SPO-Verwaltung in CAMPUSonline

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Konzepte, Abläufe, Applikationen
SPO-Verwaltung
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SPO-Verwaltung
in CAMPUSonline
9.
STS-Modul „Curriculum-Support“
Konfiguration
Verwendung
V. 1.2
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SPO-Verwaltung
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Inhalt
1. Über dieses Dokument .................................................................................. 3
1.1
Zielgruppe ................................................................................................ 3
1.2
Inhalt dieses Dokumentes .......................................................................... 3
1.3
Vorausgesetzte Kenntnisse ......................................................................... 3
2. Konfiguration ................................................................................................ 4
2.1
Voraussetzungen für die Verwendung, Aktivierung ........................................ 4
2.2
Berechtigte Benutzer/innen ........................................................................ 4
2.3
Aufruf des Moduls...................................................................................... 4
2.4
Navigationsbereich .................................................................................... 5
2.5
Konfigurationsmöglichkeiten ....................................................................... 5
3. Verwendung................................................................................................ 14
3.1
SPO-Version mit Ergebnissen des Studierenden einsehen ..............................14
3.2
Semesterplansicht und LV-Kalender ............................................................29
3.3
Nach Knoten suchen .................................................................................29
3.4
SPO-Version testen...................................................................................29
3.5
Manuelle Ergebnisse erfassen ....................................................................33
3.6
Das Leistungszuordnungs-Tool ...................................................................34
3.7
Knoten wählen und abwählen ....................................................................45
3.8
SPO-Version eines Studierenden initialisieren ...............................................46
3.9
SPO-Version berechnen .............................................................................46
3.10
Knoten in der Warteliste für die Berechnung der Vorschriften einsehen ...........47
3.11
Zeitabhängige Vorschriften berechnen ........................................................47
4. Änderungshistorie....................................................................................... 48
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1. Über dieses Dokument
1.1 Zielgruppe
Key-User/innen und Systemadministrator/innen des Bereiches SPO-Verwaltung.
1.2 Inhalt dieses Dokumentes
Konfigurations- und Verwendungsinformationen über das STS-Modul „CurriculumSupport“. Für konzeptuelle Informationen (Funktionsumfang, terminologische Hinweise,
Verbindungen zu anderen Applikationen) siehe den Konzeptguide zur SPO-Verwaltung.
1.3 Vorausgesetzte Kenntnisse
Detaillierte Kenntnisse der Applikationen: SPO-Management (insbesondere: Zweck und
Verwaltung von Vorschriften). Kenntnis folgender Dokumente:

Konzeptguide zur SPO-Verwaltung: SPO-Verwaltung_Konzepte.docx

Konfigurationsguide zur Applikation SPO-Management: STPVW_SPOManagement_Konfiguration.docx

Verwendungsguide zur Applikation SPO-Management: STPVW_SPOManagement_Verwendung.docx

Dokumentation der verwendeten SPO-Funktionen: STPVW_SPOFunktionen_Verwendung.docx
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2. Konfiguration
2.1 Voraussetzungen für die Verwendung, Aktivierung

Die Applikationen der Lehre (LV-Erhebung, Lehrveranstaltungen, evtl. LV-Befassung) müssen eingerichtet sein. Im aktuellen Studienjahr, in dem die SPOVersionen verwendet werden, muss das Lehrangebot erhoben sein, damit die
GHKs der genehmigten Lehrveranstaltungen in die passenden Prüfungs- und
Angebotsknoten der SPO-Versionen eingehängt werden können.

Die Applikationen des Bereiches Prüfungsverwaltung (Prüfungsmanagement)
müssen eingerichtet sein.

Einsatz der Applikation SPO-Management. Die übergeordnete SPO und die SPOVersion sowie die Vorschriften können nur im SPO-Management erstellt und
konfiguriert werden.

Es gibt korrekt modellierte SPO-Versionen inkl. korrekt eingehängter Gleichheitsknoten in die Prüfungs- bzw. Angebotsknoten inkl. korrekt konfigurierter Vorschriften

Einsatz der Applikation Studierendenmanagement (STEVIDENZ): Es gibt Studierende, die mindestens einer korrekt modellierten SPO-Version unterstellt sind.

Einige Testschritte im Rahmen des Tests von SPO-Versionen müssen im SPOManagement (Module „Ergebnisberechnung“) vorgenommen werden.
2.2 Berechtigte Benutzer/innen

Aktive Studierende1: Aufgrund ihres Objektrechtes (Zuordnung zu ihrer SPOVersion) dürfen sie den Curriculum-Support für ihre eigenen SPO-Versionen
aufrufen.

Bedienstete: Aufgrund des entsprechenden Applikationsrechtes bzw. der Applikationsrechte dürfen sie zu allen Studierenden, die der SPO-Version unterstellt sind,
das Modul aufrufen.
2.3 Aufruf des Moduls
Bedienstete mit Applikationsrechten:
1

Applikation Studienstatus  nach dem Studierenden suchen  in der Spalte
„Studienplan“ über die verlinkte Kennung der SPO-Version in den CurriculumSupport

Applikation Studierendenkartei  nach dem Studierenden suchen  in der Spalte
„Studienplanversionen“ über die verlinkte Kennung der SPO-Version in den
Curriculum-Support
In der Applikation SPO-Management und im Curriculum-Support werden Studierende mit einem der Studien-
status I oder N oder U als aktive Studierende behandelt.
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SPO-Management  STPVW-Modul „Ergebnisstatus“  Register „Automatische
Berechnung“  Personen-Icon  in der Zeile des Studierenden in der Spalte „CS“
über das Icon in den Curriculum-Support
Studierende mit Objektrecht:

Applikation Studierendenkartei  Studierender ist sogleich ausgewählt. Über die
verlinkte Kennung der SPO-Version in den Curriculum-Support

Applikation Studienstatus: Aufruf über die Visitenkarte; in der Zeile der betreffenden SPO über die verlinkte Kennung der SPO-Version in den CurriculumSupport.

