Tierschutz aktuell - Tierschutzverein Rheintal

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Tierschutz
A K T U E L L
MAGAZIN
NR. 1/2016
ERFAHREN SIE ALLES ÜBER
Marienkäfer
Fakten über Murmeltiere
Wie oft muss ich gegen
Flöhe und Zecken be­
handeln?
Was ist der Unterschied
zwischen einem Geweih
und Hörnern?
VORWORT DER PRÄSIDENTIN
Was ist der Unterschied zwischen
Horn und Geweih?
Nicole Rohner
Präsidentin, Tierschutzverein Rheintal
Geschätzte Mitglieder, Gönner und Mitarbeiter/innen
N
ach einem bewegenden Jahr 2015, können wir momentan
ein wenig durchatmen. Wir schauen zurück, um unsere Ar­
beit noch besser zu koordinieren, zu händeln und zu opti­
mieren. Gerade im letzten Sommer bis Herbst stiessen wir an un­
sere Grenzen. Da lohnt es sich, sich auch mal auf etwas Neues
einzulassen. Wir werden aber alles daran setzen, den Tieren wei­
terhin unseren Schutz zu gewährleisten. Es ist unsere Pflicht den
Schwächeren unsere Stimme zu geben. Ja, es ist unser aller Auf­
gabe Rücksicht auf die Schwächeren zu nehmen.
Wir bitten Sie daher, falls Sie ein Anliegen haben oder in der Not
sind, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Auch bevor Sie sich ein Tier
anschaffen, können wir Sie beraten und betreuen. Oftmals werden
Kosten und Haltung völlig unterschätzt.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf unserer Website regel­
mässig besuchen oder uns auf Facebook teilen. Je mehr Leute von
uns Notiz nehmen, umso mehr können wir helfen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Zusammenarbeit!
Seite 2
Die Unterschiede zwischen Hörnern und Geweihen liegen in ihrem Aufbau und in der
Art, wie sie wachsen. Kurz gefasst kann man sagen, dass ein Geweih jedes Jahr abge­
worfen wird und wieder von neuem wächst, während Hörner nicht abgeworfen werden
können und ein ganzes Tierleben weiter wachsen. In den meisten Fällen ist es auch so,
dass Hörner sowohl von Weibchen als auch von Männchen getragen werden, Geweihe
jedoch nur bei den Männchen einer Art vorkommen (hier ist aber zum Beispiel das
Rentier eine Ausnahme, dessen Weibchen ebenfalls ein kleines Geweih haben).
Hörner wie auch Geweihe werden zum Teil als Kopfschmuck und zum Teil als Waffe
gebraucht. Grosse Geweihe oder Hörner dienen häufig nur zum Präsentieren und
werden selten im Kampf eingesetzt. So ist zum Beispiel bei den Steinböcken, deren
Hörner bis zu einem Meter lang werden können, meist schon ohne Kampf klar, wer in
der Rangordnung höher steht als der andere.
Das Horn
Der Schädel eines Hornträgers hat fest an­
gewachsene Knochenzapfen, um die herum
das eigentliche Horn wächst. Diesen Teil
nennt man auch Hornscheide. Das eigentli­
che Horn ist also hohl. Es besteht aus Ke­
ratin – demselben Material, aus dem auch
Hufe sowie unsere Fingernägel und Haare
bestehen.
Die Hornscheide wächst jedes Jahr etwas in
die Länge und wird dicker. Dies geschieht
vor allem im Frühling und Sommer, da die
Tiere im Winter ihre Energie zur Futtersuche
brauchen. Aus diesem Grund kann man
in Hörnern wie bei Bäumen Jahrringe er­
kennen, anhand derer man das Alter eines
Tieres bestimmen kann.
Seite 3
Das Geweih
Ein Geweih besteht aus Knochen und wird
unter einer dünnen Hautschicht gebildet,
die man Bast nennt. Wenn das Geweih nach
etwa 100 Tagen fertig gebildet ist, trocknet
der Bast aus und wird von den Tieren an
Bäumen abgefegt.
Das Geweih wächst auf die Brunftzeit
hin und wird gebraucht, um Weibchen
und Rivalen zu beeindrucken. Nach der
Paarungszeit wird das Geweih wieder ab­
geworfen. Im Folgejahr wächst das nächste,
welches bei jungen und gesunden Tieren
jedes Jahr etwas grösser wird als das letzte.
Das Murmeltier
Ich der Schweiz leben Al­
penmurmeltiere auf Alpwei­
den und subalpinem Rasen.
Um sich im deckungsarmen
Gelände vor Feinden zu
schützen, sind Murmeltiere
auf ihre Bauten angewiesen.
Bei Gefahr verschwinden
sie blitzartig im Bau oder in
einer der 1 bis 2 Meter lan­
gen Flucht­röhren. Häufig be­
nutzen Murmeltiere im Som­
mer und Winter verschiedene
Bauten.
