Xerox FreeFlow Core Xerox FreeFlow Core Cloud 5.0

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Xerox® FreeFlow® Core
Xerox® FreeFlow® Core Cloud
5.0 Versionshinweise
708P91234
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Dieses Dokument enthält die Versionshinweise zu Xerox FreeFlow Core und Xerox FreeFlow Core Cloud.
Das Dokument enthält wichtige Informationen zur aktuellen Softwareversion, darunter Systemanforderungen,
neue Funktionen und Verbesserungen, bekannte Probleme und unterstützte Drucker.
Sofern nicht anders vermerkt, beziehen sich die folgenden Informationen auf beide Konfigurationen: Xerox
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FreeFlow Core (Vor-Ort-Version) und Xerox FreeFlow Core Cloud.
Inhalt

Mindestsystemanforderungen
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‒
Xerox FreeFlow Core
‒
Xerox FreeFlow Core Cloud

Neue Funktionen und Änderungen

Behobene Probleme

Bekannte Probleme

Beschränkungen

Unterstützte Drucker

Installationsverfahren

Datensicherung und -wiederherstellung

Online-Ressourcen
Mindestsystemanforderungen für Xerox® FreeFlow® Core®
Prozessor

Intel Xeon E5 Prozessor, 2,5 GHz oder höher (empfohlen)

Intel Core i7 Prozessor, 3,3 GHz oder höher
Betriebssystem
Folgende Betriebssysteme werden unterstützt:
Neuinstallationen und Upgrades

Windows 8.1 Update (64-Bit) – Pro und Enterprise

Windows 10 (64-Bit) – Pro und Enterprise

Windows Server 2012 R2 Update Standard
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Nur Upgrades

Windows 7 SP1 (64-Bit) – Pro und Enterprise
Hinweis
MS Hotfix für Windows 7 SP1 erforderlich: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-US;2545227

Windows Server 2008 R2 SP1 Standard
Hinweis
MS Hotfix für Windows Server 2008 R2 SP1 erforderlich:
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-US;2545227

Windows Server 2012 Standard

Windows Server 2012 R2 Standard
Hinweis
Die Versionen Foundation, Core, Home Starter und Essential der Microsoft-Betriebssysteme werden nicht
unterstützt.
Hinweis
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Der Xerox FreeFlow Core-Server muss mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert werden. DHCP wird nicht
empfohlen.
Hinweis
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Die Installation von Xerox FreeFlow Core auf Computersystemen, die Federal Information Processing
Standards (FIPS) nutzen, wird nicht unterstützt. Weitere Informationen zu Federal Information Processing
Standards und den zugehörigen Richtlinien können auf der Website des US-amerikanischen Normungsinstituts
National Institute of Standards and Technology (NIST) eingesehen werden: http://www.nist.gov/itl/fipsinfo.cfm.
Browser

Internet Explorer 11 oder höher via Kompatibilitätsmodus unter Windows 7, Windows 8.1 Update, Windows
Server 2008 R2, Windows 10, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2 und Windows Server 2012
R2 Update

Firefox 45 oder höher unter Windows 7, Windows 8.1 Update, Windows Server 2008 R2, Windows 10,
Windows Server 2012 R2, Windows Server 2012 R2 Update und Mac OS X Version 10.9 oder höher

Safari 9.0.2 oder höher unter Mac OS X 10.9 oder höher
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Hinweis
Bei einer Blockierung von Microsoft Silverlight durch den Browser muss die Installation des Plug-Ins gestattet
werden, da die Anwendung sonst nicht ausgeführt werden kann. Chrome und Microsoft Edge werden nicht
unterstützt, da sie Silverlight nicht unterstützen.
Erforderliche Drittanbieter-Software

.NET Framework 3.5 SP1

.NET Framework 4.6 oder höher (neue Anforderung für Xerox FreeFlow Core 5.0)

Internetinformationsdienste (IIS) 7.5 oder höher

Microsoft SQL Server 2014 Express SP1 with Tools oder SQL Server 2014 Standard (neu oder Upgrade)
oder Microsoft SQL Server 2012 Express SP2 with Tools oder SQL Server 2012 Standard (nur Upgrades)

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Silverlight 5.1.41212.0 oder höher (wird bei erstmaliger Verwendung automatisch installiert)
Optionale Drittanbieter-Software

Zusätzlich für Microsoft Office-Konvertierung:
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

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Microsoft Office 2013 (64-Bit) oder Microsoft Office 2016 (64-Bit) – lokal installiert mit Xerox FreeFlow
Core
Erforderlich zur Erstellung von Preflightprofilen:
‒
Adobe Acrobat Pro DC
‒
Callas pdfToolbox 8
Adobe Acrobat Reader DC (erforderlich zum Öffnen und Anzeigen von PDF-Dateien im Browser)
Mindestsystemanforderungen für Xerox® FreeFlow® Core®
Cloud Client-PCs
Prozessor

Intel Xeon E5 Prozessor, 2,5 GHz oder höher
Betriebssystem
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Die folgenden Betriebssysteme werden für Xerox FreeFlow Core Cloud Print und Xerox FreeFlow CoreÜbermittlung unterstützt:

Windows 8.1 Update (64-Bit) – Pro und Enterprise

Windows 10 (64-Bit) – Pro und Enterprise
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Für Xerox FreeFlow Core Cloud Print werden darüber hinaus folgende Betriebssysteme unterstützt:

