung. Verzeichnis der dem Erkenntnisproblem Dieses sich macht keinen die Hoffnung Fällen der Subjektivierung ausgesprochen Man muß Natorp des Problems Unterscheidung 59 gen . Und Schein uralte h. der irgendwie da nicht allgemeine genügend geben, des Subjektes zwischen man werden, daß Jedenfalls den erwähnten an Wesen der geklärt aus Subjektivierung gnoseologisch worden sei. motivierte Subjektivierungen recht Sein unterschieden wenn sei und ursprünglich hat, er von Allgemeine Psychologie, I, größter 1912, theoretischen Subjektes gemeint ist, S. von Erscheinung zwischen so die Entdek- behauptet, ursprünglich muß Sein-Schein-Problematik Subjektivierungsproblem 59 das Subjektivierungen Ontologisch kung d. Motive Anspruch auf erschöpfende Vollständigkeit. dürfte motivierten gnoseologischen, ergebenden 88. uralten ausgegan- Erscheinung gesagt für Daß hier schon werden, das Wichtigkeit wurde der ist. die und daß die und SubjektDaß es sich Entdeckung oben, S. 3, erwähnt. des dabei eine um keinem schluß der Darstellung Data Behn sei problematik dem Schein Nichts meint, in finde sich bis Erscheinungswelt Die zu Aber behaupte. sophen, von dieser gerade welchen so doch wahre Sein daß weit, Die geniale wälzung halten könne. der Schein als in der als des der oben. s. Diese falls sei, dem Scheins für zweier Lehre 3) Verlegung des bestehe erkläre, Verlegung und Schein, vom Sphäre daß bedeute, bedeute gehe sei die eine alles, die Subjekt, was Philoder was es daß der sogar für dann schon anerkannt werde. daß erinnert, Subjektes höchst zwar ins im und dieser äußerst daran theoretischen darin, Philo- Schein gelegentlich Tatsache (hier Protagoras Entdecker S. ihn man Nichts großen gerade — Bei Demokritos ein Schein ist, als ein wahres Sein diese möchte, eigenartige der außersubjektiven aus ben. etwas Lösung Protagoras sehen ist, ben auch bloßen zum Widerspruch habe die Augen dafür öffnen müssen, scharfe Schein bloßes bezug. auf das Bewegliche Widerspruch vernichten . der griechischen Unbewegliche in 60 weit, daß so also der eine das für wahres Sein andere als bloßen Schein das das als sogar und der- uns und Lebens- aber des Gleichsetzung Herakleitos An- Bei der wahre Sein das Schein Schein zum während Parmenides dasselbe Nichts, zu gewesen, den gewisser Zeit auch noch in erkläre So beliebt besonders es im finden sind der Welt- Urzeiten gegenüberzustellen, wir werden Behn Siegfried den Be- entspinnen. zu gar die Subjektivierung Problematik dieser die bei herabwürdigten. sophie. der unterliegt sein, zu deuten. Die indischen Veden gingen zu ganze Nichts Anfänge bedienen, Siegfried die Motive ontologischen handelt, zweckmäßig es die uralte Sein-Schein-Problematik an jenigen Unterscheidung scheint Deshalb der sprechung sie ontologische Zweifel. 57 und Subjektivierung Subjekt anzu- wichtige Verlegung vollzogen außer dem Um- desselzu ha- Subjekt Subjekt gedeutet werde, d. h. Subjektivierung des Scheins. Soweit Piaton, Stufe der in der dessen der Lehre unseres Entwicklung Subjektproblematik) 60 Behns. Gedankengang Leider Erachtens der Scheinproblematik darstellt. Einleitung in die Metaphysik, spricht eine höchst 193Ö, S. 144—154. er nicht von merkwürdige (und somit auch 58 Theodor ist Historisch Protagoras aber muß seine von Nichts-Theorien" zu den der um — Behn mit der wahren aber Seins jedoch Dieser Schein ist Umgekehrt durch er als den nur Schein Ideen Nichts zuerkannt. als er nicht Subjekt (=der Mensch) des en" kann deshalb die Theorie" bezeichnet benden der von fenfolge weder der Piatons h. als ist Schein bei den in ihm, wie nicht h. ist. subjektbedingt. selbst worden. ein Sein wahres Er schwebt getragen. den „Schein-Nichts-Theori- zu als eine „Schein-Schwebe- eine Theorie Daß Zeichen des frei schwe- d. der Geschichte 8., h. keine Geschichte der seiner Descartes d. Rede h. sein: und der immer die man Ungleichheit (+) werden: philosophischen die an neueren des Malebranche zu» sachlicher, unmittelbarem Anschluß Okkasionalisten Beziehungen und dargestellt genetischen Beziehungen nicht Okkasionalisten und Substanzlehre (=) schematisch wenn Stu- mit Lehren übereinstimmen, der Philosophie schon längst anerkannt worden. So behaup- Windelband in der historischen !) Gesagte kann, der Gleichheit systematischen die historischen, (nicht systematischen will, folgenderweise „pragmatischer", von d. des selbst in seinem Schick- Subjektes der Sein-Schein-Theorien mathematischen anwenden lehren werden, an- Scheins. Das z. Auffassung für wie soeben gesagt Piaton wahren Sein vom d. subjektiv, mitbedingt, also bei ist aus- Menschen schicksalhaft auch Schein Seins die Würde Dieser vielmehr ist gleichsam in der Luft. Im Gegensatz in angesehen wahren disqualifiziert, schmachtenden Höhle, diesen noch wird tet, Über- „Schein- unmöglich als wahres Sein das Schein Der ist — Scheins des Auffassung die Sinnenwelt wenig so elenden in einer ihren sprechen des Subjektivierung pannenidischen Piaton Sie wird vielmehr Piaton 61 Systematisch eine eigenartige zu als später . Von sehen. hervorgetreten. als Chr.) v. 61 gehend, kann sal Chr.) v. (427 —347 Piaton Sein-Schein-Problematik gangserscheinung werden wohl (480 —410 Celms Philosophie, die Substanz- seien derjenigen Spinozas systematischer Genesis der als Hinsicht. Substanzlehre Übergangsstufen anzusehen, Historisch Spinozas Descartes entfaltet, ohne jeden Einfluß des Malebranche. aber in könne da- hätte von von nur sich in Seiten der 59 Subjekt und Subjektivierung Die K a) Wahres Sein =t= Schein Schein-Nichts-Theorien a „ (\J Zweite b) Schein a) Wahres Sein zķ b) Schein =jr Stufe Schein Nichts = Schein auch und bej in Herakleitos und Parmenides ļ I Nichts Die subjektbedingtes f _j- etwa , Vedgn Theorien Scheins, frei des etwa in schwebenden der Lehre Piatons J Sein a) Wahres Sein 4= Schein b) Schein 41 Nichts Schein Dritte Stufe | d) Subjekt wahres Diese daß an ein = der eigenartiges Stufenleiter der der Schein Auf gewinnt. zweiten ist besonders läßt Darstellung der wohl er kein — von der Ideenwelt des Scheines ■ — unvollkommenen gen sind nicht auf also kein hinreichender im selbst sich res nicht das Sein des für sie. Subjekts Gegenständlichen. und alles 1) Während Übrige bloß drei das Sein, Denkens bloß „wahren Seins", Subjektes den Nachahmunsie Die aus sind wohl Ideenwelt ist Auf der dritten Stufe ist verankert. sondern als ein Das Subjekt wah- eigenartiges Schein, als das mit gleich schon die man Nichts dritte das Sein es einer ist 3) selbst, d. h. drei: Seinsregionen außersubjektive Subjektes Stufe solcher Regionen des des haben sich abgesondert: ontologischen des der Ideen. Erzeugnisse die Welt Piaton zurückzuführen: ein aber in sich tragen kann. „bloß vorgestellte" hat, die Ideen Sein ja nach der Ideen. Aber diese als Schein, Dementsprechend voneinander ten besteht er Sein, dem wahren von Sein, welches den Schein als den „vorgestellten" „bloß Vorgestellte" 2) — Seinsgrund wahren ist wahres er einsehen, sozusagen stets gewissem Sinne abhängig: Nachahmungen aber nicht der Schein in die Sinnenwelt restlos Nachahmungen, zeigt — klar Stufe ersten doch in gewissem Sinne „seiend". Bei Piaton ist Sein des Subjektivierung Scheins Sein Würde Nichts. Auf Theorien J systematischen ontologischer bloßes Die subjektbe- schematische der auf ein = dingtes Sein auf der gibt es Region Subjekt subjektbeding- ersten auf die zwei ersteren die im Stufe Seinsregion einzigen setzt, das des scharf Sein, der zu des tun dritten sind Regionen des im wahren Sein vorgestellten Seins. Diese Regionen sind Grund- 60 re Theodor g i o ne weist, schied die 8., z. des Zeitlichen Seins ten welchen von n, wie, u. — Erscheinung, einen wiederum weitere Unterschiede des Außersubjektiven Zeitlosen, und den a. jede Region Celms die wichtigen so den Unterschied, Region des Unterschied die den — auf- Unter- subjektbedingund Schein von uralten Zeiten nicht kann- ten. Usw. Um die den Mißverständnissen Begriffe identisch Auf sind. und Gebiete dem den wichtigen Unterschied Sinnesqualitäten morph", d. h. für nicht im z. Auf Bestimmtheiten zulassen, Sinne Seiende die schen Sphäre Wasser Sphäre das primären den Aus etwas weil es keit ist. für Die hervor, hinreichend, führen. Das die um zur zeigt frei dem zu was zum die „anthropowahren müssen sie „objektiv", aber „primär", Bestimmtheiten einzelnen Atome sind, son- (wie etwa in den chemi- nicht nur der in subjektiven Bestimmtheiten als sondern auch es Bestimmtheiten, nicht hat die im die das in der Vergleich sind, d. h. bestehen). über die Sein-Schein-Problematik einer es besonderen Hervorhebung der Subjektivierung Ausschluß eines von Etwas größter aus geht bedarf, Wichtig- dem Gebiete veranlassen können, sind offensichtlich noch nicht Subjektivierung sich bei das Ausgeschlossene als ein solchen das Problem Motive, hat Elemente, Betrachtungen' des wahren Seins der andere Qualitäten Physiker für Bestimmtheiten seiner Elemente „neu" den Elementen als noch Wasser Sinnesqualitäten mit den primären in die wohl entstehen Kombinierung komponierenden der Gegensatz des letzteren gibt dem. von die- sind, sondern durch das im letzten Bestimmtheiten Reaktionen: der die seiend, bedingt sind. Z. 8., sie müssen solche nicht durch deren dern Sinne im dem Gebiete aber nicht im letzten Sinne seiend zulassen, 8., gewöhnlich wahren keinesfalls selbst Seins letztem Sein und subjektbedingt, Sein. physikalischen auch solche für wahren daß beachten, zu Sein" „letztes des zwischen abhängigen Sein. So halten, sem ist vorzubeugen, Sein" „wahres der Betrachtung wird hier schwebendes, dieses entweder nicht im Ausgeschlossenen der ersten zwei zu Stufen: gleich Nichts gesetzt oder wahren Sinne Seiendes gefaßt, keinesfalls aber subjektiviert. Sind diese Motive nicht hinreichend, so sind sie jedoch zur Subjekt und Subjektivierung Subjektivierung im nicht notwendig: hinzutreten, um geschlossenen zu man kann es den Ernst die des nun dem wahren Sein Aus- nicht im Tradition wahren Sinne daß geworden, Dummheit gar auf sich Problems genannten nehmen zu sein gerade muß), so ist folgende Antwort geben: Das letzte Motiv Überzeugung, nicht für gestellt. Offensichtlich des nicht im