Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? Diese Lektion teilt sich in 4 Bereiche auf. Sie lernen … - … ob Sie alle Inhalte selbst schaffen müssen oder ob Sie auch fremden Inhalt dazu nutzen können. - … sehr viele Ideen kennen, wie Sie Ihren Newsletter mit inhaltlichen Bausteinen und Rubriken befüllen können. - … wichtige Dinge über das Urheberrecht kennen. - … welche festen Bestandteile ein Newsletter haben sollte und haben kann. Ziele dieser Lektion: - Sie lernen, welchen Content Sie für Ihren Newsletter nutzen können. - Sie lernen, wie Sie die optimalen Inhalte für Ihren Newsletter auswählen? - Festlegung Aufbaus Newsletters. des des Eigencontent versus Fremdcontent Einerseits können Sie Content selbst erstellen, andererseits auch erstellen lassen. Dieser Fremdcontent wird von anderen Personen oder Websites Ihnen zur Verfügung gestellt. Erstellung von eigenen Inhalten Die Methode ist wahrscheinlich die ideale, allerdings nur dann, wenn Sie sich mit der Erstellung von Content und dem Zusammenschreiben von Tipps und Informationen leicht tun. Wie schon an früherer Stelle erwähnt, können Sie dann diesen Content auch an anderer Stelle für Ihre Kundenakquise verwenden. Es ist zweifellos eine Frage des Könnens und des Wollens: - Wenn Sie sich zu sehr mühen müssen, lassen Sie es am besten sein. - Wenn es Sie zu viel Zeit kostet, lassen Sie es sein. - Sie sollten es auch lassen, wenn Sie es zwar können, der zeitliche Rahmen sich in Grenzen hält, aber Ihnen einfach das Schreiben nicht so liegt. Alternativ können Sie sich dann für den Feinschliff Unterstützung von Experten holen. Denn eins ist klar: Alles, was Sie in Ihrem Newsletter von sich geben, wirkt sich auf die wahrgenommene Kompetenz und das Image aus. Wenn dann Ihr WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 1 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Newsletter unglücklich formuliert ist und jeder gleich auf Anhieb sehen kann, dass Schreiben nicht Ihre Stärke ist, wäre es kontraproduktiv. Das klingt hart, ist aber so! Wenn man beruflich erfolgreich sein will, muss man sich hin und wieder selbstkritisch betrachten. Es gibt Bereiche, in denen andere einfach besser sind, und genau da kann man sich Unterstützung holen. Damit kann man einen Freund beauftragen, oder einfach ein kleines Unternehmen. Das kostet nicht die Welt, der Unternehmer freut sich über den Auftrag, und unterm Strich sind alle glücklich und zufrieden. Außerdem muss man die Leistung nicht unbedingt bezahlen. Als kleine Anregung: Man kann auch Tauschgeschäfte eingehen. Als Gegenleistung für Textverarbeitung können Sie beispielsweise Werbung in Ihrem Newsletter anbieten, vorausgesetzt Sie haben die gleiche Zielgruppe. Alternative können Sie natürlich die Leistungen anbieten, die Sie auch an Ihre Kunden vermarkten wollen. An früherer Stelle haben wir besprochen, dass Sie Ihren Newsletter so gestalten können, dass er vom Zeitaufwand und vom Umfang her Ihren Vorlieben entspricht. Sie können auch einfach mit einem Tipp-Newsletter anfangen und damit einfach üben. Auch das Bloggen bringt Sicherheit und Routine. Der Eigencontent hat den Vorteil, dass Sie eigene Tipps, Übungen und Gedanken weitergeben und damit Ihre Kompetenz untermauern. Außerdem haben Sie den Vorteil, dass Sie nie ein Problem mit dem Urheberrecht bekommen können, außer es klaut jemand von Ihnen. Dann ist aber zum Glück das Gesetz auf Ihrer Seite. Nutzung von Fremdcontent Die Nutzung von Fremdcontent ist möglich, wenn Sie die Ankündigungen Ihrer eigenen Termine mit etwas mehr Inhalt anreichern wollen, oder wenn Sie zusätzlich zu Ihren eigenen Inhalten einen weiteren Mehrwert für Ihre Abonnenten bieten wollen. Je gehaltvoller und relevanter der Newsletter für Ihre Zielgruppe ist, desto größer ist auch der Nutzen für Sie! Denn nur zufriedenen Abonnenten bleiben Ihnen treu, und empfehlen Sie auch weiter. So können Sie