WO WERBUNG AM BESTEN ANKOMMT UND WO NICHT 10

Werbung
PRINTZEITUNG
6. Ausgabe – Oktober 2016
S.2
PRINT BEFLÜGELT AUCH
DEN E-COMMERCE
Was und wie viel Anzeigen in Print zum
E-Commerce-Erfolg beitragen.
S.6
ANZEIGEN IN PRINTMEDIEN
WIRKEN MEHRFACH
Wieso die Mehrfachnutzung nur eines von
vielen Argumenten für Print ist.
S.9
INSERATE OHNE
STREUVERLUSTE
Wieso Aktionsinserate in Printmedien
kaum Streuverluste kennen.
IN VINO VERITAS: DANK
INSERATEN 7x MEHR
FLASCHEN VERKAUFT
Dicke, aber gute Post von Flaschenpost.ch. Der im Jahr 2006 gegründete
Wein-Onlinehandel Flaschenpost.ch hat, quasi zum 10-Jahr-Jubiläum, eine umfassende
Marktstudie in Auftrag gegeben, die unter anderem über die Werbe- und Verkaufswirkung
von Printanzeigen Auskunft gibt. Dazu wurden
im Testgebiet Zentral- und Südostschweiz
ganzseitige Inserate in der regionalen Presse
geschaltet. Die Studie erfolgte in Kooperation
mit dem Verband SCHWEIZER MEDIEN
und wurde im Sommer 2016 durchgeführt.
Jetzt liegen die Resultate vor. Eines vorweg:
Sie sind sehr gut. Allein vom konkret bewor-
WO WERBUNG AM BESTEN
ANKOMMT UND WO NICHT
Es gibt Medien, bei denen die Werbung über eine hohe Akzeptanz verfügt. Sie
ist willkommen und gehört zum integrierten
Bestandteil des Mediums. Print kommt an.
Und es gibt Medien, bei denen die Werbung
benen Wein wurden während der Kampa­
gnenphase bis zu 7 x so viele Flaschen verkauft
wie üblich. Das bestätigt die Wirkungskraft
der Anzeigenwerbung. Sie verkauft wie kaum
ein anderes Medium. Die Studie gibt auch
Aufschluss über die Höhe und Veränderung
des Bekanntheitsgrades sowie über die Wer-
S.11
PRINT IST UMSATZ­
STÄRKSTE MEDIAGATTUNG
Wie das Werbeumsatzranking von Platz 2
bis 9 aussieht.
W E I T ERE
I N F OR M A
T IONE
print
wirkt
.ch
N
beerinnerung. So liegt zum Beispiel die Werbeerinnerung bei den regelmässigen Leserinnen und Lesern um 53% höher als bei der
Gesamtbevölkerung. Der Wert ist hoch signifikant und beweist: Werbung in Print bleibt
haften – und löst Verkäufe aus. Mehr auf den
Seiten 2 und 3.
10 STARKE ARGUMENTE FÜR
PRINT ZUM HERAUSNEHMEN
mehrheitlich stört oder abgelehnt wird. Wir
zeigen, in welchen Medien sich Ihre Werbung
nicht vor Adblocker, Stopp-Kleber oder Wegzappen fürchten muss und in welchen schon.
Mehr dazu auf Seite 5.
Es gibt viele und vor allem gute
Gründe, Zeitungen und Zeitschriften im Mediaplan zu haben. Qualitative und quantita­
tive. Print ist Leader bei den Reichweiten und
einzigartig punkto Kontaktqualität. Das bietet beste Voraussetzungen für den Werbeerfolg.
Wir haben 10 einzigartige Argumente zusammengetragen, die zeigen, wieso Print das
mit Abstand umsatzstärkste Medium ist. Die
Panoramaseite lässt sich herausnehmen und
aufhängen. Als Erinnerung bei Mediaentscheiden. Mehr dazu auf den Seiten 6 und 7.