wahren Sinne an daß Seienden nicht das sich im wahren Sinne eines was muß (die ja oft den Kampf Philosophie keine andere als Seiende des oder überflüssig Selbstverständlichkeiten ontologischen aus werden, Motiv aber die traditionellen Selbstverständlichkeiten der Subjektivierung ne des Subjektivierung hier für feste Basis vor Welches selbstverständlichen so scheint. Hält man die ist einer selbst solchen subjektiviert ist. veranlassen? zu das Fragen mit Sinne Subjektivierung zur Heutzutage Seienden keine wahren eigentlichen, das kann nur 61 bestehen Seienden liegt in der im wahren Sin- kann, als sondern seines Seins- grundes bedarf. Das ist Subjekt d. bewußtseinsmäßig, in sich tragen kann, oder Unwirkliches, Sinnwidriges ein wahres tionen Sein Kraft seiner selbst vorstellen, worfene ein von bloßes behauptet hat), stehen. Alles Das so umfaßt, brauch die noch Wort weiteren Sinne selbst es zwar als cv. von . Seinsgrund kann um auch ganz falsch von konstituiert um das Sinnvolles, Subjekt ist Vorstellungsfunk- wohl sich von sein. Das dasteht. auch selbst sein sich ent- Sein des Sub- Und sollte das Vorstellungen" jedes Wirkliches derselben sich es vorstellungsmäßig könnten diese so Auch seinen diesem Bilde unabhängig. (wie Subjekt fiume das Vorstellungen selber doch nicht mehr sein, sondern müßten „an sich" be- „unwahre" Sein weist also auf das wahre Sein „Vorstellung" genommen, anschaulichen ist auch das „Bündel vorstellungsmäßig 82 ist, und „Bild" kann sich es 62 handelt Vorstellungsfunktionen jektes aber ist sogar Sinnloses sofern und ob und alles Vorstellungen davon, welches Seiende, Mögliches oder Unmögliches, gar nur unabhängig seiner unabhängig um oder kraft h. wunderbare dasjenige nun in so (bzw. welchem gut das begriffliche wie „vorstellungsmäßig") es alle die unanschaulichen. Denken wird hier in dem objektivierenden Bewußtseinsakte ein „Vorstellen". Bei diesem Wortge- Theodor Celms 62 der kostituierenden es sich der bekannte weil Eben Tagen trivialen zurück. Hieraus soviel Schein, versteht Sein. Überzeugung ontologische Selbstverständlichkeit in geworden unseren ist, sieht des nicht im wahren Sinne Seienden kein Subjektivierung in der man soviel erwähnte die einer zu Bewußtseinsgebilde Satz : Problem mehr. motivierte Ontologisch auf dem Seins ziehen. oder Beide der pen ohne werden unter motivierten des Begriff sind voll- Grundty- die zwei Subjektivierungen, soll. Der erste entweder, wahren Begriff auf diesen Möglichkeiten genannten nachgegangen den Rücksicht ontologisch können sich Subjektivierungen über Umwege denen jetzt wird im weiteren Grundtypus A, der zweite unter B behandelt werden. A Die Moment Grundtypus ersten zum beschrieben folgenderweise nen Ein als Objekt gemeintes Etwas wird später auf Grund dessen oder wahren dern tiefstes Sinne bedürfe ren Begriff wahren eine gegenüber. Seins Im Falle einer fuhr man Gegensatz menides sonderer in den der hat bedeutet. muß der er es Zeiten das Wichtigkeit zur ziemlich ist Gedanken die daß von von diese Bestimdem wah- der Begriff grundlegender behandelt bei die und das Nicht- gesagt: ein, son- wurde des nicht im wah- des Be- werden. Begriffsbildung willkürlich. Genüge gezeigt aber bestehen, eines Etwas Motivierung eingehender diesbezüglichen uns Anders das wahre Sein betreffenden alten sich Seinsgrundes, als es dabei das nicht gilt, Seins ausgeht leuchtet (Daß Satz Bestimmung, negative „Disqualifizierung" für diese Art deutung ist. Deshalb eines Etwas eine Jedenfalls an seines als des wahren Begriffe diesem mung ist sozusagen Sein aber ist unmöglich Seins Die Bestimmung einem bestimmten ren könne wahren Seienden entsprechen Motiv der ontologische Seiende eines schon erwähnt.) Sinne als daß subjektiviert, als ein nicht im wahren Sinne Seiendes erkannt worden ist. im bzw. Objekt vorfindbares und ursprünglich als außersubjektiv am als letztes kön- Subjektivierungen gehörigen werden: Der ver- diametrale Herakleitos und Par- (s. oben, S. 57). Von be- Tatsache, daß diese Begriffsbil- Subjekt und Subjektivierung Dung sich ohne Und zog. entdeckt nach Auch Versuche das gegeben, sophie Biozentrismus also Begriff gibt auch es Recht, Urahn in hier Es worden, Nicht die in der von Ewige selten bilden. Philound und Logozentristen Herakleitos wahren des die mit ihren Jene haben. Sein erhe- unaufhaltsam diesem die Würde dabei auch spielen Rücksicht zu mehrmals, zum es wahrscheinlich es Bewunderung nur ohne die moderne schon daß hat Subjektes Logozentrismus von ist Stromhaften hinreißen und verleihen Seins. damals Subjekt Brauche, der für Gegensatz Unveränderliche, gerne das uraltem die Biozentristen Parmenides, ben, diese aber lassen sich ren voll- Subjekt Seins heuta und wird kann werden. hingewiesen wahren nach sozusagen genannt darauf möchten des theoretischen des charakteristische so das theoretische den Beispielsweise immer geben. das Entdeckung Versuche Derartige da war. der Subjekt, auf Rücksicht verständlicherweise, noch nicht auf jede 63 des wah- Wertungen eine ge- wichtige Rolle. Die Schwankungen in der das wahre Sein betreffenden Begriffssind bildung nicht wendigerweise für die nur auch für die allgemeine Ontologie angenehm. Da die Qualifizierung Sinne ren 61), so seine Seienden bedeutet die bald so, bald anders eines Etwas Subjektivierung daß Tatsache, der sondern Ontologie, des Subjektes als zur un- des nicht im wah- Folge Begriff not- theoretisch muß haben vom (S. Sein wahren gebildet wird, zugleich auch, und dabei notwen- dig, daß dem Subjekt bald dieses, bald jenes als das durch dasselbe zugewiesen Bedingte vierung die Probleme in der das wahre schicksalhafter bei des wahren der Begriffsbildung Subjekt Rücksicht Subjekt such Seins kann vom nicht zu wahren ohne weiteres ins die Subjekti- Sein das zu hat von wahre fassen. Feld des Subjektbedingten Fehlgriffe geradezu von sein können. eindeutigen Zugang können, Sein daß Begriffsbildung sicheren und finden nehmen und zu sich, für die Subjektlehre unabhängige auch auf dem Gebiete versteht so betreffenden Bedeutung Um einen möglichst blem 16), (S. Sein vollzogene unausweichlich in falsche und also unlösbare Subjektlehre verstrickt da eine falsch wird. Und man zum Pro- vorgeschlagen, vornherein auf Sein als das das vom Gegen diesen Ver- geführt werden, daß es selbst einen Unterschied Theodor 64 idealistischen unter Systemen als durchaus Unterschied Seienden geben, wenn dessen handelt, es sich Bedingtes um bestimmten im wahren Sinne ein überindividuelles individuellen vom dieser dem Gebiete einen und dem nicht auch Subjekt (d. h. Subjekt tion") Alle angehören. Gebiete dem des Unabhängiges Subjekt unabhängig der „empirischen Apperzeption"), h. der Versuche des „transzendentalen zu selbst sind statuieren, Idealismus, einen Unterschied gescheitert und müssen notwendig scheitern. Deshalb kann der extreme psychologische lismus Recht mit Kann nun das Ansiehsein ein Seins in als theoretischer die Unabhängigkeit diesem jeder auch spiel lich, es sog. gebe Solipsismus kein vom so bedeutet das sicher erreicht worden wäre. Daß des dem so einziges übrig. Trotz individuellen Ich sismus von gehalten. all seines noch so Auch allein ... „gegen ihn Schopenhauer, im nicht Tollhause sowohl Schopenhauer behauptete, mermehr zu grotesken daß schon am behauptet Beinäm- Seiendes; Ich „bloß Vorgestelltes"; das nur nicht, schon unabhängiges h. eigene Charakters Ich (solus Wird der ipse) Solip- manchen ernsten Denkern für theoretisch unwiderlegbar ihm theoretischer Egoismus gung also d. des wah- Kennzeichen kann werden. Dieser gezeigt Ansiehsein bleibe ist, Idea- werden. Subjekt, leider noch brauchbares nicht auch die fremden Iche seien ein im eigenen als bezeichnet individuellen Subjekt gegenüber, als Kennzeichen angesehen werden, Hinsicht Illusionismus vom son- Apperzep- psychologischen Individualsubjektiven zwischen Sein und Schein dasteht, da die die- Formen nicht dem indi- gegenständlichen nicht dem überindividuellen (d. dern auf ihm von Ding konstituierenden viduellen ren den Wird muß so Auf dann nur in kann, wie etwa bei Kant das Naturding dem individuellen Sub- jekt gegenüber als etwas ses es das kommt). Unabhängigkeit gemeint, werden. anerkannt zwischen wahrem Sein (wie kann Vorschein die Subjekt kann selber zum Subjekt vom korrekt Subjektbedingten geben Ontologie dem individuellen Versuch sein Schein und der Unabhängigkeit der von des Sein wahrem zwischen Celms der heißt) meinte, der Solipsismus könnte gefunden eines werden" Beweises, der Solipsismus widerlegen", obwohl er ernstliche „als als sei (der bei Überzeu- und bedürfte einer Kur", — „durch Beweise „zuverlässig in der dann auch nim- Philosophie 65 Subjekt und Subjektivierung nie denn anders, Der tiefste dem nicht Erschautes, bezweifelnden wir dessen bewußt uns Wollens in die kann sich also folgreichste — nur Vorkämpfer Nie. Hartmann keit 64 . Für den bloß Anspruch szendenten Akte nun Subjekt Art der sicht die Bildung auf das des Begriffes Subjekt vollzieht, Jedenfalls aber ist des wahren Seins Unabhängigkeit zu — mit einem hier vom Be- durch die unmittel- keine Rede handeln. in absolute Erweis unmöglich er- unseren (ebenso des un- leugnende auf die Wahrscheinlich- seien die emotional-tranals die reinen 15). verbunden, wahren zu vom individuellen wird so diejenige Sein, die sich ohne Rück- vermeiden sein. jedes Seiende, dem die Würde wird, sich immer die Prüfung in seiner individuellen Subjekt muß gefallen vom wahren Sein lassen, un- gebildet worden des Unterschiedes beider vorher erörterten Ar- ten der das wahre Sein 64 nun Rücksicht auf das Subjekt oder ohne solche. Zur Klarlegung 63 der Unabhängigkeit kaum abhängig davon, wie der Begriff ist die ist Gedankens sei Fußnote sagen, daß zuerkannt vom Aufgabe, dessen größeren Bedeutung vom Den- der entschiedenste und aber Schwierigkeiten als füngie- beweisen, Von liegt die ent- Erfahrens, Die zu kann (d. h. bloß der Feststellung großen mit viel sofern dieses Vorhandensein Erweis (s. oben, S. 33, Erkenntnisakte Ist von einer h. Schlußfolgerung Objekte relativen erhebenden) kann. zugestehen, — möglich aber auch die konsequente Skepsis) ge- uns nur anders als bloß realistischen transzendenter Vorhandenseins sein muß auch des sind. Erweis eine um Weise Charakteristischer Tagen da uns d. Schauens, nicht für Gewolltes Unabhängigkeit was gegebenheitsmäßigen rein es für des Bewußtsein vom schwer, weil so Bewußtseinstatsachen sein; Schein zum Schwierigkeiten sind, vorhanden uns Etwas eines deshalb h. daß etwas Gedachtes, Gefühltes, wußtsein erwiesen werden muß, baren, stehenden Tatbestand, Bewußtseinstatsachen Fühlens, gerade der in Frage Grund zu Unabhängigkeit d. . Erfahrenes, sprechenden kens, sei sofern kann, ren Sophisma, skeptisches 63 braucht worden" in als Die Welt betreffenden Begriffsbildung als Wille und Vorstellung, § Grundzüge einer kann folgendes 19. Metaph. der Erkenntnis, 2. Aufl., 1925, 9. Kap., d. (S. 97). 