15 vegane Menüs Eine Pflanze wächst nicht schneller

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15 vegane Menüs
Eine Pflanze wächst nicht schneller, wenn du daran ziehst. Vegan ist im Trend, aber für viele Sportler trotzdem
tabu. Nur mit Pflanzenkost sportliche Extremleistungen vollbringen passt nicht wirklich. Woher seine Energie für
den Sport beziehen? Eines ist klar: Veganer sind keine sabbernden Lappen. Diese Kapitel will einen Schritt weiter
gehen als das was die meisten Mütter und Väter die uns noch Milch als Calciumquelle und Fleisch als Eisenquelle
anvertrauten.
Was ist Vegan?
 Vegetarier sind Menschen die nichts von getöteten Tieren (sprich: Fleisch) essen. Es gibt Unterschiede, in
welchem Ausmaß sie auf tierische Produkte verzichten.
 Als Ovo-Lacto-Vegetarier bezeichnen sich Menschen, die kein Fleisch und keinen Fisch essen, aber
Milchprodukte und Eier konsumieren.
 Lacto-Vegetarier essen kein Fleisch, keinen Fisch und keine Eier, essen aber Milchprodukte.
 Veganer hingegen ernähren sich rein pflanzlich. Sie essen nicht nur kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier,
keinen Honig und keine Milchprodukte. Neben der Ernährung versuchen Veganer darüber hinaus auch
auf tierische Produkte zu verzichten, so tragen sie zum Beispiel kein Pelz und kein Leder und verwenden
tierversuchsfreie Kosmetika.
Ich bin ein Hollywood Veganer.
Vegan zu essen ist für mich die beste Voraussetzung ein basisches Körperklima zu pflegen und das ist der Garant
für eine gute Gesundheit und aktive Erholung. Für mich ist das keine Religion und ich bin auch nicht zu 100%
Vegan nur um damit zu einer Gruppierung anzugehören, aber zu 95% ernähre ich mich Vegan. Seit dem Schock in
der Küche, es muss so 1974 gewesen sein, als es so extrem in der Küche nach totem Tier gestunken hat bin ich
Vegetarier. Ich fühle einfach tief in meiner Seele dass es zu vielen Tieren auf der jetzigen Welt sehr schlecht geht,
diese dann zu essen ist nicht mein Ding. Ich finde diese Nachkriegszeit Haltung das Fleisch stark macht völlig
überholt und es hat sich in meinem Leben nicht als Wahrheit bewiesen. Vegan ist eine neue Haltung zum Leben,
ich sehe viele junge Menschen die sich Gedanken machen über die Zukunft der Erde sich zum Veganismus
hingezogen. Aber aufgepasst, „Was isst den du?“ fragen sind schon sehr erbärmlich und zeigt wie Traditionen und
Gewohnheiten die Menschheit verdummen lässt. Erst wenn du vegan denkt kannst du dich ein wenig von
Brot/Butter/Milch und Fleisch lösen, plötzlich findest du in den Regalen der Einkaufshäuser Lebensmittel die du
noch nie gegessen hast. Das macht Spass neue Pflanzen zu entdecken, so lernt du auch neue Kulturen kennen.
Trotzdem bleibe ich locker und steigere ich mich nicht zu fest in das vegane Zeugs rein. Meine Frau isst
regelmässig Fleisch und mein Sohn trink ab und zu Milch. Das klappt Tip-Top. Alles im Mass ist das gut für uns.
Bevor es losgeht mit veganer Ernährung.
Ein basisches Körperklima ist Grundvoraussetzungen für schnelle Erholung und guten und tiefen Schlaf. Prüfe die
nachfolgenden Punkte und frage dich was du verändern willst. (Unser Darm ist ca. 7m lang und nicht gemacht um
Fleisch oder tierische Lebensmittel zu verdauen, stell dir mal ein Stück Fleisch vor dass 2 Tage in deinem Darm lag.
Hier ein paar aufwachfragen für deine neue zukünftige Ernährung.