Über das SPO-Portfolio. Hier sucht der Studierende nach seinen SPO-Versionen
und wählt die passende aus. Über einen Klick auf die verlinkte SPO-Version in den
Curriculum-Support.
2.4 Navigationsbereich
Siehe das Kapitel zur Verwendung des Moduls.
2.5 Konfigurationsmöglichkeiten
Aufruf aus der Applikation Studierendenkartei erlauben
STUDKART-Parameter
ENABLE_STUDENT_ACCESS
Ermöglicht es den Studierenden die Einsicht auf ihre eignen Daten in der Studierendenkartei.
PRV-Parameter
VORTRAGENDE_PV_PRUEFER_ROLLE
Setzen Sie diesen Parameter nur auf "J", wenn Sie nicht das Standard-Berechtigungsmodell
verwenden wollen! Standardmäßig (Wert "N") haben Vortragende nicht automatisch die
Berechtigung, Prüfungen zu eigenen Lehrveranstaltungen/Fächern anzulegen und zu beurteilen,
sondern müssen zusätzlich das Recht PRV/PV_PRUEFER bzw. die PRV/PV_EIGENE_PRUEFUNG*Rechte haben. Ist dieser Parameter auf "J", wird das Erfassen/Verwalten eigener Prüfungen für
alle Vortragenden zum Objektrecht, d.h. sie brauchen dazu kein PRV-Recht.
----Die Bedeutung der Parameterbeschreibung ist folgende: Bei TRUE erhält jede Person, die der
Lehrveranstaltung in der Applikation LV-Erhebung (Maske „Personenzuordnungen“) in der Lehrfunktion Vortragende/r, Leiter/in oder Prüfer/in zugeordnet ist, automatisch ein Objektrecht für
Prüfungen zu dieser LV. Dieses Objektrecht besitzt denselben Berechtigungsumfang wie das PRVApplikationsrecht PV_PRUEFER.
Aufruf aus der Applikation Studienstatus erlauben
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Abb. 1
Österreichische Universitäten/Hochschulen:
An Organisationen wird die Applikation dann angezeigt, wenn der Benutzer ein STSApplikationsrecht an der Organisation besitzt.
In persönlichen Visitenkarten wird die Applikation bei Verwendung des mitgelieferten SQL-Statements Studierenden angezeigt.
Deutsche Universitäten/Hochschulen:
Die Applikation wird deaktiviert ausgeliefert.
Applikationsrechte
STS-Recht
STS_CS_EINSICHT
Bedienstete erhalten das Objektrecht für den Curricula Support von einzelnen Studierenden.
STS-Recht
STS_CS_ADMIN
Erweiterte Bearbeitungsrechte im STS-Modul "Curriculum-Support":
- Darf nach Knoten innerhalb der aufrufenden SPO-Version suchen
- Darf über den entsprechenden Navigationslink die Applikation Studierendenkartei aufrufen
(Voraussetzung: Benutzer besitzt zusätzlich ein Recht aus der Applikation Studierendenkartei.)
- Darf über den Navigationslink in die Maske der Vorschriftsarten wechseln. (Voraussetzung:
Benutzer besitzt zusätzlich entweder das STPVW-Recht EDIT oder ADMIN.)
- Darf in der Zeile des Knotens in die Vorschriftsmaske wechseln und dort die Historie der
Vorschrift einsehen. (Voraussetzung: Benutzer besitzt zusätzlich entweder das STPVW-Recht EDIT
oder ADMIN.)
- Darf über den entsprechenden Navigationslink in die Applikation Studienerfolgsnachweis
wechseln. (Voraussetzung: Der Benutzer besitzt zusätzlich auch das PRV-Recht PV_STERFOLG.)
- Darf die Studierendensicht des Curriculum-Support aufrufen.
- Darf inaktive Knoten ein- und ausblenden.
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- Darf die SPO-Version des aufrufenden Studierenden initialisieren.
- Darf einsehen, welche Knoten sich in der Warteschlange für die Vorschriftenberechnung
befinden. (Voraussetzung: Der entsprechende Navigationslink wird nur dann angezeigt, wenn
nicht die Studierendensicht eingestellt ist.)
- Darf alle Knoten in der Warteschlange berechnen. (Voraussetzung: Der entsprechende
Navigationslink wird nur dann angezeigt, wenn nicht die Studierendensicht eingestellt ist.)
- Darf Testergebnisse löschen. (Voraussetzung: Der entsprechende Navigationslink wird nur dann
angezeigt, wenn sich die aufrufende SPO-Version im Testmodus befindet.)
- Darf zeitabhängige Vorschriften berechnen. (Voraussetzungen: Es darf nicht die
Studierendensicht eingeschaltet sein, und die Warteschlange für die Vorschriftenberechnung muss
für den Studierenden leer sein.)
- Darf das Leistungszuordnungs-Tool verwenden. (Voraussetzung: Der Benutzer besitzt zusätzlich
eines der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS.)
- Darf Testleistungen löschen. (Voraussetzung: Der entsprechende Navigationslink wird nur dann
angezeigt, wenn sich die aufrufende SPO-Version im Testmodus befindet.)
- Darf die angezeigten Knoten auf Prüfungsknoten mit laufender Anmeldefrist filtern.
(Voraussetzung: Der Benutzer besitzt zusätzlich eines der STPVW-Rechte READ, EDIT, ADMIN
oder READ_RESULTS_STATUS.)
- Darf die angezeigten Knoten auf solche filtern, in die ein GHK eingehängt ist, zu dem es eine
Lehrveranstaltung gibt, zu der der Studierende angemeldet ist (auf Fixplatz- oder Warteliste).
- Benutzern wird die Admin-Spalte angezeigt.
- Darf Vorschriften bearbeiten, löschen und hinzufügen.
- Darf Logging-Einträge der Ergebnisberechnung einsehen.
Verlinkung der Studien in der modalen Sicht „Curriculum-Support – Studien des
Studierenden“
STP-Recht
ADMIN
1. Darf in der Applikation Studienpläne Studienpläne und Studienplan-Versionen erstellen und
bearbeiten.
2. Benutzern mit diesem Recht werden im STS-Modul „Curriculum-Support“, modale Sicht
„Curriculum-Support – Studien des Studierenden“ die Studien verlinkt angezeigt.
---Siehe Abb. 3.
STR-Parameter
DEFAULT_SICHT
Steuert, welche Sicht in der Applikation Studiengänge nach dem Aufruf standardmäßig angezeigt
wird.
Mögliche Werte:
- SP: Standardmäßig wird die Semesterplansicht angezeigt. Voraussetzung: Der Parameter
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STR/SEMPLAN_SICHT_ENABLED = TRUE. (Bei FALSE wird die Studienplansicht angezeigt.)
- STP: Standardmäßig wird die Studienplansicht angezeigt. Der Parameter wirkt bei Aufruf der
Applikation über das Applikationsicon und bei Aufruf aus diversen anderen Sichten (z.B.
Curriculum-Support).
STR-Parameter
SEMPLAN_ SICHT_ENABLED
Bei TRUE kann in der Applikation Studiengänge die Semesterplansicht verwendet werden; bei
FALSE nur die Studienplansicht.
----Mit den beiden Parametern kann gesteuert werden, ob der Link über der Bezeichnung des
Studiums in die Studienplan- oder in die Semesterplansicht der Applikation Studienangebot führt.
Berechtigungen für das Anmelden von Studierenden zu Prüfungen
PRV-Recht
PV_PRUEFANABMELDUNG_UNI
Hat eine Person an einer beliebigen Organisation dieses Recht, so kann diese Person bei allen
Prüfungsterminen der Universität eine Prüfungsan- und abmeldung in den Programm-Modulen
Curriculum Support/Studierenden-Massenabfrage mit Mitarbeiter-Rechten durchführen
----Relevanz für den Curriculum-Support:
Benutzer/innen mit diesem Applikationsrecht an einer beliebigen Organisation dürfen Studierende
je nach Bewertung des PRV-Parameters STUDIERENDE_NUR_EIGENE systemweit zu Prüfungen
anmelden.
PRV-Parameter
STUDIERENDE_NUR_EIGENE
Prüfungsverwaltung: allgemein
Schränkt die Auswahl und damit Bearbeitung von Studierenden in der Prüfungsverwaltung und
Abschlussarbeiten-Verwaltung auf diejenigen ein, die - indirekt (über die Studienplanversion) der Organisationseinheit zugeordnet sind. Benutzer/innen dürfen dann nur die Studierenden
einsehen und bearbeiten, die einem Studienplan unterstehen, der von der Organisationseinheit
betreut wird. Auf Studierende, die keine Studienplanzuordnung haben, wird die Einschränkung
nicht angewendet; diese sind immer auswählbar.
Hinweis: Bei der Prüfungsan-/-abmeldung betrifft die Einschränkung auf eigene Studierende nur
Personen mit dem PRV-Recht PV_PRUEFANABMELDUNG_UNI. Zusammenhang mit Parameter
STUDKART/RESTRICT_STUDKARTLVPRUEFER: Sind die Parameter
RESTRICT_STUDKARTLVPRUEFER und STUDIERENDE_NUR_EIGENE aktiv, so wird
STUDIERENDE_NUR_EIGENE für Personen ignoriert, die nur das STUDKART-Recht
STUDKARTLVPRUEFER besitzen. Der Prüfer kann den Studierenden in der Studierendenkartei
einsehen, wenn einer der Parameter oder beide Parameter zutreffen.
----Relevanz für den Curriculum-Support:
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Bei TRUE dürfen Benutzer/innen mit PRV/PV_PRUEFANABMELDUNG_UNI nur eigene Studierende
anmelden, bei FALSE auch nicht-eigene Studierende.
Für Informationen über eigene und nicht-eigene Studierende und eventuelle weitere Randbedingungen, unter denen eine Anmeldung zur Prüfung erst durchgeführt werden kann, siehe die Dokumentation PRV_PruefMgmt_FD_30_Kand_anmelden_abmelden_Jul13.
PRV-Rechte
PV_ADMIN
PV_EIGENE_PRUEFUNG_KANDIDATEN
PV_PRUEFUNG_KANDIDATEN
PV_PRUEFER
PV_ADMIN_UNI
<Vollständige Beschreibungen: Siehe jeweils im Systemmanagement.>
----Besitzt der Benutzer eines dieser Rechte an der betreuenden Organisation der in den Prüfungsknoten eingehängten Lehrveranstaltung, so kann er Studierende an dieser Organisation zur
Prüfung über die LV anmelden.
Standardmäßig ausgewähltes Studienjahr nach Aufruf des Basisfensters
STR-Parameter
DEFAULT_SJ_SWITCHPOINT
Steuert den Umschaltzeitpunkt (Datum), ab dem nach Aufruf
- der Applikation Studienangebot (Sicht "Studienrichtungen")
- der allgemeinen Suche nach Studienplänen/Studienplanversionen
- des STS-Moduls "Curriculum-Support", wenn es von Studierenden über ihre persönliche
Visitenkarte / "Studienstatus" aufgerufen wird (Sicht "Curriculum-Support")
- des STS-Moduls "Curriculum-Support", wenn es von Bediensteten aus dem STPVW-Modul
"Ergebnisberechnung" aufgerufen wird
standardmäßig nicht das aktuelle, sondern das bereits das nächste Studienjahr ausgewählt wird.
(Benutzer/innen können im Navigationsbereich jederzeit in andere Studienjahre wechseln.)
Zweck: Sinnvoll für Tätigkeiten in der Planungsphase der Lehre, in der die Lehrerhebung für das
jeweils nächste Studienjahr durchgeführt wird.
Randbedingung: Der Parameter wirkt immer, wenn die Sicht über das entsprechende
Applikations-Icon aufgerufen wird und nicht, wenn die Sicht "Studienrichtungen" aus anderen
Sichten über den entsprechenden Navigationslink aufgerufen wird. In diesem Fall wird das im
aufrufenden Fenster eingestellte Studienjahr mitübernommen.
Hinweise:
- Nur die ersten vier Stellen des Parameterwertes werden ausgewertet (TTMM). Diese legen das
Umschaltdatum fest.
- Der Parameter wirkt genau dann, wenn das aktuelle Datum innerhalb des Gültigkeitszeitraumes
*und* nach dem Umschaltdatum liegt (oder mit diesem zusammenfällt).
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----Der Parameter steuert das standardmäßig voreingestellte Studienjahr des Basisfensters, wenn
der Curriculum-Support aus der Ergebnisberechnung heraus aufgerufen wird.
Anzeige der Spalten für die Knotenattribute (linker Bereich) steuern
STS-Parameter
CS_CONFIG_COLS
Steuert für das STS-Modul „Curriculum-Support“ und die Applikation SPO-Portfolio die Anzeige
der Spalten einiger Knotenattribute. Der Parameter kann mehrere Werte haben (Buchstaben mit
oder ohne Leerzeichen nebeneinander schreiben). Mögliche Werte:
- C: Spalte „ECTS Cr.” wird angezeigt.
- D: Spalte „Dauer“ wird angezeigt.
- E: Spalte „Empf. Sem“ wird angezeigt
- G: Spalte „GF“ wird angezeigt
Beispiel: Wert "CDG" blendet die Spalten „ECTS Cr.”, „Dauer“ und „GF“ ein. Aus der Reihenfolge
der Einzelwerte resultiert keine Reihenfolge/Sortierung der Spalten.
Anpassbare Textkürzel
Für Texte des Navigationsbereiches:
Für ‚Testergebnisse löschen‘: $csm_nav_aktion_testerg_ loeschen
Für ‚Testleistungen löschen‘: $csm_nav_aktion_testleist_loeschen
Für die Meldung, dass sich die SPO-Version im Testmodus befindet (Abb. 2):
$stp_cs_testmodus
Abb. 2
Erfassungs- und Bearbeitungsmaske für Ergebnisse – Attribut „Note“
Metatabelle
PV.PV_NOTENSKALA_LVPRUEFUNGEN
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Legt fest, welche systemweit verfügbaren Notenskala-Typen (Tabelle
PV.PV_NOTENSKALA_TYPEN) für welche Prüfungstypen (PV.PV_PRUEFUNGS_TYPEN) erlaubt sind.
Auswertung:

PRV-Programm „Teilbeurteilungen“.

