Analog / Digital und zurück Jochen Schmitt AEDP0900 SAE Köln Jens Schulze 16.2.2002 Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht’s? 4 2 Wie ist das Ganze aufgebaut (Grundsätzliches) 5 2.1 Eingangs Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.2 Verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3 Welche Aufgaben haben die einzelnen Stufen 7 3.1 Strom Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 3.2 Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 3.3 Die Sample and Hold Stufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 3.4 Der Wäge Wandler (ADC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 4 Wie sind die Stufen realisiert 9 4.1 Anzeige / Visualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 4.2 Der Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 4.3 Spannungsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 4.4 Test CD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4.5 Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4.5.1 Die Jumper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4.6 Sample & Hold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4.7 kleiner Analog - Digital Wandler (miniADC) . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4.8 Analog - Digital Wandler (ADC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4.8.1 Test Block . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4.8.2 Kalibrierungs Block . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4.8.3 GND. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4.8.4 FreeRunLogic und Self-Clocking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4.8.5 ”Audio vom Bus holen” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4.8.6 Der EXT-In Block . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4.8.7 Die Jumper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4.9 Digital - Analog Wandler (DAC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 4.9.1 DAC0808 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4.10 Funktions Generator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 5 Welche Workarounds gibt es 21 5.1 Die Spannungsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 5.2 Die Anzeigestufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 5.3 Funktionsgenerator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 5.4 ADC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 6 Mögliche Erweiterungen 23 7 Tagebuch 24 7.1 In der grauen Vorzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 7.2 Gedenken machen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 7.3 . . . über Folien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 7.4 . . . über Leit-Platten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 7.5 . . . übers Geld ausgeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 7.6 19.12.01 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 7.7 20.12.01 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 7.8 21.12.01 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 7.9 24.12.01 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 7.10 30.12.01 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7.11 2.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7.12 4.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7.13 9.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7.14 10.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7.15 11.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7.16 12.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7.17 13.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 7.18 14.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 7.19 16.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 7.20 20.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 7.21 21.1.02 - 30.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 7.22 31.1.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 7.23 3.2.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 7.24 8.2.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 7.25 9.2.