Subjekt und Subjektivierung

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UNIVERSITÄT IN RIGA
UNIVERSITĀTE RĪGA
WISSENSCHAFTLICHE
ZINĀTNISKIE
ABHANDLUNGEN
RAK
NEUE FOLGE DER ACTA UNIVERSITATIS LATVIENSIS
KLASSE
DER
LATVIJAS
PHILOLOGISCH-
FILOLOĢIJAS
PHILOSOPHISCHEN FAKULTÄT
S
UNIVERSITĀTES
RAKSTU
UN
1.
SĒRIJA
SEJUMS
Nr. 1
Prof. Dr. THEODOR CELMS
Subjekt und Subjektivierung
Studien
über das
subjektive Sein
RIGA_
LATVJU
GRĀMATA
1943
I
FILOZOFIJĀS
FAKULTĀTES
BAND
T
TURPINĀJUMS
und
Subjekt
Studien
Subjektivierung
über das
Prof. Dr.
subjektive
Sein
Theodor Celms
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
Vorwort
;
2
.
Einleitung: Historisches über
die
Subjektproblematik
2
10
Subjekt und Subjektivierung
Subjektivierung
Partiale
und
in
totale
den Fachwissenschaften
Subjektbedingtheit
Verschiedenheit der
durch
die
und
in
Motive
der
der
16
Philosophie
Subjektivierten
Subjektivierung
Theoretische und außertheoretische
Gnoseologisch
des
21
.
vorgezeichneten
Subjektprobleme
28
motivierte Subjektivierungen
A
Ontologisch
22
27
Subjektivierung
29
ß
46
motivierte Subjektivierungen
56
A
.
B
.............
Zur Problematik der zeitlich-zeitlosen Duplizität
Wesen der
Zusammenfassung
Subjektes.
Das
„kopernikanischen Wendung" Kants
Die verschiedenen Formen des
Schlußbetrachtung
des
.
in
.
ontologischen
.
:■.
71
eigentliche
75
78
...........
•
un
\
...
Idealismus
lettischer Sprache: Subjekts
62
}
subjektiväcija
86
90
2
Theodor Celms
Vorwort
Es ist kein leichter
Grenzen
kanri
Er
versucht.
eines
subjektiven
ist.
Subjektes
Rand
des
Stellung
sondern bloß
Auf
Bedeutung
einer
Problematik
Sollte die Lösung
gelungen sein,
worden:
matik
ist
die
schen
ohne
eine
der Grenze
Problemen
zu
für sich
der
gleichsam
wird
aber mit der
dieser
die
zwischen
äußere
Absicht, eine krizu
nehmen,
kennenzu-
Grenzziehung
nur
der bis-
Revision
Anspruch nehmen.
Aufgabe dieser Untersuchung
Klarheit
in
subjektivem
einer
Behandlung
des
vorliegende Untersuchung
der eigentlichen
in
die
um
Sinne
im
nichtsdestoweniger etwas Wichtiges
genügende
erfolgreiche
„Subjekt"
das
der bescheidenen
wäre
so
darf
Vorarbeit
herigen Grenzziehungen
Forschungsreise
vollzogenen Grenzziehungen
lernen. Eben in diesem Sinne
die
nicht
abgetastet,
die
um
Name
dieser Reise
den schon
zu
werden als
dessen
Staates,
Seins
tische
Weg, den diese Untersuchung zurückzulegen
bezeichnet
der
geleistet
verworrenen
Proble-
außersubjektivem
und
ganzen
Reihe
Sein
philosophi-
von
unmöglich.
Einleitung: Historisches über die Subjektproblematik
Das Problem
Philosophie.
des
Damit
abendländischen
ist
Subjektes
nicht
Philosophie
gestanden hätte. Im Gegenteil:
Philosophie
gewesen,
ist
man
weshalb
der
in
eines
daß
diese
der
allerwichtigsten
schon
es
Reihe
der
in
Aufgang
am
wichtigen
der
der
Probleme
in der ersten Periode der griechischen
fast ausschließlich
bezeichnet worden ist.
bezeichnet werden
ist
gesagt,
Periode
Dasjenige
mit
in
nur
für
als
Recht
ihr,
was
die Welt
als
die
interessiert
kosmologische
Subjektproblematik
kann, betrifft nicht das theoretische,
sondern das
praktische Subjekt.
Der
Unterschied zwischen
Selbst
dem Bewußtsein
zunächst
matik
vorausgehenden
überhaupt
im
und
Nichtselbst
Zusammenhang
Praxis
eine dieser Praxis dienende Bekanntschaft
des
mit
der
Lebens,
enthüllt sich
aller
und
mit Selbst und
Proble-
zwar
als
Nichtselbst,
Subjekt
schon
welche
Zum
bei
den
aber
Problem
in
daß auch
schon
da
das
noch,
dieser
nur
Unterschied
beim
erst
So
Subjekt.
die theoretische Problematik
ist, gilt sie
allem
vor
Problematik
.praktischen
sein
zu
das
der
nur
Subjekt
scheint.
Menschen
praktischen Standpunkt
vom
praktische
wo
hochgespannt
rend in der
von
auf
bezug
3
höheren Tieren vorhanden
kann
werden und auch zunächst
nur
und Subjektivierung
der
sich,
Philosophie
Objektwelt,
wäh-
wesentlich und also
(etwa in der Lebensweisheit
vornherein im Zentrum steht
d. h.
aus,
versteht
über-
haupt und insbesondere in den ethischen Überlegungen).
Der
Spranger als „Sündenfall der Subjekt-Objekt-Spaltung"
von
1
bezeichnete Prozeß
kann sich
tischen Lebensgebiete
den in
meint
den
noch
Vordergrund
nicht
die
erkenntnis. Wenn
goras
schen
zuschreibt
so
,
Subjektes
tische
ursprünglich
die
kann
die
sondern
des
Entdeckung
damit
der
Forderung
theoretische,
die
nur
nur
auf
Sokrates
von
dem
so
prak-
entschie-
Selbsterkenntnis
praktische
Selbst-
Subjektes
einem Prota-
Entdeckung
des theoreti-
gemeint sein.
Das Problem
da und mit
gerückte
Natorp
2
also
vollziehen. Auch die
des theoretischen
Notwendigkeit auf,
Problematik in solche
Subjektes
die auf die Welt
wo
Widersprüche
taucht erst
bezogene theoredie in
gerät,
der objek-
tiven, bloß der Welt zugewandten Einstellung nicht mehr überwunden
werden können.
mehr ignoriert
Einmal
werden,
vorausgehenden
praktischen
Subjektproblematik.
spiele eines
Die
(unter
versteht)
sei
der
er
Subjekt
im
theozentrischen
schen
1
das
Antike
3
.
Gebilde
17.,
des
Jedenfalls
Problem
ist
das
die
können,
18. und
Mittelalters
das
sogar
im
merkwürdig,
der
Jahrhundert
Gegensatz
und der
Bei-
Subjektes
Philosophie
19.
ihm
gewaltigen
einer
weist
der Idee des
gewesen,
es
zu
Neuzeit
an
unmöglich
mit den zeitlich
zu
der
kosmozentri-
daß
alle
größten
Idealismus die Ideen nicht mehr als außer-
deuten, als
Die Urschichten des
sagen
zentriert
Philosophie
Formen des neuzeitlichen
subjektive
der
grandiosen Sich-Berauschens
welcher
dieses
Subjektproblemen
Philosophie
auf, weshalb Fritz Heinemann hat
Neuzeit
kann
entdeckt,
sondern verbindet sich
welche sie wohl
in
der grandiosesten
Wirklichkeitsbewußtseins, I, 1934, S.
1912, S.
2
Allgemeine Psychologie, I,
3
Neue Wege der Philosophie,
9
ff.
1929, S. 17—51.
16.
4
Theodor Celms
Form des antiken Idealismus
darüber
res
Es
hat
unten,
s.
wohl
S.
nicht
wegzuphilosophieren
—
im Piatonismus
füngieren. (Nähe-
—
79.)
Versuchen
an
das
gefehlt,
und auf diese Weise
die
so
einfach
Subjekt
schwierige
Subjekt-
problematik loszuwerden. Hat doch kein geringerer als Hume'e's
bloßen Bündel
etwa
der
daß die
gezeigt,
desselben voraussetzt.
das Bestehen
der Neuzeit Descartes
Gegenwart
—
einmal
nur
Mach, aber erfolglos.
hat mit aller Klarheit
Aufgang
herabgewürdigt.
Gegenwart nicht
Avenarius und
von
stmus
der
Vorstellungen
von
der Schwelle
an
Husserl
erstrebt
worden,
der hl.
Schon
Diesen
Gedanken hat
dann
am
größte Kartesianer
Überzeugungskraft
neuer
Augu-
Leugnung des Subjektes
erneuert und der
mit
—
zum
Ähnliches ist auch
ausge-
sprochen.
Die
Verherrlichung
grandioseste
der
individuellen
Sub-
jektes
liegt
in
Einzelich
zum
„Spiegel des Universums" erhoben hat, nämlich durch
seine
in
den
Seine Lehre
von
das
Behauptung,
werde
Monadologie
des
der
ihrer absoluten
vermocht
den
kein
Ansiehsein,
Monaden
Geschlossenheit, hat
hat,
die
Subjektproblemen
4
getreten sind
zu
bloß
—
der
individuellen,
Seine
.
zu
zentrieren,
war
auch
„kopernikanische
sondern
vorgestellt.
Monaden, d. h.
unüberwindlichenSchwie-
auf
Philosophie
Kant. Das hat
des
Herausarbeitung:
also
jedes
Idealismus
Derjenige Philosoph aber, der
ganze neuzeitliche
tun können als durch die
tes.
in
„Tür- und Fensterlosigkeit"
Husserls wieder zutage
in
—
welcher
vor,
geführt, die neulich in dem phänomenologischen
rigkeiten
es
habe
Universum
Einzelichen
von
eines Leibniz
er
die
Dauer
nicht anders
eines über-
Begriffes
überempirischen
Subjek-
Wendung" bestand im Drehen der
ge-
genständlichen Welten um das überindividuelle Subjekt (näheres darüber
unten,
s.
wird auch
*
von
S.
75
Hegel
ff.). Diese
nicht
Wendung,
rückgängig
Das Letztgesagte glaubt der Verfasser
logische
Idealismus
Latviensis
Husserls",
XIX) nachgewiesen
Riga,
zu
1928
haben,
s.
bei
Gaos
ins
in
seinem Buche
(Sonderdruck
vor
allem die
y
Spanische übersetzt worden (Teodoro
nolögico de Husserl. Revista
noch vertieft,
gemacht. Im Gegenteil:
anlassung des spanischen Philosophen Jose Ortega
Jose
Fichte
de Occidente, Madrid,
§§
Gasset
71
1931).
Universitatis
und 72.
ist
Celms, El
hat
„Der phänomenoActa
aus
er
Auf Ver-
dieses Buch
von
idealismo fenome-
Substanz
absolute
die
gefordert,-
5
und Subjektivierung
Subjekt
selbst
müsse
Subjekt erhoben
zum
werden.
Also hat
der
eine
zeit
es
allem
vor
allerwichtigsten
der Lehre
Richtungen
der sog. deutsche Idealismus
■
—
können,
zur
man
was
Kroner
Richard
als
in
—
die
ichlosen Weltphilosophie
gewaltigen,
an
Einer
hat
in all
begriffe
Setzt
man
man
es
seit
auch
den
zu
sich
geben
sieben
Gegensatz
im
.
Subjektproblem
daß
Subjekt-
worden sind.
herauspräpariert
von
geleisteten
verschiedene
deut-
Kant begründeten
und dem sog. Neukantianismus
Subjektbegriff hinzu, der
eines Heidegger
Existenzphilosophie
wichtigere
Neu-
5
verdanken,
die in dem
sechs,
denjenigen
sind,
zu
der
dem hat herausbilden
zu
hat
dem
ihrer Unterschiedenheit
schenldealismus
worden
Kant
sich
daß
verdanken,
zu
Philosophie
Ich-Philosophie
bezeichnet
Arbeit
Kants
der
geklärt
der modernen
von
vertreten
wird,
so
er-
die in
Subjektbegriffe,
Subjektproblematik bis heute herausgestellt
den
Systemen Leibnizs und Husserls hervortretenden Subjektbegriffe
sind
in
dem Sinne
Subjekte
gemeinten
eine
Synthese
eigenartige
• und transzendentaler Subjektheit, darstellen,
thetischen"
—
näheres
man
es
mit
Eine
griffe
findet
dem
s.
klare
des rein seelischen
Sinne
Rickert.
Einem
jeden
spricht ein bestimmter Objektbegriff
Werde das
dann sei
macht
dieser
d.
werden,
Prozeß
was
diese sich
der
h.
Kap. V,
Lehre Bergsons
Subjektes
(oder
dieser
zu
drei
Subjektbe-
und des im kan-
transzendentalen)
Subjektbegriffe
—
ent-
6
.
gegenüberstelle,
Einheit
gefaßt,
etwa die außerzum
Objekt
„Objektivation"
des
eigenen
6.
hat
tun.)
Subjektbezogenheit.
1921, S.
„syn-
entsprechend
der
Gegenstand der Erkenntnis,
Abschn. I.
seelischer
Objekt
zum
- Von Kant bis Hegel, I. Bd.,
Der
der
Körper. Aber auch der eigene Leib könne
5
6
Idealismus
Subjekt als psychophysische
Objekt alles,
leiblichen
von
die in ihnen
rein
dem eigenartigen
des rein seelischen
erkenntnistheoretischen
bei
daß
der ersten
Herausarbeitung
des psychophysischen,
sich
82—83. In
unten, S.
Begriff
äußerst
—
tischen
Charakter des monadologischen
darüber
worden sind,
Subjektbegriffe",
„synthetische
Leibes
ge-
Werde
konsequent
10.
Aufl.,
1928, Kap.
I,
,
(Die in
der
Abschn.
III—VIII;
.
Theodor
6
d. h. ausnahmslos
durchgeführt gedacht,
nen
Leibes
dem
und
bezogen,
Objekt
so
menologischen
„reine", d. h.
Auf
zugewiesen.
Reflexion",
die
einbezogene Bewußtsein
tion aber könne
seelisches
Physische
und
verschoben
Auf
der
bloß
abgelöst,
dividuelles. Der
sei sie
mit
Die
ihren
wußtsein
nur
auf
kein
sei
bleibe
konsequent
sondern
die
alles
somit
Objektseite
realer
kein
Subjektheit
und
psychischen
Subjektes bedeute also ein irre-
des
rein
unpersönliches,
oder
auch
transzendentale
Teilfunktionen
die seeli-
man
Abstraktum, ein Irreales, Überin-
ein bloßes
—
das
sieht,
Subjektes:
der
phä-
der Objektiva-
dann auf
Form
nur
„phäno-
leibliches,
des
Seiten
der
in diese nicht
indem
erfüllenden physischen
dritte Begriff
Kantische
darin
dieser Prozeß
Subjektseite
kenntnistheoretisches
all
nicht
die leere
überindividuelles,
Subjekt.
werden,
Werde
dann
der
in
nicht projizierte,
Subjekt
am
Von den sie
überhaupt.
ales,
bleibe
Psychische
worden.
Leibes
ermitteln.) In dem Prozeß
zu
so
bleibe
der Sinn
Husserl
Aufgabe
Moment mehr
mehr, sondern
Inhalten
deren
Subjekt abgezogen
Subjektseite
eigenen
Körperwelt
objektiviere.
gedacht,
auch kein
Inhalt
des
des eige-
Momente
dem
dies ist auch
noch weiter gegangen
schen Momente selber
durchgeführt
der
(Eben
„Ausschaltung"
das auf
auf alle
werde der ganze Leib
noch das rein Seelische.
nomenologischen
Celms
den
er-
transzendentales
Einheit
Kategorien,
der
Apperzeption
kurzum:
überhaupt", sei eben diese erkenntnistheoretische
sein
„Be-
Form der
Subjektheit.
Bekanntlich
haben die
gegen die These des
großen Nachfolger
Dinges
an
sich
Kants,
entsprechend,
ihrem
Kampfe
auch die Kantische
Auffassung des Subjektes umßauen müssen. Im Resultate dieses Umbaues ergaben
sam
tischer
sem
sich
drei
neue
ist, daß sie ein zeitloses
Zug
an
zeitlosen
ihnen!)
Subjekt
auch inhaltlich
und daß sie
nicht
ergab
sich
die
Alternative,
ableitbaren
heben, oder sie
welchen
das
gemein-
nur
die
formal,
Qegenstandswelten
wie bei Kant
von
selbst,
die-
sondern
bedingt sein lassen. Nach der Preisgabe der Dinge
sich, auf deren Kosten Kant
nicht
Subjektbegriffe,
Subjekt meinen (das ist noch ein kan-
und also
aus
dem
großen Nachfolger Kants
die
Empfindungsinhalte
diese Inhalte entweder
absoluten
zu
setzen
letzten, weiter
Gegebenheitsmomenten
Subjekt selbst
abzuleiten
haben den letzten Weg
zu
an
konnte,
zu
er-
versuchen. Die
eingeschlagen.
Subjekt
Fichte
hat
kantischen
logischen
das nicht
nicht
es
und die
talogischen
das
Gegensatz
Um
das
das
das
Fichte
will
logische
letzten
Subjekt
Rickert
zeitlosen
Fichte
schon
ist,
den
.
Subjekt
selbst auch für das Inhalt-
aus
machen
me-
an
7
verantwortlich machen. Wie
alogisch
(wie
hinter ihm als
nur
Hegel kein metalogisches
Subjekt hineingebaut.
Subjektbegriff
Seinsprinzip
dialektischen
den
von
zu
kann aber
Logischen
dem
hat
können,
hervor-
Hegel
den
ontologischen Prinzip erhoben, d. h. eine Dialektik
zum
logische
doch
des
postuliert,
stehen kann
Subjekte,
sondern
dem
aus
transzendental-
Subjekt
Subjekte
Philosophie stellt
verständlich
dialektische
zum
genannt),
entstanden,
Gegenstandswelten
Widerspruch
in
zu
sondern das
Inhaltliche,
gehen?
Subjektes
der theoretischen
liche der
aus
So ist der Begriff
Seinsgrund.
Inhalte
dem
hat ein
er
psychophysischen
Subjekt-Objekte
dessen letzter
postulieren,
h.
sondern
abzuleiten,
7
empirischen
d.
dem erkenntnistheoretischen
vor
deshalb auch
Im
die
versucht,
erkenntnistheoretischen,
Subjekt
die rein seelischen
Anfang
und Subjektivierung
Somit ist
—
aus
a n
d. h.
herausgearbeitet,
erhoben worden,
Entwicklung
der p
dem
—
o
g i
s
ch-
Logische
auf Grund der
übrige Sein zeitlos
alles
1
das
hervorgehen
soll.
Schelling hat versucht, das Problem der formalen wie der inhaltlichen
auch
des
Bedingtheit
mit Hilfe
das
lichen
jektes,
andere
einer
greifende
eine
tun hat.
7
(Vgl.
gegeben,
von
Rickert
bemüht. Sein Versuch,
auf
in
einer
Fichte,
gedeuteten
und
und
man
es
ursprüng-
und
des
zurück-
Spinoza
mit
zeitlosen
Sub-
Objektiven".
dem
iden-
Subjekt
um
die Herausarbeitung des metalogischen Subjektes
ausgehende, auf Fichte zurückgreifende Eugen Herrigel
der keinesfalls als eine bloße Neubelebung der Fichteschen
in
seinem
Buche
„Die
(Erster Halbband 1929 erschienen. Vgl. auch das darüber
geschriebene kritische Referat
1215.)
Subjektiven
welcher
Gedanken angesehen werden darf, findet sich
sische Form".
Postulierung
Gegenständlichen
des
Subjekt
welches das eine ist,
unten, S. 80—81.)
Heutzutage hat sich
besonders der
die
des
eigenartige,
titätstheoretisch
zu
durch
Indifferenz
Subjektlehre
durch das zeitlose
lösen, „daß dasselbe,
Identität
„totalen
wurde
zu
ist", d. h.
ontologischen
Dadurch
Gegenständlichen
der Annahme
in
der Deutschen Literaturzeitung,
methaphyvom
1930, Sp.
Verf.
1211—
8
Theodor Celms
Daß
der
dessen
Neukantianismus,
wendig
zu
Neufichteanismus,
nismus
führen
die
mußte,
konsequente Entwicklung notund
Neuschellingiartismus
im
Zentrierung
Neuhegelia-
nicht
Subjekte
aufgeben
konnte, ist selbstverständlich. Aber auch die Philosophie der aktuellen
Gegenwart
ist
mühungen
richtet
im
sich
Das
Zeit
als
Trieben
wurde
von
in
im
als
aus
mus
des
s
i
h.
e r u n
dieser
es
und also
in
den
kam,
sondern bloß
die
vom
sagen, die
d. h.
Triebe,
den sog.
von
Nietzsche
sah,
worin
er
—
in
Klages'
Logozentrismus
in
gerade
sich,
bedeutete seine
Wendung vollzog
gewiß,
Tat
zum
Worten
zum
aus-
Biozentris-
sich die H i
stehenden
auch
als
selbst
der überzeitlichen
derte nicht einen
Idealismus
deutschen
an
s
t
o r
Subjektes,
id.
daß sowohl das
Subjekt
als
die Zeit
Einheit
den
und das
iden-
als
über-
eigentlich
gefaßt
nichts
des
für
transzendentallogische,
zeitlos,
überhistorisch
wie
Kant orientierten Philoso-
das panlogisch-dialektische
gedeutete
doch schon bei Kant
in
die ir-
von
Weltbilder
Da
so
was
die anderen
charakteristisch,
titätstheoretisch
Form
das,
wurzelnden
und für
als auch das metalogische,
zeitlich
der
Da-
Verzeitlichung.
den in Kant
war
eigenartigen,
aufgehoben,
g des im Zentrum der Problematik
Neukantianismus
phien
Stelle
ihre
vor
kam.
Frage
werden kann.
in Hand mit
dessen
Für
Lebens
abhängig zeigte,
Übergang
späteren
Subjekt, das
in
an
der Vernunft
ausgehen.)
das Wesen
als der
bezeichnet
Hand
nicht
Weltanschauungsversuchen
ersten Male in grandioser Form
—
einem
zu
der
(Daß läßt sich mutatis mutandis auch
vollzogen.
Schopenhauer
gedrückt
Logos
deutschen
im
Systemen
zeitlosen
entthronte,
so
Subjekte
im
Triebpsychologien
dem Triebhaften
von
bedeutete
orientierten
„Perspektivismus"
Schwerpunktverlagerung
oben nach unten,
wichtige Schwerpunktverlage-
subjektiver
und
scharf
Hartmann.)
Subjekte
die Vernunft
setzte
Zentrierung
denjenigen
Nie.
Be-
ihrer
(Besonders
zentriert.
überindividuellen,
d. h.
Teile
gewichtigen
Subjektes
ihm
an
vorgezeichneten
modernen
als
den
Nietzsche
Triebe
die
einem
Zentrierung
Zentrierung
Vernunft,
rationalen
von
Die
und
daß
durch,
die
diese
die Zentriertheit im
allem
in
des
selbst hat wohl eine
Subjekt
Idealismus
immer
Problem
gegen
erlebt.
rung
noch
wurden. Bedeutete
anderes
Subjektes.
als eine
Dilthey
zeitlose
aber for-
Rückgang in die Einheit der überzeitlichen Formen,
Subjekt und Subjektivierung
sondern einen
in die
„Rückgang
Bewußtseins
einerseits
sich
die
Zeit
dingliche
Form
des
die
Bewußtseins).
Mit
ganzen
Im
Übergang
e
Entschiedenheit
aller
Bergson
Zeit
hebt
als
die
die Zeit
selbst
Bewußtseins
des
nur
(in
des
„Urform"
Verschiedenheit
bei dem die nichtdingliche
hervor,
nicht
die gegen-
Zeit), andererseits
immanente
Zeiten
in welcher
Husserls:
Terminologie
die
Objekte kon-
verschiedene
Zeit
sondern der
Subjektes,
der entzeitlichenden
von
konstituierenden
Charakterisierung des die
Bewußtseins
der
zu
verzeitlichenden
gerade Husserl einen eigenartigen Punkt. Bei ihm sind die sonst
scharf
Primat
noch
des
alle
gedrückt,
ziemlich
friedlich
Logozentrismus.
Standsprobleme
vollzieht
Philosophien
entgegengesetzten
zentrismus
auf
so,
daß
gegenständliche
anderes
als
Schicht
aber
vermählt,
man
die
von
der
auf
Sinn liegt (dessen
läßt Husserl
lichkeit
sind).
die
die
der
selbst
der die
Wird
aber
Archimedische
der
in seiner
Das
zunächst
zu
in deren Zentrum
Diese
noematische
(die hyletischen Data ein-
unverbrüchlichen
Punkt
des
Wesensgesetz-
also bei Husserl eine
ist
Subjektes
liegt
bei
Husserl
Wesensgesetzlichkeit,
beherrscht,
der
das
nach
ihm
in
die
ist, wie die geometrische Gesetzlichkeit.
Schwerpunkt
legt und das durch sie
aus-
Gegenstandswelt unterworfen ist. Der letzte,
beherrschenden
ebenso unerschütterlich
es
absolut
eine, welche die Immanenz
andere,
sozusagen
Subjekt
einer
dem
immanente Zeit erfüllende
unterliegt. Die Wesensgesetzlichkeit
doppelte:
und die
selbst
Bio-
alle Gegen-
er
Immanenzprobleme.
übergeht,
Kategorien
durch die
unter
Grundformen wiederum nichts
noetische Schicht konstituiert sein, welche
geschlossen!)
jedenfalls
Gegenstandssphäre
des Subjektes
Kantischen
und des
oder, in seinen Terminis
Transzendenzprobleme
sich
Logo-
des
Bekannterweise reduziert
Subjektprobleme,
der noematischen Schicht
dem
f ü 11 1
Welt erhoben wird.
Gegenstände
bildet
er
Nacheinander,
konstituierenden
metaphysischen Prinzip
zum
der
der
transzendente
Objekte
zweier Zeiten auch
so
(in
oder
des die
zwei
des
Ordnung
Husserls:
Terminologie
der
sich
grenzten
als
bieten
Objekte
ständliche,
als
die
als
er
:
Zusammenhang mit der Verzeitlichung
stituierenden
ab:
die
Lebendigkeit",
Zeitlichkeit faßte.
Im
9
in
die immanente Zeit
gekennzeichnete
„Geworfenheit
in
die
Selbst
Welt"
als
selbst
ver-
„Dasein" gefaßt,
immer und wieder
um
Theodor
10
selbst,
es
um
seine
der im
kennbar
Phänomenologie,
der
und
philosophie
in sich
birgt
schen Titel
Zusammenstellung
der
Körperdinge,
sophierens
historisch
genommen
hat,
wandelbaren
der tief innerlichen
Von der
der
von
—
Auffassung
Subjekt
das
gehaltenheit
Soviel
nach
über
der
in
—
als
die
im
und
Subjektbegriffes,
Problem des
so
charakteristi-
Logos
hat
man
des
somit
äußeren
zu
einem
Manifestation
Bergson, Dilthey, Nietzsche,
Heideggersche
Subjektbegriff
als
Endlichkeit,
eine
dadurch,
„Hinein-
meint.
und ganzen
und
radikalen
in
der
gefaßten
Vergangenheit
radikalsten
und
Gegenwart.
Die
Umbildungen
des
—
größten Schwie-
haben, zeigen besonders überzeugend,
zu
Philo-
herabgewürdigt.
die auch jetzt noch immer mit den
Subjektes
logo-
hervorzuheben.
den Ausgang
einer
bei
Subjektes
großen
kämpfen
zu
oft
Welt
zu
den
Eben
ist.
überhaupt, undvor allem die
Subjektproblematik
Kant vollzogenen
rigkeiten
diese
unver-
eines Heidegger
den Affront gegen die
so
existentielle
Nichts"
ins
man
Existenzphänomene
Husserl unterscheidet sich der
er
Werke
um
Phänomen,
des
tun, welche die Elemente
Existenzphilosophien
Sein
von
Verwirklichung
derjenigen Form
Existenzphilosophie
angeblich feste Qegenstandswelt
Die
mit
es
Dilthey-Bergsonschen Lebens-
diesbezüglichen
„Sein und Zeit" gegeben,
zentrische
auch
man
zu
die
um
Existenzphilosophie
den modernen
hat seinem
Heidegger
der
h.
Kierkegaardschen
und als die
die berühmteste unter
daß
hat
so
Subjekte zentrierten Philosophie
der Husserlschen
Welt
geht, d.
Endlichkeit
eigentlichen Möglichkeiten,
seiner
Celms
daß das
denjenigen gehört, deren Behandlung heute
wieder einmal revidiert werden muß. Diese Revision wird dann auch
über die
besprochene
Zentrierung
der
philosophischen
Probleme im
Subjektproblem entscheiden müssen.
In
nicht
zu
dieser
diese
derselben
der
Untersuchung
Revision
zu
selbst,
wird,
wie
sondern
geben versucht, und
Subjektivierung
im
nur
zwar
Vorwort schon
erwähnt,
eine bescheidene Vorarbeit
vor
allem
vom
Standpunkt
aus.
Subjekt und Subjektivierung
Das Problem
Philosophie
des
Subjektes
auf. Auch die
geraden (nichtreflektiven)
taucht auf allen
Ontologie,
Einstellung
Grundgebieten
der
die nach Nie. Hartmann mit der
beginnen
muß, hat
es
nach ihm
Subjekt und Subjektivierung
ebenso
später
notwendig
Der Verschiedenheit der
sich
der
logischem,
Subjektproblematik
und die
Psychologie
haben
das
wohl dem
mit
ihm
Es
religionsphilosophischem
Subjekt
das
onto-
Dagegen
thematisch,
Die
reinen
sog.
fassen
etwa
die
Objekt-
nicht
ihrem Problemkreise.
in
Und
„subjektabgewandt".
thematisch
nicht
zugewandt,
Sie
sind
im
doch, ob-
haben auch sie
es
tun.
genügt
schlagen,
die Unter-
Lichte:
wegzuphilosophieren.
Wortes
des
Subjekte
zu
und
Geisteswissenschaften.
Subjekt
Sinne
eigentlichen
neuen
.
zeigt
wie etwa die Mathematik und die Naturwissenschaf-
wissenschaften,
ten,
nicht
Fachwissenschaften
einige
nur
sind
aus
tun
zu
erkenntnistheoretischem,
von
ästhetischem
ethischem,
Standpunkten
8
Subjektes
des
Gebiete entsprechend
philosophischen
Subjektproblematik immer im
auch die
schiede
dem Problem
mit
11
durchaus
die
um
die
nicht,
Objekte
in
all
Jede theoretische Arbeit operiert
gen, ja bisweilen
Seinsgebiet.
Ihre
Aufgabe ist
es,
einfach aufzu-
sozusagen
„Objektivität"
zu
Vorstellungen
das
erblicken.
unvollständi-
ihrem Anfang mit
an
falschen
sogar
Augen
ihrer
über ein
bestimmtes
Objekt in seiner reinen, mit den
subjektiven Zuschlägen nicht vermischten Objektivität herauszuarbeid.
ten,
h.
hobeln.
gleichsam
dem
an
fallen
„Wo gehobelt,
anfänglichen
Späne."
Die
Vorstellungsmaterial
Späne
gehören
nicht
zu
zum
Werk, sondern müssen abfallen. Bei der theoretischen fiobelung
len sie
ins
auch
Also brauchen
den
Ort,
in den all
Kriterium
nicht
sit
des
—
physikalischen
noch
üblich
diese
u.
ist,
dgl.)
welches
genug
8
—
wird,
entspricht
das
Subjekt
das
Sinnesqualitäten
sog.
ihren
sich
physikalischen
dem
das
Objekt
im
des
Subjekt
klarsten
kann
Subjektes
thematisch
gefaßt
zu
dafür
selbst ist,
—
es
das
und
weist
das ist
interessiert
zu
Zur Grundlegung der Ontologie, 1935, S. 39—40, 49—50,
151—152.
an
Gesie
merk-
haben,
d. h. ohne einmal
haben.
—
immer
Gerüche,
Objekten entzieht,
zu,
geringsten
also
als den Ort für den
(Farben,
ohne
als
Subjekt
einem bestimmten
und in
Abfall. Am
theoretischen
die
der Aufbau
Subjekt selbst
nicht
was
Theorie gezeigt werden. Indem sie, wie
Sinnesqualitäten
würdig
Objektwissenschaften
d. h. sie brauchen
hineinpaßt,
schmäcke
die
das hineinverwiesen
Objektiven
venia verbo!
der
fal-
Subjekt zurück.
das
12
Theodor Celms
Die
einen
hat,
erkenntnismäßige
unmittelbaren,
sondern
Ichfremdes,
in
der
Ich
vom
Etwas
Etwas
Subjektes
dem
von
Sein
subjektiviert
Bewußtseins
mit
stehen.
zu
uns
durch
Sein
die
vorkommen
d. h.
unabhängiges,
und
dieses
einseitig ab-
gebenheit
qualitäten
üblich ist,
können
von
uns
den
einer
und daß
Objekten
nur
dem
sondern
so
Ich
für
sozu-
wiederum die
heran-
Geschmäcke
der
kann
gilt
u.
dgl.
vor
der
deshalb
daß die
es,
und
die
des
naive Bewußtsein
auch
treten sie
dabei
Täuschungen
bisweilen
Sinnesqualitäten
geradezu
Werden
wie
nöt-
doch in ihrer Gemit
die
noch
immer
es
unmittelbaren,
dem
Sinnes-
anschau-
unanschaulichen Denkens
vor-
Gründe, daß sie, dem unmittelbaren,
zum
können.
Trotze,
(Diese
Subjektivierung
von
der
unmöglich in sich
Subjektivierung
an
zur
Zuweisung des Ichwerden
Gründe
eingehend
selbst wird dadurch nichts
diese
Das
uns.
Ichfremdheit.
entschiedenste Vertreter der Lehre
sie nach wie
Sachlage
kann
gelegentlich
subjektiviert,
gewichtige
zwingen
Motive
der Gegebenheit
qualitäten
dieser
Gerüche,
Korrektur
hervor,
gegebenheitsmäßigen Charakter
als
festgelegten
Objektseite'des
der
Sinnesqualitäten
müssen nicht mehr Gründe der
und dabei
ff.,
der
ihr Dasein haben:
aufdringlichen
Gegebenheit,
fremden
auf
stellen,
zu
Töne,
eine
nichtsdestoweniger
so
auf,
die im Zustande des Wachbewußtseins
Behauptung,
daß hier, wie überall,
an
Charakter
in dem soeben
scheint dem naiven Bewußtsein befremdender
ist. Für unerschütterlich aber
unabhängig
S. 27
heißen:
also
Subjektes
Eigenartige
Augen
vor
sich, sondern bestünden
an
liegen,
auch
cv.
