Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41 BESETZUNG Leonce und Lena von Georg Büchner König Peter vom Reiche Popo Prinz Leonce, sein Sohn Prinzessin Lena vom Reiche Pipi Valerio Die Bardame Rosetta Der Hofmeister Der Präsident Das Volk Klaus Huhle David Fuchs Julia Jelinek Sebastian Pass Rebecca Döltl Daniel Feik Felix Rank Markus Hamele Markus Hamele Regie Ausstattung Lichtgestaltung Musik Video Dramaturgie Regieassistenz Susanne Lietzow Marie Luise Lichtenthal Gordana Crnko Gilbert Handler Petra Zöpnek Silke Dörner Florian Pilz Ausstattungsassistenz Regiehospitanz Julia Pommer Premiere: Aufführungsdauer: Anna Fremuth 10. September 2015, 19.30 Uhr. SAAL. 1h 30 min; keine Pause TEAM Dramaturgie/Pressearbeit Fotografie Grafik-Design Trailer Technische Leitung Assistenz der Technischen Leitung Veranstaltungstechnik Bühnenbau Instandhaltung Finanzen Betriebsbüro Foyerdienst Reinigung Interne Organisation Theaterleitung Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner Christian Herzenberger Stefan Eibelwimmer Erik Etschel Gerald Koppensteiner (Bühne) Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Antje Eisterhuber Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber Aaron Hänninen, Armin Lehner Roland Wagenhuber Jürgen Kaltenbäck, Josif Muntean Sami Negrean, Wolfgang Reif Josif Muntean Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger Petra Holler, Doris Jungbauer Raphaela Danner, Christine Gunzer Verena Henetmayr, Alexandra Kahl Gizem Kuş, Melanie Ortner, Sofie Pint Katharina Traxler, Karola Wallinger Ana Dautovic, Nermana Muratspahic Peter Stangl Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter) Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin) ZUM STÜCK Der melancholische Prinz Leonce aus dem Königreich Popo leidet an seinem Leben: „O wer einmal jemand anders sein könnte! Nur 'ne Minute lang.“ Von Beruf Erbe gibt er sich voll und ganz dem Müßiggang hin, zählt Sandkörner auf seinem Handrücken und sinniert über das Leben und die Langeweile, die er als einzigen Motor menschlichen Handelns sieht. Als er die ihm unbekannte Prinzessin Lena aus dem Reiche Pipi heiraten soll, ergreift er, gemeinsam mit seinem Vertrauten Valerio, kurzerhand die Flucht, denn jeglicher Zwang ist ihm zuwider. Prinzessin Lena ist ebenso wenig bereit, ihr Liebesglück einer arrangierten Ehe zu opfern. Auch sie läuft davon und findet Zuflucht in einer Bar, wo sich die beiden Flüchtenden begegnen und ineinander verlieben, ohne die wahre Identität des anderen zu kennen … Georg Büchners 1836 verfasstes, einziges Lustspiel „Leonce und Lena“ ist absurdromantisches Märchenspiel und bitterböse Satire über die politischen und sozialen Verhältnisse seiner Zeit zugleich. Eine Persiflage auf die Weltfremdheit und Dekadenz eines elitären Standes, der es sich leisten kann, sich Langeweile zum Problem zu machen, während das Volk schuften muss, um zu überleben. Susanne Lietzow, die 2014 mit dem Nestroy „Beste Bundesländer Aufführung“ für ihre Theater Phönix-Inszenierung von „Höllenangst“ ausgezeichnet wurde, hat Büchners virtuoses Spiel auf die Bühne gebracht. DER AUTOR Georg Büchner (1813-1837) Mediziner, Menschenrechtler, Autor Georg Büchner (*1813 in Goddelau/Hessen) war einer der prägenden Autoren des Vormärz. Er studierte Medizin in Straßburg und Gießen. In seinen Werken setzte sich Büchner mit den Problemen der eigenen Gegenwart auseinander. Er kritisierte die Ausbeutung des Menschen durch den Staat und das Feudalsystem. 1834 gründete er die „Gesellschaft für Menschenrechte“, eine Geheimorganisation nach französischem Vorbild, die den Umsturz der politischen Verhältnisse zum Ziel hatte und das politische Flugblatt „Der Hessische Landbote“, worin er die hessische Bevölkerung zur Revolution aufrief. 