Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Titel Markt und Marketing _______________________________________________________________________________ Referent Firmierung Sven Rennert Rennert Business Development 2 Marktanalyse – Wofür braucht man diese - Zielmarkt einschätzen Chancen & Risiken für die Unternehmung betrachten den Markt, die Kunden und die Wettbewerber hilft Marktpotenzial für Vorhaben abzuschätzen und Marktpositionierung zu definieren 3 Marktanalyse – Beschreibung des Gesamtmarktes - Zuordnung des Produktes od. Dienstleistung in den Gesamtmarkt (Branche) - Dabei hilft die suche nach Substitutionsgütern (durch welches Produkt ersetzbar) - Definition von Größe, Wachstumspotentialen, Trends - Marktentwicklung unter gesamtwirtschaftlichen, soziodemografischen, technologischen und politischrechtlichen Rahmenbedingungen 4 Marktanalyse – Marktsegmentierung/Marktpotenzial Zielgruppendefinition in Konsumgütermärkte Geografische Kriterien (Länder, Regionen, Städte, Bezirke…etc. Demografische Kriterien (Alter, Geschlecht, Einkommen, Beruf, Bildungsstand..etc.) Psychografische Kriterien (Einstellung/Haltung, Freizeitbeschäftigung, Mediennutzung, Lifestyle) Verhaltensmerkmale beim Einkaufen (Markt- und Preisbewusstsein, zentraler oder dezentraler Einkauf..etc.) Verhaltensmerkmale bei der Nutzung (Häufigkeit des Produktgebrauchs, Anwendung des Produktes..etc.) 5 Marktanalyse – Marktsegmentierung/Marktpotenzial Zielgruppendefinition in Investitionsgütermärkte Demografische Kriterien (Firmengröße, Branche, Lage..etc.) Operative Kriterien (eingesetzte Technologien & Standards..etc.) Einkaufsverhalten (zentraler od. dezentraler Einkauf, Einkaufskriterien, Verträge mit Lieferanten, Entscheidungsstrukturen, Bestellumfänge) Nutzungsverhalten (Häufigkeit der Nutzung/Bestellung, Anforderungen an Service und Wartung…etc.) 6 Marktanalyse – Marktsegmentierung/Marktpotenzial Ermitteln Sie pro Segment die Anzahl der potenziellen Kunden und nehmen Sie eine Einschätzung der entsprechend abzusetzenden Verkaufsstückzahlen für einen gewählten Zeitraum vor. 7 Marktanalyse – Wettbewerber Untersuchung der wichtigsten Wettbewerber, die in den für Sie relevanten Marktsegmenten vergleichbare Produkte bzw. Dienstleistungen anbieten oder zukünftig anbieten könnten. Unter Berücksichtigung von: - Verkaufsstückzahlen - Umsätze - Preisgestaltung - Wachstum - Marktanteil - Standort - Vertriebsweg - Service und Image 8 I 9 Marktanalyse – Wettbewerber Tabellarische Gegenüberstellung eines Stärken- und Schwächenprofils Ihrer wichtigsten Wettbewerber vs. Ihres Eigenen. Leser kann schnell und übersichtlich zwischen Ihnen und ihren Mitbewerbern differenzieren und vergleichen. Erläutern Sie Maßnahmen, um eventuellen Schwächen zu begegnen, und stellen Sie Überlegungen an, wie nachhaltig der von Ihnen beschriebene Wettbewerbsvorteil sein wird. 10 Marktanalyse – Markteintrittsbarrieren Welche Barrieren weist der Zielmarkt für sie auf und wie entgegnen sie diesen: Anbietern die den Eintritt in den Markt erschweren (hohe Investitionskosten, staatliche Monopole, hohe Entsorgungskosten, bestehender Patentschutz, Know-howVorsprung, Kostenvorsprünge durch Betriebsgrößenvorteile etc.) ! Nicht jeder ist erfreut das Sie auf den Markt kommen ! 