PRV-Modul „Abschlussprüfungsverwaltung“

STS-Modul „Curriculum-Support“, Erfassungs- und Bearbeitungsfenster für Ergebnisse.
Hinweis: Beachten Sie die Seiteneffekte in der Applikation Prüfungsmanagement (Anlegen von
Prüfungen, Drucken von Einzelleistungsnachweisen), wenn Sie Einträge dieser Tabelle verändern!
Erfassen/Bearbeiten manueller Ergebnisse ermöglichen
Lookup-Tabelle mit konfigurierbarer Spalte
TUG_NEW.STP_VORSCHRIFT_ARTEN_LT
Systemweit verfügbare Vorschriftsarten für die Applikation SPO-Management. Steuert
Bezeichnung, Datentyp, Anzeige und Icons von Vorschriftsarten in diversen Sichten diverser
Applikationen.
Ein Datensatz ist eine Vorschriftsart. Die Bezeichnungen der bearbeitbaren Spalten sind unterstrichen gesetzt. Die Attribute und ihre Bedeutung:
Spalten:
- KURZBEZEICHNUNG: Wird in der GUI angezeigt.
- SORTIERUNG Sortierwert; Auswertung als Reihenfolge der Anzeige in der Maske „Vorschriften Bearbeitung“ (in dieser können Vorschriftsarten mit SPO-Funktionen verknüpft werden);
Curriculum-Support: Maske, in der Testergebnisse eingegeben werden können.
- GTUELTIG_BIS: Wird nicht ausgewertet.
- STP_VFPTYP_NR: Datentyp der Ergebnisse, die Vorschriften mit dieser Vorschriftsart liefern.
Es sind drei Datentypen möglich:
1: Number: Zahl
2. Flag: Ja/Nein-Wert, boolescher Wert. Mit diesem Datentyp ist festgelegt, dass in
Vorschriften mit diesem Datentyp beliebig viele Funktionen mit booleschem Rückgabewert
verwendet werden können!
3. Text: String
- EVENT_FLAG: Mögliche Werte: „J“ oder „N“. Steuert, ob Vorschriften mit dieser Vorschriftsart in
der Ergebnisberechnung ausgewertet werden. Steuert zusammen mit dem INTERN_FLAG, ob die
Vorschriftsart auch angezeigt wird.
- DEFAULT_WERT: Wird derzeit nicht ausgewertet.
- ICON: Name der Grafik der Vorschriftsart.
Auswertung:
auf das Vorschrifts-Icon, Maske „Vorschriften“:
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2. In der Bearbeitungsmaske einer Vorschrift im Navigationsbaum der Vorschrift:
- INTERN_FLAG: Mögliche Werte: „J“, „N“. Ob die jeweilige Vorschriftsart in der GUI angezeigt
wird.
- J: Vorschriftsart wird in der GUI nicht angezeigt.
- N: Spalte der Vorschriftsart wird in der GUI nicht angezeigt.
Hinweis: Damit die Vorschriftsart angezeigt wird, muss für diese darüber hinaus auch das
EVENT_FLAG mit „J“ bewertet sein.
- BESCHREIBUNG DE: Informationsfeld.
- BESCHREIBUNG EN
Informationsfeld.
- NAME DE: Ausgeschriebene deutsche Bezeichnung der Vorschriftsart.
- NAME EN […]: für die englische Sprachumschaltung.
- EDIT_ERG_AUTO: Mögliche Werte: „J“ und „N“. „J“: Benutzer/innen mit dem STS-Applikationsrecht STS_CS_ERG_EDIT dürfen im Curriculum-Support auch im Automodus (!) Ergebnisse
dieser Vorschriftsart erfassen und vorhandene Ergebnisse überschreiben. Wert „N“: Diese
Möglichkeit ist deaktiviert.
- STP_VORART_NR: Das Attribut wird nicht ausgewertet.
Auswertung:
- Applikation SPO-Management (STPVW): Diverse Sichten, in denen Vorschriftsarten angezeigt
werden.
- STS-Modul „Curriculum-Support“: Basisfenster: Ergebnisspalten; Maske zur Bearbeitung von
Ergebnissen: Attribute für die betreffenden Vorschriftsarten.
----Spalte INTERN_FLAG: Steuert, ob im Basisfenster die jeweilige Ergebnisspalte (Vorschriftsart)
und in der Maske „Ergebnisse für <Name der SPO-Version>“ das jeweilige Ergebnis-Attribut
angezeigt wird.
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STS-Applikationsrecht
STS_CS_ERG_EDIT
<Vollständige Beschreibung: Siehe oben.>
----Berechtigt zum Erfassen und Überschreiben von manuellen Ergebnissen, sofern die jeweilige
Vorschriftsart entsprechend konfiguriert ist. Benutzer/in benötigt zusätzlich das Applikationsrecht
STS/STS_CS_ADMIN.
Ergebnisberechnung steuern
Alle Konfigurationsinformationen zur Ergebnisberechnung sind zentral im Konfigurationsguide zur
Applikation SPO-Management (STPVW, entsprechendes Kapitel) dokumentiert.
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3. Verwendung
Hinweise:
Die folgenden Abschnitte beziehen sich mit einer Ausnahme alle auf den AdminModus des Curriculum-Supports. Dieser ist immer eingeschaltet, wenn ein/e Bedienstete/r das Modul aufruft. Für Unterschiede zwischen Admin- und StudierendenModus siehe den Abschnitt Admin-Modus und Studierenden-Modus.
Die nach Aufruf standardmäßig angezeigte Sicht wird im Folgenden als „Basisfenster“ bezeichnet.
3.1 SPO-Version mit Ergebnissen des Studierenden einsehen
3.1.1 Navigationsbereich
asdasdas dasd
Navigationslink
Bedeutung, Anmerkung
Gehe zu
Studierendenkartei
Führt in die Applikation Studierendenkartei mit dem aufrufenden
Studierenden als vorausgewähltem Datensatz.
Wird nur Benutzern mit dem STS-Recht STS_CS_ADMIN und einer
Berechtigung für die Applikation Studierendenkartei angezeigt. Und
nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist.
Suche
Führt in eine Suchmaske, in der nach Knoten der aufrufenden SPOVersion gesucht werden kann. Als Suchbegriffe werden Knotennamen unterstützt (Suche ist nicht case-sensitiv).
Wird nur Benutzern mit dem STS-Recht STS_CS_ADMIN angezeigt
und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist.
Studienstatus
Führt in eine modale Sicht auf alle Studien des Studierenden. Es
werden auch Teilstudien angezeigt, wenn der Studierende ein
Mehrfachstudium studiert. Siehe Abb. 3.
Vorschriftsartenliste
Führt zu einer Übersichtsliste aller im System hinterlegten Vorschriftsarten inkl. der ihnen zugeordneten Funktionen; STPVW-Recht
EDIT oder ADMIN erforderlich.
Der Link wird nur Benutzern mit dem STS-Recht STS_CS_ADMIN
angezeigt und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist.
Studienerfolgsnachweis
Führt in die gleichnamige Maske (Applikationsrecht PRV/PV_
STERFOLG erforderlich) der Applikation Studienerfolgsnachweis.
Wird nur Benutzern mit dem STS-Recht STS_CS_ADMIN angezeigt
und nur dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist.
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Inaktive Knoten ein-
Inaktive Knoten sind solche, die noch nicht oder nicht mehr gültig
blenden | ausblenden
sind (Attribute „Gültig ab“, „Gültig bis“) ODER die der Studierende
nicht wählen kann, weil sie abgewählt wurden oder er bereits
andere Knoten gewählt hat.
Der Link wird Studierenden angezeigt (Objektrecht durch Zuordnung
des Studierenden zu seiner SPO-Version) und Sachbearbeiter/innen
mit einem der folgenden Applikationsrechte:
STS/STS_CS_EINSICHT, STS/STS_CS_ADMIN, STPVW/READ,
STPVW/EDIT, STPVW/ADMIN, STPVW/READ_ RESULTS_STATUS.
Studierendensicht
Schaltet den Studierenden-Modus des Curriculum-Supports ein.
Dieser Modus präsentiert die Daten und Bearbeitungsmöglichkeiten
dem Benutzer so wie sie dem Studierenden präsentiert werden.
Wird Benutzern mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann,
wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist.
Admin/Sachbearbeitersicht
Schaltet den Admin-Modus des Curriculum-Supports ein.
Knotenliste f. Berechnung
initialisieren
Initialisiert die SPO-Version des aufrufenden Studierenden (nur
diesen). Vgl. unten, S. 46.
Wird Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur
dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist.
Anzeigen
Zeigt die Liste der Knoten in der Warteliste für die Berechnung der
Vorschriften an.
Wird Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur
dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist.
SPO-Ergebnisse
Berechnen
Berechnet die Vorschriften aller Knoten dieser SPO-Version, die sich
in der Warteschlange für die Berechnung der Knoten befindet. Vgl.
unten, S. 46.
Wird Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur
dann, wenn der Admin-Modus eingeschaltet ist.
Testergebnisse löschen
Löscht alle Testergebnisse zu den Knoten. Testergebnisse sind mit
einem grauen „T“ gekennzeichnet.
Der Textlaut des Navigationslinks ist konfigurierbar; der Link wird
Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann,
wenn sich die SPO-Version im Testmodus befindet.
Zeitabh. Vor. berechnen
Berechnet alle zeitabhängigen Vorschriften des Studierenden.
Anzeigebedingungen (alle müssen erfüllt sein):
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1. Benutzer/in besitzt STS/STS_CS_ADMIN.
2. Es ist der Admin -Modus eingeschaltet.
Die Berechnung ist nur dann möglich, wenn sich in der Warteschlange für die Vorschriftenberechnung kein Knoten der SPOVersion befindet.
Leistungen
Anzeigen
Führt in eine Sicht auf alle Leistungen des Studierenden im Kontext
seines Studiums (Leistungen, die seinem Studium zugeordnet sind;
siehe den Abschnitt Das Leistungszuordnungs-Tool).
Wird Studierenden und Benutzer/innen mit dem Recht
STS/STS_CS_ADMIN angezeigt.
Testleistungen löschen
Löscht Testleistungen.
Der Textlaut des Navigationslinks ist konfigurierbar; der Link wird
Benutzer/innen mit STS/STS_CS_ADMIN angezeigt und nur dann,
wenn sich die SPO-Version im Testmodus befindet.
Knoten
alle
Zeigt die Baumstruktur der SPO-Version wie nach Aufruf des Basisfensters an: Zuerst den Wurzelknoten, darunter die Unterknoten
etc.
gewählt
Zeigt alle Knoten an, die vom Studierenden, vom Sachbearbeiter
oder vom System (implizite Wahl) gewählt wurden.
Zugeord. Leistung
Zeigt alle Knoten mit zugeordneten Leistungen an.
Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ,
EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt.
Inakt. Leistung
Der Link führt in eine Kontrollsicht, die alle inaktiven Knoten anzeigt,
denen Leistungen zugeordnet sind.
Leistungen an inaktiven Knoten müssen nicht problematisch sein
(Leistung wurde für den Knoten erbracht, und dieser ist mittlerweile
abgelaufen).
In anderen Fällen aber sind Leistungen an inaktiven Knoten unerwünscht: Leistungen wurden z.B. den falschen Knoten zugeordnet;
Wahlvorschriften sind z.B. falsch modelliert; Leistungen sollten in
diesen Fällen umgehängt werden.
Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ,
EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt.
Prüfungstermin
Zeigt nur Prüfungsknoten mit laufender Anmeldefrist an (Anmeldung
zur Prüfung prinzipiell möglich).
Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ,
EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt.
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angem. Prüfung
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Zeigt alle Prüfungsknoten an, zu denen der aufrufende Studierende
angemeldet ist.
Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ,
EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt.
angem. LV
Zeigt alle Prüfungs- und Angebotsknoten an, für die gilt: In den
Knoten ist ein GHK mit mind. einer LV eingehängt, und der aufrufende Studierende ist zu mind. einer LV-Gruppe der LV angemeldet.
Der Link wird nur Benutzern mit einem der STPVW-Rechte READ,
EDIT, ADMIN oder READ_RESULTS_STATUS angezeigt.
Semesterplan
Zeigt die Knoten der SPO-Version gruppiert nach Semesterempfehlung an. (Zurück in die Normalansicht über den Navigationslink
Knoten ‚alle‘). Siehe die Verwendungs-Dokumentation zur Applikation SPO-Portfolio.
3.1.2 Alle Studien des Studierenden einsehen
Über den Navigationslink ‚Studienstatus‘ kann eine modale Sicht auf alle Studien des
Studierenden aufgerufen werden:
Abb. 3
Eine Zeile ist ein Studium (Eintrag in STUD.ST_STUDIEN). Es werden je nach Datenkontext des aufrufenden Studierenden alle möglichen Studien angezeigt:
Autor
Status

Studien, die von bisherigen Studiengängen (= ein- oder zweibeinige UniStudien) abgeleitet sind

Einfachstudien (= Studien, die von Einfachstudiengängen abgeleitet sind)

Mehrfachstudien (= Studien, die von Mehrfachstudiengängen abgeleitet sind)

Teilstudien (= Studien, die von Teilstudiengängen abgeleitet sind)
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Die Spalten und ihre Bedeutung
Spalte
Bedeutung, Anmerkung
Studien-ID
Studienidentifikator des jeweiligen Studiums. Für nähere Informationen siehe die Dokumentationen zu den Applikationen
Studienbezeichnung

Studiengangsmanagement (SGM)

Uni-Studien Verwaltung (UNISTUDIEN).
Name des Studiums. Wenn es einer SPO-Version mit dem Neu-Flag
zugeordnet ist, dann ist der Name immer verlinkt. Ist das Studium
einer SPO-Version mit dem Alt-Flag zugeordnet, dann hängt es von
der Konfiguration und den Daten ab, ob es verlinkt ist.
Auch wohin der Link führt, ist konfigurations- und datenabhängig:

Besitzt die zugeordnete SPO-Version das interne Neu-Flag,
dann führt der Link immer in den Curriculum-Support der
zugeordneten SPO-Version des Studierenden.

