16 Thesen, damit Ihre Zukunft nicht schwarz aussieht

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16 Thesen, damit
Ihre Zukunft nicht
schwarz aussieht
Fruchtige
Sommerlektüre,
an der Sonne
zu geniessen
Erstklassige Ideen entstehen
bekanntlich nicht über Nacht.
Sie gedeihen aber besonders
gut in ruhigen, manchmal
sogar schläfrigen Momenten,
fernab der Tageshektik
und unerreicht vom Daily
Business.
Unsere Sommerlektüre
kommt aus einer Zukunft,
die für viele bereits zur
Gegenwart geworden ist:
Es geht um Digitalisierung
und warum gerade Sie in
absehbarer Zeit Chefredak-
tor sein könnten. Es geht
um Chancen und Möglichkeiten und anderes, bestes
Traum-Material.
Darum: Setzen Sie sich in
Ihrer Freizeit oder Ihren
Sommerferien mit unserer
saftigen Ananas an die Sonne
und schmökern Sie, bis Sie
wegdösen. Wenn Sie danach
wieder aufwachen, wird
nichts mehr sein wie zuvor!
Social Media erklärt mit
einem Smoothie
Pinterest
YouTube
Das ist ein Pinboard
mit Smoothies
und Rezepten
Schau mein Tutorial,
wie du tolle
Smoothies mixt
Google+
Instagram
Hier triff sich
der Kreis der
Smoothie-Trinker
Das sind #epische
Bilder von meinen
#Smoothies
Snapchat
LinkedIn
Haha, ich habe mir
meinen Smoothie
angeschüttet
Ich habe Erfahrung
mit Smoothies
mixen
Twitter
Facebook
Hier ist ein inspirierender
Gedanke zu #Smoothies
Smoothies?
«Gefällt mir»
Unsere Welt ist heute komplexer denn je. Wir sind völlig
selbstverständlich 24 Stunden am Tag global vernetzt und
befinden uns in einem unablässigen Strom von Reizen,
die immer lauter und leuchtender um unsere Aufmerksamkeit buhlen. Unsere Mobilität war noch nie höher und
komfortabler, gleichzeitig lebensbedrohliche Risiken
so allgegenwärtig und nah. Gesellschaftliche Modelle
werden aufgebrochen, Machtverhältnisse auf den Kopf
gestellt, und jede Woche ist von bahnbrechenden Durchbrüchen in der Wissenschaft zu lesen. Wohin man blickt –
alles scheint aus den Fugen gehoben und entkoppelt.
Die Herausforderung für Unternehmen ist, in diesem
Umfeld zu bestehen. Dazu reicht es leider nicht, auf
Probleme zu reagieren, sobald sie spürbar werden.
Es sind der mutige Blick in die chaotische Zukunft und
ein beherztes Vorgreifen, die Unternehmen einen
entscheidenden Vorteil gegenüber ihrer Konkurrenz
verschaffen. Nur, wo beginnen?
Neu ist die enorme Bedeutung von Kommunikation: Die
Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir miteinander
kommunizieren, kräftig durchgeschüttelt, und dabei
werden die Karten neu verteilt. Die klassischen Kanäle
der Massenkommunikation werden massiv bedrängt
von alternativen Plattformen – beispielsweise Social
Media, Blogs, web-basierte News-Sites oder generell
der permanente und globale Austausch über Chats
und Messengers. Die Menge kommunizierter Inhalte
explodiert, während die Aufmerksamkeit implodiert.
Wenn Sie also irgendwo beginnen sollten, dann unbedingt bei Ihrer Haltung der Digitalisierung gegenüber! Denn
während Sie mit dem Daily Business beschäftigt waren,
haben andere sich in den neuen Sphären eine Existenz
und einen Markt geschaffen. Davon muss bei Ihnen
gerade noch nicht viel zu spüren sein, aber das ist eben
auch einfach eine Frage der Zeit. Um mit der Zeit zu
gehen, ist es schon fast zu spät – aber Sie können den
Zug immer noch erreichen!
