Inhalt Buchmarkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Exkurs: Electronic Publishing............................................................................................2 Marktanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Von der Idee zur Marktreife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Meinungsforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Befragung...........................................................................................................................3 Auswertung........................................................................................................................3 Produktionsvorgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Aufgabenverteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Haushaltsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Workflow. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Workflow in der Druckvorstufe.......................................................................................... 5 Austauschformate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 PostScript............................................................................................................................ 6 TIFF.................................................................................................................................... 6 PDF..................................................................................................................................... 6 Übernahme von Kundendaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Preflight. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 OPI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Trapping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Color Managment. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Digitalproof. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Ausschießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Raster Image Processor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Marketing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Positionierung am Markt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 unterschätzt wurde, mittlerweile verdingen sich jedoch auch frühere klassische Printmedien ihr Geld mit ePapers (d.h. Im Internet anschaubare Onlineversionen der Publikation, meist entgeltlich) oder durch Verkauf von fertig redigierten Artikeln via Datenbanken. Hinzukommend ist ein wichtiger Einkommensfaktor, nämlich Anzeigenschaltung weggebrochen und aufgrund von Kostenersparnis und größerer Anzeigenreichweite ins Internet abgewandert. Das Marketing wurde von den Printmedien sehr lange vernachlässigt oder auch gänzlich ausgelassen, mittlerweile entstehten jedoch eigene Online-Plattformen und es wird versucht, auch per Internet Kontakt mit dem Leser herzustellen. So können zum Beispiel Leserbriefe direkt per eMail an die Redaktionen gerichtet werden. Desweiteren wurde auch die Gruppe der jungen Leser wenig beachtet und so fehlen innovative Konzepte, um eben diese für Printmedien zu gewinnen. Als letzter, wenn auch trivialer, Grund lässt sich sagen, daß durch die sinkende Bevölkerungszahl natürlich auch die Auflage sinkt. Buchmarkt Der deutschsprachige Buchmarkt platziert derzeit auf dem dritten Platz hinter dem Buchraum des Englischsprachigen und dem der Volksrepublik China. Es existieren insgesamt 750 Millionen Buchexemplare und 80000 Titel im deutschen Buchmarkt; 60000 Neuerscheinungen stoßen jährlich hinzu.1 Dennoch erreicht dieser Markt regelmäßig nur ein geringes Wachstum (ca. 0,1%2). Im Folgenden möchten wir betrachten, wie es zu diesem Sachverhalt kommt und in einem kurzen Exkurs zeigen, welche Sparten innerhalb des Publizierens größere Zukunftschancen besitzen. Exkurs: Electronic Publishing Electronic Publishing (Elektronisches Publizieren) erfährt derzeit eine stetige Aufwärtsentwicklung. Die hier zugrundeliegenden Geschäftsfelder sind zum Beispiel: Online-Publishing (d.h. Publizieren im Medium des Internets, nicht auf physikalischem Datenträger), Publishing-On-Demand (d.h. ein Buch wird erst gedruckt, wenn es bestellt wird. E-Learning Von der Idee zur Marktreife (Lernen mit Hilfe von Computern o.