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CMO 5.0
So arbeitet der Marketer der Zukunft
Inhalt
Als Marketing noch einfach war… ........................................................................................................3
Die digitale Transformation – Herausforderungen für das Marketing ....................................................4
CMO 5.0 – der Marketer der Zukunft .....................................................................................................7
CONTEXT MARKETING: KUNDEN BEGREIFEN, BEGLEITEN UND BINDEN .....................................8
MARKETING ENGINEERING: TECHNIK, DIE BEGEISTERT ..............................................................9
WIRD DER CMO ZUM CMTO? .....................................................................................................11
Must-Have-Tools für das digitale Marketing ........................................................................................15
DATENMANAGEMENT ................................................................................................................15
DIGITALISIERTES PROZESSMANAGEMENT ................................................................................17
ERFOLGSMESSUNG UND MARKETING-OPTIMIERUNG ...............................................................19
Checkliste: 7 konkrete To-Dos für den Marketer der Zukunft ................................................................20
Fazit: Zukünftig gerüstet – für eine nachhaltige Customer Experience .................................................22
An diesem Whitepaper beteiligte Unternehmen ..................................................................................23
Impressum ...........................................................................................................................................25
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Als Marketing noch einfach war…
Früher funktionierte Marketing nur in eine Richtung und war auf eine
breite Masse ausgerichtet. Je mehr Menschen man erreichte, desto
höher war die Wahrscheinlichkeit, potenzielle Kunden anzusprechen.
Mitte bis Ende des 20. Jahrhunderts waren es vor allem schreiend
grelle Firmenschilder, Werbeplakate und Leuchtreklamen, die um die
Aufmerksamkeit potenzieller Kundschaft buhlten. Der Marketer besaß damals die Informationshoheit und kontrollierte alle Inhalte und
Botschaften, die das Unternehmen verlassen sollten.
Das Internet hat das
Kaufverhalten und
damit auch das
Marketing nachhaltig
verändert. Es kommt
– mehr denn je – auf
den richtigen Content
zur richtigen Zeit an.
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Mit Inbound-Marketing raus aus der Einbahnstraße
Heute weiß man, dass genau diese Form des Marketings vor allem
eines ist: eine Einbahnstraße. Sicherlich kann man Inhalte und Informationen – im Sinne einer sogenannten klassischen OutboundStrategie zur aktiven, werblichen Ansprache, z.B. durch telefonische
Kaltakquisition oder Mailings – immer noch in die Masse streuen.
Doch damit lassen sich längst nicht mehr so viele Kunden anlocken,
wie es früher der Fall war. Denn das Internet, die sozialen Medien und
die fortschreitende Digitalisierung haben weite Teile der Gesellschaft
grundlegend verändert. Das führt dazu, dass der Kunde von heute sich
selbst Zugang zu wichtigen Informationen sucht – und selbigen stets
erwartet: und zwar zu jeder Zeit und an jedem Ort. Im Grunde müssen Unternehmen sich bzw. ihren Content „nur“ finden lassen. Bei
dieser Strategie, genannt Inbound-Marketing, zieht ein Unternehmen die Aufmerksamkeit der Interessenten über aussagekräftige,
nutzwertige und relevante Inhalte auf sich. Das Problem: Um in der
gegenwärtigen Informationsflut überhaupt von den Wunschkunden
wahrgenommen zu werden, müssen die Inhalte speziell auf die Bedürfnisse bzw. Vorlieben der Zielgruppen zugeschnitten sein.
Content-Marketing als Wegweiser
Beim Inbound-Marketing handelt es sich um eine Methode, die darauf abzielt, dass Unternehmen von potenziellen Kunden gefunden
zu werden, diese zu Leads zu konvertieren und sie zu Kunden zu entwickeln. Inbound-Marketing, auch Content Marketing genannt, ist
ein Marketing-Tool, mit dem ein Unternehmen die Aufmerksamkeit
der Interessenten über aussagekräftige, nutzwertige und relevante
Inhalte (meist im Internet) auf sich zieht. Über diese Inhalte sollen
dann potenzielle Kunden auf das Unternehmen aufmerksam gemacht
werden und es im Idealfall von sich aus kontaktieren (eingehende
Anfrage = Lead).
(Wieder) im Dialog mit dem Kunden
Diese Entwicklung erfordert ein radikales Umdenken im Marketing:
weg von der One-Way-Kommunikation hin zum Dialog. Als Schnittstelle zwischen Markt und Unternehmen muss der moderne Marketer nicht nur Inhalte bereitstellen, sondern auch Informationen über
Kunden und Interessenten sammeln. Nur so kann er seine Arbeit –
im Hinblick auf Produktentwicklung, -kommunikation und -management – passgenau auf den (potenziellen) Kunden abstimmen. Das
erfordert eine verstärkte individuelle und emotionale Kommunikation
nach außen.
In diesem Whitepaper erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Marketing. Sie erfahren
außerdem, welche Kompetenzen und Tools der Marketer der Zukunft
braucht, um diese Herausforderungen zu meistern.
Die digitale Transformation – Herausforderungen für das Marketing
44,5 Millionen Menschen
in Deutschland sind täglich
online, im Schnitt 108
Minuten pro Tag!
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Die digitale Transformation – Herausforderungen für das Marketing
44,5 Millionen Menschen in Deutschland sind täglich online, für im
Schnitt 108 Minuten pro Tag – das ergab die ARD/ZDF-Online-Studie
2015: Für fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist das Internet
„zu einem täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen
geworden“ 1. Informationen sind rund um die Uhr und – dank mobiler Endgeräte – nahezu überall verfügbar. Um sich im stetigen Informationsrauschen überhaupt Gehör zu verschaffen und neue Kunden
gewinnen zu können, muss das Marketing eine dreifache Herausforderung meistern: Die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt über
den richtigen Kanal senden und somit die immer anspruchsvolleren
Kunden tatsächlich erreichen. Kein Wunder also, dass klassisches
Marketing hier an seine Grenzen stößt.
Das übergeordnete
Ziel ist inzwischen für
jeden Marketer die
optimale Customer
Experience.
Damit diese gelingt,
müssen die Botschaften
über alle Touchpoints
hinweg konsistent
sein.
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http://www.ard-zdf-onlinestudie.
de/fileadmin/Onlinestudie_2015/
PM_ARD-ZDF-Onlinestudie_2015-10-12.pdf
Customer Experience: Kunden begeistern statt nur bedienen
Das übergeordnete Ziel ist inzwischen für jeden Marketer die optimale Customer Experience. Denn positive Erfahrungen in Verbindung mit
dem Unternehmen und den Produkten sorgen für zufriedene Kunden.
Die Aufgabe des Marketings ist es, Kunden darüber hinaus zu begeistern und – insbesondere emotional – an das Unternehmen und die
Marke zu binden. Auf diese Weise erschaffen sich Unternehmen loyale
Botschafter für ihre Marke, ihr Produkt und/oder ihre Dienstleistung.
Dafür braucht es jedoch eine ganzheitliche, über alle Touchpoints hinweg konsistent positive und somit nachhaltige Customer Experience
– vom Erstkontakt über den Kauf bis hin zur Nutzung, Pflege und Wartung eines Produkts. Nur so schaffen es Unternehmen, sich gezielt vom
Wettbewerb abzuheben und neue Umsatzpotenziale – durch Neukunden und treue Stammkunden – zu erschließen.