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 7.26 10.2.02 - 16.2.02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 INHALTSVERZEICHNIS A Schaltbilder, Platienenlayouts und Bestückungen 3 29 Kapitel 1 Worum geht’s? Digitalunterricht bei Jens: Sehr interessant. Wirklich. Aber warum kann ich denn nichts sehen? Es wird (fast1 ) nur auf die Tafel geschrieben , obwohl es doch gar nicht so schwer sein dürfte, da was auf dem Tisch stehen zu haben, wo man auch sehen kann, was er meint. Gab es aber nicht . . . So entschloss ich mich dazu, genau das zu bauen, was mir fehlte. Eine Versuchsaufbau, in dem man das Signal über den gesamten Weg verfolgen kann. Es hat ja auch geklappt. 1 nagut: das Eye Patten haben wir aus dem Oszi gesehen . . . 4 Kapitel 2 Wie ist das Ganze aufgebaut (Grundsätzliches) In diesem Kapitel werde ich einen grundsätzlichen Überblick über den gesamten Aufbau vermitteln. Eingangs Signal: Sinus, den man in einem weiten Bereich einstellen kann. CD mit Testsignalen A/D Wandler: successive aproximation Wandler; 8 Bit Wortbreite Übertragung: Parallele Übertragung der Daten D/A Wandler: 4 Bit Wandler mit gewichteten Strömen 8 Bit R2R Wandler 8 Bit Wandler ”Typischer IC von Conrad” 2.1 Eingangs Signal Als Eingangs Signal habe ich eine CD erstellt, die verschiedene Testtöne enthält 1 . Das weit bessere, frei einstellbare, Eingangs Signal liefert jedoch die TongeneratorStufe. Mit ihr ist es möglich, den kompletten hörbaren Frequenzbereich zu erzeugen. 1 siehe Tabelle 4.2 5 KAPITEL 2. WIE IST DAS GANZE AUFGEBAUT (GRUNDSÄTZLICHES) 6 2.2 Verarbeitung Das Eingangs Signal kann durch die verschiedenen Stufen geführt werden. Die Verbindung wird durch Flachbandkabel auf Pfostenleisten hergestellt. Diese Vorgehensweise erlaubt es, einzelne Stufen aus dem Signalfluss zu nehmen oder auszutauschen. Die typische bzw. naheliegendste Verschaltung wird in Tabelle 2.1 dargestellt. Abbildung 2.1: Typische Verschaltung der Stufen Kapitel 3 Welche Aufgaben haben die einzelnen Stufen 3.1 Strom Versorgung Die Strom Versorgung hat die Aufgabe, die anderen Stufen mit Strom zu versorgen. . . Für viele IC´s ist es nötig, eine symmetrische Stromversorgung bereit zu stellen. Das Netzteil liefert also , und . 3.2 Filter Die Filter-Stufe kann zwei Aufgaben übernehmen. Am Anfang der Signalverarbeitung können alle Frequenzen, die höher als sind, unterdrückt werden. Geschied dies nicht, führt dies zu Alliassing. Am Ende der Kette kann es die Aufgabe des Reconstruktions Filters übernehmen. 3.3 Die Sample and Hold Stufe Das analoge Eingangssignal ist zeit und wertekontienuirlich. Das heisst, dass zu jeder Zeit ein Spannungswert vorhanden ist. Dieses Signal kann nur mit Ungenauigkeiten in die digitale Ebene gewandelt werden, da der ADC eine gewisse Zeit benötigt. Diese Zeit ”verschafft” die S&H Stufe dem ADC. Was dort, vereinfacht ausgedrückt, geschieht ist, dass ein Schalter sich für sehr kurze Zeit schliesst und damit einen Kondensator aufläd. Nach dem Öffnen des Schalters hält dieser Kondensator die Spannung für ein paar Millisekunden. Die analoge Eingangsspannung ist nun wertekontinuirlich und zeitdiskret. Diese Zeit kann sich der ADC dann zur Wandlung ”nehmen”. 7 KAPITEL 3. WELCHE AUFGABEN HABEN DIE EINZELNEN STUFEN 8 3.4 Der Wäge Wandler (ADC) Der Wäge Wandler (engl. successiv approximation ADC) wandelt eine analoge Spannung in einen digitalen Wert, in dem er ”ausprobiert”, welcher Wert anliegt. Natürlich ist dieses ”ausprobiert” nicht willkürlich, sondern unterliegt einer festen Vorgehensweise: Ein Wandler dieser Art besteht aus vier wesentlichen Blöcken: Einem DAC 1 , einem SAR (Successiv Approximation Register), einem Komperator und einer Logikeinheit. Diese vier Blöcke arbeiten in folgender Weise zusammen: DAC und der zu erfassende Wert liegen jeweils an einem Eingang des Komperators. Die Logik ist mit allen anderen Blöcken verbunden und kann ihre Werte änder bzw. lesen. Eine Unterhaltung könnte sich so anhören: Block Anweisung oder Antwort SAR Wert Logik SAR auf Null setzen 00000000 Logik SAR MSB setzen 10000000 DAC Komperator Wert wird gewandelt Wert ist kleiner 10000000 10000000 Logik SAR MSB immer auf 1 halten 10000000 Logik SAR Bit 2 setzen 11000000 DAC Komperator Logik ... Logik DAC Komperator Wert wird gewandelt Wert ist grösser SAR Bit 2 immer auf 0 halten ... SAR 11000000 11000000 