Wie die Welt künftig aussehen wird, lässt sich zwar nicht
mit Sicherheit sagen. Aber sogenannte «Megatrends»
liefern eine relativ klare Vorstellung davon, worauf wir
uns zubewegen. Als Agentur für gelungene Kommunikation ist es unsere Pflicht, einige Überlegungen mit
Ihnen zu teilen und Sie auf kommende Veränderungen
einzustimmen.
«Where there is no vision,
there is no hope»
Megatrend: Konsum
Mit der weltweiten Vernetzung übertragen sich auch
weltweit Trends. Konsumtrends werden immer mehr zu
globalen Erscheinungen – angetrieben entweder von
fordernden Kunden oder findigen Unternehmen. Beim
Konsum stehen neu Sinnfragen im Fokus: Was bedeutet
es für die Welt, gewisse Produkte zu kaufen? Wie kann
ich als Konsument mit meinem Verhalten den Verlauf
der Welt in eine bessere Richtung lenken?
These 1:
Brands ohne explizit kommunizierte Daseinsberechtigung
(eine klare Mission und Vision, das «wieso?») werden nicht nur
Probleme haben, ihre Produkte zu verkaufen. Sondern auch,
ihr Personal zu halten und neue Talente anzulocken.
These 2:
Eine offene, authentische und menschliche Kommunikation
entscheidet über Erfolg im Markt. Wer keine andere Sprache
als leere Marketingfloskeln entwickeln kann, verliert seine
Glaubwürdigkeit.
Gefordert wird immer mehr Transparenz – in Bezug auf
die Produktion, aber auch deren Bestandteile: Natürlichkeit, Regionalität, Saisonalität, soziale und ökologische
Nachhaltigkeit werden bei Kaufentscheidungen immer
wichtiger. Die Kundenwerte stehen immer konsequenter
für eine bessere Welt mit noch mehr persönlicher Zufriedenheit, mehr Erfolg als Mensch, weniger stossender
globaler Ungerechtigkeit. Die Ideologie hinter Ihrem Brand
wird zunehmend wichtiger als das Logo; das Imposante am
Betrieb ist nicht der Jahresumsatz, sondern der ethischmoralische Fussabdruck.
«Everything, everywhere,
all the time»
Megatrend: Digitalisierung
These 3:
Die klassischen Kanäle der Massenkommunikation sind nur
noch ein Zahnrad in einer komplexen Marketing-Maschinerie.
Gehört wird nicht, wer am meisten Werbung kauft, sondern
wer die besten Inhalte erstellt.
These 4:
Marktführerschaft ist davon abhängig, als Erster im Markt zu
sein – nicht als der mit dem ausgereiftesten Produkt. Digitalisierung
ermöglicht Marktforschung in Echtzeit und damit kontinuierliche,
chirurgisch präzise und bedürfnisgerechte Optimierung.
Die Digitalisierung hat dazu geführt, dass unendlich viel
Information praktisch kostenlos so abgelegt werden kann,
dass jederzeit Zugriff auf sie gewährleistet ist. Entstanden
ist ein gigantisches und grenzenloses Kommunikationsnetzwerk, das den Globus umspannt und eine Branche
nach der anderen auf den Kopf stellt. Es entstehen neue
Produkte, besonders auch neue Geschäftsmodelle. Die
Menge an Information explodiert, aber der Tag hat noch
immer nur 24 Stunden – ergo wird Aufmerksamkeit zu
einem immer entscheidenderen Gut. Um diese Kostbarkeit zu sichern, müssen Betriebe sich mehr denn je an
den Alltag ihrer Kunden anschmiegen, deren Bedürfnisse
abholen und mit ihnen in einem permanenten Austausch
stehen. Dafür erhalten Unternehmen über Interaktionen
auf Social Media sowie im Performance Tracking auf
Websites mehr, schnelleres und akkurateres Nutzerfeedback als je zuvor.