ä.), Buchhandel, Online-Redaktionen (Redaktionen, die im Man stelle sich folgendes Szenario vor: Wir haInternet veröffentlichen) und Virtual Communi- ben eine gute Publikationsidee und möchten dieties (im Internet bestehende Interessengruppen). se nun irgendwie in Geld umsetzen. Wie ist dann vorzugehen? Vorteile in diesen Feldern liegen vor allem in der Generell ist das natürlich ein sehr weites Feld, Zeitersparnis, der hohen Geschwindigkeit beim was innerhalb dieses Seminars nur schemenhaft Publizieren und der hohen Aktualität gegenüber umrissen werden kann, aber folgende Schritte den klassischen Printmedien. können festgehalten werden: Erlösquellen sind hierbei vor allem Pay-per-View, Es ist immer hilfreich, der Erste mit seiner Idee Online-Dienstleistungen und Abbonnements. zu sein, aus diesem Grund haben Global Player Eine Senkung der Herstellungs- und Vertriebs- wie Nike oder Universal Music eigene Scouts in kosten wird zusätzlich durch digitale Workflows Lifestyle- und Musikszenen als Ideenlieferant. und medienneutrale Datenhaltung sowie auch Man sollte dann demographische, geographische durch Mehrfachverwendung strukturierter Daten und verhaltensbezogene Kriterien feststellen, in erreicht. deren Umgebung die Idee funktioniert. Es muss ausserdem untersucht werden, ob ein Marktanalyse Mitbewerber etwas Ähnliches plant oder bereits auf dem Markt platziert hat. Es gibt mehrere Gründe, warum die Printme- Im Falle eines Printmediums ist ein Titelschutz dien derzeit eine Krise durchlaufen und viele immer empfehlenswert, um gegen Nachahmer zu Kunden an neuere Medien verloren haben. Ein schützen; im gleichen Zuge sollte man allerdings großer Punkt ist hierbei, daß das Internet lange recherchieren, ob der gewollte Titel nicht bereits geschützt ist (§5,15 MarkenG). Pflicht ist in jedem Fall, 2 Exemplare bei der Deutschen Bibliothek in Frankfurt/Main oder Leipzig abzuliefern. teresse seitens der Käufer signalisiert wird, die Menge der potenziellen Käufer ausreicht und ob das Preis-/Leistungsverhältnis in den Augen der Kunden gut ist. Meinungsforschung Produktionsvorgaben Nachdem die Befragungen durchgeführt und positiv ausgefallen sind, bedarf es nun der technischen Umsetzung zur Produktion der Publikation. Um herauszufinden, welche Bestandteile eine Publikation enthalten sollte, empfiehlt es sich, sich an Publikationen der gleichen Kategorie mit hohen Verkaufszahlen zu orientieren („Besser gut geklaut als schlecht erfunden“5). Man erhält so meist folgenden Aufbau einer Printpublikation: Am Anfang der Publikation ist auf der ersten Seite der Titel, welcher außerdem Neugier beim Käufer wecken sollte, mit Autorenname und Verlag untergebracht. Auf Seite 2 sieht man das Impressum mit Copyright- und Verlagsangaben. Häufig können diese Informationen auch am Ende eines Buches untergebracht sein. Die dritte Seite beinhaltet meist ein Inhaltsverzeichnis, welches zur Deutlichmachung des Aufbaus klar geordnet sein sollte. Der ‚richtige Inhalt der Publikation startet immer auf der rechten Seite und mehr als 10% des Gesamtwerkes sollten nicht mit Anzeigen gefüllt sein, insofern überhaupt Anzeigen vorkommen. Nun geht es zu den zentralen Herstellungsdaten, in denen man unbedingt einen Herstellungszeitraum mit Unterterminen wie z.B. Anzeigenstart, Redaktionsstart, Anzeigen-/Redaktionsschluss, Layout, Druck und Auslieferungszeitpunkt festlegen sollte. Format, Art des Papiers, Farbenanzahl, Druckeigenschaften wie mattgestrichen mit UV-Lack für Bildbände und die Bindung müssen ebenfalls festgehalten werden. Danach sind noch die Startauflage abzuschätzen und der Umfang, also die Seitenanzahl festzuleAuswertung gen. Nach der Befragung steht die Auswertung an. Die Publikation sollte außerdem durch mehrere Hierbei sollte evaluiert werden, ob ein vergleich- Kriterien das Interesse des Käufers wecken: bares Produkt derzeit auf dem Markt platziert ist, Eine professionelle textlich/visuelle Gestaltung ob Ersatzprodukte erscheinen werden. soll größtmöglichen Lesekomfort bieten, hinzuZudem sollte natürlich überprüft werden, ob In- kommend geht der Trend immer mehr zu VerBefragung Um die Idee weiter zur Marktreife zu treiben, sollte eine Meinungsfoschung betrieben werden, hier am Beispiel einer Befragung mit Fragenkatalogen. In