10000000 ... LSB setzen Wert wird gewandelt Wert ist grösser Logik SAR LSB immer auf 0 halten Logik >SAR ”welche Bits sind An?” 11xxxxx1 11xxxxx1 11xxxxx1 10xxxxx0 10xxxxx0 Tabelle 3.1: Wandlung in einem Wäge Wandler Die Anzahl der Zyklen entspricht der Auflösung in Bit. 1 Ja!: ein DAC in einem ADC. . . verrückt; nicht? Kapitel 4 Wie sind die Stufen realisiert 4.1 Anzeige / Visualisierung Bild Nr. 4.1 zeigt das Schaltbild der Anzeige Stufe. Sie enthält keine ”intelligenten” Bausteine sondern nur LED’s, die den momentanen Zustand des Datenbusses anzeigen. Des Weiteren befinden sich noch diverse Messpunkte auf der Platine, die es ermöglichen, die anderen Leitungen des Busses zu messen. Der Zustand der beiden Versorgungs Spannungen wird mit zwei LED’s angezeigt. Abbildung 4.1: Schaltplan der ”Anzeige - Stufe” 9 KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 10 4.2 Der Bus Tabelle 4.1 zeigt die Pinbelegung des Busses. Realisiert habe ich ihn mit Flachbandkabel auf Pfostenleisten. Das erschien mir praktisch, da man leicht an den Kontakten messen kann. Pin Signal 1 GRN 2 DATA0 MSB 3 0V 4 DATA1 5 +5 V 6 DATA2 7 -5 V 8 DATA3 9 Clock 10 DATA4 11 U 12 DATA5 13 Analog Signal 14 DATA6 15 res. 16 DATA7 LSB Tabelle 4.1: Busbelegung 4.3 Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung ist mit zwei Spannungsreglern von National Semiconductor realisiert [1] [10] [11]. Die Schaltung auf Abbildung 4.2 ist den Datenblättern der Bauteile entnommen. Die einzige Modifikation dieser Schaltung besteht in zwei grossen Elkos, die ich an die Ausgänge der Gleichrichter gehängt habe. Sie dienen dazu, die Spannung ”gerade” zu halten. Ohne sie bricht die Spannung an jedem Nulldurchgang zusammen 1 . 1 LED’s flackern, wenn man sie schnell bewegt KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 11 Abbildung 4.2: Schaltplan der Spannungsversorgung C5 und C6 dienen lediglich der Glättung der Ausgangspannung. Eingangsseitig geschiet dies durch C1 und C2. Die Trimpotis R5 und R6 regulieren den Spannungsabfall an R1 und R2 und somit die Steuer und Ausgangspannung der Schaltung. Die Schaltung ist sehr einfach 2 . 2 ”reduced to the MAX”. Wenn diese Schaltung eine Firma wäre, hätte sie alle Mitarbeiter entlassen und nur noch Maschinen da stehen :-) KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 12 4.4 Test CD In Tabelle 4.2 ist das Inhaltsverzeichnis der Test CD angegeben. Es spricht jedoch nichts dagegen, eigenen CD´s zu testen . . . Erzeugt habe ich die Testtöne auf meinem Computer. Alle Tracks sind 30 Sekunden lang. Titel Signal Pegel 01 Sinus 10 Hz 02 Sinus 100 Hz 03 Sinus 1 kHz 04 Sinus 1 kHz 05 Sinus 10 kHz 06 Musik (kleine Dynamik) 07 Musik (grosse Dynamik) 08 Weises Rauschen 09 Rosa Rauschen 10 Sweep 100 Hz – 10 kHz Tabelle 4.2: Die Test CD Track List 4.5 Filter Der Filter ist ein kleiner Analogfilter der ersten oder zweiten Ordnung. Er kann mit Hilfe der auf ihm befindlichen Jumper konfiguriert werden. Die Eckfrequenz kann über die Trimpotis und eingestellt werden. Sie errechnet sich aus der Formel: Bei den von mir verwendeten Bauteilen ergibt sich als untere Eckfrequenz: $# !&%('*) ! " Und als obere Eckfrequenz: ! " !+ '*) KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 13 4.5.1 Die Jumper Die Jumper auf der Filter Stufe sind leider nicht sehr übersichtlich geworden. Deshalb habe ich eine Tabelle erstellt, in der ersichtlich ist, welche Jumperstellungen zu welchen Verschalungen führen. J1-1 ’+ Filter 1 OUT’ auf ’+ Filter 2 IN’ J1-2 ’- Filter 1 OUT’ auf ’- Filter 2 IN’ J1-3 ’+ Filter 1 OUT’ auf ’+ Main OUT’ J1-4 ’- Filter 1 OUT’ auf ’- Main OUT’ J2-1 + Bypass J2-2 - Bypass J2-3 ’+ Filter 2 OUT’ auf ’+ Main OUT’ J2-4 ’- Filter 2 OUT’ auf ’- Main OUT’ Tabelle 4.3: Die Jumper des Filters 4.6 Sample & Hold Über den Aufbau dieser Stufe gibt es nicht viel. Der IC benötigt einzig und allein einen Externen Haltekondensator und ein Taktsignal. Um die Auswirkungen eines zu grossen, bzw. zu kleinen, Wertes veranschaulichen zu können, sind verschiedene Werte wählbar. Das Taktsignal kann vom Bus kommen, oder an einem Lötpunkt angelegt werden. 