5 Theodor 66 gesagt werden: das Subjekt halt vollzogene des bloß die nicht sondern von vornherein vorsichtiges griffsbildung Eine vom der Art besonderer auf rung auf spruchs Es nichts oft des oder, ein theoretisch, Art der Be- überhaupt, wenn Not kommen tun das auch der von nicht in schen der für lich ist Deutung Stellt an Prinzip z. des wahren bedarf Subjektiviedes Prinzips des Prinzip Wider46 ff., des Widerspruchs sei kann, das Prinzip das Prinzip, man sich auf ist des da die oben, S. des 47). Prinzips des diejenigen des Denker auch Unter von Prinzip nicht Frage überhaupt auf Grund des im aber logi- ontologischen also dasselbe Erachtens bei der in des Wider- Prinzip Endes und ohne Widerspruchs ist unmög- eine solche anzunehmen, da sie gewaltsam einengt. Wir glauben anschließen zunächst den Standpunkt, Gegenständlichen letzten Unseres dieses Prinzips Widerspruchs erblicken. 8., fundiert S. das selbst Seienden solchen Subjektivierungen Subjektivierung Widerspruchs des Widerspruchs (vgl. oben, des dem daß dieses dann kann Subjektivierung Frage kommen, mit einen motivierten ja noch mehr: Geltungsbereich Prinzip die logische worden, ontologisch die Prinzips Prinzip Begriff Subjektivierungen nämlich veranlassen logisches habe. könnte, spruches den ontologischen (Wie behauptet spezifisch zu über motivierten dann kann gewiß keine Rede davon sein, sicht, der gegen- entschieden zweiten theoretischen Umwege Subjektivierung Behandlung uns Gehalt entscheidet, Möglichkeiten worden.) ist ein dem ontologisch Grund zur dargestellt den weil die letzte behauptet, nur vor- Seienden theoretisch bedienen, Berücksichtigung, Widerspruchs. nur Sein äußersten einer vollzogenen noch wahren Ge- Gebrauch machen. ersten Seins Vorgehen Fällen in nur hat man dürfe sich dem Subjekt das orientiert. Eben der ersten Möglichkeit sie auf Rücksicht an des einen bestimmten bevorzugt worden. Ja noch mehr: so auf „Offenheit" den verschiedensten eine über aufweist, ist sehr bloß Verhältnis Subjekt für d. h. ohne ist Rücksicht mit dem an individuellen zum Brauche, Begriffsbildung Seienden, genommene sich uraltem Die nach Celms zu und heutigen müssen, zutiefst welche ein Philosophen in dem ontologisches wird diese Nie. Hartmann mit aller Entschiedenheit Anver- . und Subjektivierung Subjekt 65 treten als d. Das . eine Widerspruches Abwandlung des ontologischen h. als eine Anwendung auf des logische Prinzip 67 das des Spezialgebiet allgemeinen zum genommen, werden, ontologischen Prinzips dem Von Logischen. schreibt Pfänder: des Widerspruchs Supposition dieses Satz „...Dieser ihm von Satz ontologischen Subjektgegenstand bigen Gegenstand und behauptet dann bloß muß angesehen hat, in realer irgendeinen daß allgemein, belie- nicht er ir- gendeine Bestimmtheit haben und dieselbe zugleich auch nicht haben Er könne. bezieht sich also nicht gar logischen Gegenstände und behauptet ihnen. von Natürlich beansprucht da er, auf speziell gar nichts spezifisch Logisches auf er jeden Gegenstand zielt, auch für die logischen Gegenstände, diese Gültigkeit keineswegs auf die besondere schen Gegenstände, haupt. Er ist sondern also Satz schaft von von den Satz. Er der es nicht und an Versuchen Die Dinge. erhebenden tische der behaupten, zu den tischen zu Richtungen Versuche übertreffenden brachte. 65 Seitdem war weit Gegenstandes oder die dem ontologi- außerlogische Wissen- zusammen gleiche mit 66 . Prinzip der bezeichnet gewöhnlich für ein ab- angesehen werden Widerspruch worden ist Philosophie müßte, gehöre konstitutiven zum war es Prinzip werden Hegel, der nicht sondern überflügelte, sind die zum und wird, hat des zu der Ontologie, es alle zu leugnen der der Dinge dialek- einer solchen in der Antike. früheren dialek- einer kaum mehr dialektischen Philosophierens dialektischen Philosophierens Versuche 1935, 1940, 19. Kap., b. nur zu Wesen gewöhnlich die Lehre des Herakleitos Grandiosität Zur Grundlegung Logik, logiüber- genannt. Der erste große Anlauf Aufbau der realen Welt, 66 der Widerspruch der Neuzeit aber grün- gefehlt, dieses Prinzip, das eigentlich als Prin- gerade Philosophien er der Philosophen noch immer angesehen Art des Philosophierens In in geltendes Widerspruchslosigkeit der gehört Prinzip des Widerspruches unverbrüchlich der Mehrheit zip Identität des Aber Natur gegenstandstheoretischer Gegenständen überhaupt" Während das solutes, von allgemeiner, ein formalontologischer schen auf das Wesen beliebigen für Gedanken- gebilde, wie Begriffe, Urteile und Schlüsse, Gültigkeit. det irgendwelche (S. 48. Kap., insbes. S. 300—301. Der 183—185). 1921, S. 340—341 [206—207]. 5* dann und immer wieder wann los im Anschluß tung haben sie Hat Hegel. an sich aufgetaucht, Zu einer Für wird so des eo Kennzeichen eine negative ein dem werden, der daß die Seins diese Würde o o - gültig i gk s sine Seins Sein d. h. sie aufgefaßt der i t Die das wahre non) qua e aber unterscheiden, zu des wahren der d. aber, zum nur — Möglichkeit entzogen kann daß da wird, kommt. Es Subjektivierung Ge- nicht um der zur kann nicht Folge geleug- ontologisch es kann. gibt im im Entziehung desjenigen stattfinden, nur sich es die so als gelten dabei geben!) Widerspruch Subjektivierung des Widerspruches die Gegenstände der Und Widerspruch Bewußtsein dann auch h. handelt. Subjektivierung des Bewußtwerdens sprechend Seienden Symptom dessen, Seiendes Subjektivierung derspruch 1 angesehen. um widerspruchslose Bedingung des wahren Die Seins s notwendiges, Kennzeichen, (conditio sicheres wahren Sinne haben muß, net ein wohl tadellos dieser ist genstande, Motiv t (Es kann ja auch unter den nicht im wahren Sinne seien- Fehlen Würde ontologisch WidersPlruch wahren Bedingung Gegenständen im auch als des Möglichkeitsbedingung desselben. s „Es ist unmöglich, daß das- die hinreichendes als der Ar i uns zugleich zukomme und nicht ipso dem nicht im wahren Sinne — ein bedienen: Widerspruchs ist Widerspruchslosigkeit nicht die beste Formulie- welches . anerkannt, als Prinzip des Wider- 67 Wird das Prinzip Das zu Rich- können. doch ziemlich weit in der man demselben in derselben Beziehung zukomme" von ist dem Zwecke genügt es, unsere te.lis ehe.n Formulierung den so auseinandergegangen, rung desselben sei. selbe dominierenden irgendwie Philosophen spruches entschieden gehuldigt, darüber und dabei fast ausnahms- im Abendlande doch nicht entwickeln die Mehrheit der nun Meinung ist Celms Theodor 68 nun sofern drei Wi- Möglichkeiten Gegenstande, sich der denen ent- verschieden gestalten kann: 1) 67 Der Gegenstand wird von vornherein als Zitiert nach Sigwart, Logik, 5. Aufl., ein den 1924, Bd. I, S. 189 (§ 23). Wider- 69 Subjekt und Subjektivierung enthaltendes Spruch das hölzerne Eisen hier mehr nicht nahme auf notwendig, um des runde Viereck, Gegenstandes ist Widerspruches. Ein Suchen die Erkenntnismöglichkeit dann ohne zu jede veran- Rücksicht- d. h. sie kann dann vollziehen, motiviert ontologisch Subjektivierung zur sich kann Subjektivierung Die rein dgl. Das Bewußtwerden u. das Widerspruche, bezw. ein späteres Auftauchen desselben ist also lassen. etwa wie gemeint, das Bewußtwerden seines hier zugleich nach dem Etwas sein. 2) Der Gegenstand wird ursprünglich als ein unbestimmtes, aber zu bestimmendes Etwas gemeint, noch vorläufig nicht mit Leerstellen Sich enthalten. mehr h. ihrer enthüllen. solches das sozusagen Dann noch ursprünglich unbestimmte x zu der Weg dem von sondern das Etwas, zum bedingte nicht Subjektivierung der dieses im schon kann Widersprüche ontologisch Taucht auf, so es nur zu mit der nun auf Grund sich man sich der Be- ontologische gewisser, ermöglichender sozusagen in motiviert. widerspiegelt. Subjektivierung Man kann sich die- Erkenntnislei- solchen Fällen bloß bedienen. Die bestim- Gegenstande des Erfassens Widersprüche aufweisen, in welchen Widerspruch Subjektivierung h. der Weg vorausgehender, die dann auch genständliche schon bestimmten Gegenstandes. Gegenstande Auftauchen stungen, d. Erkenntnis, stimmtheiten unbestimmten, aber ursprünglich gewissermaßen einem Widerspruch der ist der ge- Bei der ontologi- dann bloß zugleich auch aber Widersprüche in der Erkenntnis berufen. Die Subjektivierung auf die ist dann ontologisch (Wollte motiviert. seologischen man Widersprüche nichtsdestoweniger letzten und sich gnoseologisch in berufen, Endes diesen Fällen so auch wäre „Natur" dienen. zugleich nur die ontologisch oben, S. 47—48, davon die Rede war.) Als Beispiel stand Wider- keinen seiner Prädikate der x noch unbestimmte Etwas der durch die Prädikate verfällt von ein Bewußtsein zum kann x als bestimmten Prädikaten auftretende Etwas. Der Weg schen Prädikaten, indem die Bestimmtheit das ursprüngliche gewissen menden Ein nun Träger einer Vielheit Bestimmtheit kann sich auch kommt, Widerspruch sem in Indem d. bestimmt, Bewußtsein ist seiner gelangten Prädikate. nicht spruch d. h. als bestimmten auf die gno- Subjektivierung motiviert, möge wie der Gegen- Theodor Celms 70 Während das naive Kind nigen Prädikaten der ist so setzt, mit welchen Erwachsene viel schon manches in der Erfahrung bare Gebrochensein größeren eines sie sich vorsichtiger ins Stabes). in seinen Er Nichtsdestoweniger waltigen Widersprüchen ist sie gerade gekommen, nämlich ist erwähnten Kontroverse zwischen der in 8., z. gar Zu seiner „kritischer" Erkenntnis Gegenwart der zu Wellentheorie die an