Die sieben elementaren Marketingschritte Das Ding am Markt Marketing als Strategie … … Marketing als Denkansatz Die Aufgaben des Marketings sind alle nach Marketing als Wissenschaft ist die Lehre innen und aussen gerichteten Entscheide und von Verfahren und Methoden zur Beschaffung Aktivitäten Ihres Unternehmens, die dazu von Informationen über den Markt und die dienen, die Unternehmensziele wie Konkurrenz. Und das Verhalten von Marketing als Philosophie und • Gewinnziele, KäufernInnen und KonsumentenInnen unternehmenspolitische Grundhaltung der • Wachstumsziele, gegenüber Marketingmassnahmen. MitarbeiterInnen gegenüber den • Umsatzziele, Marketingaktivitäten. Dabei unterscheiden Sie • Rentabilität zwischen auf den Absatzmärkten zu erreichen. Diese • produktorientiertem versus bedürfnis- oder kundenorientiertem Marketing Aufgaben entscheiden über die langfristige Sicherung Ihres Unternehmenserfolgs. Produktorientiertes Marketing: Sie versuchen Ihre Produkte auf den Märkten abzusetzen. Sie suchen potenzielle Kunden und Wo stehen Sie mit Ihrer Marketing-Philosophie? versuchen Ihr Produkt zu verkaufen (gleich Leistungsverwertung nach der Produktion). Bedürfnisorientiertes Marketing: Sie Erstellen Sie ein semantisches Differenzial und finden Sie es heraus! werden vom Markt gesteuert, sie führen Ihr Unternehmen marktgerichtet und marktgerecht. Die Zufriedenheit des Kunden steht dabei im Mittelpunkt sowie die Marktgegebenheiten und Absatzgrössen. versus sehr • und betreiben entweder passives oder aktives Marketing produktorientiert Passives Marketing: Dem Marketing-Mix kommt keine Bedeutung zu. Sie machen keine Kriterien F&E 5 4 3 2 wenig 1 0 bedürfnisorientiert wenig 1 2 3 4 sehr 5 Kriterien Kundenkontakte Sortiment zielgruppengerecht geben Geld aus für Innovationen und suchen nach Innovation Kundenorientierung Produktneuheiten, Sie machen Werbung und Verkaufsförderung. Materiallager Werbung und keine Verkaufsaktivitäten. Aktives Marketing: Sie Die vier P sind für Sie wichtige Instrumente, denn Sie wissen, ohne den richtigen Preis, das gute Design, die organisierte Werbung PR Verkaufsbüro Distribution und die regelmässige Promotion lassen sich heute ein Design Produkt oder Dienstleistung kaum mehr verkaufen. etc. Innovation etc. Seite 2/9 Marketingphilosophische Ausrichtungen haben ihre Grenzen und Gefahren. Stellen Sie fest, ob Sie mit Ihrer Philosophie Sie kennen nun Ihre Marketing- bereits an Grenzen stossen und ob Gefahren Philosophie und wissen, ob Sie sich im auf sie lauern. Mit der folgenden Grafik können grünen Bereich befinden oder … Sie Ihre eigene Grenzen-und-Gefahren-Grafik erstellen. Sie können diese Erkenntnisse gleich in Ihre Marketing-Strategie einbinden. Diese bauen Sie sich, damit Sie einen Vorgehensplan zur Hand haben und leichter andere mit aufs Boot aktiv nehmen können. Im Weiteren definieren Sie damit Ihre Gewinn- und Rentabilitäts-Ziele und zu teuer, zu aufdringlich = negative Wirkung lernen, welches Wachstum Sie anstreben Fundament, auf dem Sie die Märkte und Ideale Position Im grünen Bereich Unrentable, Verzettelung, schlechte Ertrags- und Kostenverhältnis, ungenügende Wirtschaftlichkeit, Segment zu klein produktorientiert Zuwenig Kontakt am Markt, am Markt vorbei, man geht verloren, z.B. Hotels >> sanieren