dann, und das ist ja das Ziel von alledem, Ihren Bekanntheitsgrad steigern und mehr Kunden gewinnen. Fremdcontent ist … … wenn Sie Inhalte von jemand anderem nutzen. Diesen müssen Sie selbstverständlich um Erlaubnis fragen. Alternativ können Sie auch Freicontent von anderen Seiten veröffentlichen. Es gibt beispielsweise WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 2 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Nachrichtenticker und Börsen- oder Wetterberichte, welche man kostenlos oder kostenpflichtig nutzen kann. … wenn Sie andere Fachleute zu Wort kommen lassen. Sie können mit einem Buchautor ein Interview führen oder stellen ganz einfach einzelne Kunden vor, sofern dies von Interesse für die Leser ist. Sie sollten bei der Auswahl des Fremdcontent immer das Hauptziel im Auge haben. Denn sonst ist es möglich, dass der Newsletter überfrachtet wirkt oder die Botschaft verwässert wird. Beispiele: - Freicontent wie allgemeine Nachrichten, Wetterberichte oder Ähnliches kann ein Leser ganz einfach woanders erhalten. Das ist nicht Teil Ihres Kerngeschäfts! Es ist nur ein Mehrwert, wenn diese Informationen von großer Relevanz und Nutzen sind. - Wenn Sie in Ihren Newsletter Gastbeiträge aufnehmen, sollten Sie gut überlegen, ob dieser Gastautor Ihnen nicht vielleicht das ganze Spotlight stielt. Die ist umso wahrscheinlicher, je regelmäßiger Sie diese Gastbeiträge in Ihrem Newsletter veröffentlichen. Sie müssen verstehen, dass es hier nicht um Konkurrenzparanoia geht. Natürlich ist es positiv, wenn Sie für Ihre Leser interessante und gute Inhalte haben, auch in Form von Gastbeiträgen. Der Newsletter ist aber in erster Linie dazu da, dass IHR Business gepusht wird. Dies geschieht in der Verbesserung Ihres Images, im Verkauf von Leistungen und Produkten oder in einer engeren Kundenbindung. Diese Vorteile realisieren sich aber nur dann, wenn Sie der Kunde auch wahrnimmt, Sie also in Ihrem Newsletter erkennt. Also sind Fremdbeiträge immer ein Zusatz, aber nicht der „Haupt-Act“. Was immens wichtig berücksichtigen. ist, ist, dass Sie immer das Urheberrecht Tipp: Sie können auch mit anderen Newsletter-Autoren Vereinbarungen treffen, Content auszutauschen. Dabei sollt der Kooperationspartner natürlich eine für Sie interessante Zielgruppe haben. Sie sollten dann Inhalte anbieten, die diesen Newsletter bereichern. Hierzu sollten Sie sich natürlich nicht den Newsletter des direkten Konkurrenten aussuchen, sondern eher nach Synergieeffekten Ausschau halten. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 3 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Inhalt von A-Z Nun stelle ich Ihnen zahlreiche Bausteine vor, die Sie als Inhalte für Ihren Newsletter verwenden können. Dabei ist wichtig, dass Sie … - eine gezielte Auswahl treffen, was von der Form her, zu Ihren technischen Möglichkeiten und zu den zeitlichen Ressourcen passt. - sich auf wenige Bausteine konzentrieren, und nicht ein Querschnitt aus allen Möglichkeiten präsentieren. - inhaltlich immer darauf achten, dass die Wirkung in Übereinstimmung mit Ihren Zielen ist. Rätsel oder Witze beispielsweise können wunderbar ankommen, den Inhalt lockerer präsentieren und auch thematischen Bezug haben. Allerdings können Sie, wenn Sie nicht reinpassen, auch unnötig sein oder den eigentlichen Inhalt verwässern. Der Artikel Ein Artikel ist eine ausführliche Form der Information. Er beschreibt eine gewisse Thematik, Beantwortet eine Frage oder beschreibt die Anwendung von einem Produkt oder einer Methode. Wenn Sie Artikel nutzen wollen, sollten Sie auf die Gestaltung des Newsletters achten. Er sollte vom Umfang her lesefreundlich sein ( 4. Design des Newsletters). Das Audio und das Video Das Internet bietet Ihnen viele Möglichkeiten, verschiedene Kanäle zu Ihren Lesern zu nutzen. Schnelle Breitbandinternetverbindungen, die mittlerweile fast überall verfügbar sind, ermöglichen