2 PRINTZEITUNG
PRINT
VERKAUFT IM
E-COMMERCE
E-Commerce boomt, aber
bringt man Kunden in den digitalen
Shop? Auf dieser Doppelseite finden
Sie die Erfolgsstory der Werbe­
wirkungsstudie mit dem OnlineWeinhändler Flaschenpost.ch. Die
Resultate zeigen das grosse Wirkungspotenzial von Printanzeigen.
Auf den beiden Seiten in der Mitte
der PRINTZEITUNG präsentieren
wir 10 gute Gründe für Werbung in
Printmedien. Diese Argumente zeigen auf, warum Print anderen Werbegattungen in Bezug auf Kontaktqualität und Wirkung überlegen ist.
Hängen Sie die Doppelseite im
Büro auf. Früher oder später können Sie die Argumente bestimmt
gut gebrauchen.
Grundsätzlich sind Schweizerinnen
und Schweizer der Werbung gegenüber positiv eingestellt. Werbung
stösst aber in vielen Mediakanälen
auf Adblocker-Apps, Stopp-Werbung-Kleber und das Wegzappen
aus Werbeblöcken verhindern, dass
Werbung ankommt. Ablehnung –
nicht aber bei Print. Mehr dazu auf
Seite 5. Mein Tipp: Setzen Sie auf
Print. In keinem anderen Medium
ist die Werbung so willkommen.
26% WERBEERINNERUNG
UND MARKANT STEIGENDE
VERKAUFSZAHLEN
Printwerbung verkauft
im E-Commerce. Dies
beweist die aktuelle
Werbewirkungsstudie
des Verbandes
SCHWEIZER MEDIEN,
die in Zusammenarbeit mit dem
Wein-Onlinehändler
Flaschenpost.ch im
Sommer 2016 durchgeführt wurde. Die
Fakten nach der Testkampagne überzeugen:
Bekanntheitsgrad
nahezu verdoppelt,
Anzeigenerinnerung
bei 17 bis 26% und bis
zu 7x höhere
Verkaufszahlen.
Wein ist das beliebteste Alkohol­
getränk der Schweiz und wird von mehr als
80% der Bevölkerung konsumiert. Der Verkauf erfolgt in erster Linie über den Lebensmittelhandel, gefolgt vom Fachgeschäft und
den Produzenten. Jeder 5. Weinkäufer bestellt
auch im Internet. Zu den wichtigste Onlinehändlern gehört die Firma Flaschenpost.ch.
Das junge Unternehmen wurde im Jahr 2006
als Startup gegründet und ist heute mit einem
Angebot von über 15’000 Flaschen der grösste
Onlineweinhandel der Schweiz. Das Credo
lautet: online zum Wein.
So weit, so gut. Doch Flaschenpost.ch und
der Verband SCHWEIZER MEDIEN wollten
wissen, was Anzeigenwerbung in diesem
Geschäft bewirken kann. Dazu haben die
Initianten ein Testgebiet definiert, Anzeigen
geschaltet und eine Exklusivstudie zur Ermittlung der Werbewirkung in Auftrag gegeben.
WERBUNG IN PRINT WIRKT
SYMPATHISCH UND
ERHÖHT DEN ABVERKAUF
Im Rahmen der Werbewirkungsstudie Flaschenpost.ch wurden in den Sommermonaten 2016 während dreier Wochen in der Zentral- und Südostschweiz ganzseitige Anzeigen
platziert. Der Test wurde von einer repräsentativen Marktuntersuchung begleitet, die vor
und nach der Anzeigenkampagne ins Feld
ging. Damit wurden unter anderem Bekanntheitsgrad und Werbeerinnerung gemessen. Doch damit nicht genug. Flaschenpost.
ch hat parallel dazu den Abverkauf des beworbenen Weines TESSELLAE ermittelt. Die
Verkaufsstatistik liefert Informationen über
den Verkauf, und zwar vor, während und kurz
nach der Werbekampagne. Beim konkret beworbenen Produkt handelt es sich um einen
feinen, aber in der Schweiz bisher (noch) wenig bekannten Rotwein aus Südfrankreich,
der vom renommierten Weinkritiker Robert
Parker mit 92 von 100 Punkten bewertet
wird. Die Flasche wurde mit einem Rabatt
von 20% angeboten (siehe Anzeigensujet)
und kostete CHF 13.90. Während der Anzeigenkampagne wurde der TESSELLAE 3 bis 7x
mehr verkauft als im Durchschnitt des ersten
Halbjahres 2016. Selbst drei Wochen nach
der Kampagne schlägt der Verkaufswert um
den Faktor 1,7 aus. Werbung in Print bleibt
haften und wirkt nachhaltig.
