ng htu Ric bers Grö 19 59 Bach sse Le is gle uß hl nsc A BA BA Me e aß tu Str Rich 11 64 SÜ ig ipz ld rfe itte B ng 14 ig ste hn Ba ig ste hn Ba de ena rom e rP e ss rku eM Me alle EÜ sse Me EÜ Bahnknoten Leipzig Einbindung Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE) Nr. 8 Nürnberg–Berlin Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg–Berlin Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch: Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund 2007–2013 Europäische Union Investition in ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Von der Europäischen Union kofinanziert Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) Von der VonEuropäischen der Europäischen Union Union kofinanziert kofinanziert Transeuropäisches Transeuropäisches Verkehrsnetz Verkehrsnetz (TEN-V) (TEN-V) Fertiggestellte Eisenbahnüberführung über die Rackwitzer Straße und Parthe, realisiert im 1. Bauabschnitt 2015 Knoten Leipzig 2. Bauabschnitt Das Projekt Knoten Leipzig Der Hauptbahnhof Leipzig entwickelt sich zu einer wichtigen Drehscheibe im deutschen Hochgeschwindigkeitsverkehr. Dies geschieht im Zuge des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr.8 (VDE 8), dem Aus- und Neubau der Strecke Nürnberg–Erfurt–Leipzig/Halle-Berlin. Dazu wird der Knoten Leipzig bis 2020 komplett erneuert. Bahnsteige, Gleise und technische Ausrüstung werden sukzessive auf einen Stand gebracht, der den modernsten Anforderungen des europäischen Schnellbahnverkehrs entspricht. Bereits im Jahr 2002 ist mit den Arbeiten begonnen worden, wobei der Knoten zunächst auf elektronische Stellwerkstechnik (ESTW) umgestellt wurde. Seit Ende 2015 läuft der Verkehr auf der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig (VDE 8.2). Ende 2017 wird die gesamte Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin (VDE 8) in Betrieb gehen und sich damit der Verkehr auf der Schnellzugtrasse weiter erhöhen. Bis dahin werden wesentliche Arbeiten im Knoten Leipzig beendet sein, damit das neue Fahrplankonzept funktioniert. Nach Abschluss aller Gleisarbeiten können die Züge mit Geschwindigkeiten bis 160 km/h im Knoten ein- und ausfahren. die Erneuerung von sechs Bahnsteigen, neue Gleise und Weichen im Gleisvorfeld des Bahnhofs, der Neubau der Eisenbahnüberführung Rackwitzer Straße und Parthe. Die Arbeiten im Bahnhof und im unmittelbaren Vorfeld sind im Jahr 2015 abgeschlossen worden. Abschluss des 1. Bauabschnitts (2012 – 2015) Das erste große Ziel am Knoten Leipzig ist erreicht die Anbindung an das Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutschen Bahn ist gelungen. Seit dem 13. Dezember 2015 läuft der Verkehr fahrplanmäßig auf der Neubaustrecke Leipzig/Halle–Erfurt (VDE 8.2). Dazu sind im 1. Bauabschnitt zwischen 2012 und 2015 wichtige Maßnahmen im Knoten umgesetzt worden: Einzelmaßnahmen im 2. Bauabschnitt Verbesserung des Schnellbahnverkehrs Mit der Inbetriebnahme der Aus- und Neubaustrecken Nürnberg–Erfurt (VDE 8.1) im Dezember 2017 ist das Gesamtprojekt VDE 8 verwirklicht und der Knoten Leipzig in die neue Süd-Ost-Magistrale eingebunden. Damit die neuen Fahrpläne funktionieren, werden die Spurpläne im Einbindungsbereich nördlich der Rackwitzer Brücke optimiert (siehe Grafik). Durch die Entflechtung und eindeutige Ziele des 2. Bauabschnitts (2016 – 2020) Im 2. Bauabschnitt werden nun die nördlich des Bahnhofs gelegenen Bereiche zwischen Rackwitzer Brücke und Leipzig Messe in Angriff genommen. Der Knotenbereich mit den Strecken Leipzig–Berlin und Leipzig–Erfurt soll im Endzustand mit Geschwindigkeiten bis 160 km/h befahren werden können. Somit werden weitere Fahrzeitverkürzungen möglich, nachdem im Dezember 2017 die gesamte Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin (VDE 8) in Betrieb gegangen ist. Außerdem können die Fahrzeitgewinne aus dem Fernverkehr in den Regional- und Nahverkehr übertragen und die Anschlüsse im Bahnhof Leipzig verbessert werden. Die Fahrgäste im Nahverkehr profitieren zudem davon, dass ein neuer Haltepunkt an der Essener Straße entsteht. Auch die Anwohner haben einen Vorteil: Durch den Aufbau von Schallschutzwänden verringern sich die Lärmemissionen aus dem Zugverkehr. Die Streckenbereiche im 2. Bauabschnitt werden außerdem mit neuester Stellwerks- und Zugsicherungstechnik (ESTW und ETCS) ausgerüstet. Die Arbeiten im 2. Bauabschnitt haben 2016 begonnen und werden 2020 abgeschlossen. Richtung Leipzig Hauptbahnhof Richtung Leipzig Thekla Richtung Leipzig Messe Neuer S-Bahn-Haltepunkt in der Essener Straße, Leipzig Mockau (Visualisierung) Zuordnung in Schnellbahnverkehr und Nah-/S-Bahn- V ­ erkehr reduziert sich die Anfälligkeit für Verspätungen. Außerdem wird die Zugbildungsanlage Nord, die zwischen den Streckengleisen nach Berlin und Erfurt liegt, nach Osten ­abgekoppelt. Auf den Strecken Leipzig–Berlin und Leipzig–Erfurt erhöhen sich die Höchstgeschwindigkeiten für die Ein- und Ausfahrt zwischen 80 km/h im näher am Hauptbahnhof gelegenen Bereich und 160 km/h im Bereich Leipzig Messe. Lärmschutz Die Arbeiten an der Strecke gelten als ein „erheblicher baulicher Eingriff“. Das bedeutet, dass die Anwohner nach den gesetzlichen Bestimmungen (Bundes-Immissonsschutzgesetz) Anspruch auf entsprechenden Lärmschutz haben. Insbesondere dort wo Wohngebiete an der Strecke liegen, zwischen Essener Straße und Leipzig Messe, werden Schallschutzwände errichtet. Sie sorgen dafür, dass bestimmte Lärmpegel bei ­Tag und Nacht nicht überschritten werden. Insgesamt sind die Schallschutzwände auf einer Länge von 4,2 Kilometern vorgesehen. Eisenbahnüberführung und Haltepunkt Essener Straße Die Eisenbahnüberführung Essener Straße wird komplett erneuert. Die Bauarbeiten finden bei laufendem Verkehr statt „unter rollendem Rad“, wie es bei den Eisenbahnern heißt. Gleise und Brücke werden abschnittsweise erneuert, ähnlich wie beim Neubau der Rackwitzer Brücke. Es entsteht auch eine neue Bahnstation, der Haltepunkt Essener Straße. Fahr­ gäste erreichen ihn über einen Aufzug oder eine Treppe. An der Station werden zukünftig S-Bahnen und Regionalzüge halten. Technische Ausrüstung: ESTW und ETCS Ein wichtiger Teil des Projekts Knoten Leipzig ist die Erneuerung der technischen Ausrüstung. Der Bahnhof Leipzig-Mockau wird mit einem Elektronischen Stellwerk (ESTW) ausgestattet. Das neue ESTW-A (Außenstelle) ersetzt alte Stellwerkstechnologien, die noch aus dem letzten Jahrhundert stammen. Außerdem werden die Gleise im Knotenbereich mit sogenannten Eurobalisen ausgerüstet, elektronische Meilensteine, die zum europäischen Zugsicherungssystem ETCS gehören. Auf den Neubaustrecken zwischen Nürnberg und Leipzig/Halle kommt ausschließlich das ETCS (European Train Control System/Europäisches Zugsicherungssystem) zum Einsatz. Die Zugsicherung kommt ohne herkömmliche Signaltechnik aus und funktioniert durch Datenübertragung zwischen den Eurobalisen, dem Führerstand des Zuges und einer Streckenzentrale. ETCS soll als europäischer Standard einmal die rund 2 ­ 0 Zug­ ssicherungssysteme ablösen, die zur Zeit noch in den einzelnen europäischen Ländern im Einsatz sind und einen durch­ gehenden grenzüberschreitenden Verkehr behindern. Neubau Zugbildungsanlage Leipzig Nord Der Umbau der Spurpläne betrifft auch die Zugbildungsanlage (ZBA) Leipzig Nord (ehemals „Hallesche Gruppe“). Dort werden Reisezüge zusammengestellt und gewartet. Bis Ende 2018 werden die Gleise der Zugbildungsanlage neu sortiert und komplett erneuert. Die