Die zehn gefährlichsten Fallen im Marketing und Vertrieb

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Walter Eisele
Die zehn gefährlichsten
Fallen im
Marketing und Vertrieb
Fotos:www.fotolia.de
... und die
strategische Lösung!
Mein Wissen für Ihren Erfolg
Inhaltsverzeichnis
0. Vorwort......................................................................................................... Seite 3
1. Die Verzettelungs-Falle statt Konzentration................................................. Seite 4
2. Die Bequemlichkeits-Falle............................................................................ Seite 5
3. Die Prioritäten-Falle...................................................................................... Seite 6
4. Die Zeit-Falle................................................................................................ Seite 7
5. Die Komplexititäts-Falle................................................................................ Seite 8
6. Die Glaubenssatz- oder Meinungs-Falle...................................................... Seite 9
7. Die Produktivitäts-Falle................................................................................. Seite 10
8. Das Auslastungs-Dilemma........................................................................... Seite 11
9. Die Rabatt-Falle............................................................................................ Seite 12
10. Die „Von-der-Hand-in-den-Mund-Falle“...................................................... Seite13
Chance Nr. 1 durch die Kunden-Sog-Strategie................................................ Seite 14
Kontaktinformationen........................................................................................ Seite 15
Über Walter Eisele............................................................................................ Seite 16
Die Bausteine eines Kunden-Sog-Systems...................................................... Seite 17
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 1993 berate ich Unternehmer und Vertriebsmitarbeiter,
die das Ziel haben leichter und schneller vorwärts zu kommen.
Doch bei vielen hat es bei der erfolgreichen Umsetzung in die Praxis
aus den verschiedensten Gründen nicht richtig geklappt.
Da sich viele Unternehmer im Tagesgeschäft wenig Zeit
für das wichtigste (Unternehmensstrategie und Vertrieb) nehmen,
sind Stress, Unzufriedenheit und Druck vorprogrammiert.
Dieser Erfolgs-Ratgeber soll aufzeigen, welche Chancen strategisches Marketing
bietet und was zu tun ist, damit man als mittelständischer Unternehmer
nicht mehr jeden Tag „kämpfen“ muss, um mehr Erfolg zu erzielen.
Marketing- und Vertriebsbücher gibt es jede Menge und häufig
sind die empfohlenen Lösungen oft sehr schwer in die Praxis umzusetzen.
Mit diesen Strategien und Tipps will ich ohne Umwege direkt auf den Punkt kommen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Gewinnen neuer Ideen.
Es wäre schön, wenn wir uns einmal persönlich kennen lernen würden.
Walter Eisele
Strategie-Experte
„Wer etwas haben will, was er noch nie gehabt hat,
der muss etwas tun, was er noch nie getan hat.“
(alte Weisheit)
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
1.
Die Verzettelungs-Falle statt Konzentration
Erster großer Fehler: Marketing und Vertrieb
ohne klares System und ohne systematisches Controlling
Verzettelung überall, weil einem das Tagesgeschäft keine Zeit lässt,
Marketing und Vertrieb optimal und systematisch zu gestalten und durchzuführen.
Außerdem ist oftmals gar nicht bekannt, wie man es richtig machen soll.
Woher auch, dies wird an den Schulen und Universitäten nicht gelehrt.
In Seminaren lernt man meistens nur ein Bruchteil davon, was man wirklich benötigt.
Oft sind auch noch die Marketing-Aktionen nicht auf den Vertrieb abgestimmt.
Es findet keine systematische und konsequente Kundengewinnung und -betreuung
statt. Hauptgrund dafür kann die Überhäufung mit Bürokratie und Informationen im
Beruf und privat sein. Fernsehen, Radio, Internet, Werbemails, Fachzeitschriften,
Bücher etc. fordern täglich unsere Aufmerksamkeit und rauben uns wertvolle Zeit.
In dieser Situation ist ein Vorwärtskommen oftmals nur sehr schwer möglich.
Wo liegt die Lösung?
Die Unternehmer wünschen sich nichts sehnlicher, als dass ihnen diese Frage
beantwortet wird. Wer hier konsequent Antworten gibt, der braucht sich keine Sorgen
um die Zukunft seines Unternehmens zu machen.
Niemand kann jemanden überzeugen, dass muss jeder selbst für sich tun.
Als Unternehmer können Sie jedoch einiges dazu tun, dass sich der Interessent
für Sie entscheidet. Sie müssen verständliche Werbung und wirkungsvolle und
überzeugende Angebots-Präsentationen aus Kundensicht machen. Im Moment ist
das leider in vielen Fällen nicht der Fall. Dann wundert sich der Unternehmer,
wenn es immer schwerer wird, seine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.
Checkliste-Nr. 1
Bitte kreuzen Sie
an: Trifft die
Aussage zu?