«Class before mass»
Megatrend:
Individualisierung
These 5:
Das Orientierungsbedürfnis ist die grösste Chance im Marketing der
Zukunft. Wer Sinn stiften und Menschen mit geteilten Werten verbinden kann, hat quasi ein Trojanisches Pferd.
These 6:
Individualisierung wird immer weniger eine Frage der Hardware,
sondern der Software. Wer nur den Boden und die Bauteile liefert,
aber das Bauen jedem Einzelnen überlässt, kann seine Kunden fast
unendlich binden.
Traditionelle Rollen und Normen werden überwunden,
und in ihrem Fahrwasser entsteht eine Vielzahl neuer
Lebensstile. Selbstverwirklichung und Multioptionalität,
Patchwork-Identität und neue Beziehungsformen sind
nicht nur möglich, sondern werden regelrecht eingefordert. Weltweit werden hergebrachte Lebensmodelle
in Frage gestellt – nicht zuletzt dank der globalen Vernetzung, die einschlägige Alternativen direkt ins Wohnzimmer oder die Hosentasche liefert. Individualität wird
nicht nur beim Leben gefordert, sondern auch bei den
Produkten, die uns dabei begleiten. Zusammen mit dieser Freiheit wächst allerdings auch das Bedürfnis nach
Orientierung und Zugehörigkeit. Und gerade diese Zugehörigkeit ist es, was die bisherigen demographischen
Zielgruppen ablöst: Vorbei ist die Zeit, in der man sich
plump an 40-jährige Hausfrauen oder Teenager adressiert.
Neu adressiert man «Geschmacks-Communities».
Diese neuen Zielgruppen teilen Interessen und Werthaltungen, nicht zwingend aber Alter oder Bildung.
Sie müssen aber nicht sofort
durch und durch digital werden. Sie sollten einfach nicht
ignorieren, dass über kurz
oder lang diese Trends die Erwartungen Ihrer Kunden
prägen werden.
Ständige Erreichbarkeit,
eine klare Geschäftsphilosophie, intuitive Nutzung
ihres Web-Auftritts und individuell relevante Informationen, die Ihre Zielgruppe motivieren, inspirieren
oder anregen – das sind
überlebenswichtige Zutaten
für ein erfolgreiches Unternehmen.
Blättern Sie um für noch
mehr Impulse.
Ideen
80 %
finden
Pinterest
Nutzerinnen
71 %
jünger als 34
100 Mio.
YouTube
Teenager
79 %
älter als 35
1 Mia.
Google+
Nutzer
29 %
der Millenials
haben Twitter
300 Mio.
hashtaggen und teilen
Instagram
400 Mio.
montalich aktive User
LinkedIn
Micro
blogging
320 Mio.
aktive User
Fotos, Videos
orientiert
Mitglieder
51 %
pflegen
Business
380 Mio.
monatliche Unique Users
Kreise
Snapchat
täglich aktive User
82 %
teilen
teilen
100 Mio.
aktive Mitglieder
Videos
Fotos, Stories
Twitter
montalich aktive User
90 %
jünger als 35
91 %
der Millenials
bei Facebook
Social
network
1,5 Mia.
User weltweit
Facebook
«The future is now»
Next Step: Digital denken
Unser Leben wird wegen der Digitalisierung immer
mehr von vernetzten Diensten durchzogen. Für viele
Unternehmen ist der online-Auftritt noch nicht viel
mehr als eine virtuelle Visitenkarte oder ein vernachlässigter Platzhalter, ohne klare Funktion in der Geschäftsstrategie. Aber immer weniger Unternehmen
stehen der Digitalisierung skeptisch gegenüber, sondern loten ihr ganzes Potenzial aus: In Zukunft entscheidet die Haltung gegenüber einer viel umfassenderen digitalen Aufstellung über Erfolg oder Misserfolg im
Wettbewerb.