Vom Sender zum Empfänger
Dem einen oder anderen Marketer mag es schwer fallen, doch er
wird zukünftig nicht mehr umhin kommen, das Megaphon beiseitezulegen – zu groß sind die Streuverluste, und zu gering ist die Relevanz der Botschaft für den Einzelnen. Der erfolgreiche Marketer
hört stattdessen zu. Es muss nicht mehr nur Sender, sondern auch
Empfänger sein. Nur so kann der Marketer den Kunden verstehen
lernen – die wichtigste Voraussetzung, um auf seine individuellen
Bedürfnisse eingehen zu können. Das ist es schließlich, was Kunden
und Interessenten erwarten: Sie verstehen sich als Individuen und
wollen keineswegs als Teil einer gesichtslosen Masse angesprochen
werden. Auch reines Ego-Posting eines Unternehmens, also aus der
Ich-Perspektive heraus, – über die Vorzüge der eigenen Produkte und
Lösungen, gespickt mit Kaufaufforderungen – stößt beim Empfänger
nicht auf Interesse. Hier empfiehlt es sich, auf nutzwertige Inhalte zu
setzen, die dem Empfänger bei seinem speziellen Problem tatsächlich weiterhelfen. Für einen echten Mehrwert sind Kunden und Interessenten sogar bereit, persönliche Informationen preiszugeben – sei
es beispielsweise für ein informatives Whitepaper zur Customer Experience oder eine Checkliste für die Marketing Automation. Für das
Unternehmen und insbesondere das Marketing sind diese Informationen unter einer Voraussetzung Gold wert: Marketer müssen diese
systematisch auswerten und in entsprechend personalisierte und auf
die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittene Maßnahmen übersetzen.
Die digitale Transformation – Herausforderungen für das Marketing
Die digitale Explosion
Nicht allein die Menge an Datenquellen scheint unerschöpflich. Das
Marketing findet sich im Zeitalter der Digitalisierung inmitten einer
Vielzahl an Kommunikations- und Vertriebskanälen bzw. Touchpoints
wieder, die es alle – sowohl kundenorientiert als auch kanalspezifisch – mit passenden Inhalten zu bespielen gilt. Dabei sorgt der
technologische Fortschritt zum einen dafür, dass nicht nur Technik
und Produkte schneller veralten, sondern auch Wissen und Inhalte.
Zudem verstärkt die Digitalisierung die Erwartungshaltung der Kunden an eine Kommunikation in Echtzeit. Damit die richtige Botschaft
über den entsprechenden Kanal tatsächlich zum richtigen Zeitpunkt
beim Empfänger eintrifft, ist der Einsatz von smarten Technologien
unerlässlich. Diese müssen die Kommunikationsprozesse noch stärker automatisieren und alle beteiligten Personen, aber auch Kanäle,
ja sogar Geräte bestmöglich miteinander vernetzen. Das Marketing
ist damit gleichsam Treiber wie Getriebener der Digitalisierung. Diese Herausforderung gilt es mit neuen Kompetenzen und unterstützenden Tools zu bewältigen.
Eines darf man jedoch nicht außer Acht lassen: Die Digitale Transformation ist Herausforderung und Chance zugleich, die – richtig „angepackt“ – nicht nur Zukunftsfähigkeit, sondern auch Wettbewerbsvorteile verspricht und den Unternehmenserfolg nachhaltig sicherstellt.
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CMO 5.0 – der Marketer der Zukunft
Context Marketing als Basis
für die individuelle Customer
Experience Ihrer Kunden
7
CMO 5.0 – der Marketer der Zukunft
Die Basis des
erfolgreichen
Customer Journey:
Lernen Sie Ihre Kunden
kennen. Nur so können Sie die richtigen
Botschaften über den
richtigen Kanal
ausspielen – und das
zur richtigen Zeit.
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Der Digitalisierung nicht nur zu begegnen, sondern sie gezielt zu nutzen, um jetzt und in Zukunft erfolgreich zu sein – das ist die zentrale
Aufgabe von Unternehmen, im B2C- wie auch im B2B-Bereich. Das
Marketing muss in diesem Zusammenhang gleich auf zwei Handlungsfeldern aktiv werden: Context Marketing und Marketing Engineering. Auf der einen Seite gilt es, den Fokus verstärkt auf den
– insbesondere potenziellen – Kunden und seine persönlichen Anforderungen zu richten, und auf der anderen Seite, Marketing und Informationstechnologie systematisch zusammenzuführen und in die Infrastruktur und Geschäftsprozesse des Unternehmens zu integrieren.
CONTEXT MARKETING:
KUNDEN BEGREIFEN, BEGLEITEN UND BINDEN
Galt es im Marketing früher, mit einer Botschaft möglichst viele
Menschen zu erreichen, spielen heute vor allem die Qualität und der
Inhalt der Botschaft, bezogen auf den Einzelnen, eine entscheidende
Rolle. Die individuelle Relevanz von Informationen ist dabei stets
abhängig vom jeweiligen Kontext des Adressaten. Dazu zählen auch
persönliche Eigenschaften und Verhaltensweisen, wie beispielsweise sein Vorwissen, seine Einkommenssituation, die Art der Informationsbeschaffung und die Position des Konsumenten innerhalb des
Kaufentscheidungsprozesses, der sogenannten Käuferreise oder
auch Customer Journey. Das Marketing muss den jeweiligen Kontext
berücksichtigen, um feststellen zu können, über welchen Kanal und
welche Inhalte der potenzielle Kunde am ehesten zu erreichen ist
und – was noch wichtiger ist – sein Interesse wecken.
Reisebegleiter auf der Customer Journey
Die Welt ist digital – ebenso wie der Kunde. Bevor sich ein Kunde für
ein Produkt oder eine Dienstleistung entscheidet, hat er sich in der
Regel zuvor im Internet über verschiedene Lösungen und Angebote
informiert – und das meist lange, bevor Unternehmen überhaupt von
der Existenz des Kunden wissen. Google nennt dies den „zero moment
of truth“. Folglich beginnt heutzutage ein Großteil aller Kaufprozesse
im Internet – mit der Eingabe eines Suchbegriffs in eine Suchmaschine oder Browserzeile. Aufgabe des Marketings ist es, schon in
diesem Moment mit den richtigen Inhalten beim potenziellen Kunden
zu punkten. Doch nicht nur der erste Eindruck zählt. Wichtig ist auch
jeder einzelne Erfahrungsmoment an den unterschiedlichen Touchpoints im Sinne einer ganzheitlichen Customer Experience. Um diese
Ziele zu erreichen und die Customer Journey effektiv zu begleiten,
sind Inhalte erforderlich, die auf die Bedürfnisse potenzieller Kunden
individuell zugeschnitten sind.
CMO 5.0 – der Marketer der Zukunft
Buyer Personas statt Zielgruppen
Um passende Inhalte zu erstellen und über die richtigen Kanäle zu
verbreiten, ist das Konzept der Zielgruppen häufig zu grob angelegt.