Ich wünsche Ihnen eine informative
und unterhaltsame Lektüre.
Andreas Häuptli
FLASCHENVERKAUF NACH KALENDERWOCHEN:
Inserate erhöhen den Verkauf des beworbenen Weins um den Faktor 3 bis 7
Geschäftsführer
SCHWEIZER MEDIEN
6,9
7
6,5
IMPRESSUM
6
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Verband SCHWEIZER MEDIEN
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3,6
4
100 von 100 Punkten bewegt, ist ein mehr als
sicherer (Wein-)Wert. Und weil wir immer nur das
Carignan
Beste für Sie wollen, bieten wir Ihnen einen Tropfen
an, der nicht nur bei den Flaschenpöstlern gepunktet
hat, sondern auch bei Parker ganz hoch im Kurs ist.
3
1,7
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Ja, ich möchte mich für den Newsletter anmelden:
E-Mail
1
DRUCKEREI
Bote der Urschweiz AG
Die Inhalte dieser Publikation dürfen nur in Absprache mit dem Verband SCHWEIZER MEDIEN
weiterverwendet werden.
wollen, aber nur wenige kriegen. Alles, was sich bei
Weinkritiker Robert Parker in der Sphäre von 90 bis
Rotwein / 75 cl
Frankreich, Midi-Languedoc-Roussillon
92/100 Parker Punkte
TEXT
Otto Meier
AUFLAGE
32’000
die Filmbranche ist: Die Auszeichnung, die alle
CHF 17.50
Verkauf
Woche 33
Verkauf
Woche 34
Verkauf
Woche 35
Verkauf
Woche 38
Inserate erschienen in den Kalenderwochen 33 bis 35
Basis: Durchschnittsverkauf im ersten Halbjahr 2016, Quelle: Verkaufsstatistik Flaschenpost.ch
Inserat Flaschenpost.ch. Die ganzseitige Anzeige erschien im Testgebiet in den Wochen
33 bis 35 in der Gesamtausgabe der «Luzerner
Zeitung» inkl. «Bote der Urschweiz», der «Zentralschweiz am Sonntag» und in der «Südostschweiz Gesamt».
PRINTZEITUNG 3
Der signifikante Anstieg der Werbeerinnerung
bei den regelmässigen Lesern ist eine wahre
Erfolgsgeschichte und beweist die Wirkungskraft
und Effizienz von Printanzeigen.
BEKANNTHEITSGRAD VON FLASCHENPOST.CH:
ERINNERUNG AN DAS ANZEIGENSUJET:
71% Erhöhung bei den regelmässigen Leserinnen und Lesern *
53% höhere Werbeerinnerung bei den regelmässigen Leserinnen und Lesern *
26%
+
%
53
17%
12%
1%
+7
7%
Gestützte Bekanntheit
vor der Kampagen
(Nullmessung)
n = 286
Gestützte Bekanntheit
nach der Kampagne
(Hauptmessung)
n = 299
(*) Lesen 3 von 6 Ausgaben der «Südostschweiz Gesamt» bzw. der «Luzerner Zeitung
Gesamt»/«Zentralschweiz am Sonntag» inkl. «Bote der Urschweiz».
TOTAL Bevölkerung
im Testmarkt
(Hauptmessung)
n = 456
(*) Lesen 3 von 6 Ausgaben der «Südostschweiz Gesamt» bzw. der «Luzerner Zeitung
Gesamt»/«Zentralschweiz am Sonntag» inkl. «Bote der Urschweiz».