Besitzt die SPO-Version das Alt-Flag, so ist das Studium für
Benutzer mit dem Recht STP/ADMIN immer verlinkt, für
Studierende und Anonyme nur dann, wenn in der SPOVersion das Webanzeige-Flag gesetzt ist. Der Link führt
immer in die Applikation Studienangebot.
Wenn STR/DEFAULT_SICHT = SP und STR/SEMPLAN_
SICHT_ENABLED = TRUE, dann führt der Link in die
Semesterplansicht. Anderenfalls in die Studienplansicht.
Wenn das Studium keiner SPO-Version zugeordnet ist, dann wird
sein Name nicht verlinkt und mit fetter Schrift angezeigt.
Studienplan
Kennung der SPO-Version, der das Studium zugeordnet ist. Der Link
führt je nach Konfiguration und Datenkontext in den CurriculumSupport, in die Semesterplansicht oder in die Studienplansicht der
jeweiligen SPO-Version des aufrufenden Studierenden.
Status
Aktueller Studienstatus des Studiums.
Datum
Datum, an dem der letzte (= links angezeigte) Studienstatus eingetragen wurde.
Fachsemester
Diese Spalte wird nur in deutschen CAMPUSonline-Systemen und an
der FH Wien angezeigt.
Fachsemester, in dem sich der Studierende in diesem Studium befindet.
Der Link führt in die Applikation Studienstatus (STS), Detailansicht
des Studienstatus.
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3.1.3 Admin-Modus und Studierenden-Modus
Über die Navigationslinks ‚Studierendensicht‘ und ‚Admin/Sachbearbeitersicht‘ können
Bedienstete zwischen Admin- und Studierenden-Modus wechseln. Die Unterschiede
zwischen den Modi:

Die Spalten der Vorschriftsarten RPA und VPA werden im Studierenden-Modus
nicht angezeigt.

Im Studierenden-Modus werden interne (technische) Informationen zu Knoten
(z.B. dass der Knoten zu einer Vorlagenkopie gehört) nicht angezeigt.

Pro SPO-Version kann im SPO-Management (Modul „Ergebnisberechnung“) festgelegt werden, ob im Studierenden-Modus auch die Ergebnisspalten der SPOVersion angezeigt werden.

Die Steuerelemente zum Durchführen bestimmter Aktionen werden nur im AdminModus angezeigt.

In der Sicht auf die Leistungen zum aufrufenden Knoten werden im StudierendenModus nur gültige Leistungen angezeigt; der GHK, dem die Leistung indirekt
zugeordnet ist, wird nicht angezeigt.

Viele Navigationslinks werden im Studierenden-Modus nicht angezeigt.
Studierende dürfen folgende Aktionen durchführen:

Aktionen, die im Navigationsbereich angeboten werden

Wenn für diese SPO-Version die Ergebnisspalten freigeschaltet2 sind: SPO-Version
inklusive der Ergebnisse einsehen

sich selbst zur Prüfung über den Knoten anmelden („P“-Icon; die Voraussetzungen
für die Selbstanmeldung zur Prüfung müssen erfüllt sein)

sich selbst zu einer LV-Gruppe der in den Knoten eingehängten Lehrveranstaltung
anmelden („ T“-Icon; die Voraussetzungen für die Selbstanmeldung müssen erfüllt
sein)3

Knoten aus Wahlbereichen wählen (die Wahlvorschrift muss entsprechend konfiguriert sein)

Unter dem Menüpunkt „Leistungen anzeigen“ bekommt der Studierende eine
Read-only-Sicht auf seine erbrachten Leistungen. Er hat weder die Möglichkeit,
Leistungen zuzuordnen noch Leistungszuordnungen zu löschen.
3.1.4 Hinweis auf Teilstudien
Wenn der angezeigten SPO-Version ein Teilstudium zugeordnet ist, dann wird in einer
entsprechenden Meldung im Message-Layer darauf hingewiesen. Über den Link kann in
die modale Sicht „Curriculum-Support – Studien des Studierenden“ gewechselt werden.
2
Kann im STPVW-Modul „Ergebnisberechnung“ pro SPO-Version vorgenommen werden.
3
Vgl. den Konfigurationsguide zur Lehre, Anmeldephase (Applikation LV-An/Abmeldung).
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3.1.5 Testmodus, Automodus
Wenn sich die SPO-Version im Testmodus befindet, wird das im Message-Layer
angezeigt:
3.1.6 Studienergebnisse
Oberhalb der Tabelle werden in einem Textblock Informationen angezeigt (Lesbarkeit der
Grafik verbessern: Klicken Sie bitte auf die Grafik und zoomen Sie rein):
Abb. 4
Angezeigte Daten

Datum und Uhrzeit der letzten durchgeführten Berechnung

Berechnungsstatus der SPO-Version:
o
Grünes Status-Icon: Die SPO-Version wurde initialisiert, es wurden Vorschriften berechnet, und es sind keine Knoten in der Warteschlange für die
Vorschriftenbrechnung.
o
Rotes Status-Icon:
 Bei der letzten Berechnung ist ein Fehler aufgetreten (Tooltip
informiert über den Fehler) oder
 Die Berechnung aller Vorschriften ist abgeschlossen, die SPOVersion wurde aber noch nicht initialisiert
o
Gelbes Status-Icon:
 Die SPO-Version wurde initialisiert, Vorschriften wurden berechnet,
aber es ist mindestens ein Knoten zur Berechnung vorgemerkt.
 Oder die SPO-Version wurde noch nicht initialisiert, und es wurden
noch keine Vorschriften berechnet.
 Oder die SPO-Version wurde bereits initialisiert, aber es wurden
noch keine Vorschriften berechnet.
3.1.7 Aufbau der Tabelle
Im Basisfenster wird die SPO-Version des aufrufenden Studierenden sowie seine berechneten Ergebnisse zu den einzelnen Knoten seiner SPO-Version tabellarisch angezeigt.
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Abb. 5
Die Tabelle ist dreigeteilt:

Im linken Bereich [1] („Knoten“: Sp. „Knoten-Bezeichnung“ bis Sp. „GF“) werden
zentrale Attribute der SPO-Version angezeigt (siehe Abb. 6).

Spalte „Administration-Tools“ [2]: Informationen zu Berechnungsdurchgängen
von Vorschriften, Zugang zur Bearbeitungsmaske der Ergebnisse für den Knoten
sowie zur Bearbeitungsmaske der Vorschriften für den Knoten.

Im rechten Bereich „SPO-Ergebnisse“ [3] werden Ergebnisse der berechneten Vorschriften angezeigt, sofern die SPO-Version entsprechend modelliert ist. Siehe den
Verwendungsguide zur Applikation SPO-Management, Abschnitt über das STPVWModul „Ergebnisstatus“, Register „Automatische Berechnung“.
3.1.8 Linker Bereich: Knotenattribute
Eine Zeile in der Tabelle ist ein Knoten der SPO-Version. Der oberste (gelbe) Knoten ist
der Wurzelknoten der aufrufenden SPO-Version. Die Darstellung der SPO-Version in einer
Baumstruktur ist gleich wie im SPO-Management und in der Standardsicht der Applikation SPO-Portfolio.
Es wird nur der Knotenname ohne Knotentyp-Bezeichnung angezeigt (Siehe Tooltip!).
Die Spalten „Knoten-Bezeichnung“, „empf. Semester“, „ECTS Cr.“, „Dauer“ und „GF“ (für
den Gewichtungsfaktor) zeigen die Werte der entsprechenden Knotenattribute für den
jeweiligen Knoten an (sofern in der Knotenmaske erfasst). Vgl. Abb. 6. Die Bearbeitung
ist nur im SPO-Management möglich.
Für Informationen über diese Knotenattribute: Siehe den Verwendungsguide zur Applikation SPO-Management, Kapitel über die Erstellung/Bearbeitung von Knoten.
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Abb. 6
Die Spalten und ihre Bedeutung
Spalte
Bedeutung, Anmerkung
Knoten-
Name des Knotens
Bezeichnung
1. Zu den Prüfungs- und Angebotsknoten:
Abb. 7
Prüfungsknoten (Typ: PKN oder Subtyp):
- Wenn ein GHK mit LVs eingehängt ist: Spaltenheader ist „Lehrveranstaltung(en) mit Prüfung im Studienjahr“.
- Wenn ein GHK mit PrV eingehängt ist: Spaltenheader ist „Prüfung(en) im
Studienjahr“.
Angebotsknoten (Typ: AKN oder Subtyp):
- Wenn ein GHK mit LVs eingehängt ist: Spaltenheader ist „Lehrveranstaltung(en) im Studienjahr“.
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- Wenn ein GHK mit PrVs eingehängt ist: Spaltenheader ist „Virtuelle
Lehrveranstaltung(en) im Studienjahr“.
Pfeile: Mit den Pfeilen li und re vom Studienjahr kann über die Studienjahre
hinweg zwischen den LVs bzw. PrVs des eingehängten GHK geblättert
werden.
2. Zu den Anmelde-Icons:
„P“-Icon: Für Benutzer mit dem Applikationsrecht STS/STS_CS_ADMIN (an
beliebiger Organisation) und einem erforderlichen Applikationsrecht4 aus der
Applikation Prüfungsmanagement gilt:
Wenn Prüfungstermine zur eingehängten Lehrveranstaltung existieren, dann
ist das Icon grün und verlinkt; es führt zur Anmeldeseite. Existieren keine
Prüfungstermine oder fehlt eine Berechtigung aus dem Prüfungsmanagement, dann ist das Icon ausgegraut und nicht verlinkt.
Für Studierende gelten die Regeln wie in der Sicht „Lehrveranstaltungsangebot“ (siehe den Verwendungsguide zur Planungsphase der Lehre).
Wenn der Knoten gar nicht wählbar ist, ist das Icon immer grau und nicht
verlinkt; das Icon führt nur dann zur Anmeldeseite, wenn der Knoten aktiv
(nicht abgelaufen, nicht bereits gewählt) ist.
„T“-Icon: Wird nur bei Knoten mit zugeordnetem G HK von LVs angezeigt.
Farbcode (grün, grau) und Verlinkung des Icons sind in der
Verwendungsdokumentation zur Sicht „Lehrveranstaltungsangebot“
dokumentiert.
Ist die angezeigte LV eine Fremdinstanz-LV, dann wird eine Meldung
ausgegeben, dass die LV an einer anderen Universität abgehalten wird.
Eine LV-Anmeldung kann nur zu aktiven (gültigen) Knoten erfolgen.
Studierende werden auf die LV-Anmeldeseite „LV-Anmeldung – LV-Gruppen
der LV“ weitergeleitet, Bedienstete in die Gruppenliste der eingehängten LV.
Berechtigungen zum Anmelden: Der Benutzer (Studierender, Sachbearbeiter, Lehrende/r mit Objektrecht) benötigt die Berechtigung zum Anmelden
zur LV-Gruppe. Siehe dazu den Konfigurationsguide zur Anmeldephase der
Lehre.
Anmeldung eines Studierenden zu einer Prüfung
Sachbearbeiter und Studierende können diese bzw. sich selbst ausgehend von den Applikationen zu Prüfungen anmelden:
4