Daher hat sich schon heute die Definition sogenannter Buyer Personas, d.h. möglichst detaillierter Profile eines jeweils typischen
Vertreters einer Zielgruppe, etabliert. Relevante Aspekte sind hier
unter anderem Position, Alter, Geschlecht, beruflicher Werdegang,
Einkommenssituation, Verantwortungsbereich, Informationsverhalten und berufliche Schmerzpunkte. Die erarbeiteten Buyer Personas,
auch Wunschkunden genannt, sind eine wertvolle Entscheidungshilfe, um festzustellen, welche Art von Inhalten die Buyer Persona am
ehesten anspricht und wo diese Inhalte am sinnvollsten zu veröffentlichen sind.
Detaillierte Buyer Persona Profile
sind eine wertvolle Entscheidungshilfe
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Individualisierte Massenkommunikation
Um Inhalte persona-gerecht und individuell zu kommunizieren, ist es
wichtig, die Informationstiefe an die Position des Empfängers innerhalb
des Kaufprozesses anzupassen. Ein Interessent, der sich bereits einen
Überblick über mögliche Lösungen für sein Problem verschafft hat, benötigt tiefere – zum Beispiel anwendungsorientierte – Informationen als
jemand, der gerade erst am Anfang seiner Customer Journey steht. Ein
Unternehmen, das die Bedürfnisse eines Interessenten genau kennt und
ihn bei seiner Kundenreise auf Schritt und Tritt mit passenden Informationen versorgen kann, weist damit eine individuell als sehr hoch wahrgenommene Kompetenz auf. Damit erhöht sich auch die Chance auf eine
positive Customer Experience über alle Touchpoints hinweg – und damit
letztlich auf eine langfristige Kundenbeziehung.
MARKETING ENGINEERING: TECHNIK, DIE BEGEISTERT
Eine explosionsartig wachsende Anzahl an Kanälen bzw. Touchpoints, riesige Datenmengen und zunehmend komplexere Prozesse
– die Digitalisierung beschert dem Marketing viele Herausforderungen, bringt aber auch entsprechende technologische Lösungen mit.
Aufgabe des Marketers ist es, die Technologie sinnvoll einzusetzen.
Dazu ist eine enge Verzahnung von IT und Marketing erforderlich. Nur
so lässt sich Marketing – sowohl intern als auch im Hinblick auf den
Kunden – optimieren sowie zukunftssicher und effizient aufstellen.
Klasse statt Masse
War es früher Aufgabe des Marketings, möglichst breit zu kommunizieren und viele potenzielle Kunden zu erreichen, lautet heute das Credo: Klasse statt Masse. Dabei gilt es, Streuverluste zu
vermeiden und einen individuellen, personalisierten Dialog mit dem
(potenziellen) Kunden zu starten. Dazu müssen die Inhalte für den
Kunden in seiner jeweiligen Phase im Kaufprozess relevant sein.
Zudem müssen sich auch die Nachrichten selbst kanal- bzw. sogar
gerätespezifisch an seinen jeweiligen Nutzungskontext anpassen.
Art und Umfang des Contents variieren beispielsweise je nachdem,
ob ein Empfänger diesen mobil mit dem Smartphone abruft oder sich
in Fachportalen und/oder sozialen Medien informiert. Doch nur eine
relevante Botschaft, die über den bevorzugten Kanal zum richtigen
Zeitpunkt ankommt – nämlich, dann wenn der Kunde diese Information braucht –, kann überzeugen.
CMO 5.0 – der Marketer der Zukunft
Zudem müssen die Botschaften über alle Kanäle hinweg konsistent
sein, damit potenzielle Kunden beim Kanalwechsel nicht verwirrt
werden und am Ende gar verloren gehen. Wie können Marketer also
Inhalt, Zeitpunkt und Kanal einer Botschaft für den einzelnen Kunden
richtig wählen?
Mit Marketing
Analytics schließen
Sie wertvolle Rückschlüsse und lernen
Ihre Kunden kennen.
So können Sie die
richtigen Inhalte zur
richtigen Zeit
ausspielen.
Kundenspezifische Daten sammeln und managen
Eingegebene E-Mail-Adressen und Suchbegriffe, gekaufte Produkte,
geklickte Links und Aktivitäten in den sozialen Netzwerken – der digitale Kunde hinterlässt überall im Internet seine digitalen Fußspuren.
Je mehr Informationen dem Marketing über die Kunden und Interessenten vorliegen, desto passgenauer und individueller lässt sich
die Ansprache gestalten und desto effizienter und effektiver lassen
sich Marketing-Maßnahmen entwickeln und planen. Allerdings genügt es nicht, den Kunden bei seinen Recherchen im Internet und bei
seinen Online- oder Offline-Einkäufen digital zu verfolgen und diese
Daten einfach nur zu sammeln. Vielmehr gilt es, diese Informationen
systematisch zu bündeln und zu analysieren – die Voraussetzung,
um sie anschließend so aufbereiten zu können, dass sich überhaupt
Marketing-relevante Schlüsse ziehen lassen.
Mehr Treffsicherheit durch Marketing Analytics
Marketing-Analytics-Tools liefern die notwendigen analytischen
Funktionen und Kennzahlen, um große Mengen kundenspezifischer
Daten managen, skalieren, analysieren und sinnvoll aufbereiten zu
können. Wichtig ist, dass Daten aus verschiedenen Quellen – wie
10
zum Beispiel Online-Shop, Website oder Social Media – integriert
und verdichtet werden können. Hinzu kommen die Bewertungskriterien bestehender Marketing-Aktivitäten. Beispielsweise lässt sich
mittels A/B-Testing feststellen, welche inhaltliche oder gestalterische Variante einer Botschaft besser beim Empfänger ankommt: Mit
welcher Version klickt er den Link häufiger oder kauft er das Produkt
öfter?
Marketing Analytics stellt einen Ansatz des Selbst-Lernens dar. Es
geht darum, anhand vordefinierter Kriterien kundenspezifische Daten zu analysieren und Marketing-Maßnahmen zu bewerten. Der
Marketer muss lediglich die sich daraus ableitbaren Entscheidungen
korrekt treffen, das heißt: Inhalte optimieren, Kampagnen anpassen,
Aktivitäten ausbauen oder sogar stoppen. Marketing Analytics vergrößert damit nicht nur das Wissen über den Kunden, sondern lässt
auch wertvolle Rückschlüsse über das Marketing selbst zu – für ein
Mehr an Treffsicherheit und Prozessstabilität. Voraussetzung hierfür
ist, dass die Technologie hochperformant ist und sich für unterschiedliche (wachsende) Anforderungen bedarfsgerecht skalieren lässt.
Effizientes Datenmanagement und automatisiertes Marketing
Wenn es darum geht, das Marketing im Zuge der digitalen Transformation möglichst großflächig zu digitalisieren, dann ist eine ganzheitliche Herangehensweise unverzichtbar. Dazu bedarf es in erster
Linie eines effizienten Datenmanagements – von Kundeninformationen beziehungsweise Marketing-Analytics-Daten, von redaktionellen
Inhalten und natürlich auch von Produktdaten und -informationen.