Ja
Eher
Ja
Eher Nein
Nein
• zu wenig Anfragen von Interessenten
• zu hoher Streuverlust der Werbeaktivitäten
• keine Konzentration auf ein Produkt / Dienstleistung
• Nutzen der Produkte/Dienstleistungen wird von den
Interessenten nicht richtig verstanden
• kein schlüssiges Marketingkonzept
• hohe Werbekosten
• zu wenig Werbung, weil kein klares Konzept vorhanden ist
• keine gezielte Zielgruppen-Ansprache
Mein Extra-Tipp:
Machen Sie einmal einen Unternehmens-Check mit dem GeschäftsErfolgsdiagramm. Innerhalb von einer Stunde sehen Sie, wo Ihr Unternehmen gut ist
und wo möglicherweise Handlungsbedarf besteht. Den Fragenkatalog mit
Auswertung können Sie unter www.mittelstands-strategien.de kostenlos anfordern.
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
2.
Die Bequemlichkeits-Falle
Zweiter großer Fehler: Bequemlichkeit – erkannte Engpässe werden nicht
konsequent und systematisch beseitigt, weil einen das Tagesgeschäft
zu stark bindet und persönliche Überzeugungen und Werte
eine Veränderung behindern.
Mit der Zeit werden auftretende Probleme als normal angesehen.
Es ist eben so! Man muss halt „kämpfen“. Außerdem hindert der tägliche Kampf
an einer Verbesserung der Situation. Dadurch kommt es zu keinem wirklichen
Fortschritt. Es herrscht entweder viel Druck im Unternehmen mit etwas Wachstum,
Stillstand oder sogar Rückgang der Umsätze. Unsicherheit und Demotivation
sind die Folgen. Eine Negativ-Spirale beginnt sich zunächst langsam zu drehen,
wird jedoch immer schneller und schneller. Wenn nicht gegengesteuert wird,
dann drohen Entlassungen und im schlimmsten Fall sogar die Insolvenz eines
Unternehmens.
Checkliste-Nr. 2
Bitte kreuzen Sie
an: Trifft die
Aussage zu?
Ja
Eher
Ja
Eher Nein
Nein
• Schwankende Umsätze und Auslastung
• laufend Mitarbeiter Einstellungen/Freistellungen
• öfters kostspielige Suche und Einarbeitung von neuen
Mitarbeitern
• Liquiditäts-Engpässe
• hohe Werbekosten
• schlechtes Verhältnis Angebote zu Aufträge
• zu wenig Werberückläufer
• demotivierende Einkommensschwankungen bei
Vertriebs-Mitarbeitern
• Verkaufen wird immer teurer
• Bedürfnisse der Zielgruppe sind nicht bekannt
Ihre Chance:
Notieren Sie sich einmal, worüber Sie sich in Ihrem Unternehmen immer wieder
ärgern, und fragen Sie sich, welche negativen Folgen in der Zukunft eintreten,
wenn Sie nicht systematisch und konsequent gegensteuern.
Aber hier liegt zugleich auch die Lösung!
Grund für Ärger
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Negative Folgen in der Zukunft
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3.
Die Prioritäten-Falle
Dritter großer Fehler: Keine Priorität, Zeit und Geld für Veränderungen.
Leider haben immer noch zu wenig Unternehmer wirklich motivierende Ziele,
welche auf Mitarbeiter, Kunden, Lieferenten, Banken und die Öffentlichkeit
anziehend wirken. Damit meine ich nicht die finanziellen Ziele, sondern den
konkreten Nutzen, den das Unternehmen für eine ganz bestimmte Zielgruppe hat.
Best Practice
Hier ein Beispiel für motivierende Ziele: Jürgen Dawo, Gründer der Town &
Country Haus Lizenzgeber GmbH und EKS-Preisträger. 1996 gründete er die
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH. Die Idee: Massivhäuser für fast jeden
Geldbeutel, nach dem Baukastenprinzip und dadurch äußerst kostengünstig.
Der Fokus: Klare Spezialisierung auf die Kunden-Zielgruppe der NormalverdienerHaushalte.
Was waren und sind die Ziele von Town & Country?
- Marktführer der Hausanbieter in Deutschland zu werden.
- Menschen zu helfen, die nicht wissen, dass sie sich die eigenen vier Wände
leisten können.
- Das preisgünstigste Massivhaus mit hoher Qualität in der jeweiligen Region mit
dem besten Nutzenkonzept anbieten.
- Gewinn/Gewinn-Denken oder kein Geschäft machen.
Mit dieser Zielsetzung hat es das Unternehmen innerhalb von nur 10 Jahren
auf Platz zwei der Hausanbieter in Deutschland geschafft und der Umsatz ist gegen
den Branchentrend von rd. 6 Mio. Euro in 1996 auf in 2006 über 300 Mio. Euro
gewachsen. Übrigens setzt Town und Country ein von mir entwickeltes Kunden-SogSystem für den Vertrieb ein.
