Für E-Commerce - Newsletter2Go

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E-MAIL MARKETING WHITEPAPER
Für E-Commerce
Herausgeber – Newsletter2Go
Email Marketing für E-Commerce
In unserer heutigen hochdigitalisierten Welt ist die E-Mail oft das einzige
Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden – abgesehen von der
Website des Unternehmens, versteht sich.
Wenn E-Mail die wichtigste (oder sogar einzige) Form der Kommunikation mit Ihren
Kunden ist, muss jede E-Mail zählen.
Hier liegt unser Einsatzgebiet.
E-Mails sind das Leidenschaft von Newsletter2Go. Wir arbeiten ständig daran,
die Qualität der E-Mail-Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren digitalen
Kunden zu verbessern. Dazu gehört der Versand von Newslettern, die Ihre Kunden
inspirieren und ihnen zeigen, wie bedeutend Sie und Ihr Unternehmen sind.
Inspirierte Kunden sind glückliche Kunden und glückliche Kunden kehren immer und
immer wieder zurück. Klingt gut, oder?
Damit Sie dieses Ziel erreichen, haben wir einen 6-Punkte-Plan zusammengestellt, wie
Sie mit E - Mail Marketing anfangen können. Ob Sie völlig neu im E - Mail Marketing
oder Profi sind, der nach frischen Inspirationen sucht – bestimmt ist etwas für Sie dabei.
Wir bedanken uns fürs Lesen, wünschen viel Erfolg vom gesamten
Newsletter2Go-Team und viel Spaß beim E-Mail Marketing!
Viele Grüße
Friederike Beins
Online Redakteurin – Newsletter2Go
1
Beginnen Sie mit einem Plan
Bevor Sie mit Ihrer E-Mail Marketing-Kampagne starten, sollten Sie unbedingt spezifische
Ziele festlegen, die Sie erreichen wollen. E-Mail Marketing ist ein sehr flexibles und
anpassbares Werkzeug, weshalb keine zwei E-Mail-Strategien gleich aussehen werden.
Es gibt zwar keine starre Roadmap, die Sie in allen Situationen befolgen müssen, aber
einige Variablen, die Sie auf jeden Fall bedenken sollten:
Kommunikationsstil
Sie wissen bereits, wie Sie Ihre Zielgruppen ansprechen können. Ihre Newsletter sollten
den gleichen Ton treffen. Sie möchten Konsistenz in Bezug auf Botschaften, Ton und
Aussehen erreichen.
B2B oder B2C?
Während B2C - Newsletter oft Blitzangebote und saisonale Produkte enthalten, bieten
B2B - Newsletter eher Informationen und Ressourcen. Die Endgeräte, auf denen Ihre
Newsletter geöffnet werden, unterscheiden sich ebenfalls: Mehr als die Hälfte aller
B2C-Newsletter wird auf mobilen Devices geöffnet, der Großteil der B2B-Newsletter auf
Desktop-Geräten.
Zweck
Sie sollten sich im Klaren darüber sein, warum Sie Newsletter versenden. Um Informationen
zu verteilen? Um Traffic auf Ihre Website zu lenken? Um Sales anzukurbeln? Oder alles
zugleich? All diese Ziele erfordern unterschiedliche Strategien (z.B. Frequenz und Inhalt).
Deshalb sollten Sie überlegen, Ihre Kampagnen zu segmentieren: Nach Sales-Newslettern,
Info -Newslettern etc.
Indem Sie von Beginn an spezifische, messbare Ziele setzen, können Sie Ihre Aktivitäten
besser fokussieren und sichergehen, dass Ihre E-Mails einem eindeutigen Zweck dienen.
Sie sollten klare Benchmarks festlegen, bevor Sie mit Ihrer Kampagne loslegen. Zahlen
lügen nicht, sodass Sie objektiv beurteilen können, wie erfolgreich Ihre Kampagne ist.
2
Bauen Sie eine Kontaktliste auf
Eine Kontaktliste aufzubauen, ist ein essentieller Bestandteil von E-Mail Marketing –
schließlich brauchen Sie Empfänger, denen Sie Ihre Newsletter senden können.
Rechtliche Anforderungen
E - Commerce - Plattformen enthalten eine Menge E - Mail - Adressen und andere Kontaktinformationen, was Ihnen die Arbeit erheblich erleichtert. Bevor Sie mit dem Versand von
E-Mails anfangen, sollten Sie aber unbedingt sichergehen, dass Sie sich an die rechtlichen
Bestimmungen halten.
Wie baue ich eine Kontaktliste auf ?
