Geschäftsbericht 2013 „Ambitioniert, flexibel und verantwortungsbewusst: Das sind Eigenschaften, die RegioBus-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter auszeichnen, und diese wollen wir weiter­ entwickeln und individuell fördern. So kann unser Unternehmen sein ganzes Potenzial entfalten und die Weichen für die Zukunft stellen.“ Es ist unsere zentrale Aufgabe, mit dem enormen Potenzial unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortungsbewusst umzugehen, es zu fördern und sich entfalten zu lassen. Dort, wo ein vertrauensvolles Arbeitsklima herrscht, kann sich innere Motivation entfalten und schließlich jene Leistung gezeigt werden, die wir gerne für unsere Kunden erbringen wollen. Stellvertretend für viele andere in unserem Unternehmen stellen wir im Rückblick auf das Geschäftsjahr 2013 junge Persönlichkeiten vor, die sich aus unserer Sicht besonders entwickelt haben: Sie wirken nach innen teamorientiert und engagiert und sind nach außen zuverlässige Partner für unsere Kunden. Ich danke daher insbesondere jenen, die bereit waren, für diesen Geschäftsbericht ihre persönliche RegioBus-Geschichte und ihre Ziele zu dokumentieren. Besser werden, intern wie extern, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. In vielen Bereichen ist uns das 2013 gelungen. Wir lassen uns weiter inspirieren – für unsere Fahrgäste, aber auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dr. Hans-Georg Martensen Geschäftsführer, im Oktober 2014 2 3 „Die RegioBus gibt jüngeren Kollegen die Chance, beruflich weiterzukommen.“ Norman Schiering, stellvertretender Leiter des Fachbereichs Touristik Er hat jahrelang als RegioBusMitarbeiter das Eishockey-Team der „Indians“ und die Handballer des TSV Hannover-Burgdorf gefahren. Schon bald nach seiner Ausbildung zur Fachkraft im Fahr­betrieb übernahm Norman Schiering viele Sonderfahrten. Ab 2012 war der 30-Jährige außerdem zuständig für Schul­fahrten, ein Jahr später stieg er zum stellvertretenden Leiter des Fachbereichs Touristik auf. In seiner Freizeit absolvierte er eine Ausbildung zum Verkehrsfachwirt. Ihn reizt es, Verantwortung zu tragen und täglich vor neuen Herausforderungen zu stehen. Sein großes Ziel ist es, später einmal einen Betrieb zu leiten. 4 5 Neuester Stand: die RegioBus-Fahrzeugflotte Gesundheitsmanagement Wie in den Vorjahren hat die RegioBus auch 2013 ihre Fahrzeugflotte verjüngt. Die neuen bis Anfang 2014 ausgelieferten 22 Fahrzeuge sind auf heutige Bedürfnisse zugeschnitten. Insbesondere wurde ein höherer Platzbedarf für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste be­ rücksichtigt. Die neuen Busse sind mit Rampen ausgerüstet und bieten zwei Stellplätze für Rollstühle statt wie bisher nur einen. Für eine flexible Nutzung des Innenraums sind die Plätze mit Klappsitzen ausgestattet. Die Flotte besteht damit aus 255 trittstufenlosen Niederflurbussen. Die gestiegenen Leistungsanforderungen, aber auch notwendig gewordene Restruktu­ rierungen haben den Krankenstand bei der RegioBus in den vergangenen Jahren negativ beeinflusst. Auch 2013 blieb der Wert hoch – die Quote lag inklusive Langzeiterkrankter bei 9,44 % und damit 0,3 