11 Marktanalyse – Informationsquellen Inhalt und Umfang von Marktanalysen sind immer eine Sache der verfügbaren Informationen. Nutzen sie ihre Möglichkeiten wie zum Beispiel: - Befragungen von potenziellen Kunden (Kreativ sein) - Statistischen Bundes- und Landesämter, Kammern und Industrieverbände sowie Banken und Versicherungen - Wirtschaftsdatenbanken, Fachzeitschriften und Unternehmensprospekte vermitteln Fachinformationen aus der - Gespräche mit Kunden und Wettbewerbern, vor allem auf Fachmessen 12 Marktanalyse – Informationsquellen Kein Kapitalgeber erwartet hingegen, dass teure Marktstudien in Auftrag gegeben werden. ABER VORSICHT Mit der Aussage sein, es gebe keine Marktdaten. (Kapitalgeber wissen, dass sich Gründer dann nicht ausreichend mit dem Markt beschäftigt haben) Jede Marktanalyse beinhaltet Annahmen und Schätzungen über Marktentwicklungen und Potentiale. Je besser die zusammengetragenden Einzelinformationen desto plausibler und fundierter die Analyse. 13 Marktanalyse – Leitfragen Gesamtmarkt In welchem Gesamtmarkt/welcher Branche bewegt sich Ihr Unternehmen? Wie hat sich die Branche in der Vergangenheit entwickelt und wie sieht die derzeitige Situation aus? Welche Trends bzw. Prognosen sind für Sie wichtig? Wie groß ist der Gesamtmarkt/die Branche insgesamt? Welche äußeren Faktoren beeinflussen die Branche(politisch, rechtlich, technologisch etc.)? Inwieweit haben diese Einfluss auf Ihr Unternehmen? Welche Erfolgsfaktoren kennzeichnen die Branche? Welche Rolle spielen Innovationen und technischer Fortschritt? Welche Rolle spielen Aspekte der Nachhaltigkeit auf dem Markt für Ihr Unternehmen und welche Chancen ergeben sich daraus? 14 Marktanalyse – Leitfragen Marktpotenzial Nach welchen Kriterien kann die Branche, in der Sie agieren wollen, segmentiert werden? Welche Teilmärkte (Marktsegmente) ergeben sich daraus? Was kennzeichnet Ihren Teilmarkt (Marktsegment)? Wie groß ist die Zahl potenzieller Kunden und wie hoch sind die Verkaufsstückzahlen in Ihrem Segment (Marktpotenzial)? Welche Kaufmotive und -gewohnheiten hat/haben die Zielgruppe(n) (potenziellen Kunden) auf Ihrem Teilmarkt (Marktsegment)? Welche Erwartungen hat Ihre Zielgruppe an Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung und Ihr Unternehmen bezüglich Nachhaltigkeit? 15 Marktanalyse – Leitfragen Wettbewerber Wer sind die wichtigsten Wettbewerber? Welche Zielgruppe(n) (potenziellen Kunden) sprechen Ihre Wettbewerber an? Welche Marktanteile halten Ihre Wettbewerber (soweit bekannt)? Welche Stärken und Schwächen haben Ihre Wettbewerber (Image, Service, Innovation, Standort etc.)? Sind Neuentwicklungen von den Wettbewerbern zu erwarten? Sind die Kunden an die Wettbewerber gebunden? Welche Ersatzprodukte/Dienstleistungen gibt es für Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung auf dem Markt? Wie nachhaltig wird Ihr Wettbewerbsvorteil sein? Wie werden die Wettbewerber auf Ihren Markteintritt reagieren? Welche Markteintrittsbarrieren bestehen und auf welche Weise ließen sich diese überwinden? Können Sie durch die Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte einen Wettbewerbsvorteil erlangen? 