früheren, weni- geworden. Noch kritischer verfährt die physikalische Natur. und hält (wie etwa das sicht- durch die Erinnerung veranlaßt. denje- Erfahrung zeigt, geworden Wasser getauchten Widersprüche Setzungen vorsichtigen in der für bloßen Schein Vorsicht wird der Erwachsene ihm schon vorgekommenen ger die Natur ohne weiteres mit all oben und der zu (S. ge- 50) Korpuskular- theorie des Lichtes. Für das äußerst kritische Verfahren der heutigen Physik ist es nun anfänglich tät setzt, und sich so tive Gebilde ein noch daß kein enthaltenden tes, mit Widerspruch wird wohl aber, rein den Widerspruch, fortsetzenden von an der erst Erkenntnis, die ursprünglich sich im enthält die Prädikate nicht dacht werden von wieder gesetzt wird, und die Sinnesqualitäten befassen, dessen sich zwar Es Subjektivierung Es zu gibt, sein, wird Als daß daß die auch so Alltagsleben behauptet, zu mit hartnäckig und auch bloß mit für den Daß ge- im- in vie- dem Problem nehmende überhaupt eine Beispiel werden. widerspruchsvoll sie Sinnesqualitäten ernst der sich Sinnesqualitäten. ihren Deskriptionen Sinnesqualitäten dabei als speziell gemeint, mit wie etwa in der beschreibenden zuletzt, der im nicht Diese braucht sich ja in bewußt erklären. subjek- noch nicht herangezogen der vornherein muß, erhellt schon daraus, Wissenschaften, Etwas kommt. Naturrealität Naturrealität bestehen. den als ein bestimm- Zusammenhang Bewußtsein Naturrealität senschaft. wäre. Alle ausgestattetes diese len x Erfahrung als bloß genommen, offenbaren später, zum gesetzte vornherein Diese mer der Grund werden Reali- bestimmendes zu vorhanden Realitätsgebilde bestimmten Prädikaten diese Prädikate kann auf x physikalische erst verworfen. 3) Der Gegenstand d. h. dieses die man unbestimmtes, darum bemüht, bestimmen, zu Widerspruch daß charakteristisch, als der Naturwis- nicht immer im Subjekt Versuche, unzulässig die zu Sinnesqualitäten Subjekt und Subjektivierung Natur ausgestattete lasse sich in allerlei 71 Hinsicht widerspruchslos 68 denken . Wie die vorher betrachtete zweite, des Bewußtwerdens Möglichkeit lichen, in daß dem Gegenstande sich geln Auch in den in gisch kann sich auf die das als hat. auf es die sich sich diejenigen auf dem Begriffsbildung denjenigen Fall Um- Wie oben schon nicht willkürliche theoretisch Dieser angesehen um dieser sehr Subwich- Begriffsbil- werden, dem das Prinzip des Widerspruchs zugrunde die Widerspruchslosigkeit doch sine den qua auch keine Willkürlichkeit von fast des wahren Seins non diesem kann Prinzip von allen Philosophen anerkannt worden. Also ausgehenden Subjektivierungen vorgeworfen werden. Unter den sich Umwege über den Begriff des wahren Seins vollziehenden verdienen sie vierungen des zugleich der ontolo- abgeschlossen handelte notwendigerweise was gehabt Folge oder Grundtypus Sein betreffende wahre gewesen, zur dung bezogen ist Subjektivierung berufen. Subjektivierungen, tige Einwand darf aber nicht als conditio spiewider. Begriff des wahren Seins vollziehen. willkürlich jektivierungen der Die Erkenntnis ontologischen des ersten Subjektivierungen führt. Widersprüche der Widersprüche die Behandlung motivierten ist erwähnt, bei die Im Laufe dieser Behandlung wege über den liegt: ontologischen man diese, dritte, Gegenständ- im Erkenntnisweg Widersprüchen entweder bloß motivierten ontologisch selten logischen die gnoseologischen Damit kann werden. enthaltenen diesem Falle Gegenständlichen auch auf ein diesem Bewußtwerden zu bedeutet auch so des Widerspruches mit Recht eine besondere auf dem Subjekti- Berücksichtigung (wie oben erwähnt worden). B Und sollen nun rungen behandelt 68 „daß Vgl. hierzu, Unsere wir Erkenntnis unsere selbst so z. 8., Außenwelt, durch erfassen und die charakterisiert und dadurch Gredt: diejenigen werden, das 1921. sie sind, dem interessante In an sind, sich sich Buch diesem Buche und sind" motivierten zweiten daß sie Sinneserkenntnis verschieden wie ontologisch zu unabhängig dem von wird es wir (Vorwort). diese gehören von Benediktiner zu Gegenstände erfassen, daß Subjektivie- Qrundtypus aller Josef zeigen versucht, die von dieser Gegenstände unmittelbar Theodor 72 Problematik wahren des Seins dieser Subjektivierungen auf Die u. a. auch „rechts", Diese ten die körperliche solche „links", und „hier", irgendwie gehören hängig zufällig, sondern davon, ob handelt: Charaktere ein ebenso perzeptive eine noch sie Ja noch dabei nicht mehr grotesk sie — unab- überhaupt, imaginative Gebilde weist Angeschautes so deren sozusagen gehören oder bringt „unten", Bestimmtheiten. bilden Raum-Zeitlichen erinnerungsmäßig auf wie „oben", deren Eigenschaf- Dingen, sondern wesensnotwendig. um Wesentliche Erfahrung wie räumliche Erfahrung des sich es dgl. u. neben den äußeren Anschauung zur desselben „dort" Das bezogene Gegebenheit zur auftreten, Zur können. folgenden Beispiel gezeigt werden. am irgendwie Verhältnissen Lokalcharaktere. vollziehen Außenwelt Momente nicht können kann Celms diese der Wirklich- von keit abweichende Phantasie des Raum-Zeitlichen. Die Lokalcharaktere der Außenwelt sind zurückzuführen psychophysischen vom raumzeitliches als Subjekts Subjekt Orientierungssystem der hang nun daß voraus, — den rechts; sitzender der Außenwelt letzteren Modi versteht sich, jetzt die Deshalb ist aufzugeben, Verwirrung bringen leeren Räume kenntnis der angebliche gebe hat ihn Atome im kein aber nicht leeren dort auf dessen ändern sich setzt dieses ist, sich in- Oben, Unten, : meistens das viel leichter, von in Oben Lokalcharaktere das die links aufrechter und des Unten Rechts, das Ansiehsein und Unten. Oben Subjektivität Rechts, von dieser Hieraus Links, verhältnismäßig leicht klargelegt des Hat doch Oben und Oben und Unten cv. Unten; zu sprechen. wer- sich viel sogar einen Denker Epikūros hindern können, ist war, Infolgedessen aber, daß sich vermag und Räume soeben was usw. im Zusammen- die Objektivität kann. es es als während durchzusetzen hartnäckiger Gewiß imstande ändert sich als Hier, Dort schon den Kindern den kann, Leibes befindet, viel seltener daß, steht. bezug in mitgeschlepptes Zentrum der Leib des Subjekt wachen Lebens des Haltung Links, Hier, Dort. — des hier war, ist was das der Außenwelt Bewegungen während dessen auf ein zurechtzufinden. Lokalcharaktere mit der Leib oder usw. in Orientierung nerlich in seinem eigenen Leibe Rechts, Links Die sozusagen Orientierungssystem, Nullpunkt immer wohl diese von Auch behauptet, so in im wichtige Er- der Fallbewegung ein gut Teil der ehemals Einwände Dinge : wurzelte Mal die Wird einen links hat man können S. auf bezug geht aber das dem der und aus In unserem die wie viert sein kann. angesehen dern zu tivität in conditio Begriff Außenwelt mögen die das verschieden sein; des wahren Subjekt in zeitige sowie Träger die Vorhandensein das sofortige kann den Bedingtsein nur auf von Folgen d. h. Diese (vgl. motiviert, von des non qua den ontolo- geht der wahren Grundtypus das uns Seins ontologisch motiFeststellung Charaktere, Anerkennung solche ihrer Feststellungen des Leibes äußeren der des Leibes Ortsveränderungen und inneren des Leibes noch im so Zusam- ändern. diesen Fällen Veränderungen der entsprechen, äußeren Lokalcharaktere kann in son- Rela- daß die Lokalcharaktere Frage: der dieser Als Problem, Lokalcharaktere äußeren Lokalcharaktere sich gegebenheitsmäßig charaktere Das zur zwingt. menhang mit den Ortsveränderungen Rein aus, d. h. Motiv muß dabei jede die Erkenntnis folgende daß zu ontologisch sine inneren Lokalcharakteren jeweiligen tun. subjektiviert stehenden Frage in die nicht auf für sein usw., Subjektivierungen. Als ontologisches bezug In zuerkannt, was schon behandelten dem ersten, der auf den dann etwa den d. h. dann wohl ist die Charaktere selbst betrifft und kommen hören. diese Charaktere man Zusammenhang aber interessiert werden, ... unanschau- Ansiehsein Widersprüchen daß einer motivierten Subjektivierung ohne Rücksicht das Widersprüche: des Widerspruchs als gehört ontologisch Erde Gegebenheit Subjekt relativiert, Prinzip Widerspruchslosigkeit Seins ontologischen Subjektivierung von stehen den Kindern, als nicht stark genug, für den anderen rechts aufgelöst werden, so 13). Diese in unauflösliche zugleich dann mit es der Kugelförmigkeit Lokalcharakteren sich kann dem Kopfe immer wieder bei anschaulichen gerichteten Oben und Unten der können. zu man ist, nur in gisch der den äußeren verstrickt so sich zeigt sich das Denken Aufdringlichkeit lich „überwinden" der von allen derartigen Fällen um des sollten auf die Antipoden Erde der Kugelförmigkeit dasselbe wiederholt ersten zum der der Aufdringlichkeit in meinte, man Wesentlich die die These gegen 73 und Subjektivierung Subjekt nur das gleich- Lokalcharakteren, der äußeren Lokal- festgestellt werden. der äußeren Lokalcharaktere durch die inneren aber Grund dieser Feststellungen erschlossen werden. Theodor Celms 74 Ob andere kam ja vierte für es den kann oder darauf an, nur kurzer geben Seins Subjektivierung der nicht, solche es die sich kann, auch noch hier gar nicht wichtig: ist daß zeigen, zu Subjektivierungen Begriff des wahren In Fall gegebenen Motive geben unabhängig es moti- ontologisch dem von vollziehen können. kann Zusammenfassung das Wesen des zweiten Grundtypus der ontologisch motivierten Subjektivierungen folgenderweise beschrieben hier nicht wahren Seins tik wahren des sondern das werden: dem aus erschlossen, Seins sondern gesetzt. selbst Sein Subjektbedingtheit Die Nichtentsprechen unabhängig Alle eines Etwas einem bestimmten betreffenden jektivierung anzusehen, verschieden sein. auf bloß runge die werden dabei einer des kritischen logischen gibt; und zweitens, gendwie in von uns er nicht nicht daß er den Vordergrund Vorschein diese Jedenfalls Motive ist E. Begriff rückt, mit kommt. so zu die zugunsten bemerken, spricht, vom weshalb der er nicht bloß sondern Grund wahren er- der onto- Subjektivierung wichtigen denMei- Begründungsarten Motiven (unter welchen u. einen von Unterscheidung der verstehen will) einem bestimmten den zum (1912) die nach seiner unterworfen, vollzogene von Beweggründe Alle Prüfung ausfällt. Subjektivierungsproblematik