CMO 5.0 – der Marketer der Zukunft
Inbound-Marketing: Der richtige
Content ist das A und O
Die Effizienz lässt sich nur dann steigern, wenn Unternehmen einzelne Datensilos und eine redundante Datenhaltung vermeiden bzw.
abschaffen. Denn nur wenn die betreffenden Systeme – wie beispielsweise Customer Relationship Management (CRM), Enterprise
Resource Planning (ERP), Product Information Management (PIM) und
Media Asset Management (MAM) – miteinander integriert sind, ist
der erforderliche Wandel im Marketing zu bewerkstelligen. Sind die
erforderlichen Systeme aneinander angebunden und alle relevanten
Informationen miteinander verknüpft, lassen sich auch die Kommunikationsprozesse nach außen automatisieren und individualisieren.
Nur so kann Marketing auf effiziente Weise zukunftsfähig werden.
WIRD DER CMO ZUM CMTO?
Die zunehmende Bedeutung von Marketing Engineering und der
verstärkte Technologie-Einsatz legen die Vermutung nahe, dass der
Marketer, wie man ihn kennt, ausgedient hat. Doch soll nun tatsächlich ein IT-Experte an seiner Stelle die komplexen Aufgaben des Marketings übernehmen? Nein, keinesfalls. Der Chief Marketing Officer
(CMO) lässt sich nicht durch einen Chief Marketing Technology Officer (CMTO) ersetzen. Vielmehr geht es darum, dem CMO das „T“
als technologisches Know-how im Sinne einer weiteren Fähigkeit
oder einer unterstützenden Person additiv zuzuschreiben.
Auf einem Bein kann man nicht stehen – zumindest nicht lange
Um den wachsenden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden und
um eine ideale Customer Experience zu bieten, braucht das Mar11
keting der Zukunft weit mehr Kompetenzen als bisher – aber eben
nicht ausschließlich in Form von modernen Technologien. Ebenso
wenig, wie ein menschliches Gehirn nur mit der rechten oder der
linken Hirnhälfte funktioniert, kann sich das Marketing nicht nur auf
den Marketer als Mensch oder nur auf die Technik verlassen. Erfolg
verspricht nur die Kombination von klassischem Marketing und Technologie: Emotionalität und Kreativität, kombiniert mit Prozessorientierung und der Fähigkeit, Daten zu sammeln, zu interpretieren und
zu nutzen – eben das Beste aus beiden Welten. Dabei braucht es
nicht zwingend einen CMTO, wenn der CMO über ein ausreichend
technologisches Verständnis verfügt. Klar ist jedoch, dass ein zusätzlicher IT-Spezialist die technischen Prozesse im Marketing noch
besser begleiten kann und darum eine wertvolle Unterstützung für
den Marketer der Zukunft darstellt.
CMO 5.0: Eine Extra-Portion Kompetenz bitte
Marketing-Information-Management-Systeme, Marketing-AutomationSoftware und vieles mehr – die Möglichkeiten technologischer Unterstützung für das Marketing sind vielfältig. Davon muss sich der
Marketer keineswegs bedroht fühlen. Vielmehr rücken seine Kernkompetenzen – nämlich Kreativität, Strategie und Konzeption, Storytelling und Branding – weiter ins Zentrum des Marketings, wenn es
darum geht, eine optimale Customer Experience zu schaffen.
Die Technologie schafft dem Marketer die dafür notwendigen Freiräume und standardisiert bzw. automatisiert die Prozesse, die sich
technologisch abbilden lassen. Das Schöpferische und Strategische
CMO 5.0 – der Marketer der Zukunft
Der Marketer der
Zukunft wird zum
Dirigenten im Unternehmen: Er muss ein
Zusammenspiel aus
Information und
Kreation schaffen und
so die Grundlage für
die optimale Customer
Journey liefern.
obliegt weiter dem CMO: Wohin entwickelt sich der Zielmarkt? Was
brauchen die Kunden? Welche Geschichten eignen sich, um Kunden
zu überzeugen? Welcher Content ist dafür notwendig? Der CMO
muss all diese Aspekte überblicken und auch den Einsatz der technologischen Unterstützung koordinieren. Das bedeutet nicht, dass er
seine bisherigen Fertigkeiten durch andere ersetzen soll. Vielmehr
ist es erforderlich, dass er neue Kompetenzbereiche erschließt, mit
denen er für die Marketing-Aufgaben der Zukunft optimal gerüstet
ist. So wie Web 2.0 oder Industrie 4.0 eine höhere Entwicklungsstufe bestehender Prozesse und Strukturen darstellen, sollte sich der
CMO 5.0 als eine neue Version seiner selbst verstehen und entsprechend positionieren.
Der Marketer als Dirigent im Unternehmen
Das Marketing der Zukunft bündelt eine enorme Bandbreite an Daten aus unterschiedlichen Quellen, Systemen und Abteilungen. Der
Marketer wird damit zum Dirigenten in einem Orchester unterschiedlichster Menschen und Themen: Er muss ein Zusammenspiel aus Information und kreativem Beiwerk arrangieren, das für den Kunden im
Kontext seiner Customer Journey, bildlich gesprochen, zur Musik wird.
Dazu gilt es, fachliche Informationen von den Experten im Unternehmen zu sammeln, diese als interessanten und nutzwertigen Content
aufzubereiten und sie über die relevanten Kanäle auszuspielen. Diese
Herausforderung macht Teamfähigkeit und Führungsqualität zu den
wichtigsten Kriterien für nachhaltigen Erfolg im Marketing. Vor diesem Hintergrund muss der Marketer nicht nur alle einzubeziehenden
Personen innerhalb des Unternehmens an einen Tisch bringen, sondern
auch die Brücke zur Außenwelt – sprich: zum Kunden – schlagen.
Informationstiefe bzw. -dichte
Bereitgestellte Informationsmenge
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Die sieben Phasen der Customer Journey
CMO 5.0 – der Marketer der Zukunft
Marketing – die Automatisierung des Vertriebs
Früher hatte das Marketing im Sinne einer Megaphon-Kommunikation die Aufgabe, möglichst viele Menschen auf ein Unternehmen
und ein Produkt bzw. eine Dienstleistung aufmerksam zu machen,
während sich der Vertrieb ganz auf die Eins-zu-eins-Kommunikation
mit dem Kunden konzentrieren konnte. Heute muss auch das Marketing den einzelnen Kunden im Fokus haben und ihm individuell
relevante Inhalte bieten. Dank der rasanten technologischen Neuentwicklungen, von Marketing Analytics bis hin zu Marketing Automation, kann es das auch – und wird in Sachen Kundenorientierung
zunehmend besser, sogar besser als der Vertrieb. Denn nicht allein
Abschlüsse und Umsatzsteigerungen motivieren das Marketing,
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sondern vor allem die langfristige Kundenbindung – mit einer optimalen und vor allem nachhaltigen Customer Experience als Grundlage.
Und das während der gesamten „Beziehung“. Indem der Marketer
die Massenkommunikation individualisieren und auf jeden Kunden
individuell eingehen kann, wird das Marketing zur effizienten Automatisierung des Vertriebs. Ein Glück für alle Marketers: Diese
gravierenden Veränderungen – sofern man bereit ist, sie anzunehmen – machen sich auch zunehmend bei den Budgetierungen und am
Gehalt bemerkbar. Aufgrund seiner erweiterten Funktion und neuen
IT-Aufgaben und höheren Budgets werden Unternehmen die Position
des CMO zukünftig zu den wichtigsten Rollen zählen.
