5 einfache, aber sehr wirkungsvolle Tipps für viel besseres

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5 einfache, aber sehr wirkungsvolle
Tipps für viel besseres Instagram
Marketing
30.01.2015
Bild: PiXXart, shutterstock.com
Wie Sie das Potenzial des aufstrebenden Social Networks
wirklich erfolgreich nutzen
Wenn es 2015 ein soziales Netzwerk gibt, dass Sie auf jeden Fall im Auge behalten müssen, dann ist es
Instagram. Schon im letzten Jahren gehörte Instagram neben Pinterest oder auch WhatsApp zu den
aufstrebenden Plattformen mit immer mehr Zulauf.
Und auch wenn es sich bei Instagram “nur” um ein soziales Netzwerk für Bilder und kurze Videos handelt –
das Potenzial für allem für visuelle Brands ist enorm. Doch auch für alle anderen Marken, Produkte und
Dienstleistungen eignet sich Instagram, denn mehr Reichweichte schadet nie.
Allerdings ist auch für Instagram eine Strategie zwingend notwendig. Und nur weil es sich um ein Netzwerk
mit Fokus auf Bilder und Videos handelt, sind Texte nicht unwichtig, ganz im Gegenteil!
Wie aber funktioniert erfolgreiches Instagram Marketing im Detail?
1. Fügen Sie in Ihrem Profil einen Link zur Ihrer Website hinzu
Zugegeben, sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten bietet das eigene Profil auf Instagram nicht. Sie können ein
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Foto hinzufügen, um allen Instagrammern zu zeigen, mit wem die Community es zu tun hat.
Mehr als ein paar biografische Angaben, die eigene E-Mail Adresse und natürlich der Name – das war es
dann aber auch schon… fast! Instagram erlaubt es zusätzlich, einen Link zu einer beliebigen Seite zu
hinterlassen.
Im Prinzip kann hier also jeder Link stehen, doch wenn Sie es mit Instagram ernst meinen, dann fügen Sie
hier natürlich nur einen einzigen Link ein –den zu Ihrer eigenen Website. Damit lässt sich direkter Traffic
erzeugen.
Bild: Mercedes Benz, instagram.com
Ganz nebenbei wird so ebenfalls die eigene Marke gestärkt und Sie kommunizieren ganz klar nach außen,
von welcher Quelle die Updates stammen. Im Idealfall kann diese URL auch getrackt werden.
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Für diesen Zweck können Sie auf einen URL-Shortener Ihrer Wahl vertrauen. Bit.ly oder Goo.gl sind
Kandidaten, die ein solches Tracking möglich machen.
Schön sehen die URLs dieser Shortener natürlich nicht aus. Sehr viel empfehlenswerter ist deshalb die
Nutzung eines eigenen URL-Shorteners, denn den können Sie ebenfalls tracken, die Domain in der Kurz-URL
aber zu 100 Prozent nach Ihren Wünschen (zum Beispiel passend zur Brand) auswählen und auch sonst
haben Sie komplette Gestaltungsfreiheit.
Wollen Sie keinen URL-Shortener nutzen, dann kann Google Analytics das Tracking für Sie übernehmen –
Sie sehen dort immer, aus welcher Quelle Besucher zu Ihnen auf die Website gekommen sind.
2. Präsentieren Sie sich und Ihre Produkte aufwendig
Auf Instagram zählen Bilder und Videos, es handelt sich schließlich um ein visuelles Netzwerk. Texte spielen
ebenfalls eine wichtige Rolle, wenn Sie aber keinen Content haben, der grundsätzlich als Eyecatcher
funktioniert, dann müssen Sie das ändern.
Es gibt Menschen, die bezeichnen Instagram als einen “digitalen Modekatalog”. Diese Umschreibung ist
übertrieben, denn nicht jeglicher Content auf Instagram hat etwas mit Mode zu tun.
Hochwertige Bilder gewinnen fast immer – wenn sie auch eine Story erzählen. Die Sache mit dem
Modekatalog bezieht sich dann entsprechend auch eher auf die Hochwertigkeit.
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Bild: Michael Kors, instagram.com
Sie kennen das aus der Modebranche, denn dort wird fast alles mit Stil und in Hochglanz präsentiert: Dieses
Prinzip gilt auch für Instagram. Je hochwertiger Sie sich dort präsentieren, desto anspruchsvoller können Sie
Ihr Image nach außen vermarkten.
Damit das klappt, sollten Sie mittel- bis langfristig nicht nur auf Bilder setzen. Derzeit sind Bilder noch die
dominierende Inhaltsform auf Instagram, aber das wird sich ändern.
Mit der immer größeren Verbreitung passender mobiler Endgeräte und den damit verbundenen günstigeren
Preisen bei der mobilen Internetverbindung werden sich auf lange Sicht auch Videos durchsetzen. Höchste
Zeit also, sich schon jetzt darauf vorzubereiten und entsprechende Inhalte zur Verfügung zu stellen.
3. Bilder mit integrierten Texten aufwerten
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Bei Bildern können Sie ein Problem bekommen, denn manchmal fehlt auch dem hochwertigsten Motiv das
“gewisse Extra”. In sehr vielen Fällen lässt sich dieses Problem allerdings einfach lösen.
Wenn Sie ein Bild auf Instagram vor dem Posten mit einer Textnachricht direkt im Bild aufpeppen, dann bringt
das gleich mehrere Vorteile. Wie bereits erwähnt, lässt sich das Bild selbst auf diese Weise aufwerten (achten
Sie aber darauf, nur solche Texte zu verwenden, die sich auch direkt auf das Thema des Bildes beziehen).
Zusätzlich bietet das Einfügen von Texten direkt in ein Bild neue Möglichkeiten. Wenn Sie zum Beispiel im
Rahmen einer Aktion auf ein bestimmtes Ereignis hinweisen wollen und dazu eine Bilderserie gehört, dann
können Sie mit einem visuellen Countdown arbeiten.
Bild: Petbox, instagram.com
Posten Sie jeden Tag ein Bild, in dem sich die Schriftsprache wiederholt. So erzeugen Sie einen direkten
Zusammenhang und die Aktion erscheint nach außen auch als solche.
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Das macht neugierig und sorgt dafür, dass der Buzz steigt. Neugier und Vorfreude Ihrer User werden sich
weiter steigern, so dass Sie am Ende einer Aktion davon ausgehen können, sehr viel Reichweite zu
generieren.
Auch für die Nennung von Preisen können sich zusätzliche Texte direkt innerhalb eines Bildes lohnen. Sicher
ist, dass Sie mit dieser Art der Darstellung auf jeden Fall ganz klar kommunizieren können – völlig egal, was
genau Sie mitteilen wollen.
4. Gute Bildunterschrift für eindeutigen Call-To-Action nutzen
Wie bereits erwähnt lässt sich auch bei Instagram mit Texten arbeiten. Das passiert aber nicht so, wie Sie es
von Facebook oder Twitter gewohnt sind.
Während zum Beispiel auf Facebook oft ein Artikel angeteasert und dazu automatisch ein Visual als optische
Unterstützung (teilweise automatisch) genutzt wird, steht bei Instagram immer das Bild im Vordergrund. Der
Text unterstützt entsprechend auch immer das Bild, nie umgekehrt.
Genau dafür ist die Bildunterschrift wie geschaffen. Sie müssen die Bildunterschrift nutzen, um Ihr Bild zu
beschreiben – oder auch, um Ihren Usern ganz eindeutig mitzuteilen, was Sie von ihnen erwarten. Instagram
funktioniert wie ein überdimensionales Fotoalbum und schließlich haben auch Fotos in Fotoalben immer eine
Beschreibung.
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Bild: Nordstrom, instagram.com
Bis zu 2.200 Zeichen sind theoretisch möglich, so dass Sie in der Lage sind, Ihr Bild sehr genau zu
beschreiben. In der Regel kommen Sie aber mit weniger Text aus, denn zu lange Texte werden auf Instagram
oft nicht gelesen.