Anbindung des ICE-Werks östlich der ZBA wird durchgehend ermöglicht. Angrenzendes Projekt: Leipzig-Thekla Gleichzeitig mit dem Umbau des Knotens wird die am Bahnhof Leipzig-Mockau nach Osten abzweigenden Bahnlinie ausgebaut. Dabei entsteht auf der Nahverkehrsstrecke Eilenburg der neue Haltepunkt Mockauer Straße und ein neuer Bahnsteig am Bahnhof Thekla. Außerdem werden sechs Brücken über Straßen und Flüsse neu gebaut oder saniert. Richtung Leipzig Hauptbahnhof ICE-Werk Leipzig ESTW-A Leipzig Nord Neue Streckenführung: Strecke 6396 Richtung Leipzig Nord 6411 Strecke Richtung Bitterfeld Ausbaustrecke VDE 8.3 Leipzig–Berlin 5919 Neubau Zugbildungsanlage (ZBA)Nord Die Ehemalige „Hallesche Gruppe” wird umgebaut. ­ Im Baubereich der ZBA wird das Gelände begradigt. Nach dem Umbau liegt das Geländeniveau auf der Höhe des ICE-Werkes . Die durchgehenden Gleise liegen zirka zwei Meter ­höher. Diese Ebene wird mit einer Stützwand gesichert. Zugbildungsanlage (ZBA)Nord - künftige Streckenführung Strecke Richtung Gröbers Neubaustrecke VDE 8.2 Erfurt–Leipzig Stützwand Hamburg VDE 8 Neubaustrecke Ausbaustrecke Einbindung Knoten Leipzig b de ag M Lutherstadt Wittenberg ur g re D en sd Fl ug ha fe n (saale) Frankfurt (Main) Bitterfeld Halle coburg Ebensfeld Bamberg Erlangen München Verona Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 8 Nürnberg–Erfurt–Leipzig/Halle–Berlin Mit bis zu Tempo 300 in vier Stunden zwischen München und Berlin – das ist die Vision, die dem Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8) zugrunde liegt. Die rund 500 Kilometer lange Aus- und Neubaustrecke zwischen Nürnberg–Erfurt–Leipzig/Halle und Berlin bildet künftig das Kernstück der Hochgeschwindigkeitsstrecke von München nach Berlin. Die Schiene wird damit zu einer umweltfreundlichen Alternative zu Straße und Luftverkehr. Die neue Bahnmagistrale ist als zweigleisige,elek­ trifizierte Strecke für den Personen- und Güterverkehr konzipiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt etwa zehn Milliarden Euro. Es ist das größte Infrastrukturprojekt in Deutschland. Die komplette Inbetriebnahme des Verkehrsprojektes VDE 8, das 1992 vom Bund beschlossen wurde, ist für 2017 vorgesehen. Die Verbindung ist Bestandteil des Transeuropäischen Netzes der Europäischen Union, der Bahnverbindung Berlin–Palermo. Weitere Informationen zum Projekt Knoten Leipzig erhalten sie im DB Infopunkt im Hauptbahnhof Leipzig (Museumsgleis 24) Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 12 – 19 Uhr Bei Gruppen (auch außerhalb der Öffnungszeiten) bitten wir um vorherige Anmeldung. Telefon: 0151 28029871 E-Mail: [email protected] www.youtube.de/vde8 www.vde8.de Historie Knoten Leipzig Der Raum Leipzig/Halle ist traditionell ein bedeutendes Verkehrs- und Handelskreuz im Osten Deutschlands. 1839 Inbetriebnahme der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden. 1840 Die Bahnlinie von Leipzig nach Magdeburg geht in Betrieb. 1842 Auf der Achse Leipzig–Altenburg–Hof entsteht die erste Nord- Süd-Verbindung in Deutschland, die Sachsen-Franken-Magistrale. 1846 Die Thüringische Eisenbahn Leipzig–Erfurt geht in Betrieb. 1902 Der Vertrag für den Bau des Hauptbahnhofs wird abgeschlossen. Er wird den Dresdner-, Magdeburger- und Thüringer-Bahnhof ersetzen. 1906 Der Architekturwettbewerb wird ausgeschrieben. Den neuen Bahnhof sollen sowohl die Sächsische Staatsbahn als auch die Preuß­ ischen Eisenbahndirektion nutzen können. So entstanden Westhalle (Preußisch) und Osthalle (Sächsisch). 1911 Beginn der Elektrifizierung am Knoten Leipzig. 1912 Am 1. Mai fährt der erste Zug in den schon fertiggestellten West- teil des Bahnhofs ein. Der Verkehr wird nach und nach erweitert. 