(Mehr Infos zu Town & Country finden Sie unter www.franchisepartnerschaft.de)
Möglicherweise motiviert Sie dieses Beispiel einmal über Ihre Ziele und Ihre
Strategie nachzudenken.
Checkliste-Nr. 3
Bitte kreuzen Sie
an: Trifft die
Aussage zu?
Ziele (Wünsche)
Ja
Eher
Ja
Eher Nein
Nein
• leichter mehr verkaufen
• stetiges Unternehmenswachstum
• Erzielung von Gewinnen die über dem Branchendurchschnitt
liegen
• nicht über den Preis verkaufen müssen
• leichtere Neukundengewinnung
• schnelleres Überzeugen von Interessenten
• Aufbau von Vertrauen
• Weiterempfehlungen werden systematisch generiert
• (regionaler) Marktführer werden (bleiben)
Mein Tipp:
Überlegen Sie einmal, was es Sie in ein, drei oder fünf Jahren kosten wird,
wenn Sie jetzt nicht über eine Strategie-Änderung nachdenken...
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4.
Die Zeit-Falle
Vierter großer Fehler: Zu wenig Zeit und Priorität für zielführende
Weiterbildung und Information.
Die Quelle jeden Erfolges ist der dauerhafte Wille, die richtige Strategie
in Verbindung mit einem durchführbaren Umsetzungs-Konzept zu finden.
Seit mehr als 30 Jahren gibt es die EKS® Unternehmensstrategie
Das Anwenden dieser Strategie führt nachweislich zu außergewöhnlichen Erfolgen.
Egal ob 1-Mann-Firma oder Großunternehmen. Mittlerweile kennen schon über
100.000 Menschen die EKS-Strategie. Bekannte Unternehmen wie Fielmann,
Kärcher, Würth, Town & Country und viele kleine und mittelgroße Unternehmen
wenden diese Strategie sehr erfolgreich an.
Das Internet wird noch viel zu wenig strategisch in den Verkaufprozess
integriert
Aktives Einbinden der Homepage in den Verkaufsprozess ist unbedingt nötig.
Informationen anfordern, Adressen generieren, News-Letter versenden sind nur
einige Möglichkeiten, die noch viel zu wenige Unternehmen nutzen.
Die Verkäufer haben häufig kein klares „Drehbuch“ für den Verkauf
Der Verkaufsprozess muss für den Kunden ein Erlebnis und kein Ärgernis sein.
Zu wenig wird ein professioneller Ablauf (Kontakt – Bedarfsermittlung – Kalkulation –
Kosten / Nutzen-Präsentation – 3-fach-Angebot – Kundenpflege) in der Praxis
umgesetzt.
Angebote werden oftmals noch nach der 08/15-Methode gemacht
Seit knapp 30 Jahren gibt es die von dem Strategie-Experten Horst Swen Berger
geniale Lösung. Die 3-fach-Angebotsmethode, mit der nachweislich mehr Angebote
zu Aufträgen mit höherem Wert werden. Diese Methode, kombiniert mit den
Möglichkeiten des Internets, schafft enorme Wettbewerbs-Vorteile.
Checkliste-Nr. 4
Was setzen Sie bereits in der Praxis um?
Bitte kreuzen Sie
an: Trifft die
Aussage zu?
Ja
Eher
Ja
Eher Nein
Nein
• Praktischer Einsatz der 7 Stufen der EKS®- Strategie
• Aktive Nutzung des Internets zum Verkauf
• Verkaufspsychologie /Nutzenargumentation
• nutzenorientierte und emotionalisierte Angebote und Wahlmöglichkeiten
• Checkliste zur Bedarfsermittlung beim Kundengespräch
• Visualisierter Verkaufs-Tisch-Flippchart
• Nachfassbriefe mit Antwortschein
• News-Letter (E-Mail) mit echten News und Nutzen
Mein Tipp:
Überlegen Sie einmal, was es Ihnen mehr bringen würde,
wenn Sie sich nur in einem dieser Bereiche verbessern würden.
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5.
Die Komplexitäts-Falle
Fünfter großer Fehler: Unkenntnis und Verdrängung von neuen Möglichkeiten.
Die Lösung:
Nur mit Strategie, systematischem Marketing und professionellem Vertrieb
ist ein dauerhafter Erfolg nachhaltig realisierbar.
Mehr Neukunden mit dem Kunden-Sog-System®
Die Arbeitsweise des Gehirns der Kunden muss bei allen Vertriebs-Aktivitäten
gezielt berücksichtigt werden. Produkte und Dienstleistungen müssen gehirngerecht
kommuniziert werden. Kontinuierlich muss der Kundenkontakt gehalten werden,
um in Erinnerung zu bleiben und um Vertrauen aufzubauen.
