Arbeitsunterlage - Matrix

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matrixcoaching
Arbeitsunterlage / CANVAS Modell („Business Model YOU“)
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“CANVAS - Business Model YOU“
Man muss die Dinge nicht neu erfinden. Wir füllen diesen einzigartig erfolgreich verwendeten
Rahmen und Ansatz mit Ihrer Essenz!
Wir bewegen uns dabei jenseits von Patentrezepte und guten
allgemeinen Ratschlägen.
Die Essenz zu Ihrer Selbständigkeit finden wir in Ihrem Radix
(Wurzel) bzw. Geburtshoroskop.
Dazu kannst du das entsprechende Begleitskriptum
verwenden, welches du auf meiner Homepage findest. Dieses
dient als Begleitunterlage für Coaching und Seminare.
Zudem kannst du dir auch das entsprechende Buch
„Business Model YOU“ als Inspiration kaufen.
CANVAS Modell:
1) Potenziale und Leidenschaften
Was kann ich gut? Was mach ich aus ganzem Herzen?
2) Meine Leistung / Angebot:
Wie helfe ich?
3) Kunden
Wem hilfst du?
4) Schlüsselaktivitäten
Was tu ich wirklich?
5) Marketingplanung und Kundengewinnung:
Wie trete ich am Markt auf? Was brauch ich dazu? Woher kennen mich die Kunden? Wie
komme ich zu meinen Kunden?
6) Kundenbeziehung:
Wie werden meine Kunden Stammkunden?
7) Schlüsselpartner:
Wer hilft mir?
8) Umsatz:
Was bekomme ich für meine Leistung?
9) Kosten:
Wie viel gebe ich aus?
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CANVAS Modell
7) Schlüsselpartner
Wer hilft mir?
9)
Kosten
1) Potenziale und
Leidenschaften
4) Schlüsselaktivitäten
Was mach ich wirklich in Bezug meiner
Leistung für die Kunden?
Was kann ich gut?
Was mach ich von Herzen gern?
2) Meine Leistung / Angebot
Wie helfe ich meinen Kunden?
5) Marketingplanung und
Kundengewinnung
8)
Umsatz
6) Kundenbeziehung
Wie bleibe ich in Beziehung mit meinen
Kunden?
Wie trete ich am Markt auf?
Wie komme ich zu meinen Kunden?
3) Kunden
Wem helfe ich?
Gewinn
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1) Potenziale und Leidenschaften
Was kann ich gut? Was mach ich gerne??
GEHIRN:
HERZ:
Meine Fähigkeiten & Potenziale (Was kann ich gut?)
Meine Leidenschaften (Was mach ich gerne und was begeistert mich?)
Deine persönliche Biografie (Kurve der Höhen und Tiefen)
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Ergänze den Punkt 1 um allfällige Erkenntnisse.
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Deine Vision:
Was war immer schon mein Traum?
Das Ergebnis dient nun dazu, deine konkrete Leistung zu definieren.
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2) Werteangebot: Was konkret biete ich?
Wie helfe ich?
Welchen Nutzen hat dein Kunde von deiner Leistung? Welchen Wert vermittle ich meinen
Kunden? Was hat er davon?
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3) Kunden
Wem hilfst du? Welche Wunschkunden hast du?
Diese Frage ist vielleicht etwas untypisch. Dennoch geht es immer darum: wir helfen
jemandem! Dazu braucht es ein Verständnis, welches Thema oder Problem unsere Kunden
haben.
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4) Schlüsselaktivitäten
Worauf fokussiere ich mich? Was tu ich wirklich?
Als wer gehe ich auf den Markt (Rolle)?
Das leitet sich aus 1) und 3) ab.
Worin besteht nun die Essenz deines Angebotes? Es geht ja darum, dass sich deine Kunden
bei deinem Angebot ganz genau wiederfinden und deine Story rund ist.
Rolle: „als wer“ gehst du auf den Markt?
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5) Marketingplan und Kundengewinnung:
Woher kennen mich die Kunden?
Wie komme ich zu meinen Kunden?
-
Wie
Wie
Wie
Wie
Wie
Wie
entdecken mich die potenziellen Kunden
entscheiden sie, ob sie meine (Dienst-)Leistung kaufen?
kaufen sie diese?
unterscheide ich mich von ähnlichen anbieten?
kommen die Kunden zu mir, bzw. wie kommen die Kunden zu meiner Leistung?
weiß ich, dass die Kunden zufrieden sind (Feedback)?
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6) Kundenbeziehung:
Wie werden meine Kunden Stammkunden?
-
Wie bleibe ich in Kontakt mit meinen Kunden?
Newsletter, Veranstaltungen, Seminare, ...
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7) Partner / Netzwerk:
Wer hilft mir?
Es ist keine besonders gute Idee zu versuchen, alles selbst zu machen, um dadurch vielleicht
das Budget zu schonen. Verzettelung ist die Gefahr. Abgesehen davon, werde ich selbst in
diesen Leistungen, wo andere viel kompetenter sind, eher Durchschnittliches bringen. Beispiele
sind: Webseitengestaltung, Texte verfassen, Logo entwerfen, usw...
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8) Umsatz:
Was bekomme ich für meine Leistung?
-
Was zahlen die Kunden für meine Leistung?
Welche Settings biete ich an?
Was zahlen sie bei Mitbewerbern?
Wie viele Kunden schaffe ich in welcher Zeit?
Anerkennung und dadurch auch Befriedigung
...
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9) Kosten:
Wie viel gebe ich aus? Was gebe ich?
- Gründungskosten, Marketingkosten, ...
- Viel Zeit & Energie
Damit bekomme ich ein Bild, was konkret übrig bleibt. Davon sind noch Abschreibungen zu
berücksichtigen, in Sozialversicherung und Pensionskasse einzuzahlen.
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Du kannst das Ergebnis deiner Überlegungen in einer Excel Tabelle darstellen und rechnen, was
konkret du umsetzen musst, damit ein positives Ergebnis erwirtschaftet wird, d.h. dass du auch
deine Kosten decken kannst.
Gewinn- und Verlustrechnung - Kalkulation
20x1
20x2
20x3
20x4
Umsatz
...
...
...
Kosten
...
...
...
O perativer G ewinn
Sozialversicherung
Steuer
Effektiver Gewinn
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Zusammenfassung:
7) Schlüsselpartner
9)
Kosten
1) Was kann ich gut & was
mach ich gerne?
4) Schlüsselaktivitäten
2) Werteangebot
5) Marketing/
Kundengewinnung
6) Kundenbeziehung
8)
Umsatz
3) Kunden
Gewinn
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Überarbeitung 1:
7) Schlüsselpartner
9)
Kosten
1) Was kann ich gut & was
mach ich gerne?
4) Schlüsselaktivitäten
2) Werteangebot
5) Marketing/
Kundengewinnung
6) Kundenbeziehung
8)
Umsatz
3) Kunden
Gewinn
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Überarbeitung 2:
7) Schlüsselpartner
9)
Kosten
1) Was kann ich gut & was
mach ich gerne?
4) Schlüsselaktivitäten
2) Werteangebot
5) Marketing/
Kundengewinnung
6) Kundenbeziehung
8)
Umsatz
3) Kunden
Gewinn
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KLARHEIT und
ORIENTIERUNG
für neue Wege
Besuchen Sie mich auf meiner Website
www.matrix-coaching.at
Mag. Günter Kerschbaummayr MSc MAS  1160 Wien  Kollburggasse 23  +43 1 470 00 10  [email protected]
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