Windows Server 2012 R2 Update Standard
Hinweis
Die Versionen Foundation, Core, Home Starter und Essential der Microsoft-Betriebssysteme werden nicht
unterstützt.
Browser

Internet Explorer 11 oder höher via Kompatibilitätsmodus unter Windows 8.1 Update, Windows 10 und
Windows Server 2012 R2 Update

Firefox 45 oder höher unter Windows 8.1 Update, Windows 10, Windows Server 2012 R2 Update und Mac
OS X 10.9 oder höher

Safari 9.0.2 oder höher unter Mac OS X 10.9 oder höher
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Hinweis
Bei einer Blockierung von Microsoft Silverlight durch den Browser muss die Installation des Plug-Ins gestattet
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werden, da Xerox FreeFlow Core sonst nicht ausgeführt werden kann. Chrome und Microsoft Edge werden
nicht unterstützt, da sie Silverlight nicht unterstützen.
Erforderliche Drittanbieter-Software

.NET Framework 4.6 oder höher (neue Anforderung für Xerox FreeFlow Core 5.0)

Silverlight 5.1.41212.0 oder höher (wird bei Zugriff auf den Cloud-Dienst automatisch installiert)
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Optionale Drittanbieter-Software

Zusätzlich für Microsoft Office-Konvertierung
‒

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Microsoft Office 2013 (64-Bit) oder Microsoft Office 2016 (64-Bit) – lokal installiert mit Xerox FreeFlow
Core-Übermittlung
Adobe Acrobat Reader (erforderlich zum Öffnen und Anzeigen von PDF-Dateien im Browser)
Sicherheitsupdates
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Xerox empfiehlt, sämtliche Software, die auf dem Xerox FreeFlow Core-Server und den Clients installiert ist,
stets mit den neuesten Sicherheitsupdates auf dem neuesten Stand zu halten.
Neue Funktionen und Änderungen
Version 5.0
Neue Bedienungsoberfläche
Die Bedienungsoberfläche wurde optisch und im Hinblick auf den Bedienkomfort überarbeitet.
Neu unterstützte Drucker

Xerox Brenva™ HD Production Inkjet Press mit Xerox FreeFlow Print Server 2.2

Xerox Trivor 2400 Inkjet Press mit Xerox IJ Print Server 1.0

Xerox C60/C70 Drucker mit Xerox Integrated Color Server (mit zusätzlichen Attributen) Beschränkungen
siehe „Unterstützte Drucker“.
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Aufträge
„Auftragsverwaltung und -status“ wurde wie folgt optimiert:

Die Anzahl von Aufträgen in einer Auftragsgruppe wird angezeigt.

Benutzer können vor der Wiederaufnahme von mehreren Aufträgen ein Druckerziel auswählen.
Produktionssteuerung
Drucker können jetzt über die Registerkarte „Druckerverwaltung und -status“ überwacht und verwaltet werden.
Der Drucker muss SNMP (Simple Network Management Protocol) unterstützen, und dies muss aktiviert sein.
Wenn SNMP nicht unterstützt wird, werden für den Drucker nur eingeschränkte Informationen bereitgestellt.
Diese Funktionalität wird nicht unterstützt für Drucker mit aktivierten Hochsicherheitsfunktionen oder für CloudDrucker.

Druckerstatus. Über den Druckerstatus können Benutzer schnell Drucker identifizieren, bei denen ein
Eingriff erforderlich ist oder die für eine sofortige Auftragsübermittlung zur Verfügung stehen. Im
Druckerstatus angezeigte Grafiken:
‒ „Normal“: grünes Häkchen
‒
„Warnmeldung am Drucker“: gelbe/orangefarbene Grafik zur Ergiebigkeit
‒
„Drucker nicht erreichbar“: rotes Stoppschild
‒ „Nicht verfügbar“: rotes Stoppschild
Den Mauszeiger über ein Druckerstatus-Element bewegen, um eine QuickInfo mit einer ausführlichen
Statusmeldung anzuzeigen.
 Nicht fertig gestellte Aufträge und geschätzte Fertigstellung. Zur Unterstützung der
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Produktionsverwaltung gibt Xerox FreeFlow Core die Anzahl von Aufträgen mit dem folgenden Status aus:
‒ Anstehend
‒
In Verarbeitung
‒
Angehalten
‒ Gestoppt
Dadurch ist es Bedienungskräften möglich, auf Druckerprobleme zu reagieren und Aufträge nach Bedarf auf
alternative Geräte umzuleiten. Die Informationen werden zweispaltig auf der Registerkarte
„Druckerverwaltung und -status“ angezeigt.
Die geschätzte Fertigstellungszeit ermöglicht die Angabe des frühesten Lieferzeitpunkts eines Auftrags an
den Kunden. Zwar handelt es sich nur um ungefähre Schätzungen, jedoch basieren diese auf der
Nennleistung des Druckers pro Minute und der Anzahl von Dokumentseiten, die noch zur Ausgabe anstehen.
Hinweis
Bei Druckern mit mehr als 20 Warteschlangen wird in der Standardeinstellung weder die Anzahl nicht fertig
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gestellter Aufträge noch eine geschätzte Fertigstellungszeit bereitgestellt, um die Leistung des Xerox
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FreeFlow Core-Systems nicht zu beeinträchtigen.
Hinweis
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In Xerox FreeFlow Core kann die Bereitstellung der Anzahl nicht fertig gestellter Aufträge sowie der
geschätzten Fertigstellungszeit deaktiviert werden, um den Datenverkehr mit den Geräten zu reduzieren.
1. Zur Registerkarte „Druckerverwaltung und -status“ wechseln.
2. Einen Drucker in der Druckerliste auswählen.
3. Unter „Drucker bearbeiten“ die Optionen zur Ermittlung der Zahl der nicht fertig gestellten Aufträge
und der benötigten Zeit deaktivieren.