1835 entkam er einem Haftbefehl durch Flucht nach Straßburg. Er promovierte zum Dr. med. in Zürich und hielt dort Vorlesungen über das Nervensystem der Fische. 1837 starb er im Alter von gerade mal 25 Jahren an Typhus. In seinem Fragment gebliebenen Drama „Woyzeck“ tritt an Stelle des Menschenbildes der Aufklärung nun ein Konzept, in dem der Mensch durch Triebnatur, Fremdbestimmung und gesellschaftliche Zwänge charakterisiert wird. Weitere Werke von Büchner sind „Dantons Tod“, „Leonce und Lena“ und die Novelle „Lenz“. Büchners Dramen wurden erst nach seinem Tod aufgeführt, und Büchner hat seinen literarischen Ruhm nicht mehr erleben können. Werke: Dantons Tod (Drama, 1835; Uraufführung: 1902) Lenz (Erzählung, 1835) Leonce und Lena (Lustspiel, 1836; Uraufführung: 1895) Woyzeck (Dramenfragment, 1836/37; Uraufführung: 1913) PRODUKTIONSTEAM SUSANNE LIETZOW (Regie) geboren 1968 in Innsbruck, besuchte zunächst die Modeschule in Wien und absolvierte anschließend ein Studium der Bildhauerei in New York sowie eine Schauspielausbildung in Innsbruck. Es folgten Engagements als Schauspielerin am Theater Phönix sowie am Nationaltheater Weimar. Von 1997 bis 2000 war sie Gastdozentin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Für „How much, Schatzi?“ nach H. C. Artmann mit dem Projekttheater Wien / Vorarlberg erhielt sie 2006 den österreichischen Nestroy-Preis für die beste Off-Produktion. Sie inszenierte u. a. am Schauspielhaus Wien, am Staatstheater Kassel und am Jungen Schauspiel Hannover. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Projekttheater Vorarlberg, dessen Künstlerische Leitung sie seit 2005 innehat. Seit 2010 arbeitet sie regelmäßig am Staatsschauspiel Dresden, wo sie auch die Uraufführung von Lutz Hübners „Die Firma dankt" inszenierte, die zu den Mühlheimer Theatertagen eingeladen und für die sie 2011 als beste Nachwuchskünstlerin in „Theater heute“ nominiert wurde. Nestroy-Preis 2014 in der Kategorie Beste Bundesländer Aufführung für die Theater-Phönix-Inszenierung von „Höllenangst“ von Johann Nestroy. Zuletzt am Theater Phönix: „Der Sturm“ von William Shakespeare, 2014. MARIE LUISE LICHTENTHAL (Ausstattung) geboren 1959, studierte von 1990 bis 1995 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Kostümdesign und war von 1995 bis 2001 als Ausstattungsassistentin am Deutschen Nationaltheater Weimar engagiert, wo sie auch als Ausstatterin für zahlreiche Choreografien von Ismael Ivos tätig war. Seit 2001 arbeitet sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin für Tanztheater, Schauspiel, Puppentheater, Oper und Film, u. a. am Theater Dortmund, am Staatstheater Kassel, am Theaterhaus Jena, an der Neuköllner Oper Berlin, am Staatsschauspiel Dresden, am Theater der Jugend in Wien, am Schauspielhaus Wien und am Vorarlberger Landestheater. Mit Susanne Lietzow verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit – gemeinsam gewannen sie 2006 und 2014 den Nestroy-Preis. Marie Luise Lichtenthal lebt und arbeitet in Wien und Weimar. Zuletzt am Theater Phönix: „Der Sturm“ von William Shakespeare, 2014. GILBERT HANDLER (Musik) geboren 1972, ist Komponist, Klangkünstler, Vokalist und Autor. Er studierte Computermusik und elektronische Medien am Institut für Experimentelle Musik der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien sowie Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Seit 1999 komponiert er Musik für Theater, Tanz und Film (zuletzt „Tag und Nacht“ von Sabine Derflinger) u. a. in Wien, Zürich, Hamburg, Berlin, Skopje, Nairobi und Kairo. Seit 2006 steht er unter Vertrag bei „ostblock rekords“. Mit Susanne Lietzow arbeitet