THEATRUM MUNDI Die Welt als Bühne Barockes Theater für die ganze Familie mit Schauspiel, Gesang und Barocktanz Das Schülertheater der Ritterakademie zu Brandenburg Im Jahr 1705 wurde am Brandenburger Dom die Ritterakademie als Schule und Internat für die Söhne des märkischen Adels eingerichtet. Große Teile der Klausur wurden für die Zwecke der Schule zu Wohnräumen und Hörsälen, Bibliothek und Billardraum umgebaut. Zudem entstand eine Bühne, die mit fest installierten, perspektivisch gestaffelten Kulissen ausgestattet war. Seitlich daran schloss ein Raum für die Requisiten an. Vor der durch ein Podium erhöhten Bühne erstreckte sich der Zuschauerraum, der 200 – 300 Besuchern Platz bieten konnte. Ein Grundriss des Jahres 1705 zeigt die Räumlichkeiten, die sich über die Hälfte des Obergeschosses der Nordklausur erstreckten. Hier fanden zunächst zweimal jährlich, dann nur noch einmal im Jahr an den Kapiteltagen des Domstiftes, die Aufführungen statt. Der sogenannte „Aktus“ unterschied sich grundlegend von jetzigen Schüleraufführungen, da streng darüber gewacht wurde, kein komödiantisches Element aufkommen zu lassen. Im günstigsten, d.h. unterhaltensten Fall zeigte man inhaltlich zusammenhängende dramatische Szenen der deutschen oder europäischen Geschichte, diese wechselten mit Reden, die das Geschehen reflektierten. Über lange Jahre hingegen war es üblich lediglich Reden oder Dialoge zu bestimmten Themen, jedoch ohne zusammenhängende Handlung, auf die Bühne zu bringen. Ein Grundsatz verband alle Aufführungen: Jeder Schüler sollte auf der Bühne auftreten und sich glänzend präsentieren können. Der Auftritt, wie auch die von den Schülern teilweise selbst geschriebenen Dialoge, die neben Deutsch auch auf Latein oder Französisch verfasst wurden, dienten der Sprachgewandtheit und waren damit Teil der Examina. 1 Die letzte reguläre Aufführung fand im Jahr 1773 statt. Die Bühne war baufällig geworden, die Art der Aufführungen war wohl auch überholt und passte nicht mehr in das pädagogische Konzept. Der große Raum wurde durch Querwände unterteilt und nahm einen Speisesaal und einen Zeichenraum auf. Teile des Podiums und der Kulissen befanden sich noch zu Beginn des 20. Jh. auf dem Dachboden der Schule. Davon ist nichts mehr erhalten. Dort wo sich die Bühne befand wird die jetzt am Dom ansässige Evangelische Grundschule in Kürze ihren neuen Musikraum beziehen. An das Theater erinnert baulich nichts mehr. Birgit Malter, pmp-Architekten 2 Lust und Fleiß kann Wege finden / Ob sie noch so tieff verschneyt / Und ein kühnes Unterwinden Trotzet der Unmöglichkeit. Zeigen sich gleich grosse Berge? Frisch gewagt! du kommst hinan. Sieh die Schwürigkeit für Zwerge / Dich für einen Riesen an. (Georg Philipp Telemann) „... ein kurzes täuschendes Spiel der Phantasie...“ Es mag uns heute überraschen, das älteste stehende Theater Brandenburgs ausgerechnet in einer Schule zu finden. Und das um so mehr, als es sich bei dem Theatersaal zu Brandenburg ja nicht um eine bloße Mehrzweckhalle oder Aula, sondern um eine voll ausgestattete barocke Kulissenbühne handelte. Dass das Schultheater im Schatten des Domes eine so wichtige Rolle spielen konnte, während professionelle Schauspieler noch vor allem mit Wanderbühnen von Ort zu Ort zogen und mit Reglementierungen ihres Treibens zu kämpfen hatten, liegt zum einen an der Tradition, die das Theaterspiel zu pädagogischen Zwecken in der