These 7:
Der Gewinner ist digital. Den längeren Spiess im Wettbewerb 2.0
haben Sie nicht, weil Sie heute etabliert sind und führend in Ihrer
Branche. Sondern, weil Sie konsequent auf die Digitalisierung setzen.
These 8:
Bester digitaler Service gewinnt. Die Loyalität seiner Kunden sichert
sich, wer den besseren digitalen Service bietet. Und zwar von Anfang
an, also eigentlich schon vorgestern.
Denn Unternehmen ohne online-Wissen treffen auf immer mehr Kunden mit online-Wissen und Bedürfnissen.
Die Digitalisierung lässt keine Branche unversehrt.
Überlegen Sie sich gut, was genau Sie mit Ihrer Website
bezwecken wollen oder ob Sie für dieses Ziel eine andere digitale Plattform brauchen. Denken Sie darüber
nach, was man von Ihnen findet, wenn man googelt.
«A satisfied customer is the best
strategy of all»
Next Step: Kundenbedürfnisse einbauen
Auf Online-Marketing zu setzen ist ein erster Schritt,
die Herausforderungen der Digitalisierung anzunehmen.
Online ist Marketing über weiteste Stecken nicht anders
als offline. Besonders am Online-Marketing ist jedoch:
man kann viele Faktoren messen. Und man erarbeitet
gemeinsam mit den (potenziellen) Kunden das Endprodukt. Man muss permanent optimieren. Die Kraft Ihres
Unternehmens liegt in der Ruhe, die Sie sich bei der
Entscheidung für den nächsten Schritt nehmen. «Optimierung» ist dabei eine Geschäftsphilosophie: Sie steht
für unaufhörliche Verbesserung und eine konstruktive
Fehlerkultur, in der es kein Scheitern gibt, sondern nur
Möglichkeiten zu lernen.
These 9:
Nur eine Strategie führt zum Ziel. Wer sich ohne klares Ziel
und ohne klare Prioritäten (Strategie) in die Digitalisierung stürzt,
geht unter. Eine bodenlose Versenkung wartet auf alle, die ohne
Strategie handeln.
These 10:
Der Weg ist das Ziel. Als Optimierer befinden Sie sich in einem
nie aufhörenden Experiment, dessen Ergebnisse Sie auf dem
Weg an Ihr Ziel immer über Wasser halten.
«Online first, mobile first»
Next Step: Mobile zur
Priorität machen
These 11:
Ohne Suchmaschine ist es aus. Das Geschäft gehört dem, der es
schafft, bereits bei der Google-Suche relevante Informationen
leicht und schnell lesbar zu platzieren.
These 12:
Kontakte werden spontaner und spezifischer. «Mobile» bedeutet
«spontan und situativ Informationen suchen» und bevorzugt jene,
die solche Momente am raffiniertesten antizipiert haben.
Damit Sie und Ihre Informationen, Produkte und Dienstleistungen überhaupt wahrgenommen werden, müssen
Sie durch mehrere Nadelöhre passen: Sie müssen vor
allem bei Google auftauchen, und Sie müssen auch auf
dem Smartphone gut les- und bedienbar sein. Früher
tippte man im Browser noch die URL ein – egal, wie
kryptisch sie war. Heute googelt man und arbeitet mit
dem, was man vorfindet. Früher tippte man abends am
Desktop die Dinge ein, die man über den Tag sah und an
die man sich dann noch erinnern konnte. Heute ist der
Griff zum Internet in praktisch jeder Situation die erste
Reaktion. Ihre Kundschaft ist längst online. Ihre Kundschaft benutzt auch längst schon ein Smartphone. Das
bedeutet, dass Ihre Kunden jederzeit mit Ihnen in Kontakt treten können und wollen. Jede Hürde, die sie dabei nehmen müssen, ist nicht mehr der Technologie geschuldet, sondern Ihnen als Unternehmen.