Prozentpunkte unter der im Vorjahr. Die mit einem Investitionsvolumen von 6 Mio. € angeschafften Fahrzeuge erfüllen die tech­ nisch höchsten Ansprüche wie beispielsweise den Abgasstandard Euro 6, der maßgeb­ lich zur Feinstaubentlastung in der Region Hannover beiträgt. Doch nicht nur in Sachen Klimaschutz setzt die RegioBus Maß­stäbe. Alle neuen Busse verfügen über Klimaanlagen und sind mit Videotechnik ausgerüstet, die das Sicherheitsgefühl für Fahrgäste und Fahrpersonal weiter erhöht. Neue Wege zum Nachwuchs – Recruiting Das Rekrutieren von qualifizierten Arbeits­ kräften spielt bei der RegioBus seit Jahren eine große Rolle. Es gilt, auch neue Wege zu ge­ hen, um Fachkräfte und Auszubildende zu ge­winnen – in Gesprächen mit der Handels­ kammer etwa wurde 2013 ausgelotet, inwie­ weit auch Fachkräfte aus dem europäischen Ausland angeworben werden können. Besondere Aufmerksamkeit galt auch 2013 der Rekrutierung von Auszubildenden – eine wichtige Investition, um die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten. Bei den „Azubi-Tagen“ auf den Betrieben in Eldagsen 6 und Neustadt konnten potenzielle Auszu­ bildende sich erstmals direkt vor Ort einen Eindruck von der RegioBus als Ausbildungs­ betrieb machen. Der Einsatz trägt Früchte: Seit Jahren schließen RegioBus-Auszubil­ dende ihre Prüfungen mit zumeist sehr guten Ergebnissen ab. Die RegioBus-Azubis der Ausbildungszweige „Fachkraft im Fahrbe­ trieb (FIF)“ und „Kfz-Mechatroniker“ zählen regelmäßig zu den Jahrgangsbesten. Und das zahlt sich auch für die Auszubildenden aus: Rund 90 % der FIFs werden nach erfolgreicher Ausbildung von der RegioBus übernommen. Der Ausbau des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) wurde 2013 darum intensiv vorangetrieben. Die Ergebnisse einer 2012 unternehmensweit durch­ geführten Mitarbeiterbe­ fragung unter Mithilfe des AOK – Instituts für Gesund­ heitsconsulting und Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt „Psychische Belastung am Arbeitsplatz“ im Betrieb Neustadt in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeaufsichtsamt gaben erste Hinweise darauf, in welchen Bereichen die Arbeits­ bedingungen im Interesse der Mitarbeiter­ gesundheit verbessert werden könnten. Der 2012 gegründete Steuerungskreis Gesundheit setzte als Reaktion auf die Ergebnisse mehrere Arbeitsgruppen ein, die erste Ansätze erarbeiteten. Dabei wurde von Beginn an auf langfristig wirkende Maßnah­ men gesetzt: So wurde die Fahrdienstleitung zentralisiert und ist nunmehr rund um die Uhr für das Fahrpersonal erreichbar. Jeder RegioBus-Betriebshof verfügt mittler­ weile über einen stellvertretenden Betriebsleiter als ständigen Ansprechpartner. Außerdem wurden im Mitarbeiter­­interesse bauliche Veränderungen in der Zentrale und in einigen Betrieben sowie Neu­ strukturierungen bei der Dienstplanung umgesetzt. Für das Fahrpersonal wurden an verschiedenen Haltepunkten zusätzliche Toilettenstandorte geschaffen. Für 2014 steht ein weiterer Baustein des BGM vor seinem Ausbau: das Betriebliche Eingliederungs­management (BEM) für lang­ wierig erkrankte Mitarbeiter. Kollegen werden dabei zu Fallmanagern ausgebildet, um den Betroffenen zu helfen. 