16 Markting – weit mehr als „werben“ Kunde ist Mittelpunkt Ihrer Unternehmung, nicht Ihr Businessplan – ohne Kunden kein Geschäft! Marketing….wie möchte ich meine Ziele erreichen… 17 Markting – Bestandteile 1. Produktpolitik 2. Preispolitik 3. Kommunikationspolitik 4. Vertriebspolitik und deren Vertriebskanäle 18 Markting – Produktpolitik Die Produktpolitik bezeichnet sämtliche Entscheidungen und Maßnahmen, welche sich mit dem Leistungsangebot (Produkte und Dienstleistungen) eines Unternehmens beschäftigen. Die Produktpolitik ist neben der Preispolitik, der Kommunikationspolitik und der Distributionspolitik eines der vier Marketingwerkzeuge innerhalb des Marketing-Mix. 19 Markting – Preispolitik Der Begriff Preispolitik steht für eine Marketing-Strategie, die Kaufanreize durch eine gezielte Gestaltung des Verkaufspreises setzen soll. Wir unterscheiden zwei Preisstrategien. 20 Markting – Preispolitik Penetrations-Strategie Die Einführung eines neues Produktes kann erfolgreich durch die Penetration Strategie unterstützt werden: Verhältnismäßig niedrige Preise ermöglichen die schnelle Durchdringung des Marktes. Gleichzeitig wird die Konkurrenz durch die abschreckende Wirkung des Preises auf Distanz gehalten. Hat die Strategie ihr Ziel erreicht, werden die Preise nach und nach erhöht. Die optimale Wirkung erreicht die Penetration Strategie wenn: die Preisspanne für das Produkt sehr groß eingeschätzt wird das Produkt vom Abnehmer nicht als Imageträger gesehen wird (muss ich haben ...) die hohe Stückzahl den geringen Gewinn durch das einzelne Stück ausgleichen kann 21 Markting – Preispolitik Skimming-Strategie Die Skimming Strategie dreht das Prinzip um: Das Produkt wird zur Einführung in einer kleinen Stückzahl zu einem verhältnismäßig hohen Preis angeboten. Der hohe Stückgewinn trägt dazu bei, die Entwicklungskosten für das Produkt durch die „Abschöpfung“ des Marktes schnell zu amortisieren. Hat die Strategie ihr Ziel erreicht, senkt man den Preis nach und nach. Erfolg verspricht die Skimming Strategie bei: Produkten mit hohem Imagewert, für den Abnehmer spielt der Preis (fast) keine Rolle (Apple oder Porsche) Produkten, die verhältnismäßig schnell veraltern, also an „Imagewert“ verlieren Produkten, für die es keine Vergleichspreise gibt. 22 Markting – Preispolitik Kombiniere: In der Marktanalyse haben Sie die Verkaufsstückzahlen geschätzt, die Sie in einem bestimmten Zeitraum absetzen wollen. Da Sie den Preis für Ihr Angebot festgelegt haben, ermitteln Sie nun Ihre Planumsätze. Stellen Sie auch Überlegungen zur Zahlungspolitik an. Wenn Sie Rabatte und Zahlungsziele etc. gewähren, sollten Sie diese in der Finanzplanung berücksichtigen. 23 Markting – Kommunikationspolitik 24 Markting – Kommunikationspolitik In der Kommunikationspolitik beschreiben Sie alle Instrumente, mit denen Sie den Kundenkontakt herstellen und vertiefen wollen. Folgende Instrumente stehen Ihnen grundsätzlich zur Verfügung: Klassische Werbung in den gängigen Medien (Presse, Radio, TV, Kino und Internet) Direktmarketing (direkte Mailings an ausgewählte Kunden, Telefonmarketing, Internet etc.) Präsenz auf Messen und Ausstellungen Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations - Artikel und Berichte über Sie, Ihr Unternehmen und Ihr(e) Produkt(e) - ist eine effiziente und preisgünstige Methode, den Bekanntheitsgrad bei Ihren Kunden zu steigern Kundenbesuche Social Media/Neue Medien 25 Markting – Kommunikationspolitik Ziele und Wirkung der Kommunikationspolitik Hauptziel ist es, ein Angebot optimal zu positionieren, sodass es sich einerseits von der Konkurrenz abhebt und andererseits für potentielle Abnehmer attraktiv erscheint. Die Wirkung einer gut geführten Kommunikationspolitik entsteht aus der Umsetzung der zuvor definierten strategischen Ziele. Neben der Aktualität sowie dem Informationsgehalt spielt der Grad der Emotionalität an dieser Stelle eine zentrale Rolle. 