Reformation erlangt hatte. Das schulische Theaterspiel als Rhetorikübung, als Schauplatz der Tugenden und des Lasters sowie als Mittel politischer wie religiöser Propaganda entwickelte sich bis in die Barockzeit stetig fort: Neben der Repräsentation sowie dem Erwerben und Präsentieren von geschichtlichem wie politischem Wissen und Ausdrucksfähigkeit in verschiedenen Sprachen erlangte dabei an vornehmen Gymnasien auch das Erlernen von „Conduite“ Bedeutung - also die Fähigkeit, sich bei Hofe zu bewegen und das komplizierte Regelwerk der Rangordnungen und Höflichkeitsbezeigungen zu durchschauen. Diese Aspekte waren in Brandenburg besonders wichtig, da es Ziel der Ritterkakademie war, den lokalen Adel für ein Leben im Staatsdienst auszubilden. Ausgehend von der Tradition der Humanisten stand auf dem Theater des Barock die Übung der Redekunst im Vordergrund. Reden konnten einzeln oder in lose verbundenen philosophischen oder politischen Dialogen vorgetragen werden, aber auch zusammen mit Tanz, Bühnenfechten und Musikeinlagen in 3 vollständigen dramatischen Handlungen aufgehen. Der Oberbegriff, unter dem sich die unterschiedlichen Präsentationsformen zusammenfassen ließen, war der des Schulactus. Es gab - wie in Brandenburg der Fall - regelmäßig wiederkehrende Schulactus, die zugleich als Examen fungierten; Aufführungsanlässe konnten aber auch Festivitäten wie fürstliche Geburtstage, Thronbesteigungen oder Einschulungsfeiern sein. Grundsätzlich handelte es sich bei den Schulactus also um höchst offizielle, repräsentative Veranstaltungen: So versammelte sich in Brandenburg ein illustres Publikum, zu dem die Domherren, die Adligen der Umgebung sowie die Honoratioren der Stadt gehörten. Einmal „die lateinische Rede bei Überreichung des Geschenks zu halten oder eine Hauptrolle in einem der aufgeführten Stücke zu bekommen oder gar eine Rede an des Königs oder der Königin Geburtstage zu halten, das waren die Wünsche und Aussichten eines Prima4 ners des Lyzeums“ - so beschreibt Karl Philipp Moritz in seinem 1785 erschienenen Roman „Anton Reiser“ die Motivation, die von derartigen Auftrittsmöglichkeiten ausgingen. Der einzige Schulactus aus der Zeit der Ritterakademie, der sich vollständig erhalten hat, ist der 1746 entstandene, von Direktor Heinrich Julius Oelschläger verfasste Actus „Von den wahren und falschen Kennzeichen starker Geister“, dem die in diesem Programm gezeigte Einschulungsszene entstammt. Eine höhere Dosis an Humor als in dieser Szene war an der Ritterakademie offenbar unerwünscht. Satirische Stücke wie das 1718 aufgeführte„Politische Gedicht von der verkehrten Politique vieler Höfe“, in dem neben einem Prälat namens Tartuffe auch der Hans Wurst auftrat, konnten sich nicht durchsetzen: Der Narr wurde von der Bühne gejagt. Neben der Rede- und Schauspielkunst spielte auch Musik bei den Schulactus Music kann mit Latein sich wohl verknüpffen lassen / Wie diß das Alterthum vorlängst schon dargethan. Ein Kopf / der fähig ist / die Harmonie zu fassen / Sieht auch den Cicero für keinen Kobold an. (Georg Philipp Telemann) eine wichtige Rolle. In Brandenburg hatte sie ihren Platz vor allem in moralischen Arien, die an den Aktschlüssen der Darbietungen vorgetragen wurden. Leider haben sich diese Kompositionen nicht erhalten; eine Idee von der Bedeutung dieser Musiken können uns jedoch die Motetten und Arien vermitteln, die der Hamburgische Musikdirektor