Murmeltierbauten haben eine Ausdehnung von bis zu 20 m und dringen bis in eine
Tiefe von 3 m vor. Ende September ziehen sich die Murmeltiere in den gut ausgepol­
sterten Winterbau zurück und halten einen echten Winterschlaf. Dafür sammelt das
Murmeltier Polstermaterial (Heu) für seinen Bau. Das Heu dient nicht als Nahrungsre­
serve. Während des Winterschlafs nehmen Murmeltiere weder Nahrung noch Flüssig­
keit auf. Der Winterschlaf dauert meistens von Oktober bis März.
Familienleben
Murmeltiere leben im Familienverbund.
Nicht zur Familie gehörende Murmel­
tiere werden vertrieben.
Murmeltier-Arten
Nebst dem Alpenmurmeltier leben weltweit 13 weitere Murmeltierarten, die bis auf
eine Art grasreiche, baumlose Steppenlandschaften bevorzugen.
• Graues Murmeltier (M. baibacina), östliches Kasachstan, Xinjiang, Mongolei
• Steppenmurmeltier (M. bobak), Osteuropa bis Zentralasien
• Alaska-Murmeltier (M. broweri), nördliches Alaska
• Eisgraues Murmeltier (M. caligata), Alaska, British Columbia, Washington
• Schwarzhut-Murmeltier (M. camtschatica), nordöstliches Sibirien
• Langschwanzmurmeltier (M. caudata), Zentralasien
• Gelbbauchmurmeltier (M. flaviventris), südwestliches Kanada
• Himalaya-Murmeltier (M. himalayana ), Himalaja
• Menzbiers Murmeltier (M. menzbieri ), Tianshan
• Waldmurmeltier (M. monax), Kanada, nördliche Vereinigte Staaten
• Olympisches Murmeltier (M. olympus), Olympic-Halbinsel (Vereinigte Staaten)
• Sibirisches Murmeltier (M. sibirica), südliches Sibirien, Mongolei
• Vancouver-Murmeltier (M. vancouverensis), Vancouver Island
Die Bestandsentwicklung der Arten ist sehr unterschiedlich. Das Waldmurmeltier ist
in Nordamerika in den letzten Jahrzehnten immer häufiger geworden. In Teilen der
Vereinigten Staaten gilt es inzwischen als Schädling, da es Getreide frisst und seine
Gänge so dicht unter der Oberfläche verlaufen, dass Vieh und landwirtschaftliche
Maschinen regelmässig einbrechen.
Die anderen Arten sind viel seltener. Das Alpenmurmeltier ist aus zahlreichen Gebirgen
Europas im Laufe der letzten Jahrhunderte verschwunden.
Zwei Arten werden von der IUCN als schutzwürdig gelistet: das Menzbier-Murmel­
tier im Status „gefährdet” und das Vancouver-Murmeltier im Status „vom Aussterben
bedroht”.
Eine Familie umfasst normalerweise ein
erwachsenes Männchen und ein Weib­
chen sowie mehrere Jungtiere. Da Mur­
meltierweibchen nicht jedes Jahr Junge
haben, sind in einer Familie nicht alle
Jahrgänge vertreten.
Von letzterem leben nur etwa 130 Exemplare, davon nur etwa 35 in Freiheit.
In der Schweiz und Österreich zählt das Alpenmurmeltier zum jagbaren Wild und wird
aktiv bejagt, während es in Deutschland unter Naturschutz steht.
Im Alter von drei Jahren werden die
Nach­
kommen zum Auswandern ge­
zwungen und die Tiere paaren sich er­
neut innerhalb des Familienverbundes.
Nahrung
Die Tiere erkennen sich gegenseitig am
Geruch ihrer Wangendrüsen. Das Männ­
chen kennzeichnet die Grenzen des Re­
viers mit Duftmarken.
Bericht von Roger Bächtold
Seite 4
Studien im bündnerischen Avers haben
gezeigt, dass Murmeltiere nicht einfach Gras
fressen, sondern sich auf bestimmte Pflan­
zen konzentrieren. Die wichtigste Pflanze ist
das Alpenklee. Die Zusammensetzung der
Nahrung ist für den Aufbau der Fettreserven
für den Winter von grosser Bedeutung.
Seite 5
Im Fokus: Marketing
Tierschutz Rheintal:
­Jennifer Pizzeghello:
Wo liegen Schwierigkeiten in deinem Verantwortungsbe­reich?
Tierschutz Rheintal:
­
Was möchtest du keinesfalls missen? Was ist der Motivator wei­
ter im Tierschutz aktiv zu bleiben?
Tierschutz Rheintal:­
Vielen Dank für das Interview.
In dieser Ausgabe möchten wir Einblicke in
Jennifer Pizzeghello’s Tätigkeiten als Market­
ing-Verantwortliche geben. Sie ist für die Web­
site und den Facebook-Auftritt des Tierschutz­
verein Rheintals zuständig und kümmert sich
zudem um die zentrale Info-Mail-Adresse sowie
Zeitungsberichte.
