15 vegane Menüs Eine Pflanze wächst nicht schneller, wenn du daran ziehst. Vegan ist im Trend, aber für viele Sportler trotzdem tabu. Nur mit Pflanzenkost sportliche Extremleistungen vollbringen passt nicht wirklich. Woher seine Energie für den Sport beziehen? Eines ist klar: Veganer sind keine sabbernden Lappen. Diese Kapitel will einen Schritt weiter gehen als das was die meisten Mütter und Väter die uns noch Milch als Calciumquelle und Fleisch als Eisenquelle anvertrauten. Was ist Vegan? Vegetarier sind Menschen die nichts von getöteten Tieren (sprich: Fleisch) essen. Es gibt Unterschiede, in welchem Ausmaß sie auf tierische Produkte verzichten. Als Ovo-Lacto-Vegetarier bezeichnen sich Menschen, die kein Fleisch und keinen Fisch essen, aber Milchprodukte und Eier konsumieren. Lacto-Vegetarier essen kein Fleisch, keinen Fisch und keine Eier, essen aber Milchprodukte. Veganer hingegen ernähren sich rein pflanzlich. Sie essen nicht nur kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier, keinen Honig und keine Milchprodukte. Neben der Ernährung versuchen Veganer darüber hinaus auch auf tierische Produkte zu verzichten, so tragen sie zum Beispiel kein Pelz und kein Leder und verwenden tierversuchsfreie Kosmetika. Ich bin ein Hollywood Veganer. Vegan zu essen ist für mich die beste Voraussetzung ein basisches Körperklima zu pflegen und das ist der Garant für eine gute Gesundheit und aktive Erholung. Für mich ist das keine Religion und ich bin auch nicht zu 100% Vegan nur um damit zu einer Gruppierung anzugehören, aber zu 95% ernähre ich mich Vegan. Seit dem Schock in der Küche, es muss so 1974 gewesen sein, als es so extrem in der Küche nach totem Tier gestunken hat bin ich Vegetarier. Ich fühle einfach tief in meiner Seele dass es zu vielen Tieren auf der jetzigen Welt sehr schlecht geht, diese dann zu essen ist nicht mein Ding. Ich finde diese Nachkriegszeit Haltung das Fleisch stark macht völlig überholt und es hat sich in meinem Leben nicht als Wahrheit bewiesen. Vegan ist eine neue Haltung zum Leben, ich sehe viele junge Menschen die sich Gedanken machen über die Zukunft der Erde sich zum Veganismus hingezogen. Aber aufgepasst, „Was isst den du?“ fragen sind schon sehr erbärmlich und zeigt wie Traditionen und Gewohnheiten die Menschheit verdummen lässt. Erst wenn du vegan denkt kannst du dich ein wenig von Brot/Butter/Milch und Fleisch lösen, plötzlich findest du in den Regalen der Einkaufshäuser Lebensmittel die du noch nie gegessen hast. Das macht Spass neue Pflanzen zu entdecken, so lernt du auch neue Kulturen kennen. Trotzdem bleibe ich locker und steigere ich mich nicht zu fest in das vegane Zeugs rein. Meine Frau isst regelmässig Fleisch und mein Sohn trink ab und zu Milch. Das klappt Tip-Top. Alles im Mass ist das gut für uns. Bevor es losgeht mit veganer Ernährung. Ein basisches Körperklima ist Grundvoraussetzungen für schnelle Erholung und guten und tiefen Schlaf. Prüfe die nachfolgenden Punkte und frage dich was du verändern willst. (Unser Darm ist ca. 7m lang und nicht gemacht um Fleisch oder tierische Lebensmittel zu verdauen, stell dir mal ein Stück Fleisch vor dass 2 Tage in deinem Darm lag. Hier ein paar aufwachfragen für deine neue zukünftige Ernährung. Wenn du 2-3 mal am Tag aufs Klo musst und dein Kot nicht an der Schüssel