- Informations- und Kommunikationsring der

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IK-Symposium 2012
Social Media-Strategien für
Finanzdienstleister
Rüschlikon, 23.03.2012
23. März 2012 – IK Symposium 2012
Von Social Media zum Social Business
Wie ist Social Media zu nutzen, um Mehrwert zu schaffen?
Christoph Wille
Leiter Strategie & Transformation Services
IBM Global Business Services
[email protected]
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Ins Megaphon schreien ist online nicht sozialer als wenn man das
offline tut!
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Agenda
1
Social – Online: Einführung
2
Social Media als Kundenkanal
3
Social Media Nutzung durch Mitarbeiter
4
Kollaboration und Wissensmanagement mit Social Media
5
Von Social Media zum Social Business
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Social bedeutet Dialog, nicht Monolog
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Kommunikation in Socialen Netzwerken baut auf Beziehungen
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Leute beinflussen andere Leute
Der Einfluss des Einzelnen
nimmt mit der Entfernung ab
Mund-zu-Mund ist Key
Empfehlungen können sein:
– Explizit: – ”Super Film. Den
musst zu sehen!”; ”Gefällt mir”
– Implizit: – ”8 Freunde haben
diese Produkt gekauft”
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Zusammenarbeit und Kommunikation variert je nach Kontext
Individien mit gemeinsamem Interesse
Individuelle Zusammenarbeit
Interessen-Gemeinschaften
Teams mit gemeinsamem
Ziel
Task-orientierte Teams
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Was wir ganz natürlich in unseren offline Netzwerken tun, machen
wir heute dank neuer Technologien immer mehr online...
Cloud
Ermöglichen
Interaktion zu jeder Zeit
und von Überall
Social
Global
Mobility
Was früher Tage brauchte geht heute in Sekunden, was früher nur lokal funktionierte geht
heute global - aber die Mechanismen Menschlicher Sozialer Interaktion sind die gleichen.
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Die Statistiken sind beeindruckend...
Facebook
•  Zur Zeit mehr als 800 Millionen aktive Nutzer, allein 2010 kamen 200 Millionen dazu
•  50% der aktiven Nutzer loggen sich jeden Tag ein
•  Der Durchschnittsnutzer hat 130 Freunde und ist mit 80 Pages, Events oder Gruppen verknüpft
•  Pro Woche werden 3.5 Milliarden Inhalte (web links, news stories, blogs etc) mit anderen Nutzern
neu geteilt
•  Leute, welche Facebook auf ihren mobilen Geräten nutzen sind doppelt so aktiv wie nicht-mobile
Facebook Nutzer
Twitter
•  Twitter hat über 100 Millionen aktive Nutzer,
davon die Hälfte täglich mindestens
einmal online
•  200 Millionen Tweets pro Tag geschrieben
•  März 2010, wurde der 10 billionste Tweet
gemacht
LinkedIn
•  2003 eingeführt – heute 101 Millionen
Mitglieder
•  Mitglieder von 200 Ländern, 7 Kontinenten
•  Erhätlich in Englisch, Französisch, Deutsch,
Italienisch, Portogiesisch und Spanisch
Sources: http://www.facebook.com/press/info.php?statistics; http://twitter.com/about; http://mashable.com/
2012/03/18/twitter-infographic/; http://press.linkedin.com/about
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… und da gibt es noch so viel mehr als Facebook und Twitter…
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Network platforms (networks/status/
microblogs)
– Facebook
– LinkedIn
– Twitter
– Google+
Media Sharing
– Video – YouTube, Vimeo
– Images – FlickR, Picasa, Panoramio
– Streaming music – Spotify, LastFM
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Communities/Recommendation services
– General – Digg, Reddit, StumbleUpon
– Travel
– Food & Restaurants
Forums
File Sharing
– Dropbox
Games
Blogs
Social Bookmarks
– Delicious
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Unglaublich viele registrieren sich als Nutzer – aber nur die
wenigsten sind in Social Networks mit eigenen Beiträgen aktiv
Die meisten Aktivitäten werden von einem kleinen Anteil Leute generiert, welche häufig soziale
Seiten aufsuchen
Engagierte Authoren
5%
Kommentieren
häufig Beiträge
von anderen
oder erstellen
ihre eigenen
Normale Teilnehmer
75%
Kommentieren
gelegentlich
oder posten
ihren eigenen
Inhalt
Stumme Beobachter
20%
Lesen, aber
nehmen nicht
teil oder tragen
nicht bei
Es besteht die Chance Normale Teilnehmer zu Engagierten Autoren zu
machen – indem man durch gezielte und attraktive Social Media Kampagnen
zum mitmachen animiert.
