Lebenslauf Veronika Dünser Geboren in Feldkirch, studierte Veronika Dünser Sologesang bei Prof. Mag. Dora Kutschi-Doceva zuerst im Musikgymnasium Feldkirch, dann am Vorarlberger Landeskonservatorium, wo sie 2010 ihren Bachelor im Instrumental- und Gesangspädagogik mit Auszeichnung erhielt. Im Juni 2014 schloss sie ihr Master Studium in der Klasse für Lied und Oratorium bei o.Univ.-Prof. KS Marjana Lipovšek an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab und nimmt Gesangsunterricht bei Alfred Burgstaller. 2006 wurde ihr beim Wettbewerb „Prima la musica“ der 1. Preis mit Auszeichnung zugesprochen. 2012-2014 war sie Stipendiatin der Thyll-Dürr-Stiftung. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie als Brautjungfer in Webers „Der Freischütz“ am Landestheater Vorarlberg in Bregenz, als Hänsel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ in Feldkirch, als Annina wie auch als Flora in Verdis „La Traviata“, als Golde im Musical „Anatevka“ und als Haushälterin in „Der Mann von La Mancha“. 2011 sang sie am Vorarlberger Landestheater Bregenz in einer Produktion von Mozarts „Die Zauberflöte“ unter Gérard Korsten die 3. Dame. Im Sommer 2013 war sie in einer Produktion der Salzburger Festspiele in William Shakespeare’s „Ein Sommernachtstraum“ mit der Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy zu erleben. Am Landestheater Bregenz verkörperte sie im Januar und Februar 2014 die Rolle der Maddalena in Verdis „Rigoletto“. Demnächst wird sie als Altsolistin in Mozarts „Missa Solemnis“ wie auch in Schuberts „C-Dur Messe“, in der Kirche St. Augustin/Wien, zu hören sein. Lebenslauf Nadia Maria Endrizzi Nadia Maria Endrizzi hat im Alter von sechs Jahren mit Klavierunterricht bei Elena Büchel zunächst an der Feldkircher, später an der Liechtensteinischen Musikschule erhalten und mit zehn Jahren bekam sie, ebenfalls an der Liechtensteinischen Musikschule, ihre erste Gesangsstunde bei Enikö Nagy. 2005 nahm sie an der Produktion von Josef Rheinbergers Singspiel „Der arme Heinrich" teil. Im Jahre 2007 nahm sie erfolgreich an der „Podium“- Konzertreihe in Vaduz teil. Im selben Jahr hat sie dann am Liechtensteinischen Musikwettbewerb sowohl in der Kategorie „Sologesang“, als auch in der Kategorie „Ensemblegesang“ den ausgezeichneten Ersten Preis erhalten. Dies war auch das Jahr, in dem sie ihr Studium am Musikgymnasium in Feldkirch bei Prof. Dora KutschiDoceva begann. Nach der Aufnahme ans VLK spielte sie das „Taumännchen“ in Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ vom Humperding (TAS, Feldkirch). 2009 nahm sie am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb in St. Gallen teil und erzielte den Dritten Preis. 2010 wirkte sie in der Produktion der Operette Balzers „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller mit. Im selben Jahr nahm sie am Musikwettbewerb „Prima la Musica“ in Feldkirch teil und erzielte beim Landes- und Bundeswettbewerb einen Ersten Preis mit ausgezeichnetem Erfolg. Im Jahre 2011 erzielte sie sowohl in der regionalen Ausscheidung als auch im landesweiten Finale des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs den Ersten Preis mit Auszeichnung. Im Januar 2012 wurde sie von der Wagner-Stipendienstiftung als Stipendiatin gewählt, wodurch sie im August desselben Jahres die Möglichkeit erhielt, drei Aufführungen der Bayreuther Festspiele zu besuchen. Im Frühjahr führte Sie gemeinsam mit Stefan Gassner im Rahmen der Jubiläumsausgabe der Podiumkonzertreihe die Oper „Der Bassgeiger zu Wörgl auf“. Damit trat sie auch im Vorprogramm der Salzburger Festspiele 2012 auf. Im September 2012 begann sie ihr Studium an der Hochschule für Musik in Basel in der Klasse der Prof. Sievert. Zudem besuchte sie Meisterkurse unter anderem bei Elena Obraztsova und Margreet Honig. Nadia Maria Endrizzi ist Stipendiatin der Stiftung „Musik&Jugend“. Lebenslauf Stella Maria Halamek Stella-Maria Halamek machte ihre ersten sängerischen Erfahrungen im Alter von 17 Jahren im Jugendkammer-Chor Wolfratshausen und dem Isura-Madrigal-Chor Geretsried, deren Chorleiter Christian Preißler ihr Talent erkannte und förderte. 