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Wenn du 2-3 mal am Tag aufs Klo musst und dein Kot nicht an der Schüssel klebt ist das gut.
Du gehst ca. 6-8 mal am Tag pipi, in jeder Phase soll der Urin hell oder durchsichtig sein.
Dein Schweiss stinkt nicht weil deine Organe gut arbeiten, du musst nicht über die Haut entgiften.
Du hast keinen Mundgeruch, weil dein Verdauungssystem gut arbeitet.
Deine Zunge ist nicht belegt, weil dein Körper PH Wert Basisch ist und so können sich keine Mundpilze
(Soor) und keine Infektionskrankheiten bilden!
Du hast keine Augenringe weil du genügend Zink, Eisen und Vitamin-C aufnimmst und gut verwertest gut
arbeitet!
Du hast keinen Heisshunger, kannst auch mal einen ganzen Tag nichts Essen und fühlst dich gut! Weil in
deiner Darmflora keine Bakterien mehr nisten die Zucker zum Wachstum und Fortpflanzung benötigen.
Du hast kein Magenbrennen, weil du nicht übermässig Säure bildende Lebensmittel konsumiert wie
Fleisch, Käse, Weissbrot, Kaffee!
Du hast keine Nagelpilze, keine Hautausschläge. Weil der schweiss nicht mehr sauer ist und sich so keine
Parasiten und Pilze ansiedeln können
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Auch nach 800m Rückenbein-Kicken im Pool bekommst du keine Krämpfe in den Waden oder Fusssohlen,
weil dein Körper die Lebensmittelgifte vorher entsorgt hat, es gibt keine Engpässe bei der Entsorgung.
Es ist ausserordentlich wichtig zu verstehen dass du durch tägliches Training in einem belasteten und eher
übersäuerten Körperklima lebst. Wenn du dann noch durch übermässigen Tierischen Proteinverzehr noch mehr
Säure bildest ist deine Erholung gefärdet, letztlich auch deine Leistungssteigerung in Gefahr. Im Durchschnitt
konsumiert ein Durchschnittlicher Schweizer 120gr Tierische Proteine pro Tag. Bei 70gr Tierischen Proteinen pro
Tag produziert der Körper 80mmol H+-Ionen Säure Pur. Die Menschliche Niere ist aber nur für 70 mmol H+-Ionen
Säure-Ausleistungskapazität vorgesehen! Kommt noch hartes Training dazu ist der Körper völlig überfordert.
Fazit; Es muss für dein Körper ein anderer Weg gefunden werden um die Säure loszuwerden. Da die Niere
überfordert ist muss dann das grösste menschliche Organ einspringen, die Haut. Rieche bitte an deinem T-Shirt
nach dem Training. Schweiss ist zum kühlen da und nicht um Giftstoffe zu entsorgen.
Was sind die Vorteile von einer veganen Ernährung?
 Um pflanzliche Nahrung zu verdauen, braucht dein Körper nicht so viel Energie aufzuwenden. Dadurch
steht dem Körper mehr Energie zur Verfügung.
 Fleisch, Fisch, Milchprodukte fördern Entzündungen. Je weniger der Körper mit Entzündungen zu
kämpfen hat, desto leichter ist es für den Körper, die Muskeln zu kontrahieren.
 Vegane Ernährung spart Geld. Ich selbst esse wie ein Bettler. Kartoffeln, Reis, Mais, Quinoa, Bohnen,
Gemüse.
 Die Qualität deines Schlafes verbessert sich, deine Präsenz über den Tag verteilt ist höher.
 Du hast diese nach dem Mittagessen tiefst um 16h nicht mehr.
Was sind die Nachteile von veganer Ernährung.
 Wenn du am Reisen bist ist es eine Herausforderung Vegan zu essen. Je südlicher du gehst in Europa um
so schwieriger wird es irgendwas gutes zu bekommen ohne dass ein Tier drin ist.
 In der Schweiz gibt es 1% Veganer, das heisst du bist eine Randfigur und wirst mit unnötigen und
dummen fragen konfrontiert. Sage einfach nie daß du Veganer bist sondern sage: Ich esse was ich gerne
habe.