STUDIENDESIGN
Für verkaufsorientierte
Werbung und Aktionen
sind Zeitungen in den Augen
der Werbeauftraggeber
und Agenturen das klar
stärkste Medium.
Quelle: Studie Mediagattungsentscheid 2012/WEMF
Regelmässige Leserinnen
und Leser *
(Hauptmessung)
n = 299
UNIVERSUM
Sprachassimilierte Bevölkerung (Internetnutzer) zwischen 30 und 75 Jahren, die in der
Zentralschweiz (Verbreitungsgebiet «Luzerner
Zeitung»/«Zentralschweiz am Sonntag») oder in
der Südostschweiz (Verbreitungsgebiet «Südostschweiz Gesamt») wohnen
ERHEBUNGSMETHODIK
Online-Interviews
STUDIENABLAUF/BEFRAGUNGSZEITRAUM
Nullmessung vor Printkampagne:
4.7.2016 bis 18.7.2016
Hauptmessung nach Printkampagne:
30.8.2016 bis 13.9.2016
MEDIENEINSATZ IM TESTGEBIET
«Luzerner Zeitung Gesamt»/«Zentralschweiz
am Sonntag», inkl. «Bote der Urschweiz»,
«Südostschweiz Gesamt»
Kampagnendauer: 3 Wochen
STICHPROBENGRÖSSE/NETTOSTICHPROBE
n = 454 (Nullmessung)
n = 456 (Hauptmessung)
QUOTENVORGABE
Geschlecht, Alter, Erwerbsstatus, Bildung,
Siedlungstyp, Sollvorgaben aus der MA Strategy Basic 2015/WEMF
GEWICHTUNG
Keine
DURCHFÜHRENDES INSTITUT
Intervista AG, Bern
PROJEKTPARTNER
«Luzerner Zeitung Gesamt»/«Zentralschweiz
am Sonntag», inkl. «Bote der Urschweiz»,
«Südostschweiz Gesamt»,
Flaschenpost.ch Services AG, Zürich
KONZEPTION
Implement Consulting Group
Ansprechpartner: Thomas Obrecht
METHODISCHE BERATUNG
WEMF AG für Werbemedienforschung, ZH
Ansprechpartnerin: Frau Dr. Jella Hoffmann
AUFTRAGGEBER
Verband SCHWEIZER MEDIEN
PRINTZEITUNG 5
PRINTMEDIEN KENNEN
KEINE ADBLOCKER
Werbung in Zeitungen
und Zeitschriften
kommt an. Sie wird
als informativer,
glaubwürdiger und
massiv weniger
störend empfunden
als in allen anderen
Mediagattungen.
Davon profitiert die
Werbewirkung.
UNTERSCHIEDLICHE
WERBEAKZEPTANZ
Institut GfK durchgeführt wurde, stossen
bei der Onlinewerbung vor allem Pop-ups
(animiert und stabil), Werbevideos und animierte Banner auf Ablehnung.
Nicht jede Form von Werbung ist
gleich willkommen. Das zeigen die steigenden Zahlen von Adblockern und Stopp-Klebern. Sehr kritisch beurteilt die Bevölkerung
die Online-Werbung und die unadressierten
Direct Mails. Mehr noch: Die Leute versuchen mehr und mehr, diese Art von Werbung
zu umgehen. Resultat: Die Werbung kommt
nicht an. Gemäss einer Studie des Medienund Kommunikationsmanagements (MCM)
der Universität St. Gallen, die 2014 durch das
Anders präsentiert sich die Situation bei der
Werbung in Printmedien. Sie wird besonders
positiv beurteilt. Das hängt nicht zuletzt auch
damit zusammen, dass Werbung in Zeitungen
und Zeitschriften als integrierter Bestandteil
des Mediums wahrgenommen und akzeptiert
wird. Eine Zeitung ohne Werbung ist keine
gute Idee. Anzeigen gehören zum Produkt
wie das Amen zur Kirche.
