Als Mona Masroor 2014 ihren eigenen Salon er

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Alles Super!
| hair | SALON SPEZIAL
Als Mona Masroor 2014 ihren eigenen Salon eröffnen wollte, war für sie von Anfang an klar: Es
sollte ein Lizenzsalon der super10 haircompany,
ein Konzept der JP Haircompany, werden. Diese Entscheidung hat die 33-Jährige bis heute nie
bereut – im Gegenteil!
Mit gerade einmal knapp über 30 einen eigenen
Salon eröffnen – für viele Friseure ein Traum.
Doch oft bleibt es beim Traum, das Wagnis
erscheint zu groß. Schließlich bedeutet ein eigener Salon nicht nur mehr Freiheit, sondern
auch mehr Verantwortung und mehr Risiko.
Außer man holt sich einen starken Partner an
seine Seite – so wie die JP Haircompany. „Für
mich war von Anfang an klar, dass ich einen Lizenzsalon mit dem super10-Konzept
eröffnen will. Schließlich hatte ich schon
meine Ausbildung bei super10 absolviert
und auch danach dort gearbeitet“, erklärt
Mona Masroor. Die Vorteile liegen für sie auf
der Hand: „Einen starken Partner an seiner
Seite zu haben, einen erfahrenen Ratgeber,
die sehr gute Qualität an Dienstleistungen,
die an die Kunden weitergegeben wird,
der gute Kontakt zu renommierten Unternehmen wie zum Beispiel Schwarzkopf,
ghd oder Olymp.“ Diese Vorteile machten
sich schon in der Planungsphase bemerkbar –
zusammen mit dem verantwortlichen Ansprechpartner der JP Haircompany besichtigte sie viele Ladenlokale, als nach circa sechs
Monaten das richtige gefunden war, ging alles
ganz schnell. „Die Formalitäten waren schon
nach wenigen Wochen erledigt und als der
Mietvertrag unterschrieben war, dauerte es
nur drei Wochen, bis der Salon fertig eingerichtet war. Das Tolle war, dass man – im Rahmen
des Corporate Designs – viel mehr Mitspracherecht als bei anderen Lizenzkonzepten hat.
Ich kann also wirklich sagen, dass der Salon
‚mein Salon‘ ist“, sagt Mona Masroor. Das sehen auch ihre Kunden so: „Sie wissen, dass
wir Teil einer großen Salongruppe sind, ich
aber dennoch als Inhaberin immer vor Ort
ansprechbar bin.“
Auch im laufenden Betrieb profitiert Mona
Masroor von der Erfahrung und dem starken
Netzwerk, das alle super10-Partner verbindet:
„In der firmeneigenen Academy gibt es ständig
Seminare, an denen wir teilnehmen können. Da
wird man technisch auf den neuesten Stand
gebracht und kann sich mit Kollegen austauschen. So wie auch beim Lizenznehmer-Treffen,
das einmal jährlich stattfindet und zwei Tage
dauert.“ Das hilft ihr, sich gegen Mitbewerber
durchzusetzen – in ihrer direkten Umgebung
Super Optik: Im Gegensatz zu vielen anderen Lizenzsalons wirkt der super10 Salon
individuell, stylisch und modern.
Salonbesitzerin:
Mona Masroor
gibt es sechs andere Salons, doch Mona Masroor schrieb von Anfang an schwarze Zahlen:
„Ich habe vier Mitarbeiter und zwei Auszubildende, täglich bedienen wir etwa 40 Kunden.
So hat mein Salon vom ersten Monat bis heute
immer Gewinne erwirtschaftet.“ Für Mona Masroor ist deshalb klar, dass sie sich immer wieder
für das super10-Konzept entscheiden würde –
oder besser gesagt wird: „Ich plane schon in
naher Zukunft, meinen zweiten super10-Salon
zu eröffnen. Die langjährige Erfahrung im Marketing, die Kundenbindung, das Top-Personal,
die Top-Marken, mit denen man arbeitet, die eigene Academy und die persönliche Betreuung –
mir fallen nur Argumente für super10 ein“, fasst
Mona Masroor zusammen.
Deshalb empfiehlt sie das super10-Konzept
auch allen Kollegen, die über den Schritt in
die Selbstständigkeit nachdenken: „Was gibt
es besseres als ein Konzept, das bereits
seit vielen Jahren auf dem Markt ist, das
funktioniert und seine Partner mit gebündelter Kraft unterstützt. Es war die beste
Entscheidung meines Lebens!“
Auf einen Blick:
Salon:
super10 haircompany
Wesseling
Größe: 81 m2
Wie viele: 12 Styling- und
3 Waschplätze
Umfeld: städtisch mit sechs
Mitbewerbern in
direkter Nähe
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