Sinne ermittelten Bestimmtheiten der Dinge hätten kein
gibt wohl zu,
lichen
das
umgebenden Farben,
unsere
wendig
es
nicht
Subjektivierung
gezogen werden. Nichts
stets
Um
Schlage
einem
sein, als
hört
wird,
fachwissenschaftliche
zu
wird
absprechen
des
Sein
Dadurch, daß etwas Gegenständliches
sagen
solches
ansehen.
hängig
Sinne
Ichzugehörigkeit
Gegenüberstehendes,
Ich
subjektivieren,
des
„transzendentes"
seinem Sein
in
nicht
was
wird, werden wir im weiteren Sub-
dem Sein
von
dem
der
bewußt und als
Unabhängiges
nennen.
ein
außersubjektives,
als
etwas
vorgefunden
jektivierung
Etwas
als
ursprünglich
Erfahrung
diesem
Zuweisung dem Subjekte dessen,
unabstreifbaren Charakter
behandelt.)
geändert:
den
An
auch der aller-
Subjektivität
selbst
unten,
der Sinnes-
sehen,
sondern sieht
Objekten,
genau so* wie
und Subjektivierung
Subjekt
auch der allerentschiedenste
des
Sonnensystems,
solange
möglich
das Sich-Drehen
nehmen
kann,
sondern
selbst
er
der Erde
in
um
seiner
der
verbleibt,
Erde
die Sonne
ringste
dem Ich
Stellung
die
sich
Qesichtswahrnehmung
gegenüber. Der Setzungscharakter
nicht
die ge-
anschaulichen
seiner
allein
ist es, den
Subjektivierung betrifft. Die Subjektivierung eines Etwas bedeutet
also soviel
als
Etwas
ses
die
Aus
nierten
dem
Subjekt
hat, ist
es
vornherein
Subjektivierung besteht
in
e
i n's"
dem
eine
Subjektivierung
Anders
naiver Weise
die
als
relativ
an
sich
auf
gischen
der
das
das
„Identität"
unten, S. 33 und
alles
(wie
des
ontologischen
es
in
Sein
ontologisch
von
vität
ist
eine
diesem
d. h.
gnoseologisch
der
Erkenntnis
NichtObjektivität
eines
wird
Subjektes
dem Wort
d. h. in bezug
weiteren
Geltung
Subjektivität
des
d. h. sie
Seins
Subjekti-
unterscheiden.
und bedeutet
Erkenntnisversuches,
genannt.
auf das Sein und also
verstandenen
zu
das
Subjektbedingtheit,
Subjektivität
scharf
die
gehört,
Gegenständliche
im
Subjektive
seine einseitige
wird mit
der
das
Grund
Deutung,
Subjektes selbst (in die
hineingehört,
Sinne,
der
Sein des
das subjektbedingte
verstandene
Subjektivität
zum
einfach
oder
Subjektzugehörigkeit
bezeichnet. Die in
ist
in
nicht auf
nur
identitätstheoretischen
den Bestand des
oder
Der Charakter dieses Seins,
seine
der
„Transzendenz")
subjektive
.
Ent-
bestehenden ontolo-
irgendwie,
was
45, erwähnt wird),
davon, ob
Husserls
dessen,
nach
„Immanenz" Husserls)
(in
später
Subjektbedingtheit.
Der Inbegriff
unabhängig
auf
bezug
Subjekt bestanden
Änderung
vornherein
von
defi-
uns
bestehend gemeint worden. Die
nicht in der
nun
in
Während
ausgedrückt:
nur
von
Tatbestandes, sondern bloß in der erkenntnismäßigen
hüllung
dieden
in
ontologische
Subjekt i vierten
des
ist.
von
hervor, daß
geht
verstandene
Subjektivierte
„An sich š
-Fürs- Subjekt-Sein s".
Re lati vierung
das
des
Modus
Gesagten
Sinne
Überführung
erkenntnismäßige
dem
aus
„bloßen
des
der
das
Ge-
subjektivierende
zu
und
Seinsbestandes
seines
un-
unmittelbar wahr-
genständliche erfährt also durch seine Subjektivierung
Änderung
Theorie
Kopernikanischen
auf
gefallen lassen. Das jeweils
muß
Gegenteil
Vertreter der
13
Die
soviel
besagt,
letztere
als
die
daß ein,
Theodor Celms
14
oder
mehrere, oder
wahr
der
halten,
gnoseologische
gar alle
kann
etwa
vorkommen.
Objektivität
vität
von
—
ellsubjektive,
Das
u
die
Husserls
b j
subjektbedingt
jektivität",
oben,
Die
und
auch
der
cv.
die
die
weil
und
Aus
der
weiteres
ist.
oben
Mathematik
die
gnoseologi-
bzw.
Objekti-
Rickert mit
un-
der
ob
nicht
als
.
b j
e
werden
k t i
v
i t a t
dann nicht
im
gebraucht wurden,
zu
sein:
Objekt
aufhört,
wird,
Systeme
des
streng
und
gnoseologischen
Subje kti
der
v
i
der
o
Subn
t
e run
geht
Subjektivierung
diese bildet den Gegenstand
doch
zwischen
unterscheiden.
Subjektivierung
hervor; daß damit die ontologische
es
ontologischen
anerkennen,
einen Unterschied
der
sowie
und ebenfalls
leugnen
weil
vorfindbar
Objekt
am
Geltungen
auch
erstens
Bewußtseins
des
Außersubjektives
der
oder
„Objekt" und „Ob-
wohl
gnoseologischen
nur
9
außersubjektiv
sie
vorgefunden
diejenigen
es
u
diese
geeignet
ontologischen
gibt
e r s
Ausdrücke
anschaulich
auch
ß
u
Geltungen
jeweiligen Ich selbst nicht gehörige
gegebenen Definition
Ausschließlich
sich
handelt;
Subjektivität
zur
wobei
zunächst
Objektivität
entsprechend
logischen
bzw.
weniger
wird,
auch
Dem Unterschiede
jektivität
objektive
Festlegung,
überhaupt nichts
und
eines
es
darf, bei welchem die Transzen-
Subjekt-Objekt-Spaltung
Subjektivität
der
—
auf welche
davon,
Subjektivierung
zweitens
sein;
Idealismus,
zum
dieser
Zweck
unseren
vorkommt
in
Seins
Subjektivität
bzw. die A
v e
naheliegenden
vor
subjektiviert
nach
k t i
e
unabhängig
ist.
was
Subjektiven
bedeutet, als eine
scheinen für
und
verstanden werden
die
wie
Gegenteil
der
Transzendenz,
Gegenständlichkeit,
nicht
gut
so
und ihr
Spezialfall
zum
e r s u
auch
denz soviel
zu
sie
allgemeinsubjektive
ß
auftreten, ob
Die
folgende drei Modi unterschieden hat: individu-
Recht
Gegenteil
wir das A
das,
ist
ein
zukommt.
Geltungscharakter
davon
Geltungen überhaupt, in bezug
bestreitbarem
Sinne
Psychologie
Jedenfalls
sche
nennen,
der
nicht
aber
als
—
für
Erkenntnisgebilde
subjektiven oder objektiven
eines
in
kann
unabhängig
ganz
—
die Erkenntnis
sie
wohl ein
ihm
Wahrheitsgehalt
Subjektivität
Erkenntnisgebildes
um
Subjekte
o-
g.
ohne
gemeint
vorliegenden
Untersuchung.
Wie
9
es
aus
System
dem oben über die
der Philosophie,
I,
Objektwissenschaften
1921, 111. Kap., V
(S.
und
132—137).
speziell
Subjekt und Subjektivierung
die
über
für
ohne
das
wie
Problem
mit
gesagt,
manchen
ragt,
haben.
zu
braucht
der
Problem
man
in
der
zu
solches
in
haupt,
so
nur
aus
nicht
der
selbst
Problem
der
die
des
Philosophie
unmöglich
sie
auch
Enthüllung
möglich
auch
des
letzten
immer
und
Subjektivierung,
ganz
10
die,
an
der
deren
der oben
sein
mögen,
muß
sie
dem
was
dabei ganz
(S.
sche
Sein wohl
in
Problem
für all
in
bei
wird,
zugleich
unabhängig
bewußt ist
ein
davon,
5—6)
daß
Inhalt zuweist,
er
es
von
ablehnen,
wie
den
Problem
ob
von
subjektiviert
aber
dem
rein
Eben
für
sich
man
der Subjektals
an
das physi-
seelischen
weil
er
dem psychischen behauptet, kann
das
und
die Unabhäner
nur
einen
den Spiritualismus aber
den Materialismus. Die
Gegenstand der Erkenntnis, 6. Aufl.,
jede
oder in
dem erkenntnistheoretischen
nicht
also ausschließlich auf
Sub-
eine
erwähnten Subjektlehre Rickerts,
des
physischen Seins
un-
oder nicht.
klargelegt werden. Rickert
dem Sinne,
dessen
schon
sie
der
Philosophie
gigkeit
er
ihr
den Platz
bedeutet
Also
der
transzendentalen Idealismus vertreten,
scharf
so
voll-
über
kann
das
Subjekt
wird.
nicht dem psychophisischen Subjekte.
bezieht
des
können,
ihnen
von
Aufgabe
eine
ebenso
ebenso
den
durch-
hineinführt.
Philosophie
Subjektivierung
markanten Beispiel,
als
Für
das Problem
stellen
Tragweite
gebunden,
die
vorgenommen
einem
Subjekte
über-
wenn
werden kann.
Die Abhängigkeit des tieferen Sinnes der Subjektivierung
lehre kann
an.
der Sub-
Sinnes
das, wie gesagt,
Sinndeutung
gleich, ob sie
und
Subjektlehre,
der
aber ist
zugewiesen
Fachwissenschaften
dessen bei
Wis-
geben. Sie sind also auch hier, wie sonst,
zwar
finden,
jektivierung
die
erwartet
ganzen
die letzte
und in
loswerden,
Subjekt
alle
davon, welches die Aufgaben einer philosophischen
Unabhängig
Subjektlehre
nur
hinein-
Fachwissenschaft
die Fachwissenschaften
in seiner
nicht
hinaus-
Subjek-
ist, und
.
Voraussetzungen
gewisse
Fachgebiet
im
Da
einmal
Subjektivierung
Philosophie
Subjektivierungen
zogenen
an
10
sein,
größerem oder geringerem Umfang
Subjektivierung
notwendig
Subjektes
können
der
von
man
interessiert
jektivierung auch die Enthüllung der Subjektstruktur,
bloßen Vollzug
kann
hervorgeht,
Subjekt
das
auch
Aspekte
senschaften ausnahmslos
Gewiß
dem
von
Während
allem ein
vor
seiner
das
geht
Gesagten
Subjektivierung
die
gestellt
tes,
Theorie
physikalische
also
15
Idealismus-Realismus-Frage
erkenntnistheoretische Subjekt.
1928, 11. Kap., IV,
vor
(Der
allem S. 105—106.)
16
Theodor
Den Problemen
ist
wohl
es
ist
es
aber haftet etwas
dieser
so
vermögen.)
werden
Probleme
Ist
die
der
ipso
eo
Wahrheit
wichtigen
Sprichwort vor, ein Tor könne
den,
mehr
.
und
rung hindurch. Gewiß
führt
ins
doch
er
zwischen
der
Einen
solchen
—
haupt
die
gibt
das ist
in
die
der
von
wor-
unlösbare
der
Subjektiviesubjektabge-
sofort und
führen.
Momente
und
der
unmöglich
er
Subjektes
Letzten
von
unleugbarer
des
un-
Endes
Subjektproblematik
die
um
Außersubjektivem
scharfe
handelt,
ist
Wichtigkeit nicht
sondern auch
Subjektes,
Seinsproblematik
zur
der
Aufgabe
Fortführung
der
für
sind,
oder
die
also
sind
Auch in
für
alle
vor,
an-
nicht
auch
der
Philosophie
davon, ob
sich
es
Erkenntnis
in
um
handelt,
Frage kommen. Diese
spezifische
Wissenschaften,
dort
über-
davon, ob die empiri-
unabhängig
den allerexaktesten
kommen Fehler
an-
Zugangs
Erkenntnisarten
unabhängig
sozusagen
Subjektes
dieses
und in
fachwissenschaftliche
wiederum
des
vorliegenden Untersuchung.
apriorischen Wissenschaften
Subjektivierungen
gibt
es
Subjekti-
den
einen
mathe-
Gegensatz
Meinungen. Die in den als falsch entlarvten Meinungen gemeinGegenstände werden überall
gestrichen
d.
vollzogen
be-
geforderten Zugang
Subjektproblematik
Subjekt
Subjektivierungen,
schen oder die
ten
Zugang
den Fachwissenschaften
und in letzterem Falle
von
den
(Seinslehre)
charakteristisch
matischen,
der
Grundlinien
philosophische
vierungen.
in
Zugang
die
Subjektivierung
Es
zu
überhaupt und für die Erkenntnistheorie.
zubahnen und
zudeuten
des
Subjektivierung
für die Ontologie
Ontologie
er
intimsten
sich
es
und notwendig
gewiß kann
Herz
die
an
Und weil
das Problem
die
lösen.
zu
bekannten
und also
falsche
durch das Problem
zwar
aus;
innerste
Grenzziehung
nur
falsch
Subjektivierung
bedeutet
Objektferne
mittelbar
heran.
dem
vorgeschrieben.
Subjektproblem,
wandten
liegt
in
zwar
lösen, aber
fragen, als zehn Weise
Subjektlehre
Es gibt also einen eigenartigen
zum
und
an,
zu
unmöglich, falsch gestellte Probleme richtig
Ahnung
antworten
Schicksalhaftes
möglich, richtig gestellte Probleme falsch
durchaus
(Eine
Celms
h.
die
und bloß
Würde
des
dem
aus
Subjekt
objektiven
dem Gebiet des
bzw.
Seins
den
wird
objektiven Seins
Subjekten
zugewiesen,
ihnen entzogen.
So
hat
und Subjektivierung
Subjekt
man,
8., in der Neuzeit die flache Erde, das harte Himmelsgewölbe
z.
im
subjektiviert;
subjektiviert
Gegner der
dischen
Illusionen
Es
Zusammenhang
sog.
nichteuklidischen
für
bloßes
ein
und Halluzinationen
nur
in einem
können,
allem
wie
der
von
scheinungsgehalt
kein
es
Physik,
der
diesen
in
es
und
von
Erscheinendem
der
Naturwissenschaften
betreffende
und
Die Fachwissenschaft
nicht
neutral
ist.
thematich
insofern
und
Subjektivierende
sie bleibt bei
Die
in
Subjektivierungen
apriorischen
Wissen-
Unterschied
der für die Gegenstände
ist
die letzten Prin-
eine
Problematik.
philosophische
d. h.
also
als sie
auch
auch
als sie sich
die letzten
Prin-
realistisch-idealistisch
ihre
Subjektivierungen
subjektiviert,
kümmern, ob
selbst
letztes
ein
braucht
das Subjekt,
Subjekt
sie
sich nicht
dem
die
ist
oder
das
Subjekt vorgefunden wird, d. h. welches
der
Objektwelt,
als
psychophysisches
Philosophie
muß das Wesen
tes selber erforschen.
gelangt,
diese
zu
nicht:
dieses
an
seinen
Subjekt
sei
in
gebundenes
ist.
des psychophysischen
Es ist möglich, daß sie
Subjekt
Leib,
dem Sinne
ein
als ein
dabei
zur
Subjek-
Überzeugung
letztes
Subjekt,
daß hinter ihm kein anderes Subjekt mehr als sein Seinsgrund
Damit ist
nicht
Subjektes
von
den könnte.
und
dem Er-
an
demjenigen Subjekte stehen, welches als ein der Objekt-
Körper
und also
zu
zuweist,
welt eingegliedertes
einen
vor-
neutral sein.
Indem die Fachwissenschaft
im mindesten darum
Erkenntnis
Fachwissenschaft,
müssen
Dementsprechend
der
ist.
verstrickt,
faßt
spezifischer
eng
der
fehlt,
der
Gegenstände
demjenigen prinzipiellen
spezifisch
nur
nicht
realistisch-idealistisch
an
Für
grundlegend
also
Geometrien
Naturwissenschaften,
Gebiete
Erscheinung
ist
diese Problematik
zipien
an
von
Realismus-Idealismus-Problematik
Die
in
dem
diese
Subjektivierungen
Erfahrungsdinge.
die
Usw.
Bezirk
den
von
geübten
auf
der
subjektiviert.
die
Atommodell
der Atome;
halten die nichteukli-
werden , die
bestimmten
etwa
Analogon
weil
schaften,
modernen
Hirngespinst
gibt aber auch Subjektivierungen
kommen
zipien
dem
Geometrien
Ähnlicherweise
Geometer.
Art, welche
gibt
mit
die Unteilbarkeit und Kompaktheit
man
Räume
treibenden
vor
17
gesagt, daß bei der theoretischen
seiner
Die
physischen
„Letztheit"
des
stehe.
Behandlung dieses
Komponente nicht abstrahiert
psychophysischen
Subjektes
wer-
kann
2
18
Theodor
dabei
daß
bedeuten,
nur
die
Ganzheit herauslösbaren
sches
dgl.
u.
fassen
können,
d.
sind;
nur
denjenigen
einer
seelisches,
dieser
Seinsgründe
bloß
als
höheren
deren
Ganzheit
diesem Falle
werden
seiner
aus
gnoseologiange-
aufzu-
Komponenten
Ordnung
zuerkannt
Subjekten
Abstraktion
rein
psychophysischen
des
grund
als
sondern
bloße
—
die Letztheit kann in
h.
Subjektheit
durch
„Subjekte"
unmöglich
—
sehen werden
Celms
noch nicht
die als
darf,
Subjektes
die
welche
bedeuten,
Seins-
gelten kön-
nen.
Ein
des
die
Letztheit
der
System
Realität
v/erden. So
psychophysischen
kann wohl
Philosophie
etwa die der
vollziehen,
lichen
des
verhält
Sinnesqualitäten,
darf
aber
dabei
sich,
es
nicht
mindesten
—
nur
michsein
für das
zeitliches
—
ein
körper-
angezweifelt
„geschlossene Systeme
11
zugeordnet
;
die
Sinnesquali-
Subjekt vorhanden, d. h. durch ihr bloßes „Für-
ohne Ansiehsein"
selbst aber
der
8., in dem realistischen System eines
z.
Symbolen", der Realität eindeutig
täten
Subjektivierungen
das Ansiehsein
im
Nie. Hartmann. Die Sinne sind nach ihm bloß
von
anerkennen-
Subjektes
gewisse
charakterisiert
unabhängig
von
12
;
die
körperliche
Realität
bestehendes
jedem Subjekt
raum-
Sein.
In den Systemen des im Subjekt zentrierten Idealismus kann
psychophysische
dern wird mitsamt
auf ein
pern
auf
welt
seinen
allen
Subjekt
von
ihm
höherer,
Seinsgrund
weichlich
zur
psychophysischer,
Absurdität
(wie
Subjekt
das
Jeder
Versuch,
zurückzuführen,
unten,
gelten,
das
son-
außerleiblichen Kör-
unabhängigen
nicht
zurückgeführt.
das psychophysische
auf
als letztes Subjekt
Subjekt unmöglich
S. 81,
Ordnung als
die Körperführt
Fußnote,
unaus-
gezeigt
wird).
In ihren
Subjektivierungen
den Versuch wagen, alles
darf also
Körperliche ausnahmslos
die soeben erwähnte Absurdität wäre
Materielle
ausnahmslos
die Fachwissenschaft
betreffenden
die verschiedenen Formen
Subjektivierungen
des im
11
Grundzüge einer Metaph. d. Erkenntnis,
12
Ebenda, S.
471c.
subjektivieren:
dann unvermeidlich.
wendig über die Grenzen des psychophysischen
ergeben
zu
2.
nicht
Die
führen
alles
not-
Subjektes hinaus und
Subjekt
Aufl.,
zentrierten Idea-
1925, S.
385.
und Subjektivierung
Subjekt
(der
lismus
als
S.
unten,
Subjektivierungen
rungen.
noch
Es
Idealismus
sind
also
ist
für subjektiv
Objektiven
erklärt,
Schein
scheinung,
Gnaden
für ein
des
Gegen
vierungen
kann
für bloßes
These,
es
mit
nur
die
das
ganze
Erlebnisse
unabhängig
an
einen Teil
sten
man
tun,
zu
es
nicht
derselben,
mit
Also bezieht
seelische
an
nicht
Psychologie
tivierungen
gilt,
versucht
sind,
diese
im Leibe
des Bestehens
den
einer
wird aber nicht
Leib,
körperli-
sich
zum
auch
das
als Ganzes,
Art
die
Subjektivität
Psychologie
so
hätte
Innenwendung
Subjekt
psychophysische
zentrierten
der
Subjekt,
reinen
zu
Idea-
Innen-
obwohl nicht
sondern bloß auf die abstrakt herausgelöste
einer
höheren
des psychophysischen
der reinen
im
desselben. Dadurch
Subjekt
vollziehen,
des
im minde-
geleugnet,
der reinen
Psychologie
einer
auf
Komponente
Seinsgrund
zu
als
mehr mit der
wendung eigentlich
auf dasselbe
daß
zu,
außersubjektiv
erschüttern versucht. Würde diese These
lismus.
der
die These
Innen-
Bewußtseinsgegenstände
welche Vorgänge
an
haben,
der reinen
erforschen
zu
oder
subjektiv
davon,
Subjektitun
dem rein Seelischen
nur
Behandlung
zu
trifft wohl
Es
von
dem über-
überhaupt und der Gebundenheit des rein Seelischen
sondern schon
nente
Erstens:
sich,
an
nicht
sei.
Subjekt
Psychologie
Psychologie
sind;
gebunden
chen Außenwelt
der sog.
Erlebnisse
der Na-
von
wohl
verdanken
zu
Er-
Gegenstands-
fachwissenschaftlichen
davon, ob die jeweiligen
rein seelischen
und ebenso
dieser
die Natur-
sondern
bestehe,
das
dem
zu
Realität,
von
Konstitution
psychophysischen
immanenter
rein
wird, unabhängig
der
dem
die
geführt werden.
Interesse
in
Subjekt
daß
Möglichkeit
wendung ins Feld
welches
Phänomen,
auch
„Phänomen", nicht Ding
dessen
diese
Subjektivie-
für
die ganze
aufrechterhalten,
transzendentalen
unsere
nicht
Unterscheidung
empirischen Einzelsubjekts
individuellen
die
Kant
auch
h.
Fachwissenschaft
8.,
z.
und
d.
Philosophie
objektive Realität herausgearbeitete
welt nichtsdestoweniger
erklärt,
hat,
wird),
philosophische
daß die
der
von
So
vollends
turwissenschaft als
—
spezifisch
unvermeidliche
so
bezeichnet
möglich,
was
wird.
gerechnet
wissenschaft
schon
durchaus
behandelt
eingehender
79—84,
subjektozentrischer
19
wird
aber
Ordnung
gelten
diese
erhoben,
könnte.
Kompodas
Zweitens:
als
Die
Innenwendung kann überhaupt keine Subjekda sie
sich, wie gesagt,
oder Außersubjektivität
der
aller
Stellungnahme
jeweiligen Bewußt2*
20
Theodor Celms
der reinen Erlebnisse
Seinsgegenstände
These
dadurch
lichkeit
unmöglich widerlegt
Psychologie
der
Gewiß brauchen
daß sie
das
jektivierung
auch dann
selbst
Subjektes
nicht
Zusammenfassend
phischen
zipiell"
des
Gründe
schaftlichen
stehen
führte
der
dadurch
daß
nicht
und das Problem
stellen
sie
können.
Und
weil
die
philosophischen
kann
sagte
schließt
die
spezifisch
nicht
aus,
fachwissenschaftlichen
genteil:
sie
darf
Philosophie
zu
zur
die
Probleme
imstande,
neutral
weil
zugleich
für
die
die
Realismus-
werden,
daß
die
die
noch
aber
Subjektivierungen
sich
auch
interessieren
(wie
die
relevant,
sind.
Philosophie
sondern muß
nachprüfen,
durchge-
Subjektivierungen
Subjektivierungen
Subjektivierungen
verstrickende
letztradikal
gesagt
philosophischen
daß
nicht nur,
Subjektivierungen
falsche
auch
Subjekte
oder Nicht-
Letztheit
eine
von
die fachwissen-
fachwissenschaftlichen
realistisch-idealistisch
über
während
realistisch-idealistisch
spezifisch
fach-
bis auf die letzten
Stellungnahme
spezifisch
notwendig
philoso-
spezifisch
der Wissenschaft
daß sie
dessen
impliziert,
so
spezifisch
den
dem psychophysischen
Idealismus-Frage
Das
als
d. h.
über
notwendig
des
„letztradikal",
selbst zurückgehen,
bei
Sub-
eine
den Aufbau
um
Die
von
Philosophie,
Subjektivierungen
Subjektivierung
erwähnt, ist
sich
man
gesagt werden:
sind
unterschieden,
Subjektes
15)
u.
wissen,
zu
psychophysischen
gekümmert hat.
Prinzipien, entsprechend,
bleiben
letztheit
kann
dem Wesen
sind,
den letzten
11
wenn
im geringsten
Subjektivierungen
wissenschaftlichen
(S.
oben
möglich,
Mög-
hinweist.
selber nicht
dem
gerade
unsere
auf die
man
Innenwendung
Subjektivierte
zuweisen. Wie
Subjekte
werden,
der reinen
Also kann
—
daß
die Fachwissenschaftler
ihnen
von
enthält.
für
darf. Im
Rechtmäßigkeit
oben,
S.
falsche und also
fachwissenschaftlichen
die
Ge-
dieser
erwähnt)
16,
in
bedeuten.
Subjektlehre
Ge-
Absurditäten
Ist aber
die
Subjektivierungen.
prüfen?
Die
des,
und
Subjektivität
dem
cv.
Ich
dessen,
was
Gegenüberstehendes,
auch in
der
Erfahrung
ursprünglich
von
ihm
vorgefunden
als
etwas
Ichfrem-
Unabhängiges
wird,
kann
später
möglich irgendwie schlicht erschaut werden, sondern bedarf
Feststellung
des
gedanklichen
Verfahrens
der
bewußt
zu
Schlußfolgerung.
un-
ihrer
Die
21
Subjekt und Subjektivierung
in dem
Subjektivierung
also
Zu
welche
gehören
die
nur
andererseits
von
einer
einerseits
aber auch solche,
die
für
f.)
12
jeden
die
Philosophie
des
Umdeutung
ihre
der
allein
Kategorien
schon
(d.. h.
Problem
Also , hat
fung
stens,
Nur
hineinragen.
angeblichen
diese
letz-
des Ob-
Ansiehseins
weshalb sie.
entscheidend,
der Subjektivierung
erst
von
zukommen,
sofern
es
gemacht)
die
um
im
behan-
in
auch
die
thematisch
gefaßt
werden können.
von
der
philosophischen
Subjektivierungen
ontologischen
dieser
Voraussetzungen
senschaftlichen
aber
fachwissenschaftlichen
Frage kommt.
Feststellungen
Nur
entziehen
Nachprü-
sprechen:
zu
und
Struktur
die
sich
spezifisch
dabei
der
er-
gnoseo-
Subjektivierungen
zweitens, sofern die formallogische
Beweisführung
wie
dem,
aber
Philosophie
wohl einen Sinn,
sich
gleich
Philosophie
der
fachwissenschaftlichen
logischen
delt;
es
aller
vor
sind,
der
kann,
fachwissenschaftliche
Bewußtmachung und kritische Behandlung
Philosophie
Gebrauche
zum
bezug
sein
Von der Fachwissenschaft werden sie wohl als Beweis-
gründe benutzt,
kann
in
kompetent
die über jedes
(S. 27 ff.) als theoretische Motive
delt werden.
ist
fachwissenschaftlichen
Feststellungen,
selbst
jektiven in sein bloßes Fürs-Subjekt-Sein
unten
definierten Sinne
uns
solche
Fachwissenschaft
Gebiet hinaus- und in
teren sind
(S.
Voraussetzungen
den
Subjektivierung
auf
oben
Beweisführung.
immer eine
han-
ihrer
fachwis-
philosophi-
schen Kritik.
Partiale
Daß
das
und totale
Subjekt
Seinsbedingung
schon
rung.
aus
jekt
der oben
in
der
subjektiviert,
Sinnesqualitäten
der
so
ist
angesehen
es
daß
es
als
die zweite
wird und daß
angenommen
Sinnesqualitäten
auf das
sei
etwa die
möglich,
zu
folgt
die
alleinige
Sinnesquali--
daß neben dem Sub-
Seinsbedingung
gemeint wird,
auf Kosten
Subjekt
muß,
als
der Subjektivie-
dabei nur als
könnte. Werden
durchaus
notwendig
werden
12) gegebenen Definition
Außersubjektives
Außersubjektiven
Subjektivierten
Subjektivierung
Subjektivierten
(S.
Frage kommen
noch etwas
handensein
ses
im Falle
Damit ist aber nicht gesagt,
Bedingung
täten
des
des
Subjektbedingtheit
der
der
das Vor-
Einwirkung die-
setzen. Anders
ausgedrückt:
22
Theodor Celms
Im Falle
der Subjektivierung
reichende
Bedingung,
Im
ausgemacht.
letzteren
Daß
werden. Die
die
die
die
aus
der
das Bestehen
durch
die
vor
kann
„unbewußten
beiden
setzen.
Dinge
Verschiedenheit
der
einer
von
hinreinicht
im
totalen,
der
des
wichtig
sich
an
Dinge
auf Kosten
an
ist,
klargelegt
sich bot Kant
der Affizierung
sei-
Diejenigen seiner Nachfolger aber,
radikal
gestellt,
leugneten,
die sinnlichen
was
(z.
führte
Möglichkeiten
des Dinges
sich
an
Notwendigkeit
Produktion"
es
des Bestehens
zu
Konstruktionen
samsten
aber nicht
werden.
dieser
Subjekte selbst abzuleiten,
dem
als Seins-
notwendige und hin-
Subjektbedingtheit
Sinnesqualitäten
sich
an
jedenfalls
ob als
notwendige,
Problematik
Anerkennung
Dinge
der
Falle
gesprochen
Möglichkeit,
tens
als
partialen
der Kantischen
an
bloß
Unterschied
der
das Subjekt
angesehen;
allgemeinen Wesen der Subjektivierung
ersteren
einer
von
Subjektivierten
kann
oder
das ist in dem
chende,
wird
des Subjektivierten
bedingung
B.
nicht
Qualitäten
selten
bei Fichte
wurden
zu
den
da-
allein
gewalt-
der These
zu
der
derselben).
durch
die
Subjektivierung
vorgezeichneten
Subjektprobleme
Es ist schon erwähnt worden,
möglich
ist,
welches
die Struktur
wiesen wird
wenn
(S.
Subjektivierung
(S.
15).
auch
und
11
des
u.
Jetzt
gilt
es,
daß,
nicht
ist
der
von
der
Subjektivierung auch dann
mindesten
ebenso
ein Problem
dieser
für
Sachlage
dem schon
gesagt
die
darüber
kümmert,
Subjektlehre
jede
bedeutet
nachzugehen
Unterschied
entsprechend,
Subjektivierung
zuge-
daß
worden,
genauer
erwähnten
partialen Subjektbedingtheit
schied
im
Subjektes ist, dem das Subjektivierte
15). Es
zugleich
zeigen,
zu
sich
man
daß die
und
der totalen
auch einen Unter-
es
vorgezeichneten
Subjektprobleme
gibt.
Kant hat gelegentlich
lichkeit
dieser
und
von
dem
Wie
Behauptung hat
Handbewegung
die Hand
er
gesagt,
derselben
auf den
hingewiesen
durch den Willen
Philosophen
man
:
müsse
das
Daß
unterscheiden.
Zusammenhang
während
von
ein jeder
bewegen könne,
das Wie dieses Bewegenkönnens
Zur
der
Mög-
Klarlegung
Willensimpuls
wisse,
hätten nicht
aufzuklären
daß
man
einmal
die
vermocht.
23
Subjekt und Subjektivierung
Diese
auf
die
den
Möglichkeit betreffende Unterscheidung kann
interessierenden Fall
uns
Subjektivierung
die
Für
eine sich
in
tivierung
genügt
heit
das
die Probleme
eines
völlig,
es
Etwas
können
der
Worin besteht
hen.
der bloßen
die
Reflexion
Lösung
die
welchen
dem
für
Subjek-
Gründen
durch
Subjektbe-
dieser Probleme
selbst
Erschöpft
die
Probleme ' aber
der
Subjektes
Rückgang?
über
Aus
(S. 27 ff.). Die
Wie
des
Struktur
dieser
haben.
vom
werden. Zur
h.
Subjektbedingt-
vorgezeichneten
Probleme
bezeichnet
der
zu
d.
Subjektivierung,
erörtert
Subjektlehre
auch auf
notwendig,
Daß
zweckmäßig
werden.
nicht verstrickende
Subjektes
das
wird später
insgesamt'als
dingtheit
„bloße"
nachgewiesen
geschehen kann,
Subjektivierung
als
des
angewandt
er
sich
nicht
Etwas
subjektivierten
ist
es
zurückzugemit
entspre-
chenden Bewußtseinsweisen?
Gewiß kann etwas
bewußt
wird.
Weisen
„bloße"
ob
man
jeden
aber nicht
dieser
tun, also
korrelativen
etwas,
was
dann,
bewußt
Die
wenn
es
um
fremden
von
den
gegenständlichen
der
Gerade
note,
nicht
in
des
Gegen-
desselben
der bloßen
in
Be-
ist
ist
gehörte:
Reflexion
(etwa
zu
von
um
die
auf
die diesen
entsprechenden
schon
eine
auf das
Zurückführung
des
Sein
handelt
der
es
Subjektes
sich gerade
Bedes
13
.
die Zu-
um
Subjektivierten auf die diesem korrelativen
dieser Unterscheidung der bloß reflektierenden Zurückführung
von
der Zurückführung
der Kernpunkt der Kritik,
listischen
einem
Zurückführung
eine
Subjektivierung
des Seins
der Betrachtung
liegt
des
die Bewußtseinsweisen
um
Momenten
nur
des Gegenständlichen
Im Falle
13
ist
aber
trachtung,
rückführung
(Für die
nicht.
Ichen). Anders gesagt: Die Reflexion als der Rückgang
Bewußtseinsweisen
Seins
da,
Weisen
der
solchem Bewußten handelt, das nicht subjektbedingt
von
die
notwendig
Subjektivierung
zur
auch
es
sich
deshalb
Bewußthabens
nur
überhaupt
es
sind
oder
diese
Enthüllung
des
spezifisch
man
ist
Wissen
Weisen
hat
Enthüllung
auch
das
notwendig.)
nicht
ständlichen
ist
Subjektivierung
Subjektivierenden
zu
deren
sich
Subjektivierung
wußthabens
mit
einer
des Bewußthabens des
gleich,
ganz
subjektiviert werden, sofern
nur
Im Falle
die
des Seins
Wendung der Phänomenologie Husserls
genannte Buch,
insbesondere
eines gegenständlich Bewußten
der Verfasser dieser Abhandlung
das
ganze
geübt hat
111. Kapitel).
(s.
an
das
der idea-
S.
4,
Fuß-
24
Theodor Celms
Bewußtseinsweisen.
der
worin
Somit ist
Seinsgrund
sie ja nicht als
absolutiert
solche,
Die
Bewußtseinsweisen
ihren
Seinsgrund haben oder im
jektes
das
Anders
gesagt:
die
oder bloß
sie
sich
Antwort muß
steht sich die Verschiedenheit
es
Subjekt
im
der totalen
der
des
nach
d.
muß die
zum
zuweisen
wenn
die
Bedingungen
Diese
vermögen.
muß
die
Subjektlehre
von
digendem Maße
jektforschung
wenn
nicht
das
schwierigsten
zu
zeigt
seinen
Resultate
daß
allerschwierigste,
Eben
und auch
diese
Phänomenologie
der
Die
auseinandergehen,
Während Husserl meint,
alle im
stände in originär
man
könne
Subjekte
sei
am
der
zu
der
allerleicht
die siche-
glaubt.
und
IWie
die
gezeigt.
gegenständli-
liegenden Bedingungen
der
Gegen-
gebender Anschauung ermitteln, geht Kant in sei-
transzendentalen
der
so
folgendes
Leitfaden
Deduktion
der
reinen
Verstandesbegriffe
gedanklichen Weg der Aufsuchung der apodiktisch
dingungen
der
nur
haben
er
der Sub-
Kantianismus
durch
ra-
Subjektes
hier
man
man
so
in befrie-
des
eines
wenn
ha-
zu
hat weder
Geschichte
deshalb verfällt
Subjektforschung
sich
Möglichkeit
das Problem
gewonnen
leicht,
Subjektes in
vor
Husserl,
wenigstens
so
ihm, auf-
trotz aller noch
bei
Konstruktionen, selbst dann,
erstrebt
weit im Problem
chen Momente
sein:
vermocht.