Werbung ist der Motor der Wirtschaft. Rund 60% der Bevölkerung findet
Werbung notwendig. Knapp die Hälfte der
Befragten sagt, dass sie durch Werbung schon
öfters auf interessante Angebote gestossen
sind. Am positivsten beurteilt die Schweizer
Bevölkerung die Werbung für neue Produkte.
Rund 70% betrachten sie als nützlich. Die
Informationen stammen aus der MACH
Con­sumer der WEMF. Sie ist die grösste kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz und
verbindet das Kauf- und Konsumverhalten
mit der Medianutzung. Keine andere Mediagattung verfügt über derart transparente Leistungswerte.
JA ZUR WERBUNG: POSITIVE EINSTELLUNG
DER WERBUNG GEGENÜBER
66,9%
57,7%
45,0%
WERBUNG WILLKOMMEN: IN DIESEN MEDIEN WIRD
DIE WERBUNG BESONDERS INFORMATIV BEURTEILT
43,4%
Zeitungen
Fachzeitschriften
39,2%
38,1%
Zeitschriften
Werbung über Produkte, die
neu auf den Markt kommen,
finde ich sehr nützlich
Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF
Werbung finde
ich notwendig
Durch Werbung bin ich
schon öfters auf interessante
Angebote gestossen
Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF, generelle Einstellung zur Werbung
ADBLOCKER, STOPP-KLEBER UND WEGZAPPEN: IN DIESEN MEDIEN STÖRT DIE WERBUNG BESONDERS STARK
Unadressierte
Prospekte
67,0%
Online
65,7%
Fernsehen
64,4%
Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF
6 PRINTZEITUNG
10 ARGUMENTE FÜR
WERBUNG IN PRINTMEDIEN
Printmedien bieten
Glaubwürdigkeit, hohe
Reichweiten und
hervorragende
Kontaktqualität. Und:
Werbung in Zeitungen
und Zeitschriften ist
gern gesehen. Inserate
sind integrierter Bestandteil des Mediums
und stören so gut wie
nie. Printleser sind
konzentriert und
nehmen auch die
Werbung besonders
aufmerksam wahr.
Hier präsentieren wir
10 starke Argumente
die zeigen, wieso
Print das mit Abstand
umsatzstärkste
Medium ist.
1
PRINT ERZIELT
MEHR REICHWEITE
Mit Printmedien lässt sich kurzfristig
fast die gesamte Bevölkerung erreichen.
National, regional, lokal. Das vielfältige Titel­
angebot erlaubt eine geografische, soziodemo­
grafische oder konsumbezogene Zielgruppenansprache.
Print total
95,5%
Zeitungen/
Sonntagszeitungen
87,5%
Zeitschriften
87,3%
Internet
82,7%
TV alle Sender
81,9%
TV öffentlichrechtliche Sender
70,2%
TV private Sender
53,4%
Reichweite gesamt *
2
Quelle: MA Strategy 2015/WEMF, * RUS Regular Usership
3
WERBUNG IN PRINT WIRKT GLAUBWÜRDIG UND INFORMATIV
Der Werbung in Printmedien
schenkt man Glauben. Deutlich mehr als
in allen anderen Medien. Und Printmedien
machen aus Werbung Information. Das
schafft beste Voraussetzungen für den Werbe­
erfolg.
WERBUNG IN PRINTMEDIEN WIRD
ALS INFORMATIV EMPFUNDEN
WERBUNG IN PRINTMEDIEN VERFÜGT ÜBER DIE
HÖCHSTE GLAUBWÜRDIGKEIT
In diesen Medien wird die Werbung als informativ empfunden
In diesen Medien wird die Werbung als glaubwürdig empfunden
43,4%
Zeitungen
Fachzeitschriften
Fernsehen
Online
20,3%
16,2%
38,1%
12,0%
23,2%
6,1%
22,4%
16,4%
Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF
Fachzeitschriften
Tages- Publikums­
zeitungen zeitschriften
Radio
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Die WEMF AG für Werbemedienforschung sorgt als neutrale und unabhängige
Branchen­forschungsorganisation für zuverlässige Transparenz im Schweizer Medienmarkt. Sie publiziert unter anderem folgende
Planungs­­­­unterlagen:
• WEMF/KS-AUFLAGEBEGLAUBIGUNG
Jährliche Beglaubigung der Auflagen von
1’600 Pressetiteln.