Dadurch wird die Einstellung der Kunden zu Ihren Produkten und Dienstleistungen
Schritt für Schritt von negativ auf positiv, bis hin zur Begeisterung aufgebaut.
Anzeigen - Ratgeber - Internet
Nur das Zusammenspiel von verschiedenen Marketing-Maßnahmen führt zum Erfolg.
Lassen Sie sich 24 Stunden lang 365 Tage im Jahr von Ihrer Zielgruppe im Internet
finden, wenn Ihre Problemlösung von der Zielgruppe benötigt wird.
Leider kennen noch zu wenige Webmaster die Möglichkeiten.
Mit einer Homepage muss der Verkaufsprozess nachhaltig unterstützt und die
unausgesprochenen Fragen Ihrer Interessenten beantwortet werden.
Mit einem Ratgeber können Sie Ihre Zielgruppe auf Ihre Homepage führen und
Adressen generieren. Das Beste ist, wenn das System einmal eingerichtet ist,
sind die Folgekosten gering, weil ein großer Teil der Kommunikation automatisch
über das Internet statt findet.
Werden Sie sichtbar und erlebbar bester Problemlöser für Ihre Zielgruppe(n).
Sie sehen hier ein
schematisches Beispiel
des Kunden-Sog-Systems
eines mittelständischen
Unternehmens
Mein Tipp:
Neues aktiv suchen und vorbehaltlos bewerten.
Unterscheiden Sie aber zwischen Fakten und Meinungen!
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6.
Die Glaubenssatz- oder Meinungs-Falle
Sechster großer Fehler: Hindernde Überzeugung „Bei uns geht das nicht!“
Die Lösung:
Individuell erstellte Kunden-Sog-Systeme werden schon in verschiedenen
Branchen eingesetzt.
Der Methoden-Koffer
Ausgangspunkt für jedes Kunden-Sog-System
ist die Darstellung von Kunden-Problem und
Anbieter-Lösung in gehirngerechter
Darstellungsform. Danach werden die Werbemittel
für die unterschiedlichen Stufen der
Kundenkontakte erstellt.
Insgesamt sind dies 5 Stufen:
1.
2.
3.
4.
5.
Potential/Zielgruppe
Information
Nachfassen
Kontakt/Beraten und
systematische Kundenpflege
Je nach Branche, Situation und Werbebudget
werden unterschiedliche Werbemedien entwickelt.
Individuelle Kunden-Sog-Systeme gibt es bereits in diesen Branchen
• Wintergartenherstellern
• Messebauern
• Mauer-Trockenlegung
• Apotheken-Einrichtern
• Gitterrost-Großhandel
• Finanz-Beratern
• Seminar-Anbietern
• Immobilien
• Gastronomie
Professionelles Controlling garantiert die erfolgreiche Umsetzung.
Mein Tipp:
Klicken Sie auf www.ohne-stress-bauen.de/hbm.
Hier sehen sie einen Teil des Kunden-Sog-Systems aus der Immobilienbranche.
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7.
Die Produktivitäts-Falle
Siebter großer Fehler: Angst vor Investitionen und Zweifel am Nutzen
Verkaufen wird immer teuerer!
Die durchschnittlichen Kosten pro Außendienstbesuch betragen zwischen
100,- und 150,-. Die durchschnittliche Erfolgsquote ist 1 Auftrag bei 5 Besuchen.
Der Außendienstverkäufer muss mehr Zeit mit den wirklich interessierten
Interessenten verbringen. Das bedeutet: Im Vorfeld eines Besuches muss
systematische Arbeit mit einem Kunden-Sog-System geleistet worden sein,
damit die Abschlussquote hoch und weil die reine Verkaufszeit begrenzt ist.
Das Jahr hat 365 Tage
- 52 Wochenenden (Samstag + Sonntag)
- Feiertage
- Urlaub
- Krankheit
- Besondere freie Tage (Umzug, Heirat, Nachwuchs)
- Vertretersitzungen, Wochen-Besprechungen,
- Besuchsplanung, administrative Tätigkeiten
- Weiterbildung und Produktschulung
365 Tage
104 Tage
12 Tage
30 Tage
5 Tage
4 Tage
15 Tage
20 Tage
8 Tage
= Anzahl der Tage, die für Kundenbesuche bleiben
167 Tage
167 Tage ergeben bei 8 Stunden je Tag
- Fahrtzeiten (30.000 km, ca. 50 km/Std.)