in der Applikation Lehrveranstaltungen (LV) aus der Lehrangebots-Liste über
das P-Icon

im Curriculum-Support über das P-Icon des eingehängten GHK

(für Sachbearbeiter): in der Applikation Prüfungsmanagement über die
allgemeine Prüfungsanmeldung
Zu den erforderlichen Berechtigungen siehe oben (Kapitel über die Konfigurationsmöglichkeiten).
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(für Studierende): Applikation Prüfungs-An/Abmeldung
Erfolgt die Anmeldung eines Studierenden (gilt für Selbst- und Fremdanmeldung) zur
Prüfung über den Knoten im Curriculum-Support, so wird der Knoten, über den angemeldet wird, automatisch gewählt. Die resultierende Leistung ist damit diesem Knoten
automatisch zugeordnet.
Bei der Selbstanmeldung in der Applikation Prüfungs-An/Abmeldung erfolgt keine
Zuordnung zu einem Knoten seiner SPO-Version.
Bei der Fremdanmeldung in der Applikation Prüfungsmanagement hat der Sachbearbeiter
die Wahl, ob die Prüfung einen Bezug zu einem Knoten der SPO-Version hat oder ob die
Anmeldung zur Prüfung als Freifach (= nicht zugeordnete Zusatzleistung) erfolgt.
Je nachdem, ob der GHK mit der Prüfung in die SPO-Version des Studierenden
eingehängt ist, sind folgende Fälle möglich:

Der GHK ist in die SPO-Version nicht eingehängt: Die Prüfung zählt automatisch als Freifach (= nicht zugeordnete Zusatzleistung). Die resultierende
Leistung des Studierenden ist nicht zugeordnet.

Es gibt in der SPO-Version des Studierenden genau einen Knoten, in den der
GHK eingehängt ist, und der Knoten liegt in einem freien Wahlbereich: In
diesem Fall wird beim Anmelden der Wahlbereich angezeigt. Die resultierende
Leistung wird dem gewählten Knoten zugeordnet.

Es gibt in der SPO-Version des Studierenden genau einen Knoten, in den der
GHK eingehängt ist, und der Knoten liegt in einem Wahlbereich bzw. in einem
Pflichtbereich: In diesem Fall wird beim Anmelden der Bereich und zusätzlich
die Option „als Freifach anmelden“ angezeigt. Der Sachbearbeiter hat also die
Wahl, ob und welchem Knoten die resultierende Leistung zugeordnet sein wird.

Der GHK ist in mehrere Knoten der SPO-Version eingehängt, aber nicht in
einem freien Wahlbereich: Es wird der Bereich und zusätzlich die Option „als
Freifach anmelden“ angezeigt. Der Sachbearbeiter hat also die Wahl, welchem
Knoten die Prüfung zugeordnet wird bzw. ob die Prüfung als Freifach gelten
soll.

Der GHK ist in mehrere Knoten der SPO-Version eingehängt, und zwar in
Pflichtbereichen also auch Wahlbereichen als auch in freien Wahlbereichen: Es
wird der SPO-Versions-Baum angezeigt.

Der GHK ist in mehrere Knoten der SPO-Version eingehängt, und zwar
innerhalb eines freien Wahlbereiches: Es wird der freie Wahlbereich angezeigt.
Wenn es einen bereits gewählten Knoten mit eingehängtem GHK in der SPO-Version gibt
oder wenn es gar keinen Knoten mit dem GHK der Prüfung gibt, wird der Baum nicht
angezeigt.
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3.1.9 Spalte „Administration-Tools“
3.1.9.1 Steuerelemente der Spalte
Das farbige Status-Icon informiert über die Vorschriften des jeweiligen Knotens. Die
Regeln des Farbcodes (Bedeutung der Farben) sind gleich wie im SPO-Management. Über
das Icon kann in die Vorschriftenmaske des jeweiligen Knotens gewechselt werden, in
der alle Vorschriften des Knotens angezeigt werden. Nähere Informationen: Siehe den
Verwendungsguide zum SPO-Management.
Bearbeitungs-Icon: Führt in die Ergebnis-Bearbeitungsmaske (siehe Abschnitt „Ergebnis-Maske“) zum jeweiligen Knoten, in der die Ergebnisse manuell bearbeitet (= initial
eingetragen oder überschrieben) werden können.
Icons für den Gesamtstatus der berechneten Vorschriften:

Grüner Haken: Alle Berechnungen aller Vorschriften dieses Knotens waren OK:
Das System hat bei keiner Berechnung einer Vorschrift eine Warnung oder
Fehlermeldung ausgegeben.

Gelbes Icon mit Ausrufezeichen: Bei der Berechnung mindestens einer Vorschrift
hat das System eine Warnung ausgegeben.

Rotes „X“: Bei der Berechnung mindestens einer Vorschrift ist ein Fehler
aufgetreten.
Statusübersicht: Über das betreffende Icon gelangt der Benutzer in das Ereignisprotokoll der zuletzt durchgeführten Berechnung der Vorschriften.
3.1.9.2 Ergebnis-Bearbeitungsmaske
Zweck der Maske:

Im Testmodus: Erfassen von Testergebnissen zu Knoten der SPO-Version

Im Automodus: Erfassen von manuellen Ergebnissen (entsprechende Konfiguration und spezielle Berechtigung erforderlich)
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Maske „Ergebnisse“:
Abb. 8
Die angezeigten Attribute entsprechen den Vorschriftsarten, die im Curriculum-Support
als Ergebnisspalten angezeigt werden: Die Vorschriftsart wird als Attribut angezeigt,
wenn die Vorschriftsart im Basisfenster für Sachbearbeiter als Ergebnisspalte angezeigt
wird.
Die Attribute können nur im Testmodus erfasst/bearbeitet werden. Ausnahme: Attribute,
die mit einem Stern gekennzeichnet sind. Siehe den Abschnitt über manuelle Ergebnisse.
3.1.10
Rechter Bereich: SPO-Ergebnisse
Die Spalten des Ergebnis-Bereiches werden im Folgenden kurz als „Ergebnis-Spalten“
bezeichnet.
Welche Ergebnis-Spalten angezeigt werden, ist konfigurierbar (siehe Kapitel über die
Konfiguration).
Ob Ergebnis-Spalten auch Studierenden angezeigt werden, kann für jede SPO-Version in
der Applikation SPO-Management, Modul „Ergebnisberechnung“ eingestellt werden.
Eine Spalte repräsentiert eine Vorschriftsart5; sie zeigt das Ergebnis der Vorschrift dieser
Vorschriftsart für die betreffende Zeile (= betreffender Knoten) an. Da an einem
Zielknoten höchstens eine Vorschrift derselben Vorschriftsart existieren kann, wird pro
Spalte höchstens ein Ergebnis angezeigt.
5
Ausnahme: Spalte „Leist“. Siehe die Spaltenbeschreibung.
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Abb. 9

Interpretation der angezeigten Ergebnisse: Wie das einzelne Ergebnis in einer
Spalte zustande kommt, kann oft nur durch detaillierte Kenntnis der mit der
betreffenden Vorschriftsart verwendeten Funktion ermittelt werden. Die standardmäßig ausgelieferten Funktionen sind dokumentiert. Zu jedem Ergebnis ist
ein Tooltip hinterlegt.

Vorschriftsspalten mit zeitabhängigen Vorschriften: Wenn im Spaltenheader ein
Zahnrad-Icon (Beispiel:
) angezeigt wird, so handelt es sich um eine Vorschrift, die eine zeitabhängige Funktion verwendet. Details: Siehe den Verwendungsguide zur Applikation SPO-Management, Kapitel über Vorschriften. Ein Klick
auf das Icon in der Zeile des Knotens stößt die Berechnung der Vorschrift dieses
Knotens an.

Testergebnisse sind mit einem grauen „T“ gekennzeichnet.

