TMX Atrium - Juniper Networks

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FALLSTUDIE
SCHNELLERE GLOBALE
FINANZTRANSAKTIONEN: IMMER
VERFÜGBARE VERBINDUNGEN MIT
NIEDRIGER LATENZ VON TMX ATRIUM
Zusammenfassung
Unternehmen: TMX Atrium
Branche: Finanzdienstleistungen Herausforderung: Einrichtung eines
kabelgebundenen und drahtlosen
Netzwerks der Enterprise-Klasse
mit Sprach- und Videodiensten von
höchster Qualität
Auswahlkriterien:
• Bereitstellung eines Netzwerks mit
niedriger Latenz, das die hohen
Anforderungen von Unternehmen in
der globalen Finanzbranche erfüllt
• Schnellere und einfachere
Verarbeitung der steigenden
Mengen an Marktdaten sowie
Unterstützung von Multicast
• Einrichtung eines hochverfügbaren,
flexiblen, stabilen und sicheren
Netzwerks
Netzwerklösung:
• Ethernet-Switches der EX-Serie von
Juniper Networks
• Service-Gateways der SRX-Serie
von Juniper Networks
• 3D Universal Edge-Router der MXSerie von Juniper Networks
• QFX3500-Switch von Juniper
Networks
Ergebnisse:
• Schnellere Anbindung neuer Kunden
(in fünf Tagen statt vier bis sechs
Wochen)
• Vereinfachung des Netzwerks und
Steigerung der Geschäftsagilität zur
Erschließung neuer Märkte
• Verbesserter Kundendienst
und beschleunigte Lösung von
Problemen
Jede Millisekunde zählt
Das exponentielle Wachstum der Datenmengen auf den Finanzmärkten ist ungebremst.
Damit steigen auch die Infrastrukturanforderungen an Unternehmen, die den Bedarf der
globalen Finanzbranche abdecken. Nach Schätzungen kann jede Millisekunde, die bei
der Transaktionsverarbeitung verloren geht, ein Handelshaus auf das Jahr gesehen 100
Millionen Dollar1 kosten. Als Käufer wie als Verkäufer sind diese Firmen auf ausfallsichere
Netzwerke und stabile Infrastrukturen angewiesen, um Marktdaten schnell und sicher
erfassen, verwalten und für Transaktionen verwenden zu können.
TMX Atrium stellt Finanzdienstleistern zu einem attraktiven Preis eine leistungsfähige
Glasfaserinfrastruktur bereit, die besonders flexibel und skalierbar ist. Um auf
wechselnde Anforderungen reagieren zu können, benötigen diese Finanzdienstleister bei
der Ausführung von Transaktionen eine extrem niedrige Latenz. Das Geschäftsmodell
des Unternehmens beruht auf Innovationen und Flexibilität. TMX Atrium muss gut
durchdachte geschäftliche Ansätze verfolgen und in hochmoderne Technologien
investieren, um sein Netzwerk effektiver und effizienter gestalten und Kunden eine
einfache Möglichkeit zur Anbindung an die globalen Finanzmärkte bieten zu können.
Angesichts einer Präsenz in 12 Ländern in Nordamerika und Europa, der Erschließung
neuer Regionen und Anlageklassen sowie Verbindungen zu 27 wichtigen Handelsplätzen
weltweit muss das Netzwerk von TMX Atrium zuverlässig, schnell, leicht zugänglich und
extrem sicher sein.
Vollständige Ausrichtung auf Finanzdienstleistungen
Anbieter von Infrastruktur für Finanzdienstleistungen verarbeiten Datenfeeds von
2,1 Millionen Nachrichten pro Sekunde.2 TMX Atrium unterscheidet sich von seinen
Konkurrenten durch seine vollständige A usrichtung auf Finanzdienstleistungen.
Dadurch kann das Unternehmen die besonderen Anforderungen dieses
anspruchsvollen Marktes erfüllen. „Kunden wählen unser Unternehmen aufgrund
unserer Ausrichtung“, erklärt Emmanuel Carjat, Managing Director bei TMX Atrium. „Sie
befassen sich mit Transaktionen, Bereitstellung von Daten oder Brokerdienstleistungen.
