Virtual Cash Point

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- Virtual Cash Point Mit der Silverlight Kassenlösung VCP von
ESHamburg höchste Flexibilität im
Einzelhandel erreichen.
Das Kassensystem Virtual Cash Point (VCP) stellt mit seinen
umfassenden Funktionen einen erhöhten Mehrwert für die
unterschiedlichsten Anforderungen im Einzelhandel dar. Die innovative
Benutzeroberfläche und Bedienungsmöglichkeit über Touchscreens
benötigt kaum Eingewöhnungszeit und ist sehr leicht für die Anwender
zu nutzen. Die Kasse kann sowohl Online als auch Offline verwendet
werden. Sie ist einsetzbar im Einzel- oder Filialverband.
EDV-Service Oehler GmbH
Schnackenburgallee 175-179
22525 Hamburg
Tel.: +49 40 522 99 36 - 0
Fax: +49 40 522 99 36 – 66
www.eshamburg.de
Über ESHamburg
Seit über 15 Jahren betreut
und entwickelt ESHamburg
IT-Systeme in Deutschland,
Europa und dem mittleren
Osten. ESHamburg besteht
aus drei verschiedenen
Unternehmungen die jeweils in
verschiedenen Bereichen
spezialisiert sind. In
Deutschland sind aktuell ca. 40
Personen beschäftigt.
Aufbau der Anwendung
Die Kassenanwendung kann auf normalen Windows Rechner installiert
werden. Dazu wird die Installationsdatei aus dem Internet geladen. Eine
Über eine Registrierung werden alle weiteren Daten auf das System
gespeilt. Zu Ansteuerung von Hardwarekomponenten, wie z.B. Drucker
hat die Kasse einen eigenen Service, der die normalen Treiber der
Hardware auf dem Rechner nutzt.
Über den Dienst können alle installierten Drucker, Displays und
Zahlterminals angesprochen und bedient werden. Auch Drucker im
Netzwerk sind somit kein Problem mehr. Alle Buchungen und
Einstellungen der Kassen werden in einem gesonderten
Speicherbereich des Rechners abgelegt. Wenn gewünscht, tauscht die
Kasse über Webservices mit einer angeschlossen Datenbank alle
relevanten Daten aus, sobald eine Internetverbindung besteht.
Die Aufgaben der ESHamburg
sind sehr vielseitig, z.B.
Übernahme von
Projektplanung und
Projektleitung, Entwicklung von
individual Software (windowsund webbasiert),
Softwareanpassungen (z.B.
SAP, MS-Dynamics, Datev,
klassische Windows-Produkte),
Support und allgemeine EDVBetreuung, Hardwareverkauf,
Hardware- und
Netzwerkbetreuung
(Telefonanlagen, Server,
Windows- und Macbasierte
PC‘s), ESHamburg ist
zertifizierter Partner von
Microsoft und Dell sowie SAP
Partner Middle East.
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http://www.facebook.com/ESHamburg
Key-Features
In einem Filialsystem könnten somit die Stammdatenpflege
und Verkäufe zentral gesteuert und ausgewertet werden.
Nutzung sowohl Online als auch Offline
möglich.
Mandanten- , Filial- und Userverwaltung
Filialübergreifendes Auskunftssystem
Rechtestruktur für jede Funktion möglich
Prepaid Funktion
(Gutscheine/Kundenkarten) - Verwaltung
von Kundenkonten
Preisänderungen, Rabattierung und
Mengeneingabe pro Artikelzeile
Sollte in einem solchen System eine Kasse offline sein, so
werden alle Daten, die neu erzeugt werden,
zwischengespeichert und bei bestehender Verbindung an
die Zentrale nachgeliefert.
Das zentrale System basiert auf einer Mircosoft SQL
Datenbank und kann entweder beim Kunden direkt stehen
oder im Rechenzentrum der ESHamburg ausgelagert sein.
Aus der Datenbank können mit Hilfe des inkludierten
Reportservers sowohl individuelle, als auch standardisierte
Reporte abgefragt werden. Diese Reporte können auch
direkt aus der Kasse aufgerufen werden. Auch der
Rechnungsdruck aus der Kasse erfolgt mit Hilfe eines
solchen Reports.
Artikel- und Bon-Rabatt
Pflege von unterschiedlichen Rabatten mit
Rechten und Abhängigkeiten
Schnellartikelwahl (Tasten für Dummy
Artikel/Warengruppen)
Artikelsuche (nach Artikelgruppen oder
Freitextsuche)
Retourbuchungen (Faulty/Mint)
Scannen von EAN-Codes oder eigenen
Artikelnummern (Codes)
Parken von Bons ohne Begrenzung
EC- und Kreditkarten Terminal Anbindung
Die Datenpflege kann über das Backoffice System Virtual
Cash Office (VCO) erfolgen. Hier können zentral die Daten
von Artikel und Kunden gepflegt werden. Auch eine
Anbindung an bereits bestehende ERP-Systeme ist je nach
System möglich.
Wenn es gewünscht wird kann beispielsweise auch auf
Daten von Microsoft Dynamics CRM aus der Kasse
zugegriffen werden. Eine entsprechende Erweiterung ist
bereits entwickelt und bei Kunden im Einsatz. Die Lösung
wurde so konzipiert, dass alle Hardwareelemente leicht
Austauschbar sind und keine Einschränkungen an
besonderen Anforderungen seitens der Software bestehen.
Systemvoraussetzungen
Variable Zahlungsarten (Mix-Zahlungen)
Bon-Editor, Bon-Nachdruck, BonStornierung, Bon-Recreate
Bondruck auf jedem angeschlossenen
Drucker möglich
Editierbarkeit der Bontexte pro Filiale
Identifizierung der Kassierer über
Kassierernummern
Etikettendruck (Ansteuerung von Dymo
Druckern)
Rechnungsdruck (über jeden installierten
Drucker)
Anzeige der Kassenbuchungen auf
Kundendisplay
Aufgrund der freien Hardwarewahl, durch den eigenen
Service der Kasse, kann der Kunde vorhandene Geräte
genauso einsetzen wie neue. Eine Anpassung im System ist
nicht erforderlich. Lediglich in den Einstellungen muss ein
neues Gerät benannt werden. Ausschlaggebend ist die
Funktionsfähigkeit am Rechner und nicht an der Software. In
der Konfiguration der angeschlossenen Geräte muss nur der
Name des Gerätes eingegeben werden, über den die
Ausgabe erfolgen soll. Somit können beispielsweise alle
windowskompatiblen Bondrucker genutzt werden. Der
Scanner und ein möglicher Touchscreen benötigen ebenfalls
nur einen Windowstreiber. Hier sind somit keine
Anforderungen durch die Software gegeben. Einzig die
Anbindung eines EC- und Kreditkarten-Terminals stellt die
Anforderung an das Terminal, dass es den ZVT Standard
besitzt.
Bedienung über Touchscreen und
Scanner, oder Maus und Tastatur
Out-of-Browser oder in Browser nutzbar.
Individuelles Hintergrundbild
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