Source: IBM Institute for Business Value Analysis, CRM 2011; CQ7: Select the statement that best describes how you typically respond to content on social media or social
networking sites; CQ8: Select the statement that best describes how you typically post your own content on social media or social networking sites; sample size N=1056
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Social Media verändert die Welt wie wir sie gekannt haben – wie wir
miteinander kommunizieren und Geschäfte tätigen
The World of Ideas Kunden
Mitarbeiter
Ideen Schaffen
führen Diskussionen,
welche Ihre Marke
definieren und bewerten
öffentlich Produkte und
Dienstleistungen
nützen Social Media in
allen ihren Lebensfacetten,
einschliesslich ihrer Arbeit
nutzt “crowd-sourcing”, um
neue Lösungen auf den
Markt zu bringen oder
Branchenprobleme zu lösen
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Agenda
1
Social – Online: Einführung
2
Social Media als Kundenkanal
3
Social Media Nutzung durch Mitarbeiter
4
Kollaboration und Wissensmanagement mit Social Media
5
Von Social Media zum Social Business
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Bitte nicht vergessen – es geht um Dialog nicht Monolog!
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Zuerst zuhören, dann mitreden – wie sonst auch!
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Das Soziale Rauschen = Market Intelligence fast ohne Kosten!
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Behandeln sie ihre Kunden wie Rock Bands ihre Fans
Lassen sie ihre Fans neue Kunden
für sie gewinnen!
Nutzen sie deren
Netzwerk…
Kümmern sie sich um ihre Fans
und geben sie ihnen was sie
schätzen!
Aber was schätzen sie denn?
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Interaktion mit dem Unternehmen ist nicht, das was die Nutzer von
Sozialen Netzwerken suchen. Family & Friends first
Weshalb Konsumenten Social Media oder auf Social Networking Seiten nutzen
70
Freunde und Familie
Zugang zu News
Zugang zu Unterhaltung
Meinungsaustausch
Zugang zu Reviews
Engagierte Authoren
interagieren
typischerweise mehr
mit Brands (60
Prozent), aber auch
sie nennen diesen
Grund nach “Kontakt
mit Freunden und
Familie” (92 Prozent)
Leute treffen
Medien austauschen
Research für Arbeit
Deals kriegen
23
Interagieren mit Brands
Netzwerk für Arbeit
Blog schreiben
Zugang für Ausbildung
Jobsuche
Andere
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
Source: IBM Institute for Business Value Analysis, CRM 2010; Sample size N=1056
Es braucht besonderen Aufwand, um Nutzer dazu zu bewegen die
Social Media Auftritten von Unternehmen zu besuchen
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Aber: Loyalität und Verkäufe können durch Social Media Interaktion
erhöht werden
Ich bin loyaler gegenüber Brands/
Unternehmen, wenn ich mit Ihnen
mittels Social Media oder Social
Networking interagiere
Ich werde eher ein Produkt kaufen oder
ein Service in Anspruch nehmen von
einem Unternehmen, welchem ich folge
oder mit dem ich mittels Social Media
oder Social Networking interagiere
27%
38
%
33
%
28
%
Agree
Disagree
49%
Neutral
24%
Agree
Anbieten von Social Media
Erfahrungen, welche echten
Wert für Kunden darstellen
kann der Differentiator sein
Neutral
Disagree
Empfehlungen von Freunden und
Familie können zum Kauf animieren.
Die sozialen Netzwerke von Kunden
haben grossen Einfluss.