Einige Strategien, um Ihre Kontaktliste aufzubauen:
Anmeldeformular auf der Website Ihres Unternehmens
Checkbox in den Checkout-Prozess einbauen: „Ich möchte regelmäßige Informationen
erhalten“
Nutzern mehr als eine Chance zur Registrierung geben (z.B. in mehr als einem Schritt
des Checkout-Prozesses oder auf mehr als einer Seite Ihrer Website)
spezielle Anreize nutzen (Newsletter-Anmeldung zur Teilnahme an einem Gewinnspiel
oder kleine Rabatte bei B2C-Firmen)
Anmeldeformular auf Ihrer Facebook-Page
eine Box für Visitenkarten in Ihrem Geschäft (falls Sie eines haben)
Tipp: Fragen Sie nicht zu viele Informationen im Anmeldeformular ab. Wenn der
Registrierungsprozess zu kompliziert ist, werden Viele abbrechen.
3
Segmentieren Sie Ihre Kontakte
Wenn Sie Kontakte in Ihr Empfängerverwaltungssystem eintragen, sollten Sie so viele
identifizierende Informationen wie möglich hinzufügen. Selbst grundlegende Informationen
wie Geschlecht, Alter und Wohnort können einzigartige Chancen eröffnen ( auf die wir
später genauer eingehen werden).
Nutzen Sie Plugins
Die effektivste Strategie ist hier, Ihr E-Commerce-System via Schnittstelle mit einer E-Mail
Marketing Software zu verknüpfen. Per Integration werden Ihre Kontakte automatisch
synchronisiert – mit ihren grundlegenden Kontaktinformationen, demografischen Daten
sowie Kaufhistorie und anderen identifizierenden Informationen.
Segmentieren Sie Gruppen
Sobald Sie Ihre Kontakte importiert haben und sicher sind, dass Sie jedem Kontakt
Daten zugeordnet haben, können Sie mit dem Anlegen segmentierter Gruppen beginnen.
Dadurch, dass Sie Gruppen anhand von Kriterien Ihrer Wahl anlegen ( z.B. Geschlecht,
Konfektionsgröße, Kaufhistorie), können Sie Ihren Kontakten relevantere Newsletter schicken.
Bei Newsletter2Go gehen wir davon aus, dass sogenannte dynamische
Gruppen die effektivste Strategie zur Segmentierung Ihrer Nutzer sind. Dynamische
Gruppen werden auf Grundlage von Ereignissen ( oder besser gesagt Wenn - Dann Aussagen ) erstellt und nehmen automatisch Kontakte mit bestimmten Merkmalen
auf. Im Gegensatz zu statischen Gruppen werden dynamische Gruppen ständig
aktualisiert und enthalten automatisch alle Nutzer mit einem bestimmten Merkmal.
Zum Beispiel werden alle Nutzer mit dem Merkmal „weiblich“ automatisch in die
dynamische Gruppe „weibliche Kunden“ aufgenommen. Wenn Sie ausschließlich
statische Gruppen nutzen würden, müssten Sie jeden Kontakt mit einem spezifischen
Merkmal manuell der Gruppe hinzufügen.
4
Gestalten Sie fantastische Newsletter
Einen guten Newsletter zu gestalten, kann eine Herausforderung sein. Sie möchte
hilfreich sein, ohne aufdringlich zu werden und Ihre besten Produkte zur Schau stellen, ohne
es zu übertreiben. Den perfekten Newsletter gibt es wahrscheinlich nicht – hier finden Sie
deshalb eine Liste von Best Practices.
Betreff
Der Betreff ist einer der entscheidenden Faktoren dafür, ob Ihr Newsletter geöffnet
wird oder nicht. Relevanz zählt dabei mehr als die Länge. Gehen Sie sicher, dass Ihre
Empfänger genau verstehen, warum sie mehr lesen sollten.
Gestaltung
Professionelle Newsletter-Software hält deutlich weitere Designoptionen bereit als
gewöhnliche E-Mails. Das erlaubt Ihnen Flexibilität bei der Gestaltung Ihres Newsletters.
Behalten Sie dabei diese Faktoren im Kopf:
Responsive Design. Benutzen Sie responsive Templates, damit Ihr Newsletter automatisch
auf allen Endgeräten fehlerfrei dargestellt wird. Die meisten E-Mail Marketing-Tools
enthalten dies von sich aus.
Persönliche Ansprachen. Personalisierte Grußformeln erreichen mehr Klicks und mehr
Öffnungen als generische Ansprachen. Personalisierte Texte sind ebenfalls möglich,
z.B. mit speziellem Inhalt oder anderen Grüßen.
Above the Fold. Der beste Content sollte direkt am Anfang Ihres Newsletters zu sehen
sein. Sie können auch längere E-Mails gestalten, die Scrollen erfordern, solange die
Inhalte, die Ihre Kunden unbedingt sehen sollen, direkt am Anfang stehen.
