salon moon

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SALON MOON
Künstler-Biografie von Moon Suk
Moon Suk ist eine in Berlin lebende südkoreanische Sopranistin, Dichterin,
Schauspielerin, Moderatorin und Künstlerin. Sie wird von deutschen Medien wegen
ihren vielseitigen Talenten und Aktivitäten gern auch als Gesamtkunstwerk tituliert.
Geboren ist Moon Suk am 8. März, am Internationalen Frauentag,
in Süd-Korea/Gyungnam. Seit 2010 ist Moon Suk deutsche Staatsbürgerin.
2014 - 2017
SALON MOON: Moon Suk öffnet ihre Privaträume als Sopranistin
und Salonnière. Sie pflegt die klassische Musik und gleichzeitig die
Berliner Salon-Kultur.
SALON MOON ist ein klassisches Musik- und Salonerlebnis in
privater Atmosphäre für Musikliebhaber à la Moon.
Seit 2015 veranstaltet sie in den Sommermonaten die sehr beliebte
"Serenade by Moon" im Großen Tiergarten als abendlichen,
musikalischen Sparziergang.
2011 - 2017
Seit der Gründung ist Moon Suk als Initiatorin und als 1. Vorsitzende
für den Verein Fun-For-Writing e. V. und für den
„Federleicht-Schreibwettbewerb“ leidenschaftlich engagiert.
Sie produzierte Büchern und die CD: „Singen ist federleicht“ und
„Schreiben ist federleicht“.
1990 - 2017
Moon Suk tritt sowohl auf konventionellen und traditionellen Bühnen,
als auch an experimentalen und ungewöhnlichen Orten im Rahmen
von Liederabenden, Konzerten, Opern und Mode-Performances
in verschiedenen Ländern Frankreich, Österreich, U.K., Schweiz,
Brasilien, Russland, Korea und Deutschland auf.
2012
Moon Suk produzierte ihre poetische Musik-CD „Seasons“.
Text: Moon Suk, Komponist: Jan Giese und Moon Suk
2011
Im Juni schreibt Moon Suk das Konzept und führte Regie für
ihre Bonsai Oper. Die Urpremiere „Letters of Butterfly“ fand
im Rahmen der Kammermusiktage Homburg/Saarland statt und
sie erntete stehende Ovationen.
2011
Gründung Fun-For-Writing e. V. mit 15 Gründungsmitgliedern
2009
Jubiläum Moon Suk - Fotoausstellung mit Bildern von 12 namhaften
Fotografen über Moon Suk für 20 Jahre in Deutschland und
10 Jahre in Berlin „Moon Suk - Ich bin eine Koreanerin“
2005 - 2009
Synchronsprecherin für die Serie „Lost“ auf Pro 7 der Film-Rolle „Sun“
und in diversen Filmen
2004 - 2009
veröffentlicht Moon Suk als Herzens-Poetin vier Gedichtbände
mit Fotografien: Mond und Sterne - mit Fotograf Jim Rakete Wunderlich-Rowohlt-Verlag, Moon like Moon - Wolken-Verlag,
Moon Suk - Ich bin eine Koreanerin - Notion Publisher,
Mondsüchtig - mit dem Fotograf Karsten Bartel - Konkursverlag,
Timeless Time - Kunstkalender mit Fotograf Lars Kroupa
1997 - 2009
Als Schauspielerin spielte sie in mehreren „Tatort“-Folgen,
Kinofilmen wie z. B. My Sweet Home, Berlinale Wettbewerbsfilm
und Theater-Aufführungen.
2005 - 2007
war sie als charmante und neugierige Moderatorin für das
ZDF-Morgenmagazin tätig und macht gelegentlich
Kultur-Beiträge für ZDF Aspekte.
2003
Moon Suk erarbeitet als Opernsängerin für Radio Bremen
das Konzept zur Improvisation für die Uraufführung der
Oper „Eine unbekannte Zeit“ mit dem Erfinder des
Steel-Cellos Robert Rutman (U.S.A.).
2002 - 2003
U.K.-Tournee „King and I“ mit London Palladium als Lady Thiang
2000 - 2003
Solo-Performancekünstlerin „Falling Angel“
1994 - 1999
Gründerin und Leiterin der
Performance-Gruppe „Künstlergruppe Pandora“
1997
Geburt des zweiten Sohnes
1994
Geburt des ersten Sohnes
1989 - 1994
kam sie für ein Aufbaustudium in Operngesang und Gesang für
Lied und Oratorium an die Staatlichen Hochschule für
Musik in Karlsruhe/Deutschland.
Man verlieh ihr das Richard Wagner Stipendium.
1993
Opern-Debut als Erste Dame in „Zauberflöte“ von
W. A. Mozart - Sommer Opernfestival in Heidenheim und
in Baden-Baden
1989
Reise nach Deutschland für Aufbaustudium
1984 - 1988
studierte sie Kirchenmusik und Gesang an der
berühmten und elitären EWHA Womans University in Seoul/Korea.
Pressestimmen über Moon Suk
„berührend und beeindruckende schauspielerische Leistung von Moon Suk“
Neues Deutschland
"Eine phänomenale Sopranistin!"