verpasst, Erlebniswelt verschlafen etc. sollten. Die Marketing-Strategie ist das Produkte und Dienstleistungen anordnen. Und sie ist eine Basis zur Erfassung der Marktsituationsanalyse. Bestimmen Sie den bedürfnisorientiert Zeitraum, für den diese Marketing-Strategie gilt und nehmen Sie zur bestimmten Zeit Anpassungen vor. Der Bauplan MarketingStrategie wird Ihnen helfen, Ihre Visionen zur verwirklichen. wird nicht wahrgenommen, man wird vergessen, man kann sich nicht an ihr Unternehmen erinnern passiv Seite 3/9 Marketingstrategie und Teilmarketingstrategie bestimmen! Setzen Sie Schwerpunkte und bestimmen Sie die Gliederung der Marktsegmente – Also Gruppen von Personen mit gleichen Interessen zum Beispiel: Familien, Jugendliche oder Organisationen wie Telekomanbieter, Geschäftskunden oder Privatkunden. Diese homogenen Gruppen haben ein einheitliches Konkurrenz abheben, um neue Marktanteile zu Käse kauft. Oder Organisationen und private gewinnen? Haushalte, die sowohl als Käufer als auch beeinflussend wirken. Sie führen eine neue Dienstleistung oder ein Das Zusammenstellen dieser Marktsegmente Produkt am und Teilmärkte ist abhängig von den Markt ein und Möglichkeiten Ihres Unternehmens - also von Ihren vorhandenen Fähigkeiten, von der Grösse der verschiedenen Märkte. Sie müssen Teilmärkte - die Unterteilung des Marktes aufgrund von produktspezifischen Merkmalen, zum Beispiel Märkte für Fernseher, Software, Telefonzentralen, Käse, Unterwäsche usw. Kunden – Zielgruppen, die Ihre Produkte und Dienstleistungen kaufen, zum Beispiel Ingenieure, die mit der Telefonzentrale arbeiten, die Händler, welche die Software Lebenszykluskurve Produkte/Dienstleistungen Käufer. Oder Sie wollen einfach nur den Konsum erhöhen. Also den generieren können. Die Entscheide werden auf Marktaufbau oder -ausbau. Beides braucht Zeit Grund von Marktvolumen und -potenzial, der und kostet eine menge Geld. Kostenaufwändig Konkurrenzsituation, der Trends, des Preis- sind dabei vor allem die Kommunikations- und und Gewinn-Niveaus und der Kosten für den Distributionsmittel. Markteintritt und die -bearbeitung getroffen Teilmarktstrategie Zweiter Schritt… Infolge technologischen Fortschritts werden bestehende Angebote verdrängt und durch neue ersetzt. Wettbewerbsstrategie bestimmen! Reife Kauf- oder Verkaufsverhalten. suchen dafür ja ausstreichende Deckungsbeiträge Interesse, einheitliche Bedürfnisse und Einstellungen und dadurch ein einheitliches Marktentwicklungsstrategie Einführung Erster Schritt… vertreiben, die Hausfrau Mitte dreissig, die den In diesem Teil stellt sich die Frage, wo Sie sich mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung am Markt befinden. Wollen Sie das Produkt oder die Dienstleistung in den Markt einführen, ist Ihr Produkt eine ausgereifte neue Innovation oder müssen Sie sich von der Die neuen Angebote sind Einführung Mit den folgenden sieben Schritten bauen Sie Ihre „MarketingStrategie“… technisch ausgereifter und bieten ein günstigeres Preis- und Leistungsverhältnis. Kommuniziert Seite 4/9 wird hier primär der technologische Fortschritt, gesicherte und hohe Distributionsgrad im Gesamtpositionierung denn das Produkt ist am Markt schon bekannt. Zielmarkt. Sie bestimmen die Marktsegmente, in denen C) Profilierungsstrategie: Für die