4.7 kleiner Analog - Digital Wandler (miniADC) Beim Experimentieren mit dem ADC ist als ”Abfallprodukt” eine Schaltung angefallen, die ein analoges Signal in einen Digitalwert wandeln kann und diesen an Hand von 8 LED’s anzeigt. Abbildung 4.3 zeigt das Schaltbild. KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 14 Abbildung 4.3: Schaltplan des miniADC’s Der Takt wird mit Hilfe des Kondensators C4 und des Widerstandes R1 erzeugt. Das Poti R3 regelt den Offset und Poti R4 regelt den zu erfassenden Spannungsbereich. Diese so generierte Steuerspannung wird durch den OP IC2A verstärkt. Dieser kann jedoch entfernt werden, wenn der Jumper JP2 geschlossen wird. Dann sollte es sogar möglich sein, den miniADC mit einer unsymmetrischen Spannungsquelle (Accu) zu versorgen. IC 1P sind die Versorgungs Pins des ADC0803. Um den miniADC ”anzuschmeissen” muss man manchmal den Jumper JP1 brücken. KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 15 4.8 Analog - Digital Wandler (ADC) Wie eingangs erwähnt, habe ich mich für den ADC0803 von National Semiconductor [7] entschieden. Er hat einen parallelen Daten Ausgang und ist relativ anspruchslos, was die Menge der externen Bauteile angeht. Die typischen Daten sind in Tabelle 4.4 angegeben. Versorgungs Spannung Auflösung Wandlungs Prinzip Conversion time +5V 8 Bit successive aproximation 100 " Sec - entspricht 10 kHz Sampling Freq. Input range 0V - 5V Total Error On-Chip Clock 1 LSB Symmetrischer Eingang externe Referenz automatischer Nullpunkt 20 pin DIP Tabelle 4.4: Typischen Daten des ADC0803 Da diese Stufe umfangreicher ist als die anderen, habe ich sie zu Gunsten des besseren Verständnisses in Blöcke aufgeteilt. Abbildung 4.4 zeigt den Schaltplan aller Blöcke. KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT Abbildung 4.4: Schaltplan des ADC’s 16 KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 17 4.8.1 Test Block Um die grundsätzliche Funktion des ADC testen zu können, wird in diesem Block eine Gleichspannung durch einen Spannungsteiler erzeugt, die vom ADC gewandelt werden kann. Diese Spannung bewegt sich im Bereich 4.8.2 Kalibrierungs Block Die durch diesen Block generierte Spannung wird an den 3. Pin des ADC geführt. Sie bezeichnet die Mittelachse, bzw. den Nullpunkt des zu erfassenden Signals. Daraus folgt, dass die maximale noch zu erfassende Spannung das Doppelte dieser Spannung betragen darf. dadurch, dass der Ausgang des LM336 4 über ein Poti % auf Erzeugt wird ! eingestellt wird. Diese Spannung wird durch einen den gewünschten Wert von OP-AMP " # , der als Impedanzwandler beschaltet ist, und einen Kondensator $ stabilisiert. und $ stellen die Versorgung des LM336 sicher. 4.8.3 GND. . . Die in dem Datenblatt angegebene Schaltung unterscheidet zwischen Digital GND und Analogem GND. Dieser Jumper ( % ) brückt beide zusammen. 4.8.4 FreeRunLogic und Self-Clocking Beide Blöcke dienen dazu, dass der ADC ohne externe Taktung arbeitet. Ich habe diese Anschlüsse jedoch auf Jumper gelegt. Dies dient der Fehlersuche und ermöglicht eine spätere Erweiterung, um einen Externen Takt und/oder die Einbezieung eines Computers. 4.8.5 ”Audio vom Bus holen” Wie der Name dieses Blocks schon vermuten lässt, ist es hier möglich, das Audiosignal, welches der Bus führt, an den Eingang des ADC zu legen. 5 4.8.6 Der EXT-In Block Es ist möglich, zwischen zwei externen Signalen zu wählen. Diese werden, wenn die entsprechenden Jumper gesetzt sind, an den Eingang des ADC gelegt. 3 Vcc = +5V = Positive Versorgungspannung Festspannungsregler 5 diese Erklärung ist eigentlich . . . 4 &(' KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 18 4.8.7 Die Jumper Ich habe einiges an Jumpern in die Schaltung gepackt, damit sich auch nach der Fertigstellung noch die Möglichkeit bietet, Signalwege testweise zu unterbrechen oder umzulegen. Der Übersicht halber habe ich eine Tabelle erstellt (Tabelle 4.5), in der alle Jumper mit ihren Funktionen aufgeführt sind. J1-1 J1-2 Interne Testspannung enable J1-3 Extern 1 J1-4 Extern 2 J1-5..7 Alle Jumper ON J1-8 External clocking J1-9 Audio vom Bus J1-10 DGND = GND J2-1..4 ‘Self clocking’ Alle Jumper ON ‘Free Run Mode’ Tabelle 4.5: Belegung der Jumper 4.9 Digital - Analog Wandler (DAC) Die verschiedenen DAC’s habe ich alle in einer Stufe/Platine