Georg Philipp Telemann für verschiedene Schulactus an Altonaer Gymnasien schrieb. Telemann, der seinerzeit vor Bach als führender deutscher Komponist galt, hatte bereits als Schüler am Gymnasium Andreanum in Hildesheim Werke für das Schultheater komponiert und sogar die „Singende Geographie“ seines Direktors und Förderers Johann Christoph Losius vertont. Ein wichtiger Bestandteil der höfischen Erziehung war der Tanz, der natürlich auch Eingang in die Schulactus finden konnte. Detaillierte Beschreibungen, wie Tanzszenen auf dem Schultheater ausgesehen haben, sind höchst selten; umso glücklicher ist es, dass sich für das Schäferspiel „Ludus Pastoralis“, dessen Schlussszene zugleich den Beschluss unseres Programms macht, die wohl einzige originale Choreographie eines barocken Schülerballetts überhaupt erhalten hat. Das Stück wurde im Jahre 1734 am Jesuitengymnasium in Metz aus Anlass der Inthronisierung des Metzer Fürstbischofs geschrieben; als Komponisten nennt die Quelle einen gewissen D. Maillard und als Choreographen D. Dalizon. Eingebettet waren die Tänze in ein üppiges Spiel mit lateinischen und französischen Texten, Balletten, Arien und Chören; in der Schlusszene erhalten die Hirten, die symbolisch für die Untertanen des Fürstbischofs stehen, zum Dank für ihren Eifer eine Krone aus der Hand des Musengottes Apoll. Mit dem Einsetzen der Aufklärung sowie der Etablierung fester professioneller Schauspielbühnen im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts verlor der höfisch-repräsentative Schulactus an 5 Bedeutung. Unter Direktor Heinrich Andreas Julius Breymann kam es daher ab 1763 auch in Brandenburg zu einer kurzen Reformphase des Schultheaters, bevor die Bühne 1774 wegen Baufälligkeit geschlossen wurde und man die Schulactus durch monatliche Deklamationsübungen ersetzte. In dieser kurzen Blüteperiode führte man bedeutende Dramen der jungen Aufklärung auf unter ihnen Voltaires „La Mort de César“, Goethes „Clavigo“ sowie den „Canut“ des von Lessing gepriesenen, früh verstorbenen Johann Elias Schlegel. Schlegels Stück, das 1746 für die Ritterakademie im dänischen Sorø entstanden war, markiert dabei in Form wie Inhalt den Umschwung vom repräsentativen barocken Schultheater hin zum modernen aufklärerischen Drama. Warum sich die Jugendlichen von einst durchaus vorbehaltlos mit den idealistisch gezeichneten Charakteren identifizieren konnten, davon gibt uns wierum Karl Philipp Moritz eine Vorstellung, wenn er seine Theaterbegeisterung mit psycho6 logischem Scharfblick analysiert: „– Und dann konnte er auf dem Theater alles sein, wozu er in der wirklichen Welt nie Gelegenheit hatte – und was er doch so oft zu sein wünschte – großmütig, wohltätig, edel, standhaft, über alles Demütigende und Erniedrigende erhaben – wie schmachtete er, diese Empfindungen, die ihm so natürlich zu sein schienen und die er doch stets entbehren musste, nun einmal durch ein kurzes, täuschendes Spiel der Phantasie in sich wirklich zu machen.“ Denn das Theater „deuchte ihm eine natürlichere und angemessenere Welt als die wirkliche Welt, die ihn umgab.