tik Realisierung" versucht, haben. gnoseologischen drittens, entsprechens es ihm selbst noch veröffentlich- „Die geben zu strengen die daß psychologischen Gründen; von Werkes geführt Realismus Külpe daß wo so Subjektivie- Überblick über alle Arten der Begründung Idealismus zum zu noch hier, motivierten sie der Sub- sonst Motive kann ontologisch Külpe in dem seines Subjektivierungen jenigen stens, hat Bande systematischen nung der Motive Feststellungen dieser des Seins, sofern Feststellungen, dahingestellt bleiben.) ankommt, ersten diese mögen Typologie Grundtypen Bekanntlich ten (Eine aller Problema- von dieser Setzung zwingen, sind dabei als ontologische des Begriff die Erkenntnis nicht wird die von des Nicht- Sein nicht Zusammenhang irder der uralten Sein-Schein-Problema- und Subjektivierung Subjekt Die so hervorragend, der damit daß werden Zur Problematik bezug auf die Zeitlosen nur die Die Sinnenwelt zeitlosen gegen Ende der Antike der Ideen ist als die ihm nur der werden. Das Wendung" Ķants Welt hat dann bald nur schon man Ze il l ich und c n das eine, bald hervorgehoben worden: Erst das Zeitlose. des Seienden Konzeption bei aufge- ist doch unvollkommene eine Gott als die ins Subjekt und charakterisiert nicht der Wider- sind die Der schon Träger Deudieser endliches, als in Subjekt: Ideen immer bedin- beginnt die mittelalterliche Prinzipien. Mensch unendliches Subjekt Sinnenwelt der Ideen weltbedingender aber noch menschliche bei nach Verlagerung genden dern in zugleich Motive Subjektes. des des dieser Unterscheidung zusammen der gno- der zeitlosen Ideenwelt. spiegelung tung ist aus angesehen Duplizität Unterscheidung Anfänglich Külpe eingehen- worden, jedenfalls unter dem Primat des Zeitlosen: zeitliche Ideen bei Gründen Betrachtung das Zeitliche, bei Parmenides sind beide nommen Die beiden aus außersubjektive das andere Glied Piaton sowie der „kopernikanischen getroffen. aber Beispiele der Subjektivie- damit als abgeschlossen die radikale Herakleitos hätte, oben gegebenen der zeitlich-zeitlosen Wesen eigentliche ist sich noch zeigen, wie die Subjektivierungen können. könnte Subjektivierung der Antike zu Sinn mehr ontologischen aus vorgenommen bei es dazu, nur seologischen, In Subjektivierungsgründe keinen befassen. Die zu rung dienten in der Darstellung 75 noch son- auf das außersubjektiv wie bezug Pfaton. Das Eigenartige tivierung" lichen Seins aus Verlagerung ins der für die Neuzeit charakteristischen der Ideen besteht also Subjekt, dem derselben sondern göttlichen in heterogenen menschlichen aus erstmaligen, des ins Teilen, von d. gibt h. es „Subjekursprüng- außersubjektiven Verlagerung derselben menschliche. des menschlichen Subjektes les, nämlich in seiner Lehre in der dem Gebiet der Subjekt Eine Zusammengesetztheit durchaus nicht eine wohl Subjektes aus Duplizität schon bei den Seelenteilen. In zwei des Aristote- der Seele sieht 76 er Theodor das ches für des Lebensprinzip den organischen dieses Prinzip wird Seele Der der die Verschiedenheit gehren, er Die ist passive die In potentiell rogenen Duplizität Die aktive Vernunft ist ein „von übrigen Komponenten der passiven nicht teils) Vernunft, betroffen während diese übrigen Es ist mit der passiven Recht Vernunft, aktive Vernunft mit der wird und in sie die welches in diesem von dem ten seiner Philosophie Lehre soweit lische Auffassung unterscheiden 69 TO De gestreift zu anima, der gehört. zu. 5. haben, Duplizität können. 11, 412 b. 4. Ebenda, 111, Für unsere als des es Seelen- unsterblich ist, vergehen. daß das offensichtlich Wesen ein verbindendes die Prin- ist, weshalb deutbaren Komponen- Zwecke nötig der Schicksal tierischen worden, schwer hindurch. dem Schicksal Sinne welcher Aristoteles den besonders Der der hete- in die menschliche und des dem animalischen Seelenteil zu wel- Licht, macht70 Schnitt zip hat erblicken wollen, bei ihm im Unklaren geblieben seine Vernunftlehre Verwirkli- Vernunft von (also hingewiesen und akti- Vernunftan- dem mit dem Leibe entstehen und darauf Ver- liegenden Vernunft- (frupafrsv) des animalischen wo- Die . durch Menschenseele der wirklichen zu außen" Seeleneinheit hineintretendes Prinzip, (voös), geistige charakteristische gerade nun gleicht Farben 'Seelenlehre geht die Vernunft dieser Hinsicht vorhandenen für die Aristotelische ist Be- animalischen die Vernunft die Einheit aktive die in der passiven aktualisiert. anlagen Die und dem das die der passiven — . und Ernährung bedingenden Vernunft ist 69 dann entspricht unterschieden ist. Lebewesen Doppelheit auf formempfangend. chungskraft, welche ches Bewegung den Geist oder übrigen eine Seelenteil vegetativen Die Kör- öpyavixoD) cpuaucou dem die Außer bestimmter, gestaltet. organischen Funktionen organischen die eines a6)\i<XTOc, Prinzip, wel- nach Werkzeug Zweckmäßigkeit icpwiYj Seelenteile. und allen Vernunft. lagen, yj hat der Mensch von sein „erste Entelechie gestaltenden nunft weist selber ven der Empfinden Seelenteil durch die (ivxsXexaa Verschiedenheit Fortpflanzung als Körper als d. h. ein organischen Körpers, charakteristischer deshalb definiert pers" Celms war, Subjekts genügt es, um von diese. die Aristote- der Kantischen 77 Subjekt und Subjektivierung Der wesentliche Unterschied besteht darin, nunft' bei Aristoteles wohl gestaltend des Aristoteles Einstellung gemäß aber ist, in nur — daß ■ nis, auf das erkannte Sein selbst, sen Komponenten des Subjekts sondern auch das erkannte Einen echten zeitlich-zeitlosen (wie das später, den die platonischen für der aus subjektozentrischem schon bei Leibniz genug Duplizität Es ist also erst schen Sinne ganze ten —■ als des muß deshalb als ein Eigenart Subjekt ist bei Berkeley. vielmehr in der Problematik in und dem Subjekt Subjektes spezifisch auf zeitlosen Die Formen kopernikanische äußerst gewesenen, Eigenartige gesehen allen dieser werden, übrigen der des wenn Formen man des zu zuerkann- um das Wendung menschliche menschlichen hat deshalb besteht erst Zwei- Subjekt bis dahin nie geführt. dann konkreter dieses Idealismus einzusehen die um Subjekts. einer Idealismus den Unterschied Idealismus zu schon Eigenar- Platonischen des der das menschliche Gegenstandswelt Form Er s m u s. Kantische, das — die haben. dieses Drehen findet sich der Wendung kann und Plato niker Platon i Wendung Kants originellen platoni- Philosophie erweist sich kopernikanischen Übertragung im übertragen zentriert klar gerückt. diese Weise eigentliche spezifisch Kantische: Drehen charak- Momente bedingende der auf daß von unverkennbar die Ideen gewesen, menschliche weltenkonzeption selbst so Verbindung der Problematik die Sinnenwelt sujektivierter seiner tige Idealismus, schon Piatonismus bezeichnet werden. Seine Das Leibniz (s. ebenda), hervor Also nicht das Drehen der Gegenstandswelt das auch wesentliche Zentrum die Tat Kants erste bei seines hebt der Fassung schon es aber wird bei Leibniz weder Subjektes ins Erkenntnis, Die in dem erwähnten Sinne menschlichen der Subje.ktlehre somit als und ins philosophische Duplizität Idealismus zeitlose, entschiedenste aufs so noch gibt seiner Lehre die nur selbst formen. Leibniz Philosophie des herausgestellt der die Erkennt- während die zeitlo- Kantischen spezifisch Subjekts S. 82). finden ist. zu nicht Kant Darstellung Charakter die Kantische terisierte des unten, s. — der zu Duplizität soll hervorgehen Anlauf bei Gegenständliche realistischen bezug auf nicht in bezug tätige Ver- die der — vermag. Es Das einvon gibt Theodor 78 Grund, aber noch einen anderen Verschiedenheit lismus Dinge außerhalb als setzt werden. retischen ihres bloßen kann Grund nicht der des der ständliche Ganze Und es sich der Geltung, vierung sche da Subjektivierung selbst, daß das Idealismus in Der Setzung Idealismus Also Seins, (vgl. S. sondern das kann hier d. h. nur den Formen gnoseologische eingesehen wer- die um die ontologi- des wird Ver- die Lei- um versteht so d. h. gegen- der an Idealismus nicht 13—14), auf nur dieser Idealismus besonders klar dieser Untersuchung des zu haben könzur Subjektivierung. Subjektivierung, sondern soll. die des subjektozentrischen Hauptinteresse gelten ist Ansiehseins des Gegenstandes, handelt ge- einsehen ist, und dabei einer radikalen, der Subjektivierung stungsfähigkeit sie eben Stufe der theo- Fürs-Subjekt-Sein möglich ist. Eben weil betreffenden wie so, werden, unabhängig uns hohen der subjektozentrische Momente der Formen natürlichen Idea- Möglichkeit ihres aber Subjektivierung einzelne nur bloßes Fürs-Subjekt-Seins daß die gibt wohl ei- Dinge vorgefunden von der natürlich erscheinenden Ansieh- so der Setzung Subjektivierung schiedenheit den. von gesagt werden, ein Produkt daß die als überhaupt um die Dinge statt Übergang Der daraus, vorgefunden, uns Es kann keinen Betrachtung seins ein ganz widernatürliches nen. es zu mit Untersuchung befassen. Es bedarf schon einer ziemlich Entwicklung, daß können, sich versteht theoretisierenden aller vor aber Realismus", Das geben. in dieser uns der Idealismusformen „natürlichen nen Celms Subjekti- sich von ontologischen be- nebenbei nur handelt werden. Die Um von verschiedenen allen Formen des ontologischen Mißverständnissen vornherein darauf hin, daß vorzubeugen, er Idealismus weist der hier den Idealismus weder digen noch widerlegen will, d. h. daß die den Idealismus Betrachtungen Es selber hier realistisch-idealistisch wird sich also bloß stischen Denken Für men alle um die Klarlegung handeln, nicht erdenklichen, des Idealismus ist es um noch Verfasser so die wesentlich, neutral sein sollen. der Differenzen im ideali- Stellungnahme weit vertei- betreffenden zu ihnen. auseinandergehenden daß sie das Materie leugnen und ihr die Ideen als irgendwelche For- Ansiehsein der immaterielle Prin- Subjekt und Subjektivierung Der zipien zugrunde legen. des impliziert Wortes der Reduktion materielles. halb der schärfster Materialismus Ansiehsein wird), sondern Verschiedenheit-der Zusammenhang len Prinzipien Faßt schreibt hat „Ideen" als schlechthin ihnen von tritt Zauber mehr dessen weltbedingend, als die geben, ewige u. es Das Heimat Ideenwelt in genommen, mus der zu besten