7 Das Jahr im Überblick Eingesetzte Fahrzeuge 406 im Linienverkehr Eigene Fahrzeuge 260 im Linienverkehr 23,7 Mio. Wagenkilometer im Linienverkehr 8 Umsatz 69,3 Mio. € Aufwand 68,6 Mio. € 715 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 28 Mio. Fahrgäste im Linienverkehr 9 „Leistung wird bei der RegioBus belohnt. Aber die Motivation muss auch von einem selbst kommen.“ Henrik Matthies, stellvertretender Fahrdienstleiter auf dem Betriebshof Neustadt Gerade erst war Henrik Matthies nach seiner Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb als Fahrer übernommen worden, da wurde er schon gefragt, ob er stellvertretender Fahrdienstleiter werden wolle. Der 21-Jährige wollte – und sprang ins kalte Wasser: Schon bald musste er bei Unfällen oder auch größeren Umleitungsmaßnahmen eigenverantwortlich Entscheidungen fällen. Die Akzeptanz auch bei den älteren Kollegen sei sehr groß, freut sich Henrik Matthies. Sie seien zudem offen für Anregungen und Verbesserungs­vorschläge jüngerer Mitarbeiter. 10 11 2012 Mehr Bedarf, mehr Bus Als kundenorientiert handelnder Dienstleister legt die RegioBus Wert darauf, die Takte optimal auf die Bedürfnisse der Fahrgäste zu­ zuschneiden. Darum wird die Zahl der Fahrten von vornherein an allen Tagen erhöht, an denen erfahrungsgemäß auf bestimmten Streckenverbindungen ein höherer Bedarf entsteht. 2013 waren dies unter anderem an den vier Adventssamstagen die Busfrequen­ zen der Linien 300, 500 und 700 von und nach Hannover. Für die Abendstunden wurde so das Angebot deutlich verdichtet – für Weih­ nachtseinkäufer eine wichtige Erweiterung. Fahrgäste Aber auch an Christi Himmelfahrt 2013 haben die Verantwortlichen bei der ­RegioBus vor­ ausschauend geplant – auf der ­RufBus-Linie 830 waren in Richtung Mardorf auch ohne vorherige Anmeldung Gelenkzüge ­unterwegs, um zahlreiche Feiertagsausflügler ans Ziel zu bringen. mit 2.430 Fahrrädern 2013 Ein Herz für Zweiräder – der FahrradBus Auch 2013 konnten fahrrad- und ausflugsbe­ geisterte Bürger der Region mit der Fahrrad­ Bus-Linie 835 rund um das Steinhuder Meer fahren – von Frühlingsbeginn bis Ende Oktober an allen Wochenenden und gesetzlichen Feier­ tagen, im Juni, Juli und August sogar täg­ lich. Es war das fünfte Jahr in Folge, dass die RegioBus Hannover dieses Angebot vorhält. Was gut ankommt, darf auch intensiviert werden: So war der FahrradBus im Jahr 2013 aufgrund der hohen Nachfrage erstmalig 12 stündlich unterwegs – zuvor verkehrte die Linie im Zweistundentakt. Zudem wurden die vier Fahrradanhänger mit Rampen ausge­ stattet, um das Ein- und Ausladen der bis zu 16 Zweiräder zu erleichtern. Dass sich das Angebot FahrradBus etab­ liert hat, belegen die Fahrgastzahlen: 74.028 Fahrgäste mit 3.995 Fahrrädern nutzen 2013 die Linie 835 – im Jahr zuvor waren es 42.000 Fahrgäste mit 2.430 Fahrrädern. 42.000 74.028 Fahrgäste mit 3.995 Fahrrädern 13 „Wenn man Bereitschaft und Eigeninitiative zeigt, ist das eine gute Grundlage, um sich bei der RegioBus weiterzuentwickeln.