auch den Einsatz von Audio und Video. MP3-Player haben Audiodateien noch bekannter gemacht. Und auch Videos sind eine gute Sache – wenn sie technisch gut gemacht sind: Der Vorteil ist, dass Videos bestimmte Produktanwendung direkt vorführen oder auch Sie als Person präsentieren können. Es gibt unterschiedliche Arten von Lesern: Manche lesen lieber, andere hören lieber und wieder andere bevorzugen Videos. Audio- oder VideoDateien können auf Ihrer Website zur Verfügung gestellt werden, und dann können Sie im Newsletter darauf verweisen. Bilder bei HTML-Version Bei Versendung Ihres Newsletters im HTML-Format ( Dateien) können Sie auch Bilder einbinden. 4. Formate der Empfehlungen für Bücher Sehr viele Menschen lesen gerne und freuen sich über Buchempfehlungen. Natürlich ist es ideal, wenn Sie die Bücher, die Sie empfehlen, auch selbst gelesen haben. Dann können Sie dazu ein paar Worte schreiben. Für später, wenn der Newsletter genügend Abonnenten hat und Ihre Website oft genug besucht wird, können Sie auch bei den Verlagen nach WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 4 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ „Presseexemplaren“ fragen. Im Idealfall bekommen Sie dann die Bücher kostenfrei, damit Sie eine Rezension schreiben können. Wenn Sie es vorher mit dem Verlag besprochen haben ist es auch möglich, einen kleinen Auszug oder einen kleinen Absatz aus dem Buch zu veröffentlichen. Für den Verlag ist das eine gute Werbung, und für Sie wiederum guter Content. Sie können auch Buchhändler als Partnerprogramme aufnehmen, und sich so ein paar Euro auf Provisionsbasis hinzuverdienen ( 11. Fremdwerbung). Übungen und Denkfragen Wenn Sie im Bereich des Selbstmanagements, der Selbstreflexion oder der Optimierung bestimmter Bereiche beratend tätig sind, kann es lohnenswert sein, Gedankenanstöße, Denkfragen und Übungen anzubieten. Dann können die Leser Ihre Situation überdenken oder ein Alltagsproblem analysieren und lösen. Leser direkt ansprechen Sprechen Sie Ihre Abonnenten immer persönlich an. Sie können den Newsletter wie einen Brief gestalten, der praktisch einen Dialog mit dem Leser führt. Sie können auch, wenn der Newsletter unterschiedliche Rubriken enthält, ihn mit einem persönlichen Grußwort oder einem Editorial beginnen. 5. Versand), Sie sollten unbedingt persönlich werden (siehe auch insbesondere dann, wenn Sie sonst nur Inhalte und Empfehlungen aneinanderreihen. Der Frage-Antwort-Stil Sie schreiben einfach, wie bei einem Interview, typische Frage auf und liefern dann gleich die Antwort dazu. Ihnen ist bestimmt das Prinzip der „häufigen Fragen“, oder FAQ, bekannt. Dies finden Sie mittlerweile auf fast jeder Website. Hinweise auf interessante Websites Wenn Sie im Internet einen interessanten Artikel oder Blogeintrag gefunden haben, können Sie dazu ein paar Worte schreiben und zusätzliche Gedanken notieren. Sie verweisen auf den Artikel, und können dann zusätzlich den Inhalt des Artikels in irgendeiner Form weiterentwickeln, zum Beispiel mit einer Übung oder mit Tipps. Anstöße für neue Gedanken Abonnenten von Newslettern möchten Neues erfahren. Normalerweise möchten Sie also mehr wissen als bloße Ankündigungen. Der Nutzen ist für die meisten Menschen am höchsten, wenn Sie den Input, den Sie ihnen geben, auch für sich selbst gut verarbeiten können. Das können Sie nutzen, wenn Sie kurze Gedankenanstöße geben. Das kann ein Zitat sein, ein Gedanke, eine Frage, etc. Hierbei ist wie immer wichtig, dass Sie immer einen klaren Bezug zu Ihrer Zielgruppe herstellen. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 5 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Die Kurztipps Sie sind Fachmann in Ihrem Gebiet – also sind Sie in der Lage, Teile Ihres Wissens zu verschenken, indem Sie Ihren Abonnenten praktische Tipps für den Alltag bieten. Sie müssen darauf achten, dass die Tipps Hand und Fuß haben und nicht allzu banal sind. Ein Tipp wie „Lächeln Sie heute doch mal!