zusammengefasst. Das erhöht die Übersicht, und ich musste nur noch eine Platine ätzen. Das Schaltbild aller DAC’s zeigt Abbildung 4.5. Anders als im Expóse erwähnt, ist der ’Typische IC von Conrad’ dort nicht erhältlich. Da er jedoch bei Reichelt Elektronik [4] im Programm ist, denke ich, dass dies in etwa gleichwertig ist. 4.9.1 DAC0808 Dieser IC von National Semiconductor [9] ist ein monolithischer R2R Wandler. Das Datenblatt schreibt eine Spannungsversorgung von mindestens % ich mit meinen auf der richtigen Seite. vor. Somit bin KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT Abbildung 4.5: Schaltplan aller DAC’s 19 KAPITEL 4. WIE SIND DIE STUFEN REALISIERT 20 Zur Schaltung: Der Widerstand zwischen Pin 15 und Pin 2 dient lediglich der Temperaturkompensation. Das Poti zwischen Pin 14 und Bus 5 ( ) regelt die po- sitive Referenzspannung und somit die maximale Ausgangspannung des IC’s. Der Kondensator an Pin 16 dient der Glättung der Negativen Versorgungspannung. 4.10 Funktions Generator Hier kam der IC ICL0838 [8] zum Einsatz. Der Funktions Generator kann sowohl als Ton, als auch als Taktgenerator genutzt werden. Seine Frequenz wird über einen Poti eingestellt. Sofern der ’Puls’ Ausgang benutzt wird, kann durch einen weiteren Poti die Pulsweite moduliert werden. Abbildung 4.6 zeigt das Schaltbild des Funktions Generators. Abbildung 4.6: Schaltplan des Audio oder Taktgenerators Die Funktion wird durch laden und entladen des Kondensators generiert. Regelt mit seiner Steuerspannung die Frequenz. Pulsweite verantwortlich. sind für die einstellung der Kapitel 5 Welche Workarounds gibt es 5.1 Die Spannungsversorgung Bei der Spannungsversorgung musste ich nur wenig ’pfuschen’. Die beiden Drehpotis, die die positive und negative Spannung regeln, passten nicht zu meinem Layout. Also habe ich sie hoch gestellt, und mit einer fliegenden Brücke verbunden. 1 Die Masse 2 der beiden Spannungsregler ist ebenfalls in dieser Art verlötet. Dies war allerdings Absicht . . . Es hat sich gezeigt, das die von mir verwendeten OP-Amps bei einer Spannung von Spannungen um ! nicht richtig arbeiten 3 . Aus diesem Grund sin beide erhöt worden. 5.2 Die Anzeigestufe Nach Beendigung der Lötarbeiten stellte ich fest, dass ich keinen Vorwiderstand für die LED’s eingeplant hatte. Diesen habe ich auf die Unterseite der Platine ’verschwinden’ lassen. 5.3 Funktionsgenerator Im Datenblatt zum ICL8038 [8] wird dazu geraten, eine Diode zwischen die Versorgungsspannung und den Spannungseingang des ICs zu setzen. Die bewirkt einen Spannungsabfall von ! und macht es möglich, mit nur einer Versorgungsspan- nung, eine Steuerspannung zu generieren, die höher ist als die Versorgungsspan1 Die Spannungsversorgung hat in ihrer endgültigen Form die Potis richtig auf der Platine. Da ich sie ja sowieso neu bauen musste, konnte ich diesen Mangel gleich mit beheben. Siehe auch Tagebuch vom 4.1. 2 Masse = Gehäuse 3 Das Datenblatt weisst jedoch einen Spannungsbereich ab 21 & aus KAPITEL 5. WELCHE WORKAROUNDS GIBT ES 22 nung des ICs. Scheinbar reicht diese dann nicht mehr aus, um den IC zu betreiben. Ich habe sie überbrückt und aus dem Schaltbild entfernt. 5.4 ADC Nach einigem rumexperimentieren ist mir aufgefallen, das der ADC nur die positive Halbwelle des Signals berücksichtigt. Um auch die Negative zu berücksichtigen, Widerstand hochgelegt 4 . habe ich den Eingang durch einen 4 Der Widerstand sitzt zwischen dem ’+Signaleingang’ un der positiven Versorgungsspannung Kapitel 6 Mögliche Erweiterungen Träumen darf man ja. . . Was ganz oben auf der Wunschliste steht, ist eine serielle Übertragung der Daten. Man könnte verschiedene Codebooks verwenden. So könnte man beispielsweise die Verpolbarkeit von BiPhase M demonstrieren. Auch kann ich mir vorstellen, das ein Aufbau auf einer grossen Platine, anstatt auf vielen kleinen, ’schöner’ ist. So wrden die Flachbandkabel nicht immer stören und man könnte einzelne Stufen durch Schalter hinzuschalten. Ein kleiner ’1-IC Computer’ vom Typ AVR, PIC, Z80 oder 68000 könnte die Steuerung der einzelnen Stufen übernehmen. Diese würde es möglich machen, auf Digitaler Ebene auf das Signal einzuwirken. So liessen sich auch dort Fehler simulieren. Auch UV22 wäre so (mit einigem Aufwand) möglich. Dass ein LCDisplay die Übersicht steiger. . . Alles in Allem kann man feststellen, das der ganze Aufbau der Stufen nur BetaLevel hat. Für einen reibungslosen Einsatz im Unterricht müssten fast alle Stufen überarbeitet werden. Vor allem der Bus hat sich immer wieder als Fehlerquelle entpuppt, da er nicht verpolsicher ist, und somit zu einigen ’Rauchzeichen’ geführt hat. Aber auch der Regelbereich vieler Potis ist zB. zu gross gewählt 1 . 