meisten Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen positionieren wollen. Im Weiteren formulieren Sie stossen auf einen reifen und gesättigten und zwar Aufgrund der Kostenstruktur, des Sie Ihre wichtigsten Leistungsmerkmale, diese Markt. Sie Potenzials und Know-hows. Gefragt sind Merkmale sind Ihre Daseinsberechtigung. müssen sich von hier Angebotsvorteile, zum Beispiel die der Konkurrenz Produktqualität, die Serviceleistungen Positionierung gegenüber Ihrer abheben. Im sowie psychologische Vorteile wie das Konkurrenz Vordergrund Image, ausgezeichnete Kommunikation und Sie positionieren die Konkurrenz mittels stehen also Ihre Prestigwerte. Positionierungskreuz/semantisches Einführung Sättigung Unternehmen ist diese Form die idealste Reife Konkurrenzstrategie Leistungen. Sie Differenzial. Sie suchen Ihren versuchen, Marktanteile auf Kosten der Vorteilhaft ist es, wenn Sie in der Positionierungsplatz. Bei zu starker Mitbewerber zu erobern. Sie können dafür Marketing-Strategie die Wahl der Ausrichtung auf die Konkurrenz laufen Sie folgende Konkurrenzstrategien anwenden: Wettbewerbsstrategie begründen! Gefahr, dass Sie zu einem „Reagierenden“ werden. A) Aggressive Preisstrategie: Instrument Dritter Schritt … ist dabei der Preis (Dumping/Discount) – Positionierung gegenüber Kunden auf Dauer müssen Kostenvorteile Angebotspositionierung und entstehen. Diese Strategie benötigt wirtschaftliche Grobziele festlegen! Leistungsdifferenz auch USP (Unique selling Sie sind nun bereit, die Feinpositionierung point“) fest – Zum Beispiel zuckerfreier Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung zu Kaugummi. genügend finanzielle Mittel und erfordert Volumen mit Produktions- und Logistikkapazitäten. B) Me-too-Strategie: Hier wird bewusst das Konkurrenzangebot zu günstigeren Preisen formulieren sowie die wirtschaftlichen Grobziele herbeizuführen. • • Sie halten die produktspezifische Sie suchen nach einer Differenzierung in der Kommunikation. Das kann das Schaffen einer emotionalen Welt oder einer kreativen nachgeahmt, meist ist dies der Alleinstellung sein. Zum Beispiel: schöne Marktleader. Voraussetzung dafür ist der und gesunde Zähne… so sparen Sie die Seite 5/9 • • Kosten für den Zahnarzt oder Sie Wartet er schon lange auf das Produkt oder Reklamationsquote, Zufriedenheit, versuchen in den Köpfen der Kunden eine fällt es ihm gar nicht auf, dass ein neues im Serviceleistungen etc. festgehalten. Geschichte zu produzieren: „ …als bei Regal steht? Hat er vielleicht Angst davor – • minus 28 Grad Celsius kein Auto mehr wie das bei der Gentechnologie der Fall war Kundenbindungsprogramme Sie haben ansprang, nur unser VW-Käfer.“ und ist. Muss man also auf seine wollen und was die Anzahl der gebundenen Welches Bild sollen Ihre Kunden von Ihren Einstellung einwirken, ihm die Angst Kunden sein soll. Produkten und Dienstleistungen im Kopf nehmen…Problemlösungen für den Kunden haben? Kreieren Sie dieses Bild. aufzeigen. Qualitative Ziele • Kundenbindung: Sie legen fest, welche Verhaltensziele – Wozu wollen Sie Ihren Legen Sie fest welche Ziele Sie mit welchem Kunden aktivieren? Wirtschaftliche Grobziele Aufwand erreichen wollen. - Soll er Erstkäufer werden (Probierkauf)? Damit Ihre Marketingstrategie realistisch - Soll er die Produktmarke wechseln? umgesetzt werden