Das Betreiben eines Netzwerks ist keine ihrer Tätigkeiten. Ein sicheres, belastbares und
kosteneffizientes Netzwerk, auf das sie sich verlassen können, ist daher entscheidend
für ihr Geschäft. Es ist relativ einfach für unsere Kunden, mit einem Unternehmen eine
Verbindung zu unterhalten. Sind es jedoch mehrere Unternehmen, wird dies immer
schwieriger und kostenintensiver. Wir übernehmen das für sie und ermöglichen es
ihnen so, Verbindungsgebühren zu sparen.“
Das Geschäftsmodell von TMX Atrium ist abhängig von der Fähigkeit, seinen Kunden
Hochgeschwindigkeits-Konnektivität bieten zu können. Wichtig zur Bereitstellung
innovativer Technologie ist auch der richtige Partner im Bereich Netzwerkausrüstung.
Um Geschäftsziele zu erreichen und offensive Expansionspläne umsetzen zu können,
ist ein Technologieanbieter wie Juniper Networks, mit einem ähnlichen Verständnis
für Innovation und Erfahrung in diesem Geschäftsbereich, entscheidend. So wird
Kundenvertrauen aufgebaut und Innovation geliefert, die TMX Atrium in neue Produkte
und Funktionen für seinen Kundenstamm umwandeln kann.
• Durchschnittliche Failover-Zeit nur
noch zwei statt 30 Sekunden
1
http://tech.slashdot.org/story/11/09/13/0258217/300m-to-save-6-milliseconds
2
www.automatedtrader.net/online-exclusive/80415/market-data-maelstrom
1
Niedrige Latenz und hohe
Zuverlässigkeit: Für eine höhere
Rentabilität
Der geschäftliche Schwerpunkt von TMX Atrium, der auf der
Finanzdienstleistungsbranche beruht, bringt hinsichtlich der
Infrastruktur hohe Anforderungen an Latenz und Durchsatz
mit sich. Datenfeeds der Finanzmärkte wie OPRA und ARCA
erreichen inzwischen einen Durchsatz von 1,6 Gbit/s3 und
nehmen weiter zu. Latenzsensible Marktteilnehmer müssen
die Daten schneller erfassen und rascher auf Marktereignisse
reagieren können als die Konkurrenz, um die Rentabilität ihrer
Transaktionen zu erhöhen. Die meisten Handelsplätze nutzen
heute das Multicast-Protokoll, das ein Datenpaket an mehrere
Empfänger im gleichen Netzwerk sendet, um die Arbeitslast
der Server zu reduzieren. Eine zuverlässige Übertragung von
Multicast-Daten in einem WAN bei minimaler Latenz sorgt dafür,
dass Marktteilnehmer effizient handeln können. Außerdem
lassen sich mit Multicast Verzögerungen durch wiederholte
Übertragungen vermeiden.
Die Kunden von TMX Atrium legen Wert auf eine hohe
Verfügbarkeit der Infrastruktur. Sie suchen Netzwerkanbieter,
die nicht nur maximale Zuverlässigkeit, hohe Geschwindigkeit
und eine einfache Implementierung gewährleisten, sondern die
zudem wissen, dass Ausfälle unbedingt zu vermeiden sind. „Wir
haben unser Netzwerk so gestaltet, dass wir die Anforderungen
unserer Kunden aus der Finanzbranche erfüllen können. Durch
eine standardisierte Nutzung der Technologien von Juniper
Networks können wir die Geschwindigkeit, Flexibilität und
niedrige Latenz bieten, die Kunden von uns erwarten“, erklärt
Des Peck, Head of Product and Marketing bei TMX Atrium.