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Druckerstatus und Verbrauchsmaterial. Xerox FreeFlow Core kann Druckerwarnungen, Füllstände in
Materialbehältern, Verbrauchsmaterialstände und den Festplattenspeicherplatz für das Spooling anzeigen.
Dies dient zur Unterstützung bei der Drucker- und Auftragsverwaltung.
Anzeigen von Status und Verbrauchsmaterialien für einen Drucker:
1. Zur Registerkarte „Druckerverwaltung und -status“ wechseln.
2. Einen Drucker in der Druckerliste auswählen.
3. Im rechten Bereich die Registerkarte „Druckerstatus und Verbrauchsmaterial“ auswählen.
Wenn die Druckerstatusmeldungen nicht vom Drucker abgerufen werden können, ist die Tabelle
ausgeblendet.
Die folgenden Informationen können vom Drucker abgerufen werden (abhängig vom Druckermodell):

Materialbehälter: Für die Materialbehälter wird die Menge des darin noch vorhandenen Druckmaterials
angezeigt. Darüber hinaus werden Informationen zum Druckmaterial angezeigt, um das Nachlegen von
Material in einen leeren Behälter zu vereinfachen.

Tintenstatus: Für Toner und Tinte wird die jeweils verbleibende Menge angezeigt. Aufträge, für die Toner
oder Tinte erforderlich ist, der oder die verbraucht ist, werden gestoppt.

Status des Ausgabefachs: Für Ausgabefächer wird angegeben, ob das Fach voll, fast voll oder bereit zur
Aufnahme der Ausgabe ist. Wenn ein Ausgabefach voll ist, können keine weiteren Drucke in dieses Fach
ausgegeben werden.

Festplattenspeicherplatz für Spooling: Hier wird der noch freie Speicherplatz auf der Druckerfestplatte
angezeigt. Wenn der Speicherplatz erschöpft ist, können keine weiteren Aufträge gedruckt werden.
Kennwortwiederherstellung
Die Kennwortwiederherstellung kann jetzt per E-Mail erfolgen. Dazu müssen E-Mail-Benachrichtigungen aktiviert
sein.
Workflow-Designer

Neue Komponenten, für die die optionale Ausgabeverwaltung erforderlich ist:
‒
Farbe teilen: Die Komponente „Farbe teilen“ trennt Aufträge nach Farb- und Schwarzweißaufträgen, die
entweder manuell oder am Drucker wieder zusammengesetzt werden können. Dabei wird eine
Auftragsgruppe mit einem Schwarzweißauftrag und einem Farbauftrag generiert.
‒
Verteilen: Mit der Komponente „Verteilen“ können Aufträge auf mehrere Workflow-Ausführungspfade
verteilt werden.

An vorhandenen Komponenten wurden folgende Verbesserungen vorgenommen:

Strichcodes: USPS Intelligent Mail und ITF-14 stehen jetzt als Codes zur Auswahl.

Sammeln: Benutzer können jetzt beim Freigeben von gesammelten Dokumenten als Auftragsgruppe einen
Auftragsgruppennamen festlegen. Darüber hinaus sind Benutzer bei Bedarf in der Lage, die Freigabe der
Auftragsgruppen zu planen, indem sie sie nach Name, Anzahl von Dokumenten, Anzahl von Seiten oder
Anzahl von Drucken sortieren.

Farbverwaltung: In der Farbverwaltung ist es jetzt möglich, Registrierungsfarbobjekte zu ändern.

Optimieren: Mit der Komponente „Optimieren“ ist es jetzt möglich, Bilder neu zu komprimieren sowie
unsichtbare Bilddaten und PDF-Miniaturen zu entfernen.

Preflight: Benutzer können jetzt die Detailgenauigkeit für Preflightberichte auswählen.

Weiterleitung: Mit der Komponente „Weiterleitung“ ist es jetzt möglich, Auftragsdokumente zu sammeln.
Dadurch wird sichergestellt, dass alle Aufträge einer Auftragsgruppe entweder die Weiterleitungskomponente
erreicht haben oder sich in einem Workflow-Pfad befinden, der sie am Erreichen der Workflow-Komponente
hindert. Durch die Verwendung dieser Komponente werden Variablen, die bei der Workflow-Ausführung
modifiziert werden (Beispiel: Anzahl der Aufträge in einer Auftragsgruppe wird durch „Teilen“ oder
„Kombinieren“ modifiziert), aufgelöst, bevor sie in der Komponente im Workflow ausgewertet werden.

Teilen: Die Komponente „Teilen“ unterstützt jetzt vier verschiedene Teilungsmodi: „Geteilt durch: Seiten“,
„Geteilt durch: Segmente“, „Geteilt durch: Anzahl“ und „Geteilt durch: Variable Datensätze“. Dank dieser
unterschiedlichen Modi können Aufträge flexibler geteilt werden.
Behobene Probleme
Version 5.0

Behoben: Seitenzahlen wurden verschoben, wenn unter „Optimieren“ die Optionen „Objekte ganz entfernen
außerhalb von“ und „Endformatrahmen“ ausgewählt wurden.