1 Es sind halt die Kleinigkeiten, die über den Unterschied zwischen ’funktioniert’ und ’funktioniert gut’ entscheiden 23 Kapitel 7 Tagebuch 7.1 In der grauen Vorzeit Wer weiss denn noch, was damals war? Deshalb hier eine Einführung in das Geschehene. 7.2 Gedenken machen. . . ”Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus [Alf] ausging, das alle Welt geschätzt würde.” [5] Nein! Natürlich nicht. Hab ich also mein Expóse fristgerecht abgegeben und bin erst mal zur Tagesordnung übergegangen 1 . Als ich mir dann das Datenblatt des von mir eigentlich geplanten A/D Wandler anguckte, und ich ihn bestellen wollte, merkte ich, dass er in Deutschland nicht verfügbar ist. . . Also nach ich nach einem Ausweichmodell gesucht und in Form das ADC0803 von National Semiconductor [7] gefunden. 7.3 . . . über Folien Dann habe ich mich mit dem Herstellen von Platinen beschäftigt. Nach ausführlicher Suche im Internet habe ich das Programm EAGEL [2] gefunden. Bei einer Beschränkung der Leiterbahngrösse auf 8*10 cm ist es für den privaten Gebrauch kostenlos! Nach ein paar Stunden hatte ich auch die (nicht ganz leichte) Bedienung raus. 1 Fehler . . . 24 KAPITEL 7. TAGEBUCH 25 7.4 . . . über Leit-Platten Nun machte ich mich auf die Jagd nach einer Anleitung zum Ätzen [3] 2. Jetzt war ich zuversichtlich. Eigentlich ganz einfach . . . 7.5 . . . übers Geld ausgeben So: jetzt hab ich alles. Aber halt! Woher bekomme ich meine Bauteile? Das Abgrasen diverser Elektronik Seiten hat mich dann zu Reichelt Elektronik [4] gebracht: Online Katalog, bestellen auch gleich; und dann per Nachnahme. So wie man sich das wünscht. 7.6 19.12.01 Heute habe ich begonnen, diesen Text in TEX zu schreiben. Ist eine Menge zu lernen, macht aber sehr viel Spas. Ich werde in Zukunft alles in TEX machen: Wie kann man noch mit Word ’arbeiten’? 7.7 20.12.01 Heute habe ich Folie zum Belichten besorgt. 0,5 EU pro Seite. Das geht ja noch. Ich warte auf das Paket von Reichelt. Habe ein bisschen mit EAGEL gearbeitet. Ich hab das " Zeichen auf meiner Tastatur entdeckt 3 . Fehler im Spannungsversorguns Schaltplan gefunden und behoben. Wie kann man Bilder in TEX einbinden? Auch das kann ich jetzt. 7.8 21.12.01 Ich suche einen Taktgenerator in Internet. Noch nichts gefunden. Die Spannungsversorgung nochmal geplant. 7.9 24.12.01 Pünktlich zu Heilig Abend hat mir der Weihnachtsmann das Paket gebracht. Jetzt aber! 2 3 endlich mal was richtig Gutes im Internet :-) Es war schon immer da, aber es ist mir nie aufgefallen KAPITEL 7. TAGEBUCH 26 7.10 30.12.01 Die erste Platine! Belichtet und geätzt. Jetzt hab ich’s raus! 7.11 2.1.02 Heute habe ich noch mal einiges an Text getippt. Das Layout für den AD musste ich heute noch mal machen, weil ich das alte Layout zerschossen habe . . . 7.12 4.1.02 Heute ist mir die Platine mit der Stromversorgung hingefallen: Schrott! Also: neue machen. Dieses nicht so schöne Erlebnis wurde allerdings durch MAXIM [6] wett gemacht. . . Vor ein paar Tagen bin ich durch Zufall auf deren Seiten gelandet. Ich suchte nach einem Funktionsgenerator, dem MAX038. Da entdeckte ich einen Link zu einer Seite mit dem Titel: ”for free samples click here”. Und was war heute in meiner Post? Zwei (!) MAX038 mit Datenblatt! Motivation + 100 Punkte. Habe einen Funktionsgenerator mit besagtem IC geplant. Ich freu mich schon drauf. 7.13 9.1.02 Heute hab ich die zweite Bestellung abgeschickt. Ist eine Menge Arbeit, die ganzen Bauteile rauszusuchen. 7.14 10.1.02 Viel Text geschrieben und ADC geplant. 7.15 11.1.02 Ersatztyp für Diode 1N457 gesucht. Ersatz weil: gibt´s hier nicht. Brauchte eine Diode mit nur 25" # minimalem Arbeitsstrom 7.16 12.1.02 Die 500ste Zeile TEX-Text! KAPITEL 7. TAGEBUCH 27 7.17 13.1.02 Spannungsversorgung neu gebaut, jetzt mit LED’s. Trafo wird aber noch heiss. 