• MACH BASIC
Nationale Leserschaftsstudie mit Informationen über Reichweiten und Nutzerstrukturen
von mehr als 400 Pressetiteln und Kombinationen.
23,7%
39,2%
Publikumszeitschriften
Radio
30,1%
BEI PRINT
WEISS MAN,
WAS MAN
BEKOMMT
Fernsehen
Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF
Online
• MACH CONSUMER
Grösste kontinuierliche Konsumstudie der
Schweiz. Sie verknüpft das Konsumverhalten
mit der Mediennutzung.
PRINTZEITUNG 7
Werbeumsatz nach Mediagattung
4
1’436
PRINT IST UMSATZ­STÄRKSTER WERBETRÄGER
1’047
749
Print liegt im Ranking der Werbe­
umsätze deutlich vor Direktwerbung und
TV. Mit einem Marktanteil von 27,6% sind
die Zeitungen und Zeitschriften die klare
Nummer 1 und stärker als TV und Online
zusammen.
692
572
449
265
Nettoumsatz in Mio. CHF
Printmedien
Direktwerbung
TV-Werbung
Werbe- und
Promoartikel
Online
Aussenwerbung
Übrige
Quelle: Stiftung Werbestatistik Schweiz/Netto-Werbeumsätze 2016
Diese Medien werden als Informationsquelle genutzt
5
Nicht der ganze Medienalltag des
Menschen besteht aus zielgerichteten Suchanfragen. Häufig wird man durch Werbung
in Zeitungen und Zeitschriften auf interessante Angebote aufmerksam. Das trifft in hohem
Masse auch auf Rubriken wie Stellen- und
Immobilieninserate zu. Nicht immer ist man
aktiv auf der Suche. Aber aktiv beim Lesen.
Werbung in Printmedien weckt Interesse und
motiviert zu mehr.
7
6
PRINT
FINDET,
BEVOR
MAN SUCHT
WERBUNG IN
PRINTMEDIEN
IST WILLKOMMEN
Zeitungen bzw.
Prospektbeilagen
39,8%
Zeitschriften
28,7%
Kataloge/
Prospekte
16,5%
Internet
16,3%
Fernsehen
15,2%
PRINTMEDIEN
BEEINFLUSSEN DEN
EINKAUFSZETTEL
Printmedien gehören zu den häufigsten Informationsquellen, wenn es um den
Einkauf geht. Bei Produkten des täglichen
Bedarfs sind Zeitungen und Zeitschriften das
mit grossem Abstand meistgenutzte Medium.
Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF
Medien, in denen die Werbung auf besonders starke Ablehnung stösst
67,0%
65,7%
64,4%
Werbung die stört, hat einen schweren Stand. Adblocker, Stopp-Kleber oder
Wegzappen verhindern, dass
Werbebotschaften ankommen.
Längst nicht jede Werbeform
ist wirklich akzeptiert.
Das erschwert die Werbewirkung.
8
Unadressierte
Prospekte
Onlinewerbung
Fernsehwerbung
ANZEIGEN IN
PRINTMEDIEN
WIRKEN MEHRFACH
Einmal ist zweimal. Zeitungen und
Zeitschriften haben gegenüber anderen Medien
einen grossen Vorteil: Sie werden von ihrer
Leserschaft mehrfach genutzt. Die Pick-up-­
Analyse der MA Leader zeigt, dass Printme­­d­ien, je nach Art der Titel, 1,5- bis 2,2-mal
zur Hand genommen werden. Das bringt zusätzliche Kontakte mit der Werbebotschaft.
Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF
9
10
PRINTMEDIEN SIND AUCH
ONLINE DIE ERSTE ADRESSE
Printmedien werden gedruckt, online
und mobile intensiv genutzt. Sie vermitteln
eine hohe Glaubwürdigkeit – auch in Bezug
auf die darin geschaltete Werbung. Unter den
führenden Online- und Mobile-Angeboten
nehmen die Zeitungen einen Spitzenplatz ein.