einem Fragebogen sollten die Fragen standardisiert, identisch und mit fester Reihenfolge in jedem Fragebogen auftauchen, um eine Homogenität der Befragung zu gewährleisten. Multiple Choice und Freitextbeantwortung sollten gemischt sein, außerdem sollte die Befragung innerhalb eines festen Zeitraums durchgeführt werden (z.B. 14 Tage). Um weiterhin ein einigermaßen repräsentatives Ergebnis zu erhalten, sollten mindestens 300 Personen in der Zielgruppe befragt werden. Die Quellen müssen sauber ausgewiesen sein, was bedeutet, dass jede Person nur einmal befragt werden darf und keine Personen außerhalb der Zielgruppe befragt werden. Es empfiehlt sich, eine offene und eine geschlossene Befragung durchzuführen. Bei der offenen Befragung sollten Passanten oder im Generellen die Käufer-Zielgruppe befragt werden, für die geschlossene Befragung sollten Höhergestellte bzw. Kenner der Zielgruppe sowieso auch Redakteure von die Zielgruppe ansprechenden Publikationen befragt werden. Es ist weiterhin zu beachten, daß bei der offenen Befragung überwiegend Multiple-Choice-Antworten gestellt werden, um eine rasche Bearbeitung zu gewährleisten, bei der geschlossenen Befragung sollte die Freitextantwort überwiegen, um differenzierte und präzise Antworten zu erhalten. schmelzung von Bildern und Text. Eine klare Struktur sollte helfen, sich gut durch den ‚Papierberg‘ navigieren zu können, jedoch sollten auch gestalterische und journalistische Innovationen nicht vollständig außen vor gelassen werden. So sollte eine moderne Prägung, die jedoch schnell bewältigbar ist, erkennbar sein. nach werden interne und externe Fixkosten aufgestellt; Alles zusammengerechnet ergibt dann die Herstellungskosten. Interne Fixkosten sind Kosten für Redaktion, Lektorat, Fotograf, Grafik-/Druckvorstufe, Buchhaltung oder alle internen Mitarbeiter generell. Externe Fixkosten umfassen Druckkosten, Kosten für den Anzeigenverkauf, Allgemeine Kosten wie Werbemittel, Benzin oder Telefon sowie Gebühren für die Titelschutzanzeige und eine ISBN-Nummer. Es gibt 3 Modelle zur Refinanzierung der Herstellungskosten. Das erste Modell ist Sponsoring, wobei Firmen mit Bezug zum Produkt das gesamte Produkt sponsoren (‚Shell-Atlas‘) oder auch nur einzelne Teile der Publikation mit dem Firmennamen versehen werden. Das zweite Modell ist Redaktionelles Marketing sowie Anzeigenschaltung. Hierbei werden Einkünfte durch redaktionell gestaltete Werbeseiten oder bezahlte Fotos von Firmen etc. erzielt. Diese Werbeform hat verständlicherweise nicht den besten Ruf, da die Leser und Käufer hier durch redigiert aussehende Werbeseiten leicht irregeführt werden können. So fällt die Trennung von Werbung und Inhalt sehr schwer, da meist eine Kopplung zwischen Anzeigenschaltung und produktfreundlichen redaktionellen Artikeln besteht. Unredigierte PRVeröffentlichungen, Sonderseiten oder Beilagen werden meist auch nicht gesondert gekennzeichnet. Insgesamt ergibt sich in diesem Modell eine Spannung zwischen den Marketingstrategen, die immer auf der Suche nach unverbrauchten und zielgerichteten Kanälen sind, und den Journalisten, die gegen den Pressekodex und die freiwillige Selbstkontrolle der Printmedien verstoßen würde. Aufgabenverteilung Innerhalb des Herstellungsprozesses gibt es relativ fest eingegrenzte Rollen, die alle bestimmte Bereiche übernehmen. Die Redaktion bzw. der Autor erstellt die Texte und ein redaktionelles Konzept. Wenn eigene Fotos produziert werden, führt diese Person auch die Motivsichtung mit dem Fotografen durch. Das Lektorat ist zuständig für die Textoptimierung und Korrekturen nach DIN16511 (Korrekturzeichen). Es wird außerdem nach Duden Rechtschreibung korrigiert. Der Fotograf, falls vorhanden, ist beschäftigt mit Motivsuche, Aufnahme der Bilder und digitaler Nachbearbeitung. Die Beschäftigten in der Grafik-/Druckvorstufe kümmern sich um Layout und Umbruch. Außerdem integrieren sie Texte und Bilder ins Layout. Die Buchhaltung ist zuständig für das Rechnungswesen in Bezug auf Anzeigen und Sponsorings, interne Kosten wie Mitarbeitergehälter, externe Kosten wie Druckereirechnungen etc. Falls ein Finanzierungsmodell mit Hilfe von Anzeigen gewählt wird, können außerdem meist freiberufliche Anzeigenverkäufer eingebunden werden, die