Die Welt
„Ein Mediales Talent“ Die Welt
„Asiatischer Wirbelwind mit graziöser Exzentrik"
Berliner Morgenpost
“Eine genre-independent Performance, eine explosive Mischung aus Klassik und
modernem Sound”
Dresdner Magazin
„Ein wirklich numinoses Gesamtkunstwerk"
Kronacher Zeitung
"Moon Suk fesselte das Publikum mit ihrem talentierten Gesang und Tanz"
Leipziger Volkszeitung
„Die Koreanische Opern-Sängerin und Tänzerin begeisterte Publikum und wagte
den Ausbruch aus der festgefügten klassischen Musik“
Leipziger Volkszeitung
"Stahl-Monstrosität und eine indianische Squaw folgen dem Weg tibetanischer
Musik“
Bornaer Zeitung
„die aparte Südkoreanerin, gelassen, doch sichtbar. aber was ist der schöne Anblick
gegen ihren Gesang. Wenn die Sopranistin ihre Stimme erklingen lässt, dann geht ein
Raunen durch die Menge, sie wird still, überrascht, gebannt...sirenenhaft
helltönenden, kräftigen Stimme von Moon Suk, ein besonderes Hörerlebnis.
Märkische Allgemeine
„Es lebt eine Koreanerin in Berlin, die tanzt auf vielen Hochzeiten. Man sieht sie
als Moderatorin im ZDF Morgenmagazin, sie steht auf Theaterbühnen um zu
spielen oder auch ihre Gedichte zu rezitieren, macht Mode-Performances, malt und
tanzt und singt in Musicals. Aber von Haus ist Moon Suk eine berühmte und
begehrte Opernsängerin. Neben allen diesen ausfüllenden Begabungen hat das Multi
Talent nun noch ein weiteres Bestätigungsfeld entdeckt. Für ihr Buch Mond und
Sterne hat Moon Suk 22 Prominente interviewt, hat ihnen Gedichte geschrieben und
Fotograf Jim Rakete hat die Menschen hinter den Stars abgelichtet, wie nur er es
kann. Ein schönes Buch für all jene Menschen.
„Ein wunderbares Buch“ Woman
„Die Liebe, der Tod, die Zeit, die Familie: Moon Suk interessiert sich für große
Themen des Lebens. Wenn Moon Suk ihre Fragen an Schauspieler, Künstler,
Galeristen stellt, dann hat das beinahe etwas Naives, eine Wesensart, die
erstaunlicherweise nicht peinlich wirkt und die Resultate hervorruft.“
Berliner Morgenpost
„ ein ungewöhnliches Buch Mond und Sterne von dem Universaltalent Moon Suk
und dem bekannten Porträtfotografien Jim Rakete“ Hessische/Niedersächsische Allgemeine
„Moon Suk fragt, schreibt Gedichte und verleiht den Portraits mit dem Sinn für das
Besondere und verborgene eine erfüllende Tiefe.“
Westdeutsche Zeitung
„Mond und Sterne ist ein sehr schön gestaltetes Buch“
Titel-Magazin
„Mond und Sterne ist eine exklusive Sammlung schillernder
Momentaufnahmen. Moon Suk erfasst die Menschen in ihrer Einzigartigkeit und
verleiht den Porträts eine erfüllende Tiefe mit auf den Leib geschriebenen
Gedichten.“
buch-aktuell
Wenn Mond auf Sterne trifft „sehr persönliche Interviews und Gedichte“ News
„was ihnen im Leben wirklich wichtig ist, was sie bewegt und berührt. Mit dem Blick
für das Besondere, das Verborgene, das kleine Geheimnis hervorkitzelnde, zeichnen
Moon Suk und Jim Rakete poetische Porträts dieser Menschen in Wort und Bild.“
Neue Welt
„Perfekte Kombination von Wort und Bild
„Moon Suks Porträts Mond und Sterne, der Untertitel 22 Poetische Porträts verrät,
dass es hier viel mehr um eine Art Komposition von Wort und Bild geht. Die Autorin
des Buches, Moon Suk, die Sopranistin, Schauspielerin, Model und Moderatorin ist,
hat in Zusammenarbeit mit niemand geringerem als dem Fotografen Jim Rakete, der
für seine Porträtfotografie bekannt ist, dieses einzigartige Buch veröffentlicht: eine
Mischung aus Fotografie und Persönlichkeitsstudie. Es ist - zwar schwer vorstellbar noch steigerungsfähig. Zusätzlich hat Moon Suk jeder Persönlichkeit mehrere
Gedichte auf den Leib geschrieben. Sie beschreibt mit den Versen Meret im
Wunderland die Welt der Schauspielerin als ein Leben in kindlicher Freude, das
zeitweise wie eine Gefangenschaft anmutet. Moon Suk, dem Multitalent, und Jim
Rakete, dem fotografischen Künstler schlechthin, ist das gelungen, was heute nur
noch Wenigen gelingt: Nicht einfach an der Oberfläche zu kratzen, sondern hinter
die Fassade und die Schattenseiten zu beleuchten. So hat das Duo poetische
Aufnahmen gemacht, die in die Tiefe gehen, zusätzlich intelligenten Titel tragen:
Mond (Moon) und Sterne (Stars) und einfach nur begeistern sollten.“
Giessener Allgemeine
Mehr über Moon Suk: www.moonsuk.de
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