Source: IBM Institute for Business Value Analysis, CRM 2011; sample size N=981. Numbers do not total 100 percent because of rounding
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Mehr als die Hälfte von befragten Konsumenten sagen, dass sie
nicht mit Brands mittels Social Media interagieren
Folgen Sie oder interagieren Sie
mit Brands oder Unternehmen
auf Social Media oder sozialen
Networking Seiten?
Aus welchen Gründen, falls es welche gibt, sind Sie
abgeneigt einem Brand mittels Social Media oder
Social Networking zu folgen?
47
Besorgt um Privatsphäre
42
Möchten keinen Spam
55%
Nicht interessiert in den Brand
45%
Interagieren auf andere Art
Sehen nicht den Wert
Keine Zeit
Vertrauen nicht dem Brand
Social Media ist verwirrend
Nicht abgeneigt
Anderes
NEIN
JA
Source: IBM Institute for Business Value Analysis, CRM 2011; sample size N=1056
0%
10%
20%
30%
40%
50%
Es braucht überzeugende Gründe
damit Nutzer einem Brand mittels
Social Media folgen
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Doch die Kunden machen mit, trotz Bedenken zu Privacy und Datenschutz,
solange sie für sich Vorteile sehen
Ticketbuchung auf Facebookseite
von Delta Airline
Blumenkauf aus 1-800 auf
Facebookseite von Flowers
Source: IBM Institute for Business Value Analysis, CRM 2010; CQ18: For what reasons, if any, would you be reluctant to interact with a business via social media or social
networking? Consumers in China and Germany were the most concerned about privacy among the geographies surveyed; China N=150; Germany N=102; http://
apps.facebook.com/deltaticketcounter/ , http://www.facebook.com/1800flowers?v=app_144233745611442
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Was die Kunden wirklich wollen... Und was Unternehmen meinten
anbieten zu müssen....
Konsumenten Ranking: Die Art und Weise, wie sie Geschäfts Ranking: Wieso sie denken, dass die
mit Unternehmen über Social Sites interagieren
Kunden mit ihnen mittels Social Sites interagieren
(61%) Rabatt
(55%) Kauf
(53%) Reviews und Produkterankings
Über neue Produkte zu erfahren (73%)
Generelle Informationen (71%)
Meinung über akt. Produkte/Services zustellen (69%)
(53%) Generelle Informationen
Exklusive Informationen (68%)
(52%) Exklusive Informationen
Reviews und Produkterankings (67%)
(51%) Über neue Produkte zu
erfahren
(49%) Meinung über akt. Produkte/Services zustellen
Verbunden fühlen
(64%)
Kundenservice (63%)
(37%) Kundenservice
Ideen für neue Produkte/Services zuzustellen (63%)
(34%) Eventteilnahme
Teil einer Community sein
(61%)
Eventteilnahme (61%)
(33%) Verbunden fühlen
(30%) Ideen für neue Produkte/Services zuzustellen
(22%) Teil einer Community sein
Kauf (60%)
Rabatt (60%)
Source: IBM Institute for Business Value Analysis, CRM 2011; sample size Consumer N=1056; Business Learn N=333, General Info N=336, Submit Opinion N=334, Exclusive Info N=333,
Reviews/Rankings N=333, Feel Connected N=331, Customer Service N=331, Submit Ideas N=332, Community N=329, Event N=332, Purchase N=334, Discounts N=331
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Beispiel: AXA Winterthur promoted Taxi Benefit – und nun von Herz zu
Herz -> Leidenschaft wecken
Bei Einbau eines Crash
Recorders - mit bestehender
oder neu abgeschlossener
Motorfahrzeugversicherung –
erstattet Ihnen die AXA dafür bis
Ende Jahr bis zu 3 x CHF 40.zurück.
Source:http://www.axa-winterthur.ch/De/privatpersonen/kampagnen/Seiten/taxi.aspx; http://www.facebook.com/AXACH?sk=app_167614346624579#!/AXACH?sk=app_167614346624579
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April 4, 2012
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Social Media Engagements sollen für das Business einen Mehrwert
generieren – auch hier braucht es einen Value Case!