- Wartezeiten und Pausen (1,5 Std. je Besuchstag)
1.336 Std./Jahr
600 Std./Jahr
250 Std./Jahr
= direkte, verkaufsaktive Zeit pro Jahr
= direkte, verkaufsaktive Zeit pro Tag
486 Std./Jahr
3 Std./Tag
Die Kosten je Außendienst-Mitarbeiterstunde können durchaus mit hinreichender
Genauigkeit nach folgenden Schema ermittelt werden.
Jahreseinkommen
+ Autospesen
+ Verpflegung, Unterkunft, Kundenbewirtung
+ Weiterbildung + Fortbildung
+ anteilige, zeitabhängige Kosten
45.000,- /Jahr
7.500,- /Jahr
3.500,- /Jahr
1.500,- /Jahr
2.500,- /Jahr
= Gesamte Jahreskosten je Verkäufer
60.000,- /Jahr
Daraus resultieren Kosten je Verkaufsgespräch von 1 Std. ...
Die Kosten je Kundenkontakt errechnen sich daraus mit .......
aus 60.000,- /(167 x 6,5 Besuche je Tag)
rd. 123,- rd. 55,- !!!
Diese Zahlen belegen eindeutig die enormen Kosten je Verkaufskontakt.
Wer glaubt, die Zahlen seien unrealistisch, einfach zu hoch,
der mag diese grobe Kalkulation mit eigenen Zahlen durchrechnen.
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
8.
Das Auslastungs-Dilemma
Wer kontinuierliche Auslastung und mehr Umsätze mit höheren
Deckungsbeiträgen realisieren möchte, der muss seine entscheidenden
Quoten genau kennen.
Das bedeutet, ein Unternehmer muss stets bemüht sein,
dass folgende Verhältnisse ständig verbessert werden:
1. Werbekontakte zu Interessenten-Anfragen
2. Interessenten-Anfragen zu Beratungs-Gesprächen
3. Beratungs-Gespräche zu Angeboten
4. Angebote zu Aufträgen
5. Telefonate zu Terminen
So stellen Sie Ihre Engpässe in den verschiedenen Stufen des Marketing und
Verkaufsprozesses fest
1. Wie hoch ist die Anzahl der Interessenten-Anfragen auf Ihre Zeitungsanzeigen?
Pro Tag
_______________________
Pro Woche _______________________
Pro Monat _______________________
2. Ist eine schnelle Kontakt-Aufnahme per Telefon, E-Mail oder Brief in der
täglichen Praxis gegeben, wenn sich ein Interessent meldet?
3. Wie viele Telefonate benötigen Sie, um einen Termin zu bekommen?
4. Wird in Ihrem Unternehmen eine systematische schriftliche Bedarfsanalyse
beim Erstgespräch durchgeführt?
5. Sind Ihre Angebote emotionalisiert und nutzenorientiert aufgebaut
und bieten Sie immer Alternativen an?
6. Haben Sie ein System zur Kundenbetreuung?
7. Haben Sie ein System, um aktiv Empfehlungen zu bekommen?
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9.
Die Rabatt-Falle
Raus aus der Austauschbarkeit und dem Preiskampf
Rückt man den Kunden in den Fokus der Betrachtung und überzeugt ihn
durch ein eindeutiges Profil, so ist ein erster Schritt in Richtung Kundenorientierung
unternommen. Wird zudem die eigene Leistung als Prozess dargestellt,
so dass Transparenz über die Folgekosten in Relation zum Nutzen entsteht,
wird es dem Kunden leichter fallen, Vertrauen für die angebotene Leistung
und das dahinter stehende Unternehmen zu gewinnen.
Schon ein differenziertes Vorschlagswesen in der Angebots-Phase
mit Alternativen für den Kunden, erhöht nachweislich die Abschlussquote
und den Umsatz pro Auftrag.
Besonders vorteilhaft ist es, sein Angebot gehirngerecht zu visualisieren und
verständlich zu präsentieren, ja den verkauf vorher bildhaft und emotional erleben
zu lassen. Um Aufschluss über die tatsächlichen und latenten Bedürfnisse zu
erhalten, muss der Kunde natürlich vorher befragt werden.
Mehr nachgefragt werden und einen Sog auf die eigenen Produkte und
Dienstleistungen auslösen.
Nachgefragt werden, oder „Nachfrage“ erfolgt dann, wenn die eigene Leistung aus
Kundensicht so dargestellt wird, dass der Nutzen so unwiderstehlich ist und ein „Sog“
danach entsteht. Gelingt es im Dialog mit dem Kunden echte Spitzenleistung zu
erzeugen, dann wird man durch diese zufriedenen Kunden weiter empfohlen.
Durch überraschende und vom „Normalen“ abweichende „Plusleistungen“ werden
Empfehlungen noch zusätzlich forciert. Wer so vorgeht hat kein Problem mit dem
Thema Rabatt.