“ ist eher kein Tipp an sich, sondern eher ein Gedankenanstoß. Haben Sie keine Bedenken, Ihr Wissen zu verschenken. Damit erhöhen Sie die Attraktivität Ihres Newsletters. Außerdem schaffen Sie Nähe, und in Kombination mit guten Tipps werden viele Abonnenten zu „Fans“, die von Ihnen begeistert sind. Das Interview Lassen Sie in Ihrem Newsletter interessante Fachleute zu Wort kommen. Es müssen keine Berühmtheiten sein. Es können ganz einfach Fachkräfte aus relevanten Berufen sein. Beispielsweise kann eine Druckerei ein Interview mit einem Webdesigner zum Thema „Internetpublikationen“ oder mit einem Grafiker zum Thema „Gestaltungsfragen“ führen Linktipps: Interessante Blogs und Websites Im Internet gibt es Millionen von Websites. Für Ihre Leser ist es besonders interessant, wenn Sie Links mit interessantem Inhalt und einer kurzen Beschreibung weitergeben. Natürlich sollte jeder einzelne Link immer ganz genau geprüft werden, denn die Weiterleitung eines Links ist immer eine Empfehlung. Sie sollten also nie vorschnell auf einzelne Seite verlinken, ohne sich genau mit dem gesamten Inhalt der Website auseinanderzusetzen. Manche Websites sind vordergründig interessant, aber auf den zweiten Blick können Sie auch Inhalte enthalten, die nicht von Ihnen mit getragen werden. Es gibt auch viele unseriöse Betreiber. Wenn nun ein Leser auf Ihre Empfehlung hin Ärger bekommt, dann haben Sie sich einen schweren Schaden und einen eklatanten Nachteil eingehandelt. Tipp: Empfehlungen von Websites in einem Newsletter sind praktischer als eine generelle Linkliste auf die Website zu stellen. Das Internet ist ständig in Bewegung, Internetadressen wechseln den Besitzer oder sind ganz einfach nicht mehr erreichbar. Damit eine Linkliste immer aktuell ist, bedarf es umfassender Pflege innerhalb von bestimmten Intervallen. Das kann ganz schön Arbeit machen, einmal ganz abgesehen vom Haftungsrisiko für Sie als Webseitenbetreiber. News Haben Sie wirklich kontinuierlich über Neuigkeiten bezüglich Ihres Unternehmens, den vertriebenen bzw. hergestellten Produkten oder relevanten Fachbereichen zu berichten? WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 6 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Termine Erscheinungsdaten, Erstverkauf von bestimmten Produkten, Termine für Veranstaltungen, … Unterhaltung (z.B. Witze und Rätsel) Mit Denk- und Scherzfragen, Rätseln oder Witzen kann man sehr gut ankommen. Außerdem lockert es die Thematik auf. Optimal ist, wenn das Ganze noch einen Bezug zum Fachgebiet hat und zur Zielgruppe passt. Es sollte aber trotzdem darauf geachtet werden, dass der Inhalt des Newsletters dadurch nicht verwässert wird. Das kann sich schnell negativ auf Ihr Image auswirken. Auch Witze können polarisieren und sollten deshalb sensibel ausgewählt werden. Zitate Viele Menschen sind Fans von Zitaten. Sie fassen die eigenen Werte oder Einstellungen klar in Worte, sie sind anregend und bleiben gut im Gedächtnis. Außerdem kann man sich Zitate leicht merken und kann sie bei passender Gelegenheit anwenden. Zusätzlich sind Zitate ein guter Aufhänger, um von ihnen Tipps, Informationen und Gedankenanstöße abzuleiten. Tipp: Es besteht natürlich die Möglichkeit, bei Ihrem Newsletter immer wieder besondere Aktionen zu machen, beispielsweise „Sonderinhalte“ wie etwa ein Gewinnspiel oder Aktionen, bei denen ein bestimmter Tipp gegeben wird, um dann zum selben Inhalt ein Angebot mit einer zeitlich befristeten Laufzeit zu geben. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 7 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Bitte beachten Sie immer das Urheberrecht! Vieler Internetnutzer und Unternehmer sind nicht ausreichend über das Urheberrecht informiert. Wenn Sie gegen das Urheberrechtverstoßen, schaden Sie sehr schnell Ihrem Ruf und Sie bekommen Ärger. Es kann auch schnell richtig teuer werden. Alle Texte und Bilder sind durch das Urheberrecht geschützt. Eine Verwendung ist immer nur mit Genehmigung des Urhebers möglich. Auch beim Kauf von Inhalten muss immer das Kleingedruckte gelesen werden. Manchmal sieht man Werbungen mit „royality free“. Das bedeutet, dass die Inhalte nicht an spezielle Nutzungsrechte gebunden und prinzipiell frei verfügbar sind. Doch auch dafür gelten oftmals andere Regeln, besonders im Zusammenhang mit Unternehmen. Im Folgenden informiere ich Sie über 3 Fehlannahmen, Urheberrechtsverstöße leider recht häufig vorkommen: da 1. Alles, was im Internet gefunden wird, darf kopiert und genutzt werden. Alles - also Texte, Computerprogramme, Fotos, Grafiken, Comics, Audios und Videos – was sie im Internet finden, unterliegt dem Urheberrecht. Das ist immer so, auch wenn der entsprechende Vermerk oder das ©-Zeichen fehlt. Es gibt allerdings Ausnahmen: Manchen Website gibt explizit die Inhalte zur Nutzung frei. Doch Vorsicht! Manche Website gibt sie nur zur privaten Nutzung frei, und nicht für die berufliche. Es gibt auch eine Regelung, dass x Jahre nach dem Tod des Verfassers das Urheberrecht nicht mehr greift. Die Annahme, dass alles was im Internet gefunden wird einfach so genutzt werden kann, ist definitiv falsch. 2. Ich darf Inhalte nutzen, wenn ich die Quelle angebe. Diese Aussage stimmt auch nicht! Es besteht die Möglichkeit eines Zitats, bei dem ein kurzer Auszug des Inhalts mit Quellverweis gemacht wird. Aber auch dies sollte man immer absprechen, denn ein Zitat kann auch schon eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Außerdem ist es, wenn man nachfragt, ein besserer Stil und Sie können nachts besser schlafen. Es wird auch oft fälschlicherweise angenommen, dass man Inhalte auf die eigene Website stellen darf, wenn man den Namen und die Kontaktadresse des Urhebers dazuschreibt. Die ist auch nicht richtig. Auch hier handelt es sich um eine Urheberrechtsverletzung. Es ist immer besser nachzufragen, wenn man Inhalte auf die eigene Seite stellen möchte. Oder formulieren Sie einfach einen Verweis, und verlinken Sie diesen mit dem Original. Das gilt übrigens auch für Zeitungsartikel und Interviews in Radio oder Fernsehen, bei denen Sie selbst mitgewirkt haben. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 8 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Auch in solch einem Falle sollten Sie sich immer die Erlaubnis der Redaktion geben lassen, dass Sie das Interview Ihren Nutzern zur Verfügung stellen dürfen. Oftmals bieten Verlage diese Inhalte kostenpflichtig auf der eigenen Homepage an, und sind dann gar nicht begeistert, wenn jemand auf einmal diese Inhalten kostenlos auf der eigenen Website zur Verfügung stellt. Auch bei Zitaten kann es Probleme geben: Wenn Sie sich auf einer Zitate-Seite befinden, sollten Sie immer die Nutzungsbedingungen lesen. Dort steht, welche Urheberrechtskonflikte bestehen können. 3. Wenn ich den Text etwas abändere und etwas hinzufüge, ist es nicht mehr das Original sondern mein eigenes Werk. Das Urheberrecht ist etwas schwammig geregelt. Am Ende müsste man Ihre Version ganz genau mit dem Original vergleichen um das dann zu beurteilen. Prinzipiell müssen Sie aber wissen, dass ein bisschen Veränderung nicht automatisch gleich zu einem neuen Werk führt. Auch bei Bildern ist das so. Viele denken, dass man ein Foto nachstellen oder ein Bild einfach abmalen darf. Dass es dann kein Plagiat mehr ist, stimmt so pauschal nicht. Auch hier sollten Sie sich bewusst machen, dass das Nutzen und Verändern immer noch eine Urheberrechtsverletzung darstellen kann. Auch hier kann es sehr teuer werden. Wenn Ihnen vorgeworfen wird gegen das Urheberrecht verstoßen zu haben, weil sie das Risiko in Kauf genommen haben und man sie dabei erwischt hat, entschuldigen Sie sich persönlich, löschen Sie den betreffenden Inhalt und zahlen Sie einfach die schon entstandenen Rechtsanwaltsgebühren. Wenn Sie die Sache auf die lange Bank schieben und es möglicherweis auf eine Gerichtsverhandlung ankommen lassen, kostet Sie das nur Geld. Alternativ können Sie natürlich einen Medienanwalt einschalten, falls Sie sich im Recht fühlen. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 9 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Inhalte, die ein Newsletter immer enthalten muss Diese Angaben müssen in einem Newsletter immer enthalten sein. Kontaktdaten Am Ende des Newsletters müssen immer die Kontaktdaten stehen. Sie kennen bestimmt die Signatur am Ende einer Mail. Das ist nicht nur vorgeschrieben, es ist auch nützlich. Denn nur so kann man den Absender einer Mail leicht identifizieren und kontaktieren. Diese Kontaktdaten sollten folgendes beinhalten: - Name der Firma - kurze Tätigkeitsbeschreibung des Unternehmens - Telefon und Fax, falls vorhanden - URL der Website - Mailadresse - Pflichtangaben, die gesetzlich vorgeschrieben sind Anfang 2007 wurden einige Bestimmungen bezüglich der Gestaltung von Geschäftsbriefen geändert. Nun gelten manche Pflichtangaben nicht nur für Geschäftsbriefe, sondern auch für Mails, und ein Newsletter ist nichts anderes als eine Mail an Ihre Abonnenten. Dies gilt aber nur für Einzelkaufleute, Personenhandelsgesellschaften, GmbHs, Aktiengesellschaften, Partnergesellschaften und Genossenschaften. Es gilt explizit nicht für Freiberufler, GbRs und Einzelunternehmer, welche keine Kaufleute sind. Allerdings müssen diese prüfen, ob sie nicht Pflichtangaben aus anderen Vorschriften machen müssen, zum Beispiel nach § 15 b GewO (Namensangabe im Schriftverkehr). Die Pflichtangaben sind: - Sitzung und Rechtsform der Gesellschaft - Registergericht und Handelsregisternummer - Namen der Vorstandsmitglieder, der Vorsitzenden des Aufsichtsrats Geschäftsführer und des Wenn diese Pflichtangaben fehlen, kann es zu Abmahnungen kommen. Nähere Auskünfte finden Sie im Internet, bei den Berufsverbänden oder den Kammern. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 10 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Abmeldemöglichkeit Es sollte ganz einfach sein, Ihren Newsletter abzubestellen. Darum sollten Sie einen Abmeldelink am Ende des Newsletters einfügen. Auf diesen muss dann der Abonnent nur einmal klicken, und er bekommt dann eine Bestätigung per Mail, dass sein Newsletter erfolgreich gelöscht wurde ( 6. Automatische Bestätigungsmails). Alternativ, und das kommt auf das System an das Sie nutzen, reicht auch ein Hinweis, dass man zum Abmelden einfach eine leere Mail oder eine Mail mit dem Betreff „unsubscribe“ an die Absendermail zurückschicken soll. Welche der beiden Optionen auf Sie zutrifft, erfragen Sie ganz einfach bei Ihrem Support für das Versandprogramm. Falls Sie Ihre Newsletter manuell mit einem herkömmlichen E-MailProgramm versenden sollten, geben Sie einfach an, dass man zum Abmelden Ihnen eine kurze E-Mail schicken soll. Dann müssen Sie sich aber zeitnah und schnell um die Erledigung kümmern und die Abmeldungen manuell bestätigen. Sie können auch beide Varianten anbieten, also die automatische und die manuelle. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es immer wieder Abonnenten gibt, die die Abmeldung mittels individueller Mail bevorzugen. Sie können in den Newsletter auch noch aufnehmen … Hinweis auf Urheberrecht Sie können erwähnen, dass die Inhalte Ihres Newsletters urheberrechtlich geschützt sind. Sie können auch das gängige „©“ mit angeben. So ein Hinweis ist nur als Warnung vor Missbrauch zu verstehen, denn Ihre Inhalte sind auch so nach dem Urheberrecht geschützt. Dieser Hinweis wendet sich also an Leser, die kein ausgeprägtes Unrechtsbewusstsein haben und / oder über das Urheberrecht nicht so genau Bescheid wissen. Sie haben die Option anzugeben, dass die Übernahme der Inhalte gegen Erlaubnis möglich ist. Sie könnten auch Ihre Inhalte als freien Content deklarieren und somit erlauben, dass der Content auf andere Websites gestellt werden darf, unter der Bedingung, dass Ihr Name und eine Verlinkung auf Ihre Homepage gemacht wird. Aber Achtung: Wenn Sie nun wiederum fremden Content in Ihrem Newsletter nutzen, muss das natürlich mit dem Urheber dieses fremden Contents abgesprochen sein. Alternativ müssen Sie diesen fremden Content deutlich erkennbar von der Kopier-Erlaubnis ausschließen. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 11 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Anzahl der derzeitigen Abonnenten Falls Sie schon viele Leser haben, ist das natürlich ein Vorteil und eine gute Werbung für Sie. Dann können Sie sagen: Mein Newsletter wird schon von tausenden von Menschen gelesen. Außerdem wird dann Ihr Newsletter für potentielle Anzeigenkunden interessanter, da sie dann die Reichweite des Newsletters einschätzen können. Wenn Sie aber erst 10 Abonnenten haben, würde ich es nicht angeben. Das wäre dann eher kontraproduktiv. Hinweis auf die Möglichkeit, mit Ihrem Newsletter zu werben Falls Sie Werbemöglichkeiten in Ihrem Newsletter anbieten, können Sie das am Ende des Newsletters kurz erwähnen. Wenn Sie bereits Anzeigen eingebunden haben, brauchen Sie das nicht mehr unbedingt explizit zu sagen, denn jeder kann ja erkennen, dass Sie Anzeigen schalten. Es ist für potenzielle Anzeigenkunden immer interessant über die Möglichkeiten und die Konditionen informiert zu sein. Diesen Hinweis können Sie dann auf eine Informationsseite auf Ihrer Homepage verlinken, die detailliertere Informationen über Anzeigenformate, Preise und Eckdaten des Newsletters enthält. Dazu später mehr ( 11. Fremdwerbung). Die Bitte um Weiterempfehlung An einer Stelle möglichst weit oben im Newsletter, vielleicht bei der individuellen Ansprache, oder ganz unten können Sie explizit um Weiterempfehlung bitten. „Wir freuen uns auf jeden neuen Abonnenten. Hierzu können Sie uns weiterempfehlen und anderen von diesem Newsletter erzählen.“ Zusätzlich kann man noch schreiben, dass man den Newsletter an Bekannte weiterleiten kann, oder man kann einen Link einfügen, der auf eine Empfehlungsseite der Website führt. Diese Funktion eröffnet Besuchern Ihrer Homepage die Möglichkeit, den eigenen Namen oder den Namen von Bekannten einzugeben. Somit sprechen sie eine Empfehlung aus. Die Empfehlung wird per Mail entweder mit einem Standardsatz verschickt, oder der Empfehlungsgeber bekommt die Möglichkeit, selbst einen Satz zu formulieren. Ein Standardsatz kann sein: „Herr Max Müller denkt, dass dieser Newsletter über zum Thema x für Sie interessant sein könnte“. Achtung: Für Sie ist diese Empfehlungsseite sehr nützlich. Aber sie ist rechtlich in einem Graubereich. Eine Empfehlungs-Mail kann als unaufgeforderte und unerwünschte Werbung betrachtet werden. Näheres zu diesem Thema finden Sie in 6. Newsletter-Abonnement. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 12 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Vorschau auf den nächsten Newsletter Falls Sie ein vorausschauender Mensch sind und schon wissen, was im nächsten Newsletter stehen wird, können Sie schon jetzt einen kleinen Vorgeschmack gegeben. Dies ist natürlich nur sinnvoll, wenn Sie denken, dass die Leser es interessieren könnte. Das wichtigste Thema kann so praktisch als „Appetitanreger“ vorab bekanntgegeben werden. Empfehlenswert ist dieses Thema vor allem dann, wenn sie ein Themenfeld aufteilen und es von verschiedenen Perspektiven betrachten. So wird durch die Vorschau klar, dass das bisher geschriebene noch nicht alles war und noch mehr zum Thema kommt. Tipp am Ende: Achten Sie immer darauf, dass der Newsletter nicht überlastet wird. Zusammenfassung: - Inhaltlich sind Sie natürlich frei. Die Wahl der Rubriken und der Inhalte muss sich immer an den Zielen und am Aufwand