Tierschutz Rheintal:
Jennifer Pizzeghello:
Danke liebe Jennifer, dass wir dich für diese Ausgabe des “Tier­
schutz aktuell” interviewen durften!
Zuerst die schon obligate Einstiegsfrage. Was bewog dich vor 3
Jahren dem Tierschutzverein Rheintal beizutreten?
Ich hatte den Zugang zu Tieren schon immer und hatte durch
die Tätigkeit meiner Mutter, Ulla Pizzeghello, im Tierschutzverein
Rheintal auch schon einen Einblick. Als dann die Verantwortliche
für die Webseite ausfiel, bin ich kurzfristig eingesprungen und
habe dann immer mehr Aufgaben im Bereich Marketing über­
nommen, bis ich dann 2014 in den Vorstand beitrat.
Tierschutz Rheintal:
Was hat dich dazu bewogen in den Vorstand einzutreten?
Tierschutz Rheintal:
Was sind wesentliche Voraussetzungen, die eine Marke­
tingVerantwortliche des TSVR mitbringen sollte?
Jennifer Pizzeghello:
Jennifer Pizzeghello:
Tierschutz Rheintal:
Jennifer Pizzeghello:
Jennifer Pizzeghello:
Grundsätzlich finde ich die ehrenamtliche Arbeit eine sehr gute
Sache, bei welcher ich mich gern engagiere. Ich habe immer
mehr Aufga­ben übernommen und habe in gewissen Bereichen,
wie beispielsweise das “Tierschutz aktuell” umstrukturiert. Durch
diese Tätigkeiten und die immer grössere Verantwortung, war
ein Eintritt in den Vorstand eine logische Schlussfolgerung.
Vor allem sollte man sich für die gute Sache einsetzen wollen.
In meiner Position ist man für den Auftritt vom Tierschutzverein
ver­antwortlich. Hier ist es sicherlich von Vorteil, wenn man sich
mit Webseiten, Social Media und Gestaltungsprogrammen aus­
kennt.
Woher kommt deine Affinität zum Marketing? Gibt es dazu eine
berufliche Überschneidung?
Ja, diese Überschneidung gibt es tatsächlich. Ich habe meinen
Studiengang in der Betriebswirtschaftslehre mit Fokus auf Mar­
keting abgeschlossen und danach 2.5 Jahre im Produktmarketing
gearbeitet. Vor wiederum knapp zwei Jahren konnte ich in den
Bereich des Event-Managements wechseln. Auch in dieser Tätig­
keit muss man die eigene Firma beispielsweise an einem Kon­
gress bestmöglich “vermarkten” und darstellen.
Seite 6
Seite 7
Wir freuen uns im allgemeinen sehr, dass unsere Facebook-Res­
sonanz so gross ist und wir bereits über 1’800 Likes haben. Doch
können Diskussionen oder Kommentare auf Facebook schnell
ausarten und ein immenses Mass annehmen. Dies mussten wir
im letzten Jahr erfahren, als wir plötzlich, nur aufgrund eines
Kommentares, auch im Radio und im Fernsehen aktuelles Thema
waren. In solchen Situationen ist es nicht immer einfach einen
kühlen Kopf zu bewahren und die richtigen Worte zu finden. Aus­
serdem ist meine Tätigkeit auch sehr zeitintensiv, weil vermis­
ste oder gefundene Tiere auf verschiedensten Medien publiziert
werden. Hier habe ich zum Glück Hilfe von meinem Lebenspart­
ner dem ich an dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön zus­
prechen möchte.
Ich liebe Tiere und interessiere mich für Marketing. Das ist für
mich die perfekte Kombination meine Fähigkeiten in einer guten
Sache einzubringen.
Rätsel
Gunnar Rubenth ist Saxofonist. Er spielt in wechselnden Orchestern, häufig in solchen,
die Filmmusiken aufnehmen. Da in dieser Woche keine Termine anstehen, hat Gunnar
beschlossen, wieder einmal “auf die Strasse” zu gehen und an öffentlichen Plätzen in
verschiedenen Städten zu spielen. An welchem Tag hält sich Gunnar mit seinem
Saxofon wo wie lange auf?
Vermisste Katzen
Falls Sie eine dieser Katzen in letzter Zeit gesehen haben, melden Sie sich
doch beim Tierschutzverein Rheintal.
Ich heisse Molly, bin
weiblich und habe cremeweisses Fell. Ich bin sehr
zahm und anhänglich
Heidelberg
Ludwigshafen
Mannheim
Speyer
Worms
Hauptstrasse
Korngasse
Lutherstrasse
Paradeplatz
Spiegelgasse
1 Stunde
1.75 Stunden
2.75 Stunden
3.5 Stunden
4.5 Stunden
Und so geth’s:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
1 Stunde
1.75 Stunden
2.75 Stunden
3.5 Stunden
4.5 Stunden
Hauptstrasse
Korngasse
Lutherstrasse
Paradeplatz
Spiegelgasse
Hinweise
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Am Mittwoch spielt Gunnar in der Lutherstrasse.