Manuelle Ergebnisse sind mit einem grauen „M“ gekennzeichnet.
Die Spalten und ihre Bedeutung
Welche Spalten Studierenden bzw. in der Studierendensicht angezeigt werden, hängt z.T.
von einem internen Regelwerk ab, das nicht beeinflusst werden kann.
Spalte
Bedeutung, Anmerkung
Leist
Statische Spalte, die keine Ergebnisse anzeigt.
Hinweis: Es gibt zwar eine Vorschriftsart Leistung (LEIST), diese hat
aber mit dieser Spalte nichts zu tun!
Ein „L“ wird angezeigt, wenn eine Leistung zum GHK existiert, der in
den Knoten der Zeile eingehängt ist. Die Leistung kann, muss aber nicht
dem Knoten selbst zugeordnet sein.
- Blaues verlinktes „L“: Die Leistung ist diesem Prüfungsknoten direkt
zugeordnet. Der Link führt in eine Sicht auf die Leistungen des
Studierenden im Kontext des jeweiligen Knotens: Alle Leistungen, die
dem Knoten entweder direkt zugeordnet sind oder die an dem in den
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Knoten eingehängten GHK hängen.
- Ausgegrautes verlinktes „L“: Die Leistung zum GHK, der in diesen
Knoten eingehängt ist, ist diesem Prüfungsknoten nicht zugeordnet.
Gew
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Wahlverfahren (WAHLVF).
Nicht angehakte Checkbox: Der Knoten kann gewählt werden.
Angehakte Checkbox: Der Knoten wurde gewählt (vom Studierenden,
vom Sachbearbeiter oder implizit durch das System).
Ausgegraute Checkbox: Der Knoten ist gewählt bzw. wurde nicht
gewählt und kann nicht gewählt werden, weil ein anderer Knoten
gewählt wurde.
Graues „M“: Der Knoten wurde im Automodus manuell durch die
Anmeldung zur Prüfung über diesen Knoten oder durch Anhaken der
Checkbox gewählt.
„T“: Testeintrag (Wahl des Knotens zu Testzwecken). Der Knoten wurde
im Testmodus manuell gewählt.
„L“: Dem Knoten ist eine Leistung zugeordnet.
Beim Initialisieren im Testmodus bleiben alle gewählten Knoten mit „T“
oder „M“ gewählt; im Automodus bleiben nur die Knoten mit „M“ gewählt.
Bei gewählten Knoten werden in einem Tooltip folgende Informationen
angezeigt:
Abb. 10
Pos
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart istPositiv (ISTPOS).
EN
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart istEndgültigNegativ (ISTNEG).
VE
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart VoraussetzungErfüllt
(VORAUSERF).
ENS
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart istEndgültigNegativSemester
(ISTNEGSEM).
Dauer
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Dauer [SWS |
Unterrichtseinheiten) (DAUER)
Cre
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Credits (CRE).
CREN
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Credits (negativ) (CRE_NEG).
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Note
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Note (NOTE).
MP
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Maluspunkte (MALUSP).
RPN
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart RealePrüfungsantritte
(negativ) (REALPRNEG).
RPA
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart RealePrüfungsantritte
(REALPR)
VPA
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart virtuelle Prüfungsantritte
(VIRTPR).
WA
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart Warnung (WARN).
WAS
Ergebnis der Vorschrift der Vorschriftsart WarnungSemester
(WARNSEM).
FRV
Vorschriftsart manuelle Fristverlängerung (FRV). Dazu existiert noch
keine SPO-Funktion, das Ergebnis muss also manuell eingetragen
werden, falls benötigt.
3.2 Semesterplansicht und LV-Kalender
Zur Semesterplansicht und den LV-Kalender siehe den entsprechenden Abschnitt im Verwendungsguide zur Applikation SPO-Portfolio.
3.3 Nach Knoten suchen
Über den Navigationslink ‚Suche‘. Siehe den Abschnitt Navigationsbereich.
3.4 SPO-Version testen
Wenn die SPO-Version oder ein Teilbaum fertig modelliert ist (Knoten erstellt, Knotenattribute erfasst, benötigte Vorschriften erstellt und konfiguriert), sollte die SPO-Version
getestet werden.
Getestet werden kann auf dem Produktivsystem mit Teststudierenden, die in der
Applikation Studierendenmanagement (STEVIDENZ) erstellt werden können. Auf dem QSystem können reale Studierende verwendet werden.
3.4.1 Testergebnisse erfassen und SPO-Version berechnen
Am einfachsten ist es, „von unten nach oben“ zu testen, indem für ein Modul zuerst zu
den Prüfungsknoten Testergebnisse erfasst und danach die Vorschriften an den Modulknoten berechnet werden.
Beachten Sie, dass im Testmodus natürlich nur Vorschriften an Knoten getestet werden
können, zu denen keine Testergebnisse eingetragen worden sind. M.a.W.: Wenn zu
Prüfungsknoten Testergebnisse eingetragen werden, können erst Vorschriften am Modulknoten darüber und an weiteren übergeordneten Knoten getestet werden, aber keine
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Vorschriften an den Prüfungsknoten. Um Vorschriften an Prüfungsknoten zu testen, muss
mit Testleistungen getestet werden (siehe entsprechenden Abschnitt).
Wenn die Tests auf dem Produktivsystem durchgeführt werden, müssen Teststudierende
angelegt werden, mit denen die Tests durchgeführt werden. Auf dem Q-System kann
natürlich auch mit realen Studierenden getestet werden.
Vorgehensweise:
1. Falls nicht bereits geschehen: SPO-Version in den Testmodus schalten: SPOManagement  STPVW-Modul „Ergebnisberechnung“  in der jeweiligen SPOVersion im Register „Automatische Berechnung“  Schaltfläche „Stoppen“.
2. SPO-Version des zu testenden Studierenden initialisieren: Navigationslink:
Knotenliste für Berechnung: ‚Initialisieren‘. Dadurch werden alle Ergebnisse
gelöscht.
3. In dem zu testenden Modul zu den Prüfungsknoten Testergebnisse eintragen: In
der Zeile des Knotens in der Spalte „Administration Tools“ über das BearbeitungsIcon in die Erfassungsmaske für Ergebnisse und hier die Testergebnisse für die zu
testenden Vorschriften eintragen.
Abb. 11
Die Testergebnisse werden in der betreffenden Spalte der Vorschriftsart mit
einem grauen „T“ angezeigt (Abb. 11).
4. SPO-Version berechnen lassen (Navigationslink: SPO Ergebnisse ‚Berechnen‘).
5. Berechnete Ergebnisse zum Modulknoten analysieren: Wurden die Vorschriften
fehlerfrei berechnet? Sind die berechneten Ergebnisse zum Modulknoten auch
inhaltlich korrekt?
6. Bei Fehlern Knoten oder Vorschriften anpassen und Test so oft wiederholen, bis
keine Fehler auftreten und die Ergebnisse inhaltlich stimmen.
7. Wenn Tests erfolgreich abgeschlossen sind, die SPO-Version eventuell mit
Testleistungen testen oder im SPO-Management (Modul „Ergebnisberechnung“)
Test mit zehn zufällig ausgewählten Studierenden durchführen.
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3.4.2 Vorschriften mit Testleistungen testen
Wenn Leistungen zu Studierenden zuvor importiert oder manuell erfasst wurden, können
auch Blattvorschriften (Vorschriften an Blattknoten) getestet werden.
Vorgehen – Überblick:
1. SPO-Version in den Testmodus schalten.
2. SPO-Version des Studierenden initialisieren.
3. Testleistungen importieren oder Testleistungen erfassen.
4. SPO-Version des Studierenden berechnen.
5. Berechnete Ergebnisse analysieren.
6. Bei Fehlern Knoten oder Vorschriften anpassen und Test so oft wiederholen, bis
keine Fehler auftreten und die Ergebnisse inhaltlich stimmen.
7. Wenn keine Fehler mehr auftreten, Test mit zehn zufällig ausgewählten
Studierenden durchführen.
3.4.2.1 Testleistung manuell erfassen
Basisfenster  Spalte „Administration-Tools“  in der Zeile des Knotens über das
Bearbeitungs-Icon in die Maske „Ergebnisse für (…)“. Hier über den Link ‚Testleistungen
erfassen‘ in die Erfassungsmaske für Testleistungen wechseln:
Abb. 12
Testleistung erfassen, speichern.  Der Datensatz wird in die Tabelle PV.PV_STUD_
LEISTUNGEN gespeichert.
Vor dem Berechnen der Vorschriften liest die SPO-Funktion die Leistung aus und berechnet damit (wie bei realen Leistungen) das Ergebnis der Vorschrift.
Mit dieser Funktionalität können auch Antrittszählungen getestet werden.
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3.4.3 Zufällige Auswahl von zehn Studierenden berechnen
Ist die SPO-Version eines Studierenden mit Testergebnissen und Testleistungen erfolgreich getestet worden, so kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Tests nur
deswegen erfolgreich waren, weil zufällig einige günstige Randbedingungen erfüllt waren.
Aussagekräftigere Resultate erhält man mit Tests der SPO-Versionen von zehn zufällig
ausgewählten Studierenden.
Vorgehen:
1. SPO-Version in den Testmodus schalten, falls nicht bereits geschehen: SPO-Management  STPVW-Modul „Ergebnisberechnung“  in der jeweiligen SPO-Version
im Register „Automatische Berechnung“  Schaltfläche „Stoppen“.
2. Über die Schaltfläche „Ergebnisse löschen“ die Ergebnisse aller Studierenden
dieser SPO-version löschen.
3. Über die Schaltfläche „Testberechnung starten“ die Berechnung anstoßen.
4. Ausgegebene Meldungen analysieren: Im Reiter „Log“ können Meldungen für alle
Knoten, alle Vorschriftsarten und über alle Studierende hinweg eingesehen
werden.
5. Wenn Tests erfolgreich abgeschlossen sind, die SPO-Version in der Automodus
schalten (am besten gegen Tagesende, da das Umschalten in den Automodus
Serverlast produziert; Details: Konfigurationsguide zur Applikation SPO-Management, Kapitel über die Serverlast).
3.4.4 Sicht „Ereignisprotokoll“
Zur Analyse der Ergebnisse können die Fehlerlogs der Vorschriften in der Sicht „Ereignisprotokoll“ eingesehen werden. Die Sicht kann auf unterschiedliche Art aufgerufen werden:
Abb. 13
Die Icons führen alle in dieselbe Sicht „Ereignisprotokoll“, in der zu allen Vorschriften aller Vorschriftsarten von allen Knoten der SPO-Version Meldungen zur Ergebnisberechnung eingesehen werden können.
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Je nach aufrufendem Icon ist die Liste der Meldungen entsprechend vorgefiltert. Die Sicht
listet alle Meldungen, die die von den Vorschriften verwendeten Funktionen im Berechnungsdurchlauf ausgegeben haben.

[1] In der Zeile des Knotens informiert das entsprechende Icon darüber, ob bei
der Berechnung von Vorschriften an diesem Knoten Fehler oder Warnungen
aufgetreten sind.

[2] Im Spaltenheader der betreffenden Vorschriftsart informiert ein Icon darüber,
ob bei der Berechnung von Vorschriften dieser Vorschriftsart über alle Knotenebenen hinweg Fehler oder Warnungen aufgetreten sind.

[3] Im Spaltenheader der Spalte „Administration Tools“ informiert ein entsprechendes Icon (rotes „x” oder gelbes Ausrufezeichen), ob bei der Berechnung von
Vorschriften aller Vorschriftsarten und über alle Knotenebenen hinweg Fehler oder
Warnungen aufgetreten sind.
Die Liste ist gruppiert nach Knoten und Vorschriftsart und kann nach Vorschriftsart und
Context gefiltert werden. Der Context ist die Art der Meldung. Beachten Sie, dass es auch
Arten von Ereigniseinträgen gibt, nach denen nicht gefiltert werden kann.
Abb. 14
3.5 Manuelle Ergebnisse erfassen
Vorschriftsarten können so konfiguriert sein, dass Benutzer/innen mit entsprechender
Berechtigung (STS/STS_CS_ERG_EDIT) im Automodus manuell Ergebnisse zur Vorschriftsart erfassen können. Manuelle Ergebnisse werden von berechneten Vorschriften
niemals überschrieben.
Zwecke:
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
Übersteuerung von berechneten Ergebnissen.

Die Berechnung des Ergebnisses muss manuell durchgeführt und eingetragen
werden, da eine Vorschrift mit passender Funktion nicht zur Verfügung steht.
Terminologischer Hinweis: Als manuelle Ergebnisse werden in der Dokumentation
immer Ergebnisse bezeichnet, die manuell zu Zielknoten einer SPO-Version im
Automodus eingetragen werden.
Befindet sich eine SPO-Version im Testmodus, so werden von Benutzern eingetragene Ergebnisse als Testergebnisse bezeichnet.
Vorgehensweise: Basisfenster  Spalte „Admin Tools“  in der Zeile des gewünschten
Knotens über das Bearbeitungs-Icon in die Ergebnis-Bearbeitungs-Maske und hier die
Ergebnisse eintragen und speichern.
Abb. 15
3.6 Das Leistungszuordnungs-Tool
Die meisten Erläuterungen in diesem Abschnitt gelten gleichermaßen für CAMPUSonlineSysteme mit und ohne Mehrfach-GHK-Zuordnung. Wenn nötig,
3.6.1 Leistungen des Studierenden im Admin-Modus einsehen
3.6.1.1 Aufruf
Das Leistungszuordnungs-Tool kann auf unterschiedliche Arten aufgerufen werden, z.B.:

Navigationsbereich: Leistungen: ‚Anzeigen‘.

In der Zeile eines beliebigen Prüfungsknotens in der Spalte „Leist“ über das verlinkte „L“:
3.6.1.2 Angezeigte Leistungen
Bei Aufruf über den Navigationsbereich werden folgende Leistungen angezeigt:
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
Alle Leistungen des Studierenden, die er im Kontext seines Studiums erbracht hat
(Leistungen zum Studium, das der aufrufenden SPO-Version zugeordnet ist).

Die Zuordnung der Leistungen zu Knoten der SPO-Version ist für die Anzeige nicht
relevant.

Nach Aufruf der Sicht ist die Anzeige defaultmäßig auf letztgültig gesetzte
Leistungen und auf nicht zugeordnete Leistungen gefiltert. Der Benutzer kann die
Filtereinstellungen ändern.