orientieren. - Sie können Fremdcontent nutzen und brauchen nicht alle Inhalte selber zu erstellen. Dabei ist eine Fragen immer wichtig: Dient der Fremdcontent Ihrer Sache? Zu einem sollte es nämlich nicht führen: Der Fremdcontent darf unter keinen Umständen von Ihrem Unternehmen ablenken. - Denken Sie immer an das Urheberrecht! Bei der Nutzung von Fremdcontent sollten Sie sich immer das schriftliche Einverständnis des Rechteinhabers geben lassen. Dann sind Sie auf der sicheren Seite. Wenn Sie Eigencontent anderen zur Verfügung stellen, sollten Sie genau festlegen, wie genau Ihr Content genutzt werden darf. - Es müssen einige Elemente immer enthalten sein: Kontaktdaten, Pflichtangaben (wenn nötig) und Abmeldemöglichkeit. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 13 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Übung Bausteine des Contents Unten finden Sie eine Tabelle, in der Sie die besprochenen inhaltlichen Bausteine finden. Sie können diese Punkte in 2 Spalten ankreuzen. Hierbei geht es um Folgendes: Ziel Aufwand = Content passt zu meinen Zielen = Der Aufwand ist realisierbar und machbar Betrachten Sie sich nun einen Baustein nach dem anderen und überlegen Sie sich, welche Bausteine zu Ihren Zielen passen und welche machbar sind. Ziel Auf- Baustein Ziel Auf- Baustein wand wand Artikel Denkfragen / Übungen Direkte Ansprache Gedankenanstöße (Editorial) Kurztipps Audio Frage-Antwort-Stil Video Interviews News Zitate Tipps für Bücher Bilder Links (Websites und Blogs) Termine Hinweise auf Fundstücke (interessante Artikel) Unterhaltung (Witze und Rätsel) Für den Fall, dass Sie nicht alle Inhalte selbst erstellen wollen, machen Sie sich Gedanken darüber, welche Inhalten Sie als Fremdcontent beziehen möchten. Diese Markieren Sie mit einer anderen Farbe. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 14 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Übung Die Struktur des Newsletters Sie legen nun die vorläufige Struktur Ihres Newsletters fest. Am Ende des Kurses sollte der erste Entwurf des Newsletters stehen. Deswegen bitte ich Sie, im Folgenden alles vollständig auszufüllen. Damit meine ich, dass Sie es nicht mit dem Argument es später machen zu wollen, freilassen. Sie sollten alles so ausfüllen, wie es später im Newsletter enthalten sein soll und teilweise muss. In Lektion 2 haben Sie sich festgelegt, was für eine Form ihr Newsletter haben soll. Bitte kreuzen Sie es noch einmal an. Mein Newsletter ist ein: Ankündigungs-Newsletter Tipp-Newsletter Tipp- und Informations-Newsletter Newsletter als Bestandteil eines Kaufes eines bestimmten Produktes oder einer Leistung ___________________________ Kopf des Newsletters Welchen Namen soll der Newsletter bekommen? Soll der Firmenname und die Webadresse enthalten sein? Soll im Kopf des Newsletters eine Überschrift enthalten sein, wie: „Monatliche Tipps beruflich erfolgreich zu sein!“ …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. Inhaltsverzeichnis Ein Inhaltsverzeichnis ist nur bei mehreren Rubriken notwendig. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 15 Kurs: Planung und Erstellung eines effektiven E-Mail-Newsletters Lektion 3: Welche Inhalte können genutzt werden? ____________________________________________________________________ Liste der Inhaltsbausteine Schreiben Sie sich stichpunktartig auf, welche Inhaltsbausteine Sie in Ihrem Newsletter nutzen möchten. In obiger Übung haben Sie die Inhaltsarten festgelegt. Nun müssen Sie noch in die beabsichtige Reihenfolge gebracht werden, vorausgesetzt Sie planen einen Newsletter mit mehreren Rubriken. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. Fuß des Newsletters Siehe Ausführungen oben …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. Möglichkeit zur Abmeldung …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………………………….. WiPeC – Experten für Vertrieb und Marketing 2.0 16