“ Carsten Niemann 7 Irmgard Huntgeburth – Musikalische Leitung studierte Violine, Gesang und Barockvioline in Münster, Freiburg und Basel. Neben ihrem Studium besuchte sie zahlreiche Kurse für alte Musik und spezialisierte sich seit 1984 auf die historische Aufführungspraxis barocker Streichinstrumente. Sie ist als Kammermusikerin, Solistin und Konzertmeisterin im Ensemble Sans Souci Berlin und anderen Ensembles bei Konzerten, Festivals, Rundfunk- und CD-Aufnahmen in Europa und Übersee tätig. Seit 1992 unterrichtet sie an der UdK Berlin Barockvioline und -viola sowie Kammermusik. Nils Niemann – Regie studierte Musikwissenschaft und Germanistik. Nach einer Ausbildung in historischer Gestik bei Ian Caddy, Margit Legler und Reinhold Kubik ist er als Spezialist für Schauspielkunst und Bühnenpraxis des 18. Jahrhunderts tätig. Er erarbeitete barocke Gestik für Aufführungen der Opernakademie München, Musica Bayreuth und des Barocken Opernsommers Sanssouci. 2005 inszenierte er in Boston die Uraufführung der Matthesonoper „Boris Goudenow”. An Musikhochschulen in Hamburg, Dresden, Leipzig und an der UDK Berlin war er als Dozent und Regisseur zu Gast. Carsten Niemann – Dramaturgie studierte Musikwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur und Publizistik u.a. in London. Als Student inszenierte er zusammen mit seinem Bruder die Opern „Romeo e Giulia“ und „Ludovicus Pius“. Er arbeitet als freier Publizist und Kritiker in Berlin, schreibt Programmhefte, verfasst Moderationen, CD-Beihefttexte, erstellt Editionen und Aufführungsmaterial besonders von Werken des 18. Jahrhunderts und verfasst musikwissenschaftliche Fachartikel, u. a. zur historischen Inszenierungspraxis. Außerdem tritt er als Schatten- bzw. Papiertheaterspieler auf. Milo Pablo Momm – Choreographie Der Tänzer und Choreograph beschäftigt sich seit 1993 mit dem Barocktanz sowie seit einigen Jahren mit der barocken Gestensprache. Seit 2005 ist er Ensemblemitglied von Corpo Barocco (Leitung: Sigrid T’Hooft), mit dem er als Tänzer und Akteur im In- und Ausland auftritt, u. a. 2009/10 in Händels „Radamisto“ am Badischen Staatstheater und 2010/11 in „La Pellegrina“ mit der Capella Nova in Gent/Belgien. Seit 2006 ist er Künstlerischer Leiter der Compagnie l’ e s p a c e. Im Sommer 2011 inszeniert er G. Bononcinis Kantate „L’Oracolo d’Apollo“. Christine Jaschinsky – Bühne/Kostüme studierte Malerei an der Kunsthochschule Berlin. Nach dem Diplom folgten Aspirantur und Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin. Sie ist mit ihren Bildern, skulpturalen Objekten und Bühnenausstattungen national und international in Ausstellungen und Inszenierungen vertreten: Berlin, Potsdam, Frankfurt (Main), Köln, Bonn, Montreal, Vancouver, Toronto. Seit 2001 leitet sie I CONFIDENTI, Internationales Musik-Theater Ensemble, Potsdam. Harald Arnold – Schauspieler studierte 1971-1975 an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig und ist seit 30 Jahren Mitglied des Ensembles am Brandenburger Theater. Hier trat er in vielen Rollen als Schauspieler und Sänger auf und war mehrere Jahre als stellvertretender Intendant bzw. übergangsweise auch als Intendant tätig. Mehrere Jahre war er am Hans-Otto-Theater Potsdam als Gastschauspieler zu sehen. 