Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 1/48 SPO-Verwaltung in CAMPUSonline 9. STS-Modul „Curriculum-Support“ Konfiguration Verwendung V. 1.2 Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 2/48 Inhalt 1. Über dieses Dokument .................................................................................. 3 1.1 Zielgruppe ................................................................................................ 3 1.2 Inhalt dieses Dokumentes .......................................................................... 3 1.3 Vorausgesetzte Kenntnisse ......................................................................... 3 2. Konfiguration ................................................................................................ 4 2.1 Voraussetzungen für die Verwendung, Aktivierung ........................................ 4 2.2 Berechtigte Benutzer/innen ........................................................................ 4 2.3 Aufruf des Moduls...................................................................................... 4 2.4 Navigationsbereich .................................................................................... 5 2.5 Konfigurationsmöglichkeiten ....................................................................... 5 3. Verwendung................................................................................................ 14 3.1 SPO-Version mit Ergebnissen des Studierenden einsehen ..............................14 3.2 Semesterplansicht und LV-Kalender ............................................................29 3.3 Nach Knoten suchen .................................................................................29 3.4 SPO-Version testen...................................................................................29 3.5 Manuelle Ergebnisse erfassen ....................................................................33 3.6 Das Leistungszuordnungs-Tool ...................................................................34 3.7 Knoten wählen und abwählen ....................................................................45 3.8 SPO-Version eines Studierenden initialisieren ...............................................46 3.9 SPO-Version berechnen .............................................................................46 3.10 Knoten in der Warteliste für die Berechnung der Vorschriften einsehen ...........47 3.11 Zeitabhängige Vorschriften berechnen ........................................................47 4. Änderungshistorie....................................................................................... 48 Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 3/48 1. Über dieses Dokument 1.1 Zielgruppe Key-User/innen und Systemadministrator/innen des Bereiches SPO-Verwaltung. 1.2 Inhalt dieses Dokumentes Konfigurations- und Verwendungsinformationen über das STS-Modul „CurriculumSupport“. Für konzeptuelle Informationen (Funktionsumfang, terminologische Hinweise, Verbindungen zu anderen Applikationen) siehe den Konzeptguide zur SPO-Verwaltung. 1.3 Vorausgesetzte Kenntnisse Detaillierte Kenntnisse der Applikationen: SPO-Management (insbesondere: Zweck und Verwaltung von Vorschriften). Kenntnis folgender Dokumente: Konzeptguide zur SPO-Verwaltung: SPO-Verwaltung_Konzepte.docx Konfigurationsguide zur Applikation SPO-Management: STPVW_SPOManagement_Konfiguration.docx Verwendungsguide zur Applikation SPO-Management: STPVW_SPOManagement_Verwendung.docx Dokumentation der verwendeten SPO-Funktionen: STPVW_SPOFunktionen_Verwendung.docx Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 4/48 2. Konfiguration 2.1 Voraussetzungen für die Verwendung, Aktivierung Die Applikationen der Lehre (LV-Erhebung, Lehrveranstaltungen, evtl. LV-Befassung) müssen eingerichtet sein. Im aktuellen Studienjahr, in dem die SPOVersionen verwendet werden, muss das Lehrangebot erhoben sein, damit die GHKs der genehmigten Lehrveranstaltungen in die passenden Prüfungs- und Angebotsknoten der SPO-Versionen eingehängt werden können. Die Applikationen des Bereiches Prüfungsverwaltung (Prüfungsmanagement) müssen eingerichtet sein. Einsatz der Applikation SPO-Management. Die übergeordnete SPO und die SPOVersion sowie die Vorschriften können nur im SPO-Management erstellt und konfiguriert werden. Es gibt korrekt modellierte SPO-Versionen inkl. korrekt eingehängter Gleichheitsknoten in die Prüfungs- bzw. Angebotsknoten inkl. korrekt konfigurierter Vorschriften Einsatz der Applikation Studierendenmanagement (STEVIDENZ): Es gibt Studierende, die mindestens einer korrekt modellierten SPO-Version unterstellt sind. Einige Testschritte im Rahmen des Tests von SPO-Versionen müssen im SPOManagement (Module „Ergebnisberechnung“) vorgenommen werden. 2.2 Berechtigte Benutzer/innen Aktive Studierende1: Aufgrund ihres Objektrechtes (Zuordnung zu ihrer SPOVersion) dürfen sie den Curriculum-Support für ihre eigenen SPO-Versionen aufrufen. Bedienstete: Aufgrund des entsprechenden Applikationsrechtes bzw. der Applikationsrechte dürfen sie zu allen Studierenden, die der SPO-Version unterstellt sind, das Modul aufrufen. 2.3 Aufruf des Moduls Bedienstete mit Applikationsrechten: 1 Applikation Studienstatus nach dem Studierenden suchen in der Spalte „Studienplan“ über die verlinkte Kennung der SPO-Version in den CurriculumSupport Applikation Studierendenkartei nach dem Studierenden suchen in der Spalte „Studienplanversionen“ über die verlinkte Kennung der SPO-Version in den Curriculum-Support In der Applikation SPO-Management und im Curriculum-Support werden Studierende mit einem der Studien- status I oder N oder U als aktive Studierende behandelt. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 5/48 SPO-Management STPVW-Modul „Ergebnisstatus“ Register „Automatische Berechnung“ Personen-Icon in der Zeile des Studierenden in der Spalte „CS“ über das Icon in den Curriculum-Support Studierende mit Objektrecht: Applikation Studierendenkartei Studierender ist sogleich ausgewählt. Über die verlinkte Kennung der SPO-Version in den Curriculum-Support Applikation Studienstatus: Aufruf über die Visitenkarte; in der Zeile der betreffenden SPO über die verlinkte Kennung der SPO-Version in den CurriculumSupport. Über das SPO-Portfolio. Hier sucht der Studierende nach seinen SPO-Versionen und wählt die passende aus. Über einen Klick auf die verlinkte SPO-Version in den Curriculum-Support. 2.4 Navigationsbereich Siehe das Kapitel zur Verwendung des Moduls. 2.5 Konfigurationsmöglichkeiten Aufruf aus der Applikation Studierendenkartei erlauben STUDKART-Parameter ENABLE_STUDENT_ACCESS Ermöglicht es den Studierenden die Einsicht auf ihre eignen Daten in der Studierendenkartei. PRV-Parameter VORTRAGENDE_PV_PRUEFER_ROLLE Setzen Sie diesen Parameter nur auf "J", wenn Sie nicht das Standard-Berechtigungsmodell verwenden wollen! Standardmäßig (Wert "N") haben Vortragende nicht automatisch die Berechtigung, Prüfungen zu eigenen Lehrveranstaltungen/Fächern anzulegen und zu beurteilen, sondern müssen zusätzlich das Recht PRV/PV_PRUEFER bzw. die PRV/PV_EIGENE_PRUEFUNG*Rechte haben. Ist dieser Parameter auf "J", wird das Erfassen/Verwalten eigener Prüfungen für alle Vortragenden zum Objektrecht, d.h. sie brauchen dazu kein PRV-Recht. ----Die Bedeutung der Parameterbeschreibung ist folgende: Bei TRUE erhält jede Person, die der Lehrveranstaltung in der Applikation LV-Erhebung (Maske „Personenzuordnungen“) in der Lehrfunktion Vortragende/r, Leiter/in oder Prüfer/in zugeordnet ist, automatisch ein Objektrecht für Prüfungen zu dieser LV. Dieses Objektrecht besitzt denselben Berechtigungsumfang wie das PRVApplikationsrecht PV_PRUEFER. Aufruf aus der Applikation Studienstatus erlauben Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 6/48 Abb. 1 Österreichische Universitäten/Hochschulen: An Organisationen wird die Applikation dann angezeigt, wenn der Benutzer ein STSApplikationsrecht an der Organisation besitzt. In persönlichen Visitenkarten wird die Applikation bei Verwendung des mitgelieferten SQL-Statements Studierenden angezeigt. Deutsche Universitäten/Hochschulen: Die Applikation wird deaktiviert ausgeliefert. Applikationsrechte STS-Recht STS_CS_EINSICHT Bedienstete erhalten das Objektrecht für den Curricula Support von einzelnen Studierenden. STS-Recht STS_CS_ADMIN Erweiterte Bearbeitungsrechte im STS-Modul "Curriculum-Support": - Darf nach Knoten innerhalb der aufrufenden SPO-Version suchen - Darf über den entsprechenden Navigationslink die Applikation Studierendenkartei aufrufen (Voraussetzung: Benutzer besitzt zusätzlich ein Recht aus der Applikation Studierendenkartei.) - Darf über den Navigationslink in die Maske der Vorschriftsarten wechseln. (Voraussetzung: Benutzer besitzt zusätzlich entweder das STPVW-Recht EDIT oder ADMIN.) - Darf in der Zeile des Knotens in die Vorschriftsmaske wechseln und dort die Historie der Vorschrift einsehen. (Voraussetzung: Benutzer besitzt zusätzlich entweder das STPVW-Recht EDIT oder ADMIN.) - Darf über den entsprechenden Navigationslink in die Applikation Studienerfolgsnachweis wechseln. (Voraussetzung: Der Benutzer besitzt zusätzlich auch das PRV-Recht PV_STERFOLG.) - Darf die Studierendensicht des Curriculum-Support aufrufen. - Darf inaktive Knoten ein- und ausblenden. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 7/48 - Darf die SPO-Version des aufrufenden Studierenden initialisieren. - Darf einsehen, welche Knoten sich in der Warteschlange für die Vorschriftenberechnung befinden. (Voraussetzung: Der entsprechende Navigationslink wird nur dann angezeigt, wenn nicht die Studierendensicht eingestellt ist.) - Darf alle Knoten in der Warteschlange berechnen. (Voraussetzung: Der entsprechende Navigationslink wird nur dann angezeigt, wenn nicht die Studierendensicht eingestellt ist.) - Darf Testergebnisse löschen. (Voraussetzung: Der entsprechende Navigationslink wird nur dann angezeigt, wenn sich die aufrufende SPO-Version im Testmodus befindet.) - Darf zeitabhängige Vorschriften berechnen. (Voraussetzungen: Es darf nicht die Studierendensicht eingeschaltet sein, und die Warteschlange für die Vorschriftenberechnung muss für den Studierenden leer sein.) - Darf das Leistungszuordnungs-Tool verwenden. (Voraussetzung: Der Benutzer besitzt zusätzlich eines der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS.) - Darf Testleistungen löschen. (Voraussetzung: Der entsprechende Navigationslink wird nur dann angezeigt, wenn sich die aufrufende SPO-Version im Testmodus befindet.) - Darf die angezeigten Knoten auf Prüfungsknoten mit laufender Anmeldefrist filtern. (Voraussetzung: Der Benutzer besitzt zusätzlich eines der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS.) - Darf die angezeigten Knoten auf solche filtern, in die ein GHK eingehängt ist, zu dem es eine Lehrveranstaltung gibt, zu der der Studierende angemeldet ist (auf Fixplatz- oder Warteliste). - Benutzern wird die Admin-Spalte angezeigt. - Darf Vorschriften bearbeiten, löschen und hinzufügen. - Darf Logging-Einträge der Ergebnisberechnung einsehen. Verlinkung der Studien in der modalen Sicht „Curriculum-Support – Studien des Studierenden“ STP-Recht ADMIN 1. Darf in der Applikation Studienpläne Studienpläne und Studienplan-Versionen erstellen und bearbeiten. 2. Benutzern mit diesem Recht werden im STS-Modul „Curriculum-Support“, modale Sicht „Curriculum-Support – Studien des Studierenden“ die Studien verlinkt angezeigt. ---Siehe Abb. 3. STR-Parameter DEFAULT_SICHT Steuert, welche Sicht in der Applikation Studiengänge nach dem Aufruf standardmäßig angezeigt wird. Mögliche Werte: - SP: Standardmäßig wird die Semesterplansicht angezeigt. Voraussetzung: Der Parameter Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 8/48 STR/SEMPLAN_SICHT_ENABLED = TRUE. (Bei FALSE wird die Studienplansicht angezeigt.) - STP: Standardmäßig wird die Studienplansicht angezeigt. Der Parameter wirkt bei Aufruf der Applikation über das Applikationsicon und bei Aufruf aus diversen anderen Sichten (z.B. Curriculum-Support). STR-Parameter SEMPLAN_ SICHT_ENABLED Bei TRUE kann in der Applikation Studiengänge die Semesterplansicht verwendet werden; bei FALSE nur die Studienplansicht. ----Mit den beiden Parametern kann gesteuert werden, ob der Link über der Bezeichnung des Studiums in die Studienplan- oder in die Semesterplansicht der Applikation Studienangebot führt. Berechtigungen für das Anmelden von Studierenden zu Prüfungen PRV-Recht PV_PRUEFANABMELDUNG_UNI Hat eine Person an einer beliebigen Organisation dieses Recht, so kann diese Person bei allen Prüfungsterminen der Universität eine Prüfungsan- und abmeldung in den Programm-Modulen Curriculum Support/Studierenden-Massenabfrage mit Mitarbeiter-Rechten durchführen ----Relevanz für den Curriculum-Support: Benutzer/innen mit diesem Applikationsrecht an einer beliebigen Organisation dürfen Studierende je nach Bewertung des PRV-Parameters STUDIERENDE_NUR_EIGENE systemweit zu Prüfungen anmelden. PRV-Parameter STUDIERENDE_NUR_EIGENE Prüfungsverwaltung: allgemein Schränkt die Auswahl und damit Bearbeitung von Studierenden in der Prüfungsverwaltung und Abschlussarbeiten-Verwaltung auf diejenigen ein, die - indirekt (über die Studienplanversion) der Organisationseinheit zugeordnet sind. Benutzer/innen dürfen dann nur die Studierenden einsehen und bearbeiten, die einem Studienplan unterstehen, der von der Organisationseinheit betreut wird. Auf Studierende, die keine Studienplanzuordnung haben, wird die Einschränkung nicht angewendet; diese sind immer auswählbar. Hinweis: Bei der Prüfungsan-/-abmeldung betrifft die Einschränkung auf eigene Studierende nur Personen mit dem PRV-Recht PV_PRUEFANABMELDUNG_UNI. Zusammenhang mit Parameter STUDKART/RESTRICT_STUDKARTLVPRUEFER: Sind die Parameter RESTRICT_STUDKARTLVPRUEFER und STUDIERENDE_NUR_EIGENE aktiv, so wird STUDIERENDE_NUR_EIGENE für Personen ignoriert, die nur das STUDKART-Recht STUDKARTLVPRUEFER besitzen. Der Prüfer kann den Studierenden in der Studierendenkartei einsehen, wenn einer der Parameter oder beide Parameter zutreffen. ----Relevanz für den Curriculum-Support: Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 9/48 Bei TRUE dürfen Benutzer/innen mit PRV/PV_PRUEFANABMELDUNG_UNI nur eigene Studierende anmelden, bei FALSE auch nicht-eigene Studierende. Für Informationen über eigene und nicht-eigene Studierende und eventuelle weitere Randbedingungen, unter denen eine Anmeldung zur Prüfung erst durchgeführt werden kann, siehe die Dokumentation PRV_PruefMgmt_FD_30_Kand_anmelden_abmelden_Jul13. PRV-Rechte PV_ADMIN PV_EIGENE_PRUEFUNG_KANDIDATEN PV_PRUEFUNG_KANDIDATEN PV_PRUEFER PV_ADMIN_UNI <Vollständige Beschreibungen: Siehe jeweils im Systemmanagement.> ----Besitzt der Benutzer eines dieser Rechte an der betreuenden Organisation der in den Prüfungsknoten eingehängten Lehrveranstaltung, so kann er Studierende an dieser Organisation zur Prüfung über die LV anmelden. Standardmäßig ausgewähltes Studienjahr nach Aufruf des Basisfensters STR-Parameter DEFAULT_SJ_SWITCHPOINT Steuert den Umschaltzeitpunkt (Datum), ab dem nach Aufruf - der Applikation Studienangebot (Sicht "Studienrichtungen") - der allgemeinen Suche nach Studienplänen/Studienplanversionen - des STS-Moduls "Curriculum-Support", wenn es von Studierenden über ihre persönliche Visitenkarte / "Studienstatus" aufgerufen wird (Sicht "Curriculum-Support") - des STS-Moduls "Curriculum-Support", wenn es von Bediensteten aus dem STPVW-Modul "Ergebnisberechnung" aufgerufen wird standardmäßig nicht das aktuelle, sondern das bereits das nächste Studienjahr ausgewählt wird. (Benutzer/innen können im Navigationsbereich jederzeit in andere Studienjahre wechseln.) Zweck: Sinnvoll für Tätigkeiten in der Planungsphase der Lehre, in der die Lehrerhebung für das jeweils nächste Studienjahr durchgeführt wird. Randbedingung: Der Parameter wirkt immer, wenn die Sicht über das entsprechende Applikations-Icon aufgerufen wird und nicht, wenn die Sicht "Studienrichtungen" aus anderen Sichten über den entsprechenden Navigationslink aufgerufen wird. In diesem Fall wird das im aufrufenden Fenster eingestellte Studienjahr mitübernommen. Hinweise: - Nur die ersten vier Stellen des Parameterwertes werden ausgewertet (TTMM). Diese legen das Umschaltdatum fest. - Der Parameter wirkt genau dann, wenn das aktuelle Datum innerhalb des Gültigkeitszeitraumes *und* nach dem Umschaltdatum liegt (oder mit diesem zusammenfällt). Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 10/48 ----Der Parameter steuert das standardmäßig voreingestellte Studienjahr des Basisfensters, wenn der Curriculum-Support aus der Ergebnisberechnung heraus aufgerufen wird. Anzeige der Spalten für die Knotenattribute (linker Bereich) steuern STS-Parameter CS_CONFIG_COLS Steuert für das STS-Modul „Curriculum-Support“ und die Applikation SPO-Portfolio die Anzeige der Spalten einiger Knotenattribute. Der Parameter kann mehrere Werte haben (Buchstaben mit oder ohne Leerzeichen nebeneinander schreiben). Mögliche Werte: - C: Spalte „ECTS Cr.” wird angezeigt. - D: Spalte „Dauer“ wird angezeigt. - E: Spalte „Empf. Sem“ wird angezeigt - G: Spalte „GF“ wird angezeigt Beispiel: Wert "CDG" blendet die Spalten „ECTS Cr.”, „Dauer“ und „GF“ ein. Aus der Reihenfolge der Einzelwerte resultiert keine Reihenfolge/Sortierung der Spalten. Anpassbare Textkürzel Für Texte des Navigationsbereiches: Für ‚Testergebnisse löschen‘: $csm_nav_aktion_testerg_ loeschen Für ‚Testleistungen löschen‘: $csm_nav_aktion_testleist_loeschen Für die Meldung, dass sich die SPO-Version im Testmodus befindet (Abb. 2): $stp_cs_testmodus Abb. 2 Erfassungs- und Bearbeitungsmaske für Ergebnisse – Attribut „Note“ Metatabelle PV.PV_NOTENSKALA_LVPRUEFUNGEN Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 11/48 Legt fest, welche systemweit verfügbaren Notenskala-Typen (Tabelle PV.PV_NOTENSKALA_TYPEN) für welche Prüfungstypen (PV.PV_PRUEFUNGS_TYPEN) erlaubt sind. Auswertung: PRV-Programm „Teilbeurteilungen“. PRV-Modul „Abschlussprüfungsverwaltung“ STS-Modul „Curriculum-Support“, Erfassungs- und Bearbeitungsfenster für Ergebnisse. Hinweis: Beachten Sie die Seiteneffekte in der Applikation Prüfungsmanagement (Anlegen von Prüfungen, Drucken von Einzelleistungsnachweisen), wenn Sie Einträge dieser Tabelle verändern! Erfassen/Bearbeiten manueller Ergebnisse ermöglichen Lookup-Tabelle mit konfigurierbarer Spalte TUG_NEW.STP_VORSCHRIFT_ARTEN_LT Systemweit verfügbare Vorschriftsarten für die Applikation SPO-Management. Steuert Bezeichnung, Datentyp, Anzeige und Icons von Vorschriftsarten in diversen Sichten diverser Applikationen. Ein Datensatz ist eine Vorschriftsart. Die Bezeichnungen der bearbeitbaren Spalten sind unterstrichen gesetzt. Die Attribute und ihre Bedeutung: Spalten: - KURZBEZEICHNUNG: Wird in der GUI angezeigt. - SORTIERUNG Sortierwert; Auswertung als Reihenfolge der Anzeige in der Maske „Vorschriften Bearbeitung“ (in dieser können Vorschriftsarten mit SPO-Funktionen verknüpft werden); Curriculum-Support: Maske, in der Testergebnisse eingegeben werden können. - GTUELTIG_BIS: Wird nicht ausgewertet. - STP_VFPTYP_NR: Datentyp der Ergebnisse, die Vorschriften mit dieser Vorschriftsart liefern. Es sind drei Datentypen möglich: 1: Number: Zahl 2. Flag: Ja/Nein-Wert, boolescher Wert. Mit diesem Datentyp ist festgelegt, dass in Vorschriften mit diesem Datentyp beliebig viele Funktionen mit booleschem Rückgabewert verwendet werden können! 