QUERBEAT Ein musikalischer Abend mit Sängern, Schauspielern

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DRAMATURGEN DES STAATSTHEATERS MAINZ ERLÄUTERN
QUERBEAT
Ein musikalischer Abend mit Sängern, Schauspielern und dem Philharmonischen Staatsorchester
Mainz
Musikalische Leitung
Sebastian Hernandez-Laverny
Künstlerische Leitung
Axel Goldbeck
Szenische Einrichtung
Christiane Zaunmair
Kostümkoordination
Natalie Krautkrämer
Licht
Alexander Dölling
Dramaturgie
Lars Gebhardt
Moderation
Alexander Spemann
Mit
Katharina Alf/Antonia Labs/Teresa Vitucci
Kristina Gorjanowa
Gili Goverman
Katja Ladentin
Derrick Ballard
Clemens Dönicke
Eric Laporte
Alexander Spemann
Philharmonisches Staatsorchester Mainz
Beat steckt überall drin
Rihannas „Don’t stop the music“ könnte als Motto über dem neuen musikalischen Abend am
Staatstheater Mainz stehen: Querbeat vereint die unterschiedlichsten Musikstile und -formate unter
einem Dach. Conférencier und Sänger Alexander Spemann lädt sich neben dem Philharmonischen Staatsorchester neue Kollegen aus dem Opern- und Schauspielensemble ins Große Haus
ein und bestreitet mit seinen Kompagnons einen Parforceritt durch die Musikgeschichte: So
präsentiert sich die zukünftige Mainzer Tosca Nadja Stefanoff zunächst mit der Arie der Leonora
aus Giuseppe Verdis Forza del Destino, nur um direkt danach ihre Popstimme auszupacken und
ABBAs „The Winner takes it all“ zu singen – da wird die Musikgeschichte ganz neu aufgemischt
und man hört jenseits von allen Zuordnungen in U(nterhaltungs)- und E(rnste) Musik, was jegliche
Musik vereint – nämlich der Rhythmus, der Beat. Quer durch den musikalischen Gemüsegarten
wird an diesem Abend geplündert, ob nun klassische Opernarie, sinfonische Filmmusik oder große
Rockballade. Und nicht nur Opernsänger, neben Nadja Stefanoff auch Bass Derrick Ballard und
Tenor Eric Laporte, präsentieren ihre musikalische Vielseitigkeit, sondern auch Darsteller aus dem
Schauspielensemble haben Songs im Gepäck – viele neue Gesichter können Sie so kennenlernen, u.a. Clemens Dönicke, der parallel als Lenz durchs Große Haus klettert, und Kristina
Gorjanowa, die u.a. Adeles berührenden Song Someone like you interpretieren wird. Der
DRAMATURGEN DES STAATSTHEATERS MAINZ ERLÄUTERN
künstlerische Leiter und Arrangeur Axel Goldbeck hat dafür zahlreiche neue und alte Pop- und
Rocksongs, von Supertramps „Logical Song“ über Metallicas „Nothing else matters“ bis hin zu
Madonnas „Like a prayer“, für Band und großes Orchester arrangiert. Dazu kommt auch die eine
oder andere Überraschung aus dem Orchester – und selbst Gili Goverman aus dem Ensemble von
tanzmainz ist mit von der Partie: Sie wird nicht nur im Duett mit Derrick Ballard Michael Jackson
eine Referenz erweisen, sondern auch ihre Version des eingangs erwähnten Rihanna-Songs präsentieren. Spätestens dann bleibt keiner auf seinem Sitz, denn wie es heißt es so schön: „I gotta
get my body movin’, shake the stress away.“
Die Songs (genannt sind jeweils die Komponisten bzw. die bekanntesten Interpreten)
Georges Bizet: Ouvertüre zu Carmen
Michael Bublé: Feeling Good
Lady Gaga: Paparazzi
Giuseppe Verdi: Pace pace mio dio aus La forza del Destino
Abba: The Winner takes it all
Adele: Someone like you
Depeche Mode: Just can’t get enough
Giuseppe Verdi: La donna è mobile aus Rigoletto
Supertramp: Logical Song
Elton John: Don’t let the sun go down
Meat Loaf: Bat out of hell
– Pause –
John Williams: Main Title aus Star Wars Suite
Kurt Weill: Lost in the stars
Stevie Wonder: I wish
Simple Minds: Don’t you forget about me
Charles Gounod: Le Veau d’Or aus Faust (Marguerite)
Metallica: Nothing else matters
Rihanna: Don’t stop the music
Michael Jackson: Billie Jean
Madonna: Like a prayer
Robbie Williams: Let me entertain you
November 2014
Lars Gebhard
Staatstheater Mainz
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