7.18 14.1.02 Fehler in der Spannungsversorgung gefunden. Erster Verdacht: Sekundär Wicklung falsch verbunden. Aber: Trafo liefert 100mA, Schaltung zieht aber 160 mA ohne Verbraucher. 7.19 16.1.02 Ich habe jetzt einen grösseren Trafo. Leider wird er immer noch viel zu heiss. Ich weis mir keinen Rat mehr. Vielleicht sollte ich ein PC Netzteil an Stelle eines selbergebauten nehmen? 7.20 20.1.02 YES! Ich hab alles in den Griff bekommen. Des Rätsels Lösung lag vor dem Gleichrichter. Ich hatte die beiden Sekundär Spulen in der Mitte zusammen geschlossen. Das macht natürlich keinen Sinn, da die Gleichrichter ja schon miteinander verbunden werden. Jetzt weis ich auch, warum das neue Platinen Layout um die Trafo Pins so anders aussah: Es war falsch! 7.21 21.1.02 - 30.1.02 Viel ist passiert und leider habe ich nicht mitgeschrieben. . . Deshalb hier eine Zusammenfassung der letzten 9 Tage: Zwei weitere Pakete wurden bei Reichelt Elektronik [4] bestellt. Das erste ging leider auf dem Postweg verloren, was mich mindestens 2 Tage kostete. Die LED Anzeige Stufe ist fertig. Sie hilft mir jetzt sehr. Ein verpoltes Aufstecken der Bus Stecker wird mir jetzt durch das Erlöschen der und LED signalisiert. Der R2R ist fertig. Leider bekomme ich nichts aus ihm raus. 7.22 31.1.02 Der ADC ist fertig! Mit keiner anderen Stufe hatte ich so wenig Probleme. Gar keine, um genau zu sein. KAPITEL 7. TAGEBUCH 28 7.23 3.2.02 Ich Idiot! Der R2R hat schon immer funktioniert. Ich hatte nur den Stecker falsch herum aufgesetzt. 7.24 8.2.02 Der Filter will nicht filtern. Das einzige, was er macht ist lauter und leiser. 7.25 9.2.02 Der doofe Filter! Will einfach nicht filtern! Ich habe ja den Verdacht, das der Drehpoti zu gross ist. Also: Elektrisch betrachtet; mein ich jetzt . . . Dieser ist ja in den Signalweg eingeschliffen, und ohne Kondensator arbeitet er ja nur als, zugegebener Massen schlechter, Lautstärke Regler. Ich werde mich noch etwas damit beschäftigen müssen. 7.26 10.2.02 - 16.2.02 Die letzten Tage vor der Abgabe sind immer die, in denen man keine Zeit mehr hat, um etwas schön zu machen. . . Ich habe versucht, alles ”ans laufen” zu bringen, und es ist mir weitestgehend gelungen. Die meisten Fehler sind durch verpoltes anschliessen des Busses entstanden. Anhang A Schaltbilder, Platienenlayouts und Bestückungen Um diese Arbeit zu vervollständigen, habe ich hier alle benötigten Schaltbilder, Platienenlayouts und Bestückungen Aufgeführt. Zu manchen Schaltungen gibt es Ober und Unterseite. Dies habe ich jedoch nur bei den Schaltungen gemacht, bei denen Brücken gelegt werden müssen. 29 ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN30 Abbildung A.1: ADC Schaltung ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN31 Abbildung A.2: ADC Brücken Plan Abbildung A.3: ADC Platine Abbildung A.4: ADC Bestückung ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN32 Abbildung A.5: R2R Schaltung ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN33 Abbildung A.6: R2R Bestückung Abbildung A.7: R2R Platine ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN34 Abbildung A.8: Filter Schaltung Abbildung A.9: Filter Bestückung Abbildung A.10: Filter Platine ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN35 Abbildung A.11: Signalgenerator Schaltung ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN36 Abbildung A.12: Signalgenerator Bestückung Abbildung A.13: Signalgenerator Platine ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN37 Abbildung A.14: LED Anzeige Schaltung Abbildung A.15: LED Anzeige Platine ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN38 Abbildung A.16: Sample & Hold Schaltung ANHANG A. SCHALTBILDER, PLATIENENLAYOUTS UND BESTÜCKUNGEN39 Abbildung A.17: Sample & Hold Leiterbahn Abbildung A.18: Sample & Hold Bestückung Zusammenfassung Die nächste Klasse bei Jens kann jetzt im Unterricht die komplette Signalkette der A/D und D/A Wandlung ”in Hardware” verfolgen. Das freut mich wirklich. Ich habe viel1 gelernt und bin im Nachhinein froh, das ich ein Thema mit Hardware gewählt habe. Ich kann nun Datenblätter lesen und verstehen; Platinen planen und