kann, müssen nun die Abbau von Hemmschwellen - Gibt es wirtschaftlichen Grobziele hergeleitet werden. sind eine Frage des Budgets. Wichtig sind Hemmschwellen, die überwunden oder Was brauchen Sie an Umsatz? Welche hier die Fragen: In wie vielen Märkten, bei abgebaut werden müssen? Die Mikrowelle Absatzziele streben Sie an. Wie viel wie vielen Zielgruppen müssen sie liess sich seinerzeit nicht einfach so Marktanteile müssen Sie in welchen Märkten Bekanntheit erlagen, damit Ihre Produkte verkaufen. Es brauchte schon einige erzielen? Sie legen diese Werte unter der und Dienstleistungen auf Aufmerksamkeit Überzeugungsarbeit. Gilt das auch für Ihr Angabe von Menge und Wert fest. Im Weiteren stossen. Produkt oder Ihre Dienstleistung? sind Deckungsbeitragsziele absolut und in • Bekanntheitsziele werden mit Kommunikationsinstrumenten erreicht und • • • Prozenten festzuhalten. Wissensziele – Was muss der Kunde unbedingt wissen, zum Beispiel: Name des Im modernen Marketing und vor allem in Produkts/der Dienstleistung, wesentliche Business-to-Business (B2B) werden weitere Produktleistungen, Anwendungszweck oder Ziele formuliert, die auch im Customer …? Relationship Management enthalten sind: Einstellungsziele – Was ist der Hauptnutzen Ihres Produkts/Ihrer Kundenzufriedenheit: Hier werden Lieferzeiten, Garantieleistungen, Dienstleistung? Was hat der Kunde davon? Seite 6/9 Fünfter Schritt … Schwerpunkt der Marketing-Mix- Product Wählen Sie die Marketing-Mix-Massnahmen • Produktinnovation/-variation/ und setzen Sie bei jeder Massnahme die -diffrenzierung/-diversifikation Massnahmen bestimmen! • Leistungsmerkmale Auf der Basis der Prioritätensetzung unter Punkt 4 und Intensität der Marktbearbeitung werden für die Kunden, die Zwischenhändler und Beeinflusser die Marketing-MixMassnahmen formuliert, gewichtet und budgetiert. Auf welche Instrumente in den Marketing-Mix- • Design/Verpackung • Qualität, Marke • Garantieleistungen/Kundendienst Place (Distribution) Preis Place ? Promotion Distribution Preis • Preisabsprache/Kartell • Preisdifferenzierung • Preisänderung/Elastizität • Konditionenpolitik • Preispsychologie Sie sind ausschlaggebend für den Markterfolg und setzen Ihre Positionierung um. Sie erfordern den meisten finanziellen Mittelbedarf, das Know-how und enthalten wesentliche Freiheitsgrade. K = Komplementäre Instrumente • Logistik Diese Instrumente/Massnahmen unterstützen • Absatzwege direkt/indirekt die Wirkung der dominanten Instrumente (D), sind jedoch von zweitrangiger Bedeutung. Product ? D = Dominante Marketing-Instrumente • Absatzform Massnahmen setzen Sie? ? folgenden Kategorien ein. ? Promotion ST = Standard-Instrumente • Persönlicher Verkauf – Verkaufspräsentation, Diese Standard-Instrumente werden vom Verkaufskonferenz, Telefonverkauf, Bemusterung, Fachmessen und Veranstaltungen • Produkt PR (Public Relations) – Pressemappe, Reden und Vorträge, Veröffentlichungen, Seminare, Geschäftsberichte, Sponsoring, Lobbying, Beziehungspflege zur Öffentlichkeit. • Werbung – Anzeigen, Produktverpackung, Packungsbeilage, Kinowerbung, Firmenzeitschrift, Broschüre, Plakate, Logos • Direktmarketing – Katalog, Flyer, Fact sheet, Postsendungen, E-mail, Voice mail, TV-Direktverkauf, Internet • Verkaufsförderung – Preisausschreiben, Gewinnspiel, Werbegeschenke, Muster, Messen