Bilder. Ein Bild kann tatsächlich mehr sagen als 1000 Worte. Auf jeden Fall sollten Bilder
im Newsletter mit Links versehen werden. Wichtig: Alt-Texte nicht vergessen, die
angezeigt werden, falls keine Bilder geladen werden.
Whitespace. Keine Angst vor weißen Flächen. Unordnung funktioniert auf Ihrer Website
nicht und wird auch Ihrem Newsletter nicht helfen.
Achtung: Aus rechtlichen Gründen muss in jedem Newsletter, den Sie versenden, ein
Abmelde-Button enthalten sein.
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Automatisieren, automatisieren, automatisieren
E-Mail Marketing Software bringt leistungsstarke Automation -Tools mit. Sie können
automatisierte Kampagnen aufsetzen, die einen Großteil Ihrer Arbeit von selbst
erledigen. Investieren Sie zu Beginn Ihrer E - Mail Marketing - Aktivitäten etwas Zeit, um
zu überlegen, welche automatisierten Kampagnen Sie einsetzen möchten.
Allgemein gesagt gibt es zwei Arten von automatisierten Kampagnen:
Lifecycle-Kampagnen
Zugeschnitten auf die individuellen Merkmale einzelner Kunden. E - Mails werden im
Laufe des Kundenlebenszyklus versendet: Nach dem ersten Kauf, zum Geburtstag,
zu Feiertagen oder zum Jubiläum von Käufen.
Trigger-Kampagnen
E - Mails werden automatisch anhand festgelegter Ereignisse versendet. Zum Beispiel könnte
ein Kunde Ihre Website besuchen, ohne etwas zu kaufen. Ein anderer Kunde könnte
Produkte in seinen Warenkorb legen, aber keinen Kauf abschließen. Vielleicht war ein
Kunde auch seit 60 Tagen inaktiv. Jede Kundenaktivität, die quantifiziert werden kann,
kann für eine Trigger-Kampagne genutzt werden.
Nehmen Sie sich am Anfang Ihrer E-Mail Marketing - Aktivitäten ein wenig Zeit,
um Kampagnen festzulegen, die Sie und Ihr Unternehmen voranbringen. Wenn Sie
alles aufgesetzt haben, können Sie sich zurücklegen und die Software für sich
arbeiten lassen!
6
Analysieren Sie Ihre Daten
E - Mail Marketing versorgt Sie mit einer Menge Daten, mit denen Sie Ihre Kampagnen
kontinuierlich messen, auswerten und optimieren können.
Zustellrate. Der Anteil der gesendeten E-Mails, die ins Postfach der Empfänger zugestellt
werden. Kann durch fehlerhafte E-Mail-Adressen und/oder Spam-Filter beeinflusst werden.
Öffnungsrate. Der Anteil an Empfängern, die Ihre E-Mails öffnen.
Klickrate. Der Anteil an Empfängern, die auf irgendeinen Link in Ihrer E-Mail geklickt haben.
Click-Through-Rate (CTR ). Der Anteil an Empfängern, die eine E-Mail geöffnet und
anschließend auf einen Link geklickt haben (Anteil der Klicks an den Öffnungen).
Abmelderate. Der Anteil an Empfängern, die sich von Ihrer Liste abmelden.
Conversionrate. Der Anteil an Empfängern, die nach dem Empfang des Newsletters etwas
gekauft haben.
KPIs sind aber nur der Anfang davon, was Sie mit den Analysetools Ihrer E-Mail Marketing
Software messen können. Die Möglichkeiten sind noch viel umfangreicher, z.B.:
A / B Tests
helfen Ihnen dabei, verschiedene Versionen eines Newsletters gegeneinander zu testen.
Zunächst wird mit einer kleinen Stichprobe getestet, welche Variante besser performt und
anschließend die effektivere Version an alle Empfänger versendet.
Clickmaps
zeigen Ihnen genau, wo die Empfänger in Ihrem Newsletter geklickt haben. Dadurch finden
Sie heraus, was Ihre besten Inhalte oder Produkte sind.
Geolocating
dokumentiert, von wo aus Ihre Empfänger den Newsletter geöffnet und geklickt haben.
Cluster Analysen
erlauben Ihnen, die Kennzahlen für bestimmte Empfängergruppen gesondert zu betrachten.
Zum Beispiel können Sie sich die Öffnungsraten speziell von Männern ausgeben lassen.
E-Mail Marketing Software bietet unendlich viele wirkungsvolle Analyse -Tools. Der beste
Weg, mehr darüber zu erfahren? Probieren Sie es einfach selber aus! Dazu können wir
Ihnen Newsletter2Go ans Herz legen…
Wir machen Empfänger glücklich.
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