Sicherheit,
Probleme ist.
in unzutreffende
Anhängern
realisieren
mit
des
unvermittelter Schau
zu
in
nur
den ganzen Gehalt
dieser Möglichkeit
Anerkennung
selbst noch einer
ner
in
und
verhältnismäßig
wäre
Das scheint aber nicht der Fall
dikalen
ren
Aufgabe
sie
gesagt:
Etwas notwendigen und
Subjekt selbst,
im
absolut im-
anders
abzuleiten;
subjektivierten
Möglichkeit bestünde,
unmittelbarer Gegebenheit,
ben.
ver-
der Sub-
Subjektivierung
Subjektbedingtheit
Bewußtsein des
hinreichenden
totalen
Hieraus
Subjektprobleme.
Subjekt allein,
dem
aus
werden.
der
vermögen, die in Frage stehenden Bewußtseinsweisen
manent,
Subdessen
durch
spezifizieren.
der
von
daß
allein
hervorgerufen
notwendig
weil
ver-
lauten,
so
Zusammenhang
der partialen Subjektbedingtheit
Im Falle
nur
liegt,
abgelöst,
Subjekt
im
Außersubjektivem,
Subjekt
jektlehre vorgezeichneten
Frage gestellt,
selber
Subjektes
kann
selber entweder
etwas
auf
Einwirkung
des
Antwort
diese
mit
die
vor
Bewußtseinsweisen
der Ganzheit
von
dürfen.
werden
notwendig
man
dieser
gegenständlichen
Konstitution,
notwendigen
d. h.
er
schlägt
den
Be-
den
Subjekt
der Hypothesis
.Weg
konstitutive
Argumente
—
er
für
Argumente,
des
seine
die
die
könnte
man
Bedingungen
liefert
erschauen,
ten
im klassischen
Überzeugung ist,
der
Sinne ein. Eben weil Kant nicht
Gegenständlichen,
berühmten,
im
nicht
Sinne
transzendentalen
mit
von
im
der
Subjekt
Raum, Zeit und Kategorien,
Dabei hat
Zugehörigkeit
Subjekt
zum
er
der
Möglichkeit
die
wohl
Subjekti-
sondern
realen,
(Näheres
gemeint.
als
schlicht
größter Sorgfalt abgefaß-
Umweg über das Problem
der apriorischen Erkenntnis gehen.
vität
Zeit und Kategorien,
Raum,
Subjektivität
den
25
und Subjektivierung
darüber
zum
S.
unten,
s.
43—44.)
Aus
dem
bei
sen
Gesagten geht hervor, daß der Gebrauch
tisch schmerzlich
Hat
die
Subjektlehre
von
Fichte,
Im
Falle
die
im
von
für
die
dem
selbst
partialen
Subjektlehre
die
gehen kann,
zeigt
sich
des Subjekts
keiten,
einem
die im
Wie
den
an
vorgenommenen idealistischen
Subjektbedingtheit
Grenzen
des
Sub-
angesehen
Subjektivierten
überschreiten und
des Subjektes
Außersubjektiven
Bewußtseinsweisen
zu
zu-
Subjektivierten
aufweisen.
welches
herumsuchen,
der in
werden könnte.
verbunden
sind, mit
Außersubjektiven,
Falle
der totalen
—
Frage
diejenigen
Subjektbedingtheit
sich
die
ste-
der Gren-
seinem Heraustreten
kurzum
als
Hier tauchen
diejenigen Schwierigkeiten auf, die mit dem Überschreiten
selbst
theore-
Subjektbedingtheit
andere, nicht im Subjekt selbst liegende Bedingung
zen
Hypothe-
mag
(die in der Einleitung kurz charakterisiert wurden).
der
nach einem solchen
henden
von
Das
Reflexionen und vorsich-
Subjekt
Konstruktion
Schelling und Hegel
jektivierungen
muß
der
der totalen
Bedingungen
Bewußtseinsweisen
dabei in
man
das Daß
also mit Hilfe
die
tigen Konstruktionen
korrelativen
ist.
sein, muß aber anerkannt werden.
dann muß sie
gestanden,
weit
unvermeidlich
der Subjektforschung
sich
aus
Schwierig-
nicht bieten.
Andererseits aber bedeutet dieser Fall eine sehr große Erleichterung
im
Vergleich mit dem Fall der totalen Subjektbedingtheit:
jekt
muß
hier
schlossene
nicht
Seinseinheit
Bewußtseinsweisen
rigkeiten
als
eine absolut
selbstgenügsame,
gedacht werden, die
in sich
selbst hätte.
alle
Welche
Bedingungen
von
größer ist, darüber gehen die Meinungen
realistisch
der totalen
Eingestellten
sind
Subjektbedingtheit
der
Überzeugung,
verbundenen
das Sub-
absolut
diesen
ge-
der
Schwie-
auseinander. Die
die
mit
der These
Schwierigkeiten
seien
26
Theodor Celms
die idealistisch
größer;
des
Subjektes
aus
wurden
Bisher
in Betracht
nur
gezogen.
Subjektlehre
zu
völlig unverständlich.
Recht bestehenden
im
Auch
Zusammenhang
Ganz anders
gewiß
Subjektivierungen,
die
die
falschen Konstruktionen
zu
wesensnotwendig.
wahr
selbst sei
gehalten
verhält
sofern
nur,
werden. Die
Der
durch
nur
Gefahr
Schein
einer
ist, d. h.
sich im Falle
der
von
kann
die
der falschen
dann
gewaltsamen Konstruktionen
ipso
eo
finden,
zu
übernimmt eine unlösbare
dann,
überhaupt,
wenn
hervorgerufen
einem Ansiehseienden irrtümlicherweise
für
Subjektlehre
übernimmt
sie
kann
Lösung
ihnen
Etwas Bedingungen
Konstruktionen
gewaltsame
der
es
Subjektlehre
subjektbedingt
gar nicht
Aufgabe.
Subjektivierungen
mit
gelangen. Das ist aber nicht
sie
Aufgabe, im Subjekt für dasjenige
was
das Heraustreten
aber meinen,
Eingestellten
sich
dann
ist
die totale
werden.
größten,
am
so
Die
wenn
Subjektbedingtheit
zuerkannt wird.
Während
schon
die
vorher
spaltet
die
dem wahrhaft
vollzogene
gehören.
Eine
Momente
falsch
also im theoretischen
diesem
was
zugehört.
biete
des
einer
falschen
die
vollzogene
ins
außersubjektive
Subjektivierung
Sinne doppelt:
sozusagen
und
Subjektes
eine
sie
theoretische
ist also
von
Subjekt,
—
zu
nicht
gar
„versündigt"
entzieht dem
sich
Außersubjektiwas
ihm nicht
Schädigung
des Außersubjektiven
Subjektivierung
das Wie
hinreichend
der
zugleich.
der
Der
Bedeutung nicht
Ge-
Abbau
nur
für
Subjektbedingtheit eines Subjektivierten nicht
verständlich gemacht werden,
Subjektbedingtheit
das Einsehen
der
in
Frage
zur
Aufhebung
wichtiger
Hinweis
auf
Hervorgehens
Teil
die
gestellt.
Schwierigkeiten
Rückgängigmachung
d. h.
ein
als
eben
sie
Momente
Subjektlehre.
Kann
zur
ab und versetzt
die
enthüllt,
bestimmte
zugehört, und verschiebt ins Subjekt,
ist
Sie
—
bloß
Subjektbedingtheit
Subjektivierung
Außersubjektiven
diese
Subjektivierung
bestehende
gewesene, aber verkannte
falsch
welchem
ven,
Recht
zu
der
der
auch
in
des
Es
Daß
der
aus
Besteht doch,
Argumentation
Schwierigkeiten
dem
Subjekt
daß
denkbar,
des Wie-Problems
Subjektivierung
selbst.
gegenidealistischen
unüberwindlichen
durchaus
der Lösung
Subjektivierung
der Sinnesdaten
wird auch das Daß der
so
ist
im
selbst.
führt,
z.
in
Denken
8.,
dem
des
27
Subjekt und Subjektivierung
Theoretische
Zunächst
und
13—14).
S.
die
zogen,
Die
retisch
selbst
des
Also
erinnert,
hier
werden
motiviert
die
können
die
nur
Seins
des
Erkenntnis
Wertungen
die
wenn
diese
Subjektivierung
Untersuchung
Motive
von
zum
die
ge-
und atheo-
Seins
des
veranlassen;
Subjektivierung
wie
Frage
Gründe
Subjektivierung
zur
sein, während die atheoretischen bloß
die
die
können.
theoretisch
wenn
zur
bloß
(vgl. oben,
in
veranlassen
können
Untersuchung,
theoretischen
Motive
diejenigen
nur
Theoretisch,
sein.
seiner
theoretische
rein
daß
des Seins
Subjektivierungen
oder
der
Motive
Seins, nicht die der Geltung behandelt
Subjektivierung
zur
atheoretisch,
eine
daran
sei
Subjektivierung
außertheoretische
führen. Für
vorliegende
unmittelbarem
ist,
es
Interesse
Zwecke der Kontrastierung:
dienen können.
Wir wissen alle, welch eine erfreuliche Erleichterung
bringt,
wir,
wenn
von
einem Schrecktraum
ergriffen werden, alles Erlebte sei
„Hirngespinst"
jektives
schon
handle sich
nur
um
in welchen wir
und
in Wirklichkeit
Bedrohende
gar nicht
besteht,
sein
aus
kann, etwa
Tendenz
in
rein
rein
liegt
des
das
aber Wirkliche
die
Von
den
rein
das
uns
vorge-
daß der
veranlaßt
auszuweichen. Die
hat
bloß
zum
Glauben
an
ihr
Gegenstück
subjektiven
Ge-
die Unsterblichkeit
Somit versteht sich,
durch
daß der
dazu neigen
Subjektivierung
aber Unwirkliche
Sowohl die Subjektivierungen
dann atheoretisch
„bloß
den Menschen höchst erfreuen würde. Ein
gerade hier.
Erwünschte,
daß
sondern
Subjektivierung
derjenigen
es
großen Gefahr
werden,
Quälerischen
„Realisierung"
auftaucht,
läßt sich einsehen,
zur
praktischen Motiven veranlaßt,
erwünschte,
ben.
zur
einer
Quälerischen möglichst
derjenigen Motive,
veranlassen,
chen,
dem
deren Wirklichkeit
gut Teil
von
praktischen
um
Subjektivierung
zur
der Tendenz
bilde,
Zwecken
man
denjenigen Fällen,
von
uns
sicher
dessen
stellt" worden ist. Aus diesen Beispielen
Mensch
gilt
Wachbewußtsein
plötzlich
Bewußtsein
erlebt
Erleichterung
das Bewußtsein
wenn
einen Traum. Ähnliches
im vollen
finden
ausgesetzt
selbst,
vom
Traum, also bloß ein sub-
Eine
gewesen.
Schrecktraum
im
erwacht,
ein
nur
mit sich
es
zur
Mensch,
das Un-
kann,
schadlos
Wirklichkeit
zu
ma-
erhe-
zu
als auch die Realisierungen
sind
motiviert.
theoretisch motivierten
Subjektivierungen
wurde
Theodor Celms
28
sie
gesagt,
die
seien
entweder
Erkenntnis
seiner
die letzteren
ontologisch,
ontologischen
Zwischen
gibt
es
gen
14
Eine
.
Motive
zwischen
das
Subjektivierung
daß
achten,
Deshalb
irgendwie
für
scheint
ein
ist
daß die
vität
der
die
übrigen gnoseologischen
die Behandlung
Für
der
Unter
sich
hang
mit
hierzu
mit
von
allen
Aufl.,
Das
Quelle
der
be-
zu
verschiedene
dieser
Etwas
die
Subjektbe-
Außersubjektiauszuschließen
Schwierigkeiten
der
nicht
zugunsten
der
Quelle
die wichtigste
unterscheiden,
—
des
Erkenntnis
die einzige
Motive
hervorgehenden
zu
vorgekommen,
in seine
Außersubjektivität
ist
Aporien
allem seine
wahren
Verhältnisses
Philosophen
1925, .S.
den Aporien
vor
.
daß
der
Vgl. hierzu schon
den Philosophen
den
Wurzeln
aber jevon
den
wird im weiteren
jener mit A, dieser mit B bezeichnet.
sich
2.
Zusam-
Unterscheidung
auch
Möglichkeit
seiner
Motiven
meisten verdienstlich gemacht.
der Erkenntnis,
der
15
selten
der Subjektivierung,
die Klarlegung des
Gnoseologie hat
genannten
ihres
zugleich
dieses
möglich,
ist
dieser
aus
en-
entspre-
(Es ist auch
sein.
deshalb
Erkenntnis
führen
Motive
gnoseologischen
dem
keine Tren-
der
solche
die Annahme
Preisgabe
zur
der Subjektbedingtheit
15
und nicht
Verständnis
im
Arten
theoretischen
zu
der Sub-
zwar
die These
Eine
die
und
aber noch
Subjektivierung
daß
Es
gesagt:
Außersubjektiven
denfalls. Um
Sub-
motivierte Subjektivierungen
wird,
Möglichkeit
—
motivierte
kann.).
möglich
durchaus
Anders
„Aporien"
14
in
ist
ohne
großer Wichtigkeit
und dieselbe
umgedeutet
die
weiteren
Gnoseologie
beiden
Außersubjektivität eines Etwas
dingtheit
scheint.
die
werden,
Hineinleuchten
von
und
Ontologie
können
Gnoseologisch
Es
durch
oder
im
Motiven
gnoseologischen
preiszugeben.
für sich haben
Motive
Seins
werden
Zusammenhang,
(distinctio)
unterschieden
streng
menhanges
und
Unterscheidung
(isolatio).
nung
des
ersteren
gnoseologisch
einen engen
Zusammenhang
chend
Gründe
Die
genannt.
jektivierungen
jektivierung
durch die
veranlaßt.
der
des
seine
und
Ontologie
Hartmann
am
Grundzüge einer Metaph.
176—180.
der Gegenwart
ist
es
Erkenntnis
Seins
Grundzüge
zwischen
Gegenwart Nie.
einer
am
wiederum
und
mit
Nie.
ihrem
Hartmann,
Zusammen-
eingehendsten beschäftigt
Metaph. der Erkenntnis,
2.
hat
Aufl.,
(vgl.
1925,
Subjekt und Subjektivierung
29
A
Nicht
Bewußtsein
jedes
Außersubjektivem
von
Erkenntnis dieses Außersubjektiven
Wollen, Nichtwollen
so
sein.
Noch mehr: nicht
Sind
Erkenntnisakte,
kennen.
So
ist,
z.
u.
8.,
Im Unterschied
eines
schon
Akte
eben-
bezogen
des Bewußtseins
Außersubjektiven
der Glaube
an
anerkennendes
aner-
Gott wohl ein die
Bewußtsein,
aber kei-
Bewußtsein.
zum
für
Außersubjektiven
Kant
Gottes
nesfalls ein erkennendes
diejenigen
Existenz
die
nach
transzendente Existenz
braucht
Gefühlsakte,
dgl. können auf Außersubjektives
einmal alle
die
auch
sein:
zu
darf
Glauben
Erkenntnis
eine solche
nur
gehalten
werden,
Setzung
des
Überein-
deren
stimmung mit diesem Außersubjektiven gewiß oder wenigstens wahrscheinlicher
ist
als Nichtübereinstimmung,
mung hinreichend
kenntnis
1)
des
die
begründet werden kann
Außersubjektiven
Möglichkeit
der
gehört
d.
16
.
h.
Zur
deren Übereinstim-
Möglichkeit
der Er-
also ein zweierlei:
Übereinstimmung
der Setzung
des außer-
subjektiven Seins mit diesem Sein;
2)
die
Möglichkeit
der hinreichenden
Begründung
dieser
Über-
einstimmung.
16
sers
Über
den Unterschied
S.
59—73,
S.
162—167). Anfänglich
aber auch
gnoseologischen
Spitze
sein
Motive
spezifische
das
denjenigen Akten
daß
Außersubjektive
nur
späteres
Werk
denn auch
war
der
Zur
Subjektivierung
einen Teil
Weil
wir
weiter unter A
wir
sonst
Glaube vgl.
S.
des
Verfas-
15—23 und 63—64.
Absicht, bei
diejenige
derselben aber
hat
uns
1935,
der Behandlung der
Schwierigkeit
gezeigt, daß diese Aporie
gemeinsam ist,
sie
zu
in
die bei
ihm
bezug auf alle Akte
an
die
enthüllen vermögen
keine
sondern den Erkenntnisakten
transzendent-emotionale Akte
gilt, welche nach seiner Meinung
und
unter
welchen
die Erkenntnis-
bilden.
gerade
die
spezifisch
gnoseologischen
den ontologischen abheben wollten, mußten wir
den
und
Grundlegung der Ontologie,
unsere
Erkenntnisaporie mehr ist,
heißen; kurzum:
akte
Erkenntnis
(lettisch), Riga, 1939,
stellen, welche bei ihm „allgemeine Aporie der Erkenntnis' heißt. Eine
zu
eingehendere Analyse
mit
zwischen
Buch „Wahrheit und Schein"
charakterisiert
wird.
Um
unsere
Motive
von
denjenigen Weg einschlagen, der
soeben
charakterisierte Position
ausgezeichneten Darstellungen Nie. Hartmanns gegenüber (von welchen
die Lehre
von
der
dasein-
und
soseinenthüllenJen
Bedeutung
szendent-emotionalen Akte jedenfalls nicht anzunehmen vermögen)
zu
der
tran-
begründen,
Theodor Celms
30
Die erste
Wahrheit.
Möglichkeit ist die Möglichkeit
Weil
diese
gelegentlich
Fürwahrhalten vorkommen
begründeten
gnoseologische
17
Wahrheitsmöglichkeit
Ohne
Erst
.
die
noch
nicht
innersten Kern
geworden
zu
ist,
rechnen.
Usus
sondern
gegeben,
Jedenfalls
die
gehört
der
die
sondern
ist
Möglichkeit
gibt
die letztere
ist
ihr
zu
der hinreichenden
lichkeit
Sätze.
zweite
so
Sinne,
Wahrheitsmöglichkeit
kenntnismöglichkeit,
allein
kann,
engeren
hinreichend
auch sie keine
ist
eine
nur
eine
spezi-
im engeren Sinne.
gnoseologische
fisch
im
Möglichkeit
der sog. transzendenten
auch in einem nicht
Begründung
Wahrheitsproblematik
schließen
keine
E
r-
gehört auch die Mög-
Wahrheitsmöglichkeit
zur
auch
der
wahren
zum
sozusagen
weshalb
Erkenntnismöglichkeit,
Terminologisch
wohl
es
aber durch die erstere
es
Tradition
zur
Erkenntnisproblematik
wir
hier
uns
diesem
an.
Für
unseren
jenigen
Schwierigkeiten
oben erwähnten
zwei
Schwierigkeiten
Zusammenhang bedeutet
gegenwärtigen
Motive der
des: Die gnoseologischen
der
gesucht
die
werden,
Möglichkeiten
Annahme
Subjektivierung
von
der Annahme der
mit
verbunden
Wahrheits-
das folgen-
müssen in den-
d.
sind,
h.
in
den
Begründungs-
und
möglichkeiten in bezug auf das Außersubjektive.
17
schen
Die
liegt
Aufsatz
dem
und
seien
scharfe
ist
„Was
Schein"
—
werden
in
„Met."
und
Seitenzahl
Wahrheit?"
genannten lettisch
schon
hier
Unterscheidung des
(„Patiesiba
den
in
der Fußnote
Dieser
geschriebenen Buche
Aufsatz
des
Gnoseologi-
Verfasser
in
seinem
findet
Verfassers
folgende Erwägungen erlaubt.
—
die beiden oben
bezeichnet
„Ont."
hat.
dem
von
der
sich
in
„Wahrheit
šķitums").
un
den Hinweisen
entwickelt
und
diesen
(Der Kürze
genannten Werke Nie.
Bezeichnungen
wird
halber
Hartmanns als
jeweilige
die
beigefügt.)
Im Unterschied
von
„bloßem Denken, Vorstellen,
Nie. Hartmann auch solche Akte
siehseins
des
genstandsein,
tragen
Aletheiologischen
demjenigen Gedankengang zugrunde,
(Ont.
161).
szendierenden Akte
Gegenstandes,
seiner
mit
nennt
er
Welches
ist
seines
die
Phantasieren" gibt
die Setz
ihren
Setzungen
das
es
An-
im
Ge-
in
prinzipiell
159) und zählt
nach
des
notwendig
Bewußtsein
transzendente Akte (Ont.
die bei
u ng
Nichtaufgehens
Übergegenständlichkeit
Diese
Erkenntnisakte einerseits,
andererseits.
des Bewußtseins,
zu
sich
tran-
ihnen die
ihm sogenannten transzendent-emotionalen Akte
der Unterschied beider Gruppen?
—
„Unter
den
tran-
31
Subjekt und Subjektivierung
Die
nach welcher
Formulierung,
mung der Erkenntnis mit ihrem
nur
ten
18
hat
behauptet
bzw.
gigkeit
.
Diese
brauchbar, wie
des
das nicht sel-
man
über die Abhän-
sagt nichts
Formulierung
Unabhängigkeit
bedeutet, ist keinesfalls
Gegenstande
für die transzendente Wahrheit
die Übereinstim-
die Wahrheit
Erkenntnisgegenstandes
der
von
Erkenntnis aus, sondern bezieht sich bloß auf die Übereinstimmung der
Erkenntnis mit ihrem
neutral
der in
und
auf
bezug
selben
den
von
Gegenstande, d. h. sie ist realistisch-idealistisch
paßt also
allen
zu
die
Theorien
der
Erkenntnisgegenstände
aufs
Erkenntnisfunktionen
Wahrheit.
die
Auch Kant,
der-
Abhängigkeit
entschiedenste
behauptet
hat, gebraucht in seiner Kritik der reinen Vernunft für die Wahrheit
solche
ihrem
19
,
„Übereinstimmung
wie:
Formulierungen
Gegenstande"
„Einstimmung mit
der Erkenntnis
dem Objekt"
20
,
21
„Übereinstimmung
stimmung der Erkenntnis mit dem Objekt"
unse-
,
rer
Erkenntnis mit
22
Objekten"
Diese
.
Formulierungen
für
möglich gehalten hätte. Wäre dem
an
Gott, Unsterblichkeit,
Erkenntnis
möglich
definiert auch
ist,
Freiheit,
von
den
selbst
Erkenntnis
unzulänglich ist"
S.
Schmidt,
20
21
22
23
2.
für
nur
S.
er
nach
den Glauben
ihm gar keine
moralische
„die
desjenigen,
was
halten.
Er
Denkungsart
für die theoretische
23
.
ehemalige Kehrbachsche
Aufl.,
müßte
welchen
weiter behandelt wird, gebraucht diese
die transzendente Wahrheit.
Ausgabe,
herausgegeben
neu
Raymund
von
131.
Ebenda, S. 286.
Ebenda, S.
333.
Kritik
Urteilskraft,
der
wiederum
Akten
Charakter des Erfassens
Gegenstande ist
ihm bestimmt,
an
hier
aus.
ein
im
zeichnet
sich
seinerseits
(objiziert)
der
Erkenntnisakt
Subjekts
zu
receptives:
bleibt
etwas,
Hierin besteht
in
seine.
durch
einem
ihn ,in keiner Weise.
wird,
Subjekt ändert sich
Gegenstand hervorgebracht.
,Erfassen'
91.
vollkommen einseitiges,
gemacht
ihm. Nur
§
Das Verhältnis des
bestimmt aber
Gegenstand
nichts
so
Ebenda, S. 253.
szendenten
zum
als
Auch Windelband, dessen Ansicht
Formulierung
so, dann
von
vornherein für wahrheitsleer
Glauben
der Vernunft im Fürwahrhalten
19
dürfen nicht
werden, als ob Kant die Wahrheit nur als Erkenntniswahrheit
gedeutet
18
mit
„Überein-
es
Seiende,
es
ändert
ihm wird das Wissen
Rezeptivität... Der
spiegelt freilich Spontaneität des Subjekts
vor.
Und
reinen
wird wohl
Das
unbeeinflußt;
den
ansiehseienden
eine
um
von
das
sich
den
Terminus
solche
gibt
Theodor
32
Das Problem
der
Allgemeinheit (d.
ner
Wie ist
die
Standpunkt
ten
folgenderweise
1)
Übereinstimmung
2)
Der
der im
zugleich
len
bestimmt jeweils
Theorie der
von
das
Subjekt.
Erkenntnis-
und
Seinsprinzipien.
—
vgl.
Erkenntnis", 2. Aufl.,
d.
bestimmt der
den
Gegenstand
nicht ein
(Realistische
auch.
des
44—46). Im
sie
Auf
eine rein
Grund
der
rezeptive
vom
nis" klar:
Rätsel"
Wahrheit,
Aktivität
(Ont.
gegen
161. Mit
die
statt
durch den Gegen-
den Gegenstand.
dem „Bilde" ist
Sie
hier
im
den Erkenntnisakten gilt
zu
im
3
des Ansiehseins,
aus
). „Vom
Subjekt
ebenso rätselhaft
Nun
ist
von
—
Met.
den übrigen
Wagnis, Leiden, Betroffensein. Darin
sich
gegebenen Charakterisierung zeigt
Setzung
„Vom Subjekt
59
[=Erkenntnisgebilde]"
Subjekt
...
56,
tranAkti-
von
besteht ihr
(Ont. .177).
Äußersichsein
des Bildes
die
keine
Ansiehseienden. Somit wird auch
(Met.
c,
vornherein über-
von
der
Theorie
Bildes"
des
bloß
die Erkenntnis
aus
sie.
in
gesehen,
das
Dieses
Subjekt
der
ist
Erkenntnis
könnten, wie
das
ist
das
Übergreifen
des Objekts auf das Subjekt
des Subjekts
aus
sich"
des weiteren für Nie. Hartmann charakteristisch,
transzendent-emotionalen Akte
Objekts...
Erkenntnisfunktion
und die mittelbare Bestimmung
Übergreifen
wie das Heraustreten
als
hinnehmendes Bewußt-
die „allgemeine Aporie der Erkennt-
Subjekts
Objekt
durch
als ein
gesehen ist Erkenntnis ein Erfassen des
der Bestimmtheiten des Objekts auf
ist
46.
43;
folgendes: „Die anderen alle haben einen Einschlag
Energie, Ringen, Einsatz,
Dieses
ist
Objekts
Gegensatz
emotionaler Charakter"
sein
„Grundzüge
anschauliches Abbild des Gegenstandes gemeint, sondern „Erkenntnis
szendenten Akten
vität,
Aber
in der Synthese des
Repräsentation
auch
Eine
das Subjekt noch das Sub-
der jeweiligen Determination des Subjektes
sich
seine
1925, Kap.
sondern beide sind
Gegenstand,
einstimmend.
Erkennen
The-
68. d.)
d.; 47. b.;
jekt
wer-
(Realistische
einem Dritten bestimmt.
der
einer Metaph.
als
(Die gewöhn-
Wahrheit.)
findet sich bei Nie. Hartmann
3) Weder
auf
Wahrheit, verbunden mit der Annahme einer partia-
Identität
solche
im
nicht
die Antwor-
lauten:
realistische
orie der
es
sich
man
können
so
Gegenstand bestimmt jeweils das Subjekt und beide
den
erschöpft
formuliert
so
Subjekt vollzogenen
möglich? Stellt
Wahrheitsskeptizismus,
des
Der Gegenstand
liche
Unterscheidungen wie:
erkenntnismäßig-glaubensmäßig)
Setzung mit ihrem Gegenstande
den
der Wahrheit kann also in all sei-
Möglichkeit
h. noch diesseits solcher
realistisch-idealistisch,
werden:
Celms
daß
7
(Met. 60 ).
er
die Erkenntnisakte,
meint, auch
das
Dasein
und Subjektivierung
Subjekt
stand eine
che wird
der
33
prästabilierte Harmonie beider anerkennt. Eine sol-
von
absolut
Leibniz in
bezug auf die gegenseitige Erkenntnis
geschlossenen
und
„fenster-"
—
„türlosen"
Monaden angenommen. In bezug auf die Körperwelt
Leibniz eine idealistische
dem
behauptet, die Körperwelt habe kein Ansiehsein,
er
dern werde in
4)
dagegen
vertritt
Die
den Monaden
Übereinstimmung
Identischwerden
Wahrheit,
der Wahrheit, inson-
vorgestellt.)
durch
das
und
jeweilige Einswerden,
Gegenstand
(Die
erreicht.
—
die Lehre
etwa
bloß
Subjekt
von
unio mystica
sog.
wird
Theorie
—
Bergsons
von
der
durch
—
die
der
Theorie
mystische
„intellektuellen
Sympathie".)
5) Das Subjekt bestimmt den Gegenstand. (Idealistische Theorie
der
6)
Wahrheit.)
Beide
Subjekt und Objekt ■
etwa
sind
—
—
Spinozas
die Lehre
bloß
verschiedene
Sei-
(Identitätstheorie der Wahrheit,
ten ein und desselben Seins.
der
von
eademque
una
duobus
res
modis spectata.)
Jede
den
von
Schwierigkeiten
einer
von
ihnen
erwähnten
entscheidet,
den anderen verbundenen
und
das
Sosein
des
Antworten
Deshalb
behaftet.
dasselbe
Außersubjektiven
transzendenten Akten,
Unterschied
nur
in
der
daß
Gegebenheit
von
durchsichtigste,
reinste, objektivste.
Aber
(Ont.
der
Stärke
transzendenten Akte.
gegeben; aber
ben"
177).
(Ont.
dort
230).
—
„Nach
nach
der Erkenntnis,
der Seite
Dasein
ist
das
Kann
Soseinsenthüllung; wird
und
ist
beiden
182).
als
Sosein
„Gemeinsam
die Erkenntnis
dasselbe, obwohl
gesagt wurde,
und
Sosein
zwar
—
ebenso
wie
gibt
es
in
der
Er-
228). Einen
dabei wohl, aber
Soseinserfassung...
zwar
hier
in
anderes
sein
Nie.
des
amdeutlich'
der
die
Aktes
gege-
als Daseins-
dann versteht sich,
von
er
liegt
der emotional-
beiden Arten
das . Sosein
modifizierter Form,
daß die
ein
allen
ist...
den transzendenten Akten der
der
nichts
in
können
„Beide
Zeugnis des Ansiehseins ist
sind
zu
die mit
dem Inhalt nach
der Daseinsgegebenheit die
Dasein .ungewiß',
sich
man
zugleich ist" (Ont.
unter
Seite
transzendent-emotionalen Akten behauptet,
dieser Fußnote
in
Soseins
Dasein und
stärkste
nicht"
Gegebenheit bringen:
(Ont.
Erkenntnis
daß
vermeiden.
zu
dann ist
des
ihren eigenartigen
anderen bzw.
die Seinsgegebenheit in ihnen
folgenden Sinne: „Die
im
zur
und
des Daseins und
kenntnis eine solche
mit
möglich,
es
Schwierigkeiten
Gegebenheit gebracht"
zur
ist
die mit einer
um
demselben realen Geschehen gelten,
und
ist
auch
was
von
am
Haftmann als
und
den
Anfang
„allge3
34
Theodor Celms
Wie
die
man
verbundenen
des
gunsten
der
Idealismus
Annahme
der
von
den. Infolgedessen
Feld
ins
führen
zeigen.
ihm
nismöglichkeit in bezug
auf
Unterscheidung
doch
diese
vorzunehmen.
bands
ist
für
Systeme
trierten
Der
in
des
die
er
nicht
scharf
unterschie-
Wahrheit.
aller
trotz
Bedeutung,
Idealismus
auf
nur
ein
die Ein-
und die gegen die Erkennt-
transzendente
von
zu-
die Wahrheits-
Wir
als
die im
Grund
wol-
Schwierigkeiten
Frage stehende Gedankengang
insofern
uns
hat
zugleich
zunächst
durcheinandergeworfen:
Wahrheitsmöglichkeit
versuchen,
und
möge
kann,
Leider
len
es
transzendenten Wahrheit
Realismus
Erkenntnisproblematik
werden bei
wände gegen die
der
gegen den
Windelbands
Gedankengang
problematik
mit
Schwierigkeiten
Windel-
Subjekt
zen-
der Subjektivierung
entstehen können.
In seinem im
Jahre
Zur Säkularfeier seiner
1881 gehaltenen
Vortrage
„Immanuel Kant,
hat Windelband
Philosophie"
u.
folgendes
a.
ausgesprochen:
„Die Wirklichkeit
anderen, und diese,
das
der
es
ist
die
—
er
sie;
,gibt
24
Ob
sie
,steht'
tut
so
nähert;
und sie
sie
Präludien, 9.
er
den
Dingen
das,
weil
er
der
wie
Philosophie
kann,
sein
sich
,erfaßt',
er
in
Aufl., I,
1924, S.
wie
sie
die
er
ihm ab',
sie,
er
,begreift',
»spiegeln
»nimmt
er
empfindet
oder
sich
sie
weil
er
in
er
er-
ihm';
in sich
auf,
127.
gar
keine spezifische
Aporie
ist.
Überhaupt
nur
wenn
auf ihn einwirken
»reproduziert'
muß
über
die
allgemeine Erkenntnisaporie
dreierlei gesagt werden: Erstens
der
Erkenntnis
ist
des
sie
keine
(s. unten,
wie soeben gezeigt worden,
S. 40
nur
f.).
Zweitens
Nie.
ist
sie
vermittelter Weise
Drittens
den transzendenten
transzendent-emotionalen Akten gemeinsam.
bei
Hartmann
allgemeine Erkenntnisaporie,
Außersubjektiven.
Aporie der transzendenten Wahrheit und
der transzendenten Erkenntnis
selbst,
es
»gegenüber';
sie
»ergreift',
er
,drücken
wieder',
der Erkenntnis
eine
auf
das sind die Probleme der vorkantischen Erkenntnis-
meine Aporie der Erkenntnis" hervorgehobene Aporie
dern
Vorstellung
soll, das Abbild jener:
.
ihnen
klärt'
sein
24
vorstellt,
sich
die
Seite,
der vorkantischen
Denkweise.
gewöhnlichen
ganzen
„Der Geist
und
einen
der
sie Erkenntnis
Grundvoraussetzung
sein kann
lehre"
auf
wenn
ist
sie
bei
son-
eigentlich
auch
die
Hartmann
Erkenntnisakten mit
den
Subjekt und Subjektivierung
er
,wiederholt
sche
und die
sie
von
sich'
in
der
usf.
Alle
Theorien,
35
welche
die griechi-
abhängige Wissenschaft über die
griechischen
Entstehung der Vorstellung aufgestellt hat, laufen darauf hinaus, eine
Wechselwirkung zwischen dem Ding und der Seele
als
das Produkt
dieser
zu
statuieren und
ein Abbild des
Wechselwirkung
Dinges
anzu-
nehmen, welches dann den Inhalt der Empfindung oder Vorstellung
ausmacht.