3. Text: String - EVENT_FLAG: Mögliche Werte: „J“ oder „N“. Steuert, ob Vorschriften mit dieser Vorschriftsart in der Ergebnisberechnung ausgewertet werden. Steuert zusammen mit dem INTERN_FLAG, ob die Vorschriftsart auch angezeigt wird. - DEFAULT_WERT: Wird derzeit nicht ausgewertet. - ICON: Name der Grafik der Vorschriftsart. Auswertung: auf das Vorschrifts-Icon, Maske „Vorschriften“: Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 12/48 2. In der Bearbeitungsmaske einer Vorschrift im Navigationsbaum der Vorschrift: - INTERN_FLAG: Mögliche Werte: „J“, „N“. Ob die jeweilige Vorschriftsart in der GUI angezeigt wird. - J: Vorschriftsart wird in der GUI nicht angezeigt. - N: Spalte der Vorschriftsart wird in der GUI nicht angezeigt. Hinweis: Damit die Vorschriftsart angezeigt wird, muss für diese darüber hinaus auch das EVENT_FLAG mit „J“ bewertet sein. - BESCHREIBUNG DE: Informationsfeld. - BESCHREIBUNG EN Informationsfeld. - NAME DE: Ausgeschriebene deutsche Bezeichnung der Vorschriftsart. - NAME EN […]: für die englische Sprachumschaltung. - EDIT_ERG_AUTO: Mögliche Werte: „J“ und „N“. „J“: Benutzer/innen mit dem STS-Applikationsrecht STS_CS_ERG_EDIT dürfen im Curriculum-Support auch im Automodus (!) Ergebnisse dieser Vorschriftsart erfassen und vorhandene Ergebnisse überschreiben. Wert „N“: Diese Möglichkeit ist deaktiviert. - STP_VORART_NR: Das Attribut wird nicht ausgewertet. Auswertung: - Applikation SPO-Management (STPVW): Diverse Sichten, in denen Vorschriftsarten angezeigt werden. - STS-Modul „Curriculum-Support“: Basisfenster: Ergebnisspalten; Maske zur Bearbeitung von Ergebnissen: Attribute für die betreffenden Vorschriftsarten. ----Spalte INTERN_FLAG: Steuert, ob im Basisfenster die jeweilige Ergebnisspalte (Vorschriftsart) und in der Maske „Ergebnisse für <Name der SPO-Version>“ das jeweilige Ergebnis-Attribut angezeigt wird. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 13/48 STS-Applikationsrecht STS_CS_ERG_EDIT <Vollständige Beschreibung: Siehe oben.> ----Berechtigt zum Erfassen und Überschreiben von manuellen Ergebnissen, sofern die jeweilige Vorschriftsart entsprechend konfiguriert ist. Benutzer/in benötigt zusätzlich das Applikationsrecht STS/STS_CS_ADMIN. Ergebnisberechnung steuern Alle Konfigurationsinformationen zur Ergebnisberechnung sind zentral im Konfigurationsguide zur Applikation SPO-Management (STPVW, entsprechendes Kapitel) dokumentiert. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 14/48 3. Verwendung Hinweise: Die folgenden Abschnitte beziehen sich mit einer Ausnahme alle auf den AdminModus des Curriculum-Supports. Dieser ist immer eingeschaltet, wenn ein/e Bedienstete/r das Modul aufruft. Für Unterschiede zwischen Admin- und StudierendenModus siehe den Abschnitt Admin-Modus und Studierenden-Modus. Die nach Aufruf standardmäßig angezeigte Sicht wird im Folgenden als „Basisfenster“ bezeichnet. 3.1 SPO-Version mit Ergebnissen des Studierenden einsehen 3.1.1 Navigationsbereich asdasdas dasd Navigationslink Bedeutung, Anmerkung Gehe zu Studierendenkartei Führt in die Applikation Studierendenkartei mit dem aufrufenden Studierenden als vorausgewähltem Datensatz. Wird nur Benutzern mit dem STS-Recht STS_CS_ADMIN und einer Berechtigung für die Applikation Studierendenkartei angezeigt. Und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist. Suche Führt in eine Suchmaske, in der nach Knoten der aufrufenden SPOVersion gesucht werden kann. Als Suchbegriffe werden Knotennamen unterstützt (Suche ist nicht case-sensitiv). Wird nur Benutzern mit dem STS-Recht STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist. Studienstatus Führt in eine modale Sicht auf alle Studien des Studierenden. Es werden auch Teilstudien angezeigt, wenn der Studierende ein Mehrfachstudium studiert. Siehe Abb. 3. Vorschriftsartenliste Führt zu einer Übersichtsliste aller im System hinterlegten Vorschriftsarten inkl. der ihnen zugeordneten Funktionen; STPVW-Recht EDIT oder ADMIN erforderlich. Der Link wird nur Benutzern mit dem STS-Recht STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist. Studienerfolgsnachweis Führt in die gleichnamige Maske (Applikationsrecht PRV/PV_ STERFOLG erforderlich) der Applikation Studienerfolgsnachweis. Wird nur Benutzern mit dem STS-Recht STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist. Anzeige Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 15/48 aktualisieren Lädt die Seite mit den aktualisierten Daten neu. Inaktive Knoten ein- Inaktive Knoten sind solche, die noch nicht oder nicht mehr gültig blenden | ausblenden sind (Attribute „Gültig ab“, „Gültig bis“) ODER die der Studierende nicht wählen kann, weil sie abgewählt wurden oder er bereits andere Knoten gewählt hat. Der Link wird Studierenden angezeigt (Objektrecht durch Zuordnung des Studierenden zu seiner SPO-Version) und Sachbearbeiter/innen mit einem der folgenden Applikationsrechte: STS/STS_CS_EINSICHT, STS/STS_CS_ADMIN, STPVW/READ, STPVW/EDIT, STPVW/ADMIN, STPVW/READ_ RESULTS_STATUS. Studierendensicht Schaltet den Studierenden-Modus des Curriculum-Supports ein. Dieser Modus präsentiert die Daten und Bearbeitungsmöglichkeiten dem Benutzer so wie sie dem Studierenden präsentiert werden. Wird Benutzern mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist. Admin/Sachbearbeitersicht Schaltet den Admin-Modus des Curriculum-Supports ein. Knotenliste f. Berechnung initialisieren Initialisiert die SPO-Version des aufrufenden Studierenden (nur diesen). Vgl. unten, S. 46. Wird Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist. Anzeigen Zeigt die Liste der Knoten in der Warteliste für die Berechnung der Vorschriften an. Wird Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist. SPO-Ergebnisse Berechnen Berechnet die Vorschriften aller Knoten dieser SPO-Version, die sich in der Warteschlange für die Berechnung der Knoten befindet. Vgl. unten, S. 46. Wird Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist. Testergebnisse löschen Löscht alle Testergebnisse zu den Knoten. Testergebnisse sind mit einem grauen „T“ gekennzeichnet. Der Textlaut des Navigationslinks ist konfigurierbar; der Link wird Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn sich die SPO-Version im Testmodus befindet. Zeitabh. Vor. berechnen Berechnet alle zeitabhängigen Vorschriften des Studierenden. Anzeigebedingungen (alle müssen erfüllt sein): Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 16/48 1. Benutzer/in besitzt STS/STS_CS_ADMIN. 2. Es ist der Admin -Modus eingeschaltet. Die Berechnung ist nur dann möglich, wenn sich in der Warteschlange für die Vorschriftenberechnung kein Knoten der SPOVersion befindet. Leistungen Anzeigen Führt in eine Sicht auf alle Leistungen des Studierenden im Kontext seines Studiums (Leistungen, die seinem Studium zugeordnet sind; siehe den Abschnitt Das Leistungszuordnungs-Tool). Wird Studierenden und Benutzer/innen mit dem Recht STS/STS_CS_ADMIN angezeigt. Testleistungen löschen Löscht Testleistungen. Der Textlaut des Navigationslinks ist konfigurierbar; der Link wird Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann, wenn sich die SPO-Version im Testmodus befindet. Knoten alle Zeigt die Baumstruktur der SPO-Version wie nach Aufruf des Basisfensters an: Zuerst den Wurzelknoten, darunter die Unterknoten etc. gewählt Zeigt alle Knoten an, die vom Studierenden, vom Sachbearbeiter oder vom System (implizite Wahl) gewählt wurden. Zugeord. Leistung Zeigt alle Knoten mit zugeordneten Leistungen an. Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt. Inakt. Leistung Der Link führt in eine Kontrollsicht, die alle inaktiven Knoten anzeigt, denen Leistungen zugeordnet sind. Leistungen an inaktiven Knoten müssen nicht problematisch sein (Leistung wurde für den Knoten erbracht, und dieser ist mittlerweile abgelaufen). In anderen Fällen aber sind Leistungen an inaktiven Knoten unerwünscht: Leistungen wurden z.B. den falschen Knoten zugeordnet; Wahlvorschriften sind z.B. falsch modelliert; Leistungen sollten in diesen Fällen umgehängt werden. Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt. Prüfungstermin Zeigt nur Prüfungsknoten mit laufender Anmeldefrist an (Anmeldung zur Prüfung prinzipiell möglich). Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen angem. Prüfung SPO-Verwaltung Seite 17/48 Zeigt alle Prüfungsknoten an, zu denen der aufrufende Studierende angemeldet ist. Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt. angem. LV Zeigt alle Prüfungs- und Angebotsknoten an, für die gilt: In den Knoten ist ein GHK mit mind. einer LV eingehängt, und der aufrufende Studierende ist zu mind. einer LV-Gruppe der LV angemeldet. Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt. Semesterplan Zeigt die Knoten der SPO-Version gruppiert nach Semesterempfehlung an. (Zurück in die Normalansicht über den Navigationslink Knoten ‚alle‘). Siehe die Verwendungs-Dokumentation zur Applikation SPO-Portfolio. 