2008 begann sie eine Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik in Plattling mit Schwerpunkt Gesang bei Frau Loretta Heigl, die sie 2011 mit Auszeichnung abschloss. Seit 2011 studiert sie IGP Gesang am Vorarlberger Landeskonservatorium bei Prof. Dora DocevaKutschi. Sie besuchte unter anderem auch Meisterkurse bei Em. Univ. Prof. Horiana Branisteanu, Mozarteum Salzburg, und Univ. Prof. Gabriele Lechner, Wiener Musikuniversität. Sie sang 2011/2012 im Operette Balzers "Der Graf von Luxemburg". Seit 2013 ist sie Mitglied des Bregenzer Festspielchores, mit dem sie in Verdis Oper "La Traviata" am Landestheater Bregenz, in „Beethovens 9. Symphonie“, „Die Krönungsmesse“ von Mozart, im „War Requiem“ von Benjamin Britten und in Bizets Oper „Carmen“ mitwirkte. Zudem sang sie im April 2013 das Solo im Chorkonzert „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von F. Mendelssohn am Vorarlberger Landeskonservatorium und gab im Februar 2014 ihr Debut als Brautjungfer in C.M.Webers Oper "Der Freischütz" in Vaduz. Lebenslauf Nadja Nigg Nadja Nigg schloss im Mai/Juni 2014 ihr Bachelorstudium in Gesangspädagogik mit Auszeichnung am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch bei Prof. Dora Kutschi-Doceva ab. Derzeit studiert sie im 2. Semester im Master of Arts in Specialized Music Performance am Schweizer Opernstudio an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Mathias Behrends und Prof. Franco Tinca mit dem ergänzenden Kernfach Gesang/opernspezifisch bei Prof. Christian Hilz. Ihren ersten Gesangsunterricht erhielt sie mit 10 Jahren von Edeltraud Dünser und mit 15 Jahren absolvierte sie die Aufnahmeprüfung ins Konservatorium in Feldkirch, wo sie im Musikgymnasium maturierte. Während den 9 Jahren wurde sie von Dora Kutschi-Doceva im Gesang unterrichtet. Zusätzlich besuchte sie Meisterkurse bei Kurt Widmer, Peter Edelmann, Gabriele Lechner, Krisztina Laki und Noemi Nadelmann. 2010 sang sie „Die Stimme der Mutter“ in Jaques Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“ in Vaduz. In Frühjahr 2012 sang Nadja in Bregenz im Kornmarkttheater die Titelpartie der „Dido“ in Henry Purcells „Dido & Aeneas“, sowie in Vaduz die zweite Dame in Mozarts „Die Zauberflöte“. Desweiteren sang sie im Frühjahr 2014 die Titelpartie der „Alcina“ in Georg Friedrich Händels „Alcina“. Beim schweizerischen Jugendmusikwettbewerb erzielte sie beim Regionalwettbewerb den 1.Preis und im Finalwettbewerb den 2.Preis. Zusätzlich erhielt sie den Bärenreiter Sonderpreis. Im Februar 2016 feiert sie ihr Debut am Thater Biel/Solothurn als “Annina” in “La Traviata” von Giuseppe Verdi. Lebenslauf Mirjam Sori Pfeifer Mirjam Sori Pfeifer begann im Kindesalter mit Privatunterricht im Klavier und Violine. Im Jahr 2009 folgte die Aufnahme am Musikgymnasium beim Vorarlberger Landeskonservatorium in der Klasse von Dora Kutschi-Doceva, wo sie maturierte. Ab 2015 begann sie ihr Studium in Instrumental-und Gesangspädagogik, sowie Diplomstudium am VLK. 2013 gewann sie 2. Preis beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. Im gleichen Jahr folgten Meisterklassen bei Prof. Gabriele Lechner (Wien, Feldkircher Meisterklassen), sowie Maestro Bonaldo Giajotti (Mailand). Im Jahr 2012 sang sie solistisch in der Kinderoper "Hänsel und Gretel" vom Humperdinck im TAS, Feldkirch. Im Jahr 2014 sang die Hauptrolle in der Kinderoper "Die kleine Hexe", ebenso im TAS, Feldkirch. Weiter sammelte sie Bühnenerfahrung bei der Operette "Gasparone" in Balzers, sowie bei den Opern "Carmen"(Vorarlberger Landestheater) und "Turandot"(Bregenzer Festspiele). Lebenslauf Johannes Schwendinger Johannes Schwendinger stammt aus Bregenz, wo er bereits mit 14 Jahren auf der Bühne des Festspielhauses das Knabensolo