Planung:
§  Zielsetzungen mit Business Relevanz
§  Kosten – Nutzen Analyse
§  Sorgfältige Planung (Rechtliche Aspekte inkl. Nutzungsbestimmungen der Social Media
Plattform)
Durchführung: Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen:
§  Content Creation: Es braucht relevanten Inhalt und genügend Updates, um für die Kunden
attraktiv zu sein
§  Community Management: Aktive Bewirtschaftung der Community – DIALOG. Nur so zahlen
sich die Investitionen aus und kann eine Bindung ans Unternehmen erreicht werden
Analyse:
§  Erfolg ist zu Messen – die Tools und Ressourcen müssen vorhanden sein
§  Aus der Analyse ist zu Lernen
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Ein weiteres Beispiel: KLM‘s Meet & Seat
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Verknüpfung der Buchung mit dem
Social Media Profile
Auswahl des Sitznachbarn
Information, wenn man als Sitznachbar
ausgewählt wird
Möglichkeit den Sitz zu wechseln bis
48 Stunden vor Abflug
Foto: KLM
Ist das eine gute Idee?
Foto: flickr.com/photos/oakleyoriginals (CC-Lizenz)
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Es braucht Geduld und Ausdauer. Beziehungen und Vertrauen
entstehen nicht in einem Tag – aber sie kumulieren über die Zeit
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Fans wollen die Band treffen, nicht den Band-Manager
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Agenda
1
Social – Online: Einführung
2
Social Media als Kundenkanal
3
Social Media Nutzung durch Mitarbeiter
4
Kollaboration und Wissensmanagement mit Social Media
5
Von Social Media zum Social Business
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IK-Symposium 2012
IBM hat ca. 25’000 Mitarbeiter auf Twitter, 17’000
pubizieren eigene blogs + ungezählte Mitarbeiter
sind auf Facebook, LinkedIn and Google+ aktiv.
Wie viele sind es bei Ihrem Unternehmen?
Wie viel Einfluss haben diese?
Wie viel Geschäft könnten diese generieren?
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IBM hat ca. 25’000 Mitarbeiter auf Twitter, 17’000
pubizieren eigene blogs + ungezählte Mitarbeiter
sind auf Facebook, LinkedIn and Google+ aktiv.
Wie viele sind es bei Ihrem Unternehmen?
Wie viel Einfluss haben diese?
Wie viel Geschäft könnten diese generieren?
Was schreiben sie über ihr Unternehmen?
Wissen sie, was sie öffentlich machen dürfen
und was besser nicht?
Werden interne Belange öffentlich diskutiert?
Wie behandeln sie Vertrauliche Informationen?
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Mitarbeiter, die sich in Social Media Netzwerken engagieren sind
potentielle Marketeers...
§  Kunden vertrauen Leuten, welche
sie kennen
§  Über die Mitarbeiter kann die
Reichweite des Marketing erhöht
werden, indem deren persönliche
Netzwerke aktiviert werden.
Aber:
§  Wie gut kennen diese Mitarbeiter
denn die Marketing Strategie, die
Unternehmenswerte und was sie
nach aussen kommunizieren
sollen?
§  Falls überhaupt Leads generiert
werden – wie werden diese dann
wieder in die richtigen Kanäle
gelenkt?
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... aber auch ein grosses Risiko im Bezug auf Confidentiality und
Public Relations
Risiken:
§  Diskussion interner Belange in
öffentlichen Foren
§  Publizieren von vertraulichen
Kundeninformationen
§  Keine Trennung von persönlichen
Ansichten und solchen des
Unternehmens
§  Unangebrachtes Benehmen,
welches dann mit dem
Unternehmen in Verbindung
gebracht wird.
Social Media Usage kann nicht
verhindert oder limitiert werden.
Deshalb Risikoreduktion durch:
§  Interne Diskussionsforen, wo frei
diskutiert werden kann
§  Erarbeitung von Social Media
Richtlinien / Verhaltenskodex
(z.B. IBM Social Computing
Guidelines)
§  Mitarbeiterschulung / Awareness
zu Confidentiality und Social
Media Policy
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Agenda
1
Social – Online: Einführung
2
Social Media als Kundenkanal
3
Social Media Nutzung durch Mitarbeiter
4
Kollaboration und Wissensmanagement mit Social Media
5
Von Social Media zum Social Business
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Social Media Nutzung im Unternehmen: Effizienz und Agilität
Shorter runway
Schnelle Lösungsfindung
Das Rad nicht nochmals
erfinden….