Must-Have-Tools für das digitale Marketing
Innovative Technologien sind
das Fundament des digitalen
Marketings
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Must-Have-Tools für das digitale Marketing
Managen Sie Ihren
Content professionell
und steuern Sie ihn
auf diese Weise
effizient in alle Touchpoints aus. Und das
zur richtigen Zeit und
im richtigen Context.
2
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Die vorgestellten Tools stellen nur
eine Auswahl dar. Daneben gibt
es weitere Technologien, die das
digitale Marketing wirkungsvoll
unterstützen.
Anders als bei Warenwirtschaftsprozessen, die sich mithilfe von
ERP-Sytemen und entsprechenden Softwarelösungen problemlos
standardisieren lassen, arbeitet das Marketing sehr viel spezifischer.
Marketing von der Stange ist nicht zielführend. Vielmehr bedarf es
einer passgenauen Differenzierung. Das Ziel ist in diesem Fall die
optimale Customer Experience. Während Strategie und kreative Konzeption nach wie vor dem Marketer obliegen, können moderne Technologien in Sachen Effektivität und Effizienz eine sinnvolle Unterstützung bieten. Der Einsatz von IT in den Bereichen Datenmanagement,
Prozessmanagement und Marketing-Optimierung sorgt dafür, dass
die Customer Experience nicht zufällig, sondern nachhaltig ist. 2
DATENMANAGEMENT
Hochwertiger und relevanter Content ist der Dreh- und Angelpunkt
für zukünftigen Erfolg im Marketing. Glücklicherweise ist in den
meisten Unternehmen eine große Menge an Content, wie beispielsweise Produktinformationen, Videos oder Bilder, vorhanden, unglücklicherweise ist aber das meiste davon an vielen unterschiedlichen
Stellen oder in separaten Datensilos gespeichert – und damit völlig
unstrukturiert.
Vom CRM zum CIM:
Kundeninformationen bereitstellen und erweitern
Da man im modernen Marketing längst nicht mehr mit der anonymen
Masse potenzieller Kunden kommuniziert, sondern auf eine individuelle und personalisierte Kommunikation setzt, spielen Kundenin-
formationen eine zentrale Rolle. Das Kundenbeziehungsmanagement
umfasst alle Kundenprozesse sowie deren Dokumentation und Pflege für eine langfristige Kundenbindung. Ein CRM-System ermöglicht
die zentrale Speicherung aller Kundendaten – von Kontaktinformationen über das Kaufverhalten bis hin zu getrackten Aktivitäten im
Internet. Von diesen Daten profitiert neben dem Marketing auch der
Vertrieb. Beide können auf dieser Basis Content erstellen und treffsicher ausliefern. Weitere Profiteure sind der Kundenservice und die
Produktentwicklung.
Damit wandelt sich das Customer Relationship Management hin zu
einem Customer Interaction Management (CIM), das jeden einzelnen
Kontaktmoment zwischen Kunde und Unternehmen erfasst und im
Zuge eines kundenorientierten, personalisierten Marketings verwertet. Aufgabe des Marketers ist es, den Marketing-Mix einerseits auf
die Bedürfnisse und Eigenschaften der Kunden abzustimmen und die
Erkenntnisse auf Marketing-Aktivitäten andererseits in das CRMSystem und die Entwicklung geeigneter Inhalte zurückfließen zu lassen. So lassen sich Kundenprofile immer weiter anreichern, und sie
geben zunehmend Aufschluss darüber, wie die Customer Experience
des Einzelnen zu optimieren ist. Das steigert nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität von Neu- und Bestandskunden, sondern unterstützt
auch die Erschließung von Up- und Cross-Selling-Potenzialen.
Must-Have-Tools für das digitale Marketing
PIM-Systeme:
Produktdaten effizient managen und aussteuern
Nicht minder wichtiges Informationsgut eines Unternehmens sind
aktuelle Produktinformationen. Doch je umfangreicher das Portfolio, desto schwieriger, zeitaufwändiger und fehleranfälliger ist es,
die richtigen Daten zusammenzuführen und zu verwerten. Erst recht,
wenn Produktdaten nicht zentral an einer Stelle gepflegt werden,
sondern in unterschiedlichen Systemen, in den komplexen Ablagestrukturen diverser Abteilungen, wie zum Beispiel im Produktmanagement oder im Vertrieb, oder sogar von externen Dienstleistern
wie Agenturen verwaltet werden.
„Einblick in das Product
Information Management
System bei CONTENTSERV“
http://bit.ly/2fWM4DP
16
Daher erschwert eine dezentrale Datenhaltung die Datenpflege im
Marketing erheblich. Abhilfe schafft ein Product Information Management (PIM).Es ermöglicht die effiziente und teilautomatisierte
Pflege und Steuerung von Produktdaten auf einer Plattform – anstatt
in verschiedenen Datensilos. Der Marketer profitiert dabei von aktuellen und validen Produktinformationen, die ihm an einer zentralen Stelle zur Verfügung stehen und von dort – durch entsprechende
Schnittstellen sogar direkt und automatisiert – in verschiedenste
Touchpoints und Marketing-Systeme, wie beispielsweise eine EMail-Marketing-Automation-Software, eingebunden werden können. Damit bildet ein PIM-Tool nicht nur die Basis für eine effiziente
Produktkommunikation in unterschiedliche Kanälen und in verschieden Sprachen, sondern es ist auch die Gundlage für ein konsistentes
Produkt- bzw. Markenerlebnis über alle Touchpoints hinweg.
MIM Zentrales Marketing Information Management
Reine Produktdaten sind nicht alles. Ohne visuellen Content funktioniert Kommunikation heute nicht mehr. Marketing-relevante Mediendaten, sogenannte Digital Assets wie z.B. Fotos, Grafiken, Layouts
und Multimedia-Content, sollten in den für die jeweiligen Kanäle und
Materialien notwendigen Formaten, Größen und Qualitäten vorliegen. Dazu empfiehlt sich die Nutzung einer Plattform für das Media
Asset Management (MAM), auch Digital Asset Management (DAM)
genannt. Damit lassen sich entsprechende Inhalte medienneutral
speichern, verwalten und für verschiedene Medienausgaben passend
zur Verfügung stellen. Marketer erhalten so einen zentralen Überblick über den vorhandenen Mediendatenbestand im Unternehmen
und über die Aussteuerung des Contents in die verschiedenen Kanäle. Zugleich gewährleistet eine derartige Mediendatenbank, dass
die Daten stets in der aktuellsten Version und im richtigen Format
für die Kommunikation bereitstehen – national wie international. Ein
Marketing Information Management (kurz MIM) umfasst ein PIM- als
auch ein MAM-System und deckt die Anforderungen und Prozesse
ganzheitlich ab. Egal ob Produktdaten oder Videos und Fotos – alles
wird zentral in einem System gepflegt und gemanaged. Am zentral
verwalteten Original-Content vorgenommene Änderungen werden
automatisiert über entsprechende Schnittstellen in Shop-, Publikations- oder anderen Marketing-Systeme ausgespielt – im Sinne einer
konsistenten Multichannel-Kommunikation.