in Puccinis „Tosca“ singen durfte. Während seiner Zeit am Musikgymnasium in Feldkirch belegte er am Vorarlberger Landeskonservatorium Violine (Regina Florey) und Sologesang (Dora Kutschi). Nach dem Erwerb seines Operndiploms an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Regine Köbler, studiert er nun im Lied-und-OratoriumMasterstudiengang bei Robert Holl. Der junge Bass sammelte Bühnenerfahrung bei Produktionen der Bregenzer Festspiele, dem Vorarlberger Landestheater, den Innsbrucker Festwochen, dem Carinthischen Sommer, der Styriarte, dem Wiener Osterklang und dem Festival Cultural Origen. Er sang unter Dirigenten wie Erwin Ortner, Johannes Hiemetsberger, Alexander Drcar, Jordi Savall, Luca Pianca und Cornelius Meister. Höhepunkte waren die Titelrolle in der Uraufführung des Händelfragments „Gensericos Rache“ bei den Händelfestspielen Halle (2012), der Jäger in J. Weinbergers „Wallenstein“ mit dem ORF RadioSymphonieorchester unter der Leitung von C. Meister im großen Saal des Wiener Konzerthauses (2012), Haydns „Die Schöpfung“ in Göttingen (2013) und Schumanns Oratorium „Das Paradies und die Peri“ im großen Saal des Wiener Konzerthauses (2013). In der Saison 14/15 singt er u.a. den Kuno („Der Freischütz“) in Obersaxen, „Die 7 Todsünden“ am Volkstheater in Wien und den Zuniga („Carmen“) am Vorarlberger Landestheater in Bregenz. Nächste Stationen sind als Colline („La Bohème“) in Wien und als Sprecher („Die Zauberflöte“) bei den Sommerfestspielen in Bamberg. Weitere Informationen finden Sie unter http://johannesschwendinger.com Lebenslauf Victoria Türtscher Die Mezzosopranistin Victoria Türtscher, geboren 1991 in Lustenau, sammelte ihre ersten musikalischen Erfahrungen an der Musikschule Großes Walsertal in den Fächern Gitarre und Gesang. Schon als Kind wirkte sie bei Musical-Produktionen mit und sang in verschiedenen Chören. Seit dem Sommersemester 2011 studiert Victoria am Landeskonservatorium Feldkirch Sologesang bei Prof. Dora Kutschi-Doceva. Sie sammelte bereits Bühnenerfahrung bei der Operettenproduktion „Der Graf von Luxemburg“ (Franz Lehár) in Balzers und als Solistin bei einigen Kinderoper-Projekten im Saumarkttheater in Feldkirch: "Hänsel und Gretel" vom Humperdinck (2012) und "Die kleine Hexe" vom Veit Erdmann Abele (2014). Im März 2012 debütierte sie am Landestheater Bregenz mit der Rolle des „Second Woman“ in Henry Purcells „Dido andAeneas“, im März 2014 folgte ebenso dort die Rolle des Ruggiero im Cross-OverProjekt „Alcin@“, beruhend auf der Oper „Alcina“ von Georg Friedrich Händel. Lebenslauf Monique Vauti Die junge dramatische Mezzosopranistin Monique Vauti studiert derzeit Sologesang bei Dora KutschiDoceva am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch. Im Jahr 2012 debütierte sie mit 21 Jahren in der Rolle der Zauberin (Dido and Aeneas) am Landestheater Vorarlberg in Bregenz. Im selben Jahr sang sie die Mutter aus Humperdincks Kinderoper „Hänsel und Gretel“ im Theater am Saumarkt in Feldkirch. Im Jahr 2014 gab sie die Marietta in „Gasparone“ (Operette Balzers) und den Raben Abraxas in „Die kleine Hexe“ (TAS Feldkirch). Bühnenerfahrung sammelte die junge Sängerin bei der Operettenbühne Balzers, den Bregenzer Festspielen und am Landestheater Vorarlberg. Konzerte, Liederabende und Oratorien führten sie bis jetzt nach Deutschland, Liechtenstein, in die Schweiz, nach Ungarn, Tschechien und natürlich auch durch ihr Heimatland Österreich. Lebenslauf Milan Babic Nach Musikschulunterricht im Klavier und Gesang, besuchte Milan Babic ab 2009 das Musikgymnasium in Feldkirch in der Klasse von Prof. Dora Kutschi. Ab 2013 studiert er Instrumental- und Gesangspädagogik am Vorarlberger Landeskonservatorium. Bühnenerfahrung sammelte er u.a. bei der Operette Balzers . Erste solistische Auftritte hatte er im Jahre 2012 bei der Kinderoper "Hänsel und Gretel, sowie im 2014 bei der Kinderoper "Die kleine Hexe" " im Saumarkttheater Feldkirch.