Es werden nur Leistungen angezeigt, die an einer LV oder PrV hängen (also
indirekt an einem GHK). Externe Kurse werden nicht angezeigt.
Abb. 16
Die Werte der Spalten „Note“ und „Credits“ sind keine Ergebnisse (berechnet oder
manuell), sondern sind die Attribute der Leistung selbst; sie stammen aus den Applikationen Prüfungsmanagement, Anerkennungen / Zeugnisnachtrag oder Abschlussarbeiten - Verwaltung.
Die Spalten und ihre Bedeutung
Spalte
Bedeutung, Anmerkung
Gültig
- Grüner Haken: Die Leistung ist letztgültig gesetzt.
- Rotes X: Die Leistung ist nicht letztgültig gesetzt.
GHK
GHK-Nummer in eckigen Klammern; LV-Nummer und LV-Titel der Lehrveranstaltung zum GHK. Der Link führt in einer Übersicht über alle LVs bzw.
PrVs des GHKs.
Leistung
Über welches Objekt die Leistung erbracht wurde: Titel der Lehrveranstaltung bzw. Prüfungsveranstaltung, die am GHK hängt.
Datum
Datum des Prüfungstermins
Typ
Typ der Leistung, wie er in der Applikation Prüfungsmanagement erfasst
wurde.
Bedienstete im Admin-Modus dürfen den Typ der Leistung ändern:
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Bearbeitungs-Icon  in der Maske neuen Typ festlegen, speichern.
Auswertung:
1. Wird im Transcript of Records laut APV angedruckt.
2. Das Element „dauerhaft zugeordnet“ repräsentiert einen zusätzlichen
Leistungstyp; er wird dann angeboten, wenn die Leistung einem Knoten
zugeordnet ist und wird nur dann ausgewertet, wenn die Funktion
LEIST_OPT verwendet wird.6
Wenn der Leistung dieser Leistungstyp zugeordnet ist, kann sie von der
Funktion LEIST_OPT nicht mehr abgehängt werden, sondern muss vom
Sachbearbeiter abgehängt werden.
3. Das Element „Zusatzleistung“ wird dann angeboten, wenn die Leistung
keinem Knoten zugeordnet ist und bei der Anmeldung des Studierenden die
Option „als Freifach“ gewählt oder wenn es hier in der Maske vom
Bediensteten manuell gewählt wurde.
Zusatzleistungen werden beim Initialisieren der SPO-Version nicht automatisch einem Knoten zugeordnet.
Credits
Credits, die der Studierende für die Leistung im Prüfungsmanagement erhalten hat.
MP
Maluspunkte, die der Studierende erhalten hat.
Letzte
Selbsterklärend
Bearbeitung
Zuord
- Grüner Haken: Die Leistung ist dem aufrufenden Knoten direkt zugeordnet.
- Rotes X: Die Leistung ist dem Knoten nicht zugeordnet.
Knoten
Knoten, dem die Leistung tatsächlich zugeordnet ist. Das muss nicht der
aufrufende Knoten sein; es kann auch ein Knoten sein, in den der GHK der
Leistung eingehängt ist:
Abb. 17
Aktion
Wird nur bei entsprechender Berechtigung eingeblendet.
- Bearbeitungs-Icon: Aufruf der Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“, in
der die Leistung an einen anderen Knoten gehängt werden kann.
- Button „X“: Löschen der Zuordnung der Leistung zu diesem Knoten. Der
6
Diese SPO-Funktion gehört nicht zu den standardmäßig ausgelieferten SPO-Funktionen des SPO-Manage-
ments.
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Button wird nur unter diesen Bedingungen angezeigt:
Das der aufrufenden SPO-Version zugeordnete Studium darf nicht den
Studienstatus X besitzen, und der Knoten darf nicht als „abgeschlossen“
markiert sein.7
Bei Aufruf über die Spalte „Leist“ werden Leistungen unter folgenden Umständen angezeigt (es genügt, dass eine Bedingung erfüllt ist):
o
Die Leistung ist dem Knoten direkt zugeordnet.
o
Die Leistung ist einer Lehr- oder Prüfungsveranstaltung eines GHK
zugeordnet, der in den Knoten eingehängt ist. (Die Leistung kann direkt
auch einem anderen Prüfungsknoten zugeordnet sein.)
3.6.2 Zugeordnete Leistung im Admin-Modus abhängen
Eine zugeordnete Leistung von einem Knoten abzuhängen bedeutet, ihre direkte
Zuordnung zum Knoten zu löschen.
3.6.2.1 Voraussetzungen

Der Knoten, an dem die Leistung hängt, darf intern nicht als abgeschlossen
markiert sein.

Das Studium des Studierenden darf nicht den Studienstatus X besitzen.
3.6.2.2 Vorgehen
1. Leistungszuordnungs-Tool in der Zeile des Knotens aufrufen
2. In der Zeile der Leistung über den Lösch-Button (rotes „X“) die Zuordnung zum
Knoten löschen.
3. In der Folgemaske (Abb. 18) kann der Benutzer entscheiden, ob auch alle Leistungen
anderer Studierender von dem aufrufenden Knoten abgehängt werden.
3. „Speichern und Schließen“
Abb. 18
7
Wenn die Leistung zu einem als Abschlussknoten typisierten Knoten im PRV-Modul „Abschlussprüfungs-
verwaltung“ gültig gesetzt wird, dann wird der Knoten intern als „abgeschlossen“ markiert. Auswirkung (neben
anderen): Leistungen können nicht mehr ab- oder umgehängt werden.
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3.6.3 Leistung im Admin-Modus einem anderen Knoten zuordnen
Wenn der Studierende Leistungen erbracht hat, die keinem Knoten zugeordnet sind, wird
das im Message-Layer angezeigt:
Abb. 19
Eine Leistung kann einem anderen Knoten zugeordnet („umgehängt“) werden.
Die Erläuterungen in diesem Abschnitt gelten für den Fall, dass die Leistung keine
Anerkennung ist und dass im System die Mehrfach-GHK-Zuordnung aktiviert ist.
3.6.3.1 Voraussetzungen
Unter folgenden Bedingungen dürfen Bedienstete Leistungen umhängen:

Die Leistung ist keine Zusatzleistung.

Die Leistung ist keine Anerkennung.

Der Benutzer muss den Knoten abwählen dürfen. Siehe den Abschnitt Knoten
abwählen.

Der Knoten, dem die Leistung zugeordnet wird, ist ein Prüfungsknoten, der
vom Benutzer gewählt werden darf.
3.6.3.2 Vorgehen
1. Leistungszuordnungs-Tool in der Zeile des Knotens aufrufen  in der Zeile der Leistung in der Spalte „Aktion“ über das Bearbeitungs-Icon in die Maske „Leistungszuordnung
bearbeiten“ wechseln:
Abb. 20
2. Hier nach dem neuen Knoten suchen.
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Abb. 21
GUI-Elemente der Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“:
Attribut
Bedeutung, Anmerkung
[Oberer Bereich]
Leistung
Titel der LV bzw. PrV, zu der die Leistung erbracht wurde.
GHK
GHK-Nummer. Der Link führt in einer Übersicht über alle LVs bzw. PrVs des
GHKs.
Knoten
Knoten, dem die Leistung derzeit direkt zugeordnet ist.
Suchkriterien
Knoten
Hier muss der Knotenname eingegeben werden, dem die Leistung
zugeordnet werden soll.
GHK
- laut Leistung: Bewirkt, dass in die Suchergebnisse nur Knoten
aufgenommen werden, in die der GHK der Leistung eingehängt ist.
- Beliebig: Bewirkt, dass in die Suchergebnisse auch Knoten aufgenommen
werden, in die ein anderer GHK als derjenige der Leistung eingehängt ist.
Suchergebnisse
Die Spalten sind selbsterklärend, siehe die Tooltips.
3. In der Zeile des gewünschten Knotens in der Aktions-Spalte über den Pfeil-Button in
das Übersichts-Fenster wechseln. Hier kann der Benutzer steuern, ob alle Leistungen
aller Studierender dieser SPO-Version dem gewählten Knoten zugeordnet werden:
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Abb. 22
4. „Speichern und Schließen“  Nach erfolgreicher Aktion wird je nach Erfolg der
Änderung eine Meldung im Message-Layer angezeigt.
3.6.4 Anerkennung im Admin-Modus einem anderen Knoten zuordnen
Die Erläuterung in diesem Abschnitt gilt für die Fälle, dass die Leistung entweder eine
Anerkennung ist oder im System die Mehrfach-GHK-Zuordnung nicht aktiviert ist.
3.6.4.1 Voraussetzungen
Unter folgenden Bedingungen dürfen Bedienstete Leistungen umhängen:

Die Leistung ist keine Zusatzleistung.

Der Benutzer muss den Knoten abwählen dürfen. Siehe den Abschnitt Knoten
abwählen.

Der Knoten, dem die Leistung zugeordnet wird, ist ein Prüfungsknoten, der
vom Benutzer gewählt werden darf.
3.6.4.2 Vorgehen
1. Leistungszuordnungs-Tool in der Zeile des Knotens aufrufen  in der Zeile der
Anerkennung in der Spalte „Aktion“ über das Bearbeitungs-Icon in die Maske
„Leistungszuordnung bearbeiten“ wechseln.
2. Nach dem neuen Knoten suchen.
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Abb. 23
3. Entscheiden, ob für alle Studierenden die Anerkennungen an diesem Knoten
umgehängt werden sollen:
Abb. 24
Nach dem Klick auf „Ja“ bzw. „Nein“ wird je nach Erfolg der Aktion im Message-Layer
eine Meldung angezeigt.
3.6.5 Nicht zugeordnete Leistung im Admin-Modus einem Knoten
zuordnen
3.6.5.1 Voraussetzungen
Siehe den Abschnitt 3.6.3 Leistung im Admin-Modus einem anderen Knoten zuordnen.
3.6.5.2 Vorgehen
1. Leistungszuordnungs-Tool aufrufen.
2. Die Leistungen nach nicht zugeordneten Leistungen filtern und in der gewünschten
Zeile in der Aktions-Spalte über den Pfeil-Button in die Maske „Leistungszuordnung
bearbeiten“ wechseln.
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3. bis 5.: Siehe die Schritte 2 bis 4 in Abschnitt 3.6.3 Leistung im Admin-Modus einem
anderen Knoten zuordnen.
3.6.6 Leistungen des Studierenden im Studierenden-Modus einsehen
Die Erläuterungen in diesem Abschnitt gelten für folgende Fälle:

Der Bedienstete hat den Studierenden-Modus eingestellt und danach das
Leistungszuordnungs-Tool aufgerufen.

Der Benutzer ist ein Studierender und hat das Leistungszuordnungs-Tool
aufgerufen.
3.6.6.1 Aufruf
Der Aufruf der Sichten ist gleich wie im Admin-Modus.
3.6.6.2 Angezeigte Leistungen
Im Unterschied zum Admin-Modus werden im Studierenden-Modus nur letztgültig
gesetzte Leistungen angezeigt; GHKs werden nicht angezeigt; dass es sich um letztgültig
gesetzte Leistungen handelt, wird nicht angezeigt.
Abb. 25
3.6.7 Leistung im Studierenden-Modus einem anderen Knoten zuordnen
3.6.7.1 Voraussetzungen
Studierende oder Benutzer im Studierenden-Modus können unter folgenden Bedingungen
Leistungen umhängen:
Autor
Status

In der SPO-Version ist eingestellt, dass Studierende prinzipiell Leistungen
umhängen dürfen (siehe Abb. 26).