als unter versteht, der man der bezeichnen ist, da tion dem es man immateriel- Subjekt gibt nach Subjekt zu einer dem entgegen, in haben hier zu verlegen (s. den psychologischen in wenig in einer als nach ge- und als darüber S. 75 bestimmen- derartigen Verlegung. Ideen ins Subjekt des Wortes sehe bloß Der zu tun, Idealismus denjenigen nennen. vor- Idealis- nach der immer noch herrschenden Idealismus — so als subjektiven Sinne so den wohl Versuche deuten weltbedingenden mit zu, Recht der Ideenwelt es h. verdient. Ein keinen hinreichend es Sein der Sinnenwelt Später hat Gottes ist d. auf, der mit gestanden subjektozentri subjektiven den wir sich absolutes ein allerweitesten im am hat und Notwendigkeit Wird die Verlegung so tun, zu menschliche sehnt. aber 80), bei Piaton selbst die das ergibt sich im bedingenden Jahrtausende Gedanken schöpferische den Hinweis auf Idealismus Idealismus vielmehr selbst in schmachtet eigentlichen in Materie außersubjektiv Idealismus zwei als Piatons. dunklen Höhle des objektiven der Ideenlehre seiner der in demjenigen System der Philosophie in uns ein Immaterielle jedem Subjekt unabhängiges demjenigen Namen des absolut solcher des- nur gedeutet werden. — ein mit es die Formen die die Materie sie man man man damit, wie — muß den dualistischen von d. h. läßt, Im- etwas werden, der nicht alles sein auf sieht. Sein" „letzte Die bezeichnet Sinne die restlose des Idealismus Gegensatz verankert Materie einzige Welt der Materie anerkennt (was ja auch Systemen zugelassen der seinen Wesenskern materiellen Als im allerweitesten Idealismus als also 79 Tradi- Idealismus subjektozentri- sche Idealismus gestaltet sich wiederum verschieden je nachdem, wie das die Ideen schiedenheit grundlegend. tragende Subjekt selbst gedeutet wird. ist der Unterschied der Endlichkeit Für diese Ver- und Unendlichkeit 80 Theodor Celms Sieht man in Ideen nicht ein endliches oder absolutes trischen luten Subjekt, hat Idealismus Subjektes 71 des bekannt, göttliche Subjekt bedeutet, besonders Augustmus faßt. nicht des ins Gott getrennt Idealismus Fichte als auch absolute unendliche, auch da die und dem jektiven da diese Lehre der -71 Die nen, . Mus, luten gegeben" großartigen sowohl das doch läßt sich, kaum seltsame soweit Wesentlichkeit finden. Diese zurückführt, d. dem einen das dabei als des dieser cherweise ist, 8., als obein, und Ob- Überindividuell- unendlichen oder ab- und Kürze zugleich bedeutet ja gefordert werden, soviel als einen Idealis- die Ideen des unendlichen oder abso- Idealismus, der Terminus „Idealismus worden. der durch die ontologische ist. Nach dem der Freiheit" bei Dilthey Ähnli- gebildet ■ Mutatis mutandis gilt das Gesagte von den lich gebildeten terminologischen Konstruktionen, zentrischer Idealismus des subjektiven 72 absolut Zentriertheit kann auch dieser Idealismus benannt werden. z. bei Send- Idealismus Zentriertheit im unendlichen oder absoluten Subjekt charakterisiert Zentrum und Hegel Die Lehre zwischen Typus Subjekt bei Subjekt Den um. terminologische Konstruktion erschei- Benennung h. dieser Fichtes metalogische verstanden werden. der das Sein der materiellen Welt auf Subjektes . in Gott Zu diesem Systeme Benennung „subjektozentrischer Idealismus eine bessere Von „totalen Indifferenz des Subjektiven wohl als hl. Reich des Seins aufge- in die Ideenwelt jektiven" ausgeht, das Subjektive aber soluten Subjekts" .kann Als des der weltbedin- ist. metaphysisch-subjektozentrischen von sein. zu System Verlegung panlogisch-dialektische Subjekte das als dem theo- „Plato hatte die ideellen Wesen- dagegen nimmt eine Mittelstellung lings das werden soviel von charakterisiert Neuplatonismus werden, das Rede 72 müssen gerechnet bezeichnet Subjekt die bestehendes formte dieses Reich dazu hatte der abso- metaphysisch- kann Beispiel göttliche Subjekt von Augustin Hegels als unangemessen das durch die genannt werden, als ein Anstoß auch scheint auch so Verlegung schreibt Joseph Qeyser: heiten dem subjektozen- Idealismus charakteristisches Ideen genden sondern ein unendliches zu unendlichen'oder der Idealismus zentrischen ein man sich da das unendliche oder absolute Und . die materielle Welt bedingenden oder menschliches, so subjektozentrischer kann der dem Träger Ideen" u. endlichen Subjekts" dgl. Erkenntnistheorie, 1922, S. 95. im etwa weiteren gebrauchten, ähnvon solchen wie „subjekto- (s. S. 81), „Idealismus der außer- 81 Subjekt und Subjektivierung subjektozentrische lichen da kommt, kann so scher Ideen als ein endliches als Im Zusammenhang entweder zur zeitlose gehörige daß Formen gedeutet und der in psychologischen Idealismus est „esse des nur der des von der Idealismus subjektozentrische Materielle auf sofern als dieses schen etwas Immaterielle das schreiben, würde soviel des im endlichen dritter als des Formen jeder wendig in Die auch Versuch, einen zu dem Subjekt ist d. ja insofern nur Subjekt und in Frage gedeutet wird. h. einen psycho- des Grundtypus es der Dinge subjektozentri- unmöglich geben. als Idealismus, kommt. er als ein aus für Dem psychophysi- immateriellen rein immateriell Idealismus psychophysischen alles subjektozentrisch, ist er und zu zuzu- materiellen erklären. auszubauen, Also sich not- Absurdität verstricken. Zurückführung die Zurückführung Subjekt anthro- Berkeley und Kant gelten könnte, kann Komponenten zusammengesetztes Subjekt muß 73 . genannten die materielle Welt bedingenden Subjekts bedeuten, wel- bezeichnet werden kann Immaterielles zurückführt; Subjekt die Würde — dieser als Ide- Psyche, psychophysischen Subjekts, Idealismus, zwei insofern, als das in seiner berühmten schen Idealismus des endlichen Subjekts Der Einzel- die percipi" gemeinte Wahrgenommenwerden Einen Idealismus physischen - bedingenden transzendentale, der Neuzeit müssen als ihr Wahrgenommenwerden 73 i be- werden. angesprochen werden. Jedenfalls gehört die Lehre Berkeleys These r zentrierten Idealismus Subjekte Grundleger beider Idealismus pozentrischen t Bezeichnung entstehen werden, des SubjektivenLogos eingentliche z e n Struktur des zeitlosen „Bewußtseins überhaupt" der psychologische Als die empfohlen die die Sinnenwelt chen jener auch als Idealismus alismus Frage in Subjekts treffend dürfte auch damit, Subjekts. Mensch subjekto Idealismus des in dem endlichen Grundtypen als der als zeiterfüllende Bewußtseinstatsachen oder als subjekts eines endlichen menschlichen Als durchaus anthropozentrischer Ideen auch end- des Deutung der die Sinnen- hier allein Subjekt des Idealismus der Momente der dieser Idealismus zeichnet werden. Idealismus entsteht im Falle Subjekts welt bedingenden Und S. 6—7, über Fichte, oben, Gesagte). Hegel und Schelling Der hierzu auch das (vgl. meint Subjektive einer alles des Materiellen auf Leibkörpers auf das das höheren, nicht psychophysischen Subjekt Subjekt, impliziert notwendig welches dann als nur Ordnung in Frage kommen kann. 6 Theodor 82 Wird sein das Dasein aber den im hat so Berkeley wie und theoretisch überwindlichen entgehen, Dinge nicht auf ihr Wahrgenommenwer- sondern im absoluten menschlichen, zurückgeführt, der man Einen eigenartigen, des sozusagen logie Leibnizs ner Idealismus sais". sich gehalten dieses wird Werk zu me- des psychologischen Typus stellt Windelband von un- Form des in die Monado- demjenigen sei- in für — und in verbindenden Gesagte tritt besonders Werk Leibnizs hat den sonst um Schwierigkeiten tun. zu in „synthetischen" dar. Das Bekanntlich göttlichen Bewußt- hat, Qrundmomente Idealismus Werke hervor, welches deutendste getan verhängnisvollen gewisse transzendentalen diesem Sinne das oder schon mit einer eigenartigen es taphysisch-subjektozentrischen und Celms das reifste den und be- „Nouveaux es- tiefgreifenden Einfluß auf einen Kant ausgeübt. Sich mit dem radikalen Empirismus eines Locke aus- einandersetzend, weist Leibniz in der Vorrede des genannten Werkes darauf hin, daß Lockes System mehr Verwandtschaft mit. Aristoteles, sein eigenes gelangt noch er aber mehr mit Piaton dem zu unsichere, der Kantischen der nur aus der Leitung der ou aus versteht nisi de ganze sich die Formel: von aus gebe und selbst lectu, quod es fuerit in sensu" über die Grenzen aber nämlich setze zu sich nicht aus auch zwei total verschiedene Wahrheiten: die Tatsachen- (vēritēs Vernunftwahrheiten aus So der Erfahrung, enthalte, z. 8., als Präformation in sich. quod als Gegenstück gebildet, These zu der „Nihil enthält gerade intellectus ipse" der reinen fuerit in non Erfahrung. den von est in die die Hier- geprägte und seitdem klassisch sensualistisch-empiristischen non Vorwegnahme sondern enthalte auch geschöpft. Leibniz selbst zugefügten Teil „nisi Überschuß diese „Nihil est in intellectu, intellectus ipse." Dieser Satz, anerkannten und der Erfahrung also nicht stam- die Geometrie Leibniz Untersuchung verworrene anzusehen ist, raison). Die ersteren seien die eine Geist erwerbe seine Erkenntnisse erreichten fait) der Vernunft Vernunft selbst aus de (vēritēs nēcessaires wordene Infolgedessen als der bezweifelnde zusammen, beigetragene, erkenntnismäßig wahrheiten zu der Erfahrung, sinnlichen Elementen mende Elemente. letzteren nicht der menschliche der Vernunft selbst Arten doch Kritik der reinen Vernunft Überzeugung, wohl unter welches wohl Resultat, aber habe. Im Laufe ge- sensu, Locke in intel- dem von platonischen In bezug auf das Subjekt und Subjektivierung Subjekt aber bedeutet das die Vorwegnahme menschliche schen Husserl thode und aus logie Leibnizs schied zu S. 77). Prototyp für oben, als Husserls seiner Resultaten übernimmt bestimmte überindividuellen Husserls Unterschied zu einzelne, psychologischen ständliche Welt restlos der Einzelindividuen des Zeitlosen (oder „irreellen" macht. serls Also chem sagt, die die (die Transzendentalphilosophie, gie Husserls dentalphilosophie sind Jedenfalls den Kants zu zu als Typus zu den zeitlosen d. suchen, bei die der des des in den Rückkehr Grunddes Bewußtseins aus- Monadologie Hus- Idealismus, ist. des den Kern War aber, zu wel- wie ge- der Kantischen Monadolo- phänomenologische eine der der Transzen- von Transzendentalphilosophie in bei- phänomenologischen, h. sich tigen „spekulativen" Vgl. hierzu er hat es für die Philosophie enthält, aber das Konstruktionen die S. Subjektes oder hinter ihm einen metaphysischen Transzendentalphilosophie in Tendenz gegen die des menschlichen dem transzendentalen Subjekt Konstruktionen 74 Im Bewußtseinsvorgänge besonders in der Formgehalt verabsolutieren zu gehalten, seine an wegzuphilosophieren. richtet, grund der (Monaden). Vorwegnahme Kant selbst hat sich aufs entschiedenste wie Im Unter- der Leibnizschen Monadologie anzusehen. die Elemente genannten Monadologien, nicht . aber, der die gegen- Sinnes", rechnen eine ist so gewissermaßen 74 in der Monado- Kategorien) Bestandes „synthetischen" Leibnizs es Subjekte gehört auch die phänomenologische Monadologie Me- sieht Husserl die Grundformen „gegenständlichen Monadologie dieser Monado- überhaupt" Idealismus kantischen Leibnizs Kants gibt die zeiterfüllenden „noematischen") demselben zu auf zurückführt, Seins gegenständlichen formen individuelle nur phänoIn der Qrundmomente „Bewußtsein dem die phänomenologischen Kant orientierten Transzendentalphilosophie logie der Kanti- gegolten. Transzendentalphilosophie und der dem hat Monadologie den von (s. Subjekts Leibnizs Monadologie menologische geht des Duplizitätsthese Die 83 437 des haben seiner oben, S. stehen die Keime zu nicht für zu ge- irgendSeins- notwendig bleiben. Daß metaphysischen nur die gewal- großen Nachfolger Fichte, 4, Fußnote, genannten Buches Verfassers. 