Must-Have-Tools für das digitale Marketing
Systemintegration – der Schlüssel
zum erfolgreichen Datenmanagement
Das Marketing steht zukünftig nicht nur vor der Herausforderung, die
im Unternehmen vorhandenen Daten medien- bzw. kanalneutral zu
bündeln und für Kommunikationsprozesse und -kampagnen verfügbar
zu machen und für jeden Kanal entsprechend aufzubereiten. Zugleich
gilt es auch, die Daten mit Zusatzinformationen anzureichern und zu
optimieren. Das funktioniert nur mit integrierten Systemlandschaften,
nicht mit einzelnen Datensilos. Dafür ist jedoch ein übergeordnetes
Workflow-Management erforderlich, weil sich nur so eine nahtlose,
digitale Zusammenarbeit von Komponenten und Anwendern gewährleisten lässt – weg von einer manuellen Datenpflege, redundanter
Datenhaltung und ungenügenden Schnittstellen zwischen häufig inkompatiblen Systemen. Schon heute gibt es effektive und effiziente
Integrationslösungen, die derartige Sollbruchstellen im Marketing
überbrücken und das Datenmanagement für den CM0 5.0 vereinfachen. Das sorgt für optimale Workflows, ein effizientes Prozessmanagement und sichert somit die Zukunftsfähigkeit des Marketings.
DIE LÖSUNG: DIGITALISIERTES PROZESSMANAGEMENT
Im Marketing gibt es eine Vielzahl von Prozessen, die es effizient und
transparent zu digitalisieren gilt: unter anderem den Datenaustausch
koordinieren, die entsprechenden Systeme abgleichen und gezielt
Kampagnen aussteuern sowie optimieren. Um die Prozesse im Marketing effektiv und effizient zu gestalten, gilt es nicht nur, Daten zu
managen, sondern auch ganze Kampagnen in verschiedene Kanäle
zu bringen (Multichannel-Management), beispielsweise durch Mar17
keting Automation, und die zugehörigen Workflows und Ressourcen
im Auge zu behalten.
Keine Multichannel-Kommunikation ohne Management
Um die Kaufentscheidung von Interessenten und Kunden positiv
beeinflussen und eine nachhaltige Customer Experience schaffen
zu können, bedarf es eines professionellen Multichannel-Managements. Der Marketer muss konsistente Informationen aus verschiedenen Datenquellen neutral bündeln, zielgruppen- und kanalspezifisch aufbereiten und an den (potenziellen) Kunden überzeugend
vermitteln. Dazu sollten sich alle Marketing-Kanäle – online wie offline – aus einer einzigen Quelle heraus effizient bedienen lassen. Die
Basis bildet eine integrierende Systemlandschaft aus CRM-, PIMund MAM-/DAM-Systemen. Daraus werden dann die erforderlichen
Daten in die Kampagnen eingesammelt und über automatische Workflows an die Ausgabe-Systeme verteilt. Dazu gehören insbesondere
Shop-Systeme und E-Commerce-Marktplätze, aber auch Module für
Printpublikationen. Grundvoraussetzung sind Schnittstellen, die automatisierte Prozesse zwischen den Systemen ermöglichen.
Marketing-Automation-Lösungen:
die automatisierte Begleitung der Customer Journey
Bei der Marketing Automation geht es darum, für jede Buyer Persona die individuell relevanten und personalisierten Inhalte entlang
der gesamten Customer Journey bereitzustellen – automatisiert und
damit so effizient wie möglich. Dazu bedarf es einer Verknüpfung der
Must-Have-Tools für das digitale Marketing
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unterschiedlichen Daten-Systeme. Die zentrale Verfügbarkeit von
Content aus dem PIM- bzw. dem MAM-/DAM-System ist insbesondere für international agierende Unternehmen die wichtigste Voraussetzung, um eine konsistente Kommunikation länderübergreifend
gewährleisten zu können.
Insbesondere im E-Mail-Marketing-gestützten Lead-Management
erfüllt Marketing Automation eine wertvolle Aufgabe: Da LeadManagement darauf zielt, Interessenten in Kunden zu verwandeln,
indem das Unternehmen sie mit nutzwertigem Content Schritt für
Schritt durch den Kaufprozess begleitet, braucht es die Transparenz
und Messbarkeit aller Marketing-Maßnahmen. Nur so lässt sich –
und zwar kundenindividuell – an jedem Touchpoint entlang der Customer Journey eine optimale Customer Experience schaffen.
MRM-Systeme: Kampagnen effizient planen und steuern
Dem Marketing Resource Management (MRM) kommt im Hinblick
auf die Herausforderungen im digitalen Marketing eine zentrale Rolle zu. Um aufmerksamkeitsstarke und kundenspezifische Kampagnen
zu planen, die auf einem Dialog zwischen Unternehmen und Kunden beruhen und die eine kanalübergreifende Customer Experience
tatsächlich positiv beeinflussen, braucht es zwei Dinge: ein ganzheitliches Workflow-Management und leistungsstarke SoftwareLösungen, die selbiges effektiv und effizient unterstützen. Dabei
gilt es, den Ansprüchen nach mehr Kundenorientierung, Agilität und
Effizienz im Marketing bestmöglich gerecht zu werden, indem alle
Marketing-Prozesse bezüglich ihrer benötigten Ressourcen – Zeit,
Personal und Budget – transparent und flexibel anpassbar sind. Um
dies zu bewerkstelligen, bedarf es neben einer sorgfältigen Planung
und Budgetierung von Multichannel-Kampagnen und deren konsistenten Umsetzung über alle Kanäle hinweg auch einer permanenten
Erfolgskontrolle und fortwährenden Optimierung der Kampagnen
einschließlich Ressourcen. Hierfür benötigen die PIM-und MAM-/
DAM-Systeme Zugriff auf die Daten des MRM-Systems. So lassen
sich Marketing-Kampagnen zielgruppenorientiert planen und effizient steuern – zudem lässt sich eine optimale Zusammenarbeit
innerhalb des Unternehmens und gegebenenfalls auch mit seinen
Händlern erzielen.
Must-Have-Tools für das digitale Marketing
Marketing Analytics ist der Rückkanal
für die optimale Kampagnenplanung.
ERFOLGSMESSUNG UND MARKETING-OPTIMIERUNG
Ein MRM-System und eine Marketing-Automation-Lösung bieten die
Möglichkeit, den Erfolg von Marketing-Maßnahmen anhand vordefinierter Kennzahlen zu messen und – was noch viel wichtiger ist
– die Ergebnisse in die betreffenden Systeme zurückzuspielen. Ein
Beispiel: Ein Unternehmen hat sich ein genaues Bild von seinem
Wunschkunden gemacht und anhand dessen neben einem relevanten
E-Book noch weitere nutzwertige Texte oder Multimedia-Inhalte erstellt. Es bietet das E-Book auf seiner Website zum Download an und
begleitet die Kampagne mit einer Pressemeldung. Kunden, die sich
für das Thema interessieren, lesen die Meldung beispielsweise auf
einem Fachportal, besuchen daraufhin die Website und laden – gegen die Angabe ihrer E-Mail-Adresse – das E-Book herunter. Im Rahmen einer E-Mail-Kampagne kann das Unternehmen dem Interessenten, sofern dieser zugestimmt hat, nun weitere Informationen per
E-Mail zur Verfügung stellen und gleichzeitig permanent überprüfen:
Hat der Empfänger die E-Mail geöffnet? Welchen Link zu weiterem
Download-Content hat er angeklickt? Hat er diesen Content heruntergeladen? Mithilfe von MRM-System und Marketing-AutomationLösung lassen sich diese Fragen beantworten. Bei Bedarf können
Marketer dann eventuelle E-Mail-Texte oder Download-Content so
anpassen, dass sich der Kunde besser angesprochen fühlt.