und Ausstellung, Vorführungen, Gutscheine, günstige Finanzierungsangebote, Nachtessen, Eventeinladung, Rabatt Markt verlangt, sie sind ein MUSS. In der Regel gibt es hier keinen Freiheitsgrad. Nichterreichen dieser Marktstandards führt wahrscheinlich zum Misserfolg. Ein Übertreffen dieser Standards ist unnötig, da es von den Marktpartnern nicht honoriert wird. M = Marginale Instrumente Instrumente, deren Ausgestaltung für den Markterfolg keine Bedeutung haben. Seite 7/9 Sechster Schritt … Siebter Schritt … Sie wollen es nun genauer wissen mit dem Ding am Markt? Nötige Änderungen und Anpassungen Marketing-Grobbudget bestimmen! der Marketinginfrastruktur bestimmen! Fachbücher vermitteln Ihnen, wie Sie am Können Sie Ihre Marketingentscheide Prüfe Sie, ob die formulierte durchführen? Das Marketing-Grobbudget wird Marketingstrategie mit der vorhandenen Ihre Frage beantworten. Sollten die Infrastruktur erfolgreich umgesetzt werden finanziellen und personellen Mittel nicht kann. Wenn dies nicht der Fall ist, wo muss ausreichen, könnte das Revidieren einzelner angesetzt werden? Schritte helfen. Besten mit dem Ding am Markt hantieren: • Philip Kotler und Friedhelm Bliemel • Personal/Ausbildung • Marktforschung (20’000- - 50'000 Budget) • Exklusivverträge/Lizenzverträge • interne Stärken und Schwächen Versuchen Sie, die Schlüsselprobleme zu formulieren! Erfahrungsgemäss sind es folgende: • Aufbau des Bekanntheitsgrads und notwendige finanzielle Mittel. • Aufbau und Durchsetzung einer eigenständigen, profilierenden Position. • Aufbau und Erhaltung der notwendigen Marketing-Management Jahr: 2001 Im Schritt drei unter „wirtschaftliche Grobziele“ haben Sie den zu erwartenden Erlös ausgeführt. Und unter Schritt fünf und sechs die zu erwartenden Kosten. • Differentiate or Die Jack Trout und Steve Rivkin Errechnen Sie, ab welchem Zeitpunkt Erlös Jahr: 2000 (Umsatz) und variablen Kosten deckungsgleich sind. Und ab wann ist der Erlös hoch genug, damit zusätzlich die Fixkosten gedeckt werden können (Deckungsbeitrag). Dieser Zeitpunkt • Auf der Suche nach ist der Break-even – Erlös und Kosten sind nun Spitzenleistungen gleich hoch und die Gewinnschwelle ist Tom Peters und Robert H. Waterman erreicht. Jahr: 199 Distribution. Seite 8/9 Seth Godin Thomas Patalas Jahr: 2001 Jahr: 2006 Customer Relationship • Managing Customers as • Jörg Zobel Investments Jahr: 2001 • Jahr: 2002 Jahr: 2006 Sunil Gupta und Donald R. Lehmann Jahr: 2005 Management Kristin Anderson und Carol Kerr Das Ding am Markt Sie wollen etwas verkaufen, das es am Markt schon gibt. Sie wollen es besser machen. Mehr davon verkaufen, mehr Marktanteile gewinnen. Sie wissen, dass Sie besser sind als die Konkurrenz. Sie können kosten günstiger produzieren. Haben eine viel schönere Verpackung und mehr Vertrauen und Akzeptanz auf den Märkten. Sie haben die Marke die jeder will. Ihre Produkte sind in der Form und Material einzigartig. Ihr Preis ist so hoch, dass es dem Kunden den Atem verschlägt und trotzdem oder gerade darum will er das Ding haben…. Mobile Business und M-Commerce • Rainer H. G. Großklaus Jahr: 2001 Positionierung und USP Anton Meyer und J. Hugh Davidson • Offensives Marketing • Guerilla Marketing • Permission Marketing • Steal These Ideas Steve Cone Jahr: 2005 Seite 9/9