klebt ist das gut. Du gehst ca. 6-8 mal am Tag pipi, in jeder Phase soll der Urin hell oder durchsichtig sein. Dein Schweiss stinkt nicht weil deine Organe gut arbeiten, du musst nicht über die Haut entgiften. Du hast keinen Mundgeruch, weil dein Verdauungssystem gut arbeitet. Deine Zunge ist nicht belegt, weil dein Körper PH Wert Basisch ist und so können sich keine Mundpilze (Soor) und keine Infektionskrankheiten bilden! Du hast keine Augenringe weil du genügend Zink, Eisen und Vitamin-C aufnimmst und gut verwertest gut arbeitet! Du hast keinen Heisshunger, kannst auch mal einen ganzen Tag nichts Essen und fühlst dich gut! Weil in deiner Darmflora keine Bakterien mehr nisten die Zucker zum Wachstum und Fortpflanzung benötigen. Du hast kein Magenbrennen, weil du nicht übermässig Säure bildende Lebensmittel konsumiert wie Fleisch, Käse, Weissbrot, Kaffee! Du hast keine Nagelpilze, keine Hautausschläge. Weil der schweiss nicht mehr sauer ist und sich so keine Parasiten und Pilze ansiedeln können Auch nach 800m Rückenbein-Kicken im Pool bekommst du keine Krämpfe in den Waden oder Fusssohlen, weil dein Körper die Lebensmittelgifte vorher entsorgt hat, es gibt keine Engpässe bei der Entsorgung. Es ist ausserordentlich wichtig zu verstehen dass du durch tägliches Training in einem belasteten und eher übersäuerten Körperklima lebst. Wenn du dann noch durch übermässigen Tierischen Proteinverzehr noch mehr Säure bildest ist deine Erholung gefärdet, letztlich auch deine Leistungssteigerung in Gefahr. Im Durchschnitt konsumiert ein Durchschnittlicher Schweizer 120gr Tierische Proteine pro Tag. Bei 70gr Tierischen Proteinen pro Tag produziert der Körper 80mmol H+-Ionen Säure Pur. Die Menschliche Niere ist aber nur für 70 mmol H+-Ionen Säure-Ausleistungskapazität vorgesehen! Kommt noch hartes Training dazu ist der Körper völlig überfordert. Fazit; Es muss für dein Körper ein anderer Weg gefunden werden um die Säure loszuwerden. Da die Niere überfordert ist muss dann das grösste menschliche Organ einspringen, die Haut. Rieche bitte an deinem T-Shirt nach dem Training. Schweiss ist zum kühlen da und nicht um Giftstoffe zu entsorgen. Was sind die Vorteile von einer veganen Ernährung? Um pflanzliche Nahrung zu verdauen, braucht dein Körper nicht so viel Energie aufzuwenden. Dadurch steht dem Körper mehr Energie zur Verfügung. Fleisch, Fisch, Milchprodukte fördern Entzündungen. Je weniger der Körper mit Entzündungen zu kämpfen hat, desto leichter ist es für den Körper, die Muskeln zu kontrahieren. Vegane Ernährung spart Geld. Ich selbst esse wie ein Bettler. Kartoffeln, Reis, Mais, Quinoa, Bohnen, Gemüse. Die Qualität deines Schlafes verbessert sich, deine Präsenz über den Tag verteilt ist höher. Du hast diese nach dem Mittagessen tiefst um 16h nicht mehr. Was sind die Nachteile von veganer Ernährung. Wenn du am Reisen bist ist es eine Herausforderung Vegan zu essen. Je südlicher du gehst in Europa um so schwieriger wird es irgendwas gutes zu bekommen ohne dass ein Tier drin ist. In der Schweiz gibt es 1% Veganer, das heisst du bist eine Randfigur und wirst mit unnötigen und dummen fragen konfrontiert. Sage einfach nie daß du Veganer bist sondern sage: Ich esse was ich gerne habe. Du musst ständig die Etiketten der Lebensmittel studieren, es gibt kaum mehr ein Brot ohne