Marketing Analytics: Forecast und Feedback
Marketing-Optimierung umfasst mehr als nur die Erfolgskontrolle von
Marketing-Maßnahmen: Mithilfe von Marketing-Analytics-Lösungen
lässt sich vor allem das Kundenverhalten besser nachvollziehen, ja
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sogar beinahe vorhersagen. Den Kunden verstehen zu lernen, ist eine
entscheidende Voraussetzung, um die Customer Experience überall
und jederzeit so individuell und passgenau wie möglich zu gestalten.
Dafür ist es entscheidend, in einem CRM- oder vielmehr CIM-System
jede Interaktion mit dem einzelnen Kunden zu sammeln und auszuwerten. Dementsprechend gilt es bei allen Kunden, eine Vielzahl an
Touchpoints zu berücksichtigen: Was liken und teilen Kunden in den
sozialen Medien? Wo – stationär oder online – kaufen sie ein? Und
zu welchen Tages- und Nachtzeiten? Über welche Kanäle und/oder
Medien informieren sich Kunden? Und welche Telefon- oder E-MailAnfragen richten sie an den Kundendienst?
Dies sind nur einige Beispiele der Kontaktmomente, die Aufschluss
darüber geben, wie sich ein Kunde noch besser betreuen und perspektivisch an das Unternehmen binden lässt. Marketing Analytics
stellt damit eine Art Rückkanal dar: Grundsätzlich beginnt jede
Marketing-Kampagne – wie im obigen Beispiel – mit drei Fragen:
Wie ticken die potenziellen Kunden? Was wünschen sie sich und wie
lassen sie am besten ansprechen und überzeugen? Im Anschluss an
eine Kampagne spielen diese Fragen erneut eine Rolle, da die Kampagne selbst wieder Erkenntnisse über den Kunden und die optimale
Ansprache zu Tage fördert. Die Marketing-Kampagne der Zukunft ist
dank der technologischen Möglichkeiten eine selbstlernende und
sich selbst optimierend.
Checkliste: 7 konkrete To-Dos für den Marketer der Zukunft
Um das Marketing im und
mit einem Unternehmen
zukunftsfähig zu machen –
das heißt, Time-to-Market
beschleunigen, Kosten
reduzieren, Qualität und
Umsatz steigern –, müssen
Marketer neue Aufgaben
in Angriff nehmen. Die
folgende To-Do-Liste gibt
Hilfestellung dabei,
wie sich Marketingverantwortliche für die Zukunft
rüsten können:
1
3
Technologien als Werkzeuge annehmen
An allen Touch Points einheitlich kommunizieren
Zu allererst gilt es eines zu verinnerlichen: Die Digitalisierung
Für eine optimale und nachhaltige Customer Experience sind
scheint auf den ersten Blick die Aufgaben des Marketings zu
konsistente Produktinformationen und ein einheitlicher Mar-
verkomplizieren. Sie bietet aber zugleich auch Lösungen an.
kenauftritt an allen Touchpoints erforderlich. Ein integriertes
Voraussetzung ist, dass der Marketer sich seiner neuen Rol-
PIM- und MAM-/DAM-System gewährleistet, dass kein Kanal
le im Unternehmen annimmt. Dann kann er die Freiräume,
vergessen wird und alle Daten stets auf dem neuesten Stand
die ihm standardisierte Abläufe und automatisierte Prozesse
sind. Dabei werden die Daten zentral gepflegt und alle Medien
schaffen, gezielt nutzen, um seinen Wert und den Erfolg des
zeitgleich mit aktuellen Daten versorgt.
Unternehmens zu steigern.
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4
Die Customer Experience nachhaltig optimieren
Den Kunden umfassend begleiten
Um (potenzielle) Kunden zu begeistern und an sich zu binden,
Zukünftig wird es immer wichtiger, Interessenten und Kunden
braucht es eine personalisierte und individualisierte Anspra-
relevante Botschaften im richtigen Moment und am richtigen
che mit variablen Attributen und Inhalten. Dafür müssen das
Touchpoint individualisiert zu übermitteln – und das entlang
gesamte Marketing und alle betroffenen Systeme im Unter-
der gesamten Customer Journey. Marketing-Automation-Pro-
nehmen aufeinander abgestimmt sein. Ein Marketing Informa-
zesse und -Systeme sorgen dafür, dass alle betroffenen Ziel-
tion Management (MIM) verwaltet und strukturiert Produktda-
personen automatisiert die für sie relevanten Informationen
ten, Assets, redaktionelle Texte, Adaptionen und Kundendaten
erhalten. Dabei ist es wichtig, die Daten zu sammeln, um die
für eine zielgenaue Produktkommunikation.
Kommunikation noch stärker am Kunden ausrichten zu können.
Gestützt wird ein solcher Dialog durch gut gepflegte Kundeninformationen und eine wechselseitige Verknüpfung entsprechender Systeme für CRM, Asset-Verwaltung und Marketing
Analytics.
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Checkliste: 7 konkrete To-Dos für den Marketer der Zukunft
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7
Content zentral erstellen und verwalten
Kampagnen effizient planen und steuern
Führen Niederlassungen, Abteilungen und Mitarbeiter ihre ei-
Um den Erfolg des Unternehmens trotz des Kundenfokus’ nicht
gene dezentrale Dateiablage für Bilder, Dokumente, Vertriebs-
aus den Augen zu verlieren, braucht es ein effizientes Ma-
unterlagen usw., sind lange Suchzeiten die Folge. Ein zentrales
nagement aller Kampagnen und Marketing-Aktivitäten im Hin-
Produktdaten- und Asset-Management schafft schnellen und
blick auf Ressourcen und Zweckmäßigkeit. Unterstützung bei
bequemen Zugriff für jeden individuellen Informationsbedarf.
der Planung gibt ein MRM-System, in das auch die Erkenntnis-
Eine zentrale Content-Plattform erlaubt zudem vielen unter-
se von Marketing-Analytics-Lösungen bezüglich der Zielerrei-
schiedlichen Anwendern, effektiv in flexiblen redaktionellen
chung einzelner Maßnahmen einfließen sollten.
Prozessen zusammenzuarbeiten. Ein zentrales Projektmanagement bringt alle Abteilungen mit ihren jeweiligen Aufgaben
koordiniert zusammen und jeder einzelne Mitarbeiter weiß,
was wann zu tun ist.
6
Auch Nicht-Marketer gezielt unterstützen
Vorteile, Nutzenargumente, technische Daten, Wettbewerbsinformationen und Testimonials sollten sich ohne großen Aufwand zusammenstellen und dem Vertrieb, den Partnern oder
Niederlassungen verfügbar machen lassen. Übergreifende und
verzahnte Systeme oder Selfservice-Portale stellen alle wichtigen Informationen an zentraler Stelle zur bequemen und zeitsparenden Selbstbedienung bereit.