„Mithilfe von Juniper Networks ist es
uns gelungen, die geschäftliche Agilität
deutlich zu steigern. Wir können nun
umgehend auf veränderte Kunden- und
Marktanforderungen reagieren, bei Bedarf
sofort weitere PoPs einrichten und zudem
neue Märkte erschließen. Unsere Kunden
wissen, dass wir ihnen rund um die Uhr
verfügbare Verbindungen mit geringer
Latenz anbieten können. Dabei sorgt
Juniper Networks für die Zuverlässigkeit und
Verfügbarkeit, die unsere Kunden benötigen
– bei geringen Betriebskosten.“
- D es Peck, Head of Product and Marketing bei TMX Atrium
Ein globales Core-Netzwerk als
Grundlage für den Transaktionsvorgang
Ein Transaktionsvorgang beginnt an einem Handelsplatz,
wenn als Signal für Handelsteilnehmer neue Marktdaten
eingehen. Diese Daten werden in Handelssysteme eingespeist
und ermöglichen den Akteuren die Umsetzung ihrer
Handelsstrategien. Möglicherweise wird nun ein Auftrag erstellt,
der an den ursprünglichen Ort zurückgesendet und dort geprüft
wird. Dieser kontinuierliche Strom erzeugt zusätzliche Daten
und macht eine Durchführung von Clearing-, Settlement- und
Verwahrungsaufgaben erforderlich. An einer Transaktion
3
sind verschiedene Akteure beteiligt. Hierzu gehören Händler,
Clearinggesellschaften, unabhängige Softwarehersteller (ISVs),
Anbieter von Marktdaten und Handelsplätze. Alle diese Akteure
sind auf ununterbrochene und zuverlässige Datenströme
angewiesen. Um die genannten Anforderungen erfüllen zu
können, hat TMX Atrium ein Extranet für Finanzdienstleistungen
entwickelt, das die verschiedenen Handelsteilnehmer
zusammenbringt. Das einfache Verbindungsmodell des
Unternehmens sorgt dafür, dass Kunden die gewünschten
Handelspartner schnell und sicher erreichen können – bei hoher
Flexibilität und Sicherheit.
Zur Unterstützung eines globalen Core-Netzwerks, das als
Grundlage für den gesamten Handelszyklus dient, verfügt TMX
Atrium über 25 Points-of-Presence (PoPs) in Europa, Kanada und
den USA. Die PoPs befinden sich in Rechenzentren an wichtigen
Handelsplätzen und somit in der Nähe großer Liquiditätspools
(z. B. NASDAQ in New Jersey und BATS/Chi-X in London). Peck
erläutert, aus welchem Grund die Ethernet-Switches der EXSerie und die Service-Gateways der SRX-Serie von Juniper
Networks® unerlässlich sind: „Durch die Implementierung eines
PoPs an einem großen Handelsplatz erhalten unsere Kunden
direkten Zugang zu der verfügbaren Liquidität. Kunden an diesem
PoP können rasch Verbindungen mit unserem Netzwerk und
den Netzwerkteilnehmern herstellen und von dort auf andere
Standorte zugreifen. Wenn eine Handelsstrategie erfolglos war,
ist unser Netzwerk flexibel genug und kann Kunden in kürzester
Zeit mit einem anderen Standort verbinden“, erklärt Peck.
Von den Rändern bis zum Kern
TMX Atrium nutzt für den Kundenzugriff am Rand des Netzwerks
und im Kernbereich Geräte von Juniper Networks. Im Kernbereich
werden Geräte der EX- und SRX-Serien eingesetzt, während
die EX-Serie am Rand für Kunden verwendet wird, die Multicast
nutzen möchten. Peck erläutert: „Wir setzen die EX-Serie an
Kundenstandorten zur Unterstützung von Multicast ein, da sie
Multicast-Daten schnell verarbeiten und Informationen mit einer
Geschwindigkeit von mehreren Hundert Mbit/s versenden kann.
Da der Datenbedarf bei TMX Atrium weiter ansteigt, suchen wir
nach effektiven Methoden zur Bewältigung der Anforderungen.
