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PRESSETEXT (AUSFÜHRLICH)
THE OTHER YOU.
Anderssein, andersmachen, immer und immer wieder. Das im November
erschienene Debütalbum der Wahl-Leipzigerin könnte keinen passenderen
Titel tragen.
Denn Janda ist anders. Anders als die anderen, logisch, aber auch anders als die Janda
von neulich: die Literaturstudentin, die Mediengestalterin, die Reisende. »Musikerin
werden war zu naheliegend«, sagt sie, schließlich haben die Eltern das schon gemacht.
Darum lieber Umwege, Neuanfänge, immer wieder Veränderung. Diese Beweglichkeit,
das Unbeständige – es steckt tief in THE OTHER YOU.
Wer es einfach mag, siedelt das Album irgendwo zwischen Pop und Jazz an, übersieht
dann aber tausend bunte Souvenirs der Reise hierher: den Blues von Mama und Papa.
Den Soul alter Flohmarkt-Platten. Verquere Rhythmen ferner Orte.
THE OTHER YOU ist ein emotionales Wechselbad, denn Jandas wandelbare Stimme
macht ihr Innerstes erlebbar: Es geht um Glücksmomente und Liebeskummer, ums
Verlassenwerden und Wiederfinden. Gitarre, Schlagzeug und Gesang können in tiefer
Melancholie miteinander verschmelzen, nur um im nächsten Moment geradezu unanständig laut zu werden. Der Titeltrack wird angetrieben von verzerrten Gitarrenriffs,
die Chöre in Julia wabern von schön bis schaurig. Und selbst in Oh Love, wo der reine
Schöngeist beinahe zu gewinnen scheint, sind Takt- und Harmoniewechsel der „Sand
im Getriebe.“. MDR Kultur bezeichnet Jandas Album
gar als „Hinhörer, voller
überraschender Wendungen (...) zwischen Anspruchs-Pop, Jazz, Chanteuse, großer
Stimme, intimen Momenten und alles gleichzeitig schon so ausgewachsen, weitgreifend
und kohärent, was das eigene musikalische Universum betrifft.“
Janda ist Geschichtenerzählerin. Aber nicht nur ihre eigenen, auch die Geschichten
anderer hinterlassen Spuren. Immer wieder widmet sie sich Songs der Menschen, die
sie musikalisch am stärksten geprägt haben: Nirvana zum Beispiel, oder den Beatles.
»Diese Stücke kommen zu mir«, erzählt Janda. Jeff Buckleys Grace etwa, begegnete ihr
unter Kopfhörern, wurde erst Ohrwurm, dann plötzlich eine Idee. Dabei geht es immer
um ihr eigenes Statement. Janda spielt nicht nach, sie antwortet.
Und manchmal antwortet sie sogar sich selbst. Das fließende When You’re Holding Me
eröffnet und beschließt Jandas Album in zwei völlig unterschiedlichen Versionen. Es
sind die Gegensätze zweier Gesichter. THE OTHER YOU.
Das Album konserviert Erinnerungen, schöne und weniger schöne, bewahrt sie davor
zu verblassen. Das gehört dazu, denn ja: Ein fertiges Album ist immer auch irgendwie
ein Ende. »Aber eigentlich«, sagt Janda und denkt an Clubtouren, Solokonzerte und
neue Songs, »eigentlich fängt es gerade erst an.«
Auch 2017 wird Janda mit ihrer Band, namentlich Christian Keymer (keys/synth),
Matthias Kurth (guitar) und Steffen Roth (drums) deutschlandweit unterwegs sein.
PRESSETEXT (KURZFASSUNG)
THE OTHER YOU.
Anderssein, andersmachen, immer und immer wieder. Das Debütalbum der
Sängerin Janda könnte keinen passenderen Titel tragen.
Nicht nur, weil ihre eigene Geschichte von Umwegen, Neuanfängen und steter
Veränderung geprägt ist – auch die Musik der Wahl-Leipzigerin ist ein emotionales
Wechselbad. Dabei macht Jandas wandelbare Stimme ihr Innerstes erlebbar: Es geht
um Glücksmomente und Liebeskummer, ums Verlassenwerden und Wiederfinden.
Wer es einfach mag, siedelt ihre Songs irgendwo zwischen Pop und Jazz an, übersieht
dann aber tausend bunte Souvenirs der Reise hierher: den Blues von Mama und Papa.
Den Soul alter Flohmarkt-Platten. Verquere Rhythmen ferner Orte. MDR Kultur
bezeichnet Jandas Album als „Hinhörer, voller überraschender Wendungen (...)
zwischen Anspruchs-Pop, Jazz, Chanteuse, großer Stimme, intimen Momenten und
alles gleichzeitig schon so ausgewachsen, weitgreifend und kohärent, was das eigene
musikalische Universum betrifft.“
Auch 2017 wird Janda mit ihrer Band, namentlich Christian Keymer (keys/synth),
Matthias Kurth (guitar) und Steffen Roth (drums) deutschlandweit unterwegs sein.
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Oliver Ajkovic
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