Erweiterte Eventverarbeitung
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< Erweiterte Event-Verarbeitung Karsten Stello Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Übersicht 1 Event-Verarbeitung im ZIS-System heute 2 Zielsetzungen Complex Event Processing 3 Module, Definitionen 4 Event-Verarbeitungspipeline und Event-Correlation-Engine 5 Ausblick: Lastverteilung 6 Zusammenfassung Folie 2 Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Event-Verarbeitung im ZIS-System heute Externe Events ZIS-Eingangs-Modul (EIF, LAN, …) Klassische lokale TriggerVerarbeitung REXX Event-Monitor/Alarmierung/Service-Monitor Event-Post-Korrelation (Triggerverarbeitung) ZIS-System Folie 3 Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Zielsetzungen Vereinheitlichung: • Eventverarbeitung zwischen Eingangsunits und ZIS-Monitor • Typisierung der Eingangsdaten Nachvollziehbarkeit: • Regelbasierte Verarbeitung: welche Stufen hat ein Ereignis durchlaufen • Verbesserung der Analyse Wiederverwendbarkeit: • Verarbeitungsmodule allgemein definieren • Nutzbarkeit in verschiedenen Stufen der Verarbeitungspipeline Skalierbarkeit: • Lastverteilung der Eventverarbeitung auf mehrere Server Simulation: • Vor Umsetzung neuer Verarbeitungsregeln separates Testen Folie 4 Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Kundenbeirat-Ergebnis Erster Entwurf des Kundenbeirats zur Event-Korrelation Folie 5 Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Erweiterung im bestehenden System ‒ Überblick Externe Events DefinitionsModul NormierungsDaten ZIS-NormEvent ZIS-Eingangs-Modul (EIF, LAN, …) Klassifizierung Normierung Klassische Event-Correlation- lokale TriggerEngine Verarbeitung Eventpool Eventpool-Modul EventCorrelationEngine Daten REXX REXX Event-Monitor/Alarmierung/Service-Monitor Event-Post-Korrelation ZIS-System Folie 6 Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Logische Module Externe Events Definitionsmodul ZIS-Eingangs-Modul Eventanalyse: Datenhaltung − Klassifizierung − Normierung − ZIS-NormEvent − Steuerungsdaten der Event-CorrelationEngine − Klassifizierung: „Bekanntes externes Event?“ − Normierung: Transformation auf ZIS-NormEvent Eventpool-Modul Event-Correlation-Engine + Eventpool − Eventpool: ZIS-NormEvent-Speicher − Filterung: Reduzierung der Eventmenge − Anreicherung: Erweiterung des ZIS-NormEvents um relevanten Kundeninformationen zur weiteren Verarbeitung − Verarbeitung: Complex Event Processing, Generierung ZIS-Events Event-Monitor/Alarmierung/Service-Monitor Folie 7 Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Event-Datenfluss in der Verarbeitungspipeline Externe Events ZIS-Eingangs-Modul Klassifizierung Normierung NotClassifiedEvents Hohe Eventlast/ Einfache Verarbeitung ZIS-NormEvent Event-Correlation-Engine Filterung externe Kundendaten, REXX Anreicherung Eventpool Verarbeitung REXX (ZIS-NormEvents) Eventpool-Modul Event-Monitor/Alarmierung/Service-Monitor Folie 8 Geringere Eventlast/ komplexe Verarbeitung Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Event-Correlation-Engine (ECE) ECE-Bedingung ECE-Workflow ECE-Bedingung Funktion EventTypDB isEventInList („*sql*“,…) Anzahl = 5 countEvtEQ (5) Anzahl = C1 countEvtEQ (<Value1>) ECE-Trigger ECEBedingung Reaktion TRUE Reaktion FALSE 1 EventTypDB NextRule Exit 2 Anzahl = 5 CreateZisEvent (Info,<NameEu>) NextRule 3 Anzahl = C1 CreateZisEvent (Error,<NameEu>) Exit Folie 9 Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Mehrere Eventpools im ZIS-System LAN-Unit Eingangs-Modul Klassifizierung Normierung EventCorrelationEngine Eventpool LAN Eventpool-Modul Definitionsmodul EIF-Unit Eingangs-Modul Klassifizierung Normierung Daten Klassifizierung ZIS-NormEvent EventCorrelationEngine EventCorrelationEngine Daten Normierung Eventpool EIF Eventpool-Modul ZIS-System Folie 10 Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Lastverteilung – Eventpools im ZIS-System Externe Events LAN-Unit-Modul 1 Externe Events Externe Events EIF-Unit-Modul LAN-Unit-Modul 2 ECE Definitionsmodul ECE Eventpool-Modul C Eventpool-Modul D Application-Server Application-Server ECE Eventpool-Modul A ECE Eventpool-Modul B Event-Monitor/Alarmierung/Service-Monitor Folie 11 ZIS-System Konzept zur erweiterten Event-Verarbeitung Zusammenfassung Vorteile: • Neue erweiterte regelbasierte Eventverarbeitung • Gemeinsame, wiederverwendbare Definitionen • Bearbeitung mit normierten ZIS-NormEvent und typisierten Datenfeldern • Skalierbarkeit der Verarbeitungspipeline • Nachverfolgung von Eventdurchläufen (Analyse, Fehlersuche) • Simulation des Regelnetzes vor dem produktiven Einsatz Roadmap: • Bis Ende 2013 erste Umsetzung mit Funktionsbestand (LAN-Monitor: Eventcounting innerhalb eines Timeslots) • Ausbau der Funktionalitäten 2014 Folie 12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Konzept zur erweiterten Event-Vorverarbeitung Kurz-Glossar - ZIS-NormEvent - Systemweite, festgelegte Datenfelder, die im ZIS zur Abbildung externer Ereignisse verfügbar sind. - Klassifizierung - Erkennen Zulassen/Ausschluss von externen Events in einem Eingangsmodul - Normierungen - Typisierung und Abbildung externer Ereignisse auf passenden ZIS-NormEvents - Event Correlation-Engine - Regelbasierte Verarbeitung der ZIS-NormEvents (Complex Event Processing) - ECE-Bedingungen - Beziehungsdefinitionen zwischen verschiedenen ZIS-NormEvent Datenfeldern oder externen Daten (dynamische, fixe Listen) - ECE-Trigger - ECE-Bedingungen mit zugeordneten Reaktionen - ECE-Workflow - Vernetzung der ECE-Trigger miteinander - Verarbeitungsbausteine - Programmbausteine, die eine bestimmte Funktionalität innerhalb der Verarbeitungspipeline abdecken - Verarbeitungspipeline - Gesamtheit der funktionalen Bausteine zum Event-Processing Folie 14 Copyright 2013 LeuTek GmbH All rights reserved Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch LeuTek GmbH nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Einige von der LeuTek GmbH und deren Vertriebspartnern vertriebene Softwareprodukte können Softwarekomponenten umfassen, die Eigentum anderer Softwarehersteller sind. ZIS-System, ZISGUI, ZISSLM und andere in diesem Dokument erwähnte LeuTek Produkte und Services sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der LeuTek GmbH in Deutschland und in mehreren anderen Ländern weltweit. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Namen von Produkten und Services sowie die damit verbundenen Firmenlogos sind Marken der jeweiligen Unternehmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind Eigentum von LeuTek. Dieses Dokument ist eine Vorabversion und unterliegt nicht Ihrer Lizenzvereinbarung oder einer anderen Vereinbarung mit LeuTek. 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