Gemäss der Total-Audience-Studie der WEMF
nutzt mehr als jeder dritte Leser (38%) von
printbasierten Medienmarken deren Onlineangebot.
ZEITUNGEN SIND EINE FESTE
GRÖSSE FÜR REGIONALE MÄRKTE
Zeitungen erreichen in ihrem Einzugsgebiet 40 bis 80% der Bevölkerung. Sie
sind für die Bewohner nach wie vor das mit
Abstand wichtigste Medium zur Orientierung
und gelten als Sprachrohr der Region. Die
klar definierten Streugebiete der Lokal- und
der Regionalpresse minimieren die Streuverluste und machen die Gattung für Händlerkampagnen besonders attraktiv.
PRINTZEITUNG 9
AKTIONSINSERATE IN PRINT­
MEDIEN HABEN EINE
ERFOLGSQUOTE VON KNAPP 90%
Aktionswerbung
gehört zu den beliebtesten Werbeformen
überhaupt. In
keinem anderen
Medium wird
sie so stark beachtet
wie in Zeitungen
und Zeitschriften.
Aktionswerbung ist beliebt. 92% der
Befragten schenken der Aktionswerbung in
Zeitungen und Zeitschriften Beachtung, 62%
sogar täglich bzw. mindestens einmal pro
Woche. Die Wirkung der Aktionsinserate
geht aber weit über die Werbebeachtung hinaus. Gemäss der Studie «Aktionswerbung
2016» des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN
haben 87% der Befragten schon Produkte gekauft, die sie durch Aktionswerbung gesehen
haben. Und 74% geben an, im gleichen Geschäft noch etwas anderes gekauft zu haben.
Aktionsinserate sind beliebt, weil sie auf
den ersten Blick das Wesentliche vermitteln,
konkrete Preisvorteile bieten und regelmässig
erscheinen. Sie sind auch Inputgeber für den
Menüplan. 2⁄3 der Konsumenten planen ihre
Einkäufe gezielt aufgrund von Aktionswerbung in Zeitungen und Zeitschriften. Kein
Zweifel: Aktionsinserate gestalten den Einkaufszettel.
ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN SIND FÜR AKTIONEN
UND SONDERANGEBOTE DAS WICHTIGSTE INFORMATIONSMEDIUM
FLYER AKTIONSWERBUNG 2016
«In welchen Medien werden Sie normalerweise auf Aktionen und Sonderangebote aufmerksam?»
In Zeitungen und
Zeitschriften
66%
Im Internet (Website,
Suchmaschinen usw.)
51%
Der Verband SCHWEIZER
MEDIEN hat die wichtigsten Ergebnisse
der Sonderstudie «Aktionswerbung 2016»
in einem handlichen Flyer zusammengefasst. Er kann gratis bezogen werden:
Verband SCHWEIZER MEDIEN,
Telefon 044 318 64 64, oder per Mail an
[email protected]
MEHR ERFOLG
MIT AKTIONEN
Sommer 2016
Durch unadressierte
Prospekte
40%
24%
Auf Plakaten
92% SCHENKEN AKTIONS­
INSERATEN BEACHTUNG
In keinem anderen
Medium werden
Aktionen so stark
beachtet wie in
Zeitungen und Zeitschriften. Die
regelmässige Nutzung
und eine positive
Einstellung der Printwerbung gegenüber
machen Aktionsinserate so erfolgreich
wie kaum eine
andere Werbeform.
Wetten, dass Sie auch
schon ein Produkt aufgrund einer
Aktionswerbung in Zeitungen und
Zeitschriften gekauft haben? Dann
sind Sie in guter Gesellschaft, denn
92% der Befragten beachten Ak­
tionsinserate in Zeitungen und Zeit­
schriften. 62% sogar mindestens
einmal pro Woche. Und 87% geben
an, aufgrund einer Aktionswerbung
in Printmedien schon Produkte ge­
kauft zu haben. Kein Zweifel, Ak­
tionsinserate gehören zu den erfolg­
reichsten Werbeformen überhaupt.