Behoben: In der deutschen Version wurden anstelle der Auftragsnamen die Variablen aufgelistet.

Behoben: Einige Seiten wurden nicht mit der richtigen Transparenz gedruckt.

Behoben: Endformatrahmen wurden nach dem Duplizieren eines Auftrags im Einfügemodus nicht mehr
angezeigt.

Behoben: Beim Teilen von PDF-VT-Dateien wurden falsche Ausgabetypen verwendet.

Behoben: Nach Anmeldung als Benutzer „Auftragsstatusüberwachung“ konnte die Schaltfläche „Alles
löschen“ ausgewählt werden.

Behoben: Bei der Übermittlung über aktive Ordner war die Auftragsverarbeitung verlangsamt.

Behoben: Die PDF-Kompatibilität wurde von 1.6 auf 1.4 reduziert.
Bekannte Probleme
Xerox® FreeFlow® Core
Auftragsdokumente sammeln
Wenn „Auftragsdokumente sammeln“ als Option für eine Gerätekomponente (Speichern oder Finisher) gewählt
wird, werden alle Teilaufträge richtig an den Speicherort oder Finisher übermittelt. Im Auftragsstatusfenster von
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Xerox FreeFlow Core wird jedoch nur ein Eintrag angezeigt.
Beschränkungen
Anmeldeverzögerung
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Nach dem ersten Start von Xerox FreeFlow Core nach einem Systemneustart muss Windows alle
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erforderlichen Xerox FreeFlow -Komponenten initialisieren. Daher kann es ein paar Minuten dauern, bis der
Anmeldedialog angezeigt wird.
Datenablage bei Aktualisierung und Neuinstallation
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Bei der Aktualisierung oder der Neuinstallation von Xerox FreeFlow kann der Benutzer die Speicherorte für
„Produktinstallation“ und „Workflow-Daten von Benutzern speichern in“ nicht ändern.
Neustart von Xerox® FreeFlow® Core
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Die Verarbeitung aller Aufträge in den Workflows muss vor dem Neustart von Xerox FreeFlow Core
abgeschlossen sein. Erfolgt ein Neustart bei laufender Auftragsverarbeitung, wird die Verarbeitung der Aufträge
abgebrochen.
Nicht unterstützte Druckwarteschlangennamen
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Wenn ein Druckwarteschlangenname von Xerox FreeFlow Core nicht unterstützt wird, z. B. weil er eine
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Leerstelle enthält, wird die betreffende Warteschlange bei der Druckerabfrage nicht in Xerox FreeFlow Core
aufgeführt.
Nicht unterstützte TIFF-Formate
Folgende TIFF-Funktionen werden nicht unterstützt: JPEG-Komprimierung, YCbCr und Farbraum. Darüber
hinaus werden TIFF-Transparenzobjekte bei der Konvertierung reduziert.
Löschen eines Druckers
Um einen Drucker zu löschen, muss das Druckerziel gelöscht werden. Zum Löschen des Druckerziels in
Workflow-Designer die Druckervoreinstellungen öffnen. Die Schaltfläche „Löschen“ auswählen, um das
Druckerziel zu löschen. Nach Entfernen des Druckerziels erscheint der Drucker nicht mehr in der
Druckerverwaltung.
Übermittlung von Mac-Clients per Ziehen und Ablegen
Die Übermittlung von Mac-Clients per Ziehen und Ablegen wird nicht unterstützt. Für die Übermittlung von einem
Mac-Client die Browser-Schaltfläche zum Hochladen der Dateien verwenden.
Auf Remote-Servern gespeicherte ZIP-Dateien
Auf Remote-Servern gespeicherte ZIP-Dateien werden nicht unterstützt.
Große MAX-Aufträge
Die Verarbeitung großer MAX-Dateien nimmt mehr Zeit in Anspruch als die Verarbeitung mehrerer MAX-Dateien
mit derselben Anzahl von Teilaufträgen. Es wird daher empfohlen, kleinere MAX-Dateien zu übermitteln.
Auftragsübermittlungsregelung
Die Auftragsübermittlungsregelung geht davon aus, dass sich das Spoolverzeichnis des Druckers auf dem
größten Laufwerk des Druckers befindet. Befindet es sich auf einem anderen Laufwerk, wird die
Auftragsübermittlungsregelung nicht richtig verarbeitet. Bei der Einrichtung des Druckers darauf achten, dass das
größte Laufwerk für das Spoolverzeichnis verwendet wird.
Xerox® FreeFlow® Cloud
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Der Zugriff auf Xerox FreeFlow Cloud ist nur über einen Webbrowser möglich. Daher werden die folgenden
Funktionen NICHT unterstützt:

Zugriff auf das lokale Dateisystem

Konvertierung von Microsoft Office- und VIPP VPC-Dateien

Externer Prozess, aktive Ordner, JMF, Benachrichtigung und Weiterleitung

Desktop-Anwendungen (z. B. Core Exchange, Core-Berichte)
Xerox® FreeFlow® Core Cloud Print-Client
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Das Weiterleiten von Druckaufträgen an einen EFI-Drucker dauert länger als an einen Xerox FreeFlow Print
Server-Drucker.
Browser Microsoft Edge
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Microsoft Edge wird von Xerox FreeFlow Core nicht unterstützt. Dieser Browser unterstützt Silverlight nicht, das
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für Xerox FreeFlow Core erforderlich ist.
Drucken von Aufträgen
Wenn beim Drucken eines Auftrags aufgrund einer falschen Druckmaterialausrichtung ein Druckerfehler auftritt,
kann der Auftrag durch das Austauschen von Breite und Höhe gedruckt werden.
Acrobat und Xerox® FreeFlow® Core Preflight
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Xerox FreeFlow Preflight kann Preflightprofile aus Acrobat und pdfToolbox ausführen. Das Verhalten von
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Acrobat-Preflight weicht unter Umständen vom Verhalten von Xerox FreeFlow Core ab. Acrobat-Preflight nutzt
eine andere Version von pdfToolbox als Xerox® FreeFlow® Core. Darüber hinaus arbeitet Acrobat-Preflight mit
einer anderen Farbkonvertierungsfunktion als pdfToolbox.
Nach Import einer FFC-Datei möglicherweise Neustart erforderlich
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Nach dem Importieren einer FFC-Datei mit Xerox FreeFlow Core Exchange ist möglicherweise ein Neustart
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erforderlich, damit Xerox FreeFlow Core ordnungsgemäß startet. Dies gilt vor allem für geklonte FFC-Dateien.
Preflightsprache abhängig von Xerox® FreeFlow® Core-Server
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Die Preflightmeldungen werden in der Sprache des Betriebssystems auf dem Xerox FreeFlow Core-Server
angezeigt. Sie richten sich nicht nach der im Browser eingestellten Sprache.
Erhalten der Konfigurationsdaten beim Deinstallieren von Xerox® FreeFlow® Core
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Wenn bei der Deinstallation von Xerox FreeFlow Core die Konfigurationsinformationen nicht gelöscht werden,
muss dieselbe Softwareversion wieder installiert werden, damit die Daten ordnungsgemäß wiederhergestellt
werden können. Bei Installation einer anderen Version werden die Daten höchstwahrscheinlich nicht
ordnungsgemäß wiederhergestellt.
Komprimierte Datenbanken
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Xerox FreeFlow kann nicht mit komprimierten SQL-Datenbanken installiert werden.
Unterstützte Drucker
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Xerox FreeFlow ist für die Auftragsübermittlung an IPP-basierte (Internet Printing Protocol) Druckerziele
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geeignet, darunter Xerox FreeFlow Print Server (Version 7.0 SP3/CP.73.C3.x oder höher), Xerox FreeFlow
Print Server Integrated (Version 2.0 SP1 und höher), Xerox Integrated Copy/Print Server (Version 1.0), EFI Print
Server (System 10 und höher) und Integrated Fiery Print Server (System 10 und höher). So werden das Abrufen
von unterstützten Auftragsprofilinformationen und die Druckübermittlung ermöglicht.
Hinweis
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Der Farbdrucker Xerox Color C60/C70 mit Xerox Integrated Color Server kann nicht mit Xerox FreeFlow Core
Cloud eingesetzt werden.
Die von dem jeweiligen Gerät via IPP veröffentlichten Funktionen wie Druckauflage, Materialart, Seitenaufdruck,
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Ausgabeeinheit usw. werden von Xerox FreeFlow Core abgerufen und für die Druckerbeschreibung, die
Warteschlangenliste und die Auftragsprofiloptionen dieses Geräts verwendet. Attribute, die von dem jeweiligen
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Gerät nicht veröffentlicht werden, werden in Xerox FreeFlow Core nicht angeboten, können jedoch weiterhin
am Gerät programmiert werden.
Hinweis
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Ein Gerät erlaubt möglicherweise die Produktion mit Klebebindung. Diese Funktionalität wird jedoch von Xerox
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FreeFlow Core nicht unterstützt.
Drucker
DFE und unterstützte Mindestversion
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Xerox D95/D110/D125/D136 Copier/Printer
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Xerox EX Print Server 1.0 (System 10)
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Xerox FreeFlow Print Server 9.0
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Xerox Integrated Copy/Print Server 1.0
®
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Xerox Nuvera 1xx/200/288/314
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Xerox Colour 560/570
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Xerox FreeFlow Print Server 7.0 SP3 (CP.73.C3.x und
höher)
®
Xerox EX Printer Server 1.0 (System 10) (570)
®
Xerox EX Printer Server 2.0 (System 10) (560)
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Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
®
®
Xerox Integrated Fiery Color Server 1.0 (System 10)
®
Xerox Integrated Color Server
Hinweis
Unterstützt nur Druckauflage, Hauptmaterial, Seitenaufdruck,