1915 Am 4. Dezember ist die öffentliche Einweihung. Der Leipziger Haupt­bahnhof ist einer der größten Bahnhöfe der Welt und bis zur In­ betriebnahme des City-Tunnels (2013) der größte Kopfbahnhof Europas. 1939 Mit 156 planmäßigen Abfahrten und Ankünften ist Leipzig der viertbedeutendste Knoten im Reichsbahn-Netz. 1944 Bei einem Luftangriff im Juli wird der Bahnhof schwer beschä- digt, hunderte Menschen sterben. Der Zugverkehr kommt bis zum ­ April 1945 komplett zum Erliegen. 1965 Am 4. Dezember, 50 Jahre nach der Einweihung, wird der Wiederaufbau des Bahnhofs offiziell abgeschlossen. 1969 Die S-Bahn Leipzig wird eröffnet. Die Linien S1 und S2 starten ­ am Hauptbahnhof und schließen sich herzförmig um die Stadt. 1997 Eröffnung des umgebauten Bahnhofsgebäudes. 2001 Die Ausbaustrecke Leipzig–Dresden (VDE 9) wird in Betrieb ­ge­nommen – auf ihr sind Geschwindigkeiten bis 200 km/h möglich. 2002 Beginn der umfassenden Modernisierung des Knotens Leipzig. 2004 Die Elektronische Stellwerkstechnik (ESTW) geht in Betrieb, ­ zwei sogenannte Unterzentralen lösen 23 mechanische Stellwerke ab. 2005 Die S-Bahn zwischen Leipzig und Halle wird eröffnet. 2006 Die Ausbaustrecke Leipzig–Geithain–Chemnitz feiert ihre Inbetriebnahme (für Neigetechnik/Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgebaut). 2006 Die Ausbaustrecke Leipzig/Halle–Berlin (VDE 8.3) ist fertiggestellt und kann mit Geschwindigkeiten bis 200 km/h befahren werden. 2013 Der City-Tunnel Leipzig wird eröffnet, das Kernstück des neuen Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes. 2015 Die Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle (VDE 8.2) wurde in den Knoten Leipzig eingebunden. 2017 Mit der kompletten Fertigstellung des Knotens Leipzig und der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsstrecke Nürnberg–Erfurt (VDE 8.1) werden erhebliche Fahrzeitverkürzungen in Richtung Süden erreicht. Richtu ng Wie Industr deritzsch 640 iestam ng Wie mgleis 3 deritz sch 63 69 Richtu EÜ M ig- ipz Le au ock ig SÜ Berliner Str. EÜ Theresienstr. huppen2 sc L oc k ipz Berliner Straße t nk rd pu lte No Ha pzig i Le l Ha nkt EÜ Reinigungs-Bahnsteig c ks ppe n 1 Do Ro rtm ene un sen ow de rS tr. -A Lei pzi g-M str rS . rS ne r. afe h St chh Busc i r d . e i W r EÜ ÜF Zugbildungsanlage E ICE-Werk ESTW-A Leipzig Nord ock au tr. ) 60 (63 urg es enb nzend Eil ng angre kla e htu Ric htung kt Th e Ric proj u Ba ch u EÜ TW Ess tr. Reinigungs-Bahnsteig Lo EÜ Rackwitzer Straße EÜ Parthe Kreuzungsbauwerk ES EÜ pu lte Ha Le kt un . ep r Str t l Ha ene t s Es tepunk Legende Bestand 1. Bauabschnitt fertiggestellte Anlagen 2. Bauabschnitt Anlagen im Bau SÜ Straßenüberführung EÜ Eisenbahnüberführung ESTW Elektronisches Stellwerk Streckengrafik Knoten Leipzig 2. Bauabschnitt, Foto: künftiges Baufeld 2016 Titelmotiv: Die neuen Zu- und Ausfahrten am Hauptbahnhof Leipzig 2016 Impressum Herausgeber DBNetz AG Großprojekt VDE 8 Projektabschnitt Einbindung VDE 8.2/8.3 in den Knoten Leipzig Großer Brockhaus 5 04103 Leipzig Tel.: 0341 2342 4341 Änderungen vorbehalten. Einzelangaben ohne Gewähr. Fotos: Frank Kniestedt Seite 4 Hajo Dietz Luftbild Nürnberg Visualisierung: Seite 3 vectorvision Stand Mai 2016 www.youtube.com/vde8 www.vde8.de Druckmanagement: DB Kommunikationstechnik GmbH Karlsruhe, www.dbkt.de Zahlen und Fakten Knoten Leipzig 1. und 2. Bauabschnitt Bauabschnittslänge 16 km Gleise 25 km Weichen154 Neubau Oberleitungsmaste Brücken 619 2 Bahnsteige8 Haltepunkt1 Elektronische Stellwerke (ESTW) 1 Zugbildungs- und Behandlungsanlage (ZBA)1 Ein- und Ausfahrtgeschwindigkeit Gesamtbauzeit Knoten Leipzig Einbindung des VDE8 80–160 km/h 2012–2020 Inbetriebnahme 1. Ausbaustufe Knoten Leipzig 2015 Inbetriebnahme Gesamtprojekt VDE 8 2017 www.vde8.de B2