Wenn
suchte, der
dererseits
dem
zielt darauf
diesem
Objekt zukomme,
Grundvoraussetzung
stand abbilde
auf
man
oder
hin,
daß
aus,
abbilden
zu
Die
in
Vernunftbegriffen
Abbild sie
dessen
involviert
alen
derum in
solle.
sein
die
Die
zwischen
sich
nach Aristoteles"
beruht
die
auf
denen
die
wirkung
daß
die im
stammen,
ten,
des
Probleme
Denkens
der
die
Windelband
uns
25
und
des
auch
den
Aristoteles
im
Abbilder
suchen
zu
theoretischen
Urteil
der
re-
seien.
Philosophie
wie
die Urteile
Wahrheit verbun-
der
Aporien
transzendenten
folgendermaßen:
die
einer
ihren Ursprung
erscheinen;
Produkte,
zu
unmittelbaren
verdanken
Ein-
scheinen,
Abbildungen seien, mochte als
aber
und
in der Seele sich
die
Vorstellungsverbindun-
Begriffe,
die doch offenbar
abspielenden Prozesse
ent-
wie diese auch noch Abbilder der Wirklichkeit sein soll-
das bildet
lismus
so
Gegenständen seien, deren Abbilder wie-
Vorstellungen,
auf
subjektiven,
—
gehen
Voraussetzung,
Begriff,
Denkbeziehungen
deren mehr oder minder vollkommene
selbstverständlich
einem rein
statten
Körperwelt,
Erkenntnistheorie
sozusagen
einzelnen
der Dinge
gen und ihre
Gegen-
.
charakterisiert
die
der
Skeptizismus
25
Schwierigkeiten,
„Daß
von
der
Die mit dem Durchdenken der transzendenten
Wahrheit
sich
antike
Abbildung infolge der Trübung
Ansicht,
den einzelnen Elementen
ergaben
gesamte
an-
der
von
unkörperliche Welt als das Original entspreche,
ausgesprochenen
Beziehungen
Hieraus
festzusetzen
doch immer
Vorstellung
Empfindungen
durchgängig
Schluß
und im
man
unvollkommen
nur
Metaphysik
daß, wie den sinnlichen
eine
der
daß diese
zeigen,
platonische
ging
so
solle. Der
durch materielle Medien immer
könne.
Anteil
den
Wege
dem gemeinsamen Produkt einerseits dem
Subjekt,
an
das
Thema aller
Rationalismus,
Ebenda, S.
der
Streitigkeiten zwischen Sensua-
zwischen
Nominalismus
und
Realismus,
125—126.
3*
36
Theodor
welche,
den Stoikern
von
hindurchziehen und
endigen"
begonnen, sich durch das
kurz
erst
Kant
vor
glaubt
auch erklären
unzulässige
stehen kann:
Begriff
der
als
„Jene Auffassung,
Vorstellungen
in
gen, nämlich
mit den
den sinnlichen
wöhnliche Ansicht"
wird
Wer
ist.
sein
selbst
einer
auch
führt
über
um
doch
auch
die
zugrunde
aus,
des
als
nun
Hypothese
seiner
den
von
hat
gemacht
nun
Berechnung
tiert doch
sondern
nun
zur
Verifikation
,mit der Sache
selbst'
und nimmermehr seine
Vorstellungen,
zwei
man
zwischen Vorstellungen
Täuschung,
steht
lediglich
Der
nen
Sinn,
dadurch,
soeben zitierte
von
sein
Ebenda, S.
das
die Sinne
solle;
der
der
126.
27
Ebenda, S.
129.
28
Ebenda, S.
129—130.
Ereignisses
der konfron-
mit
einem
Dinge,
durch
Nachdenken,
war.
Die
Ursprungs
Dingen
Überein-
als
dem
nur
statt, und die
verglichen,
Bewußtsein
stets
entdie
28
Dinge
Windelbands
„Wenn
zu
her-
sich eine Vor-
vergleicht,
gemeine
Gedankengang
zu
Verglei-
findet also in der Tat
mit
unmittelbar
der Wissenschaft
Übereinstimmung
26
für
wichtigen Konsequenz:
Wirklichkeit
eine
daß
Sinneseindrücke
jedesmaligen
folgenden
Vorstellungen
dem
das Resultat
gewonnen
verschiedenartigen
würden
als
das
unter-
Hypothese
Vorstellung
die Wahrheit sucht,
wie
,mit
eine
durch
denen die erste
von
die zweite durch Sinneswahrnehmung
stimmung, in der
der
.
„ge-
ersteren
Bestimmungen eines herbeizuführenden
und
27
unterworfen:
bis Kant
vorgerufenen Vorstellung.
stellung
liegende
Kritik
Richtigkeit
anderes
nach einer
die
durch
seinem Freunde
von
ent-
Dinge selbst"
chung zwischen seiner erinnerten und der
Wer
nur
, eines Irrtums, dem,
die
nichts
Wahrheit
die
Übereinstimmung
die Wissenschaft
Erinnerungsbild
der für
in gewissen Vorstellun-
man
scharfen
ist Ursache
so
wieso
ob Wahrheit
Wahrnehmungen,
nun
vergleicht',
der
entscheiden,
können,
zu
Wahrheitsbegriff
naive Sensualismus
gewöhnliche Bewußtsein,
legen
Antithese
wäre, kommt
Dingen
dem transzendenten
Freunde
Mittelalter
transzendenten
gewöhnliche Ansicht zustande, als hätte
„Dieser
ganze
resultatloser
.
Windelband
Diese
in
26
Erkenntnis
der
Celms
so
ist,
gelten"
führt
so
hat
.
ihn
es
zur
kei-
verlangen, daß sie ein Abbild der
Begriff
der Wahrheit
Vorstellungen
mit
kann
Dingen
nicht mehr
involvieren;
37
Subjekt und Subjektivierung
er
sich
reduziert
der
einander,
auf
sekundären
den
konkreten,
mit
den
der
nicht
Kant
durch
mit
"29
„Zu
30
.
auf
sicht, daß Wahrheit nicht in der
untereinander
suchen sei
zu
Wahrheitsbegriff
physischen
ten
sondern
Gegenständen,
gen mit
nennen
rein immanentes Verhältnis
zur
Durchbrechung
Windelband
der
in
Vorstellungen
zwei
ist
sollen,
men
Falle
nur
stand
nung
»beziehen.
absehen,
Mag
sie
und deshalb
Verlangen
der
sollen"
digkeit
nun
32
.
der
viel
hung
Die
zu
x
Leugnung
leicht
der Vorstellung
und
zu
Ebenda, S.
130.
30
Ebenda, S.
130,
31
Ebenda, S.
131.
32
33
Ebenda, S.
Ebenda, S.
131—132.
132.
sein;
.
wird
Forderung,
zu
nur
diesen
solange
einer
Folge
auf
Mei-
Gegenstand
doch
als
sie
das
bei-
Abbilder, repräsentieren
ihren
und die Notwen-
Gegenstand könne
„in einer Bezie-
Wirklichkeit"
»Repräsentation',
soll"
daß
in dem
hat
Sinn,
diese Beziehung
sein
von
das sie beide in der Vor-
seine
absoluten
die
so
Das
Gegen-
jener populären
gleichen,
sie
ein
übereinstim-
gestellt und
Abbildungsmöglichkeit
verführen,
konstante
29
nur
der Vorstellung
dazu
zu
Moment
„Die
von
meta-
bestimm-
untereinander"31
bestimmt,
einander
„für welche sie das »Zeichen',
wendige
dazu
bezogen werden,
der
frei
miteinander
Weise
von
...
einer
Blick erscheint,
verführende
auch nicht als
wenn
Beziehung
den ersten
dabei auch
beide
auch
de, auf ein gemeinsames
Vorstellungen
beide auf einen und denselben
man
vor
sie den immanenten
Annahme
Voraussetzung
Übereinstimmung
stellungstätigkeit,
von
Vorstellungen
charakterisiert:
der
seien
abzubilden
auf
irgendeiner
unter
geneigt,
der
von
Immanenz
daß sie sich
berechtigt,
ist
und
es
man
sinnlichen
der Vorstellun-
derjenigen
in
der Vorstellungen
folgenderweise
der
gewonnene An-
und
nicht, wie
Windelband
gelangte
Ursprung
solchem
mit
,Theorie'
Wege
nur
zwischen Dingen
durchaus
aber
ist weit davon entfernt
—
Voraussetzungen
Beziehung
involviert
zu
den
der
,Übereinstimmung'
man
—
ist
unter-
abstrakten
sensualen,
Ergebnis
über
die
„Allein
den
mit
diesem Resultat
Untersuchungen
Wahrnehmungen"
der
primären,
diesem
Mit
.
zufriedengestellt:
die
den
hypothetischen
/Tatsachen'
noch
Übereinstimmung der Vorstellungen
die
33
.
Das
von
zu
suchen,
der sie not-
bedeute
aber
fol-
Theodor
38
gendes:
Stelle
des
die
„An
des
,Abbildens'
sind
Stelle
des
anschaulichen
nicht
spricht
mehr
man
Wirkungen auf uns, und
auch
hier
erforderlich
sein
Ursache
Ansicht ist sehr
denn sie ist
eine
sie
plausibel
eine
nur
sie
man
vollständige
nicht eine
these,
und
können"
dieser
...
Nur soll
Kant
von
nicht
erklärende
eine
zwar
über
„Die Lehre
von
auf die
kritischen
in seinen
enthält
Nur soll
ist
eine
man
Hypo-
die niemals verifiziert werden
die vorkantischen
was
blems
besteht
in
uns
Gegenstand
behauptet
liegt,
lösen
zu
noch
von
34
Ebenda, S.
132.
35
Ebenda, S.
132—133.
Ebenda, S.
134.
Ebenda, S.
134.
der
imma-
Originalität
Springpunkt
biographisch
festlegen
des-
nennt, auf den Gegenstand be-
Behandlung
Fragestellung
der Beziehung
können,
des
Wahrheit,
darüber, ,worauf die Beziehung
seiner
ein
Wahrheitstheorie
Theorie
„...Der
er:
wie sich
Sein und Vorstellen
von
Problem
Abbildung
in der
echte
Neue in seiner
er
nur
"
Kant habe
Vorstellung
daß
Gegensatz
das
der transzendenten
geben vermocht. Von der „völligen
vollkommen
darin,
folgender For-
.
Philosophie
man
und das
populären
zu
der im-
Theorien
mit
der immanenten Wahrheit ist
Erreichung
Untersuchungen
ruhe':
37
seiner Kritik.
denn sie
36
geltend bleibt"
Erkenntnistheorie"
Kants
36
nennen,
nennen, denn sie
abzuschneiden und eine
Metaphysik
nenten Wahrheit
der
einer
sie nicht kantisch nennen,
schließt deshalb Windelband
Windelband meint
nun, erst
Um
man
als ihre Voraussetzung.
denjenigen,
von
die dabei als Richtschnur
jenigen,
es
ihrer
Beziehung
überwundene Vorstufe
Theorie
Betrachtungen
partieller Verzicht
läßt,
scheint
Abbild
.
mulierung ab:
von
ein
der
Deutung
notwendige
Fällen
Wirkung
Erkenntnistheorie
Metaphysik
manenten Wahrheit
seiner
die
Vorstellungen
deren
in anderen
statt
35
Seine
alle
Unsere
die
an
getreten;
auf ihren Gegenstand schreibt Windelband weiter: „Diese
Vorstellung
Nur soll
daß
begriffliches,
sondern
Dinge,
wenig wie
Von
.
ein
Verhältnis
Kausalität.
von
sein,
zu
ist
abstraktes
der
so
34
müsse"
sinnlichen
ein
die Bilder
Celms
der
nicht
zugrunde
dieses Promehr
legt
Vorstellung
jenen
." 37
..
auf
.
den
bediene sich Kant weder des Begriffes
Begriffes
der
Kausalität,
sondern
des Be-
und Subjektivierung
Subjekt
Griffes
der Regel.
stellung
„Wenn nach der populären
das Original
genstand'
her
allgemeingültig
nach
in
beliebige
in
nur
für alle
zu
diejenigen
38
Kant nichts
keit
.
Kurzum:
feindlichkeit
der
ihr
geht
wie
nichts
Aber sie
dieser
Regeln
ab;
ergangen, indem
Geistes
39
40
sind:
auch
die
seine
sie
Ebenda, S.
134—135.
138.
Ebenda, S.
136—137.
39
der
Weise
als
indem sie
welche
lehnt
Nachfolger
aus
die
die
Regel
eine
sei
nach
an-
Metaphysik-
„Die kantische
hat, die Gegenzu
behaupten,
Vorstellungsmassen
jede
wir
Metaphysik
ab-
sind, als bestimmte
vollziehen
sollen,
Regeln sonst sein mögen,
das geringste im Ernste
jede
metaphysische
haben sich
der
die
Anspruch
somit nichts
der
ihr nachgesagt
von
sich
ihres Denkens
keineswegs darin,
davon nicht
seiner
.
Von
In-
Allgemeingültig-
behauptet:
Was diese
Notwendigkeit
Ebenda, S.
sondern
nichts weiter
uns
Kant
meinten,
Inhalte
und damit in ihrer
38
man
behauptet,
an, da wir
imstande
als
diese
Vorstellung
der
wird
existiere,
daß Gegenstände für
nichts
werden:
den
und die Wahrheit
der. Vorstellungsverbindung,
uns
jedem
Assoziation
Rede,
Wahrheit
um
Denkens"
besteht
der weiten Welt
zustellen
die
die auf
eine Norm
Lösung
wir wahr denken wollen.
wenn
es
Gegenstand
des
stände auf:
Regeln
der Vorstel-
der
welches
Denken,
als eine Regel,
der kantischen
der Individuen.
bestimmte
in
gebracht
sofern
nur
Kombinationen,
denen
will*
hebt also nicht,
schneidet,
Elemente
Notwendigkeit
ist
Alles
Philosophie
daß in
der Vor-
Anordnungen als solche herausstellen,
„Normalität
die
als
Die
Reihenfolgen
der Vorstellungsverbindung,
deres
der sich
individueller Assoziation,
sein
anderes
.Ge-
sein, enthält eine Vorstellungsverbindung,
das Produkt
ist"
tun
zu
der Seite
von
nach
Empfindungen, können
von
sollen...
Erkenntnis
erhebt,
Menge
gewisse
nur
werden
gedacht
werden.
und
der
sollen, damit sie in dieser Anordnung
Denken
»gegenständlichen'
möglich sind,
bloß
er,
psychologischen
Verbindungen
der unendlichen
nicht
anerkannt
der
ist
so
die sogenannten
lungstätigkeit,
dividuum
muß,
Auffassung
die für wahr geltende Vor-
gesehen, eine Regel,
anordnen
Vorstellungselemente
einem
ist, mit welchem
übereinstimmen
stellungstätigkeit
als
39
darin
schöpferischen
regelgebenden
begreifen
zu
desto
üppiger
Tätigkeit
Funktion
können"40
.
vor-
Deutung
des
ableiten
40
Theodor Celms
Zu dem
auch
derart gedeuteten Wahrheitsbegriff
und dabei
Windelband,
des
transzendenten
den
werden:
den
nur
Religionsphilosophie
Anders gesagt:
.
heitsbegriff
bezug
er
in
Begriff
ihn
wobei
zulassen,
transzendenten
auf
Das
Ablehnen
deutsam,
was
sind
ist
szendenten
nung der
heiten
am
Möglichkeit
das Problem
nicht
h.
—
nung
hens
Das
wenn
wie
hr h
e
der
ab.
als
der
ähnlicher
In
zeigt.
In
aber muß
Begriff
Wahrheit
be-
Ist
die
kann.
i t
unmöglich,
Motiv
Er-
d. h.
der
Ablehnen
als
für
höchst
möglichen
Das
also
der
die
der
nicht
tran-
Anerken-
Somit
Subjektivierung.
veranlassen können.
die transzendente Wahrheit
man
mit
wäre
Schwierigkeiten im Denken der
Subjektivierung
dem außersubjektiven
die
veranlassen,
und
Schwierigkeiten
Wahrscheinlichkeit
anders
des
gesagt:
s.
vor
als
zur
über
Sub-
zwar
im
der Gewin-
jeweiligen Beste-
im
Zusammenhang
behandelt Windelband in
Aufl., 1924, Bd. 2;
—
Gegen-
Betrachtungen
der transzendenten Erkenntnis
transzendente Vorstellen
9.
Gott
—
Gegenständen der möglichen Wahr-
von
Motiv
Übereinstimmung;
Heilige" (Präludien,
seine
erklären müs-
transzendent,
den. ganz anderen
bzw.
-
Vorstellen"
Gegenstände
werden
a
Erkenntnisgegenstände
mit
hätte
dann
für möglich hält, können
Gewißheit
dieser
41
„Das
von
s w
kann
der Erkenntnis
Möglichkeit
der
Zusammenhang
zur
dann,
durchaus
jektivierung
als
Er
für
das
Subjektivierung
subjektunabhängig.
Wahrheitsmöglichkeit
die allgemeine
der
eingesehen
nicht
gezeigt worden,
Übereinstimmung
auch
auf
—
sich
Gegenstände
die
über-
ndenten
der transzendenten
Erkenntni
Subjektbedingtheit
Aber auch
mißverstan-
(s. oben, S. 31).
Erkenntniswahrheit
Beispiel
stande
Begriff
sich
Ablehnung
den transzendenten Wahr-
Gegenstand
folgenderweise
füngieren,
Fiktion
„endlichen"
der
d.
sonst
er
lehnt
für
kenntniswahrheiten
außersubjektiv,
nicht
z e
Glaubenswahrheit
transzendente
dann
die
dieser
Lage befand sich auch Kant
die Erkenntnis
aber
trans
da
wahrheitsleere
Windelband
in bezug
nur
der
ablehnen,
den „unendlichen"
auf
bekennt
Seine
Frage kommende „transzendente
vornherein für eine
41
sen
darf
Wahrheitsbegriffes
kenntniswahrh-eit
von
Kants
entschiedenste.
kann nicht den transzendenten Wahrheitsbegriff
er
sondern
haupt,
aufs
allem 'S.
seinem
Aufsatze
309 ff.).
41
Subjekt und Subjektivierung
nicht
mit
den
sondern
Wahrheits-,
transzendenten Erkenntnis.
den Namen
der
Welches
Windelbands
standen
erklärt
keit auch
dann ausgeschlossen
festhalten,
sei
es
bestehe
wert
durchaus
aber
die
zugestanden
sind,
dieser
sie
vorhanden,
Denn da
in
die
so
ist
für
uns
Antworten"
des
ihre
übereinstimmt"
er
43
.
mit
„Die
folgender-
daß für keine
behauptet werden darf,
werden,
Ablauf
der
daß
der
Wirklichkeit,
eine
,vorherbe-
Vorstellungen
Ablaufs
als
der Wirklichkeit
.
Erkenntnis
die
des
Nie.
Außersubjektiven
erkannten
gehalten werden.
von
Mög-
Vorstellung
44
Subjektbedingtheit
Die
diese
mit Vorstellun-
charakterisiert
gleich notwendigen
Maße
die geringste
irgendeine
muß
so
inkommensu-
angenommen werden,
notwendigen
daran
eine Entschei-
welchem
auch nicht
ob
angenommen
den
dann können
ßersubjektiv
42
in
jenem Sinne einer Abbildung
Leibniz
Doppelgänger
halten,
abzubilden,
Ding und Vorstellung
entscheiden,
zu
Harmonie'
Wird
folgend,
und sein Erkenntnis-
niemals
uns
könnte,
als wieder mit Vorstellungen
eingerichtet hat"
als
für
subjektiven Vorstellungsverbindungen
stimmte
den
Täuschung
Denkens
Wirklichkeit
daß
„Entweder muß mit Hume
muß mit
ver-
für unmöglich
die transzendente Wahr-
da wir niemals anderes als Vorstellungen
sei Erkenntnis
oder
der alten
kommen
beiden einzig konsequenten
weise:
.
Beispiel
wir ihn recht
wenn
wenn
unseres
werden,
zustande
anderem
etwas
am
42
„endlichen" Gegenstände bestünde:
absolute
vergleichen können,
gen
lichkeit
Sinne
engeren
Erkenntniswahrheit
wäre,
die
doch,
die
Aufgabe erfüllt wäre.
rabel
auf
Aufgabe
darin,
darüber
dung
in bezug
nun
man
verdienen
zeigen, daß die transzendente Erkenntnismöglich-
er
heitsmöglichkeit
„Wollte
Nachdem er,
die transzendente
hat, will
im
sind, kann wiederum
Schwierigkeiten
gezeigt werden.
haben,
Schwierigkeiten
Erkenntnisaporien
diese
der
Begründungsmöglichkeiten
diese
Nur
Hartmann
Ihre
unmöglich
nicht
Subjektzugehörigkeit
werden.
gedeutet
als
für
Gegenstände
allgemeine
Die
für
kann
au-
dann
Überzeugung,
Erkenntnisaporie
ge-
die
bezeichnete
Schwierigkeit ist eigentlich bloß Aporie der transzendenten Wahrheit, wie davon
schon
oben
(S.
15)
34, Fußnote
43
Präludien, 9.
44
Ebenda, S.
Aufl.,
I,
126—127.
die Rede
1924,
S.
war.
130.
42
Theodor Celms
Erkenntnis
des Außersubjektiven
der Subjektivierung
Am
zeigt,
Beispiel
die
wie
jektiven
Gedankenganges
des
das Problem
Versuche,
lösen,
zu
Zur
der
Möglichkeit
(wie schon
transzendenten
früher erwähnt):
gründungsmöglichkeit
nen
der
eller
des
gegeben
der Erkenntnis
Möglichkeit
Windelbands
als Motiv
in
des
eine
Außersubjek-
Außersubjektiven,
gehört
wohl der
allgemeine Skeptizismus
spezielle
Skeptizismus
nicht
leugnet und seine eigene
These
ist
Das
ein
spezidas
daß dieser
nicht,
Erkenntnismöglichkeit
also
Leug-
vernichtet, wie
tut, und deshalb
jede
zur
zweierlei
und die Be-
Wahrheitsmöglichkeit
der sich selbst nicht
d. h.
ein
bezug auf das Außersubjektive.
Skeptizismus,
ge-
knappe Zusammen-
der transzendenten Erkenntnis
Möglichkeit
es
werden.
Erkenntnis
die
wurde
des Außersub-
vorher als
Jetzt kann
dabei Wesentlichen
des
also
der Erkenntnis
Subjektivierung
zur
tives Gemeinten führen können.
fassung
unmöglich, kann
sei
dienen.
überhaupt
aufrechterhal-
widerspruchslos
ten kann.
Der
allgemeine
möglich (hier
meint)
:
riums
wird
nur
als Skeptizismus
nicht
handenseins,
Wahrheit
und
h.
die
heitsmöglichkeit
des
Möglichkeit
selbst. In bezug
auf
Skeptizismus
ihres
Feststellens
ist
dasselbe
muß
von
h.
von
dem
ten Erkenntnis.
auftreten :
demjenigen
speziellen
als
er
kann in zwei
Skeptizismus
bloß
Wahrheit
Näheres über den Skeptizismus
des Verfassers
das Resultat
die Erkennt-
Skeptizismus
„Wahrheit und Schein",
s.
in
gesagt
unmöglich
verschiedenen
Formen
des Kriteriums
und
dem
1939, S.
für
der transzenden-
Skeptizismus
Auch
transzendenten
45
:
wann
die Wahr-
unmöglich erklärt.
Ähnliches
d.
.
die Mög-
dessen,
leugnet
die Erkenntnis
45
jeweiligen Vor-
werden, der bloß die Erkenntnis des Außersubjektiven
erklärt,
ge-
selbst
sondern bloß
Der zweite
beider Formen des allgemeinen Skeptizismus
nis wird für
Formen
zwei
Wahrheit
Wahrscheinlichkeit
des
in
Wahrheitskrite-
selbst,
Irrtum vorliegt.
wann
ist
motivierte
der
die Wahrheit
der Gewißheit bzw.
d.
bloß
Skeptizismus
als
uns
Der erste leugnet
lichkeit
Skeptizismus
der theoretisch
als
(lettisch
der
Skeptizismus
geschriebenen)
17, 31—32, 36, 50—61.
Buche
Subjekt und Subjektivierung
der
transzendenten Wahrheit
Falle ist das Resultat beider das gleiche:
nis wird für
Sollte
sein,
transzendente
tiker
in
sich
auf
oben
gegebene
muß
so
er
die
als
nur
Subjektivierung
Kürze
sich
Gegenstände
Gewiß wäre
Skeptiker
nicht
ist
möglich,
durchaus falsch,
es
tiviert. Der
zu
hält und etwas
möglich
und
Motiven
Was Windelband
der
von
die
meinen,
priori
Skeptizismus
a
Skeptizismus
von
Kant hat
an
z.
die transzendente
nichtsdesto-
aller
der
der
von
aller
der
so
nur
auf
Kritik
der
die
Vernunft,
i
o
-
zwar:
Er-
über-
ausgedrückt:
Wie
bei Windelband
der
so
der
Gegenstände bei Kant
der
aus
liegt,
Erkenntnis.
a
unmöglich
Daß
bei
einschen.
folgendem
Erkenntnis
Außersubjektivem,
reinen
r
p
der transzenden-
zugrunde
transzendenten
herausgegebenvon Raymund Schmidt,
a
und
die Subjektzugehörigkeit
Anders
erkennbaren
betont,
auf die
bezogen,
Unmöglichkeit
ist, läßt sich leicht
immer wieder
von
eines
der transzendenten
Erkenntnisgegenstände
priori
nur
Erkenntnisgegenstände
Gegenstände.
apriorischen
sich, d. h.
B.
a
subjek-
nur
jede transzendente
Erkenntnis
zunächst
priori
dem wirklich
S.
die
Subjektivie-
Gegenständliches
der transzendenten Erkenntnis
Subjektivierung
neu
daß jede
Grund anderer Motive
der Unmöglichkeit
aus
erkennbaren
Subjektivierung
46
sind
transzendent.
man
Kant zunächst
Subjektzugehörigkeit
ten Erkenntnis
.
transzen-
dann
nicht
vornherein auf
haupt folgert, schließt Kant
Dingen
diese
Subjektivierung.
transzendente
während Windelband
Kant
auf
zwar
Erkenntnis bezieht, wird
der
die
Skeptizismus der transzendenten Erkenntnis ist
unter anderen
a
sofern
selbst,
Motivationszusammenhang
werden:
der Erkenntnis
weniger subjektiviert,
der
Windel-
bezug auf die
der transzendenten Erkenntnis
lage haben muß. Es ist durchaus möglich, daß
kenntnis
in
Skeptizismus der transzendenten Erkenntnis als ihre Grund-
Erkenntnis für
rische
Gedanken
Wahrheit
spinnende
formuliert
so
Erkenntnis
rung den
Erkennt-
Dinge beziehen soll.
„endlichen"
in aller
dente
Auch in diesem
Erkenntnis bezeichnet werden, sondern auch als Skep-
Der zwischen dem Skeptizismus
kann
der
Deutung
nicht
bezug auf die transzendente
und der
selbst.
die transzendente
unmöglich erklärt.
unsere
bands wahr
43
priori
46
.
Da
ehemalige Kehrbachsche
sei
es
von
nach
Ausgabe,
2. Aufl., die Seiten 99,106,117
—119,165.
44
Theodor Celms
ihm die
zu
ser
Erkenntnis.
rungen
Kants
Anstatt aller sonst noch
dem
der
Allgemeinheit
Das
ihrer
Resultat
jektzugehörigkeit
auszudrücken,
was
priori Erkennbaren,
wir nämlich
der
legen"
auf das
tive bezieht.
die
wir
in sie
selbst
auch
die
von
d.
legen",
vorher
sammenhang
mit
des
Erkennbaren
priori
Dingen
h.
Erkennbaren
zur
des
identisch.
Erkennbarkeit
des
apriorische Er-
es
kann
nur
zu
das
a
Außersubjek-
dem
genannten
priori erkennen,
ist.
subjektzubehörig
von
apriorischen
—
hat
er
selbst
transzendentalen
im Zu-
Subjektivierung
alles
Subjektivierung
Das
Weil
Formen not-
das bei ihm
führt
ihm vollzogenen
zur
überhaupt.
Anmerkung
„Allgemeinen
was
so
von
—
so
erken-
„Es gibt Erkenntnis
Die These:
empirische Erkenntnis
der
auch
priori
keinesfalls
apriorische
beider
durchstrukturiert sein läßt,
wendig
a
oder auch auf das
Verbindung
Satz führen, „daß wir nämlich
der Sub-
darüber aus, ob diese Erkenntnis
Subjektzugehörige
Erst
der Un-
aus
muß die Sub-
Kant
das
sagt aber nichts darüber aus, ob
aber sagt ihrerseits nichts
priori"
a
die
bloß
leugnet
und
Dieser Satz ist mit der These
überhaupt gibt oder nicht.
sich bloß
was
.
ihre
die These
nur
transzendenten Erkenntnis
Skeptizismus
kenntnis
Kant
47
Aus
muß
pflegte
Dingen
von
entspricht:
werden.
d. h.
des
werden,
eingesetzt
Außersubjektive
gefolgert
Gedankenganges,
a
die-
Raum, Zeit und Kate-
Apriorität
dieses
„daß
Außersubjektiven,
a
bezug
auf das
das
zwingt
Erkenntnis
einer
ihrer
aus
Gegenstände
wir selbst in sie
Skeptizismus
Dieser
werden;
so
Gegenstände
Beweisführung
Notwendigkeit
derselben in
jektzugehörigkeit
von
folgender Gedankengang
und
gefolgert
gibt,
der
variierenden Beweisfüh-
so
Subjektivität
der Kantischen
„Geiste"
möglichkeit
der
zugunsten
der
Apriorität
doch zweifellos
Subjektzugehörigkeit
der
immer ein
gorien kann
nen,
Erkenntnis
apriorische
der Annahme
ihn
schon
in
der
Ästhetik" zugestan-
48
den
.
Für
denjenigen
jetzt befinden,
sprochenen
Beispiel
der
ist
es
Problemzusammenhang,
darauf
wichtig,
Subjektivierungen
gnoseologisch
Kants
sozusagen
motivierten
48
Ebenda, S. 24;
Ebenda, S.
113
vgl. auch
ff.
S.
welchem
als
ein
Subjektivierungen
sind.
47
in
wir
uns
hinzuweisen, daß die soeben be-
19 und 27.
klassisches
anzusehen
Subjekt und Subjektivierung
Auf
auf
kann
Erkenntnis,
werden. Die Dinge
sie unerkennbar
barkeit
der
lismus
klar
vorher
die S
sie
bzw.
dingtheit
e
von
Gegenstand
drückt hat:
k t
z u
g
e
hö
seiten des
tische
gegnen
man
den
diese
es
Beispiele
i g k
r
e
ohne
i t
Fälle
herangezogenen
haben das
Subjektes
gemeinsam,
weiteres
Be-
als
fassen. Das hängt da-
zwischen Erkenntnis und
halten, wie
möglich
zwei
Entweder
Gegenstand
mit sechs
den
sind
vor,
daß
das Kant
ausge-
möglich, unter denen synthe-
des
die
Subjektes
Aus
bedeutet.
Es
aber bloß
in Betracht
die
nur
zieht, ist
man
es
zu
Ebenda, S.
der
die
eine
das
ohne
.
Vorstellung,
Eigentlich
erwähnt
Wahrheit,
dieser
Fälle
und also
Bedingtheit
andere
hat
wohl
verschiedene
res
von
als
her-
Setzung
seiten
zum
—
des
die
Subjekt
Aspekte ein und
duobus
modis
spec-
Möglichkeit nicht
wie Kant und Windelband
weiteres
wor-
geht
die
Möglichkeit
Objekt
die identitätstheoretische
—
49
tun, welche oben, bei der
(una eademque
möglich
fassen.
165.
auch
welcher
beide zwei
sind
Subjektzugehörigkeit
Subjektes
49
wenn
gibt
daß
so,
zu
macht"
Betrachtung
nicht
die
Gegenstand
möglich
Fällen
einander be-
gleichsam
Außersubjektivität
noch
nach
desselben Identischen
tata). Also
allein
der
der
Preisgabe
identitätstheoretische,
gehört,
wenn
der
Möglichkeitsproblems
(S. 32—33).
und
beziehen,
verschiedenen
der Subjektzugehörigkeit
des
für
so
nur
notwendigerweise
können.
Erörterung
—
Idea-
Vorstellung und ihre Gegenstände zusammentreffen, sich auf-
einander
oder
nur
„Es sind
der
Motiviertheit
transzendentalen
Windelband und Kant
mit zusammen, daß sie die Übereinstimmung
ihrem
weil
behalten,
nur
immer betonte Unerkenn-
seines
charakteristische
bei
b j
u
Kant
subjektiviert
hervortreten.
als
Subjektivierungen
von
d. h.
der transzen-
Erkennbare
ihr Ansiehsein
läßt die gnoseologische
sich
Subjektivierungen
besonders
Die
die
besprochener Art,
Unmöglichkeit
das
können
Gerade
an
Motive
der
von
nur
sich
an
sind.
Dinge
Kantischen
daß
gnoseologischen
Überzeugung
der
Grund
denten
der
Grund
45
Bedingtheit
es
tun
seitens
Theodor
46
Celms
B
Im weiteren sollen
diejenigen gnoseologisch motivierten Subjek-
tivierungen erörtet werden, die nicht
von
keit
ausgehen.
der transzendenten
ist
Zunächst
außersubjektiv
nis
dürfe
die Erkenntnis
dem
von
logischen
sein Verhältnis
der
lung
der
der
aber
Ging Kant
der
des Außersubjektiven
die wir den
den Gebieten
nen
er
aus,
geht
man
aus.
und
beschäftigen.)
der
Unmöglichkeit
Unmöglichkeit
sondern
der
von
U
n-
überhaupt.
die
aus,
(d.
h.
doch keine
apriorische Erkenntnis
Überzeugung,
der
von
transzendenten Erkenntnis
Erkenntnis
apriorische
aus
der reinen Mathematik und der bei ihm sogenannten
rei-
Naturwissenschaft durch, sondern deutete bloß die angebliche Au-
ßersubjektivität der Gegenstände
jektbedingtheit
Gegenstände
um,
nicht
daß
überzeugt,
in unauflösliche
löslichen
in
von
Erkenntnis,
unmöglich
strich
so
Prinzip
h.
später, bei der Behand-
der
von
Skeptizismus der apriorischen
haben),
genannt
d.
für
Erkennt-
Widerspruches
Ausgang
Überzeugung
sei
dem
von
enthalten,
uns
Erkenntnis
der
von
dessen
Subjektivierungen,
speziell
transzendenten
möglichkeit
des
wird
logischen
nicht
ursprünglich
des Widerspruches
Prinzip
bedeutet den
Ausgang
Erkenntnis,
dann
Widersprüche
motivierten
ontologisch
dieser
angeblichen Unmöglich-
derartiges
geht
Prinzip
dem
zu
der
subjektiviert wird,
führt. Man
nicht
(Das ontologische
Auch
daß ein
denkbar,
es
gehaltenes Etwas
Widersprüchen
zu
Erkenntnis
dem
Etwas,
zu
die
Widersprüche
man
werden
zu
wohl aber
kann,
so
Fiktionen
Widersprüche
widerspruchsvolles.
bestehen,
bloßen
Erkenntnis
entsprechenden
das
dieser Wissenschaften
in ihre
in
eines
verstrickt,
der
erkennen
ab,
erstrebt
Und
da
vom
Subjekt
bedeutet die
außersubjektiv
so
Erkenntnis
Gegenstande
ein
Ist
herabgesetzt.
als
leitet
von
d. h.
war,
man
den
man
sei
diese unauf-
Widersprüchen
selbst
„bloß vorgestellt",
Herabsetzung
zu
einer
bloßen
Aus dem Gesagten geht hervor,
aber
meint, dasjenige
Widerspruchsvolles
Entdeckung
man
Gemeinten
ein
innerlich
nicht
an
sich
„bloß gemeint"
der Widersprüche
im
genstande die Preisgabe seiner selbst als eines „wahren Seins",
seine
Sub-
d. h. durch diese Aktion wurden die subjektivierten
Ged. h.