3.1.2 Alle Studien des Studierenden einsehen Über den Navigationslink ‚Studienstatus‘ kann eine modale Sicht auf alle Studien des Studierenden aufgerufen werden: Abb. 3 Eine Zeile ist ein Studium (Eintrag in STUD.ST_STUDIEN). Es werden je nach Datenkontext des aufrufenden Studierenden alle möglichen Studien angezeigt: Autor Status Studien, die von bisherigen Studiengängen (= ein- oder zweibeinige UniStudien) abgeleitet sind Einfachstudien (= Studien, die von Einfachstudiengängen abgeleitet sind) Mehrfachstudien (= Studien, die von Mehrfachstudiengängen abgeleitet sind) Teilstudien (= Studien, die von Teilstudiengängen abgeleitet sind) GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 18/48 Die Spalten und ihre Bedeutung Spalte Bedeutung, Anmerkung Studien-ID Studienidentifikator des jeweiligen Studiums. Für nähere Informationen siehe die Dokumentationen zu den Applikationen Studienbezeichnung Studiengangsmanagement (SGM) Uni-Studien Verwaltung (UNISTUDIEN). Name des Studiums. Wenn es einer SPO-Version mit dem Neu-Flag zugeordnet ist, dann ist der Name immer verlinkt. Ist das Studium einer SPO-Version mit dem Alt-Flag zugeordnet, dann hängt es von der Konfiguration und den Daten ab, ob es verlinkt ist. Auch wohin der Link führt, ist konfigurations- und datenabhängig: Besitzt die zugeordnete SPO-Version das interne Neu-Flag, dann führt der Link immer in den Curriculum-Support der zugeordneten SPO-Version des Studierenden. Besitzt die SPO-Version das Alt-Flag, so ist das Studium für Benutzer mit dem Recht STP/ADMIN immer verlinkt, für Studierende und Anonyme nur dann, wenn in der SPOVersion das Webanzeige-Flag gesetzt ist. Der Link führt immer in die Applikation Studienangebot. Wenn STR/DEFAULT_SICHT = SP und STR/SEMPLAN_ SICHT_ENABLED = TRUE, dann führt der Link in die Semesterplansicht. Anderenfalls in die Studienplansicht. Wenn das Studium keiner SPO-Version zugeordnet ist, dann wird sein Name nicht verlinkt und mit fetter Schrift angezeigt. Studienplan Kennung der SPO-Version, der das Studium zugeordnet ist. Der Link führt je nach Konfiguration und Datenkontext in den CurriculumSupport, in die Semesterplansicht oder in die Studienplansicht der jeweiligen SPO-Version des aufrufenden Studierenden. Status Aktueller Studienstatus des Studiums. Datum Datum, an dem der letzte (= links angezeigte) Studienstatus eingetragen wurde. Fachsemester Diese Spalte wird nur in deutschen CAMPUSonline-Systemen und an der FH Wien angezeigt. Fachsemester, in dem sich der Studierende in diesem Studium befindet. Der Link führt in die Applikation Studienstatus (STS), Detailansicht des Studienstatus. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 19/48 3.1.3 Admin-Modus und Studierenden-Modus Über die Navigationslinks ‚Studierendensicht‘ und ‚Admin/Sachbearbeitersicht‘ können Bedienstete zwischen Admin- und Studierenden-Modus wechseln. Die Unterschiede zwischen den Modi: Die Spalten der Vorschriftsarten RPA und VPA werden im Studierenden-Modus nicht angezeigt. Im Studierenden-Modus werden interne (technische) Informationen zu Knoten (z.B. dass der Knoten zu einer Vorlagenkopie gehört) nicht angezeigt. Pro SPO-Version kann im SPO-Management (Modul „Ergebnisberechnung“) festgelegt werden, ob im Studierenden-Modus auch die Ergebnisspalten der SPOVersion angezeigt werden. Die Steuerelemente zum Durchführen bestimmter Aktionen werden nur im AdminModus angezeigt. In der Sicht auf die Leistungen zum aufrufenden Knoten werden im StudierendenModus nur gültige Leistungen angezeigt; der GHK, dem die Leistung indirekt zugeordnet ist, wird nicht angezeigt. Viele Navigationslinks werden im Studierenden-Modus nicht angezeigt. Studierende dürfen folgende Aktionen durchführen: Aktionen, die im Navigationsbereich angeboten werden Wenn für diese SPO-Version die Ergebnisspalten freigeschaltet2 sind: SPO-Version inklusive der Ergebnisse einsehen sich selbst zur Prüfung über den Knoten anmelden („P“-Icon; die Voraussetzungen für die Selbstanmeldung zur Prüfung müssen erfüllt sein) sich selbst zu einer LV-Gruppe der in den Knoten eingehängten Lehrveranstaltung anmelden („ T“-Icon; die Voraussetzungen für die Selbstanmeldung müssen erfüllt sein)3 Knoten aus Wahlbereichen wählen (die Wahlvorschrift muss entsprechend konfiguriert sein) Unter dem Menüpunkt „Leistungen anzeigen“ bekommt der Studierende eine Read-only-Sicht auf seine erbrachten Leistungen. Er hat weder die Möglichkeit, Leistungen zuzuordnen noch Leistungszuordnungen zu löschen. 3.1.4 Hinweis auf Teilstudien Wenn der angezeigten SPO-Version ein Teilstudium zugeordnet ist, dann wird in einer entsprechenden Meldung im Message-Layer darauf hingewiesen. Über den Link kann in die modale Sicht „Curriculum-Support – Studien des Studierenden“ gewechselt werden. 2 Kann im STPVW-Modul „Ergebnisberechnung“ pro SPO-Version vorgenommen werden. 3 Vgl. den Konfigurationsguide zur Lehre, Anmeldephase (Applikation LV-An/Abmeldung). Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 20/48 3.1.5 Testmodus, Automodus Wenn sich die SPO-Version im Testmodus befindet, wird das im Message-Layer angezeigt: 3.1.6 Studienergebnisse Oberhalb der Tabelle werden in einem Textblock Informationen angezeigt (Lesbarkeit der Grafik verbessern: Klicken Sie bitte auf die Grafik und zoomen Sie rein): Abb. 4 Angezeigte Daten Datum und Uhrzeit der letzten durchgeführten Berechnung Berechnungsstatus der SPO-Version: o Grünes Status-Icon: Die SPO-Version wurde initialisiert, es wurden Vorschriften berechnet, und es sind keine Knoten in der Warteschlange für die Vorschriftenbrechnung. o Rotes Status-Icon: Bei der letzten Berechnung ist ein Fehler aufgetreten (Tooltip informiert über den Fehler) oder Die Berechnung aller Vorschriften ist abgeschlossen, die SPOVersion wurde aber noch nicht initialisiert o Gelbes Status-Icon: Die SPO-Version wurde initialisiert, Vorschriften wurden berechnet, aber es ist mindestens ein Knoten zur Berechnung vorgemerkt. Oder die SPO-Version wurde noch nicht initialisiert, und es wurden noch keine Vorschriften berechnet. Oder die SPO-Version wurde bereits initialisiert, aber es wurden noch keine Vorschriften berechnet. 3.1.7 Aufbau der Tabelle Im Basisfenster wird die SPO-Version des aufrufenden Studierenden sowie seine berechneten Ergebnisse zu den einzelnen Knoten seiner SPO-Version tabellarisch angezeigt. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 21/48 Abb. 5 Die Tabelle ist dreigeteilt: Im linken Bereich [1] („Knoten“: Sp. „Knoten-Bezeichnung“ bis Sp. „GF“) werden zentrale Attribute der SPO-Version angezeigt (siehe Abb. 6). Spalte „Administration-Tools“ [2]: Informationen zu Berechnungsdurchgängen von Vorschriften, Zugang zur Bearbeitungsmaske der Ergebnisse für den Knoten sowie zur Bearbeitungsmaske der Vorschriften für den Knoten. Im rechten Bereich „SPO-Ergebnisse“ [3] werden Ergebnisse der berechneten Vorschriften angezeigt, sofern die SPO-Version entsprechend modelliert ist. Siehe den Verwendungsguide zur Applikation SPO-Management, Abschnitt über das STPVWModul „Ergebnisstatus“, Register „Automatische Berechnung“. 3.1.8 Linker Bereich: Knotenattribute Eine Zeile in der Tabelle ist ein Knoten der SPO-Version. Der oberste (gelbe) Knoten ist der Wurzelknoten der aufrufenden SPO-Version. Die Darstellung der SPO-Version in einer Baumstruktur ist gleich wie im SPO-Management und in der Standardsicht der Applikation SPO-Portfolio. Es wird nur der Knotenname ohne Knotentyp-Bezeichnung angezeigt (Siehe Tooltip!). Die Spalten „Knoten-Bezeichnung“, „empf. Semester“, „ECTS Cr.“, „Dauer“ und „GF“ (für den Gewichtungsfaktor) zeigen die Werte der entsprechenden Knotenattribute für den jeweiligen Knoten an (sofern in der Knotenmaske erfasst). Vgl. Abb. 6. Die Bearbeitung ist nur im SPO-Management möglich. Für Informationen über diese Knotenattribute: Siehe den Verwendungsguide zur Applikation SPO-Management, Kapitel über die Erstellung/Bearbeitung von Knoten. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 22/48 Abb. 6 Die Spalten und ihre Bedeutung Spalte Bedeutung, Anmerkung Knoten- Name des Knotens Bezeichnung 1. Zu den Prüfungs- und Angebotsknoten: Abb. 7 Prüfungsknoten (Typ: PKN oder Subtyp): - Wenn ein GHK mit LVs eingehängt ist: Spaltenheader ist „Lehrveranstaltung(en) mit Prüfung im Studienjahr“. - Wenn ein GHK mit PrV eingehängt ist: Spaltenheader ist „Prüfung(en) im Studienjahr“. Angebotsknoten (Typ: AKN oder Subtyp): - Wenn ein GHK mit LVs eingehängt ist: Spaltenheader ist „Lehrveranstaltung(en) im Studienjahr“. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 23/48 - Wenn ein GHK mit PrVs eingehängt ist: Spaltenheader ist „Virtuelle Lehrveranstaltung(en) im Studienjahr“. Pfeile: Mit den Pfeilen li und re vom Studienjahr kann über die Studienjahre hinweg zwischen den LVs bzw. PrVs des eingehängten GHK geblättert werden. 2. Zu den Anmelde-Icons: „P“-Icon: Für Benutzer mit dem Applikationsrecht STS/STS_CS_ADMIN (an beliebiger Organisation) und einem erforderlichen Applikationsrecht4 aus der Applikation Prüfungsmanagement gilt: Wenn Prüfungstermine zur eingehängten Lehrveranstaltung existieren, dann ist das Icon grün und verlinkt; es führt zur Anmeldeseite. Existieren keine Prüfungstermine oder fehlt eine Berechtigung aus dem Prüfungsmanagement, dann ist das Icon ausgegraut und nicht verlinkt. Für Studierende gelten die Regeln wie in der Sicht „Lehrveranstaltungsangebot“ (siehe den Verwendungsguide zur Planungsphase der Lehre). Wenn der Knoten gar nicht wählbar ist, ist das Icon immer grau und nicht verlinkt; das Icon führt nur dann zur Anmeldeseite, wenn der Knoten aktiv (nicht abgelaufen, nicht bereits gewählt) ist. „T“-Icon: Wird nur bei Knoten mit zugeordnetem G HK von LVs angezeigt. Farbcode (grün, grau) und Verlinkung des Icons sind in der Verwendungsdokumentation zur Sicht „Lehrveranstaltungsangebot“ dokumentiert. Ist die angezeigte LV eine Fremdinstanz-LV, dann wird eine Meldung ausgegeben, dass die LV an einer anderen Universität abgehalten wird. Eine LV-Anmeldung kann nur zu aktiven (gültigen) Knoten erfolgen. Studierende werden auf die LV-Anmeldeseite „LV-Anmeldung – LV-Gruppen der LV“ weitergeleitet, Bedienstete in die Gruppenliste der eingehängten LV. Berechtigungen zum Anmelden: Der Benutzer (Studierender, Sachbearbeiter, Lehrende/r mit Objektrecht) benötigt die Berechtigung zum Anmelden zur LV-Gruppe. Siehe dazu den Konfigurationsguide zur Anmeldephase der Lehre. Anmeldung eines Studierenden zu einer Prüfung Sachbearbeiter und Studierende können diese bzw. sich selbst ausgehend von den Applikationen zu Prüfungen anmelden: 4 in der Applikation Lehrveranstaltungen (LV) aus der Lehrangebots-Liste über das P-Icon im Curriculum-Support über das P-Icon des eingehängten GHK (für Sachbearbeiter): in der Applikation Prüfungsmanagement über die allgemeine Prüfungsanmeldung Zu den erforderlichen Berechtigungen siehe oben (Kapitel über die Konfigurationsmöglichkeiten). Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 24/48 (für Studierende): Applikation Prüfungs-An/Abmeldung Erfolgt die Anmeldung eines Studierenden (gilt für Selbst- und Fremdanmeldung) zur Prüfung über den Knoten im Curriculum-Support, so wird der Knoten, über den angemeldet wird, automatisch gewählt. Die resultierende Leistung ist damit diesem Knoten automatisch zugeordnet. Bei der Selbstanmeldung in der Applikation Prüfungs-An/Abmeldung erfolgt keine Zuordnung zu einem Knoten seiner SPO-Version. Bei der Fremdanmeldung in der Applikation Prüfungsmanagement hat der Sachbearbeiter die Wahl, ob die Prüfung einen Bezug zu einem Knoten der SPO-Version hat oder ob die Anmeldung zur Prüfung als Freifach (= nicht zugeordnete Zusatzleistung) erfolgt. Je nachdem, ob der GHK mit der Prüfung in die SPO-Version des Studierenden eingehängt ist, sind folgende Fälle möglich: Der GHK ist in die SPO-Version nicht eingehängt: Die Prüfung zählt automatisch als Freifach (= nicht zugeordnete Zusatzleistung). Die resultierende Leistung des Studierenden ist nicht zugeordnet. Es gibt in der SPO-Version des Studierenden genau einen Knoten, in den der GHK eingehängt ist, und der Knoten liegt in einem freien Wahlbereich: In diesem Fall wird beim Anmelden der Wahlbereich angezeigt. Die resultierende Leistung wird dem gewählten Knoten zugeordnet. Es gibt in der SPO-Version des Studierenden genau einen Knoten, in den der GHK eingehängt ist, und der Knoten liegt in einem Wahlbereich bzw. in einem Pflichtbereich: In diesem Fall wird beim Anmelden der Bereich und zusätzlich die Option „als Freifach anmelden“ angezeigt. Der Sachbearbeiter hat also die Wahl, ob und welchem Knoten die resultierende Leistung zugeordnet sein wird. Der GHK ist in mehrere Knoten der SPO-Version eingehängt, aber nicht in einem freien Wahlbereich: Es wird der Bereich und zusätzlich die Option „als Freifach anmelden“ angezeigt. Der Sachbearbeiter hat also die Wahl, welchem Knoten die Prüfung zugeordnet wird bzw. ob die Prüfung als Freifach gelten soll. Der GHK ist in mehrere Knoten der SPO-Version eingehängt, und zwar in Pflichtbereichen also auch Wahlbereichen als auch in freien Wahlbereichen: Es wird der SPO-Versions-Baum angezeigt. Der GHK ist in mehrere Knoten der SPO-Version eingehängt, und zwar innerhalb eines freien Wahlbereiches: Es wird der freie Wahlbereich angezeigt. Wenn es einen bereits gewählten Knoten mit eingehängtem GHK in der SPO-Version gibt oder wenn es gar keinen Knoten mit dem GHK der Prüfung gibt, wird der Baum nicht angezeigt. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 25/48 3.1.9 Spalte „Administration-Tools“ 3.1.9.1 Steuerelemente der Spalte Das farbige Status-Icon informiert über die Vorschriften des jeweiligen Knotens. Die Regeln des Farbcodes (Bedeutung der Farben) sind gleich wie im SPO-Management. Über das Icon kann in die Vorschriftenmaske des jeweiligen Knotens gewechselt werden, in der alle Vorschriften des Knotens angezeigt werden. Nähere Informationen: Siehe den Verwendungsguide zum SPO-Management. Bearbeitungs-Icon: Führt in die Ergebnis-Bearbeitungsmaske (siehe Abschnitt „Ergebnis-Maske“) zum jeweiligen Knoten, in der die Ergebnisse manuell bearbeitet (= initial eingetragen oder überschrieben) werden können. Icons für den Gesamtstatus der berechneten Vorschriften: Grüner Haken: Alle Berechnungen aller Vorschriften dieses Knotens waren OK: Das System hat bei keiner Berechnung einer Vorschrift eine Warnung oder Fehlermeldung ausgegeben. Gelbes Icon mit Ausrufezeichen: Bei der Berechnung mindestens einer Vorschrift hat das System eine Warnung ausgegeben. Rotes „X“: Bei der Berechnung mindestens einer Vorschrift ist ein Fehler aufgetreten. Statusübersicht: Über das betreffende Icon gelangt der Benutzer in das Ereignisprotokoll der zuletzt durchgeführten Berechnung der Vorschriften. 3.1.9.2 Ergebnis-Bearbeitungsmaske Zweck der Maske: Im Testmodus: Erfassen von Testergebnissen zu Knoten der SPO-Version Im Automodus: Erfassen von manuellen Ergebnissen (entsprechende Konfiguration und spezielle Berechtigung erforderlich) Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 26/48 Maske „Ergebnisse“: Abb. 8 Die angezeigten Attribute entsprechen den Vorschriftsarten, die im Curriculum-Support als Ergebnisspalten angezeigt werden: Die Vorschriftsart wird als Attribut angezeigt, wenn die Vorschriftsart im Basisfenster für Sachbearbeiter als Ergebnisspalte angezeigt wird. Die Attribute können nur im Testmodus erfasst/bearbeitet werden. Ausnahme: Attribute, die mit einem Stern gekennzeichnet sind. Siehe den Abschnitt über manuelle Ergebnisse. 3.1.10 Rechter Bereich: SPO-Ergebnisse Die Spalten des Ergebnis-Bereiches werden im Folgenden kurz als „Ergebnis-Spalten“ bezeichnet. Welche Ergebnis-Spalten angezeigt werden, ist konfigurierbar (siehe Kapitel über die Konfiguration). Ob Ergebnis-Spalten auch Studierenden angezeigt werden, kann für jede SPO-Version in der Applikation SPO-Management, Modul „Ergebnisberechnung“ eingestellt werden. Eine Spalte repräsentiert eine Vorschriftsart5; sie zeigt das Ergebnis der Vorschrift dieser Vorschriftsart für die betreffende Zeile (= betreffender Knoten) an. Da an einem Zielknoten höchstens eine Vorschrift derselben Vorschriftsart existieren kann, wird pro Spalte höchstens ein Ergebnis angezeigt. 5 Ausnahme: Spalte „Leist“. Siehe die Spaltenbeschreibung. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 27/48 Abb. 9 Interpretation der angezeigten Ergebnisse: Wie das einzelne Ergebnis in einer Spalte zustande kommt, kann oft nur durch detaillierte Kenntnis der mit der betreffenden Vorschriftsart verwendeten Funktion ermittelt werden. Die standardmäßig ausgelieferten Funktionen sind dokumentiert. Zu jedem Ergebnis ist ein Tooltip hinterlegt. Vorschriftsspalten mit zeitabhängigen Vorschriften: Wenn im Spaltenheader ein Zahnrad-Icon (Beispiel: ) angezeigt wird, so handelt es sich um eine Vorschrift, die eine zeitabhängige Funktion verwendet. Details: Siehe den Verwendungsguide zur Applikation SPO-Management, Kapitel über Vorschriften. Ein Klick auf das Icon in der Zeile des Knotens stößt die Berechnung der Vorschrift dieses Knotens an. Testergebnisse sind mit einem grauen „T“ gekennzeichnet. Manuelle Ergebnisse sind mit einem grauen „M“ gekennzeichnet. Die Spalten und ihre Bedeutung Welche Spalten Studierenden bzw. in der Studierendensicht angezeigt werden, hängt z.T. von einem internen Regelwerk ab, das nicht beeinflusst werden kann. Spalte Bedeutung, Anmerkung Leist Statische Spalte, die keine Ergebnisse anzeigt. Hinweis: Es gibt zwar eine Vorschriftsart Leistung (LEIST), diese hat aber mit dieser Spalte nichts zu tun! Ein „L“ wird angezeigt, wenn eine Leistung zum GHK existiert, der in den Knoten der Zeile eingehängt ist. Die Leistung kann, muss aber nicht dem Knoten selbst zugeordnet sein. - Blaues verlinktes „L“: Die Leistung ist diesem Prüfungsknoten direkt zugeordnet. Der Link führt in eine Sicht auf die Leistungen des Studierenden im Kontext des jeweiligen Knotens: Alle Leistungen, die dem Knoten entweder direkt zugeordnet sind oder die an dem in den Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 28/48 Knoten eingehängten GHK hängen. - Ausgegrautes verlinktes „L“: Die Leistung zum GHK, der in diesen Knoten eingehängt ist, ist diesem Prüfungsknoten nicht zugeordnet. Gew Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Wahlverfahren (WAHLVF). Nicht angehakte Checkbox: Der Knoten kann gewählt werden. Angehakte Checkbox: Der Knoten wurde gewählt (vom Studierenden, vom Sachbearbeiter oder implizit durch das System). Ausgegraute Checkbox: Der Knoten ist gewählt bzw. wurde nicht gewählt und kann nicht gewählt werden, weil ein anderer Knoten gewählt wurde. Graues „M“: Der Knoten wurde im Automodus manuell durch die Anmeldung zur Prüfung über diesen Knoten oder durch Anhaken der Checkbox gewählt. „T“: Testeintrag (Wahl des Knotens zu Testzwecken). Der Knoten wurde im Testmodus manuell gewählt. „L“: Dem Knoten ist eine Leistung zugeordnet. Beim Initialisieren im Testmodus bleiben alle gewählten Knoten mit „T“ oder „M“ gewählt; im Automodus bleiben nur die Knoten mit „M“ gewählt. Bei gewählten Knoten werden in einem Tooltip folgende Informationen angezeigt: Abb. 10 Pos Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart istPositiv (ISTPOS). EN Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart istEndgültigNegativ (ISTNEG). VE Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart VoraussetzungErfüllt (VORAUSERF). ENS Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart istEndgültigNegativSemester (ISTNEGSEM). Dauer Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Dauer [SWS | Unterrichtseinheiten) (DAUER) Cre Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Credits (CRE). CREN Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Credits (negativ) (CRE_NEG). Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 29/48 Note Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Note (NOTE). MP Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Maluspunkte (MALUSP). RPN Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart RealePrüfungsantritte (negativ) (REALPRNEG). RPA Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart RealePrüfungsantritte (REALPR) VPA Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart virtuelle Prüfungsantritte (VIRTPR). WA Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Warnung (WARN). WAS Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart WarnungSemester (WARNSEM). FRV Vorschriftsart manuelle Fristverlängerung (FRV). Dazu existiert noch keine SPO-Funktion, das Ergebnis muss also manuell eingetragen werden, falls benötigt. 3.2 Semesterplansicht und LV-Kalender Zur Semesterplansicht und den LV-Kalender siehe den entsprechenden Abschnitt im Verwendungsguide zur Applikation SPO-Portfolio. 3.3 Nach Knoten suchen Über den Navigationslink ‚Suche‘. Siehe den Abschnitt Navigationsbereich. 3.4 SPO-Version testen Wenn die SPO-Version oder ein Teilbaum fertig modelliert ist (Knoten erstellt, Knotenattribute erfasst, benötigte Vorschriften erstellt und konfiguriert), sollte die SPO-Version getestet werden. Getestet werden kann auf dem Produktivsystem mit Teststudierenden, die in der Applikation Studierendenmanagement (STEVIDENZ) erstellt werden können. Auf dem QSystem können reale Studierende verwendet werden. 3.4.1 Testergebnisse erfassen und SPO-Version berechnen Am einfachsten ist es, „von unten nach oben“ zu testen, indem für ein Modul zuerst zu den Prüfungsknoten Testergebnisse erfasst und danach die Vorschriften an den Modulknoten berechnet werden. Beachten Sie, dass im Testmodus natürlich nur Vorschriften an Knoten getestet werden können, zu denen keine Testergebnisse eingetragen worden sind. M.a.W.: Wenn zu Prüfungsknoten Testergebnisse eingetragen werden, können erst Vorschriften am Modulknoten darüber und an weiteren übergeordneten Knoten getestet werden, aber keine Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 30/48 Vorschriften an den Prüfungsknoten. Um Vorschriften an Prüfungsknoten zu testen, muss mit Testleistungen getestet werden (siehe entsprechenden Abschnitt). Wenn die Tests auf dem Produktivsystem durchgeführt werden, müssen Teststudierende angelegt werden, mit denen die Tests durchgeführt werden. Auf dem Q-System kann natürlich auch mit realen Studierenden getestet werden. Vorgehensweise: 1. Falls nicht bereits geschehen: SPO-Version in den Testmodus schalten: SPOManagement STPVW-Modul „Ergebnisberechnung“ in der jeweiligen SPOVersion im Register „Automatische Berechnung“ Schaltfläche „Stoppen“. 2. SPO-Version des zu testenden Studierenden initialisieren: Navigationslink: Knotenliste für Berechnung: ‚Initialisieren‘. Dadurch werden alle Ergebnisse gelöscht. 3. In dem zu testenden Modul zu den Prüfungsknoten Testergebnisse eintragen: In der Zeile des Knotens in der Spalte „Administration Tools“ über das BearbeitungsIcon in die Erfassungsmaske für Ergebnisse und hier die Testergebnisse für die zu testenden Vorschriften eintragen. Abb. 11 Die Testergebnisse werden in der betreffenden Spalte der Vorschriftsart mit einem grauen „T“ angezeigt (Abb. 11). 4. SPO-Version berechnen lassen (Navigationslink: SPO Ergebnisse ‚Berechnen‘). 5. Berechnete Ergebnisse zum Modulknoten analysieren: Wurden die Vorschriften fehlerfrei berechnet? Sind die berechneten Ergebnisse zum Modulknoten auch inhaltlich korrekt? 6. Bei Fehlern Knoten oder Vorschriften anpassen und Test so oft wiederholen, bis keine Fehler auftreten und die Ergebnisse inhaltlich stimmen. 7. Wenn Tests erfolgreich abgeschlossen sind, die SPO-Version eventuell mit Testleistungen testen oder im SPO-Management (Modul „Ergebnisberechnung“) Test mit zehn zufällig ausgewählten Studierenden durchführen. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 31/48 3.4.2 Vorschriften mit Testleistungen testen Wenn Leistungen zu Studierenden zuvor importiert oder manuell erfasst wurden, können auch Blattvorschriften (Vorschriften an Blattknoten) getestet werden. Vorgehen – Überblick: 1. SPO-Version in den Testmodus schalten. 2. SPO-Version des Studierenden initialisieren. 3. Testleistungen importieren oder Testleistungen erfassen. 4. SPO-Version des Studierenden berechnen. 5. Berechnete Ergebnisse analysieren. 6. Bei Fehlern Knoten oder Vorschriften anpassen und Test so oft wiederholen, bis keine Fehler auftreten und die Ergebnisse inhaltlich stimmen. 7. Wenn keine Fehler mehr auftreten, Test mit zehn zufällig ausgewählten Studierenden durchführen. 3.4.2.1 Testleistung manuell erfassen Basisfenster Spalte „Administration-Tools“ in der Zeile des Knotens über das Bearbeitungs-Icon in die Maske „Ergebnisse für (…)“. Hier über den Link ‚Testleistungen erfassen‘ in die Erfassungsmaske für Testleistungen wechseln: Abb. 12 Testleistung erfassen, speichern. Der Datensatz wird in die Tabelle PV.PV_STUD_ LEISTUNGEN gespeichert. Vor dem Berechnen der Vorschriften liest die SPO-Funktion die Leistung aus und berechnet damit (wie bei realen Leistungen) das Ergebnis der Vorschrift. Mit dieser Funktionalität können auch Antrittszählungen getestet werden. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 32/48 3.4.3 Zufällige Auswahl von zehn Studierenden berechnen Ist die SPO-Version eines Studierenden mit Testergebnissen und Testleistungen erfolgreich getestet worden, so kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Tests nur deswegen erfolgreich waren, weil zufällig einige günstige Randbedingungen erfüllt waren. Aussagekräftigere Resultate erhält man mit Tests der SPO-Versionen von zehn zufällig ausgewählten Studierenden. Vorgehen: 1. SPO-Version in den Testmodus schalten, falls nicht bereits geschehen: SPO-Management STPVW-Modul „Ergebnisberechnung“ in der jeweiligen SPO-Version im Register „Automatische Berechnung“ Schaltfläche „Stoppen“. 2. Über die Schaltfläche „Ergebnisse löschen“ die Ergebnisse aller Studierenden dieser SPO-version löschen. 3. Über die Schaltfläche „Testberechnung starten“ die Berechnung anstoßen. 4. Ausgegebene Meldungen analysieren: Im Reiter „Log“ können Meldungen für alle Knoten, alle Vorschriftsarten und über alle Studierende hinweg eingesehen werden. 5. Wenn Tests erfolgreich abgeschlossen sind, die SPO-Version in der Automodus schalten (am besten gegen Tagesende, da das Umschalten in den Automodus Serverlast produziert; Details: Konfigurationsguide zur Applikation SPO-Management, Kapitel über die Serverlast). 3.4.4 Sicht „Ereignisprotokoll“ Zur Analyse der Ergebnisse können die Fehlerlogs der Vorschriften in der Sicht „Ereignisprotokoll“ eingesehen werden. Die Sicht kann auf unterschiedliche Art aufgerufen werden: Abb. 13 Die Icons führen alle in dieselbe Sicht „Ereignisprotokoll“, in der zu allen Vorschriften aller Vorschriftsarten von allen Knoten der SPO-Version Meldungen zur Ergebnisberechnung eingesehen werden können. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 33/48 Je nach aufrufendem Icon ist die Liste der Meldungen entsprechend vorgefiltert. Die Sicht listet alle Meldungen, die die von den Vorschriften verwendeten Funktionen im Berechnungsdurchlauf ausgegeben haben. [1] In der Zeile des Knotens informiert das entsprechende Icon darüber, ob bei der Berechnung von Vorschriften an diesem Knoten Fehler oder Warnungen aufgetreten sind. [2] Im Spaltenheader der betreffenden Vorschriftsart informiert ein Icon darüber, ob bei der Berechnung von Vorschriften dieser Vorschriftsart über alle Knotenebenen hinweg Fehler oder Warnungen aufgetreten sind. [3] Im Spaltenheader der Spalte „Administration Tools“ informiert ein entsprechendes Icon (rotes „x” oder gelbes Ausrufezeichen), ob bei der Berechnung von Vorschriften aller Vorschriftsarten und über alle Knotenebenen hinweg Fehler oder Warnungen aufgetreten sind. Die Liste ist gruppiert nach Knoten und Vorschriftsart und kann nach Vorschriftsart und Context gefiltert werden. Der Context ist die Art der Meldung. Beachten Sie, dass es auch Arten von Ereigniseinträgen gibt, nach denen nicht gefiltert werden kann. Abb. 14 3.5 Manuelle Ergebnisse erfassen Vorschriftsarten können so konfiguriert sein, dass Benutzer/innen mit entsprechender Berechtigung (STS/STS_CS_ERG_EDIT) im Automodus manuell Ergebnisse zur Vorschriftsart erfassen können. Manuelle Ergebnisse werden von berechneten Vorschriften niemals überschrieben. Zwecke: Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 34/48 Übersteuerung von berechneten Ergebnissen. Die Berechnung des Ergebnisses muss manuell durchgeführt und eingetragen werden, da eine Vorschrift mit passender Funktion nicht zur Verfügung steht. Terminologischer Hinweis: Als manuelle Ergebnisse werden in der Dokumentation immer Ergebnisse bezeichnet, die manuell zu Zielknoten einer SPO-Version im Automodus eingetragen werden. Befindet sich eine SPO-Version im Testmodus, so werden von Benutzern eingetragene Ergebnisse als Testergebnisse bezeichnet. Vorgehensweise: Basisfenster Spalte „Admin Tools“ in der Zeile des gewünschten Knotens über das Bearbeitungs-Icon in die Ergebnis-Bearbeitungs-Maske und hier die Ergebnisse eintragen und speichern. Abb. 15 3.6 Das Leistungszuordnungs-Tool Die meisten Erläuterungen in diesem Abschnitt gelten gleichermaßen für CAMPUSonlineSysteme mit und ohne Mehrfach-GHK-Zuordnung. Wenn nötig, 3.6.1 Leistungen des Studierenden im Admin-Modus einsehen 3.6.1.1 Aufruf Das Leistungszuordnungs-Tool kann auf unterschiedliche Arten aufgerufen werden, z.B.: Navigationsbereich: Leistungen: ‚Anzeigen‘. In der Zeile eines beliebigen Prüfungsknotens in der Spalte „Leist“ über das verlinkte „L“: 3.6.1.2 Angezeigte Leistungen Bei