Eine Maßnahme ist zum Beispiel die Umstellung auf MultiGigabit-Multicast. Durch die Bereitstellung von 3D Universal
Edge-Routern der MX-Serie von Juniper Networks im Kernbereich
sowie von QFX3500-Switches in der Zugangsschicht können
wir unser Netzwerk problemlos auf Multi-Gigabit-Multicast
aufrüsten, um auch zukünftige Anforderungen zu erfüllen.
Die MX-Serie unterstützt Datenfeeds wie OPRA und ARCA.
So verfügen wir über ausreichend Reserven, um an neuen
Standorten weitere PoPs einzurichten und dem Kundenbedarf
stets einen Schritt voraus zu sein.“ TMX Atrium greift bei
Problemen und unbekannten Funktionen auf Juniper Technical
Services zurück. Außerdem hat das Unternehmen die Switches
der MX- und QFX3500-Serien bei J-Labs mit Unterstützung
der Techniker von Juniper in einer risikofreien Laborumgebung
getestet. So kann eine zuverlässige Bereitstellung gewährleistet
werden. TMX Atrium weiß, wie wichtig das Netzwerk für die
Geschäfte seiner Kunden ist, und kann sowohl aktuelle als auch
zukünftige Anforderungen erfüllen. Darum entscheiden sich
immer mehr Kunden für diesen Anbieter, der auf Grundlage des
QFX3500 Verbindungen zu Handelsplätzen herstellen und OPRAund ARCA-Feeds verarbeiten kann.
„Die eingespeisten Marktdaten, mit denen wir es zu tun haben,
erreichen in der Regel eine Geschwindigkeit von 1,6 Gbit/s. Zur
Verdeutlichung: Das entspricht der Geschwindigkeit, mit der
1,6 Gbit/s – basierend auf Empfehlungen der NYSE zu ARCA-Optionen, die in Abständen von 10 ms gemessen werden www.nyxdata.com/Support/Market-Data-Capacity-Figures
2
ein Film in acht Sekunden aus dem Internet heruntergeladen
werden kann. Wir nutzen die QFX3500-Switches, um das große
Datenvolumen in wenigen Mikrosekunden schnell und zuverlässig
auf unser Netzwerk zu verteilen“, so Carjat.
Greifbare Kundenvorteile und
geschäftlicher Nutzen
TMX Atrium verwendet nun in seiner gesamten Umgebung
Geräte von Juniper. Als Grundlage dient das Betriebssystem
Junos® von Juniper Networks mit seinen zahlreichen Vorteilen.
Die Umstellung auf Junos OS verlief problemlos. Dank der
Kompetenz von Juniper und der Tatsache, dass Junos OS auch
am Netzwerkrand ausgeführt wird, war das Betriebspersonal
in kürzester Zeit mit der Funktionsweise vertraut. Alle Geräte
von TMX Atrium am Netzwerkrand und im Kern stammen von
Juniper und verwenden Junos OS. So können die für den Betrieb
zuständigen Mitarbeiter Kunden leichter unterstützen. „Wenn
es einem Kunden nicht gelingt, eine Verbindung zu einem
Handelsplatz herzustellen, sorgt das Supportpersonal von
Juniper für eine rasche Analyse und Behebung des Problems“,
erklärt Carjat. „Die hohe Reaktionsgeschwindigkeit und die
zügige Ermittlung der Ursachen eines Problems sind dem
einfachen Betrieb von Junos OS zu verdanken – ein einheitliches
Betriebssystem, ein Release Train und eine einheitliche
modulare Softwarearchitektur.“ Das Netzwerk von TMX Atrium
ist bereit für die hohen Kundenanforderungen der Zukunft.