Am Donnerstag ist der Musiker entweder in Ludwigshafen oder in
Speyer.
In Worms ist Gunnar drei Tage früher als in Heidelberg.
Die Korngasse liegt entweder in Ludwishafen oder in Speyer.
Die Stadt – weder Ludwigshafen noch Speyer –, in der Gunnar
eindreivier­tel Stunden länger spielt als in der Korngasse, besucht er
entweder einen Tag früher oder einen Tag später als die Korngasse.
In der Spiegelgasse musiziert Gunnar viereinhalb Stunden.
Ludwigshafen besucht Gunnar zwei Tage früher als die Stadt, in der
er auf der Hauptstrasse spielt.
In Mannheim musiziert Gunnar zweidreiviertel Stunden.
Lesen Sie zunächst
den Text des Rät­
sels und die Hinweise
durch. Wenn Sie nun
alle Informationen aus
den Hinweisen in das
nebenstehende
Dia­
gramm
eintragen,
dann
kommen
Sie
Schritt für Schritt auf
die Lösung. Machen
Sie ein Plus­
zeichen
für jedes sichere “Ja”
und ein Minus­
zeichen
für jedes eindeutige
“Nein”. So ergeben sich
im Diagramm neue In­
formationen, die sich
wiederum mit einem
Plusoder
Minus­
zeichen
markieren
lassen. Wenn Sie z.B.
wissen, dass x=y ist,
und dann herausfinden,
dass y nicht z ist, dann
haben Sie die neue
Information
gewon­
nen, dass x nicht z ist.
Machen Sie also in das
Feld x/z ein Minuszei­
chen.
Sämtliche
gesuchten
Angaben
entstehen
logisch
“zwingend”.
Sie brauchen also nicht
zu probieren oder zu
raten. Aber: Lesen Sie
jeden einzelnen Hin­
weis genau.
Die
Auflösung
fin­
den Sie auf Seite 19.
Übrigens: Auch kluge
Köpfe brauchen für
dieses Rätsel durchaus
30 Minuten und mehr.
Seite 8
Vermisst seit: 23. Februar, in
Oberriet
Hinweise an 071 761 15 73
Ich heisse Gina, bin 7
Jahre alt, weiblich und
kastriert. Ich habe meinen
Schwanz meist senkrecht
in der Luft. Ich bin sehr
neugierig.
Ich heisse Murphy, bin
männlich, kastriert und ca 5
Jahre alt.
Vermisst seit: 13. Februar, in
Berneck
Hinweise an 078 627 18 17
Vermisst seit: 10. Januar,
in Alststätten
Hinweise bitte an 079 698
95 08
Meldestellen
Allgemein:
Hunde:
Katzen:
Wildhüter:
Ich heisse Chili, bin weiblich,
kastriert und 2 Jahre alt. Ich bin sehr
anhänglich.
Vermisst seit: 21. Februar, im Eichberg
Hinweise bitte an 071 755 11 40
Seite 9
076 411 94 50
078 903 38 60
079 481 90 12
079 727 86 01
Vermittlung Katzen:
078 801 32 07
[email protected]
www.tierschutz-rheintal.ch
Gerne nehmen wir auch Spenden ohne Mitgliedschaft entgegen. Bei den
nach­folgenden Spendenkonten (IBAN-Nummern) haben Sie keine Spesen zu
verbuchen.
Allgemein:
CH74 8129 6000 0020 8480 1
Katzen:
CH19 8129 6000 0020 8482 1
Hunde:
CH50 8129 6000 0020 8484 5
Seite 10
90-2263-4
900022634>
000000000012960000020848015+ 078129615>
Mit Ihrem Mitglieder-Bei­trag können Sie unsere Arbeit unterstützen. Alle Mit­
arbeiterinnen und Mitarbei­ter des Tierschutzvereins Rheintal arbeiten unent­
geltlich und ehrenamtlich.
Jahresbeitrag einzeln: 40.- Fr.
Jahresbeitrag Familie: 60.- Fr.
90-2263-4
Spende
CH74 8129 6000 0020 8480 1
Tierschutzverein Rheintal
Postfach 536
9435 Heerbrugg
CH74 8129 6000 0020 8480 1
Tierschutzverein Rheintal
Postfach 536
9435 Heerbrugg
Mitgliederbeitrag
Raiffeisenbank
9400 Rorschach
Raiffeisenbank
9400 Rorschach
Unsere Tiere freuen sich auf Ihre Unterstützung!
Erkennen Sie ein Tier?
Diese Tiere wurden vom Tierschutzverein Rheintal gefunden. Bitte kon­
taktieren Sie uns, falls Sie ein Tier erkennen.
Ich bin ein
männlicher, kleiner
Zwerghase und
wurde am 21. Feb. in
Diepoldsau gefunden.