Sortierung, Absender, Ausgabeeinheit, Ausrichtung und
eingeschränkte Endverarbeitungsoptionen. Andere Attribute
werden vom Controller nicht zurückgegeben und sind nicht
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über Xerox FreeFlow Core zugänglich.
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Xerox Color C60/C70 Printer
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Xerox EX Print Server 1.0 (System 10)
®
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Xerox Integrated Fiery Color Server 1.0 (System 10)
®
Xerox Colour C60/C70 Printer (Fortsetzung)
®
Xerox Integrated Color Server
Hinweis
Die PostScript-Option muss auf dem Controller aktiviert sein.
Hinweis
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Nicht unterstützt von Xerox FreeFlow Core Cloud.
Hinweis
„Hauptmaterial“ wird nur mit „Behälter“ unterstützt. Andere
Optionen werden nicht unterstützt. Endverarbeitungsoptionen
werden nur eingeschränkt unterstützt.
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Xerox FreeFlow Print Server Integrated 2.0 SP1
(CP.20.1.15187.0 oder höher)
®
Xerox Colour C75 Press
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Xerox EX Print Server 1.0 (System 10)
®
®
Xerox Integrated Fiery Color Server 1.0 (System 10)
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
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Xerox Versant 2100 Press
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Xerox EX Print Server 1.0 und 1.2* (System 10)
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Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
Drucker
DFE und unterstützte Mindestversion
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Xerox DocuColor 8080 Digital Press
®
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 7.0 SP3
(CP.73.C3.x und höher)
®
Xerox Color J75 Press
Xerox EX Print Server 1.0 (System 10)
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
®
®
®
Xerox Versant 80 Press
Xerox EX Print Server 1.0 und 1.2* (System 10)
®
Integrated Fiery Color Server 1.0 und 1.2 (System 10)
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
®
Xerox Color 800/1000 Press
®
Xerox EX Print Server 2.2 (System 10)
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP1
®
Xerox Color 800i/1000i Press
®
Xerox EX Print Server 3.0 (System 10)
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
®
®
Xerox iGen4™ 110 Press
Xerox EX Print Server 1.0 (System 10)
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP1
®
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Xerox iGen 150 Press
Xerox EX Print Server 1.0 (System 10)
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP1
®
®
Xerox iGen 5 90/120 Press
®
Xerox EX Print Server 1.1 (System 10)
®
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Xerox FreeFlow Print Server 2.1
(CP.21.0.15219.0 und höher)
®
®
®
Xerox iGen 5 150 Press
Xerox EX Print Server 1.1 (System 10)
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 2.1
(CP.21.0.15141.0 und höher)
®
Xerox Colour 8250 Production Printer
®
®
Xerox CiPress 325/CiPress 500
®
®
®
®
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
Hinweis
Unterstützt nur Druckauflage. Andere vom
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®
Xerox FreeFlow Print Server zurückgegebene Attribute
werden nicht unterstützt.
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Xerox Impika iPrint Compact
®
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Xerox FreeFlow Print Server 9.0 SP3
Hinweis
Unterstützt nur Druckauflage. Andere vom
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Xerox FreeFlow Print Server zurückgegebene Attribute
werden nicht unterstützt.
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Xerox FreeFlow Print Server 2.2
®
Xerox IJ Print Server 1.0
Xerox Brenva™ HD Inkjet-Produktionsdrucksystem
Xerox Trivor™ 2400 Inkjet Press
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®
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Installationsverfahren
Hinweis
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®
®
Bei einem Upgrade von Xerox FreeFlow Core 4.0.2.x oder älter auf Xerox FreeFlow Core 5.0.x.x wird der
Speicherort automatisch geändert von „<Benutzerdatenordner>\Speicherziele“ in
„<Benutzerdatenordner>\00000000-0000-0000-0000-000000000000\Data\Speicherziele“.
Beispiel: Durch das Upgrade wird der Speicherort verschoben von:
„C:\Xerox\FreeFlow\Core\Data\Speicherziele“ nach
„C:\Xerox\FreeFlow\Core\Data\00000000-0000-0000-0000-000000000000\Data\Speicherziele“.
Upgrades von Xerox® FreeFlow® Core 4.0
Vor einem Upgrade darauf achten, dass alle Aufträge in den Workflows vollständig fertig gestellt wurden. Um
den Zeitaufwand für das Upgrade zu minimieren, wird empfohlen, sämtliche Aufträge zu löschen.
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®
Bei einem Upgrade von Xerox FreeFlow Core 4.0.x.x müssen unter Umständen zusätzliche Voraussetzungen
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erfüllt sein. Wurden die Voraussetzungen bereits konfiguriert, mit den Schritten unter „Upgrade auf Xerox
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FreeFlow Core 5.0“ weiter unten fortfahren. Die zusätzlichen Anforderungen können manuell oder automatisch
über das Vorinstallationsprogramm installiert werden:
1. Auf FreeFlowCore-5.0.x.x-PreInstall_yy.exe doppelklicken, wobei yy für den Sprachcode steht.