Handler seit 2009 regelmäßig zusammen, u.a. am Schauspiel Hannover und am Staatsschauspiel Dresden. Zuletzt am Theater Phönix: „Mehl in der Schublade“ von Flo Staffelmayr, 2015. GORDANA CRNKO (Lichtgestaltung) geboren in Zagreb, Kroatien. Licht- und Tontechnikerin und -designerin im Theater Drachengasse Wien. Konzept und Produktion der „Musikschiene“ bzw. des jährlichen „Spurwechsel“-Festivals in Bar&Co. Leitung des Musikbereichs in der Brunnenpassage Wien. Zahlreiche Engagements im In- und Ausland: dietheater Künstlerhaus Wien, WUK Wien, 3raum-Anatomietheater Wien, Ensemble Theater Wien, Needle / Kunsthaus Graz, Hoftheater Gossam, Posthof Linz, Poolbar Feldkirch, Seelax Festival Bregenz, Bühne im Hof St. Pölten, wald4tler Hoftheater, Admiralspalast Berlin, Les Kurbas Theater Lemberg, Ästhetisches Haus Czernowitz, Improfestival Würzburg, Linui Redange, Theater Koleso Kiew u.a. Zuletzt am Theater Phönix: „Der Sturm“ von William Shakespeare, 2014. PETRA ZÖPNEK (Video) geboren in Wien. Sie studierte Experimentelle Visuelle Gestaltung an der Kunstuniversität Linz und hat für zahlreiche Produktionen im Bereich Oper, Tanz und Schauspiel Bühnenvideos (z.B. bei den Wiener Festwochen, Wien Modern, Kunstfest Weimar, Staatstheater Dresden, Maxim Gorki Theater Berlin ...) geschaffen. 2000 gewann sie den Preis „best stage video“, den Kritikerpreis der Zeitung „Ballett International“ für die Tanzproduktion „U2 need Love“. Petra Zöpnek arbeitet auch als Cutterin für Spiel- und Dokumentarfilme. Zuletzt am Theater Phönix: „Woyzeck von Büchner“, 2002. DANIEL FEIK (Schauspiel Gast) © Manfred Langer Daniel Feik studierte bis 2005 am Konservatorium Wien klassisches Ballett und Modernen Tanz. Es folgte bis 2009 ein Musiktheater-Studium (ebenfalls am KWPU), bevor er 2010 nach München ging, um Filmmusik-Komposition (ADP) zu studieren. 2013 schloss er sein Studium ab und arbeitet seither als freischaffender Künstler für diverse Bühnen und Orchester. Als Schauspieler und Sänger u.a. an der Volksoper in Wien, am Kabarett Simpl Wien, im Wiener Raimundtheater, am Wiener Ronacher Theater, bei den Shakespearefestspielen Rosenburg, am Stadttheater in Baden, am Landestheater Linz, am Theater Phönix, bei den Ostseefestpielen in Stralsund (Mecklenburg Vorpommern). Daniel Feik choreographiert immer wieder für Bühnen im In- und Ausland. So zum Beispiel für das Prinz Regenten Theater in München, für das Hamburger Thalia Theater, das Augsburger Stadttheater, das Linzer Landestheater, das Linzer Phönix Theater u.v.m. Aktuell kann man seine Choreographien im Musical „Oliver!“ in Bad Leonfelden und Bad Hall sehen. Neben seinen Engagements als Darsteller und Choreograph schreibt Daniel Feik an eigenen Orchester-, Musiktheater-, sowie Sprechtheater-Stücken und Chansons. Sein Stück „Märchenstunde“ wurde u.a. am Wiener Theater Ronacher gezeigt. Sein Orchesterwerk „Sucht“ aus dem Zyklus „Fünf andere Sinne“ wurde zuletzt in der Wiener Residenz Zögenitz aufgeführt. Er komponierte die Hymne „Mut zur Menschlichkeit“ für das österreichische Rote Kreuz, welche am 15. November 2013 im Wiener Rathaus vorgestellt wurde. Er komponiert immer wieder Film- & Theatermusik. So zum Beispiel für diverse Kurzfilme und Theater, wie das Stadttheater in der Walfischgasse, die Kulturfabrik Helfenberg u.v.m. Aktuell hört man seine Musik im Stadttheater Gießen (Deutschland) in der Produktion „Kaspar Häuser Mehr“. Daniel Feik ist als Choreograph mit Malte C. Lachmann's Produktion „Schwarze Jungfrauen“ Preisträger des Körber Studios 2012 ( Thalia Theater Hamburg). 