“ Nach seiner Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb wurde Raimon Schulz 2011 als Fahrer eingestellt. Bald übernahm er zusätzliche Aufgaben: Er bildete andere Fahrer aus und unterstützte Trainings für mobilitäts­ eingeschränkte Fahrgäste. Raimon Schulz, Mitarbeiter im Fachbereich Marketing und Vertrieb Außerdem bewarb sich der 26-Jährige auf interne Stellenausschreibungen. Mit Erfolg: Seit 2013 arbeitet er nun im Fachbereich Marketing und Vertrieb. Nach und nach übernimmt er dort mehr Aufgaben und größere Verantwortung. Demnächst soll er federführend für die Einführung von Fahrscheindruckern in den Vertriebsstellen sorgen. 14 15 „Zwei Plus“ im ÖPNV-Kundenbarometer Besser durch Dialog Die Mehrzahl der RegioBus-Fahrgäste ist mit den Fahrzeugen, der Sicherheit und dem Service hochzufrieden. Das zeigten 2013 die Ergebnisse einer Kundenbefragung im Rahmen einer bundesweiten Studie des Marktfor­ schungsinstituts TNS Infratest. Zum bereits siebten Mal stellte sich die RegioBus dem bundesweiten Vergleich. Insgesamt befragte TNS Infratest bis Mitte Juni 2013 die Fahr­ gäste von 34 Verkehrsunternehmen und Ver­ bünden – die Leistung der RegioBus wurde von 500 Kunden in mehr als 30 verschiedenen Allen Top-Werten in Studien und Befragungen zum Trotz: Wer sich vor real geäußerten Beschwerden seiner Kunden verschließt, verpasst die Chance, sich noch weiter zu ver­ bessern. Die RegioBus hat dies verstanden und fordert die Fahrgäste bewusst auf, Kritikwürdiges zu benennen. Das Unternehmen nutzt den Kundendialog, um Schwachstellen zu lokalisieren und Prozesse im Unternehmen kontinuierlich zu verbessern. Alle eingehen­ den Hinweise werden zügig bearbeitet, etwaige Mängel beseitigt. Kriterien bewertet. Die Ergebnisse für 2013 konnten sich sehen lassen: Die RegioBus ­belegte in den Kategorien „Sauberkeit und Gepflegtheit im Fahrzeug“ und „Freundlich­ keit des Fahrpersonals“ den ersten und in den ­Kategorien „Sicherheit im Fahrzeug – abends“, „Platzangebot im Fahrzeug“, „Infor­ mationen an den Haltestellen“ und „PreisLeistungs-­Verhältnis“ den zweiten Platz. 2,59 2,92 Branchendurchschnitt RegioBus Insgesamt lag der Wert der „Globalzufrie­ denheit“ der RegioBus-Kunden bei 2,59. Das entspricht im Schulnotensystem einer guten Zwei. Zum vierten Mal in Folge lag die RegioBus damit deutlich über dem Bran­ chendurchschnitt (2013: 2,92) und ähnlich gut wie im Vorjahr (2,56). Der Lohn: 98 % der Befragten wollen bei Bedarf gern wieder mit der RegioBus fahren. 2013 Gesamtbeschwerden 1.729 davon zu Fahrten* 755 Trotzdem lässt sich nicht immer alles zur Zufriedenheit aller lösen. Im Jahr 2013 ver­ zeichnete die RegioBus bei rund 28 Millionen Fahrgästen 1.729 Beschwerden – 6 % mehr als im Vorjahr. Nach der Überprüfung der Angaben stellten sich 665 der Beschwerden als berechtigt heraus – im Vorjahr waren es 595. Die RegioBus wird weiter intensiv daran arbeiten, um den bereits hohen Grad an Kunden­ zufriedenheit noch zu erhöhen. davon zu Personal** 653 berechtige Beschwerden insgesamt 665 * Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Kapazität, Umstieg/Anschlüsse und Einstieg vorn ** Freundlichkeit, Fahrausweisverkauf, Kompetenz, Fahrverhalten, Erscheinungsbild 16 17 „Die Technik ist so schnelllebig – ohne ständige Weiterbildung wird die Arbeit schwierig.