Tel: 078 903 38 60
Ich bin ca. 3 Jahre
alt, geschnitten,
zahm und ein wenig
scheu. Ich wurde in
St. Margrethen an der
Raststätte gefunden.
Ich bin ca. 15 Jahre
alt und weiblich.
Leider bin ich blind.
Ich wurde an der
Bogenstrasse in
Balgach gefunden.
Tel: 078 801 32 07
Tel: 078 801 32 07
Ich bin im Moos in
Oberriet zugelaufen.
Bin ein Tiger mit
weiss.
Tel: 079 481 90 12
Ich bin männlich und
nicht kastriert. Ich wurde
am Widenweg in Widnau
gefunden.
Tel: 071 722 38 31
Seite 13
INFORMATION ZU MOGLI
AUS ALTSTÄTTEN
Das ist Mogli. Er wohnt in
der Nähe des Bahnhofs in
Altstätten. Er ist etwa 15 Jahre
alt und er mauzt gerne. Am
liebsten lässt er sich streicheln.
Deshalb läuft er auch oft am
Bahnhof Altstätten herum
um seine Streicheleinheiten
zu holen. Er geht aber selbst
wieder nach Hause, wenn
man ihn nicht mit nach Hause
nimmt oder streichelt.
Der Marienkäfer
treten dann nur lokal an war­
men, sonnigen Plätzen oder aber
an kühlen Stellen wie um Moore
auf. Die Käfer unternehmen ver­
schiedene Arten von Flügen. Ein­
erseits sind das Kurze während
der Nahrungssuche, andererseits
auch solche, die sich über sehr
grosse Distanzen erstrecken, um
die Überwinterungsplätze anzu­
fliegen.
Die Marienkäfer sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger,
flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl
von auffälligen Punkten aufweisen. Marienkäfer sind bei der Bevölkerung
beliebt und gelten als Glücksbringer.
D
ie Beliebtheit begründet sich
unter anderem auch darin, dass
sie im Gartenbau und der Land­
wirtschaft nützlich sind, da sie allein
in ihrer Larvenzeit Pflanzenläuse oder
Spinnmilben fressen. Die Körper­
grösse der stark gewölbten, kurzen,
halbkugelförmigen oder ovalen Käfer
variiert von 1 bis 12 Millimetern. Der
Kopf, die Brust sowie die Unterseite
sind meist schwarz gefärbt. Die Fühler
sind relativ lang, meist elfgliedrig und
am Ende keulenförmig verdickt. Einige
Arten haben einen behaarten Körper,
die Farbgebung der meisten anderen
Arten wichtig ist. Bei frisch geschlüpf­
ten Tieren zeigt sich ihre Färbung erst
nach einigen Stunden, sie sind am
Anfang fast weiss oder gelblich. Die
auffällige Färbung dient als Warnsig­
nal an Fressfeinde. Zusätzlich haben
Marienkäfer einen unangenehmen,
bitteren Geschmack, der sie unattrak­
tiv macht. Sie können bei Gefahr auch
ein gelbliches Sekret aus einer Öff­
nung in den Gelenkhäuten absondern.
Dieses Wehrsekret vertreibt zum einen
durch seinen unangenehmen Geruch
Feinde, zum anderen enthält es giftige
Alkaloide. Gleichzeitig stellen sich die
Marienkäfer dabei tot und ziehen ihre
Beine in kleine Vertiefungen an der
Körperunterseite ein.
as Charakteristische an den Ma­
rienkäfern sind die symmetrisch
angeordneten Punkte auf ihren
Deckflügeln. Sie sind meist schwarz,
es gibt aber auch Käfer, die helle, rote
oder braune Punkte tragen, wobei Ar­
ten mit 2, 4, 5, 7, 10, 11, 13, 14, 16, 17,
18, 19, 22 und 24 Punkten vorkommen.
Innerhalb einzelner Arten können die
Punkte auch variieren. Entweder ha­
ben die Käfer keine Punkte, oder die
Punkte verschmelzen miteinander so,
dass fast der ganze Körper schwarz ist.
Die Anzahl der Punkte gibt entgegen
einem weit verbreiteten Irrtum nicht
das Alter des Käfers an, vielmehr ist
die Zahl der Punkte charakteristisch
D
Siebenpunkt-Marienkäfer
doch die Flügeldecken der bekann­
testen Arten sind ohne Struktur und
völlig glatt. Die Beine ähneln im Bau
jenen anderer Käfer. Der in Europa
bekannteste Marienkäfer, der Sie­
benpunkt-Marienkäfer verdankt seine
Farbe Lycopin, das auch die Tomat­
en rot färbt und Carotin, das auch für
Seite 14
Marienkäfer-Arten
für jede Art und ändert sich während
des Lebens des Käfers nicht.