sich via Telefonmarketing, e-Mails und Vor-Ort-Gesprächen um die Beschaffung von Anzeigenkunden bemühen. Seit Neuestem treten immer häufiger Agenturen als Zwischenhändler zwischen Autoren und Verlagen auf. Dies bietet dem Autor Vorteile im Sinne von besseren Vertragsabschlüssen und Rechtesicherung (vor allem Uhrheberrecht). Hinzukommend bieten die Agenturen diverse Dienstleistungen wie Vorlektorate und gute Kontakte mit Verlagen an. Das letzte Refinanzierungsmodell ist der Verkauf über den Buchhandel oder andere mit der Publikation in Verbindung stehenden Institutionen. Dieses Modell finanziert sich meist auf Provisionsbasis. Nachdem nun ein Haushaltsplan aufgestellt ist, wertet man diese drei Modelle aus und wählt eins zur Refinanzierung. Haushaltsplan Um einen Haushaltsplan aufzustellen, werden zuerst Angebote von Druckereien eingeholt, da- schneller finden, außerdem liegt immer die aktuellste Version auf dem Server, es werden nicht Workflow versehentlich veraltete Projektdaten aufgerufen. Dies alles reduziert den Datenverkehr und spart Ein Arbeitsablauf, aus dem Englischen genannt damit viel Zeit. Durch diese Zeitersparnis werWorkflow, ist eine vordefinierte Abfolge von Ak- den natürlich auch Kosten gespart. tivitäten im Rahmen der Erstellung von Printme- Die Datenanlieferung sowie die Kommunikation dien. über das Internet und E-Mail auf anderen Servern Das Ziel dabei soll eine mögliche (Teil-) Auto- sorgt ebenfalls für einen reibungslosen Ablauf matisierung der Aufgaben-Ausführung sein. aller Aktivitäten. Die enormen grafischen DaDie einzelnen Aktivitäten sind die kleinsten Aus- tenmengen müssen auch für Folgeaufträge archiführungsarbeiten eines Workflows und stehen in viert und gesichert werden. Dazu stehen BackupAbhängigkeit zueinander. Eine Aktivität kann Rechner zur Verfügung. eine Tätigkeit von Mensch oder Maschine sein und benutzt vorhanden Ressourcen, z.B. Software, Daten, Material, etc. Im Idealfall ist die vorangegangene Tätigkeit vor Beginn der nächsten Workflow in der Druckvorstufe terminiert, da das vollständige Ergebnis für die weitere Bearbeitung vollständig vorliegen muss. Von der Fertigstellung des Layout und der Druckreife gibt es eine Reihe von Arbeiten: Dieser sequentielle Prozess läuft heutzutage fast Überprüfen der Daten (Preflight) vollständig IT-gestützt ab. Die Ausführung von Einfügen hochaufgelöster Bilder (OPI) Arbeitsabläufen durch IT-System nennt man Überfüllen (Trapping) Workflow-Managment. Farbverwaltung (Color Managment) Das Workflow-Managment umfasst alle Aufga- Erstellen von Proofs ben die bei der Ausführung und Steuerung des Montieren von Druckbögen (Ausschießen) Workflows erfüllt werden müssen. Raster Images Processor Systeme, welche einen Workflow steuern nennt Archiviern der Daten man Worflow-Managment-Systeme. Zunächst müssen aber erst einmal Daten angeAls Basis für einen funktionierenden Workflow liefert werden, bevor man die Daten überprüfen dient ein gut geplantes Daten-Netzwerk. Beson- kann. Für alle Programme in der Produktion beders grafische Aufträge benötigen sehr große Da- nötigt man ein einheitliches Austauschformat. tenmengen. Ein klug geplantes Netzwerk vermei- Es gibt hauptsächlich drei gängige Austauschfordet eventuelle Flaschenhälse in der Abarbeitung. mate: PDF, PostScript, TIFF/IT. Dazu können die verschiedenen Arbeitsbereiche auf verschiedene Server verteilt werden. So landen die Produktionsdaten zentral auf einem Austauschformate Fileserver und es gibt eine ausgelagerte Bilderdatenbank. Die einzelnen Schritte im WorkflowManagment werden ebenfalls auf getrennten Das aktuellste und heutzutage verwendete ForRechnern oder Workstations abgearbeitet. Der mat ist PDF, welches das frühere PostScript abzentrale Fileserver sorgt für eine eindeutige Datenstruktur für alle Mitarbeiter. Diese können dadurch Daten PostScript Beispielcode gelöst hat. Das TIFF-Format wird alternativ für spezielle Formate verwendet. dass nicht unbedingt alle Programme CT- und LW-Dateien schreiben können. Gerade bei Linework-Arbeiten kann es dann doch zu höhere Datenmengen aufgrund der hohen Auflösung kommen. Insgesamt ist das Datenvolumen zwar annehmbar, doch für den Onlineversand, Korrekturabzüge per E-Mail doch etwas zu groß. Außerdem ist ein