26 Markting – Kommunikationspolitik Kommunikation ist unter Umständen teuer. Kalkulieren Sie hier Ihre Ausgaben genau. Denken Sie daran, dass Sie auch die Kommunikationsmaßnahmen an Ihre Zielgruppe und deren Gewohnheiten anpassen. Auch verschiedene Medien haben z.B. verschiedene Zielgruppen, über die Sie sich im Vorfeld informieren sollten. Bei der Kundenansprache sollten Sie Personen fokussieren, die die Kaufentscheidung letztendlich auch treffen oder den größten Einfluss darauf haben. 27 Markting – Vertriebspolitik Wie kommt mein Produkt meine Dienstleistung zum Kunden? Direkt- oder Indirekte Wege… 28 Markting – Vertriebspolitik Vertriebskanäle und die anzusprechenden Kundengruppen 29 Markting - Marketingmix Wenn Sie alle notwendigen Aktivitäten für die vier Bereiche Produkt, Preis, Kommunikation und Vertrieb entwickelt und aufeinander abgestimmt haben, liegt Ihr individueller Marketingmix vor Ihnen. ABER ACHTUNG… Bitte beachten, dass Angebotsgestaltung, Preisgestaltung, Kommunikationsmaßnahmen und Vertriebswege stets auf Ihre jeweiligen Zielgruppen abgestimmt sind. Bereits jetzt können Sie die Kostenansätze für die einzelnen Marketingmaßnahmen ermitteln. Diese Informationen ist später ein wichtiger Teil der Finanzplanung. 30 Marketing – Leitfragen Produktpolitik Deckt Ihre Angebotspalette die Bedürfnisse der Kunden ab? Welche Eigenschaften muss Ihr Produkt haben, um das relevante Kundenbedürfnis abzudecken? Welche Versionen Ihres Produktes/Ihrer Dienstleistung sind für welche Kundengruppen gedacht? Berücksichtigt Ihre Produktpolitik Aspekte der Nachhaltigkeit? Deckt sich diese mit den Kundenbedürfnissen? 31 Marketing – Leitfragen Preispolitik Mit welchem Preis wollen Sie sich am Markt positionieren? Haben Sie die Zahlungsbereitschaft (Preiselastizität) der Zielgruppe(n) (potenziellen Kunden) berücksichtigt? Was ist den Kunden der Kundennutzen Ihres Produktes wert? Wollen Sie mit einem niedrigen Preis schnell den Markt durchdringen oder von Beginn an einen möglichst hohen Ertrag abschöpfen? Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Preisstrategie? Nach welchen Kriterien bilden Sie den Endverkaufspreis (Gewinnspanne, Absatzmenge)? Ist Ihre Preisgestaltung auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet? Haben Sie Sonderkonditionen wie z.B. Rabatte, Zahlungsziel usw. geplant? Unterstützt Ihre Preispolitik nachhaltige Entwicklung, z.B. durch Rabatte, Quersubventionierung nachhaltiger Produkte oder durch die Unterstützung besonderer Projekte? 