«The tone sets the music»
Next Step: Die Geschichte
richtig erzählen
Welche Stationen, Plattformen und Kontakte jemand
durchläuft, während sie zur Interessentin und letztlich
zur Kundin wird, ist oft eine Blackbox: Man kann es
einfach nicht abschliessend wissen. Was Sie hingegen
wissen müssen: Auf welchen Plattformen erreichen
Menschen mit welchen Bedürfnissen? Wie unterscheidet
sich Facebook von LinkedIn, ein Newsletter von einem
Blog? Je facettenreicher Sie Ihr Unternehmen darstellen
und positionieren können, desto greifbarer wird Ihr
Profil und desto klarer wird auch, wer wieso zu Ihrer
Zielgruppe gehört.
These 13:
Es braucht menschliche Geschichten. Wer zu seinen Kunden nicht
als Mensch sprechen und seinen Ausdruck der Plattform anpassen
kann, schneidet neben der Konkurrenz schlecht ab.
These 14:
Social Media ist die beste Erkenntnisquelle. Social Media ist
der neue Tante-Emma-Laden und somit auch der Ort, wo Sie
alles über Ihre Kundschaft erfahren, was Ihr Unternehmen
zum Überleben braucht.
«Content is king»
Next Step: Eigenen
Kanal schaffen
Es stimmt nicht, dass die Menschen online generell ungeduldig sind – sie sind es nur bei lieb- und nutzlosem,
langweiligem, nicht authentischem Inhalt.
These 15:
Content Marketing ist Ihr Passepartout. Beweisen Sie Ihren Kunden
über relevanten und spannenden Inhalt kontinuierlich, dass Sie sie
verstehen und ihre Werte teilen. Dann verkaufen sich Ihre Produkte
und Dienstleistungen von selber.
These 16:
Zum Gewinnen brauchen Sie Profil. Versuchen Sie, Ihre Kundschaft
zu überreden, werden Sie scheitern. Wer stattdessen mit klarem
Profil und Prinzipien überzeugt, gewinnt.
Als Marke brauchen Sie eine klare Herkunft, ein klares
Ziel, klare Werte – kurz: eine unmissverständliche Antwort auf die Frage «wieso?», ein klares Profil, vor dessen Hintergrund sie von sich und Ihrem Tun erzählen
(eben: sich vermarkten). Ihr Ursprung und Ihre Ausrichtung als Unternehmen planieren die Strasse, auf der Sie
mit Ihrem Marktwagen fahren, und entlang derer Sie
jene Kunden aufladen, die Ihre Werte teilen. Egal, ob Sie
dafür nur eine Website benötigen, oder ob Sie intensiv
Social-Media-Marketing betreiben. Erfolgreiche Unternehmen haben verstanden, dass sie ergiebigere Kundenbeziehungen haben, wenn sie in einem relevanten
Austausch stehen. Content Marketing ist darum auch
eine Geste des Schenkens. Und um ein richtiges Geschenk zu sein, muss der Inhalt nützlich, relevant, animierend, inspirierend, motivierend sein. Mit Content
Marketing können Sie endlich den Brand hinter Ihren
Produkten kommunizieren – und das komplett losgelöst
von Veröffentlichungsdaten aderer Medien, ohne Konkurrenz und Inseratekosten.
Nach dieser Lektüre
wünscht Ihnen VITAMIN 2
nun Rush Hour in den
Hirnwindungen und ein
unstillbares Jucken in
den Fingern!
Zuerst aber lassen Sie das
Gelesene ruhig sacken:
Warum essen Sie nicht noch
den Rest der Ananas und
machen es sich im Schatten
bequem? Wenn Sie danach
wieder aufwachen, wird
nichts mehr sein wie zuvor!
www.vitamin2.ch
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