28 Alles Super! | hair | SALON SPEZIAL Als Mona Masroor 2014 ihren eigenen Salon eröffnen wollte, war für sie von Anfang an klar: Es sollte ein Lizenzsalon der super10 haircompany, ein Konzept der JP Haircompany, werden. Diese Entscheidung hat die 33-Jährige bis heute nie bereut – im Gegenteil! Mit gerade einmal knapp über 30 einen eigenen Salon eröffnen – für viele Friseure ein Traum. Doch oft bleibt es beim Traum, das Wagnis erscheint zu groß. Schließlich bedeutet ein eigener Salon nicht nur mehr Freiheit, sondern auch mehr Verantwortung und mehr Risiko. Außer man holt sich einen starken Partner an seine Seite – so wie die JP Haircompany. „Für mich war von Anfang an klar, dass ich einen Lizenzsalon mit dem super10-Konzept eröffnen will. Schließlich hatte ich schon meine Ausbildung bei super10 absolviert und auch danach dort gearbeitet“, erklärt Mona Masroor. Die Vorteile liegen für sie auf der Hand: „Einen starken Partner an seiner Seite zu haben, einen erfahrenen Ratgeber, die sehr gute Qualität an Dienstleistungen, die an die Kunden weitergegeben wird, der gute Kontakt zu renommierten Unternehmen wie zum Beispiel Schwarzkopf, ghd oder Olymp.“ Diese Vorteile machten sich schon in der Planungsphase bemerkbar – zusammen mit dem verantwortlichen Ansprechpartner der JP Haircompany besichtigte sie viele Ladenlokale, als nach circa sechs Monaten das richtige gefunden war, ging alles ganz schnell. „Die Formalitäten waren schon nach wenigen Wochen erledigt und als der Mietvertrag unterschrieben war, dauerte es nur drei Wochen, bis der Salon fertig eingerichtet war. Das Tolle war, dass man – im Rahmen des Corporate Designs – viel mehr Mitspracherecht als bei anderen Lizenzkonzepten hat. Ich kann also wirklich sagen, dass der Salon ‚mein Salon‘ ist“, sagt Mona Masroor. Das sehen auch ihre Kunden so: „Sie wissen, dass wir Teil einer großen Salongruppe sind, ich aber dennoch als Inhaberin immer vor Ort ansprechbar bin.“ Auch im laufenden Betrieb profitiert Mona Masroor von der Erfahrung und dem starken Netzwerk, das alle super10-Partner verbindet: „In der firmeneigenen Academy gibt es ständig Seminare, an denen wir teilnehmen können. Da wird man technisch auf den neuesten Stand gebracht und kann sich mit Kollegen austauschen. So wie auch beim Lizenznehmer-Treffen, das einmal jährlich stattfindet und zwei Tage dauert.“ Das hilft ihr, sich gegen Mitbewerber durchzusetzen – in ihrer direkten Umgebung Super Optik: Im Gegensatz zu vielen anderen Lizenzsalons wirkt der super10 Salon individuell, stylisch und modern. Salonbesitzerin: Mona Masroor gibt es sechs andere Salons, doch Mona Masroor schrieb von Anfang an schwarze Zahlen: „Ich habe vier Mitarbeiter und zwei Auszubildende, täglich bedienen wir etwa 40 Kunden. So hat mein Salon vom ersten Monat bis heute immer Gewinne erwirtschaftet.“ Für Mona Masroor ist deshalb klar, dass sie sich immer wieder für das super10-Konzept entscheiden würde – oder besser gesagt wird: „Ich plane schon in naher Zukunft, meinen zweiten super10-Salon zu eröffnen. Die langjährige Erfahrung im Marketing, die Kundenbindung, das Top-Personal, die Top-Marken, mit denen man arbeitet, die eigene Academy und die persönliche Betreuung – mir fallen nur Argumente für super10 ein“, fasst Mona Masroor zusammen. Deshalb empfiehlt sie das super10-Konzept auch allen Kollegen, die über den Schritt in die Selbstständigkeit nachdenken: „Was gibt es besseres als ein Konzept, das bereits seit vielen Jahren auf dem Markt ist, das funktioniert und seine Partner mit gebündelter Kraft unterstützt. Es war die beste Entscheidung meines Lebens!“ Auf einen Blick: Salon: super10 haircompany Wesseling Größe: 81 m2 Wie viele: 12 Styling- und 3 Waschplätze Umfeld: städtisch mit sechs Mitbewerbern in direkter Nähe