6* des Theodor 84 und Sendling Hegel des lungslinien gezeigt, Celms ebenso sondern die auch Während Neukantianismus. sog. Entwick- dieser mit einer schroffen Ablehnung der genannten metaphysischen Nachfolger Kants begann und weitere Entwicklung als den Rückgang jekt leicht dem zu chen solche vorher die als überzustellen. nicht kommt von deshalb Wird in dieser terscheidungen auf Man Untersuchung, mit pflegt bezeichnen viel zu sind. der ja termino- alle Formen und ihnen den im subjektiven Idealismus der gewaltige so die Sinnewelt auf nicht wo es auf reduzie- subjek- Ausdruck. zum Eben peinlich scharfe Un- der traditionellen von gegen- Unterschied Ideen außersubjektive Idealismus, ankommt, gewagt, Sub- Subjekt nicht auflösbaren Ide- zu aber auflösbar dem neuzeitlichen, reduzierenden allem vor indem endli- stimmen völlig überein. die Sinnenwelt Idealismus, Ideen nicht Idealismus die können, (empirischen) Dadurch ist psychologischen Subjekt verankerten des Platonischen, tivierte werden überhaupt objektiven psychologischen renden Recht Neuhegelianismus transzendentalen Formen gegebenen Benennungen des im psychologischen alismus seine transzendental-subjektozentrischen dem in gedeutet Tradition logischen dem von auflösbaren Subjekt Die und metaphysisch-subjektozentrischen daß bedingt, nicht als die mit werden. Idealismus dadurch führte forderte, Gebilden, zu Neuschellingianismus Hinübergleiten Das selbst Kant nichtsdestoweniger Neufichteanismus, bezeichnet auf Terminolo- gie abzuweichen. Die vorher getroffenen Unterscheidungen Einteilungsschema Id. soviel dargestellt als Idealismus Um Mißverständnissen wichtige Unterscheidung Idealismus erkannte Konstitution welchem die folgenden Abkürzung (Siehe Seite 85) : vorzubeugen, ist noch die zweifellos des ontologischen Idealismus Seiende des Überzeugung, ein bedeutet in und sehr gnoseologischen berücksichtigen. zu Gnoseologischer das werden, können im Ansiehsein, nichts anderes Bewußtseins, nach welcher sondern bloß den Erkenntnisgegenständen ist eine oder, Überzeugung, ist als anders eine erkenntnismäßige ausgedrückt die Gegenstände ein Fürs-Subjekt-Sein auch nach welcher der eine — Erkenntnis haben. Da nicht unter die der materiellen Welt sich fin- Subjekt und Subjektivierung 85 absolut 1) objektiver Id. (Id. der au- ßersubjekIdeen) tiven Ontologi- 2) subjekti- scher Idea- < lismus ver Id. oder Id." Subjekts (me- subjek- nach der traditionellen taphysisch- tozentrischer Id. (Id. „Objektiver un- endlichen Sinne testen Id. des ( a) im wei- l Terminologie ] „Subjektiver subjektozentrischer der j subjektiven oder theozentrischer Ideen) Id.) b) Id. desendliehen jekts dentalerid. Sub- scher sub (Id d£S (anthro- . jeküven \ pozentri- transzen- a) ( Id.) Logos) ß) psy chologischer Id. !ld." (Id. Psyche) der J nach der traditionellen J Terminologie den, der ist so auch materiellen zwar mente durch die dieser Idealismus etwas Zurückführung Subjekt. im Idealismus auf Welt Hieraus eigentlich Spezialfall des Idealismus (sind ein durch die restlose Immaterielles dieser wird es Welt Spezialfall auf daß klar, des hier diejenigen welche alles Materielle erkennenden Subjekts). Das darf der h-o und Erkenntnismo- gnoseologische wird, auch nicht ist, eben ein ntologischen immateriellen zurückgeführt uns die ontologischen subjektozentrisc doch Zurückführung charakterisiert, Momente, auf Bestandstücke des befremden. Sowohl das Erkannte als auch die Erkenntnis mitsamt dem Verhältnis beider sind zueinander struktur ist ontologische Idealismus Das doch etwas ja letzten Endes Seiendes, eine d. h. Struktur die des Struktur. Demgemäß muß sich auch als ein Spezialfall von folgenderweise der des ontologischen kopernikanischen zusammengefaßt Wendung werden: ganze Erkenntnis- . Seienden, der also eine gnoseologische entpuppen. Kants Gesagte kann Theodor Celms 86 Die diese Behauptung, Gegenstandswelt das Wesen lierung, genstandswelt in steht um Die allgemein. das um Subjekt, dieser die zeitlosen dem Drehen Formulierung unterscheidet psychologischen, der nämlich unterscheidet sie die Worte „des den Kantischen Hervorheben tät tät des Die bei des Subjekts des Kant ist seiner selbst endlichen Diese dem von dem meta- von Nachfolger, und und zuletzt das um zwar unterschei- dem Platonischen findende zu zu die um Subjekts. Gegenstandswelt die also Ge- be- Kants Idealismus Idealismus großen von der noch „die zeitlosen Formen"; Subjekts"; Idealismus Drehens ist Gegenstandswelt den Kantischen der Auch Wendung Kantischen der die Formu- Subjekts, des durch die Worte endlichen dem Drehen dem Drehen endlichen den physisch-subjektozentrischen det sie liege in Formen des in allgemein. zu kopernikanische Formen durch ist Wendung zeitlosen ebenso bestehe Wendung durch zeitlich-zeitlose zeitlich-zeitlose das Subjekt. Duplizi- Duplizi- Subjekts. Schlußbetrachtung Die seit der einem Protagoras theoretischen Subjektes hat ganzen zu einer Subjektbegriffen nenten und des der an Entwicklung der Reihe von verdankenden theoretische mehr oder geführt. Im Gegensatz Subjekts ihm zu aufgerollte ins Zentrum orientierten Subjektlehre chung", „Historisierung" zu ist durch des Subjekts eine (der Bewußtseinszeit Die und der Subjektivierung als die letzte Tendenz ist auch in des Ansiehseins dann möglich, wenn den man des genügt das bloße Daß-Sein des Subjekts, völlig außer Betracht bleiben. Deshalb können von für die sein Zeiten verstan- Etwas aus Fürs-Subjekt-Seins, Ahnung des Subjekts selbst hat. Anders ausgedrückt: gewöhn- gegangen ist. gesetzten bloßen keine „Verzeitli- was Subjektivierung den, d. h. als Überführung eines gegenständlich dem Modus zur Zeit) Kants Periode der verschiedenen von gegenständlichen ontologische Kompo- Subjektlehren charakterisiert, lich Hand in Hand mit der Unterscheidung des verschiedenen weniger den die zeitlosen rückenden Philosophen Entdeckung Subjektproblematik dem Aufbau Subjektivierung Was-Sein aber kann dieFachwissenschaften und Subjekt (etwa Physik) die Aufbau des der einer kümmern Subjekts die nun durchaus abhängig: nen, diesem was rechtigterweise jedenfalls notwendig, Subjektlehre ist so sie erreicht wie geringsten die den um des Enthüllung Subjekt all der das ohne Grund Subjekt- Subjektivierung unterbringen könwird. zugewiesen Subjektivierungen auf nur kann. auch von die Subjektivierung vollzogene was werden gesagt, die Subjektlehre muß im durch im sich müssen. Für zu Subjektivierung, auskommen, 87 vollzogenen Subjektivierung ist die Kennt- Subjektstruktur philosophischen Kann lehre ohne subjektivieren, letzten Sinnes der jeweils nis Subjektivierung sind nicht nur Unbesich an falsch, sondern sie geben auch der Subjektlehre falsche und also lösbare Probleme Subjektivierung auf. losen Zurückführung der Annahme des: eine falsch eines einer gefährlich Gegenstandes totalen vollzogene führen, die in Wirklichkeit Subjektlehre Falle sein im auf das Subjektes kann gar nicht mit selbst zwar dieser letzten zu erstens gehört Endes ontologischen die fachwissenschaftlichen sche also Revision nicht sondern auch zur nur die der schon einer zur der Subjekti- der Fach- Kompetenz Kompetenz Subjekti- Philosophie, Subjektivierungen, Die rein theoretischen Motive zweitens kritisch der die und muß dabei gnoseologischen Voraussetzungen Struktur ihrer Beweisführung im vollzogenen notwendig. Die Philosophie und zu der dem vierungen Subjektivierungen h. Gegenstan- bestehen. Deshalb ist die Philo- Subjekt entsprechenden Bedingungen befaßt, wissenschaften, der rest- Bestandteilen vierten im Die d. dann solchen sophie genötigt, bevor sie sich mit dem Aufsuchen nachzuprüfen. einer des un- von Subjekt, Subjektbedingtheit Subjektivierung des Ausstattung der Abhängigkeit kann besonders Falle konstruktiven Die der formallogi- behandeln. sind entweder Subjektivierung gnoseologischen oder ontologischen Wesens. Es ist durchaus möglich, daß Subjektivierung eine motiviert ist. Unter den ontologischen Aufmerksamkeit sondere stimmten Begriff des gnoseologisch zugewendet wahren Seins und ontologisch zugleich Motiven muß werden, die von Im Zusammenhang ausgehen. denjenigen be- einem be- damit, daß seit der Entdeckung des theoretischen Subjektes das nicht im wahren kungen ge, daß in Sinne der bald Seiende Bildung des subjektiviert Begriffs dieses, bald jenes vom dem wird, haben wahren Sein Subjekt als die zu dessen Schwanihrer Fol- Bedingtes 88 Theodor zugewiesen wird. Und da jede ein Problem für die Schwankungen die für diese Celms Subjektivierung, philosophische der in Subjektlehre Bildung erwähnt, zugleich bedeutet, des Begriffes theoretisch von wie Subjektlehre so können wahren vom verhängnisvoller Sein Bedeutung