management -Toolauswahl - kampagnenmanagement

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10 Tipps für die erfolgreiche Kampagnenmanagement -Toolauswahl
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arketingprozesse werden durch neue Technologien und wachsende Ansprüche der Kunden
immer komplexer. Die Anzahl der Inhalte steigt und
die Kommunikationsbotschaften werden individueller.
Unternehmen investieren daher gerade jetzt wieder
deutlich mehr in den Ausbau ihrer Systeme und Prozesse, um ihren Marketingerfolg zu steigern und ihre
Kunden effizient zu erreichen. Die Cintellic Consulting
Group hat bereits zahlreiche Projekte zur Auswahl und
Implementierung von Kampagnenmanagement-Tools
erfolgreich umgesetzt. Die folgenden 10 Praxis-Tipps
liefern Ihnen wertvolle Anhaltspunkte für die Auswahl
und Implementierung neuer KampagnenmanagementLösungen in Ihrem Unternehmen.
Neue Kanäle und eine
steigende Anzahl von
Inhalten und Ansprachen
erfordern effiziente Marketingprozesse. Sichern Sie
sich Ihren Projekterfolg
mit den 10 Praxis-Tipps
für die Auswahl und
Implementierung neuer
KampagnenmanagementLösungen und erreichen
Sie Ihre Kunden mit
individuellen Botschaften.
10 Tipps zur erfolgreichen Kampagnenmanagement-Toolauswahl
Stephan Klöckner
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1. Planen Sie visionär
3. Erstellen Sie einen offenen
5. Nutzen Sie das Potential von
und kennen Sie gleichzeitig Ihre
und transparenten
Omni-Channel Marketing
akuten Bedarfe
Anforderungskatalog
Viele Unternehmen denken über die
Anschaffung einer neuen Kampagnenmanagement-Lösung nach, wenn sie
mit ihrer bisherigen Arbeitsweise an Ihre
Grenzen stoßen. Oft wissen sie genau,
was aktuell nicht mehr geht und stattdessen gehen sollte. Dies sind notwendige
Voraussetzungen, um eine neue Lösung
auszuwählen. Wir empfehlen jedoch,
noch einen Schritt weiterzugehen, um
ein Tool auszuwählen, das auch über die
nächsten Jahre trägt. Hier ist vor allem
zu überlegen, welche Anforderungen sich
über die aktuellen Pain-Points hinaus
ergeben, welche Kanäle mit einbezogen
werden sollen und wie ein Kampagnenprozess in 3 – 5 Jahren idealerweise aussehen sollte.
Ein transparenter Anforderungskatalog
ist ein Muss. Nicht nur, weil er Ihnen
hilft, sich über die wirklich wichtigen
Anforderungen bewusst zu werden, sondern weil er die Entscheidungsfindung
zu jedem Zeitpunkt transparent gestaltet
und auf allen Ebenen präsentiert werden
kann. Wir empfehlen die Unterteilung in
funktionale Anforderungen, nicht-funktionale Anforderungen und Anbieter. Jede
aufkommende Anforderung ist dabei
ein eigener Punkt, der gewichtet werden
kann (must have, should have, nice to
have, obsolet). Die funktionalen Anforderungen beschreiben die fachlichen Notwendigkeiten, die Sie mit Ihrer Lösung
abdecken wollen. Nicht-funktionale Anforderungen beschreiben, wie sich Ihre
Lösung verhalten muss (z. B. hohe Verfügbarkeiten des Systems, Datenbankabfragen innerhalb von 10 Millisekunden,
etc.). In der Kategorie Anbieter finden Sie
alles, was Sie von Ihrem Software-Anbieter erwarten (international vertreten, Implementierungsteam sowie Schulungsteam sind vorhanden, etc.)
Um Ihre Lösung zukunftssicher zu machen, sollten Sie sich die Frage nach
Ihrem Geschäftsmodell der Zukunft
stellen. Selbst wenn Sie aktuell spezielle
Kanäle bevorzugen (z. B. Mailings, Beratergespräche oder Call Center), sollten
Sie sich über Ihre zukünftige Kundenansprache und die bevorzugten Responsekanäle Ihrer Kunden klar werden. Kanäle
wie SMS, Email, Social Media oder Webplattformen werden weiter an Bedeutung
gewinnen und über alle Kanäle sollte eine
synchronisierte Ansprache erfolgen. Investieren Sie daher die notwendige Zeit,
um sich zu überlegen, wie Ihr Kampagnenmanagement der Zukunft aussehen
wird.
2. Bauen Sie ein übergreifendes
Projektteam auf
Oft wird der Prozess aus der Marketingabteilung heraus angestoßen und gesteuert. In anderen Fällen treibt auch die
IT eine Toolauswahl voran. Egal, von welcher Seite Sie kommen: Machen Sie sich
bewusst, dass nur ein übergreifendes
Projektteam mit gleichmäßig verteilter
Verantwortung Ihren Projekterfolg sicherstellt. Das Marketing hat den Anspruch,
eines Tages mit der Lösung zu arbeiten,
während die IT dafür Sorge tragen muss,
dass die Lösung funktioniert und Ihren
Dienst tut. Es besteht daher die Gefahr,
dass beide Seiten zu sehr auf ihre eigenen Bedürfnisse hinarbeiten. Der Dritte
im Bunde sollte immer der Einkauf sein,
der das Projekt mit betreut und von Anfang an im Boot ist. Seine Stimme sollte
zählen, ohne jedoch den finalen Ausschlag zu geben. Der Einkauf eignet sich
hervorragend, um als Anlaufstelle für den
Vertrieb der Softwarehersteller zu dienen,
sodass dieser die Arbeit des eigentlichen
Projektteams nicht behindert.