 Du musst ständig die Etiketten der Lebensmittel studieren, es gibt kaum mehr ein Brot ohne Milcheiweiss
oder eine Süssigkeit die ohne Gelatine vom Schwein hergestellt wird.
 Auswärts essen gehen ist schwieriger und benötigt Planung.
Wenn auswärts dann am besten in einem Chinesischen/Italienischen/Indischen oder arabischen Restaurant
oder im Notfall eine Fast Food kette.
 Chinesisch, unter dem Namen „Buddhistische Fastenspeise“. Dahinter verbirgt sich ein schmackhaftes
veganes Gericht, bestehend aus frischem Gemüse, Tofu und Reis. Wenn auf der Speisekarte kein
vegetarisches Gericht zu finden sein sollte, kann auf Anfrage immer schnell eines zubereitet werden.
Neben verschiedensten Gemüsegerichten, von mild, über süß-sauer bis scharf, bieten viele chinesische
Restaurants auch besonders leckere Tofu Gerichte an. Da sich in der traditionellen chinesischen Küche,
Käse und Milch fast nie finden, sind die meisten vegetarischen Gerichte auch vegan.
 Italienisch, Vegane Pizza und Pasta gibt es in fast allen italienischen Restaurants. Traditionell wird der
italienische Pizzateig ebenso wie die Spaghetti ohne Milch oder Ei hergestellt. Trotzdem ist Nachfrage
empfehlenswert. Auch ohne Käse schmeckt eine frische Steinofenpizza köstlich. Unzählige viele
verschiedene Varianten sind möglich. Mit Pilzen, Spinat, Artischocken, Zwiebeln, Peperoni, Paprika,
Oliven, Mais, Tomatenscheiben und natürlich Knoblauch. Spaghetti mit Tomatensauce (Napoli) zu
variieren, ist in den meisten Restaurants kein Thema. Mit Oliven, Peperoni, frischen Champignons oder
Oliven läßt sich für jeden Geschmack frische Pasta herstellen.
 Indisch, Gerade die traditionelle indische Küche ist bekannt für eine Vielzahl fleischloser Gerichte. Neben
ganz unterschiedlich gewürzten Hauptgerichten aus Auberginen, Kartoffeln, Kichererbsen, Blumenkohl
und Okraschoten, gibt es in indischen Restaurants auch zahlreiche vegane Vorspeisen. Samoas, mit
Gemüse gefüllte Teigtaschen oder fritiertes Gemüse sind in den meisten indischen Restaurants zu finden.
 Arabisch, In arabischen Restaurants und Schnellimbissen sind zahlreiche vegane Speisen zu finden. Falafel
(vegane Bouletten) gibt es oft zum Mitnehmen als Sandwich, eingerollt in Fladenbrot mit Gemüse. Viele
Restaurants würzen die Speisen mit einer veganen Sesamsauce. Hommos (Kicherebsenpüree), gefüllte
Weinblätter, gekochter Löwenzahn, diverse Gemüseaufläufe, gefüllte Hefeteigtaschen und fritiertes
Gemüse sind in fast allen arabischen Restaurants zu finden.
Fast Food, Auch bei Fast Food Ketten gibt es wider Erwarten veganes Essen. Neben Pommes Frittes (mit
Tomatenketchup oder Senf) gibt es fast überall auch Salate mit Essig und Öl. Mittlerweile bieten viele
Imbissbuden auch Falafel, Fladenbrot mit Gemüsebouletten an. Ohne Joghurtsauce ist dieser zumeist
vegan. Imbissbuden die Kebab anbieten, können problemlos auch „Gemüsetaschen“, ein Viertel
Fladenbrot gefüllt mit verschiedenen Gemüsesorten, zubereiten. Seit einiger Zeit bieten sogar die
klassischen Fast-Food-Ketten vegetarische Burger, ohne Sauce sind sie in Einzelfällen sogar vegan.