Fiktion.
daß im Falle einer in unauflösli-
Subjekt und Subjektivierung
chen
Widersprüchen
diese
Widersprüche
und
letzte
Motiv
der
der
Erkenntnis
als
nur
motivierten
Subjektivierung
aber
als
folgender:
ganze
den
aus
den Erkenntnisversuchen
tiefste
das
Der
können.
gelten
dabei ein
ist
in
Widersprüchen
nicht
nächste,
Subjektivierung
Motivationszusammenhang
löslichen
das
47
wird
unaufauf
die
Widersprüche in dem in Frage stehenden Gegenständlichen geschlos-
d.
diesen
von
sen,
h.
auf
aber
auf
—
„bloßes
sein
Erkenntnisversuchen allein
nismöglichkeit
des
Die
bloß
dem
Widersprüche
vierung
führen.
letzte
die
ist.
und
Sind aber
worden,
dann
sprüche
in
dieses
so
löslichen
dieser
das
sind
folgt
den
ständlichen
auf
im
zips
ausgedrückt:
des
um
Alle
zur
die
gnoseolo-
motiviert
ohne
die
wobei
sind,
selbst
Umweg
über
des
das höher
werden:
des
festgestellt
über die
Preisgabe
die
Wider-
Ansiehseins
Gesagte in Be-
Sind
die unauf-
gegeben,
entsprechenden
ontologischen
so
folgt
GegenWider-
liegen aber ontologische Widerso
ist
Subjektivierung
Widerspruchs
auch
motivierten
ist.
selbst vor,
auf
Wider-
müssen
gnoseologischer
von
der Erkenntnis
selbst;
als
gnoseologischen
Gegenstande
dies wie
Umwege
Gegenständlichen
logischen überflüssig,
ders
im
des Ansiehseins
dem
Subjektidabei
gelten
die tiefere und auch die die gno-
sofort,
man
sprüche im Gegenständlichen
sprüche
hier
zugleich
ihnen
ontologi-
zur
ontologischen
Subjektivierungen,
Widersprüche
Preisgabe
nur
Ansiehseins
gnoseologisch
Motiv
erste
Erkenntnisversuchen,
logischen
selbst
den
die
kann zusammenfassend gesagt
ihnen die
den
Erkenntnisversuchen
über die
an
den
bedingende
Zieht
den
der
zu
Widersprüche
aus
in
(Über
Art
es
selbst
Gegenstandes.
tracht,
aus
die
in
der Erkennt-
des
Widersprüche
Motivationsschicht
Schicht
seologische
Ansiehseins,
Leugnung
Leugnung
ff.) Nichtsdestoweniger
ontologisch
ontologische
seines
Widersprüche
Gegenstande
wird.
weil
Eigentlich
gisch
im
S. 66
unten,
werden,
zur
Umwege
ontologischen
Subjektivierungen
Art
die
Die
erkannt
auch
s.
gerechnet
zur
Subjektivierungsgrund,
Widersprüchen
sprüche
aber
Widersprüche
auf
schen
der
Die
Gegenständlichen.
unauflöslichen
also
Unmöglichkeit
würden bloß
nicht
genügen,
entsprechenden
können
die
Vorgestelltsein".
Grund
des
die Zuhilfenahme der
führen
zu
können.
logischen
vollzogenen
An-
Prin-
Subjektivie-
48
Theodor
letzten
Rungen sind
gisch
Endes
Prinzips
des
Grund
ter, auf
des
Klarlegung
Augen
vor
stehen.
S.
unten,
onto-
vollzögemotiviert
spä-
wird erst
beider
Verhältnisses
ontolö-
des
ontologisch
(Die Notwendigkeit dieser Sachlage
der
einsichtig
Prinzipien,
auch
Grund
Widerspruchs
bloß
nenSubjektivierungen
sein können.
zugleich
während die auf
motiviert,
logischen
Celms
S.
genannten
66—67.
Vgl.
68—71.)
auch S.
der
Beispiel
ein
Als
logischen
im
Subjektivierung
motivierten
des
Prinzip
können die Gedanken
Widerspruches
erwähnt
Bergsons
werden.
Von
den
schmerzlichen,
d. h.
logisierten,
mit
wissenschaftlichen
dieser Erkenntnis
Gemeinte
steht, daß diese Erkenntnis das wahre Sein
sagt:
schaften
handeln,
schen Zwecken
mag
er
an
Kant,
kein
meint
jedoch
hat
ist. Eben
doch
prakti-
zu
deshalb
entfernt
gerade
ver-
findet,
Kant
am
Gegenstandswelten
die
haben
ge-
und
wie
sie
der
Subjekt
vom
die
behauptet
als
wird).
wahres
Lebensdrang
wären
bloß
bare Fiktionen
(wie
Wissenschaften
Wahrheitswert
(ēlan
Von
der
ontologischen
dürfe nur
Sein
die nach
vital) unaufhaltsam
sich
schöpferische Entwicklung (ēvolution crēatrice) angespro-
chen werden,
behauptet
Erstarrung,
Identitäten
so
den
nur
haben.
er, daß
diese auch in den Zustand einer
Depotenzierung
festgelegte
ursprünglich
heitswert
daß
nicht,
allen
ausgehend,
dem ihr innewohnenden
überhaupt,
sondern ein
himmelweit
schätzen:
Ansiehsein
Vaihinger
Grundüberzeugung
lativen
zu
versucht,
zweckdienliche,
wohl'von
entfaltende
er
sich be-
welchem die Wissen-
von
besteht,
sonst
Überzeu-
an
werden.
Bergson
das
nicht
sich
hoch
so
zeigen
Wissenschaften
praktisch
dem
von
zu
konstituiert
gar
operierenden
zur
nicht
gar
dienendes „bloß Vorgestelltes"
nichtsdestoweniger
radikalsten
sich
er
der
nicht trifft. Anders
gar
überzeugt, das dasjenige Sein,
ist
er
kommt
ausgehend,
in
Widersprüchen
Urteilen und Schlüssen
Erkenntnis
daß das in
gung,
unauflöslichen
Begriffen,
wissenschaftliche
praktischen
in
Es
geraten
bezug
handle
Zwecken
auf
dieses
sich
dann
könne.
Die
Erkenntnis,
angemessen,
erstarrte
gewiß
in
zunächst
könne,
Sein einen
nicht
um
re-
starren
die
und
wenn
Wahrechte
Subjekt
Wahrheit
wahren
vom
Wahrheit
zierte
Die
und Subjektivierung
sondern
Sein,
Philosophie
Bergsons
ist
die
um
sozusagen
depoten-
Sein.
depotenziertem
von
49
ein
zu
Gebilde
kompliziertes
als
daß sie auf eine einzige Art der Motivation gebracht werden könnte.
ist
Jedenfalls
auch
nicht
zu
worden
behauptet
Als ein anderes
—
gen in der
definieren als
man
ein
auf
charak-
Jedenfalls
—
nur
Grund
Subjektivierung
ist
der
Erscheinun-
auch anders
von
des
bemerken,
zu
motiviert
einem eng
begrenz-
nicht auf
die keinesfalls
ihr Ideal,
muß
lasse
sich
In-
widerspruchsloser
Wahrnehmung"
sinnlichen
wissenschaft,
die
Naturwissenschaft
System
diese Definition
so
kann
also
die
behauptet,
der
terpretation
zieht
die
der merkwürdigsten
uns
rationalen
so
aus.
Wilhelm Wundt
„kurz
der
Subjektivierung
der Wissenschaften
Geschichte
Standpunkt
die
eine
sein kann. Hier interessiert sie
in
hervorzubringen.
werden.
herangezogen
Subjektivierung •
diese
Bergsonforschern
die für Bergson
haben,
für
Beispiel
den
von
Widersprüche
des Widerspruchs
Prinzips
Sinnesqualitäten
ten
die
Deutung der Wissenschaften
teristische
daß
daß
,
viel dazu beigetragen
Erkenntnis
logischen
und ist
leugnen
50
die
.
Be-
jeweils verwirklichte Natur-
völlig widerspruchslos
als
Wundts
Formulierung
51
ist,
kurz
sondern
auf
und treffend
anerkannt werden.
Diese
in
den
von
Definition
Gegebenheiten
körperlich
rungen)
an
daß sie
der
nur
äußeren
das und
Realität setzen darf,
mungen
als
von
das
50
der
S.,
z.
Wahrnehmungen
Realem gibt
durchgängigen
8.,
51
Logik
Wundt
gene
111, 4.
das Wort
Aufl.,
sich
was
von
S.
13.
1930,
Aus
engere,
Realisie-
unbedingt
ge-
Bestimmtheiten
durchgängig
läßt. Für
die auf
Setzungen
dieser
ein-
Grund
und Bestim-
Jurevičs
p.
Le
Setzungen.
Probleme
de
la
con-
I.
der Formulierung
nur
ihren
Kriterium ihres Zutreffens
anderes
Pauls
dem
in
Setzungen
in ihren
mit solchen
nur
Einstimmigkeit
„sinnlich" die
motivierten
sagen:
vollzogenen
de Bergson,
1921,
zu
eingliedern
kein
die Untersuchung
naissance dans la Philosophie
bei
es
Naturwissenschaft
Widerspruchslosigkeit
stimmigen Naturzusammenhang
der
die
Erfahrung
(um mit Külpe
Forderung
bunden ist, d. h.
als körperliche
der äußeren
Realem
die
daß
bedeutet,
auf
daß
geht hervor,
die äußere Erfahrung bezo-
Bedeutung hat.
4
50
Auf
seiten
der
Sinnesqualitäten
lösliche
Vertreter
ist
bestimmten
an
Korpuskulartheorie
Physik
pakete"
Materie
ein
Aus
will
welches
die
alles
spezielle
allgemeine
großen Stoff-
Materiepartikeln
h. indem sie im Wellenmäßigen
auf
loszuwerden,
durch eine
indem sie die den
kleinsten
liegenden
Diese
als „Wellen-
das letzte
Korpuskulare
und
diese für
Versuchen,
Kontroverse
entstanden.
zwar
der Wellentheorie
den
der Lichtlehre
sieht,
durchgän-
werden.
quantitativ bestimmten
zwischen
schmerzvolle
so
dem Gebiete
d.
ausgestatteten
könne
erreicht
Wellenmechanik
deutet,
die
der bloß quan-
auf
zugrunde
massen
auf
dadurch
des bloß
Lichtes.
des Stoffes lösen, und
Theorie
der
des
theoretisch
sog.
in unauf-
„Nachtansicht"
setzen. Erst
entstandene Kontroverse
die
die
Setzung
volens
Sinnesqualitäten
mit
die
verstricke
nolens
man
der
Subjektivität
worden,
geht, zeigt die in der modernen physikalischen
der
ist
müsse
ihre Stelle die
Welt
leicht
so
Kontroverse
der
von
behauptet
auch mit den Setzungen
es
Realen nicht
Lichtlehre
Lehre
oft
Naturzusammenhang
gig einstimmiger
Daß
der
„Tagesansicht"
Welt verzichten und
titativ
der
zu
Deshalb
Widersprüche.
herrliche
viel
nun
Realen mit den Sinnesqualitäten
des körperlich
sei
Celms
Theodor
Wesen
zurückzuführen
52
.
Die
genannte
der
Polarisation)
der
rief.
tun
von
(Daß
hat, wird
andere
welcher
noch mit
es
den Fachleuten
Ansiehsein
einzigen
52
hat
man
abgesprochen
Subjekt
Vgl. hierzu
šķitums"),
1939,
zu
wird,
daß
in
war
der
wenn
hervorzu
behauptet.)
gnoseologisch
motivierten
einem Etwas
deshalb das
dieses
Etwas
bloß
gegeben
geschriebenen) Aufsatz
119—120.
die
der Wider-
einem
werden
des Verfassers
seinem Buche „Wahrheit und Schein"
insbesondere S.
(wie
man
Schwierigkeiten
immer wieder
tun,
aber
die Wellenmechanik
unmittelbar
den (lettisch
phänomen und Naturrealität"
un
es
gewisse
die wellen-
man
Lichtes), indem
den größten
Wiederum mit einer anderen Art
Subjektivierung
indem
man
der Interferenz,
Erscheinungen
des
Absorption
gegeben,
selber
von
setzte,
konnte,
der Lichtrealität annahm. Somit
Theorien
diese
daß
entstanden,
so
besten erklären
Lichtes
Natur
ist
(etwa die der Brechung,
und der
Emission
korpuskulare
spruch
am
des
artige Realität
die
Kontroverse
des Lichtes
Erscheinungen
„Natur-
(„Patiesiba
und
Subjekt
kann. Als Beispiel
vorliegende
sers
dafür kann
Subjektivierung
die in der
Subjektivierung
der
zogen werden.
„Ein Rotgrünblinder
mir
Blume
stehenden
Das
nuancen.
weiß ich
Farbe
empfundene
Farben
ich
der
anders
Blume
als
als
sondern
übereinstimmend
Auskunft geben kann, welche Farben
er
für ihn allein vorfindbar
unsere
derer
Bedeutung...
logen
fast durchweg bisher
d,
jenen
h.
relativ
für das Rot
ihre
der
Eindrücke
wie
bunden,
daß
kenntnis"
als
ren
Sein
baut
den
—
von
Begriffe
erkannt
Endpunkten
angesehen,
auch
für
alle
kalt,
süß,
u. a.
Was
die ande-
analogen
bitter,
hart,
auch dadurch
eng
Sein" und
die wahre
nur
aus,
Einstellungen
z.
dem
die
das wahre
so
Sein
wird
in der wah-
nur
Erkenntnis
Wahrheit
und deutlich
verschiedener
aus,
sei
kann.
Deshalb
erklärt
Ausdehnung,
von
wird
über
als
die-
wahre
das
2.
oder
von
Verständnis
Philosophen
er,
was
in
könne
in der
der
gno-
wahr
so
dieser Weise
das wahre Wesen
nicht
bei-
großer
von
(clara et distincta perceptio),
gelten,
auf-
der unerschütterlichen
läßt
erfaßt
der Natur be-
qualitativen Mannigfaltig-
keit, mit welcher sie sich in der Erfahrung
Psychologie,
das
diejenige Erkenntnis
nur
das als wahres Sein
stehe bloß in der
für
ist
ver-
„wahrer Er-
von
gnoseologischen
das
—
8., Descartes
seologischen
63
unserer
genommen.
für
überhaupt,
wenn
welche
ontologischen,
zugleich
Überzeugung
werden
das,
wird;
Geht,
auch
sind
„wahren
vom
Wichtigkeit.
er
die Psycho-
.
dem
die klar
nur
beson-
von
geben imstande ist. Wie diese Korrelation sich jeweils
philosophischen
sein,
darüber
53
Erkenntnis
zu
die
tiefe Töne"
Sein gemeint,
Erkenntnis
jenige
solchen,
selbst
nur
folgendem Sinne korrelativ sind:
in
dasjenige
die
er
Empfindungen,
Anspruch
warm,
ihm
von
Bestandteilen
sondern
ebenfalls,
Sinne
er
demnach
den
gilt, das gilt nicht
Ontologie und Erkenntnistheorie
die
in
nur
Betrachtung
haben
von
mit
vor
Grau-
(weil diese direkt
erlebt
anschaulichen
und Grün
anderen
hohe und
weich,
die Lehre
Disziplin
Gesichtempfindungen
ren
Grund
gutem
einfachen,
für
.Wahrnehmungen
nämlich
Mit
als
daß
daher,
beurteilt
die Tatsache, daß
ist für
nämlich
ich,
daher, daß ich die
wahrnehme,
sind),
herange-
das Rot und Grün der
empfinden
grau sehe. Aber eben
als
„Psychologie" Aug. Mes-
Empfindungsinhalte
wird
freilich nicht
nun
direkt
51
biete, weil
an
der Natur
Aufl., 1920, S. 29—30.
4*
52
Theodor
Ausdehnung
die
allein
Geht dagegen Bergson
wahre Sein
sich
absolut
der
von
das
Werden,
jede
Erkenntnis
Die
lassen.
Überzeugung
ein immer
Fließen,
der
Begriffe
als
unmöglich
Überzeugungen
gnoseologischen
autonomen und heteronomen
sie
wenn
—
geschrieben
.
selbe muß
nicht
seiten
von
er
wis-
gelten
derjenigen
nur
die bei ihm intellektu-
den
können
—
also
sozusagen
Ursprung haben;
der
das
wenn
autonomen
Überzeugungen
der ontologischen
heteronomen
werden,
von
Erkenntnis
heißt.
Sympathie
Die
kann
so
vollziehende
kann
eigenartig verstandenen Intuition zuerkennen,
elle
das
aus,
Gestalten
neue
ausschließe,
sich
wahre
der wahren Erkenntnis
Würde
deutlich fassen lasse.
Wiederholung
die in den starren-Identitäten
senschaftliche
und
klar
ontologischen
sei ein unaufhaltsames
erzeugendes
er
Celms
ist.
Fall
vor-
Das-
Überzeugungen gesagt werden,
ontologischen
bei
welchen die fieteronomie gnoseologisch bedingt sein kann. Der Rationalismus
z.
8.,
ist
zeugung
die
er
eine
haltsames Werden
die Würde
nis
Sein
zur
als bloße
Meinung
Der
gischen
Überzeugung
zeigt wurde, kann
zur
Erfassung
Deshalb
losophen
der
—
des
steht
der Philosophie
von
zugrunde
flössen
wie
die Vernunfterkenntnis
sei
die
so
zukommen. Sie
Empirismus
sein. Von
es an
dagegen
der ontolo-
Bergson
Gestaltwandels
da.
so
er,
—
er
der
ersten
entschieden,
Wesen
Gestalt
in
Male in der
die ontolo-
des wahren Seins
lehrte, alles fließe,
behauptete
Lebens
Lebensphi-
seltsame
zum
ge-
die Mit-
des
Urvater aller
Er, der
prozeßhaften
Bäche,
Lebensphilosophen
zu
ausgehend, wie
und dabei
legte;
Da
kann ihr nach Parme-
gewissermaßen als
dem
Über-
und ein unauf-
irrationalen Seelenkräften
abendländische
—
Philosophie,
gische Überzeugung
heutigen
den
unaufhaltsamen
der
der
unveränderlich.
unmöglich
Ursprungs
Lebensphilosophen
abendländischen
die Steine
in
nur
so
von
der einzig wahren Vernunfterkennt-
etwa derart
Herakleitos
der
Reihe
er
und
eines
auto-
Bei Parmenides,
Mannigfaltigkeit
lebensphilosophische
fast immer heteronomen
gewöhnlich
Parmenides
Gegebenheit bringt,
scheint
tel
sei
der wahren Erkenntnis
gegenübergestellt.
suchen.
weil
unerschöpfliche
scheint
gewöhnlich.
nur
motiviert,
das wahre
ausgeht,
wird deshalb
aber
sein,
zu
ontologisch
Erfahrung
nides
Überzeugung
gnoseologische
als
Ursprungs
nomen
ja
sogar
nichtsdestoweniger,
einzige wahre Erkenntnis. Diese für die
seltsam anmutende Zusammenstellung
von
53
und Subjektivierung
Subjekt
ontologischem Biozentrismus und gnoseologischem
verliert ihre
mus
Paradoxie,
wenn
das hat meinen können. Sein
alles ausnahmslos
sen:
kenntnis
geben.
—
zu
verstehen
ders
versteht
Für
als
also kann
Es handelt
Herakleitos
Problem
das
genden
Sinne
wichtig.
Im
Falle
der
Sein unterwirft
nommenen
die Vernunft
nur
fassung
den
von
von
der
wahren
vom
gezeigt
das
an-
den
Erkenntnisgebiet
Überlegungen
das
worden,
vorschreibt,
kann
heran.
einen
Auf-
Da
eine
bestimmten
auch
Sachlage
die
ent-
bestimmten,
ausgebildeten
Sein
ipso
eo
so
wahren
vom
tritt mit einer
an
fol-
Gesagte im
Auffassung
dem
man
Erkenntnis
Sein
ist
bedingten
ontologischen
wie
darum, daß
Sinneswahrnehmung
Subjektivierung
Seinsgebiet
wahren
Auffassung,
Begriff
das
Behar-
verstanden hat.
Kriterien. Das heißt aber:
unabhängig
solche
der
sie
er
gewe-
die wahre Er-
sich, wie leicht ersichtlich,
heteronom
man
wie
Gedankengang ist etwa folgender
heute das Wesen der Vernunft und der
man
Logozentris-
versucht,
fließt; die Sinne aber zeigen oft etwas
also täuschen sie;
rendes;
man
folgenderweise beschrieben werden: Man tritt mit einem bestimmten,
von
seiten
benen
des
Begriff
den Auffassung
dem
aber,
die
wahren Sein
Grund
vollzogene
über
s.
nur
das wahre Sein
des
bestimmten
Entziehung
zugleich
S.
Eine
autonom
Allem,
wahren
gebildete
als
bloß
bedeutet
so
im
die
Überzeugungen
einem
Seins
desselben.
Sein
dasjenige
zukommt,
kann,
wahren
kann also
Gegen-
(Näheres
Auffassung
Motiv der
hiervom
Subjektivie-
gelten.
Als
markantes
Beispiel
möge
die
qualitäten bei Descartes herangezogen
der Ausdehnung
in den
bloß
bestehen,
werden
des
des
Jahrhunderten bestehen-
nicht
Seins
die Subjektivierung
61.)
Würde
erkenntnistheoretischen
Würde
der
sich
die
vorgeschrieheran.
Gegenstände
wird
an
wahren
vorgestellt
des Subjekts
unten,
an
entspricht,
der wahren Erkenntnis
Wesen
rung
nicht
Würde
von
ständlichen
Seins
die
Und da nach der schon seit
Seins entzogen.
auf
wahren
diesem Begriffe
was
Überzeugungen
der erkenntnistheoretischen
Dingen
in
—
selbst
unserer
Figur,
(„in
Subjektivierung
werden. Die
Größe, Bewegung
rebus
Wahrnehmung
ipsis"),
der
die
Dinge
—
der
bestehen nach ihm
Sinnesqualitäten
(„in
Sinnes-
Bestimmtheiten
nostra
dagegen
tantum cogi-
Theodor Celms
54
54
tatione")
Als
.
Kriterium
scheidung
deutlichen
Daß
die
ontologischen,
ten zugleich
die Rede.
Philosophen
zugleich.
aus
Fall
aus
sich
ist
Farbe
gung
im
Räume
genommen,
exakten
der
wie
55
so
56
57
nostra
nicht
leicht,
zu
56
dem
darum
.
er:
der
es
zum
der
hohe
I.
vgl. auch Medit., VI.
Allgem. Psychologie,
Ebenda, S. 186—187.
I, 1912, S.
eine
186.
solcher
Als
bei
Natorp
daß
ob
oder
er-
seien
sie
einer
Mathematik
der
der Größe, Lage, Bewe-
objektiv,
gut wie
so
könnten,
ebenso
das
zum
die
für
Prinzip
Ausgang
das der clara et distincta
bei
es
zu
wie
sie
Mathematik
hervorzugehen,
eigenartige,
ist.
nennen",
mit
Natorp
tun.
wahrhaften
Bestimmung,
oder beides
ob bei Natorp
man
eines
ontologischen
Formulierungen
Subjektivierung
„Denn
festzustellen,
Sinnesqualitäten
Bestimmbarkeit
dann hätte
so,
Grundlage
die
philos.,
Ebenda, IV;
die Farbe
Diese
wäre, wie bei Descartes
motivierten
auf
Mathematik
schon
war
konstatieren,
worden
es
dem
von
Endpunk-
Philosophie
zu
aus
die
er,
subjektiv
wäre
sind"
darüber
Sinnesqualitäten
behauptet
so
—
der gnoseologische
der
eine
beiden
von
unmöglich
gar
vorgenommen
...
wahrer Erkenntnis
theoretischen
gedeutet werden, als
schreibt
nur
Princ.
es
es
Satze scheint
und allein
64
oder
gnoseologischen,
zugleich
eine Identität
Sinne
diesem
der
manchmal
aus
gibt,
Wäre
aber
den
„konfus"
nur
in cogitatione
von
aufbauen kann,
mathematischen
gnoseologisch
Einheit,
und
schwer oder
ontologische,
darum
genommen worden
perceptio.
immer
und
Von
daß diese Korrelation
Bestimmung" unfähig sind. „Gäbe
als solcher,
weiter
imagines
Anfang
es
Raumbestimmungen
der
es
werden. Einerseits
„exakten
eorum
Subjektivierung
„darum und allein
sich
jeweils
der
—
beiden Motiven
wähnt
könnten
wahren Sein
vom
eigentliche
die
perceptio).
sie
dem gnoseologischen
von
ist
Möglichkeit
distincta
Sinne korrelativ sind;
Ebenso
möge
enim
des klaren
.
Subjektivierung
eine
et
behauptet,
Manchmal ist
der
welches
clara
Unter-
wichtige
so
55
Begriffe
im bestimmten
ontologisch
gnoseologische
(„Semper
werden
confusae")
sunt
wird
diese
für
(der
Erfassens
Sinnesqualitäten
erfaßt
die
gilt dabei
Einige
Sein
von
gehört
eine
Gegenständen
möglich
ist"
daß der Mathematik
Stellung
einer
Zeilen
zukommt,
57
.
Aus
darum
daß ihre
55
Subjekt und Subjektivierung
sich
rung erwiese
In
ner
auf
bezug
dann
letztbestimmend
Als
ist.
gemessen
nur
Sein, d. h. dem identisch bestimmten Sein,
dem wahren
Methode
demnach ein bestimmter Begriff
kann
Natorp
gelöst werden,
wenn
die
Erstens
gehört
die ontologischen
schen
den sog.
zu
aber
nur
d. h.
fest,
von
welchem
der
liegt nicht
aller
des
i.
ganz
des
Gründen
Aus
dem
oben erwähnte
methodische
wird,
Einheit
Einheit
des
der
132.
der
der
alles,
muß
wäre;
Gott
was
in
sondern
der Methode
Fortgangs
daß bei
der
Erkenntnis
zur
den
Natorp
die
die bloß
zurückgeführt
noch
Gleichsetzung
die Erkenntnis
von
auch
Natorp
letzten Endes auf
Marburger Schule
Tendenzen
zu
doch den
vollzogene
so
starken
von
wah-
unleugbaren
Subjektivie-
gnoseologisch motivierten Subjek-
werden.
abgeschlossen
Ebenda, S.
in Einem
hervor,
Fortgangs
Damit kann die Behandlung
58
er
wie
welches,
überhaupt
gesetzmäßigen
geht klar
Sinnesqualitäten
jektivierungen
Aber
geforderte Einheit
verstehen als Einheit
des wahren Seins
aller in
gerechnet
und
wurzelt,
ewigen,
Sein und wahrem Denken,
tivierungen
die
Absoluten,
zu
Vorrang hat. Also muß auch die
rung der
d. h.
.
hegelianisch-parmenidischen
rem
„So
Mo-
recht-
58
Gesagten
daß trotz
Wichtig-
von
„methodischen"
.Monismus.
beides
,Seins'
des
etc."
gnoseologi-
Ding aller Dinge oder einem Zweck
dies
schlicht und präzis
Ganges,
d. h.
des
die
werden, inwie-
schreibt:
folgendes
werden,
letzten
irgendwie
Erkenntnis;
des
Zug
in einem
es
sagen ist.
der uralte und unzerstörliche Einheits-
Monismus
oder einem
Zwecke,
den letzten
d.
sei
vor,
Aristoteles,
sie ist
der
Philosophie,
»methodischer'
sei-
welchen
der
Gnaden
seinem
an
selbst
er
fertigt sich in jeder Richtung
zug
bei
Lösung der gnoseologischen Probleme
für die
zu
Vordergrunde stehen,
berücksichtigt
nur
keit sind. Zweitens hält sich Natorp
nismus
Zusammenhang
folgendes
im
von
sozusagen
wahren Sein.
vom
Neukantianern,
ganz bestimmt
Geltung kommen,
zur
fern sie
er
Interessen
ganzen
welchem
zu
an-
Subjektivie-
hier interessierende Frage
uns
den
man
Philosophie in Betracht zieht,
gnoseologischen
für die besprochene
der
gnoseologisch motivierten Sub-
werden.
Als
Motive
der
Subjektivie-
56
Theodor Celms
haben sich
rung
in
den vorher behandelten
Fällen
heraus-
folgende
gestellt:
1)
die
Erkenntnis
bloß
der hinreichenden
zungen
oder auch
Wahrheit
die
entweder
Außersubjektiven
in zweierlei
aus
Wei-
Unmöglichkeit
der
der transzendenten
Begründung
der
aus
des
die ihrerseits
überhaupt,
begründet werden kann:
se
2)
der
Unmöglichkeit
(Transzendenten)
Unmöglichkeit
Set-
der transzendenten
selbst;
Unmöglichkeit
der
apriorischen
Erkenntnis
des
Außer-
subjektiven;
3)
die unauflöslichen
szendenten
4)
die
Widersprüche
in
den Versuchen
der tran-
Erkenntnis;
prinzipielle
Unmöglichkeit
der
unmittelbaren
Gegeben-
heit für mehrere Subjekte;
5)
die
die
klaren
völlig
(d. h. die Unmöglichkeit
perceptio)
6)
einer
Unmöglichkeit
kenntnis
und
einer
deutlichen
clara
Er-
distincta
et
;
Unmöglichkeit
einer
exakten
mathematischen
Bestim-
mung.
Verzeichnis
der
dem Erkenntnisproblem
Dieses
sich
macht keinen
die
Hoffnung
Fällen
der
Subjektivierung
ausgesprochen
Man muß Natorp
des Problems
Unterscheidung
59
gen
.
Und
Schein
uralte
h.
der
irgendwie
da
nicht
allgemeine
genügend
geben,
des Subjektes
zwischen
man
werden,
daß
Jedenfalls
den erwähnten
an
Wesen der
geklärt
aus
Subjektivierung
gnoseologisch
worden
sei.
motivierte Subjektivierungen
recht
Sein
unterschieden
wenn
sei
und
ursprünglich
hat,
er
von
Allgemeine Psychologie,
I,
größter
1912,
theoretischen Subjektes gemeint ist,
S.
von
Erscheinung
zwischen
so
die Entdek-
behauptet,
ursprünglich
muß
Sein-Schein-Problematik
Subjektivierungsproblem
59
das
Subjektivierungen
Ontologisch
kung
d.
Motive
Anspruch auf erschöpfende Vollständigkeit.
dürfte
motivierten
gnoseologischen,
ergebenden
88.
uralten
ausgegan-
Erscheinung
gesagt
für
Daß
hier
schon
werden,
das
Wichtigkeit
wurde
der
ist.
die
und
daß die
und
SubjektDaß
es
sich
Entdeckung
oben, S. 3,
erwähnt.
des
dabei
eine
um
keinem
schluß
der
Darstellung
Data
Behn
sei
problematik
dem Schein
Nichts
meint, in
finde sich bis
Erscheinungswelt
Die
zu
Aber
behaupte.
sophen,
von
dieser
gerade
welchen
so
doch
wahre
Sein
daß
weit,
Die
geniale
wälzung
halten könne.
der Schein
als
in der
als
des
der
oben.
s.
Diese
falls
sei,
dem
Scheins
für
zweier
Lehre
3)
Verlegung
des
bestehe
erkläre,
Verlegung
und
Schein,
vom
Sphäre
daß
bedeute,
bedeute
gehe
sei
die
eine
alles,
die
Subjekt,
was
Philoder
was
es
daß
der
sogar
für
dann
schon
anerkannt werde.
daß
erinnert,
Subjektes
höchst
zwar
ins
im
und
dieser äußerst
daran
theoretischen
darin,
Philo-
Schein
gelegentlich
Tatsache
(hier
Protagoras
Entdecker
S.
ihn
man
Nichts
großen
gerade
—
Bei Demokritos
ein Schein ist, als ein wahres Sein
diese
möchte,
eigenartige
der außersubjektiven
aus
ben.
etwas
Lösung
Protagoras
sehen ist,
ben
auch
bloßen
zum
Widerspruch habe die Augen dafür öffnen müssen,
scharfe
Schein
bloßes
bezug. auf das Bewegliche
Widerspruch
vernichten
.
der griechischen
Unbewegliche
in
60
weit, daß
so
also
der eine das für wahres Sein
andere als bloßen Schein
das
das
als
sogar
und
der-
uns
und Lebens-
aber
des
Gleichsetzung
Herakleitos
An-
Bei der
wahre Sein
das
Schein
Schein
zum
während Parmenides dasselbe
Nichts,
zu
gewesen,
den
gewisser Zeit auch noch in
erkläre
So
beliebt
besonders
es
im
finden sind
der Welt-
Urzeiten
gegenüberzustellen,
wir
werden
Behn
Siegfried
den
Be-
entspinnen.
zu
gar
die
Subjektivierung
Problematik
dieser
die bei
herabwürdigten.
sophie.
der
unterliegt
sein,
zu
deuten. Die indischen Veden gingen
zu
ganze
Nichts
Anfänge
bedienen,
Siegfried
die
Motive
ontologischen
handelt,
zweckmäßig
es
die uralte Sein-Schein-Problematik
an
jenigen
Unterscheidung
scheint
Deshalb
der
sprechung
sie
ontologische
Zweifel.
57
und Subjektivierung
Subjekt
anzu-
wichtige
Verlegung
vollzogen
außer
dem
Um-
desselzu
ha-
Subjekt
Subjekt gedeutet werde, d. h.
Subjektivierung
des
Scheins.
Soweit
Piaton,
Stufe
der
in
der
dessen
der
Lehre
unseres
Entwicklung
Subjektproblematik)
60
Behns.
Gedankengang
Leider
Erachtens
der
Scheinproblematik
darstellt.
Einleitung in die Metaphysik,
spricht
eine höchst
193Ö,
S.
144—154.
er
nicht
von
merkwürdige
(und
somit
auch
58
Theodor
ist
Historisch
Protagoras
aber muß seine
von
Nichts-Theorien"
zu
den
der
um
—
Behn
mit
der
wahren
aber
Seins
jedoch
Dieser
Schein
ist
Umgekehrt
durch
er
als
den
nur
Schein
Ideen
Nichts
zuerkannt.
als
er
nicht
Subjekt (=der Mensch)
des
en" kann
deshalb die
Theorie"
bezeichnet
benden
der
von
fenfolge
weder
der
Piatons
h.
als
ist
Schein
bei
den in ihm, wie
nicht
h.
ist.
subjektbedingt.
selbst
worden.
ein
Sein
wahres
Er schwebt
getragen.
den „Schein-Nichts-Theori-
zu
als eine „Schein-Schwebe-
eine Theorie
Daß
Zeichen
des
frei
schwe-
d.
der Geschichte
8.,
h.
keine
Geschichte der
seiner
Descartes
d.
Rede
h.
sein:
und
der
immer
die
man
Ungleichheit
(+)
werden:
philosophischen
die
an
neueren
des Malebranche
zu»
sachlicher,
unmittelbarem Anschluß
Okkasionalisten
Beziehungen
und
dargestellt
genetischen Beziehungen nicht
Okkasionalisten und
Substanzlehre
(=)
schematisch
wenn
Stu-
mit
Lehren
übereinstimmen,
der Philosophie schon längst anerkannt worden. So behaup-
Windelband in
der
historischen !)