M
arienkäfer sind weltweit ver­
breitet, sie kommen aber
hauptsächlich in den Sub­
tropen und den Tropen bzw. in Af­
rika, Asien, Amerika, Australien und
verschiedenen
tropischen
Inseln
vor. In den kälteren Gebieten Ame­
rikas, Asiens und auch in Europa sind
sie eher artenarm vertreten, da sie
warmes Klima bevorzugen. Das sieht
man auch am verhältnismässig arten­
reichen Süden Europas im Vergleich
zum Norden.
ie besiedeln unter anderem
Wälder, Wiesen, Trocken­
rasen, Moore und Heiden,
aber auch Parks und Gärten. Ihre
Lebensräume hängen oft stark
von den benötigten Pflanzen und
der dort vorhandenen Nahrung
ab. In Europa finden sich auch
verschiedene Arten, die dort nor­
malerweise keine idealen Bedin­
gungen vorfinden, da sie ent­
weder an kälteres oder warmes
Klima gewöhnt sind. Diese Arten
S
Seite 15
D
ie
Käfer
überwintern
gerne in grossen Gruppen
und können so vor allem
zwischen Doppelfenstern sehr lästig
werden. Vor allem lausfressende Ar­
ten, deren Beute nur kurz auftritt,
bilden grosse Aggregationen, auch
um die Nahrungsknappheit bzw.
heisse Sommer mit der Dormanz zu
überbrücken. Vor ihrem Schlaf sam­
meln sie Fett, Lipoide und Glykogen in
ihrem Körper an, um davon während
des Ruhens zu zehren. Einzeln über­
wintern sie nur selten. Meist geschieht
das in der oben beschriebenen Aggre­
gation oder in kleinen Gruppen am
Boden, unter Steinen, Rinde oder Laub
oder im Moos oder Gras.
B
ei den meisten Marienkäferarten
unterscheiden sich die Geschlech­
ter nur sehr wenig. Die Männchen
sind grundsätzlich etwas kleiner und
leichter als die Weibchen, doch die
Werte liegen zu eng beieinander und
variieren so stark, dass auf diese Weise
keine Bestimmung erfolgen kann. Das
fünfte Hinterleibsglied der Weibchen
ist etwas spitzer zulaufend geformt
als jenes der Männchen, es gibt aber
auch Arten, wo nicht nur der Körper­
bau, sondern auch die Färbung unter­
schiedlich ist.
D
irekt nach der Überwinterung
beginnen die Marienkäferpaare
mit der Paarung. Diese umfasst
oft einen Zeitraum von 0,5 bis 18
Stunden. Nach der Paarung wird das
Männchen entweder mit den Hinter­
beinen oder durch seitliches abrollen
vom Weibchen gelöst. Zwar genügt
eine Paarung, um das Weibchen dau­
erhaft zu begatten, doch werden oft bis
zu 20 weitere mit anderen Männchen
vollzogen. Bei den meisten Arten
werden die Spermien vom Weibchen
in einer Spermatheca aufbewahrt. Die
Larve
Marienkäfer vermehren sich in Mit­
teleuropa normalerweise zweimal im
Jahr, sodass die zweite Generation im
Juli oder August schlüpft und über­
wintert, bevor sie wiederum im Früh­
jahr ihre Eier ablegt. Für gewöhnlich
leben die Marienkäfer Mitteleuropas
ein Jahr lang und überwintern nur ein
einziges Mal.
Ende April bis Anfang Mai werden
von den Marienkäfer-Weibchen bis
zu 400 Eier, je nach Art, in Portionen
von 10 bis 60 Stück oder einzeln, an
Pflanzen nahe geeigneter Nahrung
abgelegt. Das geschieht meistens an
der Blattunterseite bzw. gereiht an
Nadeln oder in Ritzen von Rinde. Die
Farbe und Form der Eier ist je nach Art
sehr unterschiedlich. Die Länge variiert
zwischen 0,4 und 2 Millimetern und
die Form ist entweder schlank, normal
oder gedrungen. Ihre Entwicklung ist
nach ca. fünf bis acht Tagen abge­
schlossen. Kurz vor dem Schlüpfen
kann man die Larve durch die dünne
Eihaut erkennen. Um sich aus dem Ei
zu befreien, sind die Larven vieler Ar­
ten mit Eizähnen am Kopf und Rücken
ausgestattet, die erst bei der ersten
Häutung abgeworfen werden. Sie
benötigen ca. eine Stunde, um das Ei
zu öffnen, und eine weitere, um sich
davon endgültig zu befreien.
Die geschlüpften Larven entwickeln
sich innerhalb von 30 bis 60 Tagen.
Ihre Länge variiert zwischen 1,5 und
15 Millimetern und sie sind mit ei­
ner Wachsschicht überzogen, die sie
unter anderem vor Ameisen schützt.
Während ihrer Enwicklung häuten
sie sich je nach Art drei- bis viermal.