“ In seinem Beruf lernt man nie aus: Diese Erfahrung machte Sascha Kammerer schon während seiner Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Bei der RegioBus spezialisierte er sich auf Motoren und Hinterachsen. Sascha Kammerer, Kfz-Meister und Springer für alle RegioBus-Werkstätten Für seine Weiterbildung zum Meister nahm der 28-Jährige unbezahlten Urlaub, später absolvierte er eine Ausbildung zum Betriebswirt. Bei der RegioBus arbeitet er seit 2013 als Kfz-Meister, übernimmt Urlaubs- und Krankheitsvertretungen in allen Werkstätten. Die administrativen Aufgaben über­wiegen, ab und an schraubt er aber noch selbst an den Fahrzeugen. 18 19 Kaum noch Schwarzfahrer 3,2 % 4,8 % 2011 2012 2013 Dabei waren die Entwicklungen in den einzel­ nen Fahrausweissegmenten durchaus unter­ schiedlich: Die Umsätze stiegen bei den Tickets für Erwachsene um etwa 2 %, bei den Cards für Erwachsene entstand ein Plus von etwa 5,5 %. Eine Umsatzsteigerung von 12 % wurde bei den Ticketverkäufen für Mit der Mitte Dezember 2013 eingeführten MobilCard S konnte der GVH eine weitere Nachfragelücke schließen: Innerhalb eines halben Monats wurden rund 2.400 Cards ­verkauft. Auch für die kommenden Jahre geht der GVH davon aus, dass sich die posi­ tive Umsatzentwicklung fortsetzt. 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Die RegioBus konnte 2013 die Schwarzfahrer­ quote nochmals um über 25 % senken: Der schon sehr gute Vorjahreswert von 0,45 % konnte auf 0,33 % verbessert werden – von 53.251 kontrollierten Fahrgästen konnten ­lediglich 177 keinen gültigen Fahrausweis vor­ zeigen. Seit Einführung des Vorneeinstiegs bei der RegioBus im August 2004 ­konnte die Schwarzfahrerquote damit um fast 2009 2010 2011 2012 0,33 0,70 0,60 0,56 0,58 0,42 0,47 0,46 0,45 Schwarzfahrerquote: Entwicklung seit dem Vorneeinstieg (in %) (Einführung Vorneeinstieg) 3,8 % Jahr 2012) auf 228,24 Mio. €, im Regional­tarif sogar um 6,5 %. Die Kundenfahrten nahmen um 0,5 % auf 184,25 Mio. zu. 20 Kinder erzielt. Bei den Ausbildungs- und ­Jugendtarifen stiegen die Erlöse um 4,2 %. Besonders erfreulich war die überpropor­ tionale Einnahmesteigerung bei den Firmenund Sammelbesteller-Abos um 7,2 %. 4,48 3,20 Wie in den Vorjahren entwickelten sich auch 2013 die Geschäftszahlen des GroßraumVerkehrs Hannover (GVH) positiv – dabei zählt er weiterhin zu den günstigsten Verkehrsver­ bünden in Deutschland. Die Einnahmen erhöhten sich um 4,8 % (gegenüber 3,2 % im (ohne Vorneeinstieg) Weiter auf Wachstumskurs 2013 93 % gesenkt werden. Pro Jahr konnte das Unternehmen auf diese Weise mehr als 1 Mio. € Einnahmen sichern, die sonst über Haushaltsmittel der Region Hannover auszugleichen gewesen wären. Mit diesem außergewöhnlich guten Ergebnis trägt die RegioBus auch in hohem Maße zur Sicherung der Einnahmen im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) bei. 21 Impressum Herausgeber: RegioBus Hannover GmbH Georgstraße 54 30159 Hannover Telefon:0511/368 88 0 Telefax: 0511/368 88 799 E-Mail: [email protected] www.regiobus.de Redaktion: Tolga Otkun Isabel Jäger Anna Kämmerling Petra Zottl Sebastian Hoff Konzeption, Gestaltung: Fotos: Druck: 22 B&B. Markenagentur GmbH Patrice Kunte BWH GmbH 23