Gesagte kann,
der Gleichheit
systematischen
die
historischen,
(nicht
systematischen
will, folgenderweise
„pragmatischer",
von
d.
des
selbst in seinem Schick-
Subjektes
der Sein-Schein-Theorien
mathematischen
anwenden
lehren
werden,
an-
Scheins.
Das
z.
Auffassung
für
wie soeben gesagt
Piaton
wahren Sein
vom
d.
subjektiv,
mitbedingt,
also bei
ist
aus-
Menschen schicksalhaft
auch
Schein
Seins
die Würde
Dieser
vielmehr
ist
gleichsam in der Luft. Im Gegensatz
in
angesehen
wahren
disqualifiziert,
schmachtenden
Höhle,
diesen
noch wird
tet,
Über-
„Schein-
unmöglich als wahres Sein
das
Schein
Der
ist
—
Scheins
des
Auffassung
die Sinnenwelt
wenig
so
elenden
in einer
ihren
sprechen
des
Subjektivierung
pannenidischen
Piaton
Sie wird vielmehr
Piaton
61
Systematisch
eine eigenartige
zu
als
später
.
Von
sehen.
hervorgetreten.
als
Chr.)
v.
61
gehend, kann
sal
Chr.)
v.
(427 —347
Piaton
Sein-Schein-Problematik
gangserscheinung
werden
wohl
(480 —410
Celms
Philosophie, die Substanz-
seien
derjenigen Spinozas
systematischer
Genesis
der
als
Hinsicht.
Substanzlehre
Übergangsstufen
anzusehen,
Historisch
Spinozas
Descartes entfaltet, ohne jeden Einfluß
des Malebranche.
aber
in
könne da-
hätte
von
von
nur
sich
in
Seiten der
59
Subjekt und Subjektivierung
Die
K
a) Wahres Sein =t= Schein
Schein-Nichts-Theorien
a
„
(\J
Zweite
b)
Schein
a)
Wahres Sein zķ
b)
Schein =jr
Stufe
Schein
Nichts
=
Schein
auch
und
bej
in
Herakleitos
und Parmenides
ļ
I
Nichts
Die
subjektbedingtes f
_j-
etwa
,
Vedgn
Theorien
Scheins,
frei
des
etwa
in
schwebenden
der Lehre Piatons
J
Sein
a) Wahres Sein 4= Schein
b) Schein 41 Nichts
Schein
Dritte Stufe
|
d) Subjekt
wahres
Diese
daß
an
ein
=
der
eigenartiges
Stufenleiter
der
der Schein
Auf
gewinnt.
zweiten ist
besonders
läßt
Darstellung
der
wohl
er
kein
—
von
der Ideenwelt
des Scheines ■
—
unvollkommenen
gen
sind
nicht
auf
also kein hinreichender
im
selbst
sich
res
nicht
das
Sein
des
für sie.
Subjekts
Gegenständlichen.
und
alles
1)
Während
Übrige
bloß
drei
das
Sein,
Denkens bloß
„wahren Seins",
Subjektes
den
Nachahmunsie
Die
aus
sind
wohl
Ideenwelt ist
Auf der dritten Stufe ist
verankert.
sondern als
ein
Das
Subjekt
wah-
eigenartiges
Schein, als das
mit
gleich
schon
die
man
Nichts
dritte
das Sein
es
einer
ist
3)
selbst,
d. h.
drei:
Seinsregionen
außersubjektive
Subjektes
Stufe solcher Regionen
des
des
haben sich
abgesondert:
ontologischen
des
der Ideen.
Erzeugnisse
die Welt
Piaton
zurückzuführen:
ein
aber
in sich tragen kann.
„bloß vorgestellte"
hat,
die Ideen
Sein
ja nach
der Ideen. Aber diese
als Schein,
Dementsprechend
voneinander
ten
besteht
er
Sein,
dem wahren
von
Sein, welches den Schein als den „vorgestellten"
„bloß Vorgestellte"
2)
—
Seinsgrund
wahren
ist
wahres
er
einsehen,
sozusagen stets
gewissem Sinne abhängig:
Nachahmungen
aber nicht
der Schein
in
die Sinnenwelt
restlos
Nachahmungen,
zeigt
—
klar
Stufe
ersten
doch in gewissem Sinne „seiend". Bei Piaton ist
Sein
des
Subjektivierung
Scheins
Sein
Würde
Nichts. Auf
Theorien
J
systematischen
ontologischer
bloßes
Die
subjektbe-
schematische
der
auf
ein
=
dingtes Sein
auf
der
gibt
es
Region
Subjekt
subjektbeding-
ersten
auf
die zwei ersteren
die
im
Stufe
Seinsregion
einzigen
setzt,
das
des
scharf
Sein,
der
zu
des
tun
dritten
sind Regionen
des im
wahren
Sein
vorgestellten Seins. Diese Regionen sind Grund-
60
re
Theodor
g i
o ne
weist,
schied
die
8.,
z.
des Zeitlichen
Seins
ten
welchen
von
n,
wie,
u.
—
Erscheinung,
einen
wiederum weitere Unterschiede
des
Außersubjektiven
Zeitlosen,
und
den
a.
jede
Region
Celms
die
wichtigen
so
den
Unterschied,
Region
des
Unterschied
die
den
—
auf-
Unter-
subjektbedingund
Schein
von
uralten Zeiten
nicht kann-
ten. Usw.
Um
die
den
Mißverständnissen
Begriffe
identisch
Auf
sind.
und
Gebiete
dem
den wichtigen Unterschied
Sinnesqualitäten
morph",
d.
h.
für
nicht
im
z.
Auf
Bestimmtheiten zulassen,
Sinne Seiende
die
schen
Sphäre
Wasser
Sphäre
das
primären
den
Aus
etwas
weil
es
keit
ist.
für
Die
hervor,
hinreichend,
führen. Das
die
um
zur
zeigt
frei
dem
zu
was
zum
die
„anthropowahren
müssen sie
„objektiv",
aber
„primär",
Bestimmtheiten
einzelnen Atome
sind,
son-
(wie etwa in den chemi-
nicht
nur
der
in
subjektiven
Bestimmtheiten
als
sondern
auch
es
Bestimmtheiten,
nicht
hat
die im
die
das
in
der
Vergleich
sind,
d. h.
bestehen).
über die Sein-Schein-Problematik
einer
es
besonderen
Hervorhebung
der Subjektivierung
Ausschluß
eines
von
Etwas
größter
aus
geht
bedarf,
Wichtig-
dem
Gebiete
veranlassen können, sind offensichtlich noch nicht
Subjektivierung
sich bei
das Ausgeschlossene
als ein
solchen
das Problem
Motive,
hat
Elemente,
Betrachtungen'
des wahren Seins
der
andere
Qualitäten
Physiker
für
Bestimmtheiten seiner Elemente „neu"
den Elementen als
noch
Wasser
Sinnesqualitäten
mit den primären
in
die wohl
entstehen
Kombinierung
komponierenden
der
Gegensatz
des letzteren
gibt
dem. von die-
sind, sondern durch das im letzten
Bestimmtheiten
Reaktionen:
der
die
seiend,
bedingt sind. Z. 8., sie müssen solche
nicht
durch deren
dern
Sinne
im
dem Gebiete
aber nicht im letzten Sinne seiend
zulassen,
8., gewöhnlich
wahren
keinesfalls
selbst
Seins
letztem Sein und
subjektbedingt,
Sein.
physikalischen
auch solche
für
wahren
daß
beachten,
zu
Sein"
„letztes
des
zwischen
abhängigen Sein. So halten,
sem
ist
vorzubeugen,
Sein"
„wahres
der
Betrachtung
wird hier
schwebendes,
dieses
entweder
nicht
im
Ausgeschlossenen
der ersten zwei
zu
Stufen:
gleich Nichts gesetzt oder
wahren
Sinne
Seiendes
gefaßt,
keinesfalls aber subjektiviert.
Sind
diese
Motive
nicht
hinreichend,
so
sind
sie
jedoch
zur
Subjekt und Subjektivierung
Subjektivierung
im
nicht
notwendig:
hinzutreten,
um
geschlossenen
zu
man
kann
es
den Ernst
die
des
nun
dem wahren Sein Aus-
nicht
im
Tradition
wahren
Sinne
daß
geworden,
Dummheit
gar
auf
sich
Problems
genannten
nehmen
zu
sein
gerade
muß),
so
ist
folgende Antwort geben: Das letzte Motiv
Überzeugung,
nicht
für
gestellt. Offensichtlich
des nicht im wahren Sinne
an
daß
Seienden
nicht
das
sich
im wahren Sinne
eines
was
muß
(die ja oft den Kampf
Philosophie
keine andere als
Seiende
des
oder
überflüssig
Selbstverständlichkeiten
ontologischen
aus
werden,
Motiv
aber die traditionellen Selbstverständlichkeiten
der Subjektivierung
ne
des
Subjektivierung
hier
für
feste Basis
vor
Welches
selbstverständlichen
so
scheint. Hält
man
die
ist
einer
selbst
solchen
subjektiviert
ist.
veranlassen?
zu
das Fragen
mit
Sinne
Subjektivierung
zur
Heutzutage
Seienden
keine
wahren
eigentlichen,
das kann
nur
61
bestehen
Seienden
liegt in der
im wahren Sin-
kann,
als
sondern
seines Seins-
grundes bedarf.
Das
ist
Subjekt
d.
bewußtseinsmäßig,
in
sich
tragen
kann,
oder Unwirkliches,
Sinnwidriges
ein
wahres
tionen
Sein
Kraft
seiner
selbst
vorstellen,
worfene
ein
von
bloßes
behauptet hat),
stehen. Alles
Das
so
umfaßt,
brauch
die
noch
Wort
weiteren Sinne
selbst
es
zwar
als
cv.
von
.
Seinsgrund
kann
um
auch
ganz falsch
von
konstituiert
um
das
Sinnvolles,
Subjekt
ist
Vorstellungsfunk-
wohl
sich
von
sein. Das
dasteht.
auch
selbst
sein
sich
ent-
Sein des Sub-
Und sollte das
Vorstellungen"
jedes
Wirkliches
derselben
sich
es
vorstellungsmäßig
könnten diese
so
Auch
seinen
diesem Bilde unabhängig.
(wie
Subjekt
fiume
das
Vorstellungen selber doch nicht mehr
sein,
sondern
müßten
„an
sich"
be-
„unwahre" Sein weist also auf das wahre Sein
„Vorstellung"
genommen,
anschaulichen
ist auch
das
„Bündel
vorstellungsmäßig
82
ist, und
„Bild" kann
sich
es
62
handelt
Vorstellungsfunktionen
jektes aber ist
sogar
Sinnloses
sofern
und
ob
und
alles
Vorstellungen
davon,
welches
Seiende,
Mögliches oder Unmögliches,
gar
nur
unabhängig
seiner
unabhängig
um
oder
kraft
h.
wunderbare
dasjenige
nun
in
so
(bzw.
welchem
gut
das begriffliche
wie
„vorstellungsmäßig")
es
alle
die unanschaulichen.
Denken
wird
hier
in
dem
objektivierenden Bewußtseinsakte
ein „Vorstellen".
Bei
diesem Wortge-
Theodor Celms
62
der
kostituierenden
es
sich
der
bekannte
weil
Eben
Tagen
trivialen
zurück.
Hieraus
soviel
Schein,
versteht
Sein.
Überzeugung
ontologische
Selbstverständlichkeit
in
geworden
unseren
ist, sieht
des nicht im wahren Sinne Seienden kein
Subjektivierung
in der
man
soviel
erwähnte
die
einer
zu
Bewußtseinsgebilde
Satz :
Problem mehr.
motivierte
Ontologisch
auf
dem
Seins
ziehen.
oder
Beide
der
pen
ohne
werden
unter
motivierten
des
Begriff
sind
voll-
Grundty-
die zwei
Subjektivierungen,
soll. Der erste
entweder,
wahren
Begriff
auf diesen
Möglichkeiten
genannten
nachgegangen
den
Rücksicht
ontologisch
können sich
Subjektivierungen
über
Umwege
denen
jetzt
wird im weiteren
Grundtypus
A, der zweite unter B behandelt werden.
A
Die
Moment
Grundtypus
ersten
zum
beschrieben
folgenderweise
nen
Ein
als
Objekt
gemeintes Etwas
wird später
auf
Grund
dessen
oder
wahren
dern
tiefstes
Sinne
bedürfe
ren
Begriff
wahren
eine
gegenüber.
Seins
Im Falle einer
fuhr
man
Gegensatz
menides
sonderer
in
den
der
hat
bedeutet.
muß
der
er
es
Zeiten
das
Wichtigkeit
zur
ziemlich
ist
Gedanken
die
daß
von
von
diese Bestimdem wah-
der Begriff
grundlegender
behandelt
bei
die
und das Nicht-
gesagt:
ein,
son-
wurde
des nicht im wah-
des
Be-
werden.
Begriffsbildung
willkürlich.
Genüge gezeigt
aber
bestehen,
eines Etwas
Motivierung
eingehender
diesbezüglichen
uns
Anders
das wahre Sein betreffenden
alten
sich
Seinsgrundes,
als
es
dabei
das nicht
gilt,
Seins ausgeht
leuchtet
(Daß
Satz
Bestimmung,
negative
„Disqualifizierung"
für diese Art
deutung ist. Deshalb
eines Etwas
eine
Jedenfalls
an
seines
als
des wahren
Begriffe
diesem
mung ist sozusagen
Sein
aber
ist
unmöglich
Seins
Die Bestimmung
einem bestimmten
ren
könne
wahren
Seienden
entsprechen
Motiv der ontologische
Seiende
eines
schon erwähnt.)
Sinne
als
daß
subjektiviert,
als ein nicht im wahren Sinne Seiendes erkannt worden ist.
im
bzw.
Objekt vorfindbares und ursprünglich als außersubjektiv
am
als letztes
kön-
Subjektivierungen
gehörigen
werden:
Der
ver-
diametrale
Herakleitos
und Par-
(s. oben, S. 57). Von be-
Tatsache,
daß
diese
Begriffsbil-
Subjekt und Subjektivierung
Dung
sich
ohne
Und
zog.
entdeckt
nach
Auch
Versuche
das
gegeben,
sophie
Biozentrismus
also
Begriff
gibt
auch
es
Recht,
Urahn
in
hier
Es
worden,
Nicht
die
in
der
von
Ewige
selten
bilden.
Philound
und
Logozentristen
Herakleitos
wahren
des
die
mit
ihren
Jene
haben.
Sein
erhe-
unaufhaltsam
diesem die Würde
dabei auch
spielen
Rücksicht
zu
mehrmals,
zum
es
wahrscheinlich
es
Bewunderung
nur
ohne
die moderne
schon
daß
hat
Subjektes
Logozentrismus
von
ist
Stromhaften hinreißen und verleihen
Seins.
damals
Subjekt
Brauche,
der für
Gegensatz
Unveränderliche,
gerne das
uraltem
die Biozentristen
Parmenides,
ben, diese aber lassen sich
ren
voll-
Subjekt
Seins
heuta und wird
kann
werden.
hingewiesen
wahren
nach
sozusagen
genannt
darauf
möchten
des theoretischen
des
charakteristische
so
das
theoretische
den
Beispielsweise
immer geben.
das
Entdeckung
Versuche
Derartige
da
war.
der
Subjekt,
auf
Rücksicht
verständlicherweise,
noch nicht
auf
jede
63
des wah-
Wertungen eine
ge-
wichtige Rolle.
Die
Schwankungen in der das wahre Sein betreffenden Begriffssind
bildung
nicht
wendigerweise
für die
nur
auch für die
allgemeine
Ontologie
angenehm. Da die Qualifizierung
Sinne
ren
61),
so
seine
Seienden
bedeutet
die
bald so, bald anders
eines Etwas
Subjektivierung
daß
Tatsache,
der
sondern
Ontologie,
des Subjektes
als
zur
un-
des nicht im wah-
Folge
Begriff
not-
theoretisch
muß
haben
vom
(S.
Sein
wahren
gebildet wird, zugleich auch, und dabei notwen-
dig, daß dem Subjekt bald dieses, bald jenes als das durch dasselbe
zugewiesen
Bedingte
vierung
die
Probleme
in
der
das wahre
schicksalhafter
bei
des wahren
der
Begriffsbildung
Subjekt Rücksicht
Subjekt
such
Seins
kann
vom
nicht
zu
wahren
ohne
weiteres
ins
die
Subjekti-
Sein
das
zu
hat
von
wahre
fassen.
Feld
des Subjektbedingten
Fehlgriffe
geradezu
von
sein können.
eindeutigen Zugang
können,
Sein
daß
Begriffsbildung
sicheren und
finden
nehmen und
zu
sich,
für die Subjektlehre
unabhängige
auch auf dem Gebiete
versteht
so
betreffenden
Bedeutung
Um einen möglichst
blem
16),
(S.
Sein
vollzogene
unausweichlich in falsche und also unlösbare
Subjektlehre
verstrickt
da eine falsch
wird. Und
man
zum
Pro-
vorgeschlagen,
vornherein auf
Sein
als
das
das
vom
Gegen diesen Ver-
geführt
werden,
daß
es
selbst einen Unterschied
Theodor
64
idealistischen
unter
Systemen
als
durchaus
Unterschied
Seienden geben,
wenn
dessen
handelt,
es
sich
Bedingtes
um
bestimmten
im wahren Sinne
ein überindividuelles
individuellen
vom
dieser
dem Gebiete
einen
und dem nicht
auch
Subjekt (d. h.
Subjekt
tion")
Alle
angehören.
Gebiete
dem
des
Unabhängiges
Subjekt
unabhängig
der
„empirischen Apperzeption"),
h.
der
Versuche
des
„transzendentalen
zu
selbst
sind
statuieren,
Idealismus,
einen Unterschied
gescheitert und müssen
notwendig scheitern. Deshalb kann der extreme psychologische
lismus
Recht
mit
Kann
nun
das Ansiehsein
ein
Seins
in
als theoretischer
die
Unabhängigkeit
diesem
jeder
auch
spiel
lich,
es
sog.
gebe
Solipsismus
kein
vom
so
bedeutet das
sicher
erreicht worden wäre. Daß
des
dem
so
einziges
übrig. Trotz
individuellen
Ich
sismus
von
gehalten.
all seines noch
so
Auch
allein
...
„gegen
ihn
Schopenhauer,
im
nicht
Tollhause
sowohl
Schopenhauer behauptete,
mermehr
zu
grotesken
daß
schon
am
behauptet
Beinäm-
Seiendes;
Ich „bloß Vorgestelltes";
das
nur
nicht,
schon
unabhängiges
h.
eigene
Charakters
Ich
(solus
Wird der
ipse)
Solip-
manchen ernsten Denkern für theoretisch unwiderlegbar
ihm theoretischer Egoismus
gung
also
d.
des wah-
Kennzeichen
kann
werden. Dieser
gezeigt
Ansiehsein bleibe
ist,
Idea-
werden.
Subjekt,
leider noch
brauchbares
nicht
auch die fremden Iche seien ein im eigenen
als
bezeichnet
individuellen
Subjekt gegenüber, als Kennzeichen
angesehen werden,
Hinsicht
Illusionismus
vom
son-
Apperzep-
psychologischen
Individualsubjektiven
zwischen Sein und Schein
dasteht, da die die-
Formen nicht dem indi-
gegenständlichen
nicht
dem überindividuellen (d.
dern
auf
ihm
von
Ding konstituierenden
viduellen
ren
den
Wird
muß
so
Auf
dann
nur
in
kann, wie etwa bei Kant das Naturding dem individuellen Sub-
jekt gegenüber als etwas
ses
es
das
kommt).
Unabhängigkeit
gemeint,
werden.
anerkannt
zwischen wahrem Sein
(wie
kann
Vorschein
die
Subjekt
kann
selber
zum
Subjekt
vom
korrekt
Subjektbedingten
geben
Ontologie
dem individuellen
Versuch
sein
Schein
und
der
Unabhängigkeit
der
von
des
Sein
wahrem
zwischen
Celms
der
heißt)
meinte, der Solipsismus
könnte
gefunden
eines
werden"
Beweises,
der Solipsismus
widerlegen", obwohl
er
ernstliche
„als
als
sei
(der bei
Überzeu-
und bedürfte
einer
Kur",
—
„durch Beweise
„zuverlässig
in der
dann
auch
nim-
Philosophie
65
Subjekt und Subjektivierung
nie
denn
anders,
Der tiefste
dem
nicht
Erschautes,
bezweifelnden
wir
dessen bewußt
uns
Wollens
in
die
kann
sich
also
folgreichste
—
nur
Vorkämpfer
Nie.
Hartmann
keit
64
.
Für den bloß
Anspruch
szendenten
Akte
nun
Subjekt
Art der
sicht
die
Bildung
auf das
des Begriffes
Subjekt vollzieht,
Jedenfalls aber ist
des wahren
Seins
Unabhängigkeit
zu
—
mit
einem
hier
vom
Be-
durch die
unmittel-
keine
Rede
handeln.
in
absolute
Erweis
unmöglich
er-
unseren
(ebenso
des
un-
leugnende
auf die Wahrscheinlich-
seien
die
emotional-tranals
die reinen
15).
verbunden,
wahren
zu
vom
individuellen
wird
so
diejenige
Sein, die sich ohne Rück-
vermeiden sein.
jedes Seiende, dem die Würde
wird, sich immer die Prüfung in seiner
individuellen
Subjekt muß gefallen
vom
wahren Sein
lassen,
un-
gebildet worden
des Unterschiedes beider vorher erörterten Ar-
ten der das wahre Sein
64
nun
Rücksicht auf das Subjekt oder ohne solche.
Zur Klarlegung
63
der
Unabhängigkeit
kaum
abhängig davon, wie der Begriff
ist
die
ist
Gedankens
sei
Fußnote
sagen, daß
zuerkannt
vom
Aufgabe,
dessen
größeren Bedeutung
vom
Den-
der entschiedenste und
aber
Schwierigkeiten
als
füngie-
beweisen,
Von
liegt
die ent-
Erfahrens,
Die
zu
kann
(d. h. bloß
der
Feststellung
großen
mit
viel
sofern
dieses Vorhandensein
Erweis
(s. oben, S. 33,
Erkenntnisakte
Ist
von
einer
h.
Schlußfolgerung
Objekte
relativen
erhebenden)
kann.
zugestehen,
—
möglich aber auch die konsequente
Skepsis)
ge-
uns
nur
anders als bloß
realistischen
transzendenter
Vorhandenseins
sein
muß auch
des
sind.
Erweis
eine
um
Weise
Charakteristischer
Tagen
da
uns
d.
Schauens,
nicht
für
Gewolltes
Unabhängigkeit
was
gegebenheitsmäßigen
rein
es
für
des
Bewußtsein
vom
schwer, weil
so
Bewußtseinstatsachen
sein;
Schein
zum
Schwierigkeiten
sind,
vorhanden
uns
Etwas
eines
deshalb
h.
daß etwas
Gedachtes, Gefühltes,
wußtsein erwiesen werden muß,
baren,
stehenden
Tatbestand,
Bewußtseinstatsachen
Fühlens,
gerade
der in Frage
Grund
zu
Unabhängigkeit
d.
.
Erfahrenes,
sprechenden
kens,
sei
sofern
kann,
ren
Sophisma,
skeptisches
63
braucht worden"
in
als
Die Welt
betreffenden
Begriffsbildung
als Wille und Vorstellung, §
Grundzüge
einer
kann
folgendes
19.
Metaph. der Erkenntnis, 2. Aufl., 1925,
9.
Kap., d. (S. 97).
5
Theodor
66
gesagt werden:
das
Subjekt
halt
vollzogene
des
bloß
die
nicht
sondern
von
vornherein
vorsichtiges
griffsbildung
Eine
vom
der
Art
besonderer
auf
rung
auf
spruchs
Es
nichts
oft
des
oder,
ein theoretisch,
Art der Be-
überhaupt,
wenn
Not
kommen
tun
das
auch
der
von
nicht in
schen
der
für
lich ist
Deutung
Stellt
an
Prinzip
z.
des
wahren
bedarf
Subjektiviedes
Prinzips
des
Prinzip
Wider46
ff.,
des Widerspruchs
sei
kann,
das Prinzip
das
Prinzip,
man
sich
auf
ist
des
da die
oben,
S.
des
47).
Prinzips
des
diejenigen
des
Denker
auch
Unter
von
Prinzip
nicht
Frage
überhaupt
auf Grund des
im
aber
logi-
ontologischen
also
dasselbe
Erachtens
bei der
in
des Wider-
Prinzip
Endes
und ohne
Widerspruchs
ist
unmög-
eine solche
anzunehmen,
da
sie
gewaltsam einengt. Wir glauben
anschließen
zunächst
den
Standpunkt,
Gegenständlichen
letzten
Unseres
dieses Prinzips
Widerspruchs
erblicken.
8.,
fundiert
S.
das
selbst
Seienden
solchen
Subjektivierungen
Subjektivierung
Widerspruchs
des Widerspruchs
(vgl. oben,
des
dem
daß dieses
dann kann
Subjektivierung
Frage kommen,
mit
einen
motivierten
ja noch mehr:
Geltungsbereich
Prinzip
die
logische
worden,
ontologisch
die
Prinzips
Prinzip
Begriff
Subjektivierungen
nämlich
veranlassen
logisches
habe.
könnte,
spruches
den
ontologischen
(Wie
behauptet
spezifisch
zu
über
motivierten
dann kann gewiß keine Rede davon sein,
sicht,
der
gegen-
entschieden
zweiten
theoretischen
Umwege
Subjektivierung
Behandlung
uns
Gehalt entscheidet,
Möglichkeiten
worden.)
ist
ein
dem
ontologisch
Grund
zur
dargestellt
den
weil die letzte
behauptet,
nur
vor-
Seienden
theoretisch
bedienen,
Berücksichtigung,
Widerspruchs.
nur
Sein
äußersten
einer
vollzogenen
noch
wahren
Ge-
Gebrauch machen.
ersten
Seins
Vorgehen
Fällen
in
nur
hat
man
dürfe sich
dem
Subjekt
das
orientiert. Eben
der ersten Möglichkeit
sie
auf
Rücksicht
an
des
einen bestimmten
bevorzugt worden. Ja noch mehr:
so
auf
„Offenheit" den verschiedensten
eine
über aufweist, ist
sehr
bloß
Verhältnis
Subjekt
für
d. h. ohne
ist
Rücksicht
mit
dem
an
individuellen
zum
Brauche,
Begriffsbildung
Seienden,
genommene
sich
uraltem
Die nach
Celms
zu
und
heutigen
müssen,
zutiefst
welche
ein
Philosophen
in
dem
ontologisches
wird
diese
Nie. Hartmann mit aller Entschiedenheit
Anver-
.
und Subjektivierung
Subjekt
65
treten
als
d.
Das
.
eine
Widerspruches
Abwandlung des ontologischen
h. als eine Anwendung
auf
des
logische Prinzip
67
das
des
Spezialgebiet
allgemeinen
zum
genommen,
werden,
ontologischen
Prinzips
dem
Von
Logischen.
schreibt Pfänder:
des Widerspruchs
Supposition
dieses
Satz
„...Dieser
ihm
von
Satz
ontologischen
Subjektgegenstand
bigen Gegenstand und behauptet
dann bloß
muß
angesehen
hat,
in realer
irgendeinen
daß
allgemein,
belie-
nicht
er
ir-
gendeine Bestimmtheit haben und dieselbe zugleich auch nicht haben
Er
könne.
bezieht
sich
also
nicht
gar
logischen Gegenstände und behauptet
ihnen.
von
Natürlich
beansprucht
da
er,
auf
speziell
gar nichts
spezifisch Logisches
auf
er
jeden
Gegenstand zielt, auch für die logischen Gegenstände,
diese
Gültigkeit
keineswegs auf die besondere
schen Gegenstände,
haupt.
Er
ist
sondern
also
Satz
schaft
von
von
den
Satz. Er
der
es
nicht
und
an
Versuchen
Die
Dinge.
erhebenden
tische
der
behaupten,
zu
den
tischen
zu
Richtungen
Versuche
übertreffenden
brachte.
65
Seitdem
war
weit
Gegenstandes
oder
die
dem
ontologi-
außerlogische
Wissen-
zusammen
gleiche
mit
66
.
Prinzip
der
bezeichnet
gewöhnlich für ein ab-
angesehen
werden
Widerspruch
worden ist
Philosophie
müßte,
gehöre
konstitutiven
zum
war
es
Prinzip
werden
Hegel,
der nicht
sondern
überflügelte,
sind
die
zum
und
wird, hat
des
zu
der Ontologie,
es
alle
zu
leugnen
der
der
Dinge
dialek-
einer solchen
in
der Antike.
früheren dialek-
einer kaum
mehr
dialektischen
Philosophierens
dialektischen
Philosophierens
Versuche
1935,
1940, 19. Kap., b.
nur
zu
Wesen
gewöhnlich
die Lehre des Herakleitos
Grandiosität
Zur Grundlegung
Logik,
logiüber-
genannt. Der erste große Anlauf
Aufbau der realen Welt,
66
der
Widerspruch
der Neuzeit aber
grün-
gefehlt, dieses Prinzip, das eigentlich als Prin-
gerade
Philosophien
er
der
Philosophen noch immer angesehen
Art des Philosophierens
In
in
geltendes
Widerspruchslosigkeit
der
gehört
Prinzip des Widerspruches
unverbrüchlich
der Mehrheit
zip
Identität
des
Aber
Natur
gegenstandstheoretischer
Gegenständen überhaupt"
Während das
solutes,
von
allgemeiner,
ein
formalontologischer
schen
auf das Wesen
beliebigen
für Gedanken-
gebilde, wie Begriffe, Urteile und Schlüsse, Gültigkeit.
det
irgendwelche
(S.
48.
Kap.,
insbes.
S.
300—301. Der
183—185).
1921, S. 340—341 [206—207].
5*
dann und
immer wieder
wann
los im Anschluß
tung haben sie
Hat
Hegel.
an
sich
aufgetaucht,
Zu einer
Für
wird
so
des
eo
Kennzeichen
eine
negative
ein
dem
werden,
der
daß
die
Seins
diese Würde
o
o
-
gültig
i gk
s
sine
Seins
Sein
d. h. sie
aufgefaßt
der
i t
Die
das wahre
non)
qua
e
aber
unterscheiden,
zu
des wahren
der
d.
aber,
zum
nur
—
Möglichkeit
entzogen
kann
daß
da
wird,
kommt.
Es
Subjektivierung
Ge-
nicht
um
der
zur
kann nicht
Folge
geleug-
ontologisch
es
kann.
gibt
im
im
Entziehung
desjenigen
stattfinden,
nur
sich
es
die
so
als
gelten
dabei
geben!)
Widerspruch
Subjektivierung
des Widerspruches
die
Gegenstände
der
Und
Widerspruch
Bewußtsein
dann auch
h.
handelt.
Subjektivierung
des Bewußtwerdens
sprechend
Seienden
Symptom dessen,
Seiendes
Subjektivierung
derspruch
1
angesehen.
um
widerspruchslose
Bedingung
des wahren
Die
Seins
s
notwendiges,
Kennzeichen,
(conditio
sicheres
wahren Sinne
haben muß,
net
ein
wohl
tadellos
dieser
ist
genstande,
Motiv
t
(Es kann ja auch unter den nicht im wahren Sinne seien-
Fehlen
Würde
ontologisch
WidersPlruch
wahren
Bedingung
Gegenständen
im
auch als
des
Möglichkeitsbedingung
desselben.
s
„Es ist unmöglich, daß das-
die
hinreichendes
als
der Ar i
uns
zugleich zukomme und nicht
ipso
dem nicht im wahren Sinne
—
ein
bedienen:
Widerspruchs
ist
Widerspruchslosigkeit
nicht
die beste Formulie-
welches
.
anerkannt,
als
Prinzip des Wider-
67
Wird das Prinzip
Das
zu
Rich-
können.
doch ziemlich weit in der
man
demselben in derselben Beziehung
zukomme"
von
ist
dem
Zwecke genügt
es,
unsere
te.lis ehe.n Formulierung
den
so
auseinandergegangen,
rung desselben sei.
selbe
dominierenden
irgendwie
Philosophen
spruches entschieden gehuldigt,
darüber
und dabei fast ausnahms-
im Abendlande doch nicht entwickeln
die Mehrheit der
nun
Meinung
ist
Celms
Theodor
68
nun
sofern
drei
Wi-
Möglichkeiten
Gegenstande,
sich
der
denen ent-
verschieden
gestalten
kann:
1)
67
Der Gegenstand
wird
von
vornherein als
Zitiert nach Sigwart, Logik, 5. Aufl.,
ein
den
1924, Bd. I, S. 189 (§ 23).
Wider-
69
Subjekt und Subjektivierung
enthaltendes
Spruch
das hölzerne Eisen
hier
mehr
nicht
nahme auf
notwendig,
um
des
runde
Viereck,
Gegenstandes ist
Widerspruches.
Ein Suchen
die Erkenntnismöglichkeit
dann
ohne
zu
jede
veran-
Rücksicht-
d. h. sie kann dann
vollziehen,
motiviert
ontologisch
Subjektivierung
zur
sich
kann
Subjektivierung
Die
rein
dgl. Das Bewußtwerden
u.
das
Widerspruche, bezw. ein späteres Auftauchen desselben ist
also
lassen.
etwa wie
gemeint,
das Bewußtwerden seines
hier zugleich
nach dem
Etwas
sein.
2) Der Gegenstand wird ursprünglich als ein unbestimmtes, aber
zu
bestimmendes Etwas gemeint,
noch
vorläufig
nicht
mit Leerstellen
Sich
enthalten.
mehr
h.
ihrer
enthüllen.
solches
das
sozusagen
Dann
noch
ursprünglich
unbestimmte
x
zu
der Weg
dem
von
sondern das
Etwas,
zum
bedingte
nicht
Subjektivierung
der
dieses
im
schon
kann
Widersprüche
ontologisch
Taucht
auf,
so
es
nur
zu
mit
der
nun
auf
Grund
sich
man
sich
der Be-
ontologische
gewisser,
ermöglichender
sozusagen
in
motiviert.
widerspiegelt.
Subjektivierung
Man kann
sich
die-
Erkenntnislei-
solchen Fällen bloß
bedienen. Die
bestim-
Gegenstande
des Erfassens
Widersprüche aufweisen, in welchen
Widerspruch
Subjektivierung
h. der Weg
vorausgehender,
die dann auch
genständliche
schon bestimmten
Gegenstandes.
Gegenstande
Auftauchen
stungen,
d.
Erkenntnis,
stimmtheiten
unbestimmten, aber
ursprünglich
gewissermaßen
einem
Widerspruch
der
ist
der ge-
Bei
der
ontologi-
dann
bloß
zugleich auch
aber
Widersprüche in der Erkenntnis berufen. Die Subjektivierung
auf
die
ist
dann
ontologisch
(Wollte
motiviert.
seologischen
man
Widersprüche
nichtsdestoweniger
letzten
und
sich
gnoseologisch
in
berufen,
Endes
diesen Fällen
so
auch
wäre
„Natur"
dienen.
zugleich
nur
die
ontologisch
oben, S. 47—48, davon die Rede war.) Als Beispiel
stand
Wider-
keinen
seiner Prädikate
der
x
noch
unbestimmte Etwas
der durch die Prädikate
verfällt
von
ein
Bewußtsein
zum
kann
x
als
bestimmten Prädikaten auftretende Etwas.