einmal erstelltes TIFF-Dokument nur noch sehr begrenzt editierbar. Bei fehlerhaften Dokumenten muss man einige Schritt zurück gehen und erneut den Layouter ansprechen. PostScript Das frühere PostScript-Format für von Adobe in den 80er Jahren entwickelt. Es ist eine Programmiersprache und jedes Dokument ist damit ein Programm. Die Seiten werden vektorbasiert mit Linien- und Kurvenelementen beschrieben. Das fertige Programm wird später dann vom Server interpretiert und in Rasterpunkten zum Druck ausgegeben. PDF PDF bedeutet Portable Document Format und wurde, ebenfalls von Adobe, im Jahr 1993 in der Version Acrobat 1 veröffentlicht. Standard für ein Austauschformat in der Druckvorstufe ist PDF/X-3 (ISO 15930-6), eine spezielle PDF-Version. Auch heute arbeiten noch einige Druckereien mit dem PostScript-Format. Doch das Format hat auch einige Nachteile. Bei großen und anspruchsvollen Projekten entstehen proportional riesige Dateien. Durch die sequentielle Interpretation des Programmiercodes ist die Verarbeitung eines Dokumentes relativ fehleranfällig. Sollte bei Seite 3 eines Dokumentes bereits ein Fehler auftreten, so kann der folgende Code nicht mehr verarbeitet werden. Dies alles führt insgesamt auch zu einer unvorhersehbaren Verarbeitungszeit. Da die heutige Geschäftswelt allerdings auf feste Termine fixiert ist, hat sich das neuere PDF-Format durchgesetzt. PDF ist den meisten Internetnutzern bekannt. EBooks, Bestellbestätigungen, AGB-Dokumente und Informationsbroschüren werden im PDFFormat angeboten. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Durch Komprimierung passen auch umfangreiche Dokumente in relativ kleine Dateien, welche sich schnell über das Internet laden lassen. Um eine PDF-Datei öffnen zu können benötigt man ein eigenes Programm, den Acrobat Reader. Dieses Programm kann man kostenlos und schnell von der Adobe-Internetseite herunterladen und ist fix auf dem eigenen Betriebssystem installiert. Somit ist jeder Internetnutzer in der Lage PDF-Dokumente zu lesen. Dadurch ist dies beispielsweise ein ideales Format für Korrekturabzüge per E-Mail, die geringe Datenmenge ermöglicht eine einfachere Archivierung. Da ein PDF-Dokument nicht sequentiell abgearbeitet wird ist eine relativ optimale Produktionssicherheit gegeben. Das Format ermöglicht das Auswählen von und Springen zu beliebigen Seiten im Dokument. TIFF Ebenfalls vorhersehbare Ausgabezeiten besitzt das Austauschformat TIFF/IT. Diese Abkürzung steht für Tag Images File Format for Image Technology. Es ist ein pixelorientiertes Format und man unterscheidet zwei Varianten: Continuous Tone (CT) und Linework (LW). CT wird für Halbtonbilder und Grafiken mit Farbverläufen verwendet. Für Stricharbeiten- und scans, Texte sowie hochauflösende Grafiken verwendet man LW. TIFF bietet neben den zu kalkulierenden Ausgabezeiten eine gute Produktionssicherheit und durch eine günstige Datenkompression auch kleinere Datenmengen. Im Tiefendruck ist TIFF der Standard. Ein Nachteil für den Workflow resultiert darauf, Eine PDF-Datei kann Dokumente eines Ur- sprungsprogramms einschließlich aller Farben, Raster- und Vektorgrafiken sehr präzise wiedergeben. Dies gilt grundsätzlich ebenfalls für Schriften. Der Umfang und die Seitenzahl ist nicht begrenzt. Um präzise Vorgaben für die Druckvorstufe zu machen gibt es das spezielle PDF/X-3 Format. In diesem Format werden die im Dokument verwendeten Schriften zwingend eingebettet, außerdem zugesandt werden? Gerade Online-Druckereien liefern Voreinstellung und stellen Hilfsdateien bereit. Diese besitzen die wichtigsten Einstellung zu Format und Beschnitt, druckbaren Bereich und verwendeten Farbraum. Wenn im gewünschten Format vorhanden sind auch schon Falz- oder Schnittmarken gekennzeichnet. Dadurch wird es auch für Nicht-Profis möglich, mit eigenen Programmen Printmedien zu erstellen. Allerdings sind die Hilfsdateien nur für das Format und die Verarbeitbarkeit hilfreich, bei mangelhaftem Layout (z.B. Texte oder Bilder über den Falzmarken) oder ungünstiger Farbwahl (Textlesbarkeit) kann dem unversierten Nutzer hier nicht geholfen werden. wir das Dokument nur im CMYK-Farbraum, welcher für die Druckverabeitung nötig ist, gespeichert. Das Format gibt weiterhin genaue Vorgaben über die Größe