Die Leistung hat nicht den Typ „Zusatzleistung“.

Die Leistung ist keine Anerkennung.

Der Knoten, dem die Leistung zugeordnet ist, ist nicht Bestandteil eines
Auflagen-Baumes. Ausnahme: Er darf ein Knoten des Knotensubtyps
„Sonderauflage“ sein.

Der Studierende darf den Knoten abwählen.

Im System ist die Mehrfach-GHK-Zuordnung aktiviert. (Anderenfalls können
keine Leistungen bearbeitet werden.)
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Abb. 26
3.6.7.2 Vorgehen
1. Leistungszuordnungs-Tool aufrufen
2. In der Zeile der Leistung über das Bearbeitungs-Icon in der Spalte „Aktion“ in die
modale Maske „Leistungszuordnung bearbeiten“ wechseln:
Abb. 27
Der Knoten, an dem die Leistung aktuell hängt, ist standardmäßig ausgewählt (OptionButton gesetzt).
Der Option-Button wird nur bei Knoten angeboten, die folgende Bedingungen erfüllen:
Autor
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
Dem Knoten ist keine letztgültig gesetzte Leistung (Prüfung oder Anerkennung) zugeordnet.

Der im Knoten erfasste Credits-Wert ist kleiner oder gleich dem Credits-Wert
der Leistung.

Zum Knoten existiert noch keine letztgültig gesetzte Leistung.

Der Studierende muss die Prüfungsvoraussetzung für das Absolvieren des
Knotens erfüllen: Wenn eine Vorschrift der Vorschriftsart „Voraussetzung
erfüllt“ am Knoten definiert ist, muss das Ergebnis TRUE sein. Ist keine Vorschrift dieser Vorschriftsart am Knoten definiert, dann erfüllt der Studierende
automatisch die Voraussetzung.

Der Studierende muss den Knoten wählen dürfen.

Es handelt sich um einen Prüfungsknoten, dem derselbe GHK zugeordnet ist
wie der Leistung selbst.
3. „Speichern und Schließen“  im Folgefenster wird die aktuelle und darunter die
künftige Zuordnung angezeigt:
Abb. 28
4. Mit „Speichern und Schließen“ wird die Leistung umgehängt und nach erfolgreicher
Aktion eine Meldung im Message-Layer ausgegeben.
3.6.8 Nicht zugeordnete Leistung im Studierenden-Modus einem Knoten
zuordnen
3.6.8.1 Voraussetzungen

Die Leistung hat nicht den Typ „Zusatzleistung“.

Die Leistung ist keine Anerkennung.
3.6.8.2 Vorgehen
Gleich wie beim Umhängen von Leistungen.
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3.7 Knoten wählen und abwählen
3.7.1 Knoten wählen
Grundsätzlich können Knoten nur dann gewählt werden, wenn sie sich in einem Wahlbereich befinden und wenn an dem Knoten eine Wahlvorschrift definiert ist. Siehe dazu den
Konzeptguide zur SPO-Verwaltung.
Knoten können entweder implizit vom System oder manuell durch den Studierenden oder
den Sachbearbeiter gewählt werden.
3.7.1.1 Manuelle Wahl

Studierender meldet sich über den Knoten im Curriculum-Support zur Prüfung
über den GHK an.  Dabei wird der Knoten automatisch gewählt. In der Spalte
„Gew“ wird „M“ angezeigt.
o
Bedingungen der Wählbarkeit für Studierende:
 Der Knoten darf intern nicht als abgeschlossen markiert sein.
 Der Knoten darf nicht Bestandteil einer Auflage sein (Ausnahme:
Der Knoten ist eine Sonderauflage, und der Auflagenbaum ist
bereits gewählt).
 Der Knoten muss gültig (= nicht abgelaufen) sein.
 Der übergeordnete Quellknoten, an dem die Wahlvorschrift definiert
ist, darf vom Studierenden gewählt werden.
o
Bedingungen der Wählbarkeit für Bedienstete:
 Der Knoten darf intern nicht als abgeschlossen markiert sein.
 Der Knoten darf nicht Bestandteil einer Auflage sein (Ausnahme:
Der Knoten ist eine Sonderauflage, und der Auflagenbaum ist
bereits gewählt).

Die Leistung des Studierenden wird vom Sachbearbeiter dem Knoten zugeordnet.
 Der Knoten wird unter Umständen automatisch gewählt. In der Spalte „Gew“
wird „M“ angezeigt.

Der/Die Studierende oder der/die Sachbearbeiter/in wählt explizit den Knoten. 
In der Spalte „Gew“ wird „M“ angezeigt.
3.7.1.2 Implizite Wahl durch das System
Beim Initialisieren der SPO-Version werden alle Pflicht-Prüfungsknoten automatisch gewählt. Siehe dazu den Konfigurationsguide zur Applikation SPO-Management, Kapitel
über das Modul „Ergebnisberechnung“.
Sonderregel für Auflagen:
Wenn ein Knoten ein Auflagenknoten ist (im Knotentyp ist das Konfigurationselement
AUFLAGEN aktiviert) und der Benutzer diesen wählt, dann werden alle Pflicht- und
Auflagenknoten (Konfigurations-Elemente PFLICHT und AUFLAGEN aktiviert) des
Teilbaumes automatisch gewählt. Folgende Unterknoten werden jedoch nicht automatisch
gewählt:
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
Sonderauflagen-Knoten (Konfigurationselement SONDERAUFLAGEN)

Knoten, die keine Auflagen sind
Ist der gewählte Knoten eine Sonderauflage, so wird kein Unterknoten automatisch gewählt, sondern nur der Sonderauflagen-Knoten selbst.
3.7.2 Knoten abwählen
Studierende und Bedienstete dürfen Knoten unter folgenden Bedingungen abwählen:

Der Knoten darf nicht intern als abgeschlossen markiert sein.

Gilt nur für Studierende: Die Abwahl des Knotens führt nicht zur Abwahl eines
Quellknotens einer Wahlvorschrift, den der Studierende nicht abwählen darf.

Der Knoten ist kein Auflagenknoten. (Ausnahme: Sonderauflage)
3.8 SPO-Version eines Studierenden initialisieren
Beim Initialisierungsvorgang eines Studierenden werden nacheinander folgende Aktionen
durchgeführt:

Alle berechneten Ergebnisse aller Knoten werden gelöscht. Ausnahme: Manuelle
Ergebnisse bleiben bestehen (im Testmodus auch Testergebnisse).

Alle Prüfungsknoten werden in die Warteschlange zur Berechnung gestellt (aber
noch nicht berechnet).

Knoten mit einem manuellen Ergebnis oder mit einem Testergebnis werden in die
Warteschlange für die Berechnung gestellt.

Das System versucht, nicht zugeordnete Leistungen zuzuordnen:
o
Wenn der GHK der Leistung des Studierenden ohnehin nur in einen Knoten
in der SPO-Version eingehängt ist, dann wird die Leistung diesem Knoten
zugeordnet.
o
Wenn der GHK der Leistung in mehrere Knoten eingehängt ist, und einer
davon ist gewählt, dann wird die Leistung dem gewählten Knoten zugeordnet.
o
Wenn der GHK der Leistung in mehrere Knoten eingehängt und kein
Knoten gewählt ist, dann bleibt die Leistung nicht zugeordnet.
3.9 SPO-Version berechnen
Über den Navigationslink ‚Berechnen‘ kann die Berechnung aller Vorschriften von Knoten
des Studierenden in der Warteschlange berechnet werden.
Zweck: Damit kann die Modellierung aller Knoten und ihrer Vorschriften der SPO-Version
im Testmodus für den aufrufenden Studierenden getestet werden. Bei dieser studierenden-spezifischen Berechnung der SPO-Version wird die Warteschlange der Knoten
abgearbeitet, die zur Berechnung anstehen.
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Details zur Berechnung von Vorschriften im Allgemeinen: Siehe den Konfigurationsguide
zur Applikation SPO-Management.
3.10 Knoten in der Warteliste für die Berechnung der Vorschriften
einsehen
Die Warteschlange mit den zu berechnenden Knoten der aufrufenden SPO-Version kann
im Navigationsbereich über Knotenliste f. Berechnung: ‚Anzeigen‘ eingesehen werden.
3.11 Zeitabhängige Vorschriften berechnen
Für allgemeine Informationen über zeitabhängige Vorschriften siehe den Verwendungsguide der Applikation SPO-Management, Kapitel über Vorschriften.
Benutzer können auf zwei Arten zeitabhängige Vorschriften für die aufrufende SPOVersion berechnen lassen:
Abb. 29
[1] Die Berechnung einer bestimmten zeitabhängigen Vorschrift an ihrem Zielknoten
kann in der Zeile des Zielknotens und in der Spalte der Vorschriftsart über das ZahnradIcon gestartet werden. Berechnet wird nur diese eine Vorschrift.
[2] Die Berechnung aller zeitabhängigen Vorschriften einer Vorschriftsart über alle
Knoten der SPO-Version hinweg kann über das Zahnrad-Icon im Spaltenheader der
Vorschriftsart angestoßen werden.
[3] Die Berechnung aller zeitabhängigen Vorschriften der SPO-Version (alle Knoten, alle
Vorschriftsarten) kann im Navigationsbereich angestoßen werden.
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©2014 Technische Universität Graz
Konzepte, Abläufe, Applikationen
SPO-Verwaltung
Seite 48/48
4. Änderungshistorie
Änderungen ab Version 1.2:
Deckblatt: Die Nummerierung des Dokumentes wurde geändert.
Änderungen ab Version 1.1:
Abschnitt 3.1.1 Navigationsbereich: Die Einschränkung, wonach der Navigationslink ‚Studienstatus‘
nur Bediensteten angezeigt werde, wurde entfernt. Anzeige nun auch für Studierende.
Tippfehler beseitigt.
Änderungen gegenüber Version 1.0:
Neuer Abschnitt 3.1.2 Alle Studien des Studierenden einsehen; Navigationslink ‚Studienstatus‘
dokumentiert.
Die Abschnitte 3.6 und 3.7 wurden im Hinblick auf die neuen Masken des LeistungszuordnungsTools aktualisiert: Neue Screenshots; Funktionalitäten (Leistungsumbuchung durch Studierende)
beschrieben.
Änderungen gegenüber Version 0.7:
Screenshots des Basisfensters wurden durch neue ersetzt.
S. 10: Erwähnung der neuen Spalte „GF“ im linken Bereich (Knotenattribute) des Basisfensters,
neuer Parameter.
S. 23: Abschnitt über die Prüfungsanmeldung.
S. 28: Tooltip bei gewählten Knoten (Screenshot).
S. 45: Automatische Knotenwahl: Sonderregelung für Auflagen.
S. 9: Parameter STS/DEFAULT_SJ_SWITCHPOINT wurde nun berücksichtigt.
Autor
Status
GTR
vorab
Erstellungsdatum
27.11.14
Dok-Name:
STS_Curriculum_Support_Konfiguration_Verwendung.docx
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