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Also einfach kreativ bleiben und dran bleiben. Aus 1 Prozent kann bald 5 Prozent und dann 10% der Bevölkerung
vegan ernähren. Dann werden aus der gesteigerten Nachfrage und die Angebote steigen.
Meine Küche.
Ich empfehle eine ganz einfache Küche. Aus meiner Erfahrung hat sich folgendes gut bewährt
 Wenig bis gar keine Tierische Produkte.
 Keinen weisser Zucker, auch keine in versteckten Lebensmitteln
 Hohe Qualität von Wasser trinken, (1-2L am Tag an Quellwasser)
 Keine Fertigprodukte
 Kein Kaffee
Mehr vom gleichen Essen ist gut und wirkt Basisch. Ich stelle mir vor wie es in meinem Magen aussehen
würde nach einem 7 gang Menü? Ich nehme mir immer Zeit für das Kochen, Essen ist für mich auch
Information aufnehmen, diese soll gute Qualität haben und mich mit meinem Tun bis in das hohe Alter
unterstützen. Ich esse langsam und schaue mir mein Essen immer wieder an! Ich liebe in der stille zu Essen.
Vor dem Essen bedanke ich mich. Die nachfolgenden Vorschläge sind 1 zu 1 aus unserer Küche und mit
Vorsicht zu geniessen da langweilig und unspektakulär. Uns reicht es aber.
Frühstück
a
Selbstgemachtes Müesli; Flocken
vom, Hafer, Hirse, Dinkel und
Weizenkleie, 1 Banane, ein Teelöffel
Zimt, mit lauwarmen Bio Reisgetränk
übergiessen und 15 Minuten
einwirken lassen.
Mittag
Gedämpftes Gemüse; Blumenkohl,
Rosenkohl und Karotten mit ca. 200gr
Humus (Hummus ist eine orientalische
Spezialität, die aus pürierten
Kichererbsen, Sesam-Mus, Olivenöl,
Zitronensaft, Salz und Gewürzen wie
Knoblauch und gelegentlich
Kreuzkümmel hergestellt wird)
Himalaysalz, Lupinen Protein Pulver.
Abend
Obstsalat; Apfel, Birne, Banane in
Stücke schneiden, nach Belieben
Zimt, Reismilch und Haferkleie für 15
Minuten einwirken lassen.
Zwischendurch
Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle,
Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker,
Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren,
Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft,
Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne.
b
c
d
e
Selbstgemachtes Zauberbrot;
Dinkelmehl, eine brise Himalaysalz,
Weinbeeren, Leinsamen, Flohsamen,
Gemahlene Mandeln, ein Esslöffel
Zimt, Dinkelflocken, Getrocknete
Aprikosen, mit Wasser anrühren und
für 10 Minuten kneten, danach bei
180° für 40 Minuten backen.
Reis; Langkorn Reis mit Salbei und
Knoblauch kochen, mit Kokusnussfett
für 60 Sekunden leicht anbraten, über
das fertige Essen 2 EL Olivenöl
Couscous; Mit Karottenscheiben und
Rote Bete stücken kurz aufkochen
und 15 Minuten ziehen lassen, über
das fertige Essen Sweet&Sour Sause
und Petersille und 2 EL Leinöl.
Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle,
Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker,
Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren,
Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft,
Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne.
Pfannkuchen; Dinkelmehl mit
Wasser, eine brise Himalaysalz und
mit 1 Esslöffel Ahornsaft anmachen
und ausrollen, in der Bratpfanne mit
Kokusnussfett anbraten,
Kokosnussflocken und
Bananenstücke in den Pfannkuchen
einrollen.
Pasta: Dinkelpasta mit Himalaysalz und
ein wenig Zwiebeln, getrockneten
Steinpilzen und Peperoni anbraten, über
das fertige essen 2 EL Kürbiskernöl.
Süss Kartoffeln; Süss Kartoffeln und
Steinpilze nach dem Kochen mit
Zwiebeln und Knoblauch mit
Kokusnussfett kurz anbraten, nach
Belieben mit Himalaysalz, Rosmarin
und einer rohen Paprika oder Fenchel
ausstatten, über das fertige Essen 2
EL Omega 3 Öl.
Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle,
Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker,
Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren,
Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft,
Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne.
Porridge; Haferflocken und
Haferkleie in Bio Reisgetränk kurz
aufkochen und 10 Minuten einziehen
lassen, nach Belieben mit Zimt und
gemahlenen Mandeln würzen.
Suppe: Gerstenflocken mit Kürbissücken
und Himalaysalz für 10 Minuten kochen,
über die fertige Suppe Sweet&Sour
Sause beimischen, ein paar Stücke
Kokosnuss als Beilage runden das Essen
ab.
Linsen&Quinoa; Kurz ankochen und
15 Minuten einziehen lassen, nach
Belieben mit Kokosmilch, reife
Bananen, Himalaysalz und Avocado
ausstatten.
Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle,
Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker,
Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren,
Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft,
Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne.
Dinkelpasta; vom Vortag kurz mit
Butter anbraten nach Belieben mit
Curry und Paprika würzen.
Velobrot: 200gr Dinkelmehl, 1 TL
Himalaysalz, 4 EL Ahorn Saft,
getrocknete Aprikosen, in Scheiben
schneiden und einpacken.
Schwarze Bohnen&Kartoffeln;
Bohnen ca. 1 Tag einweichen, nach
dem einweichen für 1 Std Kochen,
nach Belieben mit gemahlene
Mandeln, Zwiebeln und Weinbeeren,
kurz mit Kokusnussfett anbraten,
dazu 5 ganze Kartoffeln in Scheiben
schneiden, über das fertige Essen 2
EL Hanföl
Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle,
Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker,
Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren,
Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft,
Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne.
Für diese einfache Küche braucht es diesen einfachen Vorrat:
 Flocken aus Hirse, Dinkel, Haferkleie und Weizenkleie
 Bio Reisgetränk Natur
 Dinkelmehl
 Himalaysalz
 Leinsamen, Flohsamen, gemahlene Mandeln
 Getrocknete Datteln, Feigen, Aprikosen, Goijbeeren und Weinbeeren
 Olivenöl, Omega3 Öl, Hanföl, Kokosnussfett, Kürbiskernöl
 Curry, Kurkuma, Ginseng, Koriander, Salbei, Zimt
 Langkornreis, Kartoffeln, Quinoa, linsen, Bohnen, Dinkel Pasta
 Frisches Gemüse und Früchte
 Lupinen Proteinpulver
 Steinpilze, Zwiebeln, Knoblauch
Beflügle deine Küche mit Frischen Säften
Eine Saftpresse macht das Kochen dann noch abwechslungsreicher. Zu viel Salat auf den Abend ist nicht gut, weil
die Rohkost über Nacht gärt und da auch zu Säure wird. Da schmeckt ein Glas frischer Saft. Ich kaufe Bio und so
lokal wie möglich ein. Ich experimentiere die ganze Zeit und finde immer wieder ein neues Kraut dass du die
Saftmühle muss! Favorit ist die Brennessel zur Zeit, ich kenne kein Kraut dass mehr Chlorophyll gespeichert hat
als die Brennessel. Es ist das Chlorophyll, das grünem Blattgemüse seine Farbe verleiht. Dieses "Blattgrün"
ermöglicht es den Pflanzen, Sonnenlicht in nutzbare Energie (Kohlenhydrate) umzuwandeln, was als
Photosynthese bezeichnet wird. In unserer Ernährung erbringt Chlorophyll ebenso erstaunliche Leistungen. So
fördert es u.a. die Ausleitung von Schwermetallen und Pestiziden, die wir unweigerlich mit der Nahrung
aufnehmen. Es unterstützt insbesondere die Leber bei der Ausleitung von Toxinen. Als nützlicher Nebeneffekt
wirkt es Anti-oxidativ, ist also eine natürliche Waffe gegen freie Radikale und Krebs. Es unterstützt unser
Immunsystem, bekämpft Entzündungen und regt zur gesunden Gewebewachstum an. Geradezu verjüngende
Fähigkeiten spielt Chlorophyll in unserem Herz-Kreislauf-System aus, wo es zum Wachstum neuer Blutzellen
anregt. Ausserdem hilft Chlorophyll bei der Absorption von Eisen.