Ihr Wachstum gestaltet sich je nach
Körperteil unterschiedlich, und auch
Seite 16
D
Eier
die Beborstung und Färbung ist in
den verschiedenen Stadien unter­
schiedlich. Wenn sie ausgewachsen
sind, kleben sie den Hinterleib mit
Hilfe eines Sekrets an Blättern, Zwei­
gen, Stämmen oder Rinde fest. Sie
häuten sich danach noch einmal und
schieben die Haut bis zum Befesti­
gungspunkt an der Pflanze zurück.
Sie verpuppen sich in einer Mumien­
puppe, was untypisch für Käfer ist.
Ihre Gliedmassen und Fühler liegen
nicht frei, sondern sind an den Körper
geklebt. Die Farbe der Puppe variiert
zwischen dunkel-, hell-, rotbraun oder
grau und ist von der Umgebungstem­
peratur beeinflusst. Die frisch ge­
häutete Puppe beginnt sich in ihrer
weiteren Entwicklung einzurollen und
in der Farbe kräftiger zu werden, bevor
aus ihr nach sechs bis neun Tagen der
fertige Käfer schlüpft. Auch hier ist die
Entwicklung von der Temperatur und
Luftfeuchtigkeit abhängig. Anfänglich
sind die frisch geschlüpften Käfer
noch hell gefärbt, erlangen aber schon
nach ein paar Stunden ihre eigentliche
Farbe.
Seite 17
ie Hauptnahrung vieler
Marienkäferarten und ihr­
er Larven sind Blatt- und/
oder Schildläuse. Bei genügend
grossem Angebot fressen sie bis
zu 50 Stück pro Tag und mehrere
tausend während ihres gesamten
Lebens. Die Käfer werden daher zu
den Nützlingen gezählt und für die
biologische Schädlingsbekämp­
f­
ung gezüchtet. Zum Nahrungs­
spektrum
zählen
ausserdem
Spinn­milben, Wanzen, Fransenflügler,
Käfer-, Blatt­wespen- und gelegentlich
sogar Schmetterlings­
larven. Es gibt
jedoch auch Arten, die sich pflanz­lich
ernähren und dadurch selbst zum Teil
als Schädlinge in Erscheinung treten.
Wieder andere Arten leben von Mehl­
tau- oder Schimmelpilzen. Im letzten
Larvenstadium vertilgen die Larven die
meiste Nahrung. Die Anzahl der Jäger
und der Beute reguliert sich aber von
selbst. Da die Marienkäferlarven bei
Nahrungsmangel sehr empfindlich
reagieren, treten nach einem Jahr mit
vielen Läusen und den daraus resultier­
enden vielen Käfern im folgenden Jahr
wenige Käfer auf, da zu wenig Beute
vorhanden ist, um die Entwicklung
aller neuen Larven zu gewährleisten.
Marienkäfer und vor allem ihre Larven
sind auch Kannibalen. Besonders bei
Massenauftreten fressen sich die Tiere
gegenseitig. Die zuerst schlüpfenden
Larven fressen auch regelmässig ihre
noch nicht geschlüpften Artgenossen,
wodurch oft über die Hälfte der Eier
verloren geht.
Bericht von Nicole Rohner
Wie oft muss ich gegen
Flöhe & Zecken behandeln?
Warum behandeln?
Zecken und Flöhe führen bei Hunden und Katzen nicht nur zu Hautirritation und/oder
Juckreiz, sie können auch, vor allem bei Hunden, lebensbedrohliche Krankheiten über­
tragen. Darüber hinaus können Hund- und Katzenflöhe auch Menschen befallen und
bei diesen z.B. den Erreger der Katzen-Kratz-Krankheit übertragen. Ein sachgerechter
Zecken- und Flohschutz ist daher aus vielen Gründen wichtig: für das Wohlbefinden
und die Gesundheit von Mensch und Tier!
Wie steckt sich mein Tier an?
Flöhe sind das ganze Jahr über im Freien und/oder in geschlossenen Räumen aktiv.
Sie können direkt von Tier zu Tier übergehen. Häufiger kommt es jedoch vor, dass aus
Floheiern, die aus dem Fell eines befallenen Tieres zuvor in die Umgebung gefallen
sind, unbemerkt Flöhe heranwachsen, die dann später ohne Kontakt zu anderen Tieren
zu einem Flohbefall führen. Daher kann es wichtig und notwendig sein, nicht nur ge­
gen die erwachsenen Flöhe im Fell des Tieres zu behandeln, sondern auch die Floheier
in der Umgebung zu bekämpfen. Massnahmen wie Saugen und Wischen von Böden
sowie das Waschen von Decken und Kissen sind hierfür sinnvoll. Bei stärkerem oder
wiederholtem Befall stehen ergänzend Sprays oder Verdampfer zur Verfügung sowie
Arzneimittel, die am Tier angewendet werden und dafür sorgen, dass sich aus dem Fell
fallende Floheier nicht weiter entwickeln können.
herum rötlich, ist dies ein Hinweis auf den Blutanteil im Flohkot. Ein Flohbefall ist damit
bestätigt, eine Behandlung notwendig.
Zecken richtig entfernen.