Rabatt geben heißt immer mehr Umsatz-Leistungs-Zwang... und ist der falsche Weg!
und einer
Preissenkung
um
5%
6%
7%
8%
9%
10 %
11 %
12 %
13 %
14 %
15 %
16 %
17 %
18 %
19 %
20 %
Bei einem Rohertrag (Verkaufserlös minus Wareneinkauf) von...
10%
15%
20%
25%
30%
35%
muss der Umsatz um diesen Prozentsatz gesteigert werden, damit kein Ertragsverlust eintritt
100,0
150,0
233,3
400,0
50,0
66,7
87,5
114,3
150,0
200,0
275,0
400,0
33,3
42,9
53,8
66,7
81,8
100,0
122,2
150,0
185,7
233,3
300,0
400,0
25,0
31,6
38,9
47,1
56,3
66,7
78,6
92,3
108,3
127,3
150,0
177,8
212,5
257,1
316,7
400,0
20,0
25,0
30,4
36,4
42,9
50,0
57,9
66,7
76,5
87,5
100,0
114,3
130,8
150,0
172,7
200,0
16,7
20,7
25,0
29,6
34,6
40,0
45,8
52,2
59,1
66,7
75,0
84,2
94,4
105,9
118,8
133,3
40%
14,3
17,6
21,2
25,0
29,0
33,3
37,9
42,9
48,1
53,8
60,0
66,7
73,9
81,8
90,5
100,0
Bei einem Rohertrag von 30% und einem Preisnachlass von10% muss der Umsatz
um mindestens 50% erhöht werden, damit nicht weniger verdient wird als vor der
Preissenkung.
Wettbewerbsvorteile und Umsatzsteigerungen, die weit über dem BranchenDurchschnitt liegen, sind das Ergebnis, wenn ein Kunden-Sog-System eingesetzt
wird.
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
10.
Die „Von-der-Hand-in-den-Mund-Falle“
Zu wenig Auftrags-Vorrat sorgt für schwankende Auslastung und Liquidität.
So lösen Sie das Auslastungs-Dilemma:
Zur optimalen Steuerung der Prozesse rund um die Kundenbeziehung wird eine
Kunden-Datenbank mit integrierter Kunden-Historie geführt, die alle Daten über das
Kundenverhalten liefert. Analysiert man das Verhältnis der Kontaktdaten zu den
Auftragsabschlussdaten, so erhält man die entscheidenden Informationen zur
Steuerung der Auftragsentwicklung.
In einem abgestuften Kommunikationsverfahren werden selektierte
Zielgruppen-Adressen potentieller Kunden klassifiziert
und entsprechend ihrem Reifegrad informiert und kontaktiert.
Die Art der Kommunikation entscheidet darüber, ob man den Interessenten als
Kunden gewinnen kann, oder den Erstkunden bis zum Treuekunden entwickelt,
der einen gerne weiter empfiehlt. In der gängigen Praxis wird häufig schon bei der
ersten Gelegenheit im Kundenkontakt das ganze Pulver verschossen, so dass für
eine Folgeaktion in der Kundenbetreuung die Marketing-Munition fehlt.
Marketingkosten
mit
ohne
Kunden-Sog-System
Aufträge
ohne
mit
Kunden-Sog-System
Mein Tipp:
Testen Sie Ihr Kunden-Sog-System Schritt für Schritt
und messen Sie systematisch Ihre Fortschritte.
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
Chance Nr. 1 durch die Kunden-Sog-Strategie
Durch die Kennzeichnung der Interessenten und Kunden in der Datenbank
weiß man als Anwender ziemlich genau, welche Interessenten die höchsten
Erfolgsaussichten bei bestimmten Akquisitionsformen bieten.
Zielkunden, mit einer hohen Abschlusswahrscheinlichkeit bilden so einen
Auftragsvorrat auf Abruf.
Manch ein Unternehmen lebt sozusagen von der „Hand in den Mund“
und bedient dabei nur die kurzfristigen Auftragschancen.
Dabei werden praktisch zwei Drittel der möglichen Auftragschancen,
die mittel- und langfristigen verschenkt und der Marketingaufwand unnötig erhöht.
Fazit:
Kunden-Sog aufbauen bedeutet immer anders sein als der Wettbewerb, oder sich
vom Wettbewerb an den von der Zielgruppe als wichtig erachteten Stellen abheben.
Checkliste-Nr. 5
Möglichkeiten zum Ausgleich von Auftragsschwankungen
Bitte kreuzen Sie
an: Trifft die
Aussage zu?