der beschnittenen Seite (TrimBox) und der Beschnittzugabe (BleedBox). Es gibt noch weitere Angaben, die zu optimaler Produktionssicherheit führen sollen, so dürfen mögliche Kommentare im Dokument nur außerhalb der zu druckenden Fläche platziert werden, damit diese nicht versehentlich mitgedruckt werden. Durch alle diese „Sicherheitsvorgaben“ wird sichergestellt, dass ein für die Druckvorstufe fehlerfreies Dokument erstellt werden kann. Ein PDF kann mittels eines PDF-Distillers erstellt werden. Die fertige Layout-Datei wird dort einfach konvertiert. Mit einem speziellen PlugIn kann auch ein Dokument im PDF-X Format erstellt werden. DTP-Programme wie QuarkExpress oder Adobe InDesign enthalten in der Regel bereits einen Distiller für die Erstellung von gültigen PDF-Dokumenten. Bei der Übernahme der Kundendaten werden die wichtigsten druckrelevanten Angaben gemacht. Welches Format, welche Seitengröße soll das fertig Produkt haben und in welcher Auflage soll es gedruckt werden. Ebenfalls müssen Angaben zu verwendeten Farben und der gewünschten Papierart gemacht werden. Diese beschreibenden Auftragsdaten können dem Dokument als Jobticket hinzugefügt werden. Das Jobticket ist eine digitale Version des ehemaligen Laufzettels. Im Gegensatz zu diesem sind die Daten nur fix gespeichert und müssen nur einmal erfasst werden. Das Dokument ist somit eindeutig identifizierbar. Arbeitsgeräte können benötigte Daten einfach auslesen, somit werden Funktionen wie Falzen und Heften oder auch Auflagenanzahl automatisch gesteuert. Die Qualitätkontrolle wird erleichtert und verbessert, da die Daten zum Auftrag immer abrufbar sind. Wirtschaftlich gesehen ist wichtig, dass Kalkulation und Rechnungsstellung ebenfalls automatisch und frühzeitig ablaufen können. Übernahme von Kundendaten Gegeben durch das PDF-X – Format gibt s also klare Richtlinien für die Datenaufbereitung. Ein Druckbetrieb kann dazu noch individuelle Richtlinien bezüglich der Datenanlieferung geben. Soll das Dokument über das Internet übermittelt oder auf dem Postwege auf einem Datenträger Vor der Weiterverarbeitung wird eine Dateneingangskontrolle getätigt. Es wird auf Vollständigkeit geprüft, ob alle verwendeten Schriftarten vorliegen und ob versehentliche Leerseiten vorhanden sind. Für die Weiterverarbeitbarkeit wichtig sind auch Auflösung und Farbraum. Wie schon kurz erwähnt muss ein Dokument für die Druckvorstufe mindestens 300 stung im Workflow niedrig zu halten. Trapping Da die einzelnen Farben beim Druck nacheinander aufgetragen werden, kann es zu leichtem Versatz der Substrates (Papier) zwischen den einzelnen Druckvorgängen kommen, mit dem Ergebnis, dass an den Rändern von Farbflächen keine Farbe gedruckt wird und das Papierweiß durchscheint. In der Praxis ist nahezu unmöglich immer eine 100%ige Kalibrierung zu erreichen. Arbeitsweise eines OPI-Servers Um dies zu verhindern verwendet man Trapping. Dieses Überfüllen bewirkt die Schließung solcher Lücken. Dabei werden die Druckfarben an den Rändern von Farbflächen überlappend übereinander gedruckt. Solange die Verschiebung nicht größer als diese Überlappung ist, werden weiße Blitzer somit wirkungsvoll kompensiert. QuarkXPress und InDesign bieten bereits intePreflight grierte Trapping-Engines. Beim Verarbeiten des Preflight ist eine softwareseitiges Simulieren Austauschformates allerdings kann es je nach des Ausgabeprozesses auf einen Drucker. Feh- Druckverfahren und Papierart erneut zu Verschieler können auch schon während der Erstellung bungen kommen, so dass das Trapping meist erst aufgedeckt werden. So besitzen die gängigen in letzter Instanz vor dem endgültigen Druck einProgramme InDesign und QuarkXPress bereits gesetzt wird. eingebaute Preflight-Programme. Somit passiert die Fehlerentdeckung Color Managment bereits beim Kunden, spätestens aber beim Farben werden an unterschiedWeiterverarbeiter. liche Medien auch unterschiedlich wiedergegeben. Jeder Monitor unterscheidet sich leicht, OPI teilweise erheblich, von den anderen in der Darstellung von OPI bedeutet Open Farben, bezüglich Sättigung, Prepress Interface. Ein Helligkeit und Genauigkeit. OPI-Server erstellt von Ebenfalls sind die alle AusBildern niedrig- und drucke auf allen Druckern nicht identisch. Jedes hochaufgelöste