Zur Entfernung von Zecken sollten geeignete Instrumente wie z.B. Zeckenzangen oder
eine spitze Pinzette verwendet werden, da beim Entfernen allein mit den Fingern die
Gefahr besteht, dass die Zecke gequetscht wird und dadurch Krankheitserreger in den
Stichkanal gedrückt werden. Öl, Alkohol, Klebstoff oder Äther sollten nicht zum Einsatz
kommen. Zecken sind nach dem Stich fest in der Haut verankert. Man sollte sie daher
nahe an der Haut von Hund oder Katze fassen und gleichmässig aus dem Stichkanal
nach oben herausziehen. Es kann länger dauern, bis sich die Zecke löst, dann aber
gleitet sie leicht aus der Haut. Ein Drehen der Zecke wird nicht empfohlen, da dabei
öfters die Mundwerkzeuge der Zecke in der Haut stecken bleiben.
Auflösung des Rätsels
Tag
Stadt
Montag
Mannheim
Mittwoch
Ludwigshafen
Dienstag
Donnerstag
Freitag
Worms
Speyer
Heidelberg
Zecken befallen Hunde und Katzen in der Regel im Freien. Das heisst, jedes Tier, das
Auslauf im Freien hat, ist gefährdet. Aktiv sind die Blutsauger je nach Zeckenart fast
das ganze Jahr über. Selten kommt es vor, dass sich bestimmte Zecken auch innerhalb
von Räumen, Gehegen oder Zwingern einnisten und es dann auch an solchen Orten zu
einem Befall kommt.
Den Flohkamm richtig nutzen?
Seite 18
Spiegelgasse
4.5 Stunden
Paradeplatz
Lutherstrasse
Korngasse
Hauptstrasse
2.75 Stunden
1 Stunde
1.75 Stunden
3.5 Stunden
Jennifer Pizzeghello, Herausgeberin
Tierschutz aktuell
Offizielle Broschüre des Tierschutzvereins Rheintal
Nr. 1, März 2016 erscheint drei- bis viermal jährlich
Herausgeber: Tierschutzverein Rheintal
Postfach 536
9435 Heerbrugg
Telefon: 076 411 94 50
E-mail: [email protected]
Redaktorin: Jennifer Pizzeghello
Flöhe scheiden im Fell von Hund oder Katze winzige Mengen an Flohkot aus, der un­
verdautes Blut enthält. Kämmt mann das Fell mit einem engzackigen Flohkamm, bleibt
dieser braunrote Flohkot in Form von kleinen Krümeln im Kamm hängen. Legt man
das ausgekämmte Material auf ein feuchtes Tuch und färbt sich dieses um die Krümel
Zeit
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Sie uns.
Wie oft behandeln?
Welche Präparate zum Schutz vor Zecken und Flöhen bei Hund oder Katze und wie oft
sie angewendet werden sollten, richten sich nach den individuellen Lebensumständen
des Tieres. Entscheidend ist, ob und wie viel freien Auslauf und Kontakt zu Artgenos­
sen Ihr Tier hat, ob bereits ein Floh- und Zeckenbefall vorliegt oder ob es häufiger
dazu kommt. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Tierarztpraxis, wo Sie professionell beraten
werden.
Strasse
Mitarbeiter dieser Nummer: Nicole Rohner, Roger Bäch­
told, Mirco Pizzeghello, Jennifer Pizzeghello
Gestaltung, Produktion: Jennifer Pizzeghello
Druck: Mikro Repro AG, Zürich, mikrorepro.ch
Seite 19
Abonnementspreise:
Jahresabonnement (3-4 Ausgaben) CHF 40.00 inkl. MwSt. für Einzel­
mitglieder und CHF 60.00 inkl. MwSt. für Familien.
Dieser Preis entspricht einer jährlichen Mitgliedschaft im Tierschutz­
verein Rheintal, wobei der Gesamtbetrag den Tieren zugute kommt,
da alle Mitglieder ehrenamtlich arbeiten.
Mitgliederbeiträge / Abonnentendienst:
Ulla Pizzeghello, Kassierin
Postfach 536, 9435 Heerbrugg
Telefon: 078 766 50 33
E-mail: [email protected]
Abdruck nach Genehmigung durch die Redaktion mit Quellen­angabe
gestattet.
Besuchen Sie uns im Internet: www.tierschutz-rheintal.ch
P.P.
9435 Heerbrugg
Wer gibt uns ein neues Zuhause?
Wir heissen Bonny und Clyde und sind
ein Geschwisternpaar, das zusammen
ein Plätzchen mit Freigang sucht. Wir
sind ca. 1 Jahr alt und beide sehr zahm,
anhänglich und verspielt.
Wie alle Katzen der Katzenstation
Montlingen sind wir geschnitten,
geimpft und auf Leucose getestet.
Melde Sie sich bei Interesse unter
078 801 32 07.
Bleiben Sie auf dem neusten Stand
und sehen Sie Meldungen des Tier­
schutzvereins Rheintal.
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