Ja
Eher
Ja
Eher Nein
Nein
Auftragsmix aus Aufträgen mit kurzen und längeren
Ausführungszeiten
Stammkundenpflege
Persönlicher Kontakt zu Entscheidern und Auftraggebern
Verkauf und Akquisition schon während der Auftragsausführung
Marktbeobachtung und Avisierung zukünftiger Projekte
Beschaffung von Aufträgen mit flexiblen Ausführungsfristen
Konsequente Planung und Steuerung der Akquisitions-,
Beratungs-, und Ausführungsleistungen
Preis- und Konditionenpolitik zum Ausgleich von
Nachfrageschwankungen
Auftragnachbetreuung mit Plusleistungen
Fazit:
Informieren Sie sich über Ihre Vorteile.
Unter www.mittelstands-strategien.de können Sie alle Vorteile eines Kunden-SogSystems in einer ca. 25 Minuten dauernden Videopräsentation live erleben.
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Kontakt-Informationen
Walter Eisele
Experte für Strategie, Marketing und Vertrieb
Detmolder Str. 240
33175 Bad Lippspringe
Tel.: (0 52 52) 93 14 42
Fax: (0 52 52) 93 14 43
[email protected]
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Haftungsausschluss:
Seit vielen Jahren bin ich Experte für Strategie, Marketing und Vertrieb.
Ich habe mein Bestes getan, um Ihnen in diesem Ratgeber eine Vielzahl von
hochkarätigen Tipps und Anregungen zu geben. Der Autor gibt jedoch keine
Garantien für Vollständigkeit, Genauigkeit und Praktikabilität der gebotenen
Informationen. Es werden zudem keine Garantien für die Ergebnisse gegeben,
die der Leser aus der Anwendung der Tipps und Anregungen dieses Ratgebers
eventuell erwartet. Die Verantwortung für die Nutzung der Informationen liegt allein
beim Leser dieses Ratgebers. Für wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit haftet Success
Service Eisele nicht. Dies gilt auch für Inhalte der Internetangebote, auf die per Link
verwiesen wird. Ich distanziere mich von allen Inhalten, die sich hinter diesen Links,
den dahinter stehenden Servern, weiterführenden Links, Gästebüchern und
sämtlichen anderen sichtbaren und nicht sichtbaren Inhalten verbergen.
Sollte eine der Seiten auf den entsprechenden Servern gegen geltendes Recht
verstoßen, so ist mir dieses nicht bekannt.
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
Ich habe eine Methode entwickelt,
mit deren Hilfe es möglich ist, unabhängig vom
konjunkturellen Umfeld schneller zu wachsen als Ihre
Wettbewerber. Diese Methode besteht aus fünf Bausteinen:
1. Konzentration auf die individuellen Unternehmens-Stärken
2. Erkennen und Lösen von internen Engpässen
3. Feststellung des tatsächlichen Kundenbedarfs
Walter Eisele
Experte für Strategie
Marketing und Vertrieb
4. Verbesserung der Kommunikation mit der Zielgruppe
5. Umsetzung in die Praxis / Coaching
Meine Stärken sind:
•
•
•
•
•
•
Langjährige Praxiserfahrung: Erfolgsgarantie bei konsequenter Umsetzung der
Methode durch das beratene Unternehmen
Kann gut zuhören
Stelle unbequeme Fragen die zu zielgerichteten Veränderungen führen
Finde individuelle Lösungen
Helfe Engpässe überwinden
Sorge für Umsetzung in die Praxis
Mein Werdegang:
•
•
•
•
Seit 1986 selbständig: 8 Jahre Geschäftsführer EDV-Großhandel
Seit 1994: Strategie- und Verkaufscoach für mittelständische Unternehmen
Abgeschlossene Ausbildungen: Kfz-Mechaniker, Bürokaufmann,
Fachkaufmann für Organisation, EDV-Betriebswirt
Zahlreiche Seminare und Weiterbildungen im In- und Ausland
So urteilen meine Kunden:
•
„Das Kunden-Sog-System hat uns überzeugt
und aus diesem Grund setzen wir es unseren Unternehmen ein.“
(Jürgen Dawo; Gründer Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH)
•
„Das System hilft mir bei der systematischen Kundengewinnung,
vor allem beim Aufbau von Vertrauen im sensiblen Finanzbereich.“
(Rolf Knebel; Finanzberater Deutsche Dank AG)
•
„Ein schlüssiges Konzept zur Neukundengewinnung,
welches uns und unsere Kunden langfristig erfolgreicher macht.“
(Günter Schaefers; Geschäftsführer Schaefers Gitterroste GmbH)
•
„Wir kommen jetzt viel leichter an neue Kunden.“
(Michael de Witt, Geschäftsführer D-E-Messebau GmbH)
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
Hier sind die Bausteine eines Kunden-Sog-Systems
Strategie
Grundlage für ein Kunden-Sog-System ist immer die
Entwicklung einer individuellen Unternehmens-Strategie
anhand der Engpass konzentrierten Strategie. In 7 Stufen
wird Schritt für Schritt eine professionelle Strategie erarbeitet.