Milcheiweiss oder eine Süssigkeit die ohne Gelatine vom Schwein hergestellt wird. Auswärts essen gehen ist schwieriger und benötigt Planung. Wenn auswärts dann am besten in einem Chinesischen/Italienischen/Indischen oder arabischen Restaurant oder im Notfall eine Fast Food kette. Chinesisch, unter dem Namen „Buddhistische Fastenspeise“. Dahinter verbirgt sich ein schmackhaftes veganes Gericht, bestehend aus frischem Gemüse, Tofu und Reis. Wenn auf der Speisekarte kein vegetarisches Gericht zu finden sein sollte, kann auf Anfrage immer schnell eines zubereitet werden. Neben verschiedensten Gemüsegerichten, von mild, über süß-sauer bis scharf, bieten viele chinesische Restaurants auch besonders leckere Tofu Gerichte an. Da sich in der traditionellen chinesischen Küche, Käse und Milch fast nie finden, sind die meisten vegetarischen Gerichte auch vegan. Italienisch, Vegane Pizza und Pasta gibt es in fast allen italienischen Restaurants. Traditionell wird der italienische Pizzateig ebenso wie die Spaghetti ohne Milch oder Ei hergestellt. Trotzdem ist Nachfrage empfehlenswert. Auch ohne Käse schmeckt eine frische Steinofenpizza köstlich. Unzählige viele verschiedene Varianten sind möglich. Mit Pilzen, Spinat, Artischocken, Zwiebeln, Peperoni, Paprika, Oliven, Mais, Tomatenscheiben und natürlich Knoblauch. Spaghetti mit Tomatensauce (Napoli) zu variieren, ist in den meisten Restaurants kein Thema. Mit Oliven, Peperoni, frischen Champignons oder Oliven läßt sich für jeden Geschmack frische Pasta herstellen. Indisch, Gerade die traditionelle indische Küche ist bekannt für eine Vielzahl fleischloser Gerichte. Neben ganz unterschiedlich gewürzten Hauptgerichten aus Auberginen, Kartoffeln, Kichererbsen, Blumenkohl und Okraschoten, gibt es in indischen Restaurants auch zahlreiche vegane Vorspeisen. Samoas, mit Gemüse gefüllte Teigtaschen oder fritiertes Gemüse sind in den meisten indischen Restaurants zu finden. Arabisch, In arabischen Restaurants und Schnellimbissen sind zahlreiche vegane Speisen zu finden. Falafel (vegane Bouletten) gibt es oft zum Mitnehmen als Sandwich, eingerollt in Fladenbrot mit Gemüse. Viele Restaurants würzen die Speisen mit einer veganen Sesamsauce. Hommos (Kicherebsenpüree), gefüllte Weinblätter, gekochter Löwenzahn, diverse Gemüseaufläufe, gefüllte Hefeteigtaschen und fritiertes Gemüse sind in fast allen arabischen Restaurants zu finden. Fast Food, Auch bei Fast Food Ketten gibt es wider Erwarten veganes Essen. Neben Pommes Frittes (mit Tomatenketchup oder Senf) gibt es fast überall auch Salate mit Essig und Öl. Mittlerweile bieten viele Imbissbuden auch Falafel, Fladenbrot mit Gemüsebouletten an. Ohne Joghurtsauce ist dieser zumeist vegan. Imbissbuden die Kebab anbieten, können problemlos auch „Gemüsetaschen“, ein Viertel Fladenbrot gefüllt mit verschiedenen Gemüsesorten, zubereiten. Seit einiger Zeit bieten sogar die klassischen Fast-Food-Ketten vegetarische Burger, ohne Sauce sind sie in Einzelfällen sogar vegan. Also einfach kreativ bleiben und dran bleiben. Aus 1 Prozent kann bald 5 Prozent und dann 10% der Bevölkerung vegan ernähren. Dann werden aus der gesteigerten Nachfrage und die Angebote steigen. Meine Küche. Ich empfehle eine ganz einfache Küche. Aus meiner Erfahrung hat sich folgendes gut bewährt Wenig bis gar keine