Der Weg
schen
Prädikaten,
indem die Bestimmtheit
das ursprüngliche
gewissen
menden
Ein
nun
Träger einer Vielheit
Bestimmtheit
kann sich auch
kommt,
Widerspruch
sem
in
Indem
d.
bestimmt,
Bewußtsein
ist
seiner
gelangten Prädikate.
nicht
spruch
d. h. als
bestimmten
auf
die gno-
Subjektivierung
motiviert,
möge
wie
der Gegen-
Theodor Celms
70
Während das naive Kind
nigen Prädikaten
der
ist
so
setzt, mit welchen
Erwachsene
viel
schon
manches in der Erfahrung
bare Gebrochensein
größeren
eines
sie
sich
vorsichtiger
ins
Stabes).
in seinen
Er
Nichtsdestoweniger
waltigen
Widersprüchen
ist
sie
gerade
gekommen,
nämlich
ist
erwähnten Kontroverse
zwischen
der
in
8.,
z.
gar
Zu seiner
„kritischer"
Erkenntnis
Gegenwart
der
zu
Wellentheorie
die
an
früheren, weni-
geworden. Noch kritischer verfährt die physikalische
Natur.
und hält
(wie etwa das sicht-
durch die Erinnerung
veranlaßt.
denje-
Erfahrung zeigt,
geworden
Wasser getauchten
Widersprüche
Setzungen
vorsichtigen
in der
für bloßen Schein
Vorsicht wird der Erwachsene
ihm schon vorgekommenen
ger
die Natur ohne weiteres mit all
oben
und
der
zu
(S.
ge-
50)
Korpuskular-
theorie des Lichtes. Für das äußerst kritische Verfahren der heutigen
Physik
ist
es
nun
anfänglich
tät
setzt, und sich
so
tive
Gebilde
ein
noch
daß kein
enthaltenden
tes,
mit
Widerspruch
wird wohl
aber, rein
den Widerspruch,
fortsetzenden
von
an
der erst
Erkenntnis,
die ursprünglich
sich
im
enthält die Prädikate
nicht
dacht werden
von
wieder gesetzt wird, und
die
Sinnesqualitäten befassen,
dessen
sich
zwar
Es
Subjektivierung
Es
zu
gibt,
sein,
wird
Als
daß
daß
die
auch
so
Alltagsleben
behauptet,
zu
mit
hartnäckig
und auch
bloß
mit
für
den
Daß
ge-
im-
in vie-
dem Problem
nehmende
überhaupt
eine
Beispiel
werden.
widerspruchsvoll
sie
Sinnesqualitäten
ernst
der sich
Sinnesqualitäten.
ihren Deskriptionen
Sinnesqualitäten
dabei
als
speziell
gemeint,
mit
wie etwa in der beschreibenden
zuletzt,
der
im
nicht
Diese braucht sich ja in
bewußt
erklären.
subjek-
noch nicht
herangezogen
der
vornherein
muß, erhellt schon daraus,
Wissenschaften,
Etwas
kommt.
Naturrealität
Naturrealität
bestehen.
den
als ein bestimm-
Zusammenhang
Bewußtsein
Naturrealität
senschaft.
wäre. Alle
ausgestattetes
diese
len
x
Erfahrung
als bloß
genommen, offenbaren
später,
zum
gesetzte
vornherein
Diese
mer
der
Grund
werden
Reali-
bestimmendes
zu
vorhanden
Realitätsgebilde
bestimmten Prädikaten
diese Prädikate
kann
auf
x
physikalische
erst
verworfen.
3) Der Gegenstand
d. h.
dieses
die
man
unbestimmtes,
darum bemüht,
bestimmen,
zu
Widerspruch
daß
charakteristisch,
als
der
Naturwis-
nicht immer
im
Subjekt
Versuche,
unzulässig
die
zu
Sinnesqualitäten
Subjekt und Subjektivierung
Natur
ausgestattete
lasse
sich
in
allerlei
71
Hinsicht
widerspruchslos
68
denken
.
Wie die vorher betrachtete zweite,
des Bewußtwerdens
Möglichkeit
lichen,
in
daß
dem
Gegenstande
sich
geln
Auch
in
den
in
gisch
kann
sich
auf
die
das
als
hat.
auf
es
die
sich
sich
diejenigen
auf
dem
Begriffsbildung
denjenigen Fall
Um-
Wie oben schon
nicht
willkürliche
theoretisch
Dieser
angesehen
um
dieser
sehr
Subwich-
Begriffsbil-
werden, dem das Prinzip des Widerspruchs zugrunde
die Widerspruchslosigkeit
doch
sine
den
qua
auch
keine
Willkürlichkeit
von
fast
des wahren Seins
non
diesem
kann
Prinzip
von
allen Philosophen
anerkannt worden. Also
ausgehenden
Subjektivierungen
vorgeworfen werden. Unter den sich
Umwege über den Begriff des wahren Seins vollziehenden
verdienen sie
vierungen
des
zugleich
der ontolo-
abgeschlossen
handelte
notwendigerweise
was
gehabt
Folge
oder
Grundtypus
Sein betreffende
wahre
gewesen,
zur
dung bezogen
ist
Subjektivierung
berufen.
Subjektivierungen,
tige Einwand darf aber nicht
als conditio
spiewider.
Begriff des wahren Seins vollziehen.
willkürlich
jektivierungen
der
Die
Erkenntnis
ontologischen
des ersten
Subjektivierungen
führt.
Widersprüche
der
Widersprüche
die Behandlung
motivierten
ist
erwähnt,
bei
die
Im Laufe dieser Behandlung
wege über den
liegt:
ontologischen
man
diese, dritte,
Gegenständ-
im
Erkenntnisweg
Widersprüchen
entweder bloß
motivierten
ontologisch
selten
logischen
die gnoseologischen
Damit kann
werden.
enthaltenen
diesem Falle
Gegenständlichen
auch auf
ein
diesem Bewußtwerden
zu
bedeutet auch
so
des Widerspruches
mit
Recht eine besondere
auf
dem
Subjekti-
Berücksichtigung
(wie oben erwähnt worden).
B
Und
sollen
nun
rungen behandelt
68
„daß
Vgl.
hierzu,
Unsere
wir
Erkenntnis
unsere
selbst
so
z.
8.,
Außenwelt,
durch
erfassen und
die
charakterisiert
und dadurch
Gredt:
diejenigen
werden,
das
1921.
sie
sind,
dem
interessante
In
an
sind,
sich
sich
Buch
diesem Buche
und
sind"
motivierten
zweiten
daß sie
Sinneserkenntnis
verschieden
wie
ontologisch
zu
unabhängig
dem
von
wird
es
wir
(Vorwort).
diese
gehören
von
Benediktiner
zu
Gegenstände erfassen,
daß
Subjektivie-
Qrundtypus
aller
Josef
zeigen versucht,
die
von
dieser
Gegenstände unmittelbar
Theodor
72
Problematik
wahren
des
Seins
dieser Subjektivierungen
auf
Die
u.
a.
auch
„rechts",
Diese
ten
die
körperliche
solche
„links",
und
„hier",
irgendwie
gehören
hängig
zufällig,
sondern
davon,
ob
handelt:
Charaktere
ein
ebenso
perzeptive
eine noch
sie
Ja noch
dabei nicht
mehr
grotesk
sie
—
unab-
überhaupt,
imaginative
Gebilde
weist
Angeschautes
so
deren
sozusagen
gehören
oder
bringt
„unten",
Bestimmtheiten.
bilden
Raum-Zeitlichen
erinnerungsmäßig
auf wie
„oben",
deren Eigenschaf-
Dingen,
sondern
wesensnotwendig.
um
Wesentliche
Erfahrung
wie
räumliche
Erfahrung
des
sich
es
dgl.
u.
neben den
äußeren
Anschauung
zur
desselben
„dort"
Das
bezogene
Gegebenheit
zur
auftreten,
Zur
können.
folgenden Beispiel gezeigt werden.
am
irgendwie
Verhältnissen
Lokalcharaktere.
vollziehen
Außenwelt
Momente
nicht
können
kann
Celms
diese
der Wirklich-
von
keit abweichende Phantasie des Raum-Zeitlichen.
Die Lokalcharaktere der Außenwelt sind zurückzuführen
psychophysischen
vom
raumzeitliches
als
Subjekts
Subjekt
Orientierungssystem
der
hang
nun
daß
voraus,
—
den
rechts;
sitzender
der Außenwelt
letzteren
Modi
versteht
sich,
jetzt
die
Deshalb ist
aufzugeben,
Verwirrung
bringen
leeren Räume
kenntnis
der
angebliche
gebe
hat ihn
Atome
im
kein
aber nicht
leeren
dort
auf dessen
ändern sich
setzt
dieses
ist, sich in-
Oben, Unten,
:
meistens
das
viel
leichter,
von
in
Oben
Lokalcharaktere
das
die
links
aufrechter
und
des
Unten
Rechts,
das Ansiehsein
und Unten.
Oben
Subjektivität
Rechts,
von
dieser
Hieraus
Links,
verhältnismäßig leicht klargelegt
des
Hat
doch
Oben
und
Oben und Unten
cv.
Unten;
zu
sprechen.
wer-
sich viel
sogar einen Denker
Epikūros
hindern können,
ist
war,
Infolgedessen aber, daß
sich
vermag und
Räume
soeben
was
usw.
im Zusammen-
die
Objektivität
kann.
es
es
als
während
durchzusetzen
hartnäckiger
Gewiß
imstande
ändert sich
als
Hier, Dort schon den Kindern
den kann,
Leibes
befindet,
viel seltener
daß,
steht.
bezug
in
mitgeschlepptes
Zentrum der Leib des
Subjekt
wachen Lebens
des
Haltung
Links, Hier, Dort.
—
des
hier war, ist
was
das
der Außenwelt
Bewegungen
während
dessen
auf ein
zurechtzufinden.
Lokalcharaktere
mit
der Leib
oder
usw.
in
Orientierung
nerlich in seinem eigenen Leibe
Rechts, Links
Die
sozusagen
Orientierungssystem,
Nullpunkt
immer
wohl
diese
von
Auch
behauptet,
so
in
im
wichtige Er-
der Fallbewegung
ein
gut
Teil
der
ehemals
Einwände
Dinge :
wurzelte
Mal
die
Wird
einen links
hat
man
können
S.
auf
bezug
geht aber
das
dem
der
und
aus
In
unserem
die
wie
viert sein kann.
angesehen
dern
zu
tivität
in
conditio
Begriff
Außenwelt
mögen
die
das
verschieden sein;
des wahren
Subjekt
in
zeitige
sowie
Träger
die
Vorhandensein
das sofortige
kann
den
Bedingtsein
nur
auf
von
Folgen
d. h.
Diese
(vgl.
motiviert,
von
des
non
qua
den
ontolo-
geht
der
wahren
Grundtypus
das
uns
Seins
ontologisch motiFeststellung
Charaktere,
Anerkennung
solche
ihrer
Feststellungen
des
Leibes
äußeren
der
des Leibes
Ortsveränderungen
und inneren
des
Leibes
noch
im
so
Zusam-
ändern.
diesen Fällen
Veränderungen
der
entsprechen,
äußeren Lokalcharaktere
kann in
son-
Rela-
daß die Lokalcharaktere
Frage:
der
dieser
Als
Problem,
Lokalcharaktere
äußeren Lokalcharaktere sich
gegebenheitsmäßig
charaktere
Das
zur
zwingt.
menhang mit den Ortsveränderungen
Rein
aus, d. h.
Motiv muß dabei jede
die Erkenntnis
folgende
daß
zu
ontologisch
sine
inneren Lokalcharakteren
jeweiligen
tun.
subjektiviert
stehenden
Frage
in
die nicht
auf
für
sein usw.,
Subjektivierungen.
Als ontologisches
bezug
In
zuerkannt,
was
schon behandelten
dem ersten,
der
auf den
dann etwa
den
d. h.
dann wohl
ist
die Charaktere selbst betrifft und
kommen
hören.
diese Charaktere
man
Zusammenhang aber interessiert
werden,
...
unanschau-
Ansiehsein
Widersprüchen
daß
einer
motivierten
Subjektivierung
ohne Rücksicht
das
Widersprüche:
des Widerspruchs
als
gehört
ontologisch
Erde
Gegebenheit
Subjekt relativiert,
Prinzip
Widerspruchslosigkeit
Seins
ontologischen
Subjektivierung
von
stehen
den Kindern,
als nicht stark genug,
für den anderen rechts
aufgelöst werden,
so
13). Diese
in unauflösliche
zugleich
dann mit
es
der
Kugelförmigkeit
Lokalcharakteren
sich
kann
dem Kopfe
immer wieder bei
anschaulichen
gerichteten
Oben und Unten der
können.
zu
man
ist,
nur
in
gisch
der
den äußeren
verstrickt
so
sich
zeigt sich das Denken
Aufdringlichkeit
lich „überwinden"
der
von
allen derartigen Fällen
um
des
sollten auf
die Antipoden
Erde
der
Kugelförmigkeit
dasselbe wiederholt
ersten
zum
der
der Aufdringlichkeit
in
meinte,
man
Wesentlich
die
die These
gegen
73
und Subjektivierung
Subjekt
nur
das
gleich-
Lokalcharakteren,
der äußeren Lokal-
festgestellt
werden.
der äußeren Lokalcharaktere durch die inneren aber
Grund
dieser
Feststellungen
erschlossen
werden.
Theodor Celms
74
Ob
andere
kam
ja
vierte
für
es
den
kann oder
darauf an,
nur
kurzer
geben
Seins
Subjektivierung
der
nicht,
solche
es
die sich
kann,
auch
noch
hier gar nicht wichtig:
ist
daß
zeigen,
zu
Subjektivierungen
Begriff des wahren
In
Fall
gegebenen
Motive geben
unabhängig
es
moti-
ontologisch
dem
von
vollziehen können.
kann
Zusammenfassung
das
Wesen
des
zweiten
Grundtypus der ontologisch motivierten Subjektivierungen folgenderweise beschrieben
hier nicht
wahren
Seins
tik
wahren
des
sondern
das
werden:
dem
aus
erschlossen,
Seins
sondern
gesetzt.
selbst
Sein
Subjektbedingtheit
Die
Nichtentsprechen
unabhängig
Alle
eines Etwas
einem bestimmten
betreffenden
jektivierung
anzusehen,
verschieden
sein.
auf
bloß
runge
die
werden
dabei
einer
des kritischen
logischen
gibt;
und
zweitens,
gendwie
in
von
uns
er
nicht
nicht
daß
er
den
Vordergrund
Vorschein
diese
Jedenfalls
Motive
ist
E.
Begriff
rückt,
mit
kommt.
so
zu
die
zugunsten
bemerken,
spricht,
vom
weshalb der
er
nicht
bloß
sondern
Grund
wahren
er-
der onto-
Subjektivierung
wichtigen
denMei-
Begründungsarten
Motiven (unter welchen
u.
einen
von
Unterscheidung
der
verstehen will)
einem bestimmten
den
zum
(1912)
die nach seiner
unterworfen,
vollzogene
von
Beweggründe
Alle
Prüfung
ausfällt.
Subjektivierungsproblematik
tik
Realisierung"
versucht,
haben.
gnoseologischen
drittens,
entsprechens
es
ihm selbst noch veröffentlich-
„Die
geben
zu
strengen
die
daß
psychologischen
Gründen;
von
Werkes
geführt
Realismus
Külpe
daß
wo
so
Subjektivie-
Überblick über alle Arten der Begründung
Idealismus
zum
zu
noch
hier,
motivierten
sie
der Sub-
sonst
Motive kann
ontologisch
Külpe in dem
seines
Subjektivierungen
jenigen
stens,
hat
Bande
systematischen
nung
der
Motive
Feststellungen
dieser
des Seins,
sofern
Feststellungen,
dahingestellt bleiben.)
ankommt,
ersten
diese
mögen
Typologie
Grundtypen
Bekanntlich
ten
(Eine
aller Problema-
von
dieser Setzung zwingen, sind dabei als ontologische
des
Begriff
die Erkenntnis
nicht
wird
die
von
des Nicht-
Sein
nicht
Zusammenhang
irder
der uralten Sein-Schein-Problema-
und Subjektivierung
Subjekt
Die
so
hervorragend,
der damit
daß
werden
Zur Problematik
bezug auf die
Zeitlosen
nur
die
Die
Sinnenwelt
zeitlosen
gegen Ende
der Antike
der Ideen
ist
als
die
ihm
nur
der
werden.
Das
Wendung" Ķants
Welt
hat
dann bald
nur
schon
man
Ze il l ich
und
c n
das eine, bald
hervorgehoben worden:
Erst
das Zeitlose.
des Seienden
Konzeption
bei
aufge-
ist doch
unvollkommene
eine
Gott
als
die
ins
Subjekt
und charakterisiert
nicht
der
Wider-
sind
die
Der
schon
Träger
Deudieser
endliches,
als
in
Subjekt:
Ideen immer
bedin-
beginnt
die mittelalterliche
Prinzipien.
Mensch
unendliches
Subjekt
Sinnenwelt
der
Ideen
weltbedingender
aber noch
menschliche
bei
nach
Verlagerung
genden
dern
in
zugleich
Motive
Subjektes.
des
des
dieser Unterscheidung
zusammen
der
gno-
der zeitlosen Ideenwelt.
spiegelung
tung
ist
aus
angesehen
Duplizität
Unterscheidung
Anfänglich
Külpe
eingehen-
worden, jedenfalls unter dem Primat des Zeitlosen:
zeitliche
Ideen
bei
Gründen
Betrachtung
das Zeitliche, bei Parmenides
sind beide
nommen
Die
beiden
aus
außersubjektive
das andere Glied
Piaton
sowie
der „kopernikanischen
getroffen.
aber
Beispiele der Subjektivie-
damit als abgeschlossen
die radikale
Herakleitos
hätte,
oben gegebenen
der zeitlich-zeitlosen
Wesen
eigentliche
ist
sich noch
zeigen, wie die Subjektivierungen
können.
könnte
Subjektivierung
der Antike
zu
Sinn mehr
ontologischen
aus
vorgenommen
bei
es
dazu,
nur
seologischen,
In
Subjektivierungsgründe
keinen
befassen. Die
zu
rung dienten
in
der
Darstellung
75
noch
son-
auf
das
außersubjektiv
wie
bezug
Pfaton.
Das
Eigenartige
tivierung"
lichen
Seins
aus
Verlagerung
ins
der für die Neuzeit charakteristischen
der Ideen besteht also
Subjekt,
dem
derselben
sondern
göttlichen
in
heterogenen
menschlichen
aus
erstmaligen,
des
ins
Teilen,
von
d.
gibt
h.
es
„Subjekursprüng-
außersubjektiven
Verlagerung
derselben
menschliche.
des menschlichen
Subjektes
les, nämlich in seiner Lehre
in der
dem Gebiet
der
Subjekt
Eine Zusammengesetztheit
durchaus
nicht
eine
wohl
Subjektes
aus
Duplizität
schon bei
den Seelenteilen.
In
zwei
des
Aristote-
der Seele sieht
76
er
Theodor
das
ches
für
des
Lebensprinzip
den organischen
dieses Prinzip
wird
Seele
Der
der
die Verschiedenheit
gehren,
er
Die
ist
passive
die
In
potentiell
rogenen
Duplizität
Die aktive
Vernunft ist ein „von
übrigen
Komponenten
der passiven
nicht
teils)
Vernunft,
betroffen
während diese übrigen
Es
ist
mit
der passiven
Recht
Vernunft,
aktive Vernunft mit
der
wird
und
in
sie
die
welches
in
diesem
von
dem
ten
seiner
Philosophie
Lehre
soweit
lische
Auffassung
unterscheiden
69
TO
De
gestreift
zu
anima,
der
gehört.
zu.
5.
haben,
Duplizität
können.
11, 412 b. 4.
Ebenda, 111,
Für
unsere
als
des
es
Seelen-
unsterblich
ist,
vergehen.
daß
das
offensichtlich
Wesen
ein
verbindendes
die
Prin-
ist, weshalb
deutbaren Komponen-
Zwecke
nötig
der
Schicksal
tierischen
worden,
schwer
hindurch.
dem Schicksal
Sinne
welcher Aristoteles
den besonders
Der
der hete-
in die menschliche
und des
dem animalischen Seelenteil
zu
wel-
Licht,
macht70
Schnitt
zip hat erblicken wollen, bei ihm im Unklaren geblieben
seine Vernunftlehre
Verwirkli-
Vernunft
von
(also
hingewiesen
und akti-
Vernunftan-
dem
mit dem Leibe entstehen und
darauf
Ver-
liegenden Vernunft-
(frupafrsv)
des animalischen
wo-
Die
.
durch
Menschenseele
der
wirklichen
zu
außen"
Seeleneinheit hineintretendes Prinzip,
(voös),
geistige
charakteristische
gerade
nun
gleicht
Farben
'Seelenlehre
geht
die
Vernunft
dieser Hinsicht
vorhandenen
für die Aristotelische
ist
Be-
animalischen
die Vernunft
die Einheit
aktive
die in der passiven
aktualisiert.
anlagen
Die
und dem das
die der passiven
—
.
und
Ernährung
bedingenden
Vernunft ist
69
dann
entspricht
unterschieden ist.
Lebewesen
Doppelheit auf
formempfangend.
chungskraft, welche
ches
Bewegung
den Geist oder
übrigen
eine
Seelenteil
vegetativen
Die
Kör-
öpyavixoD)
cpuaucou
dem die
Außer
bestimmter,
gestaltet.
organischen
Funktionen
organischen
die
eines
a6)\i<XTOc,
Prinzip, wel-
nach
Werkzeug
Zweckmäßigkeit
icpwiYj
Seelenteile.
und
allen
Vernunft.
lagen,
yj
hat der Mensch
von
sein
„erste Entelechie
gestaltenden
nunft weist selber
ven
der
Empfinden
Seelenteil
durch
die
(ivxsXexaa
Verschiedenheit
Fortpflanzung
als
Körper
als
d. h. ein
organischen Körpers,
charakteristischer
deshalb
definiert
pers"
Celms
war,
Subjekts
genügt es,
um
von
diese.
die Aristote-
der Kantischen
77
Subjekt und Subjektivierung
Der
wesentliche
Unterschied besteht darin,
nunft' bei Aristoteles
wohl gestaltend
des Aristoteles
Einstellung
gemäß
aber
ist,
in
nur
—
daß
■
nis,
auf
das erkannte Sein selbst,
sen
Komponenten
des
Subjekts
sondern auch
das erkannte
Einen echten
zeitlich-zeitlosen
(wie das später,
den
die
platonischen
für
der
aus
subjektozentrischem
schon bei Leibniz
genug
Duplizität
Es
ist
also erst
schen Sinne
ganze
ten
—■ als
des
muß deshalb als
ein
Eigenart
Subjekt ist
bei
Berkeley.
vielmehr in der
Problematik in
und
dem
Subjekt
Subjektes
spezifisch
auf
zeitlosen
Die
Formen
kopernikanische
äußerst
gewesenen,
Eigenartige
gesehen
allen
dieser
werden,
übrigen
der
des
wenn
Formen
man
des
zu
zuerkann-
um
das
Wendung
menschliche
menschlichen
hat
deshalb
besteht
erst
Zwei-
Subjekt
bis
dahin nie
geführt.
dann konkreter
dieses Idealismus
einzusehen
die
um
Subjekts.
einer
Idealismus
den Unterschied
Idealismus
zu
schon
Eigenar-
Platonischen
des
der
das menschliche
Gegenstandswelt
Form
Er
s m u s.
Kantische,
das
—
die
haben.
dieses Drehen findet sich
der
Wendung kann
und
Plato niker
Platon i
Wendung Kants
originellen
platoni-
Philosophie erweist sich
kopernikanischen
Übertragung
im
übertragen
zentriert
klar
gerückt.
diese Weise
eigentliche
spezifisch Kantische:
Drehen
charak-
Momente
bedingende
der auf
daß
von
unverkennbar
die Ideen
gewesen,
menschliche
weltenkonzeption
selbst
so
Verbindung
der Problematik
die Sinnenwelt
sujektivierter
seiner
tige
Idealismus,
schon
Piatonismus
bezeichnet werden. Seine
Das
Leibniz
(s. ebenda),
hervor
Also nicht das Drehen der Gegenstandswelt
das
auch
wesentliche
Zentrum
die Tat Kants
erste
bei
seines
hebt
der
Fassung
schon
es
aber wird bei Leibniz weder
Subjektes
ins
Erkenntnis,
Die in dem erwähnten Sinne
menschlichen
der
Subje.ktlehre
somit als
und
ins
philosophische
Duplizität
Idealismus
zeitlose,
entschiedenste
aufs
so
noch
gibt
seiner Lehre
die
nur
selbst formen.
Leibniz
Philosophie
des
herausgestellt
der
die Erkennt-
während die zeitlo-
Kantischen
spezifisch
Subjekts
S. 82).
finden ist.
zu
nicht
Kant
Darstellung
Charakter
die Kantische
terisierte
des
unten,
s.
—
der
zu
Duplizität
soll
hervorgehen
Anlauf
bei
Gegenständliche
realistischen
bezug auf
nicht in bezug
tätige Ver-
die
der
—
vermag.
Es
Das
einvon
gibt
Theodor
78
Grund,
aber noch einen anderen
Verschiedenheit
lismus
Dinge außerhalb
als
setzt werden.
retischen
ihres
bloßen
kann
Grund
nicht
der
des
der
ständliche
Ganze
Und
es
sich
der Geltung,
vierung
sche
da
Subjektivierung
selbst,
daß das
Idealismus
in
Der
Setzung
Idealismus
Also
Seins,
(vgl. S.
sondern das
kann
hier
d.
h.
nur
den Formen
gnoseologische
eingesehen
wer-
die
um
die ontologi-
des
wird
Ver-
die Lei-
um
versteht
so
d. h.
gegen-
der
an
Idealismus
nicht
13—14),
auf
nur
dieser Idealismus
besonders klar
dieser Untersuchung
des
zu
haben könzur
Subjektivierung.
Subjektivierung,
sondern
soll.
die
des subjektozentrischen
Hauptinteresse
gelten
ist
Ansiehseins
des Gegenstandes,
handelt
ge-
einsehen
ist, und dabei einer radikalen,
der Subjektivierung
stungsfähigkeit
sie
eben
Stufe der theo-
Fürs-Subjekt-Sein
möglich ist. Eben weil
betreffenden
wie
so,
werden,
unabhängig
uns
hohen
der subjektozentrische
Momente
der Formen
natürlichen Idea-
Möglichkeit
ihres
aber
Subjektivierung
einzelne
nur
bloßes
Fürs-Subjekt-Seins
daß
die
gibt wohl ei-
Dinge
vorgefunden
von
der
natürlich erscheinenden Ansieh-
so
der Setzung
Subjektivierung
schiedenheit
den.
von
gesagt werden,
ein Produkt
daß die
als
überhaupt
um
die Dinge statt
Übergang
Der
daraus,
vorgefunden,
uns
Es
kann keinen
Betrachtung
seins ein ganz widernatürliches
nen.
es
zu
mit
Untersuchung
befassen.
Es bedarf schon einer ziemlich
Entwicklung,
daß
können,
sich
versteht
theoretisierenden
aller
vor
aber
Realismus",
Das
geben.
in dieser
uns
der Idealismusformen
„natürlichen
nen
Celms
Subjekti-
sich
von
ontologischen
be-
nebenbei
nur
handelt werden.
Die
Um
von
verschiedenen
allen
Formen des ontologischen
Mißverständnissen
vornherein darauf
hin,
daß
vorzubeugen,
er
Idealismus
weist
der
hier den Idealismus weder
digen noch widerlegen will, d. h. daß die den Idealismus
Betrachtungen
Es
selber
hier realistisch-idealistisch
wird sich also bloß
stischen Denken
Für
men
alle
um
die
Klarlegung
handeln, nicht
erdenklichen,
des Idealismus
ist
es
um
noch
Verfasser
so
die
wesentlich,
neutral
sein sollen.
der Differenzen im ideali-
Stellungnahme
weit
vertei-
betreffenden
zu
ihnen.
auseinandergehenden
daß
sie
das
Materie leugnen und ihr die Ideen als irgendwelche
For-
Ansiehsein
der
immaterielle Prin-
Subjekt und Subjektivierung
Der
zipien zugrunde legen.
des
impliziert
Wortes
der
Reduktion
materielles.
halb
der
schärfster
Materialismus
Ansiehsein
wird), sondern
Verschiedenheit-der
Zusammenhang
len Prinzipien
Faßt
schreibt
hat
„Ideen"
als
schlechthin
ihnen
von
tritt
Zauber mehr
dessen
weltbedingend,
als
die
geben,
ewige
u.
es
Das
Heimat
Ideenwelt
in
genommen,
mus
der
zu
besten als
unter
versteht,
der
man
der
bezeichnen ist, da
tion
dem
es
man
immateriel-
Subjekt
gibt
nach
Subjekt
zu
einer
dem
entgegen, in
haben
hier
zu
verlegen
(s.
den psychologischen
in
wenig
in einer
als
nach
ge-
und als
darüber S.
75
bestimmen-
derartigen Verlegung.
Ideen ins
Subjekt
des
Wortes
sehe
bloß
Der
zu
tun,
Idealismus
denjenigen
nennen.
vor-
Idealis-
nach der immer noch herrschenden
Idealismus
—
so
als
subjektiven
Sinne
so
den
wohl Versuche
deuten
weltbedingenden
mit
zu,
Recht
der Ideenwelt
es
h.
verdient. Ein
keinen hinreichend
es
Sein
der Sinnenwelt
Später hat
Gottes
ist
d.
auf,
der mit
gestanden
subjektozentri
subjektiven
den wir
sich
absolutes
ein
allerweitesten
im
am
hat
und
Notwendigkeit
Wird die Verlegung
so
tun,
zu
menschliche
sehnt.
aber
80), bei Piaton selbst
die
das
ergibt sich im
bedingenden
Jahrtausende
Gedanken
schöpferische
den Hinweis auf
Idealismus
Idealismus
vielmehr selbst in
schmachtet
eigentlichen
in
Materie
außersubjektiv
Idealismus
zwei
als
Piatons.
dunklen Höhle
des
objektiven
der Ideenlehre
seiner
der
in
demjenigen System der Philosophie
in
uns
ein
Immaterielle
jedem Subjekt unabhängiges
demjenigen
Namen des absolut
solcher
des-
nur
gedeutet werden.
—
ein
mit
es
die
Formen
die die Materie
sie
man
man
man
damit, wie
—
muß
den dualistischen
von
d. h.
läßt,
Im-
etwas
werden, der nicht
alles
sein
auf
sieht.
Sein"
„letzte
Die
bezeichnet
Sinne
die restlose
des Idealismus
Gegensatz
verankert
Materie
einzige
Welt
der Materie anerkennt (was ja auch
Systemen zugelassen
der
seinen Wesenskern
materiellen
Als
im allerweitesten
Idealismus
als
also
79
Tradi-
Idealismus
subjektozentri-
sche Idealismus gestaltet sich wiederum verschieden je nachdem, wie
das die Ideen
schiedenheit
grundlegend.
tragende Subjekt selbst gedeutet wird.
ist
der Unterschied
der
Endlichkeit
Für diese
Ver-
und Unendlichkeit
80
Theodor Celms
Sieht
man
in
Ideen nicht ein endliches
oder
absolutes
trischen
luten
Subjekt,
hat
Idealismus
Subjektes
71
des
bekannt,
göttliche Subjekt bedeutet,
besonders
Augustmus
faßt.
nicht
des
ins
Gott getrennt
Idealismus
Fichte
als
auch
absolute
unendliche,
auch
da
die
und dem
jektiven
da diese Lehre
der
-71
Die
nen,
.
Mus,
luten
gegeben"
großartigen
sowohl
das
doch
läßt sich,
kaum
seltsame
soweit Wesentlichkeit
finden. Diese
zurückführt,
d.
dem
einen
das
dabei als
des
dieser
cherweise ist,
8.,
als
obein,
und Ob-
Überindividuell-
unendlichen oder ab-
und Kürze zugleich
bedeutet ja
gefordert werden,
soviel als
einen
Idealis-
die Ideen des unendlichen oder abso-
Idealismus,
der Terminus „Idealismus
worden.
der
durch
die ontologische
ist.
Nach dem
der Freiheit" bei
Dilthey
Ähnli-
gebildet
■
Mutatis
mutandis
gilt
das
Gesagte
von
den
lich gebildeten terminologischen Konstruktionen,
zentrischer Idealismus des
subjektiven
72
absolut
Zentriertheit kann auch dieser Idealismus benannt werden.
z.
bei
Send-
Idealismus
Zentriertheit im unendlichen oder absoluten Subjekt charakterisiert
Zentrum
und
Hegel
Die Lehre
zwischen
Typus
Subjekt
bei
Subjekt
Den
um.
terminologische Konstruktion erschei-
Benennung
h.
dieser
Fichtes
metalogische
verstanden werden.
der das Sein der materiellen Welt auf
Subjektes
.
in Gott
Zu diesem
Systeme
Benennung „subjektozentrischer Idealismus
eine bessere
Von
„totalen Indifferenz des Subjektiven
wohl als
hl.
Reich des Seins aufge-
in die Ideenwelt
jektiven" ausgeht, das Subjektive aber
soluten Subjekts" .kann
Als
des
der weltbedin-
ist.
metaphysisch-subjektozentrischen
von
sein.
zu
System
Verlegung
panlogisch-dialektische
Subjekte
das
als
dem theo-
„Plato hatte die ideellen Wesen-
dagegen nimmt eine Mittelstellung
lings
das
werden
soviel
von
charakterisiert
Neuplatonismus
werden,
das
Rede
72
müssen
gerechnet
bezeichnet
Subjekt
die
bestehendes
formte dieses Reich
dazu hatte der
abso-
metaphysisch-
kann
Beispiel
göttliche Subjekt
von
Augustin
Hegels
als
unangemessen
das durch die
genannt werden,
als ein
Anstoß
auch
scheint auch
so
Verlegung schreibt Joseph Qeyser:
heiten
dem subjektozen-
Idealismus
charakteristisches
Ideen
genden
sondern ein unendliches
zu
unendlichen'oder
der
Idealismus
zentrischen
ein
man sich
da das unendliche oder absolute
Und
.
die materielle Welt bedingenden
oder menschliches,
so
subjektozentrischer
kann
der
dem Träger
Ideen"
u.
endlichen Subjekts"
dgl.
Erkenntnistheorie,
1922, S.
95.
im
etwa
weiteren gebrauchten, ähnvon
solchen
wie
„subjekto-
(s. S. 81), „Idealismus der außer-
81
Subjekt und Subjektivierung
subjektozentrische
lichen
da
kommt,
kann
so
scher
Ideen
als
ein endliches
als
Im
Zusammenhang
entweder
zur
zeitlose
gehörige
daß
Formen
gedeutet
und der
in
psychologischen Idealismus
est
„esse
des
nur
der
des
von
der
Idealismus
subjektozentrische
Materielle
auf
sofern als
dieses
schen
etwas
Immaterielle das
schreiben,
würde
soviel
des
im
endlichen
dritter
als
des
Formen
jeder
wendig
in
Die
auch
Versuch,
einen
zu
dem
Subjekt
ist
d.
ja
insofern
nur
Subjekt
und
in Frage
gedeutet wird.
h.
einen psycho-
des
Grundtypus
es
der Dinge
subjektozentri-
unmöglich geben.
als
Idealismus,
kommt.
er
als
ein
aus
für
Dem psychophysi-
immateriellen
rein immateriell
Idealismus
psychophysischen
alles
subjektozentrisch,
ist
er
und
zu
zuzu-
materiellen
erklären.
auszubauen,
Also
sich
not-
Absurdität verstricken.