Versionen. Trapping Beispiel Gerät verwendet andere Tinten und DruckverfahDie Versionen mit geringer Auflösung haben logischerweise ein kleineres ren. Große Unterschiede gibt es auch beim PaDatenvolumen und werden beim Layouten ver- pier, denn die Papiersorten unterscheiden sich in wendet. Sie dienen als Platzhalter und an deren Körnung, Qualität und Grundtönung. Stelle werden später vor dem Druck die hochauf- Um diese optischen Unterschiede auszugleichen muss eine Druckvorlage auf einem eher dunklen lösenden Bildern eingefügt. Dadurch wird der Datendurchsatz im Netzwerk Bildschirm, einfach gesagt, einfach etwas heller vermindert, was wiederum hilft die Datenbela- dargestellt werden. Auf einem sehr weißen Papier dpi aufweisen und im CMYK-Farbraum vorliegen. Notwendige Korrekturen können jetzt noch durchgeführt werden oder der Auftraggeber benachrichtigt werden. muss der Farbausdruck etwas kräftiger passieren. Der Tintenauftrag wird dann einfach auf die Grundfärbung und Saugfähigkeit des Papiers angepasst. Zu diesem Zwecke wurden so genannte ICC-Profile geschaffen. Das „International Color Consortium“ ist ein Interessenverband mehrerer Hersteller der grafischen Industrie unter Federführung des deutschen Forschungsinstitutes Fogra. Ziel ist die Vereinheitlichung der Farbwiedergabe. Dazu dienen die ICC-Profile, in denen alle Farbeigenschaften eines Eingabegerätes (Kamera, Scanner) oder Ausgabegerätes (Drucker, Papier, Monitor) hinlänglich genau charakterisiert werden. Somit kann ein und dasselbe Dokument unter verschiedenen Bedingung farbecht ausgegeben werden. Zu manch bösen Überraschungen kann es führen, wenn das spätere Druckergebnis total von der Monitoransicht abweicht. Als Grundbasis dient bei Printmedien schon einmal die Verwendung des CMYK-Farbraumes. Da der RGB- kleiner als der CMYK-Farbraum ist, kann es hier selbst bei späterer Konvertierung zu groben Verschie- Screen-Proof der Online-Druckerei print24.de bungen kommen. Digitalproof Dieser Prüfdruck dient für alle Beteiligten als Referenz zu Format und farblicher Abstimmung. Gleichzeitig ist es der Freigabebeleg für den Auftraggeber. Nach zufriedener Freigabe wird der endgültige Druck gestartet. Bis vor einiger Zeit wurden noch analoge Proofs erstellt. Dabei wurde ein belichteter Film auf Spezialpapier aufgetragen, das Ergebnis war ein absolut farbverbindlicher Prüfdruck der sehr nah am späteren Druckergebnis lag. Der Nachteil dieser analogen Methode ist, dass man das Prüfexemplar nicht auf elektronischem Wege versenden kann, außerdem ist viel Handarbeit nötig. Da dies heutzutage zu lange dauert, ist dieses Verfahren nicht mehr Standard. Den Vorteil des schnellen elektronischen Versandes bieten Soft- oder auch Screenproofs. Dies sind Bildschirmsimulationen des späteren Druckergebnisses. Auch wenn man mit Hilfe von ICC-Profilen das Profil des Ausgabedruckers am gewöhnlichen Office-Druckers halbwegs simulieren kann, ist diese Variante des Proofings doch eher zur Überprüfung des Formats und weniger der Farbechtheit gebräuchlich. Bei einfachen Druckaufträgen bietet sich natürlich der Vorteil der schnellen „Absegnung“ des Auftraggebers über das Internet. Heute werden 90% aller Drucksache digital gefertigt, so ist es auch nicht erstaunlich, dass auch der Digitalproof schneller und billiger ist. Die digitalen Prüfdrucke werde auf Inkjetdruckern oder Thermosublimationsgeräten ausgegeben. Die Farbanpassung geschieht auch hier unter Anwendung von Farbprofilen. Das Ergebnis ist ein höchst professioneller Ausdruck in farbechter Anpassung an den späteren Druck. Natürlich kann diese Variante auch nicht elektronisch versendet werden, die längere Auftragslaufzeit bis zur Druckfreigabe muss man dem besseren Endergebnis zu Gute kommen lassen. Diese genannten Schritte im Workflow können Ausschießen vollständig automatisiert und sequentiell abgearbeitet werden. Dies können Workflow-ManagBei mehrseitigen Dokumenten müssen die Sei- ment-Systeme leisten. Die nötigen Arbeitsschritte ten in logischer Reihenfolge auf den Druckbogen werden dabei auf ein Mindestmaß reduziert, was montiert werden. Logisch daher, da bei später ge- Zeit spart und eine Konzentration auf das Wichhefteten Doppelseiten, die Seitenreihenfolge na- tige zuläßt. Da