2011 spielt er in den Operettenproduktionen des Event-Theaters Brandenburg „Im weißen Rössl“ und „Der Vetter aus Dingsda“. Darüber hinaus ist er regelmäßig bei Lesungen in Brandenburg, Potsdam und Umgebung zu erleben. Susanne Langner – Mezzosopran studierte am Mozarteum Salzburg bei Prof. KS E. Wilke Gesang und absolvierte mit Auszeichnung. Sie gewann beim Bachwettbewerb Leipzig den Publikumspreis und den Sonderpreis des Leipziger Barockorchesters, sowie den Weidener Pfitznerpreis. Zahlreiche solistische Konzertverpflichtungen führen sie ins In- und Ausland, wo sie u. a. mit dem Thomanerchor Leipzig, Dresdner Kreuzchor, Virtuosi Saxoniae unter L. Güttler, Gewandhausorchester Leipzig, Leipziger und Dresdner Barockorchester, Wroclaw Baroque Orches8 tra, Lautten Compagney, Akamus und Concerto Köln musiziert. Schülerinnen des Evangelischen Gymnasiums am Dom zu Brandenburg – Darsteller Josefine Golz, Anne-Catherine Lehnen, Reneè Andrea Nitzsche, Ann-Christine Schulten und Josefine Wolter üben sich seit September 2010 mit ihrem Regisseur Nils Niemann in barocker Gestik und Rhetorik. Im Januar 2011 haben sie mit den Proben für THEATRUM MUNDI begonnen und erobern sich nach und nach ihr Spiel im barocken Theater, wie es auch ihre Vorgänger an der ehemaligen Ritterakademie am Dom zu Brandenburg getan haben. KinderTanzTheater Berlin Brandenburg – Tanz Es wurde von der Tänzerin und Choreographin Friederike Nebel gegründet. Seit 1995 ist die Schule für Darstellende Kunst in den Kavalierhäusern des Schlosses Königs Wusterhausen ein Ort der ästhetischen und kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche. Hier werden die Nachwuchskünstler in Bühnentanz, Schauspiel und Gesang ausgebildet und auf die Aufführungen des angeschlossenen Ensembles vorbereitet. Das Ensemble bearbeitet in seinen Stücken vornehmlich Stoffe aus der preußischen Geschichte des 18. Jahrhunderts und beschäftigt sich mit historischer Aufführungspraxis. Ensemble baroque der Universität der Künste – Orchester Das Ensemble musiziert in verschiedenen Formationen der Instrumentalklassen des Institutes für Alte Musik unter der Mentorenschaft von Lehrern des Institutes. Das Repertoire umfasst Consort-, Kammermusikund Orchesterliteratur des 15. bis 18. Jahrhunderts. Das Ensemble baroque tritt u. a. bei Veranstaltungen des Instituts für Alte Musik auf, meist im Kammersaal Friedenau. Aktuelle Kooperationspartner sind der Uckermärkische Musiksommer und das Ensemble I CONFIDENTI aus Potsdam. Textnachweise Die Texte sind Originalbeiträge von Birgit Malter und Carsten Niemann Verwendete Literatur Dr. Wachtler: Schüleraufführungen am Ritterkollegium zu Brandenburg a.H., in: Festschrift der Ritterakademie zu Brandenburg a.d. H., 1905, Brandenburg a.d.H. Zitate Seite 3 und Seite 5: Beide Zitate von Georg Philipp Telemann aus: Georg Philipp Telemann. Autobiographien 1718, 1729, 1740, o.O., o.J. [Blankenburg 1977] (= Studien zur Aufführungspraxis und Interpretation von Instrumentalmusik des 18. Jahrhunderts, H. 3), S. 10-22. Bildnachweise Seite 1: Probenfoto, Foto: Walter Rogge/ Brandenburger Theater Seite 2: Grundriss von Dom und Domklausur von 1705 (Ausschnitt), Domstiftsarchiv Brandenburg, BR 228/323 und Fassadenansicht der Nordklausur, Aufnahme 2010, pmp Architekten, Brandenburg. Seite 4: KinderTanzTheater Berlin-Brandenburg, Foto: Björn Gripinski/freybeuter Seite 6+7: Gedrucktes Programm zum Schulactus „Die gestürtzte falsche Staats-Klugheit“ von Amandus Gotthold Fehmel, Brandenburg 1713. Quelle: Hans Paul Wachtler: Schüleraufführungen am Ritterkollegium zu Brandenburg a. H. (1707-1774). In: Festschrift Jubelfeier der Ritterakademie auf dem Dome zu Brandenburg a. H. 1905. S.123.] Impressum Herausgeber: Zentrum für historische Theaterpraxis Redaktion: Angela Wuschko Gestaltung: Rolf Glatz 9 Weitere Informationen: www.brandenburgertheater.de Veranstalter: In Kooperation mit: