Biographie Wladimir Jatskewitsch ist ein Dirigent, Stipendiat des

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Biographie
Wladimir Jatskewitsch ist ein Dirigent, Stipendiat des Preises vom Gouverneur des
Gebiets Moskau Hrn. A.Worobjew, Preisträger russischer und internationaler
Wettbewerbe.
Wladimir wurde 1987 in Weißrussland geboren. Er beendete sein Studium an der
Russischen Gnessin Musikakademie in zwei Studienrichtungen: Chorstabführung
in der Klasse von Hrn. A. Solowjew (2012) und Opern-und Sinfoniestabführung
bei Hrn. A. Rein (2014). Zurzeit ist er als ein Assistent-Praktikant beim verdienten
Arbeiter der RF dem Professor W. Siwa tätig.
Während seines Studiums nahm er aktiv an Wettbewerben und Meisterkursen von
den Chor-und Opern-und Sinfoniedirigenten teil.
Leiter des Lehrstuhls für Opern-und Sinfoniestabführung an der Russischen
Gnessin Musikakademie, Professor, Verdienter Künstler Russlands, Preisträger des
russischen Nationalpreises, Hr. W. Siwa:
«Es gibt alle Gründe zu glauben, dass W. Jatskewitsch mit der Zeit ein
guter Spezialist als Dirigent und Organisator verschiedener schöpferischer
Aktionen sein wird»
Preisträger internationaler Wettbewerbe, Dirigent des russischen BolschoiTheaters, Dozent der Russischen Gnessin Musikakademie, Hr. A. Solowjew:
«Der angehende Dirigent zeigt die bekannte Allgemeinheit: er besitzt
Fertigkeiten sowie für Sinfoniestabführung, als auch für Chorstabführung, und
hat auch einen breiten Spielplan, vereint in sich nicht nur das Potenzial eines
künstlerischen Leiters, sondern auch überdurchschnittliche organisatorische
Fähigkeiten».
«Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist»
V.Hugo
Sein Debüt als Dirigent gab er in der Theatersaison 20013/2014 in der
Konzerthalle der Russischen Gnessin Musikakademie, wo die Oper von W.A.
Mozart «Le Nozze di Figaro» erklang.
Von 2012 bis 2013 arbeitet Jatskewitsch als Chormeister in Galina-Wischnewskaja
Zentrum für Operngesang, wo er sich so tief in die Welt der Opernkunst versenkte,
dass die Entscheidung traf, sein schöpferisches Leben mit der Oper zu verbinden.
Genau in dieser Zeit begann der Dirigent Gintaras Rinkevičius an der Oper «Boris
Godunow» zu arbeiten, in der Wladimir nicht nur als Chormeister auftrat, sondern
sein Talent als ein Bühnenkünstler zeigte. In diesen Jahren nahm er aktiv an
verschiedenen Aufführungen als Chormeister und Dirigent teil: «Eugen Onegin»
von P.I. Tschaikowski, «Die Zarenbraut» von N.A. Rimski-Korsakow, «Boris
Godunow» von M.P. Mussorgski, «Rigoletto» von G. Verdi, «Ruslan und
Ljudmila» von M.I. Glinka, «Carmen» von G. Bizet.
«Die Wörter brauchen manchmal die Musik, die Musik hingegen braucht nichts»
E. Grieg
Seine professionelle Erfahrung umfasst schon die Zusammenarbeit mit dem
Moskauer A.D. Kozhewnikow-Chor, sowie die Arbeit in künstlerischen Projekten
von solchen Dirigenten wie M. Pletnew, F. Manstrangelo, P. Kogan, S. Skripka,
W. Chalilow;
- Teilnahme am Musikfestival «Tag der slawischen Schrift» (2014-2015),
das traditionell am Roten Platz stattfindet;
- Teilnahme am Musikfestival «Euroorchester» in der Stadt Zhukowskij
(2014);
- Teilnahme mit dem Männerchor «Astera» an der 700 Jahr Feier von Sergij
Radonezhskij (Stadt Sergiew Posad, 2014).
Im Spielplan des Dirigenten sind mehr als 20 Opern und Balletts.
Seit 2014 ist Wladimir Jatskewitsch Gründer und künstlerischer Leiter des
Projektes «Jugendoperntheater «City Oper».
In den vergangenen eineinhalb Jahren seit Bildung dieser Theatertruppe wurde von
Wladimir Jatskewitsch den folgenden Spielplan erstellt:
10 Sinfonieprogramme, einschließlich: Kantate «Ioann Damaskin» von S.I.
Taneew; «Stabat Mater» von G. Pergolesi; Klavierkonzert Nr. 1 mit Orchester von
L.V. Beethoven; «Karneval der Tiere» von Saint-Saens.
4 Uraufführungen der Opern: N.A. Rimski-Korsakow «Die Nacht vor
Weihnachten», P.I. Tschaikowski «Eugen Onegin», G. Bizet «Carmen», S.
Chodasch «Der Bär».
In der kurzen Zeit seiner schöpferischen Tätigkeit von 2014 bis 2016 gab der
Musiker mehr als 50 Konzerte. In diesen nahmen mehr als 50 Solisten teil, viele
von denen sowie in Russland, als auch im Ausland bekannt sind. Darunter
folgende Sänger wie A. Wolzhanin, D. Baschkirow, O. Spitsyna, P. Bykow, A.
Sinitsyna, P. Nalitsch, M. Birjukow, B. Kartaschew, E. Morosowa, E. Petisch, R.
Ali, S. Taranenko, P. Garaewa, I. Krasnikowa, A. Dobrowolskij, G. Golitsyn, D.
Salnikowa, E. Malyschewa, P. Bakanowa; Klavierspieler J. Bogdanow, A.
Mamriew; Cellisten A. Perlowa, E. Koptewa; Regisseure: M. Polischjuk, J.
Speranskij, I. Popowski, N. Scharapow, E. Sacharowa, A. Konnowa.
«Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum»
F. Nietzsche
Zu seinen 29 Jahren geling es Wladimir Jatskewitsch sich zu aktiven jungen
Dirigenten Russlands anzuschließen, die Traditionen russischer und ausländischer
Musik ausbreiten. Wladimir bewundert mit seiner Aktivität und sein künstlerisches
Potenzial scheint unbegrenzt zu sein. Wahre Liebe zur Musik und sein
übermächtiges Verlangen zu schöpfen finden Anklang in Herzen der Fans des
jungen Dirigenten. Nach Schwung des Dirigenten klingt die Musik wahrhaft und
leicht, der epische Schwung berührt sich mit feinstem Pianissimo, das Orchester
atmet mit Emotionen und Gefühlen, versenkt dadurch die Zuhörer in die Welt der
tiefsten Erlebnisse, die man nie im Alltagsleben empfindet.
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