der Auftragsstatus immer abruftürlich erhalten bleiben soll. Die Summe der Sei- bar ist, werden versehentliche Doppelarbeiten tenzahlen einer Doppelseite ergibt jeweils eins vermieden. Dies alles führt zu einer Steigerung mehr als die Gesamtseitenzahl. Beispiel: 6+27 = der Produktivität und höhere Zuverlässigkeit und 33 (Gesamtseitenzahl 32 + 1).Früher wurden die Qualität. Druckbögen manuell montiert. Heute funktioniert Wichtig für den Kunden und gleichzeitig Aufdies ebenfalls digital gesteuert per Software. Raster Image Processor Der RIP ist die letzte bearbeitende Instanz im Workflow. Die in Seitenbeschreibungssprachen verfassten Dokumente (PostScript oder PDF) werden hier in Rastergrafiken („druckverdauliche Daten“) umgerechnet. Anschließend werden die Druckdaten an den Printserver transferiert. Nun beginnt die endgültige Produktion des Dokumentes. Nach dem fertigen Druck erfolgt je nach traggeber ist, dass die Bearbeitungszeit und die Format noch das Schneiden, Falzen oder Heften. damit verbundenen Kosten direkt kalkuliert werden können, außerdem ist der Auftragsstatus imUm Folgeaufträge oder weitere Auflagen direkt mer, z.B. über ein Web-Interface, für den Kunden drucken zu können werden die Daten anschlie- einsehbar. ßend noch auf einem Server archiviert. Natürlich sind die Arbeitsschritte im Workflow 10 auch mit Einzelprogrammen durchführbar. Allerdings ist dann keine homogene Benutzeroberfläche für alle Aktivitäten gegeben. Außerdem kann es zu Inkompatibilitäten bei den Daten kommen. Ein Workflow-Managment-System ist zwar eine kostspielige Anschaffung, lohnt sich aber bei viele Druckaufträgen, hohen Auflagen, umfangreichen Dokumenten und komplexen Projekten. In jeder großen Druckerei ist ein solches System heute Standard. Stufe befasst sich mit der Gestaltung des Produktpreises und der daraus folgenden Attraktivität für die Zielgruppe. Als Drittes betrachtet man die Distributionspolitik, also inwiefern die Lieferungen kurz und schnell über den Handel zur Zielgruppe führen. Als vierte und letzte Stufe steht die Kommunikationspolitik und die Frage, ob aktives und strategisches Marketing betrieben wurde. Zum Abschluss sollte man eine Ergebniskontrolle durchführen, also das Endergebnis mit den vorher gesteckten Zielen vergleichen. Marketing Nachdem nun unsere Publikation vollständig produziert ist, sollte man sich nun um das Marketing des Produktes kümmern. Marketing sind Maßnahmen zur Verkaufsförderung des Produktes und kann in der Form von Werbung, Sponsoring, Public Relation oder Product Placement durchgeführt werden. Innerhalb dieser Auswahlmöglichkeiten fallen vor Allem viele Argumente für das Sponsoringprinzip auf. So ist das Sponsoring keine aufdringliche Werbung, sondern eher ein Auftreten als Förderer des Produkts. Bei Vorstellung des Produkts in der Presse ist die Chance sehr groß, daß der Sponsor mitgenannt wird. Zudem ist es effektiver als Anzeigenwerbung, da pro Publikation nur wenige Sponsoren auftreten können, hinzukommend gibt es kein Überblättern wie bei Anzeigenwerbung. Quellen: - Hermanni, Alfred-Joachim: Medienmanagement, S. 187 ff. - www.pdf-x.de - X-3 Kochbuch Rezept 1- http://www.pdfxreport.com/downloads/kochrezept1.v1.1.pdf - http://www.dpunkt.de/buecher/3-89864-1449.html - X-Funktionen in Acrobat 7 Professional - http:// www.prepress.ch/pdfx/AdobeReadmeNow.pdf Positionierung am Markt „Es muss gelingen relevante Bedürfnisse bzw. Probleme von wirtschaftlich interessanten Kundengruppen mit maßgeschneiderten Angeboten in der subjektiven Wahrnehmung des Kunden dauerhaft besser als irgendjemand Anderer zufriedenzustellen bzw. zu lösen.“ - PublPr_S3_99 - http://www.profundus.de/ download/PublishingPraxis/PublPr_S3_99.pdf - X-Anleitungen - http://www.prepress.ch/pdfx/ PDFX_ANLEITUNG.pdf - PDF_X-3_Special_Report.pdf - http://www. In diesem Leitsatz ist eigentlich alles enthalten, pdfx-ready.ch/files/PDF_X-3_Special_Report. was zu einer guten Position am Markt führt; Je- pdf der Punkt sollte dabei erfüllt sein. - http://www.print24.de Die Positionierung kann außerdem anhand der 4Stufen-Strategie überprüft werden. In der ersten Stufe sollte man sich die Frage stellen, ob ein maßgeschneidertes Produkt für eine Kernzielgruppe hergestellt wurde, die zweite 11