Aufruf über den Navigationsbereich werden folgende Leistungen angezeigt: Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 35/48 Alle Leistungen des Studierenden, die er im Kontext seines Studiums erbracht hat (Leistungen zum Studium, das der aufrufenden SPO-Version zugeordnet ist). Die Zuordnung der Leistungen zu Knoten der SPO-Version ist für die Anzeige nicht relevant. Nach Aufruf der Sicht ist die Anzeige defaultmäßig auf letztgültig gesetzte Leistungen und auf nicht zugeordnete Leistungen gefiltert. Der Benutzer kann die Filtereinstellungen ändern. Es werden nur Leistungen angezeigt, die an einer LV oder PrV hängen (also indirekt an einem GHK). Externe Kurse werden nicht angezeigt. Abb. 16 Die Werte der Spalten „Note“ und „Credits“ sind keine Ergebnisse (berechnet oder manuell), sondern sind die Attribute der Leistung selbst; sie stammen aus den Applikationen Prüfungsmanagement, Anerkennungen / Zeugnisnachtrag oder Abschlussarbeiten - Verwaltung. Die Spalten und ihre Bedeutung Spalte Bedeutung, Anmerkung Gültig - Grüner Haken: Die Leistung ist letztgültig gesetzt. - Rotes X: Die Leistung ist nicht letztgültig gesetzt. GHK GHK-Nummer in eckigen Klammern; LV-Nummer und LV-Titel der Lehrveranstaltung zum GHK. Der Link führt in einer Übersicht über alle LVs bzw. PrVs des GHKs. Leistung Über welches Objekt die Leistung erbracht wurde: Titel der Lehrveranstaltung bzw. Prüfungsveranstaltung, die am GHK hängt. Datum Datum des Prüfungstermins Typ Typ der Leistung, wie er in der Applikation Prüfungsmanagement erfasst wurde. Bedienstete im Admin-Modus dürfen den Typ der Leistung ändern: Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 36/48 Bearbeitungs-Icon in der Maske neuen Typ festlegen, speichern. Auswertung: 1. Wird im Transcript of Records laut APV angedruckt. 2. Das Element „dauerhaft zugeordnet“ repräsentiert einen zusätzlichen Leistungstyp; er wird dann angeboten, wenn die Leistung einem Knoten zugeordnet ist und wird nur dann ausgewertet, wenn die Funktion LEIST_OPT verwendet wird.6 Wenn der Leistung dieser Leistungstyp zugeordnet ist, kann sie von der Funktion LEIST_OPT nicht mehr abgehängt werden, sondern muss vom Sachbearbeiter abgehängt werden. 3. Das Element „Zusatzleistung“ wird dann angeboten, wenn die Leistung keinem Knoten zugeordnet ist und bei der Anmeldung des Studierenden die Option „als Freifach“ gewählt oder wenn es hier in der Maske vom Bediensteten manuell gewählt wurde. Zusatzleistungen werden beim Initialisieren der SPO-Version nicht automatisch einem Knoten zugeordnet. Credits Credits, die der Studierende für die Leistung im Prüfungsmanagement erhalten hat. MP Maluspunkte, die der Studierende erhalten hat. Letzte Selbsterklärend Bearbeitung Zuord - Grüner Haken: Die Leistung ist dem aufrufenden Knoten direkt zugeordnet. - Rotes X: Die Leistung ist dem Knoten nicht zugeordnet. Knoten Knoten, dem die Leistung tatsächlich zugeordnet ist. Das muss nicht der aufrufende Knoten sein; es kann auch ein Knoten sein, in den der GHK der Leistung eingehängt ist: Abb. 17 Aktion Wird nur bei entsprechender Berechtigung eingeblendet. - Bearbeitungs-Icon: Aufruf der Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“, in der die Leistung an einen anderen Knoten gehängt werden kann. - Button „X“: Löschen der Zuordnung der Leistung zu diesem Knoten. Der 6 Diese SPO-Funktion gehört nicht zu den standardmäßig ausgelieferten SPO-Funktionen des SPO-Manage- ments. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 37/48 Button wird nur unter diesen Bedingungen angezeigt: Das der aufrufenden SPO-Version zugeordnete Studium darf nicht den Studienstatus X besitzen, und der Knoten darf nicht als „abgeschlossen“ markiert sein.7 Bei Aufruf über die Spalte „Leist“ werden Leistungen unter folgenden Umständen angezeigt (es genügt, dass eine Bedingung erfüllt ist): o Die Leistung ist dem Knoten direkt zugeordnet. o Die Leistung ist einer Lehr- oder Prüfungsveranstaltung eines GHK zugeordnet, der in den Knoten eingehängt ist. (Die Leistung kann direkt auch einem anderen Prüfungsknoten zugeordnet sein.) 3.6.2 Zugeordnete Leistung im Admin-Modus abhängen Eine zugeordnete Leistung von einem Knoten abzuhängen bedeutet, ihre direkte Zuordnung zum Knoten zu löschen. 3.6.2.1 Voraussetzungen Der Knoten, an dem die Leistung hängt, darf intern nicht als abgeschlossen markiert sein. Das Studium des Studierenden darf nicht den Studienstatus X besitzen. 3.6.2.2 Vorgehen 1. Leistungszuordnungs-Tool in der Zeile des Knotens aufrufen 2. In der Zeile der Leistung über den Lösch-Button (rotes „X“) die Zuordnung zum Knoten löschen. 3. In der Folgemaske (Abb. 18) kann der Benutzer entscheiden, ob auch alle Leistungen anderer Studierender von dem aufrufenden Knoten abgehängt werden. 3. „Speichern und Schließen“ Abb. 18 7 Wenn die Leistung zu einem als Abschlussknoten typisierten Knoten im PRV-Modul „Abschlussprüfungs- verwaltung“ gültig gesetzt wird, dann wird der Knoten intern als „abgeschlossen“ markiert. Auswirkung (neben anderen): Leistungen können nicht mehr ab- oder umgehängt werden. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 38/48 3.6.3 Leistung im Admin-Modus einem anderen Knoten zuordnen Wenn der Studierende Leistungen erbracht hat, die keinem Knoten zugeordnet sind, wird das im Message-Layer angezeigt: Abb. 19 Eine Leistung kann einem anderen Knoten zugeordnet („umgehängt“) werden. Die Erläuterungen in diesem Abschnitt gelten für den Fall, dass die Leistung keine Anerkennung ist und dass im System die Mehrfach-GHK-Zuordnung aktiviert ist. 3.6.3.1 Voraussetzungen Unter folgenden Bedingungen dürfen Bedienstete Leistungen umhängen: Die Leistung ist keine Zusatzleistung. Die Leistung ist keine Anerkennung. Der Benutzer muss den Knoten abwählen dürfen. Siehe den Abschnitt Knoten abwählen. Der Knoten, dem die Leistung zugeordnet wird, ist ein Prüfungsknoten, der vom Benutzer gewählt werden darf. 3.6.3.2 Vorgehen 1. Leistungszuordnungs-Tool in der Zeile des Knotens aufrufen in der Zeile der Leistung in der Spalte „Aktion“ über das Bearbeitungs-Icon in die Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“ wechseln: Abb. 20 2. Hier nach dem neuen Knoten suchen. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 39/48 Abb. 21 GUI-Elemente der Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“: Attribut Bedeutung, Anmerkung [Oberer Bereich] Leistung Titel der LV bzw. PrV, zu der die Leistung erbracht wurde. GHK GHK-Nummer. Der Link führt in einer Übersicht über alle LVs bzw. PrVs des GHKs. Knoten Knoten, dem die Leistung derzeit direkt zugeordnet ist. Suchkriterien Knoten Hier muss der Knotenname eingegeben werden, dem die Leistung zugeordnet werden soll. GHK - laut Leistung: Bewirkt, dass in die Suchergebnisse nur Knoten aufgenommen werden, in die der GHK der Leistung eingehängt ist. - Beliebig: Bewirkt, dass in die Suchergebnisse auch Knoten aufgenommen werden, in die ein anderer GHK als derjenige der Leistung eingehängt ist. Suchergebnisse Die Spalten sind selbsterklärend, siehe die Tooltips. 3. In der Zeile des gewünschten Knotens in der Aktions-Spalte über den Pfeil-Button in das Übersichts-Fenster wechseln. Hier kann der Benutzer steuern, ob alle Leistungen aller Studierender dieser SPO-Version dem gewählten Knoten zugeordnet werden: Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 40/48 Abb. 22 4. „Speichern und Schließen“ Nach erfolgreicher Aktion wird je nach Erfolg der Änderung eine Meldung im Message-Layer angezeigt. 3.6.4 Anerkennung im Admin-Modus einem anderen Knoten zuordnen Die Erläuterung in diesem Abschnitt gilt für die Fälle, dass die Leistung entweder eine Anerkennung ist oder im System die Mehrfach-GHK-Zuordnung nicht aktiviert ist. 3.6.4.1 Voraussetzungen Unter folgenden Bedingungen dürfen Bedienstete Leistungen umhängen: Die Leistung ist keine Zusatzleistung. Der Benutzer muss den Knoten abwählen dürfen. Siehe den Abschnitt Knoten abwählen. Der Knoten, dem die Leistung zugeordnet wird, ist ein Prüfungsknoten, der vom Benutzer gewählt werden darf. 3.6.4.2 Vorgehen 1. Leistungszuordnungs-Tool in der Zeile des Knotens aufrufen in der Zeile der Anerkennung in der Spalte „Aktion“ über das Bearbeitungs-Icon in die Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“ wechseln. 2. Nach dem neuen Knoten suchen. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 41/48 Abb. 23 3. Entscheiden, ob für alle Studierenden die Anerkennungen an diesem Knoten umgehängt werden sollen: Abb. 24 Nach dem Klick auf „Ja“ bzw. „Nein“ wird je nach Erfolg der Aktion im Message-Layer eine Meldung angezeigt. 3.6.5 Nicht zugeordnete Leistung im Admin-Modus einem Knoten zuordnen 3.6.5.1 Voraussetzungen Siehe den Abschnitt 3.6.3 Leistung im Admin-Modus einem anderen Knoten zuordnen. 3.6.5.2 Vorgehen 1. Leistungszuordnungs-Tool aufrufen. 2. Die Leistungen nach nicht zugeordneten Leistungen filtern und in der gewünschten Zeile in der Aktions-Spalte über den Pfeil-Button in die Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“ wechseln. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 42/48 3. bis 5.: Siehe die Schritte 2 bis 4 in Abschnitt 3.6.3 Leistung im Admin-Modus einem anderen Knoten zuordnen. 3.6.6 Leistungen des Studierenden im Studierenden-Modus einsehen Die Erläuterungen in diesem Abschnitt gelten für folgende Fälle: Der Bedienstete hat den Studierenden-Modus eingestellt und danach das Leistungszuordnungs-Tool aufgerufen. Der Benutzer ist ein Studierender und hat das Leistungszuordnungs-Tool aufgerufen. 3.6.6.1 Aufruf Der Aufruf der Sichten ist gleich wie im Admin-Modus. 