2013 war er Mitbegründer des Vereins feiiik, welcher freie Theaterprojekte in Österreich und Deutschland realisiert. www.daniel-feik.com Zuletzt am Theater Phönix: „Die Fortpflanzung der Amöben“ von Suse Grünau, 2015. KLAUS HUHLE (Schauspiel Gast) © Ulrike Kofler geboren in Dresden, DDR, Flucht in die BRD. Ausbildung zum Schlosser in Wiesbaden. Schauspielausbildung bei Christa Zehnder (Theaterlabor Wrozlaw). Zusammenarbeit mit Laura Fernandez / New York Pantomime Theatre, Augusto Boal, Rahim Burhan / Roma Theater Pralipe, Trudy van Haaster / HDK Utrecht und Armin Petras / Berlin. Abschluss des Schauspielstudiums am Schauspielhaus Salzburg, 1996. Seither u.a. am Schauspielhaus Salzburg, Staatstheater Wiesbaden, Festspiele Oppenheim/Rhein, Theater der Jugend Wien, Dschungel Wien und den Festspielen Stockerau engagiert. Lebt seit 2010 in Wien. www.agentursiefert.at/actors/9765/klaus-huhle Erste Arbeit am Theater Phönix. JULIA JELINEK (Schauspiel Gast) © Pamela Rußmann absolvierte ihre Ausbildung an der Otto Falckenberg Schule München, spielte während der Schulzeit in Produktionen der Münchner Kammerspiele. Ensemblemitglied am Vorarlberger Landestheater, seit 2011 als freischaffende Schauspielerin tätig. Engagements u.a. am Schauspielhaus Graz, Vorarlberger Landestheater, Theater Nestroyhof Hamakom, Garage X, den Wiener Wortstätten, beim Stückefest am Burgtheater, sowie bei den Wiener Festwochen. Julia Jelinek ist außerdem in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen des ORF zu sehen – aktuell in den österreichischen Kinos im Film „Der Blunzenkönig“ an der Seite von Karl Merkatz. www.juliajelinek.com Erste Arbeit am Theater Phönix. SEBASTIAN PASS (Schauspiel Gast) © Moritz Schell geboren 1977 in Wien, studierte Schauspiel an der Konservatorium Wien Privatuniversität. Engagements u.a. am Theater in der Josefstadt, Theater der Jugend, Landestheater Niederösterreich, Landestheater Linz, Theater Phönix Linz und von 2010 bis 2013 Ensemblemitglied am Landestheater Coburg. Wichtige Rollen: u.a. Woyzeck von Georg Büchner (2002, Theater Phönix, Linz, Regie: Susanne Lietzow), Schlafende Hunde von Thomas Baum (UA 2003, Theater Phönix, Linz, Regie: Hakon Hirzenberger), König Artus von Thomas Birkmeir (UA 2004, Theater der Jugend, Wien, Regie: Thomas Birkmeir), Die Göttliche Komödie nach Dante Alighieri (2005, Sommerspiele Melk, Regie: Alexander Hauer), How Much, Schatzi? nach H.C. Artmann (2006, Projekttheater Vorarlberg, Regie: Susanne Lietzow, Nestroy 2006 für die beste Off-Produktion), Killer Joe von Tracy Letts (2007, Projekttheater Vorarlberg, Regie: Susanne Lietzow), Casanova von Paulus Hochgatterer (UA 2008, Sommerspiele Melk, Regie: Alexander Hauer) und Die Bettleroper von John Gay (2009, Projekttheater Vorarlberg, Regie: Susanne Lietzow). Diverse TV- und Filmrollen, zuletzt in „Franz Fuchs – Ein Patriot“ von Elisabeth Scharang. Zuletzt am Theater Phönix: „Der Sturm“ von William Shakespeare, 2014. TERMINE September Do. Sa. So. Mi. Fr. Sa. So. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mi. 10. 12. 13. 16. 18. 19. 20. 23. 24. 25. 26. 27. 30. 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Do. Fr. Sa. So. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mi. Do. 1. 2. 3. 4. 7. 8. 9. 10. 11. 14. 15. 16. 17. 18. 21. 22. 23. 24. 25. 28. 29. Theatersonntag Theatersonntag Theatersonntag Theatersonntag Fr. Sa. 30. 31. Saal Saal 19.30 Leonce und Lena 19.30 Leonce und Lena Saal 19.30 Leonce und Lena November So. 1. Theatersonntag / letzte Vorstellung Änderungen vorbehalten Karten unter 0732-666 500 oder [email protected] und online auf www.theater-phoenix.at KONT AKT M ag. Sig r id Bl au en st ein e r Dramaturgie und Pressearbeit Theater Phönix Linz Wiener Straße 25, 4020 Linz Tel. 0732 / 66 26 41 – 17 [email protected] www.theater-phoenix.at GEFÖRDERT VON PARTNER