Diverse Studien haben ergeben, dass die ideale Länge für beschreibenden Text auf Instagram bei circa 250
Zeichen liegt. Solange Sie sich mit Ihrer Botschaft zum Bild also zwischen 200 und 300 Zeichen bewegen,
sind Sie auf der sicheren Seite.
In der Bildunterschrift können Sie übrigens auch andere Instagram-User taggen und mit ihrem Usernamen
erwähnen. Auch auf diese Weise ist es möglich, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen – passen Sie aber auf,
dass Sie es nicht übertreiben, weil Sie sonst wie in jedem anderen sozialen Netzwerk schnell als Spammer
abgestempelt werden.
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5. Ausreichend themenrelevante und populäre Hashtags verwenden
Auf Instagram spielen Hashtags eine vergleichsweise große Rolle. Zum ersten Mal traten Hashtags in
Verbindung mit Twitter auf und grundsätzlich erfüllen sie in Bezug auf Instagram den gleichen Zweck.
Hashtags helfen bei der Vergrößerung der Reichweite auf Instagram und dürfen deswegen beim Marketing
nicht fehlen. Es reicht allerdings nicht, ein oder zwei Hashtags zu verwenden – was auf Twitter tatsächlich
eher verpönt ist, gehört zum guten Ton, wenn Ihr Marketing auf Instagram erfolgreich sein soll.
Bild: JennsTrends, instagram.com
Dabei ist die Mischung entscheidend: Nutzen Sie bei Ihren Bildern Hashtags, die themenrelevant sind oder
das Bild genauer beschreiben. Auf diese Weise werden Ihre Inhalte von anderen Usern gefunden – eine
wichtige Voraussetzung für die zusätzliche Verbreitung Ihres Contents.
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Zwischen 10 und 15 Hashtags gelten als optimal. Dabei empfiehlt es sich allerdings, die Bildunterschrift nicht
durch diese Hashtags zu fragmentieren – stellen Sie die Hashtags besser an das Ende der Bildunterschrift,
denn so bleibt der Text gut lesbar und wirkt nicht unruhig.
Stark fragmentierte Bildunterschriften können Ihre Follower auf Instagram verwirren, so dass der eigentliche
Inhalt nicht komplett konsumiert wird. Das kann zum Abbruch führen, was letztendlich dafür sorgt, dass Sie
mit Ihren Bildern nicht die maximal mögliche Aufmerksamkeit erzielen.
Fazit
Im Rahmen einer smarten Social-Media-Strategie ist Instagram eine sinnvolle Ergänzung, die vor allem bei
stark visuell getriebenen Inhalten für sehr viel mehr Aufmerksamkeit und Reichweite sorgen kann.
Entscheidend ist dabei, dass die geteilten Inhalte wie in allen anderen sozialen Kanälen auch für Ihre Follower
nützlich sind und einen direkten Mehrwert darstellen.
Es reicht also nicht aus, Inhalte zu recyceln. Content, der zum Beispiel bereits auf anderen sozialen
Netzwerken veröffentlicht wurde, sollte nicht erneut geteilt werden.
Eine Ausnahme stellt das Erzeugen von Aufmerksamkeit für auf Instagram geteilte Bildern dar. Die mobile
Applikation von Instagram lässt sich dafür zum Beispiel mit Facebook und Twitter verknüpfen.
Dadurch sind Sie in der Lage, auch außerhalb von Instagram auf Ihre Bilder zu verweisen. Positive Effekte
dieser indirekten Verbreitung kann eine Steigerung der Anzahl Ihrer Follower auf Instagram selbst sein – auch
weil Instagram zu Facebook gehört und damit eng mit dem weltweit größten sozialen Netzwerk verbunden ist.
Bei der Umsetzung Ihrer Social-Media-Strategie zahlt sich zudem die Verwendung von intelligenten Tools
aus, die Ihren täglichen Workflow erleichtern und effizienter machen.
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