3.6.6.2 Angezeigte Leistungen Im Unterschied zum Admin-Modus werden im Studierenden-Modus nur letztgültig gesetzte Leistungen angezeigt; GHKs werden nicht angezeigt; dass es sich um letztgültig gesetzte Leistungen handelt, wird nicht angezeigt. Abb. 25 3.6.7 Leistung im Studierenden-Modus einem anderen Knoten zuordnen 3.6.7.1 Voraussetzungen Studierende oder Benutzer im Studierenden-Modus können unter folgenden Bedingungen Leistungen umhängen: Autor Status In der SPO-Version ist eingestellt, dass Studierende prinzipiell Leistungen umhängen dürfen (siehe Abb. 26). Die Leistung hat nicht den Typ „Zusatzleistung“. Die Leistung ist keine Anerkennung. Der Knoten, dem die Leistung zugeordnet ist, ist nicht Bestandteil eines Auflagen-Baumes. Ausnahme: Er darf ein Knoten des Knotensubtyps „Sonderauflage“ sein. Der Studierende darf den Knoten abwählen. Im System ist die Mehrfach-GHK-Zuordnung aktiviert. (Anderenfalls können keine Leistungen bearbeitet werden.) GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 43/48 Abb. 26 3.6.7.2 Vorgehen 1. Leistungszuordnungs-Tool aufrufen 2. In der Zeile der Leistung über das Bearbeitungs-Icon in der Spalte „Aktion“ in die modale Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“ wechseln: Abb. 27 Der Knoten, an dem die Leistung aktuell hängt, ist standardmäßig ausgewählt (OptionButton gesetzt). Der Option-Button wird nur bei Knoten angeboten, die folgende Bedingungen erfüllen: Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 44/48 Dem Knoten ist keine letztgültig gesetzte Leistung (Prüfung oder Anerkennung) zugeordnet. Der im Knoten erfasste Credits-Wert ist kleiner oder gleich dem Credits-Wert der Leistung. Zum Knoten existiert noch keine letztgültig gesetzte Leistung. Der Studierende muss die Prüfungsvoraussetzung für das Absolvieren des Knotens erfüllen: Wenn eine Vorschrift der Vorschriftsart „Voraussetzung erfüllt“ am Knoten definiert ist, muss das Ergebnis TRUE sein. Ist keine Vorschrift dieser Vorschriftsart am Knoten definiert, dann erfüllt der Studierende automatisch die Voraussetzung. Der Studierende muss den Knoten wählen dürfen. Es handelt sich um einen Prüfungsknoten, dem derselbe GHK zugeordnet ist wie der Leistung selbst. 3. „Speichern und Schließen“ im Folgefenster wird die aktuelle und darunter die künftige Zuordnung angezeigt: Abb. 28 4. Mit „Speichern und Schließen“ wird die Leistung umgehängt und nach erfolgreicher Aktion eine Meldung im Message-Layer ausgegeben. 3.6.8 Nicht zugeordnete Leistung im Studierenden-Modus einem Knoten zuordnen 3.6.8.1 Voraussetzungen Die Leistung hat nicht den Typ „Zusatzleistung“. Die Leistung ist keine Anerkennung. 3.6.8.2 Vorgehen Gleich wie beim Umhängen von Leistungen. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 45/48 3.7 Knoten wählen und abwählen 3.7.1 Knoten wählen Grundsätzlich können Knoten nur dann gewählt werden, wenn sie sich in einem Wahlbereich befinden und wenn an dem Knoten eine Wahlvorschrift definiert ist. Siehe dazu den Konzeptguide zur SPO-Verwaltung. Knoten können entweder implizit vom System oder manuell durch den Studierenden oder den Sachbearbeiter gewählt werden. 3.7.1.1 Manuelle Wahl Studierender meldet sich über den Knoten im Curriculum-Support zur Prüfung über den GHK an. Dabei wird der Knoten automatisch gewählt. In der Spalte „Gew“ wird „M“ angezeigt. o Bedingungen der Wählbarkeit für Studierende: Der Knoten darf intern nicht als abgeschlossen markiert sein. Der Knoten darf nicht Bestandteil einer Auflage sein (Ausnahme: Der Knoten ist eine Sonderauflage, und der Auflagenbaum ist bereits gewählt). Der Knoten muss gültig (= nicht abgelaufen) sein. Der übergeordnete Quellknoten, an dem die Wahlvorschrift definiert ist, darf vom Studierenden gewählt werden. o Bedingungen der Wählbarkeit für Bedienstete: Der Knoten darf intern nicht als abgeschlossen markiert sein. Der Knoten darf nicht Bestandteil einer Auflage sein (Ausnahme: Der Knoten ist eine Sonderauflage, und der Auflagenbaum ist bereits gewählt). Die Leistung des Studierenden wird vom Sachbearbeiter dem Knoten zugeordnet. Der Knoten wird unter Umständen automatisch gewählt. In der Spalte „Gew“ wird „M“ angezeigt. Der/Die Studierende oder der/die Sachbearbeiter/in wählt explizit den Knoten. In der Spalte „Gew“ wird „M“ angezeigt. 3.7.1.2 Implizite Wahl durch das System Beim Initialisieren der SPO-Version werden alle Pflicht-Prüfungsknoten automatisch gewählt. Siehe dazu den Konfigurationsguide zur Applikation SPO-Management, Kapitel über das Modul „Ergebnisberechnung“. Sonderregel für Auflagen: Wenn ein Knoten ein Auflagenknoten ist (im Knotentyp ist das Konfigurationselement AUFLAGEN aktiviert) und der Benutzer diesen wählt, dann werden alle Pflicht- und Auflagenknoten (Konfigurations-Elemente PFLICHT und AUFLAGEN aktiviert) des Teilbaumes automatisch gewählt. Folgende Unterknoten werden jedoch nicht automatisch gewählt: Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 46/48 Sonderauflagen-Knoten (Konfigurationselement SONDERAUFLAGEN) Knoten, die keine Auflagen sind Ist der gewählte Knoten eine Sonderauflage, so wird kein Unterknoten automatisch gewählt, sondern nur der Sonderauflagen-Knoten selbst. 3.7.2 Knoten abwählen Studierende und Bedienstete dürfen Knoten unter folgenden Bedingungen abwählen: Der Knoten darf nicht intern als abgeschlossen markiert sein. Gilt nur für Studierende: Die Abwahl des Knotens führt nicht zur Abwahl eines Quellknotens einer Wahlvorschrift, den der Studierende nicht abwählen darf. Der Knoten ist kein Auflagenknoten. (Ausnahme: Sonderauflage) 3.8 SPO-Version eines Studierenden initialisieren Beim Initialisierungsvorgang eines Studierenden werden nacheinander folgende Aktionen durchgeführt: Alle berechneten Ergebnisse aller Knoten werden gelöscht. Ausnahme: Manuelle Ergebnisse bleiben bestehen (im Testmodus auch Testergebnisse). Alle Prüfungsknoten werden in die Warteschlange zur Berechnung gestellt (aber noch nicht berechnet). Knoten mit einem manuellen Ergebnis oder mit einem Testergebnis werden in die Warteschlange für die Berechnung gestellt. Das System versucht, nicht zugeordnete Leistungen zuzuordnen: o Wenn der GHK der Leistung des Studierenden ohnehin nur in einen Knoten in der SPO-Version eingehängt ist, dann wird die Leistung diesem Knoten zugeordnet. o Wenn der GHK der Leistung in mehrere Knoten eingehängt ist, und einer davon ist gewählt, dann wird die Leistung dem gewählten Knoten zugeordnet. o Wenn der GHK der Leistung in mehrere Knoten eingehängt und kein Knoten gewählt ist, dann bleibt die Leistung nicht zugeordnet. 3.9 SPO-Version berechnen Über den Navigationslink ‚Berechnen‘ kann die Berechnung aller Vorschriften von Knoten des Studierenden in der Warteschlange berechnet werden. Zweck: Damit kann die Modellierung aller Knoten und ihrer Vorschriften der SPO-Version im Testmodus für den aufrufenden Studierenden getestet werden. Bei dieser studierenden-spezifischen Berechnung der SPO-Version wird die Warteschlange der Knoten abgearbeitet, die zur Berechnung anstehen. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 47/48 Details zur Berechnung von Vorschriften im Allgemeinen: Siehe den Konfigurationsguide zur Applikation SPO-Management. 3.10 Knoten in der Warteliste für die Berechnung der Vorschriften einsehen Die Warteschlange mit den zu berechnenden Knoten der aufrufenden SPO-Version kann im Navigationsbereich über Knotenliste f. Berechnung: ‚Anzeigen‘ eingesehen werden. 3.11 Zeitabhängige Vorschriften berechnen Für allgemeine Informationen über zeitabhängige Vorschriften siehe den Verwendungsguide der Applikation SPO-Management, Kapitel über Vorschriften. Benutzer können auf zwei Arten zeitabhängige Vorschriften für die aufrufende SPOVersion berechnen lassen: Abb. 29 [1] Die Berechnung einer bestimmten zeitabhängigen Vorschrift an ihrem Zielknoten kann in der Zeile des Zielknotens und in der Spalte der Vorschriftsart über das ZahnradIcon gestartet werden. Berechnet wird nur diese eine Vorschrift. [2] Die Berechnung aller zeitabhängigen Vorschriften einer Vorschriftsart über alle Knoten der SPO-Version hinweg kann über das Zahnrad-Icon im Spaltenheader der Vorschriftsart angestoßen werden. [3] Die Berechnung aller zeitabhängigen Vorschriften der SPO-Version (alle Knoten, alle Vorschriftsarten) kann im Navigationsbereich angestoßen werden. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz Konzepte, Abläufe, Applikationen SPO-Verwaltung Seite 48/48 4. Änderungshistorie Änderungen ab Version 1.2: Deckblatt: Die Nummerierung des Dokumentes wurde geändert. Änderungen ab Version 1.1: Abschnitt 3.1.1 Navigationsbereich: Die Einschränkung, wonach der Navigationslink ‚Studienstatus‘ nur Bediensteten angezeigt werde, wurde entfernt. Anzeige nun auch für Studierende. Tippfehler beseitigt. Änderungen gegenüber Version 1.0: Neuer Abschnitt 3.1.2 Alle Studien des Studierenden einsehen; Navigationslink ‚Studienstatus‘ dokumentiert. Die Abschnitte 3.6 und 3.7 wurden im Hinblick auf die neuen Masken des LeistungszuordnungsTools aktualisiert: Neue Screenshots; Funktionalitäten (Leistungsumbuchung durch Studierende) beschrieben. Änderungen gegenüber Version 0.7: Screenshots des Basisfensters wurden durch neue ersetzt. S. 10: Erwähnung der neuen Spalte „GF“ im linken Bereich (Knotenattribute) des Basisfensters, neuer Parameter. S. 23: Abschnitt über die Prüfungsanmeldung. S. 28: Tooltip bei gewählten Knoten (Screenshot). S. 45: Automatische Knotenwahl: Sonderregelung für Auflagen. S. 9: Parameter STS/DEFAULT_SJ_SWITCHPOINT wurde nun berücksichtigt. Autor Status GTR vorab Erstellungsdatum 27.11.14 Dok-Name: STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx Letzte Aktualisierung 25.06.15 ©2014 Technische Universität Graz