Datenbank
Die Basis für professionelle Kundengewinnung ist eine
computergestützte Datenbank. Mit speziellen Kennzeichen
werden die Interessenten in verschiedene Gruppen eingeteilt,
weil es dadurch möglich, ist diese individuell per Brief, E-Mail,
Fax oder Telefon in einem bestimmten Rhythmus zu
kontaktieren.
Ratgeber für
Kunden
Kunden haben viele unausgesprochene Fragen.
Geben Sie einen Nutzen und werden Sie in den Köpfen Ihrer
Zielgruppe zum Experten auf einem ganz bestimmten Gebiet.
Damit treiben Sie einen Keil zwischen sich und den
Wettbewerb. Mit einem Ratgeber können Sie sich profilieren
und neue Interessenten gewinnen, die Sie Schritt für Schritt
zu neuen Kunden machen können.
Internet
Eine Homepage nur fürs Image ist zu wenig.
Die Homepage muss dem Besucher konkreten Nutzen
geben, indem er wertvolle Informationen downloaden kann.
Im Gegenzug sollten Sie dafür mindestens seine E-MailAdresse erhalten. Ziel sollte sein, dass mindestens 10% der
Besucher Ihrer Homepage eine Information downloaden oder
einen Newsletter abonnieren.
Google
Wer die Besucherzahlen seiner Homepage schnell und
nachhaltig erhöhen will, ist gut beraten, wenn er bei Google
Adwords-Werbung schaltet. Diese Werbung kostet nur,
wenn dadurch tatsächlich ein Besuch Ihrer Homepage erfolgt
und es kann ein individuelles monatliches Budget festgelegt
werden. Wer nur regional Kunden gewinnen will,
kann die regionale Suche aktivieren.
Was ist das Besondere des Kunden-Sog-Systems?
Ein individuelles Kunden-Sog-System basiert auf den Prinzipien der EKS®-Strategie
und vereint Elemente verschiedener Marketing-Theorien (Pull-Strategie,
Stufenkonzepte der Werbung, AIDA-Regel, Database-Marketing, Internet-Marketing)
systematisch zu einem ganzheitlichen Konzept.
Fazit: Es ist immer die Strategie, die über Erfolg oder Miss-Erfolg entscheidet!
© 2007 Success Service Eisele
www.mittelstands-strategien.de
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Mein Wissen für Ihren Erfolg
Notizen
© 2007 Success Service Eisele
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Titel
Seiten
Autor
Überarbeitet: Stress ade !
61 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Neu: 12 Prinzipien für mehr Erfolg
11 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
(Teil 1) Die Welt in Zahlen
35 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
(Teil 1) 333 Erfolgs-Prinzipien & Lebens-Weisheiten
33 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
(Teil 2) 333 Erfolgs-Prinzipien & Lebens-Weisheiten
27 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
(Teil 3) 333 Erfolgs-Prinzipien & Lebens-Weisheiten
27 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Clever Werben mit Strategie (Experten-Wissen für Ihren Werbe-Erfolg)
50 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Ideen sind die Grundlage jeden Erfolges
40 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
99 Ideen für mehr Umsatz und Erfolg
99 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Mit Wissens-Management zu deutlich mehr Erfolg!
35 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
333 Tipps: Wie Sie großartige Ideen großartig präsentieren
89 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Besprechungen & Konferenzen
31 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Einsichten, Erkenntnisse & Zitate
40 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Farben und Kleidung
58 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Geld: Geheimnisse des Geldes
70 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Krisen & Chancen als Erfolgs-Bausteine
13 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Mund-zu-Mund-Marketing (Neukunden-Gewinnung fast zum Null-Tarif)
31 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Präsentation: ABC der wirkungsvollen Präsentation
10 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Total Quality Management
71 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Zeit-Management und Ziele
77 Seiten
(von Reiner Kreutzmann)
Die 6 Erfolgs-Prinzipien für wirkungsvolle Unternehmensführung
12 Seiten
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Hollywoods 10 Gebote für wirkungsvolle Präsentationen
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Wie Sie Ihre Redewirkung multiplizieren
12 Seiten
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Warum 27 Mrd. Euro Werbegelder Jahr für Jahr verpuffen
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Standing ovations: Erfolgs-Tipps rund um die Rhetorik
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(von Gerhard & Oliver Reichel)
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Die 10 Schritte zum Glück
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(von Nikolaus B. Enkelmann)
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(Andreas Ackermann)
Das Erfolgs-Geheimnis der positiven Ketten-Reaktion
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(von Prof. Wolfgang Mewes)
Die meistgemachten Fehler im Direktmarketing
10 Seiten
(von Guido Zinsler)
Der Zukunfts-Manager
8 Seiten
(von Pero Micic)
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