… und nochmals
… und nochmals
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Wissen erweitern... Hierarchien aushebeln
And der Spitze
Und der
Basis
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Wissen nachhaltig sichern...
Reduzieren
des Impacts
auf Teams
Mitarbeiter gehen,
das Wissen soll
bleiben
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Mitarbeiter begeistern und binden...
Was suchen
Mitarbeiter?
Das grünere Gras
auf der eigenen
Seite entdecken
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Inspiration, Innovation und Business Development
Chancen erhöhen
Innovation
passiert, wo Leute
zusammenfinden
In der eigenen
Inbox findet man
kaum die richtigen
Leute
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Social Business – IBM’s Social Intranet
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Intranet Integration
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Dashbords verschaffen Überblick
Dashboard for overview
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Recommendations of people and content
Experten suchen und sich mit ihnen
verlinken
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Trends in Knowledge Sharing und Kollaboration
Informelles Lernen
Pervasive knowledge
Integration
Social analytics
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... Social Business CRM Integration - Verknüpfung von
Wissensnetzwerk und Communities mit Kundenaktivitäten
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Agenda
1
Social – Online: Einführung
2
Social Media als Kundenkanal
3
Social Media Nutzung durch Mitarbeiter
4
Kollaboration und Wissensmanagement mit Social Media
5
Von Social Media zum Social Business
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Um also zum Social Business zu werden braucht es eine Social
Business Architektur...
Visualisierung
Social Media
Datenquellen
Collaboration – Zusammenarbeit
(intern)
Zuhören
Listen
Denken
Think
Handeln
Do
KundenInteraktion
(extern)
Outbound
Kommunikation
Interne
Datenquellen & Services
Front End
Integration
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Es braucht viel mehr als Tools um zu einem Social Business zu
werden...
§  Social Computing Policies
§  Policy Adherence Verification
§  Budget and Governance
§  Reputation Management
§  Ambassadors
§  Communications Coaching
§  Organisational Setup
Organisation
& Roles
§  Collaboration Software
§  Integration with Intrante & CRM
§  Social Intelligence Software
CHANGE
§  Appraisal / Award System
§  Transformation program
§  Education
Corporate
Culture
§  Sharing is an investment
§  Influence by sharing
§  Curious andopen
§  Control -> Trust
§  Lead by example
§  Visible Support
Based on the Fraunhofer model
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Social Business hat einen grossen Einfluss auf die
Unternehmenskultur und Kommunikation – Demokratisierung...
Vor Social Business
Mit Social Business
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Zusammenfassend: Social Business ist eine Herausforderung und
bietet Chancen, welche es zu Nutzen gilt...
Verstehen, was funktioniert, um erfolgreich zu sein....
No one way communication
Zuhören - Dialog
Give them what they want – starke Kundenbindung,
und mehr Business aber nicht von heute auf morgen
....und die (internen)
Voraussetzungen
schaffen:
Anpassung des
Operating Model
Kultureller Wandel – Social Business
bedingt Demokratisierung der
Unternehmenskommunikation
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Ερωτήσεις 問題
Fragen
?
Preguntas
Domande
質
問
?
‫שְׁאֵלוֹת‬
?
Vragen
问
题
Cwestiwn
Perguntas
Questions
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Kontaktperson:
Christoph Wille
lic. Iur., MBA
Strategy & Transformation Service Line Leader
Schweiz und Österreich
Mobile: +41 78 600 13 70
eMail: [email protected]
http://ch.linkedin.com/pub/christoph-wille/0/857/218
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Kontakt
www.ik-info.de
Informations- und Kommunikationsring der Finanzdienstleister e.V.
Ulmenstraße 37 - 39
60325 Frankfurt am Main
Ansprechpartner:
Dirk Lorber, Deutsche Bank AG, Frankfurt (Vorstandsvorsitzender)
[email protected]
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