Mithilfe von Juniper Networks kann das Unternehmen neue
Produktfunktionen und -merkmale in neue Angebote für Kunden
verwandeln und in kürzester Zeit auf den Markt bringen. Eine
kurze Failover-Zeit und höhere Verfügbarkeit kann TMX Atrium
mit verschiedenen Juniper-Technologien realisieren, darunter das
bahnbrechende Bidirectional Forwarding Detection-Protokoll
(BFD), das Reservation Protocol (RSVP) und die Link State
Advertisement-Funktion (LSA). So lassen sich Ausfälle durch
die Aktivierung eines Zweitpfads in weniger als 50 Millisekunden
beheben. Zuvor hatte das gleiche Verfahren einige Sekunden
gedauert. „Angesichts der Tatsache, dass die IT-Abteilungen
unserer Kunden immer weniger Geld für einzelne Netzwerke
ausgeben, steigt unsere Bedeutung für ihre Unternehmen. Wir
helfen Kunden, ihre auf TMX Atrium basierenden Verbindungen
zukunftsfähig zu machen, indem wir ein Netzwerk bereitstellen,
das über ausreichend Bandbreite für eine Skalierung von 40 bis
100 Gbit/s verfügt. So lassen sich auch künftige Anforderungen
problemlos bewältigen. Durch die Zusammenarbeit mit Juniper
Networks können wir in einer Nicht-Produktionsumgebung
ausführliche Tests durchführen und unsere Pläne für die weitere
Netzwerkentwicklung überprüfen“, so Carjat.
von Juniper sowie einen problemlos funktionierenden
Support verlassen. „Dank Juniper war es uns möglich, in der
Wertschöpfungskette von einem Netzwerkanbieter im Low-CostBereich zu einem weltweit führenden Infrastrukturspezialisten
mit Niederlassungen in zahlreichen Märkten aufzusteigen. Die
Lösung von Juniper in Kombination mit unserem geschäftlichen
Schwerpunkt hat uns eine hervorragende Wettbewerbsposition
verschafft.“
Peck fasst zusammen: „Mithilfe von Juniper Networks ist es
uns gelungen, die geschäftliche Agilität deutlich zu steigern.
Wir können nun umgehend auf veränderte Kunden- und
Marktanforderungen reagieren, bei Bedarf sofort weitere PoPs
einrichten und zudem neue Märkte erschließen. Unsere Kunden
wissen, dass wir ihnen rund um die Uhr verfügbare Verbindungen
mit geringer Latenz anbieten können. Dabei sorgt Juniper für die
Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit, die unsere Kunden benötigen –
bei geringen Betriebskosten.“
Nächste Schritte und Erfahrungen
TMX Atrium entwickelt seine Plattform mithilfe von Juniper
Networks kontinuierlich weiter und richtet sich auf weiteres
Wachstum ein, um die Anforderungen von Finanzdienstleistern
auch in Zukunft problemlos erfüllen zu können. Gegenwärtig
ist TMX Atrium in der Lage, einen Durchsatz von 10 Gbit/s zu
unterstützen. Wenn das Marktvolumen der Datenfeeds weiter
zunimmt und Kunden noch mehr Leistung, eine noch höhere
Zuverlässigkeit und eine noch niedrigere Latenz benötigen,
kann das Unternehmen eine Skalierung auf bis zu 100 Gbit/s
vornehmen.
Weitere Informationen
Wenn Sie mehr über die Produkte und Lösungen von Juniper
Networks erfahren möchten, besuchen Sie uns unter
www.juniper.net.
Weitere Informationen zu TMX Atrium finden Sie unter
www.tmxatrium.com
Über Juniper Networks
Juniper Networks ist ein Pionier im Netzwerkbereich. Für
einzelne Geräte und Rechenzentren sowie für Kunden
und Cloud-Provider stellt Juniper Networks Software,
Siliziumtechnologien und Systeme bereit, mit denen sich
Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit von Netzwerken
erheblich steigern lassen. Das Unternehmen unterstützt Kunden
und Partner weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter
www.juniper.net.
Ein weiterer Vorteil der Lösung von Juniper besteht in der
Reduzierung der Gesamtbetriebskosten. Mithilfe von Juniper
kann TMX Atrium seinen Kunden branchenführende, innovative
Technologien anbieten und sich auf die einheitliche Plattform
Corporate and Sales Headquarters
APAC Headquarters
EMEA Headquarters
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3520428-001-DE
Aug 2012
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