32 Marketing – Leitfragen Kommunikationspolitik Welche Kommunikationsstrategie verfolgen Sie? Wie lenken Sie die Aufmerksamkeit der Zielkundengruppe(n) auf Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung? Wie wollen Sie Ihre Kunden erreichen? Welche Kommunikationsmaßnahmen passen zu Ihrer/Ihren Zielgruppe(n)? Wie gewinnen Sie Referenzkunden? Welche Marketingmaßnahmen planen Sie zu welchem Zeitpunkt? Welche Marketingausgaben fallen an (zur Einführung und später)? Ist der Umfang Ihrer geplanten Kommunikationsstrategie passend zum Vorhaben? Stellen Sie den Mehrwert deutlich heraus, der der Kundschaft sowie der Gesellschaft und der Umwelt durch die Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte entsteht, und kommunizieren Sie diesen? 33 Marketing – Leitfragen Vertriebspolitik Über welche Vertriebskanäle soll Ihr Produkt abgesetzt werden? Erreichen Sie Ihre potenziellen Käufer mit den ausgewählten Vertriebskanälen? Welchen Anforderungen (Mitarbeiterzahl, -qualifikation, -ausrüstung usw.) muss der Vertrieb entsprechen, um die Marketingstrategie erfolgreich umzusetzen? Wie stellen Sie die Qualität bei Fremdvertrieb sicher? Wie bauen Sie Ihren Vertrieb auf? Was machen Sie selbst und was lassen Sie machen? Können bereits bestehende Vertriebswege (Kooperationen, strategische Partnerschaften) genutzt werden? Haben Sie den Zeit- und Kostenfaktor bei der Kundengewinnung berücksichtigt? Berücksichtigen Sie die Belastung der Umwelt durch Ihre Lieferkette (beispielsweise die CO2-Emissionen)? Können Sie besondere, nachhaltige Eigenschaften Ihres Produktes/Ihrer Dienstleistung durch die Vertriebspolitik unterstreichen (z.B. Exklusivvertrieb in Bioläden)? 34 Typische Fehler beim Schreiben eines Businessplans Mangelnde persönliche Qualifikation Fehlende Kenntnisse über Markt- und Wettbewerbsverhältnisse Keinen Überblick über Finanzbedarf und Eigenkapital Nicht überzeugende Präsentation Unklar, unverständlich, nicht überschaubar Zu umfangreich Das Konzept ist nicht schlüssig Die Anlaufphase wird unterschätzt Das Konzept ist nicht durch Belege untermauert Der Finanzplan ist unrealistisch Das Konzept wird komplett von anderen Quellen übernommen Eigene Potentiale werden über- und unterschätzt Fehlendes Risikomanagement Keine abgegrenzte Produktpalette Unpassender Schreibstil 35 Erfolgsfaktoren beim Schreiben eines Businessplans Die Verantwortung für den Businessplan ist Chefsache und somit nicht delegierbar! Aber, alle Leistungsträger sollten mit eingezogen werden! In der Kürze liegt die Würze Das Vorgehen ist strukturiert und systematisch Der Businessplan hat eine klare Zielsetzung und orientiert sich konsequent an den Adressaten (Kreditgeber) Die einzelnen Teile des Businessplans sind namentlich im Vergleich zwischen Texten und Zahlen konsistent Die getroffenen Annahmen sind realistisch Statistiken, Annahmen sind dokumentiert Bereiten Sie die Unterlagen sorgfältig auf Untermauern Sie wichtige Aussagen mit Experten bzw. unabhängigen Drittmeinungen Weisen Sie die unternehmerische Qualifikation ausreichend nach Die Präsentation ist gut verständlich und überzeugend 36 Danke für die Aufmerksamkeit! 37 Kontakt in Berlin Büro in der IBB Kontakt in Brandenburg Büro in der ILB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Büro in der Investitionsbank des Landes Bundesallee 210 Brandenburg (ILB) (Eingang Regensburger Straße) Steinstraße 104-106 10719 Berlin 14480 Potsdam Hotline: 030 / 21 25 - 21 21 Hotline: 0331 / 660 - 22 22 Fax: 030 / 21 25 - 21 20 Fax: 0331 / 660 - 12 31 Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Online: www.b-p-w.de Online: www.b-p-w.de Förderer 38