2. Wenn das Installationsprogramm dazu auffordert, alle anderen Programme zu beenden, auf Ja klicken.
3. Auf OK klicken, um die Meldung „Neustart erforderlich“ zu bestätigen.
4. Das System neu starten, um die Vorinstallation abzuschließen.
Upgrade auf Xerox® FreeFlow® Core 5.0
1. Auf FreeFlowCore-5.0.x.x-Setup.exe doppelklicken.
2. Die gewünschte Sprache für das Installationsprogramm auswählen und auf OK klicken.
3. Wenn die erforderlichen Voraussetzungen nicht konfiguriert sind und ein Systemprotokoll angezeigt wird, wie
folgt vorgehen:
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®
a. Die Aktualisierung von Xerox FreeFlow Core abbrechen.
b. Die Fehler („ERROR“) suchen und die erforderlichen Anforderungen gemäß den Anweisungen oben
konfigurieren oder das Installationshandbuch zurate ziehen.
c.
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®
Das Upgrade für Xerox FreeFlow Core erneut starten.
4. Im Begrüßungsfenster auf Weiter klicken.
5. Im Anpassungsfenster auf Weiter klicken.
6. Im Fenster „Lizenzvereinbarung“ die Bedingungen der Lizenzvereinbarung akzeptieren und auf Weiter klicken.
7. Bei Aktualisierungen den Installationsordner nicht ändern. Auf Weiter klicken.
8. Die Lizenzdatei hinzufügen. Auf Weiter klicken.
9. Die Informationen für die SQL Server-Datenbank eingeben. Auf Weiter klicken.
a. Wenn SQL Server mit SQL Windows-Authentifizierung verwendet wird, „Dieses Kontrollkästchen
aktivieren, um SQL Windows-Authentifizierung zu verwenden“ auswählen.
b. Wird die Windows-Authentifizierung nicht verwendet, während der SQL Server-Installation den Namen
und das Kennwort des Systemadministrators (sa) eingeben.
c.
Die Instanz-ID während der Installation von SQL Server als die Datenbankinstanz-ID eingeben. Der
Servername in SQL Server ist wie folgt formatiert: <Hostname>\<Instanz-ID>. Nur die Instanz-ID ist
erforderlich.
d. „localhost“ als Hostnamen für das Datenbanksystem eingeben, wenn eine lokale Datenbank verwendet
wird, oder den Hostnamen eingeben, wenn eine Remote-Datenbank verwendet wird.
10. Wird SQL Windows-Authentifizierung verwendet, auf OK klicken, um die Meldung zu den Anforderungen für
Windows-Benutzer bezüglich der Administratorrechte für die SQL-Datenbank zu bestätigen.
11. Bei Aufforderung zur Anmeldung beim Dienstkonto das Kennwort eingeben, das Kontrollkästchen zur
®
®
Konfiguration von Xerox FreeFlow Core zur Verwendung des lokalen Systemkontos aktivieren und Weiter
auswählen.
12. Auf Installieren klicken, um mit der Installation zu beginnen.
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13. Wenn gefragt wird, ob die Xerox FreeFlow Core-Konfiguration permanent gelöscht werden soll, auf Nein
klicken. Hierdurch werden konfigurierte Workflows, Voreinstellungen usw. gespeichert.
14. Auf OK klicken, um einen Neustart zu bestätigen.
15. Nach Abschluss der Aktualisierung auf Fertig stellen und dann ggf. auf Ja klicken, um das System neu zu
starten.
Optional
Bei Verwendung freigegebener Windows-Ordner oder der Microsoft Office-Konvertierung müssen nach der
Systemaktualisierung folgende Schritte aus dem Kapitel „Optionale Komponenten“ im Installationshandbuch zu
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Xerox FreeFlow Core durchgeführt werden:
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1. Einrichten der Anmeldung für den FreeFlow Core-Dienst – sicherstellen, dass die Einstellung korrekt ist
2. Einrichten der Sicherheit für Message Queuing
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3. Einrichten der Anmeldung für den FreeFlow Core Ressourcenüberwachungsdienst – sicherstellen, dass die
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Anmeldedaten auf das gleiche Konto verweisen wie beim Xerox FreeFlow Core-Dienst.
Die Informationen werden bei der Aktualisierung nicht beibehalten.
Easy Start-Workflows
Zum Konfigurieren des Systems mit vorkonfigurierten Workflows auf Xerox.com unter „Support & Treiber“ das
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Paket „Xerox FreeFlow Core Einfache Starts“ herunterladen und die mitgelieferten Anweisungen befolgen. Die
EasyStart-Workflows können auf die Versionen Base, Erweiterte Druckvorstufe, Erweiterte Automation und
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Ausgabeverwaltung von Xerox FreeFlow Core angewendet werden.
1. Einen Webbrowser öffnen und www.xerox.com aufrufen.
2. „Support & Treiber > Software und Plattformen > FreeFlow“ auswählen.
3. Unter „FreeFlow Core“ den Link „Software“ auswählen.
4. Das Betriebssystem und die Sprache aus den Menüs auswählen.
5. Im Bereich „Dienstprogramme und Anwendungen“ auf einen Link für FreeFlow Core Easy Starts klicken, um
die Datei herunterzuladen.
6. Die Datei nach dem Herunterladen dekomprimieren und auf die Datei install.bat doppelklicken, um die
Installation zu starten.
Geschützte JMF-Kommunikation
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Zur Aktivierung der sicheren JMF-Kommunikation zwischen einem JMF-Client und Xerox FreeFlow Core
Folgendes konfigurieren:
1. Mithilfe des Windows Firewall-Dienstprogramms Port 7759 öffnen.
2. Über IIS ein selbstsigniertes Zertifikat erstellen.
3. Mit der rechten Maustaste auf das Zertifikat klicken und Zertifikat exportieren auswählen. Das Zertifikat auf
den Desktop exportieren.
4. Das Dienstprogramm installJMFCertificate ausführen und das Kennwort eingeben, das in Schritt 3 beim
Exportieren des Zertifikats verwendet wurde.