Tierische Produkte. Keinen weisser Zucker, auch keine in versteckten Lebensmitteln Hohe Qualität von Wasser trinken, (1-2L am Tag an Quellwasser) Keine Fertigprodukte Kein Kaffee Mehr vom gleichen Essen ist gut und wirkt Basisch. Ich stelle mir vor wie es in meinem Magen aussehen würde nach einem 7 gang Menü? Ich nehme mir immer Zeit für das Kochen, Essen ist für mich auch Information aufnehmen, diese soll gute Qualität haben und mich mit meinem Tun bis in das hohe Alter unterstützen. Ich esse langsam und schaue mir mein Essen immer wieder an! Ich liebe in der stille zu Essen. Vor dem Essen bedanke ich mich. Die nachfolgenden Vorschläge sind 1 zu 1 aus unserer Küche und mit Vorsicht zu geniessen da langweilig und unspektakulär. Uns reicht es aber. Frühstück a Selbstgemachtes Müesli; Flocken vom, Hafer, Hirse, Dinkel und Weizenkleie, 1 Banane, ein Teelöffel Zimt, mit lauwarmen Bio Reisgetränk übergiessen und 15 Minuten einwirken lassen. Mittag Gedämpftes Gemüse; Blumenkohl, Rosenkohl und Karotten mit ca. 200gr Humus (Hummus ist eine orientalische Spezialität, die aus pürierten Kichererbsen, Sesam-Mus, Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Gewürzen wie Knoblauch und gelegentlich Kreuzkümmel hergestellt wird) Himalaysalz, Lupinen Protein Pulver. Abend Obstsalat; Apfel, Birne, Banane in Stücke schneiden, nach Belieben Zimt, Reismilch und Haferkleie für 15 Minuten einwirken lassen. Zwischendurch Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle, Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker, Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren, Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft, Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne. b c d e Selbstgemachtes Zauberbrot; Dinkelmehl, eine brise Himalaysalz, Weinbeeren, Leinsamen, Flohsamen, Gemahlene Mandeln, ein Esslöffel Zimt, Dinkelflocken, Getrocknete Aprikosen, mit Wasser anrühren und für 10 Minuten kneten, danach bei 180° für 40 Minuten backen. Reis; Langkorn Reis mit Salbei und Knoblauch kochen, mit Kokusnussfett für 60 Sekunden leicht anbraten, über das fertige Essen 2 EL Olivenöl Couscous; Mit Karottenscheiben und Rote Bete stücken kurz aufkochen und 15 Minuten ziehen lassen, über das fertige Essen Sweet&Sour Sause und Petersille und 2 EL Leinöl. Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle, Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker, Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren, Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft, Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne. Pfannkuchen; Dinkelmehl mit Wasser, eine brise Himalaysalz und mit 1 Esslöffel Ahornsaft anmachen und ausrollen, in der Bratpfanne mit Kokusnussfett anbraten, Kokosnussflocken und Bananenstücke in den Pfannkuchen einrollen. Pasta: Dinkelpasta mit Himalaysalz und ein wenig Zwiebeln, getrockneten Steinpilzen und Peperoni anbraten, über das fertige essen 2 EL Kürbiskernöl. Süss Kartoffeln; Süss Kartoffeln und Steinpilze nach dem Kochen mit Zwiebeln und Knoblauch mit Kokusnussfett kurz anbraten, nach Belieben mit Himalaysalz, Rosmarin und einer rohen Paprika oder Fenchel ausstatten, über das fertige Essen 2 EL Omega 3 Öl. Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle, Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker, Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren, Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft, Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne. Porridge; Haferflocken und Haferkleie in Bio Reisgetränk kurz aufkochen und 10 Minuten einziehen lassen, nach Belieben mit Zimt und gemahlenen Mandeln würzen. Suppe: Gerstenflocken mit Kürbissücken und Himalaysalz für 10 Minuten kochen, über die fertige Suppe Sweet&Sour Sause beimischen, ein paar Stücke Kokosnuss als Beilage runden das Essen ab. Linsen&Quinoa; Kurz ankochen und 15 Minuten einziehen lassen, nach Belieben mit Kokosmilch, reife Bananen, Himalaysalz und Avocado ausstatten. Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle, Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker, Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren, Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft, Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne. Dinkelpasta; vom Vortag kurz mit Butter anbraten nach Belieben mit Curry und Paprika würzen. Velobrot: 200gr Dinkelmehl, 1 TL Himalaysalz, 4 EL Ahorn Saft, getrocknete Aprikosen, in Scheiben schneiden und einpacken. Schwarze Bohnen&Kartoffeln; Bohnen ca. 1 Tag einweichen, nach dem einweichen für 1 Std Kochen, nach Belieben mit gemahlene Mandeln, Zwiebeln und Weinbeeren, kurz mit Kokusnussfett anbraten, dazu 5 ganze Kartoffeln in Scheiben schneiden, über das fertige Essen 2 EL Hanföl Wasser, Ingwertee, Wasser mit Basenpulver, Apfelschorle, Zitronenwasser, Apfel, Banane, Feigen, Datteln, Reisknacker, Mandeln, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Weinbeeren, Goijbeeren, frisch gepresster Gemüsesaft, Sonnenblumenkerne, Aprikosenkerne, Kürbiskerne. Für diese einfache Küche braucht es diesen einfachen Vorrat: Flocken aus Hirse, Dinkel, Haferkleie und Weizenkleie Bio Reisgetränk Natur Dinkelmehl Himalaysalz Leinsamen, Flohsamen, gemahlene Mandeln Getrocknete Datteln, Feigen, Aprikosen, Goijbeeren und Weinbeeren Olivenöl, Omega3 Öl, Hanföl, Kokosnussfett, Kürbiskernöl Curry, Kurkuma, Ginseng, Koriander, Salbei, Zimt Langkornreis, Kartoffeln, Quinoa, linsen, Bohnen, Dinkel Pasta Frisches Gemüse und Früchte Lupinen Proteinpulver Steinpilze, Zwiebeln, Knoblauch Beflügle deine Küche mit Frischen Säften Eine Saftpresse macht das Kochen dann noch abwechslungsreicher. Zu viel Salat auf den Abend ist nicht gut, weil die Rohkost über Nacht gärt und da auch zu Säure wird. Da schmeckt ein Glas frischer Saft. Ich kaufe Bio und so lokal wie möglich ein. Ich experimentiere die ganze Zeit und finde immer wieder ein neues Kraut dass du die Saftmühle muss! Favorit ist die Brennessel zur Zeit, ich kenne kein Kraut dass mehr Chlorophyll gespeichert hat als die Brennessel. Es ist das Chlorophyll, das grünem Blattgemüse seine Farbe verleiht. Dieses "Blattgrün" ermöglicht es den Pflanzen, Sonnenlicht in nutzbare Energie (Kohlenhydrate) umzuwandeln, was als Photosynthese bezeichnet wird. In unserer Ernährung erbringt Chlorophyll ebenso erstaunliche Leistungen. So fördert es u.a. die Ausleitung von Schwermetallen und Pestiziden, die wir unweigerlich mit der Nahrung aufnehmen. Es unterstützt insbesondere die Leber bei der Ausleitung von Toxinen. Als nützlicher Nebeneffekt wirkt es Anti-oxidativ, ist also eine natürliche Waffe gegen freie Radikale und