sein. Es gibt zwei jektiven Seins, einander chen total — den ergänzen: Die Konstruktion. Weg der Wege Erkenntnis zur Reflexion (auch Reflexion genannt) Erfahrung nere verschiedene des sub- Wege, die einander nicht ersetzen können, sondern ist aber und den innere selber der gedankli- Wahrnehmung, zweierlei in in- Hinsicht be- grenzt: erstens kann sie nicht alle Momente des subjektiven Seins Gegebenheit bringen (und wie mente, kann ständlichen den etwa das durch werden. Und da es mit nur den können. hüllt, sich der Hilfe Gelingt Zugleichsein nie aber von Fichtes); zweitens bestimmten gegen- so so gerade handelt, Konstruktionen wird etwas ideal Etwas dieser Mo- erschlossen nur um derartiges durchgeführten im gelöst auf, wer- ent- Subjekt Reflexion die gibt so auch solche Probleme a. u. gedanklichen von kann der Subjektivierung gegenständlichen Subjektlehre das, das Bedingtsein Dieses Bedingtsein im Falle noch keiner was bringen, eines Subjektivierung welche das Subjekt. Subjektbedingthe.it die Produktion" „unbewußte nur zur allem nicht die sog. „unbewußten" Mo- Momenten mit den diese ausweisenden Bewußtseinsgebil- Gegebenheit zur mente die bestenfalls sie vor gelingen könnte. Die Subjektivierung zwischen subjektivem denen Sinn je und und nachdem, überhaupt außersubjektivem um welches rend für die Fachwissenschaften kommen Subjekte ontologisch einzelnen Aspekte nicht ein nur (von Subjekte welchen irgendwie es sich handelt. Wäh- das eine Subjekt in Frage kann handeln. in trennbar, und derselben Grenze Sein hat einen verschie- Subjekt dabei der Festlegung das psychophysische, verschiedene um verschiedenen war) nämlich kann, Philosophie die sich es Gewiß der diese die Rede der Einleitung sondern bilden konkreten in sind Ganzheit nur des die Sub- jektes. Die essais") jektes zweifellos schon bei Leibniz angedeutete These ist von Kant ins (nämlich in seinen „Nouveaux der zeitlich-zeitlosen Zentrum der Duplizität philosophischen des Sub- Problematik Subjekt und Subjektivierung gerückt worden. Infolgedessen des sog. Systemen schließenden standswelt mit zeigt des Richtungen der Platonischen das endliche Subjekt, um sich den zeitlosen Kant Ich und sozusagen Außenwelt Und wir glauben Untersuchung — gelungen 75 ist oder als darin, nicht, Die Realisierung, I, besteht zeitlich-zeitlosen an- u. eigent- Duplizität dem Drehen der auf Platoniker einigermaßen aufgebaut" in ihren eigenartigen diesen sich Neuhegelianismus Wendung" h. in — mit unbestreitbarem bestand nete Problematik d. von an Gegen- Formgehalt des endlichen Subjekts. So- „Unser ganzes Leben ist von Reihe und der Neukantianismus, „kopernikanische Übertragung der Welt auf eine ganze deutschen Idealismus dgL entstanden. Kants lich in der ist 89 die 1912, S. 76. Subjektlehre. sorgsame schrieb fällt Scheidung einmal Recht. Die Aufgabe mit. dieser Scheidung Grundzügen darüber so der uns . unserer vorgezeich- kennenzulernen. Ob selbst 75 Külpe kein Urteil das zu. uns Teodors 90 Subjekts vilkšana Robežu vissvarīgākiem no šā Ne pati tam šana robežu vilkšanu ves vēl praktikā, proti, — agļrāka un cilvēkam tīri pasauli uz Pār ņemta, bet, Reiz jos laikos reizēm Visi * pašu, pretēji un novedusi tikt būtiski vācu tam, kas lietotais, termins das minēto jau tai dzī- nekādā ziņā nav. ievirzē problēmas no un J. t. praktiskā kas pār- tikt no- subjekta kas šo Te- jāpateicas varējusi subjekta Tāpēc tikt nevar ar tikai tikai pēc pretrunās, problēmatiku, smagās jauna- problēma- problēmatikas atliek tikai uzņem- mēģināt nest to pēc iespējas labāk. Endzelīna i. nav apreibināšanās izdoties. subjektu. atklāšanu atklāto subjekta kļūt neizbēgami, nonāk tādās jau agrāk vaļā Sein, pie gan jau pie aug- var praktisko tam problēma vairs nevar prof. uz piegrieztā jau pie problēmatikas krustu Šai rakstā ko šī grandiozu mēģinājumi bijuši veltīgi ties šās vien ar un atziņa subjekta atklāta, izveidojusi ar uzdevums. jādomā, sastopama tikai attiecībā apvienodamās problēmu, tiku. un, attiecinātā teorētiskā Protagoram. kāda atsegšanu, pētījuma problēmu minētā atšķirība tikai pasaulei objektīvā, spētas. veik- tikai priekšdarbu bet „nepats" kaut cik atsedzas subjekta problēma uzpeld, kad tam, arī vispirms un viens ir par katru teoretizēšanu. Tāda atsegtība Par dzīvniekiem. orētiskā ir tāds ir šā iru uzdevumiem. visgrūtākiem filozofijas problēmatikas ar saistās ārsubjektīvo un atrisināšana, kalpo tikai dzīves praktikai stākiem kopsavilkums starp subjektīvo Atšķirība starp „pats" kas Teodors Celms teksta reizē arī un uzdevuma un — subjektīvo iru*. par Dr. Vācu subjektīvācija un Studijas Prof. Celms raksturo ieteiktais visu, termins kas kaut ira kādā izsaka to veidā ir, Subjekts Sava das un attīstība vairāk pec vai kada un tendence parasti menta gājusi roku laika) ir modā, meta momenta subjektīvācija paša paša subjekta Ja arī reizas, atrisināmas t. pirms tam, resp. nekādas subjekta teikts, bez atkarīga tas, kas ar nav ko ir no ne kompetencē, un tikai pašas tam par nepareizas tukšā atbilstošos iederas ne pēdējā tad sevi un kā priekšnosacījumi, tā tikai šo nepa- tātad nozīmē ne- sub- nemaz Tāpēc priekšmetam nosacījumus, filozofija Jau izdarīto sub- speciālzinātņu, subjektīvāciju arī tai piešķirts. konstrukcijā. nepieciešami. speciālzinātnisko jāpārbauda ontoloģiskie veikt subjekta mācības, atrisinājums izvēršas momentam tātad iz- izpratnei subjektīvācijas: lai meklētu subjektā kādam subjektīvētam revīzija var var komponentiem, kādu tam īstenībā atrisinājums Tāda rūpējušās jēgas subjektīvāciju mācībai Šķietamais tādiem mērā uzbūvi, iztikt var viscauri viss priekš- zināšanas par (piem., fizika) mazākā nopietni pārbaudīt pašas subjektīvācijas. jektīvāciju filozofijas kā resp. subjektu. uz mo- subjektam- subjektu.) subjektīvācijas priekšmetiskam ir spiesta tikai priekšmeta nav vie- priekšmetiska resp. kāda ne pašu mācība par ar rak- ir (apziņas laika laiku moda tad, ja vēl arī atsegt problēmas. tāds i., ir uzdod arī subjekta jekta apveltīšanu nav, subjekta „historizäciju", (Galīgai subjektīvācijas mācība gan ir tās tā tad, ja tās izpratni. izdarītās bet Pretēji Kantam (par kādu šai pētījumā nozīmē Tāpēc speciālzinātnes arī jāvar novietot subjektā Nepareizi dažādu priekšmeta sakot: subjektīvācija, subjekta divu ar rin- veselas nostādījuši „pārlaiciskošanu", sevī-esamības notikt arī uzbūvi. vienīgi filozofiskā tad jēdzienu. centrā ontoloģiskā relātīvēšana attiecībā nepieciešams gan izdarīta citādi var subjekta rokā no darīt subjektīvāciju par pie izšķiršanu. ontoloģiskā atziņā pārvešana esamības subjekta uz Subjektīvācija runa) novedusi subjekta kas 91 komponentus, pēdējā laika subjekta teorētiķiem priekšmetiska nīgi problemātika atšķirīgu viņa orientētiem filozofiem, bezlaiciskos sturīga subjekta mazāk subjektīvācija un Pie tam bet gnozeoloģiskie subjektīvāciju arī filozofijai un pierādījumu formālloģiskā struktūra. Subjektīvācijas ontoloģiski. Ir tīri teorētiskie iespējams, ka motīvi"var subjektīvācija ir but gnozeoloģiski gnozeoloģiski un vai on- Teodors 92 toloģiski manība reizē jāpiegriež to, ka ar īsto citi tā kā katra lēmu iru pie divi totāli nevis otru konstrukcija. var ir dotībā-visus gadījumā atbilstošo ceļā. tā nosacītība subjektīvācijas atrisināt tad izdodas, rētu atsegt pat objektīvo Kamēr — ap tiem. un speciālzinātnēs psīchofizisko, dažādie ģiski atdalāmi, bet Neapšaubāmi filozofijā tikai dažādi izveidojusies tam pieslēdzošos rinda ko konneva- subjektīvo subjektu ap iet vienu dažādiem par no otra kaut aspekti (viņa subjekta rakstā viena kā un un runa. subjektu subjekontolotā paša savdabīgu jaunkantiānisma, „Nouveaux essais") duplicitātes teze ir pie Kanta. filozofiskās problēmatikas vesela tāda veselumā. jau pie Leibnica laicis'ki-bezlaiciskās ap subjektī- problēmas, tāds, starp tikai runa viens tieši ceļā. vilkšana būt tad Ja un nosacī- slēdzienu grozās ceļā. par visla- momentu tādas tā, par ķādu nav tā tikai kaut kas pacelt piem., pirmajo puses, arī iekšējā nevar otrkārt, lieta citu, grozīties var gan īstenībā ir tikusi ievirzīta visas ir no var subjekta nedalāmajā konkrētā iezīmētā tā atsegta konstrukcijas robežu vispār subjekti un ne subjekta no tiek atsegts subjektā lieta refleksija apjauta, sakāms, bet tikt var starp domu dažāda, atkarībā iru ir Šie (kas visideālāk veiktas refleksijas Subjektīvācija kas pirmkārt, gadījumā mācībai, tikai tādi, kam pie iekšējā pastāvēšanā, subjekta uzdod īsto komponentiem), vācija strukcija nosa- momenti. Un papildināt: arī momentus momentu nosacītību var par īsto veidošanā par atziņu, tikai (sauktā priekšmetisko kādas kā viņa — vienlaicību priekšmetisko veidu Tāda kā bet subjekta apziņas otrajiem. Bet iras dot tikai var jēdziena aprobežota: ziņā subjektīvās tiem ar piekārtoti subjekta uz aizstāt, divējādā bākā tību ceļi Refleksija neapzinātiem sauc. ir neatzīst subjekta mācībai. pašai dažādi domu tā jēdziena tad svārstības mācībai, viens pieredze) ko veidošanā par resp. priekšmetiski priekšmeti kļūt liktenīgas Ir viss, uz- Sakarā iru. subjektīvācija, kā teikts, nozīmē reizē arī attiecīgu prob- subjekta var svārstības tā, ka subjektam te otri te vieni, — par īsto jēdziena atklāšanas subjekta subjektīvēts, tiek novedušas iru ir tiem, no sevišķa motīviem ontoloģiskiem iziet kas teorētiskā pēc iru, Starp motivēta. Celms tā centrā. sauc. vācu jaunhēg-eliānisma v. Sakarā ar ideālisma to un tml. virzienu. Subjekts Kanta „kopernikāniskā laiciski-bezlaiciskās subjektu, t. priekšmetiskās pasaules ar — rot vai un ar ar pastāv platoniskās pārcelšanā griešanā to Kauts izrādās galīgo uz galīgā ap tā subjekta Sakot par mācības platoniķi. „Visa mūsu dzīve ir uzbūvēta es būtība duplicitātes Līdz 93 subjektīvācija pagrieziena" pasaules formu sastāvu. bezlaicisko subjekta i. un ārpasauli" — tā kādreiz neapstrīdamu tiesību. šo izšķirību ne, par to mums noteikto pašiem uz kaut cik rakstīja rūpīgu izšķirību Külpe. Un mēs starp domājam Mūsu pētījuma uzdevums bija noskaid- problēmatiku. Vai nepiederas spriest. tas mums izdevies, AFV Nr. 11/00854. Eksemplāru žamais H1 fabrikas. c 45 kg, lespiests 67 X95 un spiestuvē skaits 1100. cm, brošēts no Papīrs iespie- Jaunciema Latvijas 1943. g. Nr. 18466. paprra vērtspapīru