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Zukünftig gerüstet – für eine nachhaltige Customer Experience
Fazit
Die Ansprüche des modernen Kunden und die digitale Explosion von
Daten und Kanälen bzw. Touchpoints machen das Marketing immer
komplexer, immer schneller: Der Marketer muss demzufolge noch
strategischer und agiler werden. Insbesondere im Hinblick auf den
wachsenden Einfluss moderner Technologien muss der Marketer der
Zukunft den Wandel lieben und sich selbst in seiner neuen Rolle als
Dirigent im Unternehmen wohlfühlen. Nur dann kann er die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Marketing erfolgreich
meistern.
Für eine nachhaltige Customer Experience benötigt das Marketing
seine bereits vorhandenen Kompetenzen in den Bereichen Konzeption und Storytelling. Der Einsatz von unterstützenden Software-Systemen für das Daten- und Prozessmanagement sowie für
die Optimierung des Marketings ist zukünftig unverzichtbar, um
Marketing-Aufgaben effizient und kundenspezifisch erfüllen und
um alle Touchpoints konsistent bespielen zu können. Die Kombination aus den Stärken des Marketers als Menschen und den Vorzügen des digitalen Marketings mit seinen verschiedenen Systemen
und Lösungen sind es, die eine professionelle und nachhaltige Customer Experience für jeden einzelnen (potenziellen) Kunden überhaupt
erst ermöglichen.
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Für eine nachhaltige Customer Experience benötigt das
Marketing seine bereits vorhandenen Kompetenzen in den
Bereichen Konzeption und Storytelling.
An diesem Whitepaper beteiligte Unternehmen
ÜBER CONTENTSERV
CONTENTSERV ist Technologieführer im Bereich der Marketing-Lösungen.
Die webbasierten Software-Lösungen sorgen für ein effizientes Produkt- und
Mediendatenmanagement sowie für deutlich straffere Publikations- und Pla-
Kontakt:
nungsprozesse. Das ermöglicht nicht nur enorme Kosten- und Zeiteinsparun-
CONTENTSERV GmbH
gen, sondern vor allem auch eine schnelle und konsistente Kommunikation
Werner-von-Siemens-Str. 1
über alle Touchpoints – online wie offline – hinweg. Schon heute erleichtert
85296 Rohrbach
CONTENTSERV damit die tägliche Arbeit von mehr als 300.000 Anwendern
Telefon:+49 (0)8442 9253-800
in 89 Ländern.
Telefax: +49 (0)8442 2044
E-Mail:[email protected]
Dank dem Engagement der 200 hochmotivierten Mitarbeiter u.a. in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien, Nierderlande, Frankreich, Indien und
den USA wurde CONTENTSERV von Statista und dem Wirtschaftsmagazin
Fokus als Wachstumschampion 2016 ausgezeichnet. Zudem stufen Analysten die hochentwickelte Marketing-Software von CONTENTSERV hoch ein:
Im LNC Wheel wurden das Product Information Management (PIM) und das
Media Asset Management (MAM) gleichermaßen als führend in ihren Bereichen bewertet.
CONTENTSERV zeichnet sich darüber hinaus durch sein einzigartiges, weltweites Partner-Netzwerk aus, darunter namhafte Technologiepartner wie
Adobe, Salesforce oder Talend. Dieses Netzwerk ermöglicht CONTENTSERV,
seine Lösungen global anzubieten und erweitert zugleich die Möglichkeiten
für Kunden um ein Vielfaches. Das Unternehmen ist seit der Gründung 1999
inhabergeführt und eigenfinanziert. Daher definiert CONTENTSERV stets
klare Ziele und ist bestrebt, Visionen zu leben bzw. zu realisieren.
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An diesem Whitepaper beteiligte Unternehmen
ÜBER SC-NETWORKS UND EVALANCHE
Die SC-Networks GmbH (www.sc-networks.com) mit Sitz in Starnberg, Hersteller der E-Mail-Marketing-Automation-Lösung Evalanche, wurde 1999
gegründet und unterhält je eine Niederlassung in der Schweiz und in Österreich. Evalanche ist eine der modernsten webbasierten E-Mail-Marke-
Kontakt:
ting-Automation-Lösungen auf dem europäischen Markt. Evalanche wurde
SC-Networks GmbH
speziell für Agenturen und Marketing-Abteilungen größerer Unternehmen
Enzianstr. 2
entwickelt und bietet eine Vielzahl von Marketing-Automation-Funktionali-
82319 Starnberg
täten für ein wirkungsvolles Lead Management.
Telefon:+49 (0)8151 55516-0
Telefax: +49 (0)8151 55516-29
Evalanche wird in TÜV-zertifizierten Rechenzentren gehostet und ist selbst
seit 2011 in den Bereichen Funktionalität und Datensicherheit vom TÜV Süd
zertifiziert. 2015 wurde SC-Networks vom TÜV Hessen nach ISO/IEC 27001
zertifiziert. Mehr als 2.000 Unternehmen setzen Evalanche international
ein. Dazu zählen namhafte Firmen und Organisationen wie Avery Zweckform, Deutsche Messe, Hansgrohe, KUKA Roboter, KYOCERA Document
Solutions, ÖKO-TEST, Michael Page, swissMilk, SWR, UNIQA Versicherungen
sowie etliche Tourismusregionen, mehrere hundert Hotels und über 250
Top-Agenturen.
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E-Mail:[email protected]
Impressum
HERAUSGEBER
Redaktion
Jennifer Köhler und Sandy Wilzek
CONTENTSERV AG
Möller Horcher Public Relations GmbH, www.moeller-horcher.de
Hauptstr. 19
9042 Speicher, Schweiz
Layout
www.contentserv.com
Ümit Kuzoluk · [email protected] · www.uepsilon.com
E-Mail: [email protected]
Die Inhalte des Whitepaper wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die
Verwaltungsräte:
Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können wir jedoch keine Gewähr
Patricia Kastner, Armin Dressler
übernehmen.
Registergericht: Kanton Appenzell Ausserrhoden
Registernummer: CHE-116.280.573
© CONTENTSERV AG und SC-Networks GmbH
SC-Networks GmbH
Alle Rechte vorbehalten – einschließlich der, welche die Vervielfältigung,
Enzianstr. 2
Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung der Inhalte dieses Do-
82319 Starnberg
kumentes oder Teile davon außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes be-
www.sc-networks.com
treffen. Handlungen in diesem Sinne bedürfen der schriftlichen Zustimmung
E-Mail: [email protected]
durch die CONTENTSERV AG und SC-Networks. Die CONTENTSERV AG und
SC-Networks behalten sich das Recht vor, Aktualisierungen und Änderun-
25
Geschäftsführer:
gen der Inhalte vorzunehmen. Sämtliche Daten und Inhalte, die auf Screens-
Tobias Kuen, Martin Philipp
hots, Grafiken und weiterem Bildmaterial sichtbar sind, dienen lediglich zur
Registergericht: Amtsgericht München
Demonstration. Für den Inhalt dieser Darstellung übernehmen die CON-
Registernummer: HRB 14 65 73
TENTSERV AG und SC-Networks keine Gewähr.
CONTENTSERV GmbH
SC-Networks GmbH
Werner-von-Siemens-Str. 1
Enzianstr. 2
85296 Rohrbach
82319 Starnberg
Telefon: +49 (0)8442 9253-800
Telefon: +49 (0)8151 55516-0
Telefax: +49 (0)8442 2044
Telefax: +49 (0)8151 55516-29
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