Folgende 3 Smoothies empfehle ich Täglich vor dem essen zu trinken.
 Iron-Smoothie; Spinat, Fenchel, Brennessel, Petersilie, Kiwi. vorher ein EL Kürbiskerne kauen.
 Laktat-Smoothie; Rote-Bete, Apfel, brise Kräutersalz mit Jod, vorher ein EL Sonnenblumenkerne kauen.
 Vitamin-Smoothie; Aprikosen, Blumenkohl, Spinat, Paprika, Kiwi, Petersilie, Brennessel, brise Kräutersalz
mit Jod, Rote Bete, vorher ein EL Mandeln kauen.
Fazit:
Ich kaufe Bio und so lokal wie möglich ein. Die Nahrungsmittel sind so naturbelassen wie möglich und so voll von
gespeichertem Licht und bergen in sich kosmische und irdische Informationen. Ernähren wir uns von diesen
Pflanzen wird das gespeicherte Licht in unseren Körper freigesetzt und erfüllt uns mit Gesundheit und
Lebenskraft. Je mehr Licht wir durch die Nahrung zu uns nehmen desto mehr Gesundheit erlangen wir. Heute
betrachte ich mehr das gesamt Paket (Zubereitung, Atmosphäre, Zeit). Es sind nicht die einzelnen Lebensmittel
oder Supplemente die den Unterschied machen, sondern die Freude am Essen und experimentieren die das Essen
mit sich bringt. Was kommt nach dem perfekten Inhalt der Lebensmittel? Genuss und Freude, den jedes
Lebensmittel hat eine Geschichte, eine Herkunft, eine Kultur. Dieses ein wenig zu verstehen ist schon sehr
spannend.
Zum Abschluss noch ein paar Fakten die zum Nachdenken und anregen.
Vier ganze Rinder, vier Schafe, zwölf Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner - im Laufe seines
Lebens verzehrt ein Deutscher laut "Fleischatlas 2013" durchschnittlich 1097 Tiere. Demnach essen 85 Prozent
der Deutschen täglich oder nahezu täglich Fleisch und Aufschnitt. Insgesamt sind das rund 60 Kilogramm pro Jahr
und Kopf. Nur ein Prozent der deutschen Männer bezeichnen sich den Angaben zufolge selber als Vegetarier.
Anweisung zum Lesen der ZEN-Geschichten
Konzentriere dich ganz auf die Geschichte und versuche bis zum Schluss nichts zu deuten oder verstehen zu
wollen. Wenn du die Geschichte gelesen hast, verweile einen Moment ohne zu denken. Rekapituliere gleichzeitig
die Geschichte vor deinem inneren Auge. Deute nichts, du musst nichts verstehen oder belehrt werden. Wenn du
Glück hast, und auf das übe hin, kommt Dir plötzlich eine Situation aus deinem täglichen Leben in den Sinn, der
du die ZEN-Geschichte zuordnen kannst. Oder es entsteht eine wichtige Frage. Versuche über Tage, an dieser
Frage dran zu bleiben ohne zu antworten.
ZEN-Geschichte zum Thema 15 vegane Menüs
Eines Tages, als Mulla Nasrudin gerade aus dem Haus gehen wollte, sagte seine Frau: „Nasrudin, hast du
vergessen, welchen Tag wir heute haben?“ Nasrudin wusste sehr wohl, es war ihr fünfundzwanzigster
Hochzeitstag, also sagte er: „Natürlich weiss ich das, ich weiss es sehr wohl.“ Die Frau liess nicht locker: „Und wie
gedenkst du es dann zu feiern?“ Also antwortete Nasrudin: „Keine Ahnung, Liebling.“ Aber dann wurde er
verlegen, kratzte sich am Kopf und schlug vor: „Wie wär's, wenn wir mal zwei Minuten den Mund halten würden,
um es gebührend zu feiern?“
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