herstellen und ich kann TEX benutzen 2 . All diese Erfahrungen kann ich gut in meinen weiteren Leben gebrauchen. So habe ich bereits jetzt zwei Aufträge 3 über die Planung und Herstellung von Platinen erhalten. Wenn das kein schnelles Erfolgserlebnis ist! Danke an: EAGEL [2]: Angenommen, ich hätte diese Facharbeit vor 20 Jahren geschrieben; Ich hätte einen enormen Hass auf Rubbelbildchen gehabt. TEX: Dieses Textsatzsysthem befreit einen vom ”Word-Klabauterman”. Leider liefert es auch keine Ausreden und läuft auch ohne Karl Klammer auf einem 468DX33 mit 12 MB RAM. P.S: Ich bin gegen ß. 1 2 wirklich sehr viel. Ich hatte nie Word auf meinem Computer, habe es aber manches Mal vermisst. Das hat sich nun geändert. TEX und LATEX ist eine gute Wahl, um selber Texte zu schreiben. Das einzige für mich noch gültige Argument für Word ist einzig und allein die Kompatibilität zu Anderen. Und selbst das ist nicht immer der Fall 3 Also, wo ich Geld für bekomme. Nicht einfach nur Sachen, die ich schon immer mal machen wollte. . . Abbildungsverzeichnis 2.1 Typische Verschaltung der Stufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 4.1 Schaltplan der ”Anzeige - Stufe” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 4.2 Schaltplan der Spannungsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 4.3 Schaltplan des miniADC’s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 4.4 Schaltplan des ADC’s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 4.5 Schaltplan aller DAC’s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4.6 Schaltplan des Audio oder Taktgenerators . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 A.1 ADC Schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 A.2 ADC Brücken Plan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 A.3 ADC Platine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 A.4 ADC Bestückung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 A.5 R2R Schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 A.6 R2R Bestückung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 A.7 R2R Platine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 A.8 Filter Schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 A.9 Filter Bestückung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 A.10 Filter Platine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 A.11 Signalgenerator Schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 A.12 Signalgenerator Bestückung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 A.13 Signalgenerator Platine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 A.14 LED Anzeige Schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 A.15 LED Anzeige Platine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 A.16 Sample & Hold Schaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 A.17 Sample & Hold Leiterbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 A.18 Sample & Hold Bestückung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1 Tabellenverzeichnis 3.1 Wandlung in einem Wäge Wandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 4.1 Busbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 4.2 Die Test CD Track List . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4.3 Die Jumper des Filters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4.4 Typischen Daten des ADC0803 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4.5 Belegung der Jumper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2 Literaturverzeichnis [1] National Semiconductors http://www.national.com [2] EAGEL – Platienen Layout http://www.cadsoft.de [3] Herstellen von Platienen – eine Anleitung http://www.qsl.net/dg5dbz/platine/platine.html [4] Reichelt Elektronik http://www.reichelt.de [5] Bibel-Online.net http://www.bibel-online.net/buch/42.lukas/2.html#2,3 [6] MAXIM http://www.maxim-ic.com [7] Datenblatt zum ADC080X http://www.national.com/da/AD/ADC0801.pdf [8] Datenblatt zum ICL8038 http://www.intersil.com/data/FN/FN2/FN2864/FN2864.pdf [9] Datenblatt zum DAC0808 http://www.national.com/ds/DA/DAC0808.pdf [10] Datenblatt zum LM137 http://www.national.com/ds/LM/LM137.pdf [11] Datenblatt zum LM117 http://www.national.com/ds/LM/LM117.pdf 3