4. Beziehen Sie die Personen,
die die Auswahl betrifft,
direkt mit ein
Das Projektteam kann nicht aus allen
Personen, die in Zukunft mit dem neuen
Tool arbeiten werden, bestehen. Daher
ist es wichtig, den Auswahlprozess allen
von einem möglichen Systemwechsel
betroffenen Kollegen so weit wie möglich
transparent zu machen. Wir empfehlen,
regelmäßig den aktuellen Status des
Auswahlprozesses mitzuteilen und den
Anforderungskatalog zu diskutieren. Das
letzte Wort hat natürlich immer das Projektteam. Es erhöht jedoch die Akzeptanz
Ihrer Auswahl auch nach der Implementierung, wenn Sie kontinuierlich mit den
betroffenen Personen in Kontakt bleiben.
6. Lassen Sie die IT-Infrastruktur
nicht außer Acht
Unterschiedliche KampagnenmanagementLösungen verlangen einen individuellen
Umgang mit der Datenhaltung und den
Schnittstellen. Abhängigkeiten gehen
auch von bestehenden oder zu integrierenden Systemen aus. Um einen Closed-Loop-Ansatz verfolgen zu können,
sollten Sie im Vorfeld bedenken, welchen
Einfluss eine Lösung auf Ihre gesamte
IT-Architektur hätte und welche zusätzlichen Kosten und Aufwendungen auf Sie
zukommen würden, um den Kreislauf
aufbauen zu können.
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7. Beziehen Sie einen über-
8. Denken Sie über Real-Time-
9. Seien Sie offen für Neues
greifenden Marketing-Prozess
Marketing, eventbasierte und
und lernen Sie von anderen Aus-
in Ihre Auswahl mit ein
kundenzentrierte Kommunikation
wahlverfahren
Oft wird bei der Auswahl lediglich über
die technischen und fachlichen Anforderungen an ein KampagnenmanagementTool nachgedacht. Gehen Sie einen
Schritt weiter und entwerfen Sie Ihren
idealen Marketing-Prozess. Von der Planung über die Einsteuerung der Maßnahmen und die Selektion, bis hin zur
nach
Unsere Erfahrung zeigt: Das Kampagnenmanagement wird in vielen Unternehmen ähnlich betrieben. Scheuen Sie
sich daher nicht, von anderen zu lernen.
Nutzen Sie externes Know-how und das
vorhandene Wissen in branchenfremden
Unternehmen. Vereinbaren Sie Workshops mit externen Wissensträgern, bei
Erfolgskontrolle. Suchen Sie nach einer
Möglichkeit, den Prozess zu automatisieren und auf Basis analytischer Modelle zu steuern. Ziel sollte es sein, die
Geschwindigkeit und Qualität Ihres Direktmarketing-Prozesses zu steigern und
alle Kanäle in die Prozesse zu integrieren.
der Zukunft formen. Der Kunde und sein
Bedarf stehen im Vordergrund, nicht das
Produkt. Überlegen Sie:
Über das klassische Kampagnenmanagement hinaus wird Real-Time-Marketing
(Real Time Decision Management) und
eventbasierte Kommunikation (Ansprache aufgrund eines bestimmten Kunden­
events) das Kampagnenmanagement
• Mit welchen Kanälen wollen Sie diese Zielsetzung erreichen?
• Welche Prozesse sollen dafür in Ihrem Unternehmen integriert werden?
• Wie soll das Zusammenspiel mit
Ihrer Kampagnenmanagement-Lösung
aussehen?
denen Sie einen Einblick erhalten, wie
eine bestimmte Kampagnenmanagement-Lösung eingesetzt wird. Fragen Sie
konkret nach, welche Vorteile, Nachteile
und Probleme bisher aufgetreten sind
und wie diese Probleme gelöst wurden.
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10. Die ideale Vorgehensweise bei einer KampagnenmanagementToolauswahl ist nach unserer Erfahrung:
Aufbau des Anforderungskataloges (und kontinuierliche Erweiterung
in den Gesprächen)
Erstellen einer Long List (sämtliche Anbieter von
Kampagnenmanagement-Lösungen)
Schnelle Reduktion der Long List zu einer Short List aufgrund von AnbieterEigenschaften (Größe, Preis, Ländervertretungen, Referenzen)
Kontaktaufnahme mit den Software-Anbietern und Einladung zu KennenlernTerminen, bei denen die Anbieter sich und Ihre Lösung vorstellen
Reduktion auf die 2-3 Anbieter, die in den Proof of Concept (POC)
gehen sollen
POC und RFQ (Request for Quotation): Die Anbieter zeigen, wie sehr sie den
Anforderungen gewachsen sind
Verhandlung mit den Anbietern bezüglich des Preises
Auswahl
Ihr Ansprechpartner:
Stephan Klöckner
Simon Schneider
Leiter Practice CRM Solutions
Cintellic Consulting Group
Marketing Manager
Cintellic Consulting Group
Mobil + 49 (171) 9 00 34 63
Telefon + 49 (228) 9 26 51 82-0
Mobil + 49 (170) 5 70 63 26
Telefon + 49 (228) 9 26 51 82 - 32
[email protected]
www.cintellic.com
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Die Cintellic Consulting Group ist als Beratungshaus spezialisiert auf die Bereiche
Customer Experience Management,
Customer Relationship Management,
Marketing Operations Management,
Kampagnenmanagement und Business
Intelligence. Ihre Mitarbeiter besitzen
langjährige Erfahrung in der StrategieEntwicklung sowie in den Bereichen
Prozessoptimierung und Customer
Insights. Cintellic verbindet strategisches
Know-how mit Kompetenz im Bereich
der Datenanalyse und Business Intelligence und bietet Konzeptentwicklung
und Umsetzung aus einer Hand.
Cintellic GmbH
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