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5. Den Xerox FreeFlow Core JMF Server aus dem Fenster „Dienst“ neu starten.
6. In Internet Explorer folgende Adresse eingeben: https://<ip-Adresse des FreeFlow Core-Servers>:7759.
7. Auf Laden dieser Website fortsetzen klicken. Wenn eine Seite mit der Angabe „HTTP Status 404“
eingeblendet wird, wurde FreeFlow Core erfolgreich für die sichere JMF-Kommunikation konfiguriert.
Geschützte Ausgabe
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Zur Aktivierung der geschützten Ausgabe zwischen Xerox FreeFlow Core und einem Xerox FreeFlow Print
Server-Drucker Folgendes konfigurieren:
1. Auf dem Druckcontroller SSL aktivieren.
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a. Bei Xerox FreeFlow Print Server als Systemadministrator anmelden.
b. Zu „Einrichtung > SSL/TLS“ gehen.
c.
Auf Zertifikat hinzufügen klicken.
d. Ein selbstsigniertes Zertifikat erstellen („Intern authentifiziert“) oder durch Auswahl von „Extern
authentifiziert“ ein von einer Zertifizierungsstelle signiertes Zertifikat importieren.
e. Den Schritten im Assistenten folgen und die erforderlichen Informationen eingeben.
f.
Auf Installieren klicken.
g. Im Zertifikatfenster nach der Konfiguration des Zertifikats auf die Schaltfläche Schließen klicken.
h. Die Option „SSL/TLS aktivieren“ auswählen.
i.
Auf die Schaltfläche Schließen klicken und ggf. den Druckcontroller neu starten.
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2. Das Druckerzertifikat auf dem Xerox FreeFlow Core-System aktivieren.
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a. Vom Xerox FreeFlow Core-Desktop aus das Xerox FreeFlow Core-Zertifikattool starten.
b. Die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Druckcontrollers angeben.
c.
Den Druckcontroller auswählen.
d. Auf Zertifikat aufrufen klicken.
e. Nach der Installation des Zertifikats wird die Meldung „Das Zertifikat wurde installiert“ angezeigt.
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3. Über Xerox FreeFlow Core ein Druckerziel hinzufügen und das Kontrollkästchen Geschützte Ausgabe
aktivieren, um geschützt zu kommunizieren.
Speichern eines JDF-Auftragsprofils in einem Remote-Dateisystem
Beim Konfigurieren eines Speicherknotens zum Speichern des Profils als JDF-Datei im Pfad eines Remote®
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Dateisystems (z. B. \\host\FreigabeVerz) muss für den Xerox FreeFlow Core JMF-Dienst der Benutzername
eines Kontos verwendet werden, das über Zugriff auf den Remote-Speicherort verfügt.
Xerox® FreeFlow® Core Cloud Print und Xerox® FreeFlow® Core-Übermittlung
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Wenn Xerox FreeFlow Core Cloud ausgeführt und mit der Clientanwendung Xerox FreeFlow Core Cloud
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Print oder Xerox FreeFlow Core-Übermittlung verwendet wird, muss die Version der Clientanwendungen mit
der auf dem Server installierten Version übereinstimmen. Wenn der Server auf eine neuere Version der Software
aktualisiert wird, muss auch die Clientsoftware entsprechend aktualisiert werden, damit alle Funktionen
ordnungsgemäß funktionieren. Aktualisieren der Clientanwendungen:
1. Auf die Datei FreeFlowCoreCloudPrint-5.0.x.x-Setup.exe bzw. FreeFlowCoreSubmit-5.0.x.x-Setup.exe
doppelklicken, um die Datei auszuführen.
2. Falls die Frage angezeigt wird, ob ein unbekannter Herausgeber Änderungen am Computer vornehmen darf,
Ausführen auswählen.
3. Die gewünschte Sprache für das Installationsprogramm auswählen und auf OK klicken.
4. Im Fenster „Willkommen“ auf Weiter klicken.
5. Im Fenster „Lizenzvereinbarung“ die Bedingungen der Lizenzvereinbarung akzeptieren und auf Weiter
klicken.
6. Bei Upgrades den Installationsordner nicht ändern. Auf Weiter klicken.
7. Auf Installieren klicken, um die Installation zu starten.
8. Abschließend auf Fertig stellen klicken.
Datensicherung und -wiederherstellung
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Die Sicherung der Softwaredaten obliegt dem Kunden. Zur Datensicherung für das Xerox FreeFlow -Produkt
können beliebige im Handel erhältliche Sicherungsprogramme verwendet werden. Es wird empfohlen, eine
vollständige Systemsicherung durchzuführen, bei der sämtliche Hardwarelaufwerke gesichert werden, die das
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Xerox FreeFlow -System und die Datenbanksoftware enthalten. Es empfiehlt sich, eine Sicherungssoftware zu
verwenden, mit der geöffnete Dateien gesichert werden können.
Hinweis
Sicherungen, die vor Version 4.0.3.0 mit externen Tools angefertigt wurden, dürfen nicht auf ein aktualisiertes
System wiederhergestellt werden, da die Verzeichnisstruktur und die Datenbanken geändert wurden. Weitere
Informationen siehe „Neue Funktionen und Änderungen: Version 4.0.3.0: Speichern“. Nach einem Upgrade auf
Version 4.0.3.0 müssen neue Sicherungen erstellt werden.
Online-Ressourcen
Weitere Produktinformationen, Foren und Support siehe http://www.xerox.com/automate.
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Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
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sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
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in den USA und/oder anderen Ländern.
Firefox ist eine Marke der Mozilla Foundation.
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