Zurückführung
die Zurückführung
Subjekt
anthro-
Berkeley und Kant
gelten könnte, kann
Komponenten zusammengesetztes Subjekt
muß
73
.
genannten
die materielle Welt bedingenden Subjekts
bedeuten,
wel-
bezeichnet werden kann
Immaterielles zurückführt;
Subjekt die Würde
—
dieser als Ide-
Psyche,
psychophysischen Subjekts,
Idealismus,
zwei
insofern, als das in seiner berühmten
schen Idealismus des endlichen Subjekts
Der
Einzel-
die
percipi" gemeinte Wahrgenommenwerden
Einen Idealismus
physischen
-
bedingenden
transzendentale,
der Neuzeit müssen
als ihr Wahrgenommenwerden
73
i
be-
werden.
angesprochen werden. Jedenfalls gehört die Lehre Berkeleys
These
r
zentrierten Idealismus
Subjekte
Grundleger beider
Idealismus
pozentrischen
t
Bezeichnung
entstehen
werden,
des SubjektivenLogos
eingentliche
z e n
Struktur des zeitlosen „Bewußtseins überhaupt"
der psychologische
Als
die
empfohlen
die die Sinnenwelt
chen jener auch als Idealismus
alismus
Frage
in
Subjekts
treffend dürfte auch
damit,
Subjekts.
Mensch
subjekto
Idealismus
des in dem endlichen
Grundtypen
als
der
als zeiterfüllende Bewußtseinstatsachen
oder als
subjekts
eines endlichen
menschlichen
Als durchaus
anthropozentrischer
Ideen
auch
end-
des
Deutung der die Sinnen-
hier allein
Subjekt
des
Idealismus
der
Momente
der
dieser Idealismus
zeichnet werden.
Idealismus
entsteht im Falle
Subjekts
welt bedingenden
Und
S. 6—7, über Fichte,
oben,
Gesagte).
Hegel und Schelling
Der
hierzu auch das
(vgl.
meint
Subjektive
einer
alles
des
Materiellen auf
Leibkörpers auf
das
das
höheren, nicht psychophysischen
Subjekt
Subjekt,
impliziert notwendig
welches
dann
als
nur
Ordnung in Frage kommen kann.
6
Theodor
82
Wird
sein
das Dasein
aber
den im
hat
so
Berkeley
wie
und theoretisch
überwindlichen
entgehen,
Dinge nicht auf ihr Wahrgenommenwer-
sondern im absoluten
menschlichen,
zurückgeführt,
der
man
Einen eigenartigen,
des
sozusagen
logie Leibnizs
ner
Idealismus
sais".
sich
gehalten
dieses
wird
Werk
zu
me-
des psychologischen
Typus stellt
Windelband
von
un-
Form des
in
die Monado-
demjenigen sei-
in
für
—
und in
verbindenden
Gesagte tritt besonders
Werk Leibnizs
hat
den sonst
um
Schwierigkeiten
tun.
zu
in
„synthetischen"
dar. Das
Bekanntlich
göttlichen Bewußt-
hat,
Qrundmomente
Idealismus
Werke hervor, welches
deutendste
getan
verhängnisvollen
gewisse
transzendentalen
diesem Sinne
das
oder
schon mit einer eigenartigen
es
taphysisch-subjektozentrischen
und
Celms
das reifste
den
und be-
„Nouveaux
es-
tiefgreifenden Einfluß auf
einen
Kant ausgeübt. Sich mit dem radikalen Empirismus eines Locke
aus-
einandersetzend, weist Leibniz in der Vorrede des genannten Werkes
darauf
hin, daß Lockes System mehr Verwandtschaft mit. Aristoteles,
sein eigenes
gelangt
noch
er
aber mehr mit Piaton
dem
zu
unsichere,
der Kantischen
der
nur
aus
der Leitung
der
ou
aus
versteht
nisi
de
ganze
sich die
Formel:
von
aus
gebe
und
selbst
lectu, quod
es
fuerit in sensu"
über die Grenzen
aber
nämlich
setze
zu
sich
nicht
aus
auch zwei total verschiedene
Wahrheiten:
die Tatsachen-
(vēritēs
Vernunftwahrheiten
aus
So
der
Erfahrung,
enthalte,
z.
8.,
als Präformation in sich.
quod
als Gegenstück
gebildet,
These
zu
der
„Nihil
enthält gerade
intellectus ipse"
der reinen
fuerit in
non
Erfahrung.
den
von
est
in
die
die
Hier-
geprägte und seitdem klassisch
sensualistisch-empiristischen
non
Vorwegnahme
sondern enthalte auch
geschöpft.
Leibniz selbst zugefügten Teil „nisi
Überschuß
diese
„Nihil est in intellectu,
intellectus ipse." Dieser Satz,
anerkannten
und
der Erfahrung also nicht stam-
die
Geometrie
Leibniz
Untersuchung
verworrene
anzusehen ist,
raison). Die ersteren seien
die
eine
Geist erwerbe seine Erkenntnisse
erreichten
fait)
der Vernunft
Vernunft selbst
aus
de
(vēritēs
nēcessaires
wordene
Infolgedessen
als
der
bezweifelnde
zusammen,
beigetragene,
erkenntnismäßig
wahrheiten
zu
der Erfahrung,
sinnlichen Elementen
mende Elemente.
letzteren
nicht
der menschliche
der Vernunft selbst
Arten
doch
Kritik der reinen Vernunft
Überzeugung,
wohl unter
welches wohl
Resultat,
aber
habe. Im Laufe
ge-
sensu,
Locke
in
intel-
dem
von
platonischen
In bezug auf das
Subjekt und Subjektivierung
Subjekt aber bedeutet das die Vorwegnahme
menschliche
schen
Husserl
thode
und
aus
logie Leibnizs
schied
zu
S.
77).
Prototyp
für
oben,
als
Husserls
seiner
Resultaten
übernimmt
bestimmte
überindividuellen
Husserls
Unterschied
zu
einzelne,
psychologischen
ständliche Welt
restlos
der Einzelindividuen
des Zeitlosen
(oder
„irreellen"
macht.
serls
Also
chem
sagt,
die
die
(die
Transzendentalphilosophie,
gie
Husserls
dentalphilosophie
sind
Jedenfalls
den
Kants
zu
zu
als
Typus
zu
den zeitlosen
d.
suchen,
bei
die
der
des
des
in
den
Rückkehr
Grunddes
Bewußtseins
aus-
Monadologie
Hus-
Idealismus,
ist.
des
den Kern
War
aber,
zu
wel-
wie
ge-
der Kantischen
Monadolo-
phänomenologische
eine
der
der Transzen-
von
Transzendentalphilosophie
in bei-
phänomenologischen,
h.
sich
tigen „spekulativen"
Vgl.
hierzu
er
hat
es
für die Philosophie
enthält,
aber
das
Konstruktionen
die S.
Subjektes
oder hinter ihm einen metaphysischen
Transzendentalphilosophie
in
Tendenz
gegen die
des menschlichen
dem transzendentalen Subjekt
Konstruktionen
74
Im
Bewußtseinsvorgänge
besonders in der
Formgehalt
verabsolutieren
zu
gehalten,
seine
an
wegzuphilosophieren.
richtet,
grund
der
(Monaden).
Vorwegnahme
Kant selbst hat sich aufs entschiedenste
wie
Im Unter-
der Leibnizschen Monadologie anzusehen.
die Elemente
genannten Monadologien,
nicht
.
aber, der die gegen-
Sinnes",
rechnen
eine
ist
so
gewissermaßen
74
in der Monado-
Kategorien)
Bestandes
„synthetischen"
Leibnizs
es
Subjekte
gehört auch die phänomenologische
Monadologie
Me-
sieht Husserl die Grundformen
„gegenständlichen
Monadologie
dieser
Monado-
überhaupt"
Idealismus
kantischen
Leibnizs
Kants
gibt
die zeiterfüllenden
„noematischen")
demselben
zu
auf
zurückführt,
Seins
gegenständlichen
formen
individuelle
nur
phänoIn
der
Qrundmomente
„Bewußtsein
dem
die
phänomenologischen
Kant orientierten Transzendentalphilosophie
logie
der Kanti-
gegolten.
Transzendentalphilosophie
und der
dem
hat
Monadologie
den
von
(s.
Subjekts
Leibnizs
Monadologie
menologische
geht
des
Duplizitätsthese
Die
83
437
des
haben
seiner
oben, S.
stehen
die Keime
zu
nicht
für
zu
ge-
irgendSeins-
notwendig
bleiben.
Daß
metaphysischen
nur
die
gewal-
großen Nachfolger Fichte,
4, Fußnote,
genannten Buches
Verfassers.
6*
des
Theodor
84
und
Sendling
Hegel
des
lungslinien
gezeigt,
Celms
ebenso
sondern
die
auch
Während
Neukantianismus.
sog.
Entwick-
dieser
mit
einer
schroffen Ablehnung der genannten metaphysischen Nachfolger Kants
begann
und
weitere
Entwicklung
als
den
Rückgang
jekt
leicht
dem
zu
chen
solche
vorher
die
als
überzustellen.
nicht
kommt
von
deshalb Wird in dieser
terscheidungen
auf
Man
Untersuchung,
mit
pflegt
bezeichnen
viel
zu
sind.
der
ja
termino-
alle Formen
und
ihnen den im
subjektiven Idealismus
der
gewaltige
so
die Sinnewelt auf
nicht
wo
es
auf
reduzie-
subjek-
Ausdruck.
zum
Eben
peinlich scharfe Un-
der traditionellen
von
gegen-
Unterschied
Ideen
außersubjektive
Idealismus,
ankommt, gewagt,
Sub-
Subjekt nicht auflösbaren Ide-
zu
aber
auflösbar
dem neuzeitlichen,
reduzierenden
allem
vor
indem endli-
stimmen
völlig überein.
die Sinnenwelt
Idealismus,
Ideen
nicht
Idealismus
die
können,
(empirischen)
Dadurch
ist
psychologischen
Subjekt verankerten
des Platonischen,
tivierte
werden
überhaupt
objektiven
psychologischen
renden
Recht
Neuhegelianismus
transzendentalen Formen
gegebenen Benennungen
des im psychologischen
alismus
seine
transzendental-subjektozentrischen
dem
in
gedeutet
Tradition
logischen
dem
von
auflösbaren
Subjekt
Die
und
metaphysisch-subjektozentrischen
daß
bedingt,
nicht
als
die mit
werden.
Idealismus
dadurch
führte
forderte,
Gebilden,
zu
Neuschellingianismus
Hinübergleiten
Das
selbst
Kant
nichtsdestoweniger
Neufichteanismus,
bezeichnet
auf
Terminolo-
gie abzuweichen.
Die
vorher
getroffenen Unterscheidungen
Einteilungsschema
Id. soviel
dargestellt
als Idealismus
Um Mißverständnissen
wichtige
Unterscheidung
Idealismus
erkannte
Konstitution
welchem
die
folgenden
Abkürzung
(Siehe Seite 85)
:
vorzubeugen, ist noch die zweifellos
des
ontologischen
Idealismus
Seiende
des
Überzeugung,
ein
bedeutet
in
und
sehr
gnoseologischen
berücksichtigen.
zu
Gnoseologischer
das
werden,
können im
Ansiehsein,
nichts
anderes
Bewußtseins,
nach
welcher
sondern bloß
den Erkenntnisgegenständen
ist eine
oder,
Überzeugung,
ist
als
anders
eine
erkenntnismäßige
ausgedrückt
die
Gegenstände
ein
Fürs-Subjekt-Sein
auch
nach welcher
der
eine
—
Erkenntnis
haben. Da
nicht
unter
die der materiellen Welt sich
fin-
Subjekt und Subjektivierung
85
absolut
1)
objektiver Id.
(Id. der
au-
ßersubjekIdeen)
tiven
Ontologi-
2) subjekti-
scher Idea-
<
lismus
ver
Id.
oder
Id."
Subjekts (me-
subjek-
nach der
traditionellen
taphysisch-
tozentrischer
Id. (Id.
„Objektiver
un-
endlichen
Sinne
testen
Id. des
( a)
im wei-
l
Terminologie
]
„Subjektiver
subjektozentrischer
der
j
subjektiven
oder
theozentrischer
Ideen)
Id.)
b) Id. desendliehen
jekts
dentalerid.
Sub-
scher
sub
(Id d£S
(anthro-
.
jeküven
\
pozentri-
transzen-
a)
(
Id.)
Logos)
ß) psy chologischer Id.
!ld."
(Id.
Psyche)
der
J
nach
der
traditionellen
J Terminologie
den,
der
ist
so
auch
materiellen
zwar
mente
durch die
dieser Idealismus
etwas
Zurückführung
Subjekt.
im
Idealismus
auf
Welt
Hieraus
eigentlich
Spezialfall
des
Idealismus
(sind
ein
durch die restlose
Immaterielles
dieser
wird
es
Welt
Spezialfall
auf
daß
klar,
des
hier
diejenigen
welche alles
Materielle
erkennenden
Subjekts). Das darf
der
h-o
und
Erkenntnismo-
gnoseologische
wird,
auch nicht
ist, eben ein
ntologischen
immateriellen
zurückgeführt
uns
die
ontologischen
subjektozentrisc
doch
Zurückführung
charakterisiert,
Momente,
auf
Bestandstücke
des
befremden. Sowohl
das Erkannte als auch die Erkenntnis mitsamt dem Verhältnis beider
sind
zueinander
struktur
ist
ontologische
Idealismus
Das
doch etwas
ja letzten
Endes
Seiendes,
eine
d.
h.
Struktur
die
des
Struktur. Demgemäß muß sich auch
als ein Spezialfall
von
folgenderweise
der
des ontologischen
kopernikanischen
zusammengefaßt
Wendung
werden:
ganze
Erkenntnis- .
Seienden,
der
also eine
gnoseologische
entpuppen.
Kants
Gesagte
kann
Theodor Celms
86
Die
diese
Behauptung,
Gegenstandswelt
das Wesen
lierung,
genstandswelt
in
steht
um
Die
allgemein.
das
um
Subjekt,
dieser
die
zeitlosen
dem Drehen
Formulierung
unterscheidet
psychologischen,
der
nämlich
unterscheidet sie
die Worte „des
den Kantischen
Hervorheben
tät
tät
des
Die
bei
des
Subjekts
des
Kant
ist
seiner
selbst
endlichen
Diese
dem
von
dem meta-
von
Nachfolger,
und
und zuletzt
das
um
zwar
unterschei-
dem Platonischen
findende
zu
zu
die
um
Subjekts.
Gegenstandswelt
die
also
Ge-
be-
Kants
Idealismus
Idealismus
großen
von
der
noch
„die zeitlosen Formen";
Subjekts";
Idealismus
Drehens
ist
Gegenstandswelt
den Kantischen
der
Auch
Wendung
Kantischen
der
die Formu-
Subjekts,
des
durch die Worte
endlichen
dem Drehen
dem Drehen
endlichen
den
physisch-subjektozentrischen
det sie
liege in
Formen
des
in
allgemein.
zu
kopernikanische
Formen
durch
ist
Wendung
zeitlosen
ebenso
bestehe
Wendung
durch
zeitlich-zeitlose
zeitlich-zeitlose
das
Subjekt.
Duplizi-
Duplizi-
Subjekts.
Schlußbetrachtung
Die
seit
der einem Protagoras
theoretischen
Subjektes
hat
ganzen
zu
einer
Subjektbegriffen
nenten
und
des
der
an
Entwicklung
der
Reihe
von
verdankenden
theoretische
mehr
oder
geführt. Im Gegensatz
Subjekts
ihm
zu
aufgerollte
ins
Zentrum
orientierten
Subjektlehre
chung", „Historisierung"
zu
ist
durch
des Subjekts
eine
(der
Bewußtseinszeit
Die
und der
Subjektivierung
als
die letzte
Tendenz
ist
auch
in
des Ansiehseins
dann
möglich,
wenn
den
man
des
genügt
das bloße
Daß-Sein
des Subjekts,
völlig außer Betracht bleiben. Deshalb können
von
für die
sein
Zeiten
verstan-
Etwas
aus
Fürs-Subjekt-Seins,
Ahnung
des Subjekts selbst hat. Anders ausgedrückt:
gewöhn-
gegangen ist.
gesetzten
bloßen
keine
„Verzeitli-
was
Subjektivierung
den, d. h. als Überführung eines gegenständlich
dem Modus
zur
Zeit)
Kants
Periode der
verschiedenen
von
gegenständlichen
ontologische
Kompo-
Subjektlehren
charakterisiert,
lich Hand in Hand mit der Unterscheidung
des
verschiedenen
weniger
den die zeitlosen
rückenden
Philosophen
Entdeckung
Subjektproblematik
dem
Aufbau
Subjektivierung
Was-Sein
aber kann
dieFachwissenschaften
und
Subjekt
(etwa
Physik)
die
Aufbau
des
der
einer
kümmern
Subjekts
die
nun
durchaus
abhängig:
nen,
diesem
was
rechtigterweise
jedenfalls
notwendig,
Subjektlehre
ist
so
sie
erreicht
wie
geringsten
die
den
um
des
Enthüllung
Subjekt
all
der
das
ohne
Grund
Subjekt-
Subjektivierung
unterbringen könwird.
zugewiesen
Subjektivierungen
auf
nur
kann.
auch
von
die Subjektivierung
vollzogene
was
werden
gesagt,
die Subjektlehre
muß im
durch
im
sich
müssen. Für
zu
Subjektivierung,
auskommen,
87
vollzogenen Subjektivierung ist die Kennt-
Subjektstruktur
philosophischen
Kann
lehre
ohne
subjektivieren,
letzten Sinnes der jeweils
nis
Subjektivierung
sind
nicht
nur
Unbesich
an
falsch, sondern sie geben auch der Subjektlehre falsche und also
lösbare
Probleme
Subjektivierung
auf.
losen
Zurückführung
der Annahme
des:
eine
falsch
eines
einer
gefährlich
Gegenstandes
totalen
vollzogene
führen, die in Wirklichkeit
Subjektlehre
Falle
sein im
auf
das
Subjektes
kann
gar nicht
mit
selbst
zwar
dieser letzten
zu
erstens
gehört
Endes
ontologischen
die
fachwissenschaftlichen
sche
also
Revision
nicht
sondern auch
zur
nur
die
der schon
einer
zur
der
Subjekti-
der Fach-
Kompetenz
Kompetenz
Subjekti-
Philosophie,
Subjektivierungen,
Die rein theoretischen Motive
zweitens
kritisch
der
die
und
muß dabei
gnoseologischen Voraussetzungen
Struktur ihrer Beweisführung
im
vollzogenen
notwendig. Die Philosophie
und
zu
der dem
vierungen
Subjektivierungen
h.
Gegenstan-
bestehen. Deshalb ist die Philo-
Subjekt entsprechenden Bedingungen befaßt,
wissenschaften,
der
rest-
Bestandteilen
vierten im
Die
d.
dann
solchen
sophie genötigt, bevor sie sich mit dem Aufsuchen
nachzuprüfen.
einer
des
un-
von
Subjekt,
Subjektbedingtheit
Subjektivierung
des
Ausstattung
der
Abhängigkeit
kann besonders
Falle
konstruktiven
Die
der
formallogi-
behandeln.
sind entweder
Subjektivierung
gnoseologischen oder ontologischen Wesens. Es ist durchaus möglich,
daß
Subjektivierung
eine
motiviert
ist.
Unter
den
ontologischen
Aufmerksamkeit
sondere
stimmten
Begriff
des
gnoseologisch
zugewendet
wahren
Seins
und
ontologisch
zugleich
Motiven
muß
werden,
die
von
Im
Zusammenhang
ausgehen.
denjenigen
be-
einem
be-
damit, daß seit der Entdeckung des theoretischen Subjektes das nicht
im
wahren
kungen
ge,
daß
in
Sinne
der
bald
Seiende
Bildung
des
subjektiviert
Begriffs
dieses, bald jenes
vom
dem
wird,
haben
wahren Sein
Subjekt
als
die
zu
dessen
Schwanihrer Fol-
Bedingtes
88
Theodor
zugewiesen wird. Und da jede
ein Problem
für die
Schwankungen
die
für
diese
Celms
Subjektivierung,
philosophische
der
in
Subjektlehre
Bildung
erwähnt, zugleich
bedeutet,
des Begriffes
theoretisch
von
wie
Subjektlehre
so
können
wahren
vom
verhängnisvoller
Sein
Bedeutung
sein.
Es
gibt zwei
jektiven Seins,
einander
chen
total
—
den
ergänzen:
Die
Konstruktion.
Weg
der
Wege
Erkenntnis
zur
Reflexion
(auch
Reflexion
genannt)
Erfahrung
nere
verschiedene
des sub-
Wege, die einander nicht ersetzen können, sondern
ist
aber
und den
innere
selber
der gedankli-
Wahrnehmung,
zweierlei
in
in-
Hinsicht
be-
grenzt: erstens kann sie nicht alle Momente des subjektiven Seins
Gegebenheit bringen (und
wie
mente,
kann
ständlichen
den
etwa
das
durch
werden. Und da
es
mit
nur
den können.
hüllt,
sich
der
Hilfe
Gelingt
Zugleichsein
nie aber
von
Fichtes);
zweitens
bestimmten
gegen-
so
so
gerade
handelt,
Konstruktionen
wird etwas
ideal
Etwas
dieser
Mo-
erschlossen
nur
um
derartiges
durchgeführten
im
gelöst
auf,
wer-
ent-
Subjekt
Reflexion
die
gibt
so
auch solche Probleme
a.
u.
gedanklichen
von
kann
der Subjektivierung
gegenständlichen
Subjektlehre
das,
das Bedingtsein
Dieses Bedingtsein
im Falle
noch
keiner
was
bringen,
eines
Subjektivierung
welche
das
Subjekt.
Subjektbedingthe.it
die
Produktion"
„unbewußte
nur
zur
allem nicht die sog. „unbewußten" Mo-
Momenten mit den diese ausweisenden Bewußtseinsgebil-
Gegebenheit
zur
mente
die
bestenfalls
sie
vor
gelingen
könnte.
Die
Subjektivierung
zwischen
subjektivem
denen Sinn
je
und
und
nachdem,
überhaupt
außersubjektivem
um
welches
rend für die Fachwissenschaften
kommen
Subjekte
ontologisch
einzelnen
Aspekte
nicht
ein
nur
(von
Subjekte
welchen
irgendwie
es
sich handelt. Wäh-
das eine Subjekt in Frage
kann
handeln.
in
trennbar,
und derselben
Grenze
Sein hat einen verschie-
Subjekt
dabei
der
Festlegung
das psychophysische,
verschiedene
um
verschiedenen
war)
nämlich
kann,
Philosophie
die
sich
es
Gewiß
der
diese
die
Rede
der Einleitung
sondern bilden
konkreten
in
sind
Ganzheit
nur
des
die
Sub-
jektes.
Die
essais")
jektes
zweifellos
schon
bei Leibniz
angedeutete These
ist
von
Kant
ins
(nämlich in seinen „Nouveaux
der zeitlich-zeitlosen
Zentrum
der
Duplizität
philosophischen
des Sub-
Problematik
Subjekt und Subjektivierung
gerückt worden. Infolgedessen
des sog.
Systemen
schließenden
standswelt
mit
zeigt
des
Richtungen
der Platonischen
das endliche Subjekt,
um
sich
den zeitlosen
Kant
Ich
und
sozusagen
Außenwelt
Und wir glauben
Untersuchung
—
gelungen
75
ist
oder
als
darin,
nicht,
Die Realisierung, I,
besteht
zeitlich-zeitlosen
an-
u.
eigent-
Duplizität
dem Drehen der
auf
Platoniker
einigermaßen
aufgebaut"
in ihren
eigenartigen
diesen sich
Neuhegelianismus
Wendung"
h. in
—
mit unbestreitbarem
bestand
nete Problematik
d.
von
an
Gegen-
Formgehalt des endlichen Subjekts. So-
„Unser ganzes Leben ist
von
Reihe
und der
Neukantianismus,
„kopernikanische
Übertragung
der Welt auf
eine ganze
deutschen Idealismus
dgL entstanden. Kants
lich in der
ist
89
die
1912, S. 76.
Subjektlehre.
sorgsame
schrieb
fällt
Scheidung
einmal
Recht. Die Aufgabe
mit. dieser Scheidung
Grundzügen
darüber
so
der
uns
.
unserer
vorgezeich-
kennenzulernen. Ob
selbst
75
Külpe
kein Urteil
das
zu.
uns
Teodors
90
Subjekts
vilkšana
Robežu
vissvarīgākiem
no
šā
Ne pati
tam
šana
robežu
vilkšanu
ves
vēl
praktikā,
proti,
—
agļrāka
un
cilvēkam
tīri
pasauli
uz
Pār
ņemta,
bet,
Reiz
jos laikos
reizēm
Visi
*
pašu,
pretēji
un
novedusi
tikt
būtiski
vācu
tam, kas
lietotais,
termins
das
minēto
jau tai dzī-
nekādā ziņā
nav.
ievirzē
problēmas
no
un
J.
t.
praktiskā
kas
pār-
tikt
no-
subjekta
kas
šo
Te-
jāpateicas
varējusi
subjekta
Tāpēc
tikt
nevar
ar
tikai
tikai pēc
pretrunās,
problēmatiku,
smagās
jauna-
problēma-
problēmatikas
atliek tikai
uzņem-
mēģināt nest to pēc iespējas labāk.
Endzelīna
i.
nav
apreibināšanās
izdoties.
subjektu.
atklāšanu
atklāto
subjekta
kļūt
neizbēgami,
nonāk tādās
jau agrāk
vaļā
Sein,
pie
gan
jau pie aug-
var
praktisko
tam
problēma vairs
nevar
prof.
uz
piegrieztā
jau pie
problēmatikas krustu
Šai rakstā
ko
šī
grandiozu
mēģinājumi
bijuši veltīgi
ties šās
vien
ar
un
atziņa
subjekta
atklāta,
izveidojusi
ar
uzdevums.
jādomā, sastopama
tikai attiecībā
apvienodamās
problēmu,
tiku.
un,
attiecinātā
teorētiskā
Protagoram.
kāda
atsegšanu,
pētījuma
problēmu minētā atšķirība
tikai pasaulei
objektīvā,
spētas.
veik-
tikai priekšdarbu
bet
„nepats" kaut cik atsedzas
subjekta problēma uzpeld,
kad
tam,
arī
vispirms
un
viens
ir
par katru teoretizēšanu. Tāda atsegtība
Par
dzīvniekiem.
orētiskā
ir
tāds ir šā
iru
uzdevumiem.
visgrūtākiem filozofijas
problēmatikas
ar
saistās
ārsubjektīvo
un
atrisināšana,
kalpo tikai dzīves praktikai
stākiem
kopsavilkums
starp subjektīvo
Atšķirība starp „pats"
kas
Teodors Celms
teksta
reizē arī
un
uzdevuma
un
—
subjektīvo iru*.
par
Dr.
Vācu
subjektīvācija
un
Studijas
Prof.
Celms
raksturo
ieteiktais
visu,
termins
kas
kaut
ira
kādā
izsaka
to
veidā
ir,
Subjekts
Sava
das
un
attīstība
vairāk
pec
vai
kada
un
tendence
parasti
menta
gājusi roku
laika)
ir
modā,
meta momenta
subjektīvācija
paša
paša
subjekta
Ja arī
reizas,
atrisināmas
t.
pirms tam,
resp.
nekādas
subjekta
teikts,
bez
atkarīga
tas, kas
ar
nav
ko
ir
no
ne
kompetencē,
un
tikai pašas
tam
par
nepareizas
tukšā
atbilstošos
iederas
ne
pēdējā
tad
sevi
un
kā
priekšnosacījumi,
tā
tikai
šo
nepa-
tātad
nozīmē
ne-
sub-
nemaz
Tāpēc
priekšmetam
nosacījumus,
filozofija
Jau izdarīto sub-
speciālzinātņu,
subjektīvāciju
arī
tai
piešķirts.
konstrukcijā.
nepieciešami.
speciālzinātnisko
jāpārbauda
ontoloģiskie
veikt
subjekta mācības,
atrisinājums
izvēršas
momentam
tātad
iz-
izpratnei
subjektīvācijas:
lai meklētu subjektā kādam subjektīvētam
revīzija
var
var
komponentiem, kādu tam īstenībā
atrisinājums
Tāda
rūpējušās
jēgas
subjektīvāciju
mācībai
Šķietamais
tādiem
mērā
uzbūvi,
iztikt
var
viscauri
viss
priekš-
zināšanas par
(piem., fizika)
mazākā
nopietni pārbaudīt pašas subjektīvācijas.
jektīvāciju
filozofijas
kā
resp.
subjektu.
uz
mo-
subjektam-
subjektu.)
subjektīvācijas
priekšmetiskam
ir spiesta
tikai
priekšmeta
nav
vie-
priekšmetiska
resp.
kāda
ne
pašu
mācība par
ar
rak-
ir
(apziņas laika
laiku
moda
tad, ja vēl
arī
atsegt
problēmas.
tāds
i.,
ir
uzdod arī subjekta
jekta apveltīšanu
nav,
subjekta
„historizäciju",
(Galīgai subjektīvācijas
mācība gan ir
tās
tā
tad, ja tās
izpratni.
izdarītās
bet
Pretēji Kantam
(par kādu šai pētījumā
nozīmē
Tāpēc speciālzinātnes
arī
jāvar novietot subjektā
Nepareizi
dažādu
priekšmeta
sakot:
subjektīvācija,
subjekta
divu
ar
rin-
veselas
nostādījuši
„pārlaiciskošanu",
sevī-esamības
notikt arī
uzbūvi.
vienīgi filozofiskā
tad
jēdzienu.
centrā
ontoloģiskā relātīvēšana attiecībā
nepieciešams
gan
izdarīta
citādi
var
subjekta
rokā
no
darīt subjektīvāciju
par
pie
izšķiršanu.
ontoloģiskā
atziņā
pārvešana
esamības
subjekta
uz
Subjektīvācija
runa)
novedusi
subjekta
kas
91
komponentus, pēdējā laika subjekta
teorētiķiem
priekšmetiska
nīgi
problemātika
atšķirīgu
viņa orientētiem filozofiem,
bezlaiciskos
sturīga
subjekta
mazāk
subjektīvācija
un
Pie
tam
bet
gnozeoloģiskie
subjektīvāciju
arī
filozofijai
un
pierādījumu
formālloģiskā struktūra.
Subjektīvācijas
ontoloģiski.
Ir
tīri teorētiskie
iespējams,
ka
motīvi"var
subjektīvācija
ir
but
gnozeoloģiski
gnozeoloģiski
un
vai
on-
Teodors
92
toloģiski
manība
reizē
jāpiegriež
to, ka
ar
īsto
citi
tā kā katra
lēmu
iru
pie
divi
totāli
nevis
otru
konstrukcija.
var
ir
dotībā-visus
gadījumā
atbilstošo
ceļā.
tā
nosacītība
subjektīvācijas
atrisināt
tad
izdodas,
rētu atsegt pat
objektīvo
Kamēr
—
ap
tiem.
un
speciālzinātnēs
psīchofizisko,
dažādie
ģiski atdalāmi,
bet
Neapšaubāmi
filozofijā
tikai dažādi
izveidojusies
tam
pieslēdzošos
rinda
ko
konneva-
subjektīvo
subjektu
ap
iet
vienu
dažādiem
par
no
otra kaut
aspekti
(viņa
subjekta
rakstā
viena
kā
un
un
runa.
subjektu
subjekontolotā paša
savdabīgu
jaunkantiānisma,
„Nouveaux
essais")
duplicitātes teze ir pie Kanta.
filozofiskās problēmatikas
vesela
tāda
veselumā.
jau pie Leibnica
laicis'ki-bezlaiciskās
ap
subjektī-
problēmas,
tāds,
starp
tikai
runa
viens
tieši
ceļā.
vilkšana
būt
tad
Ja
un
nosacī-
slēdzienu
grozās
ceļā.
par
visla-
momentu
tādas
tā, par ķādu
nav
tā
tikai
kaut kas
pacelt
piem.,
pirmajo
puses,
arī
iekšējā
nevar
otrkārt,
lieta
citu,
grozīties
var
gan
īstenībā ir
tikusi ievirzīta visas
ir
no
var
subjekta nedalāmajā konkrētā
iezīmētā
tā
atsegta
konstrukcijas
robežu
vispār
subjekti
un
ne
subjekta
no
tiek atsegts
subjektā
lieta
refleksija
apjauta,
sakāms,
bet
tikt
var
starp
domu
dažāda, atkarībā
iru ir
Šie
(kas
visideālāk veiktas refleksijas
Subjektīvācija
kas
pirmkārt,
gadījumā
mācībai,
tikai
tādi,
kam
pie
iekšējā
pastāvēšanā,
subjekta
uzdod
īsto
komponentiem),
vācija
strukcija
nosa-
momenti. Un
papildināt:
arī
momentus
momentu nosacītību
var
par
īsto
veidošanā par
atziņu,
tikai
(sauktā
priekšmetisko
kādas
kā viņa
—
vienlaicību priekšmetisko
veidu
Tāda
kā
bet
subjekta
apziņas
otrajiem.
Bet
iras
dot tikai
var
jēdziena
aprobežota:
ziņā
subjektīvās
tiem
ar
piekārtoti
subjekta
uz
aizstāt,
divējādā
bākā
tību
ceļi
Refleksija
neapzinātiem
sauc.
ir
neatzīst
subjekta mācībai.
pašai
dažādi
domu
tā
jēdziena
tad svārstības
mācībai,
viens
pieredze)
ko
veidošanā par
resp. priekšmetiski
priekšmeti
kļūt liktenīgas
Ir
viss,
uz-
Sakarā
iru.
subjektīvācija, kā teikts, nozīmē reizē arī attiecīgu prob-
subjekta
var
svārstības
tā, ka subjektam
te otri
te vieni,
—
par
īsto
jēdziena
atklāšanas
subjekta
subjektīvēts,
tiek
novedušas
iru ir
tiem,
no
sevišķa
motīviem
ontoloģiskiem
iziet
kas
teorētiskā
pēc
iru,
Starp
motivēta.
Celms
tā
centrā.
sauc.
vācu
jaunhēg-eliānisma
v.
Sakarā
ar
ideālisma
to
un
tml. virzienu.
Subjekts
Kanta
„kopernikāniskā
laiciski-bezlaiciskās
subjektu,
t.
priekšmetiskās
pasaules
ar
—
rot
vai
un
ar
ar
pastāv
platoniskās
pārcelšanā
griešanā
to Kauts
izrādās
galīgo
uz
galīgā
ap
tā
subjekta
Sakot
par
mācības platoniķi.
„Visa mūsu dzīve ir uzbūvēta
es
būtība
duplicitātes
Līdz
93
subjektīvācija
pagrieziena"
pasaules
formu sastāvu.
bezlaicisko
subjekta
i.
un
ārpasauli"
—
tā
kādreiz
neapstrīdamu tiesību.
šo
izšķirību
ne, par
to
mums
noteikto
pašiem
uz
kaut cik
rakstīja
rūpīgu izšķirību
Külpe.
Un
mēs
starp
domājam
Mūsu pētījuma uzdevums bija noskaid-
problēmatiku.
Vai
nepiederas spriest.
tas
mums
izdevies,
AFV Nr.
11/00854. Eksemplāru
žamais H1
fabrikas.
c
45 kg,
lespiests
67
X95
un
spiestuvē
skaits 1100.
cm,
brošēts
no
Papīrs iespie-
Jaunciema
Latvijas
1943. g. Nr.
18466.
paprra
vērtspapīru
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