Krebs. Es unterstützt unser Immunsystem, bekämpft Entzündungen und regt zur gesunden Gewebewachstum an. Geradezu verjüngende Fähigkeiten spielt Chlorophyll in unserem Herz-Kreislauf-System aus, wo es zum Wachstum neuer Blutzellen anregt. Ausserdem hilft Chlorophyll bei der Absorption von Eisen. Folgende 3 Smoothies empfehle ich Täglich vor dem essen zu trinken. Iron-Smoothie; Spinat, Fenchel, Brennessel, Petersilie, Kiwi. vorher ein EL Kürbiskerne kauen. Laktat-Smoothie; Rote-Bete, Apfel, brise Kräutersalz mit Jod, vorher ein EL Sonnenblumenkerne kauen. Vitamin-Smoothie; Aprikosen, Blumenkohl, Spinat, Paprika, Kiwi, Petersilie, Brennessel, brise Kräutersalz mit Jod, Rote Bete, vorher ein EL Mandeln kauen. Fazit: Ich kaufe Bio und so lokal wie möglich ein. Die Nahrungsmittel sind so naturbelassen wie möglich und so voll von gespeichertem Licht und bergen in sich kosmische und irdische Informationen. Ernähren wir uns von diesen Pflanzen wird das gespeicherte Licht in unseren Körper freigesetzt und erfüllt uns mit Gesundheit und Lebenskraft. Je mehr Licht wir durch die Nahrung zu uns nehmen desto mehr Gesundheit erlangen wir. Heute betrachte ich mehr das gesamt Paket (Zubereitung, Atmosphäre, Zeit). Es sind nicht die einzelnen Lebensmittel oder Supplemente die den Unterschied machen, sondern die Freude am Essen und experimentieren die das Essen mit sich bringt. Was kommt nach dem perfekten Inhalt der Lebensmittel? Genuss und Freude, den jedes Lebensmittel hat eine Geschichte, eine Herkunft, eine Kultur. Dieses ein wenig zu verstehen ist schon sehr spannend. Zum Abschluss noch ein paar Fakten die zum Nachdenken und anregen. Vier ganze Rinder, vier Schafe, zwölf Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner - im Laufe seines Lebens verzehrt ein Deutscher laut "Fleischatlas 2013" durchschnittlich 1097 Tiere. Demnach essen 85 Prozent der Deutschen täglich oder nahezu täglich Fleisch und Aufschnitt. Insgesamt sind das rund 60 Kilogramm pro Jahr und Kopf. Nur ein Prozent der deutschen Männer bezeichnen sich den Angaben zufolge selber als Vegetarier. Anweisung zum Lesen der ZEN-Geschichten Konzentriere dich ganz auf die Geschichte und versuche bis zum Schluss nichts zu deuten oder verstehen zu wollen. Wenn du die Geschichte gelesen hast, verweile einen Moment ohne zu denken. Rekapituliere gleichzeitig die Geschichte vor deinem inneren Auge. Deute nichts, du musst nichts verstehen oder belehrt werden. Wenn du Glück hast, und auf das übe hin, kommt Dir plötzlich eine Situation aus deinem täglichen Leben in den Sinn, der du die ZEN-Geschichte zuordnen kannst. Oder es entsteht eine wichtige Frage. Versuche über Tage, an dieser Frage dran zu bleiben ohne zu antworten. ZEN-Geschichte zum Thema 15 vegane Menüs Eines Tages, als Mulla Nasrudin gerade aus dem Haus gehen wollte, sagte seine Frau: „Nasrudin, hast du vergessen, welchen Tag wir heute haben?“ Nasrudin wusste sehr wohl, es war ihr fünfundzwanzigster Hochzeitstag, also sagte er: „Natürlich weiss ich das, ich weiss es sehr wohl.“ Die Frau liess nicht locker: „Und wie gedenkst du es dann zu feiern?“ Also antwortete Nasrudin: „Keine Ahnung, Liebling.“ Aber dann wurde er verlegen, kratzte sich am Kopf und schlug vor: „Wie wär's, wenn wir mal zwei Minuten den Mund halten würden, um es gebührend zu feiern?“