Sie sind beliebt, weil sie auf den ers­
ten Blick das Wesentliche mitteilen.
Dies geht aus der aktuellen Markt­
studie «Aktionswerbung» 2016 des
Verbandes SCHWEIZER MEDIEN
hervor. Sie gibt Auskunft über
die Beachtung und Wirkung von
Aktionsinseraten und Beilagen in
Zeitungen und Zeitschriften. Die
Ergebnisse zeigen aber auch, was
Konsumenten von Aktionsinseraten
erwarten und welche Informations­
kanäle die wichtigsten sind.
Die Befragung richtete sich an Per­
sonen, die alleine oder mitverant­
wortlich für die Haushaltführung
sind. Gemäss der MACH Consu­
mer­Studie der WEMF sind das
80% der Grundgesamtheit. Also
eine überwiegende Mehrheit.
«Wie häufig beachten Sie Aktionswerbung (Inserate
und Beilagen) in Zeitungen und Zeitschriften?»
23%
Im Fernehen
Praktisch täglich/
mindestens einmal pro Woche
62%
Ein­ bis dreimal pro Monat
oder seltener
Nie
30%
8%
Quelle: Studie Aktionswerbung 2016, n= 1008
Quelle: Studie Aktionswerbung 2016, n = 1008
VSM_Prospektbeilage_Werbemarkt16_598x274_CO_d.indd 1
22.06.16 15:59
PRINTZEITUNG 11
PRINT LIEGT IM RANKING DER
WERBE­UMSÄTZE DEUTLICH
VOR DIREKTWERBUNG UND TV
Mit 27,6% Markt­
anteil am Netto­
werbeumsatz 2015
sind die Printmedien
Nummer eins und
stärker als TV- und
Onlinewerbung
zusammen. Der
Gesamtwerbe­umsatz Schweiz
beläuft sich auf
5,21 Milliarden
Franken.
Die Schweizer Printmedien haben in
den letzten Jahren zwar an Werbeumsatz verloren, führen das Umsatzranking aber nach
wie vor mit grossem Abstand an. Mit einem
Umsatz von über 1,4 Mr. Franken bleiben die
Printmedien die bedeutendste Werbegattung
der Schweiz. Zeitungen und Zeitschriften verfügen über nahezu doppelt so viel Nettowerbeumsatz wie das Fernsehen, das 749 Mio.
Franken umsetzte. In der Wahrnehmung
wird der Printumsatz selten derart hoch ein-
gestuft. Das hängt damit zusammen, dass
sich die Werbung in Printmedien auf Hun­
derte von werberelevanten Titeln aufteilt und
somit weit weniger dominant ist. Die Printmedien zusammen sind nicht bloss im
Umsatzranking führend, sie liegen auch
punkto Reichweite an der Spitze. Mit 95,5%
Reichweite (Regular Usership) liegen die
Zeitungen und Zeitschriften gemäss der
MA Strategy 2015 weiterhin vor dem Internet
mit 82,7% und Fernsehen mit 81,9%.
GESAMTÜBERSICHT DER NETTOWERBEUMSÄTZE 2015
Werbeumsätze in CHF 1000
Marktanteile in Prozenten
14,4%
Fernsehwerbung
27,6%
Presse
13,3%
Werbe- und
Promotionsartikel
1’436
1’047
11%
749
Online
20,1%
8,6%
Direktwerbung
692
0,1%
572
Teletext
449
0,6% 2,7%
Kino
Radiowerbung
1,6%
Adressverzeichnisse
gedruckt
143
Presse
Direktwerbung
Fernsehwerbung
Werbe- und
Promotionsartikel
Online
Aussenwerbung
Radiowerbung
85
Adressverzeichnisse
gedruckt
Quelle: Stiftung Werbestatistik Schweiz 2016
34
3
Kino
Teletext
Aussenwerbung
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