Lernstationen in- klusiv: Sachtexte 2

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Eva-Maria Moerke
Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2
Differenzierte Arbeitsblätter zum Thema:
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Bergedorfer Unterrichtsideen
Eva-Maria Moerke
Lernstationen inklusiv
Sachtexte
2.–4. Klasse
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Differenzierte Materialien für den inklusiven
Deutschunterricht
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Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen
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Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall
der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo
verfolgt.
Station 1
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Silbenbögen
Eva-Maria Moerke: Lernstationen inklusiv: Sachtexte 2
© Persen Verlag
1
Station 2
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Anlautsilben
Schmet
Schwei
Kat
Ka
Maul
Ma l
Mäu
Amei
Ame
ei
Schne
Eich
Ha
En
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2
Station 3
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Wörter lesen
Was ist richtig?
p der Fisch
p der Hund
p der Frosch
p dder Hase
p die Frucht
p das Huhn
p das Huhn
p die Erbsee
er
p der Hunger
p die Ente
Hund
p der Hun
er Esel
Es
p der
das Schwein
p da
p das Kamel
p das Schaff
p die Kämme
cke
p die Schnecke
p die Katze
p die Amsel
p die Meise
p die Ameise
p die Maus
p die Ananas
p der Maulwurf
p die Schnecke
p das Eichhörnchen
p die Schafe
p die Eidechse
p der Schmetterling
p die Eiche
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3
Station 4
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Was tun die Tiere?
Was tun sie?
p Die Maus singt und tanzt.
p Die Maus weint und fragt.
hn.
p Die Ameise trägt einen Hahn.
träg einen
inen Halm.
Halm
p Die Ameise trägt
über den Teich.
p Die Ente fliegt über
s
auf dem
m Teich.
Teich.
p Die EEntee schwimmt
und zieht
z t an der Leine.
Leine.
p Der Hund
und zieht an
n der
de Nase.
p Der Hund
p Der Frosch sitzt auf einem Blatt.
p Der Frosch sitzt auf einem Berg.
p Die Schnecke trägt ihr Haus auf dem Rücken.
p Die Schnecke trägt ihr Huhn auf dem Rücken.
p Der Maulwurf schaut aus dem Hügel.
p Der Maulwurf schläft auf dem Hügel.
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4
Station 5/1
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Mini-Buch: Das Eichhörnchen
Das Eichhörnchen
Das Eichhörnchen frisst:
p
p
p
p
p
erteile.
Suche die Körperteile.
anz 2 – Fell 3 – Ohren
O
1 – Schwanz
4 – Kra
en 5 – Nagezähne
N ezä
Krallen
6 – Spru
ngbeine
Sprungbeine
Sein Nest
Ne heißt:
ol
p Kobol
Die
Di Feinde des Eichhörnchens sind:
Kobul
p Kob
p
p
p Kobal
p Kobel
p
p
p
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5
Station 5/2
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Mini-Buch: Der Rotfuchs
Der Rotfuchs
Verbinde mit dem Bild:
Schnauze mit
Fangzähnen
Die Rotfuchs-Familie
Fell
Ohren
Füchsin
sin
Fuchs
Nase
Beine (Läufe)
Schwanz
(Lunte)
D Nahrung des Fuchses
ses
Die
st:
Er frisst:
Mäu
•
• te
Ha
•
• se
Schne •
• gel
Frö
•
• sen
Vö
•
• cken
Kä
•
• fer
Früch •
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• sche
Jungtiere
Im Bau
Im Wald, auf Wiesen und an
Feldrändern gräbt sich der Fuchs
unter der Erde einen Bau mit
mehreren Ausgängen.
Dort kann die Füchsin drei bis fünf
Junge zur Welt bringen.
6
Station 5/3
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Mein eigenes Mini-Buch
Wähle dir ein Tier aus. Gestalte dein eigenes Buch.
Male und schreibe.
Aussehen
Nahrung
Die Jungen
Besonderes
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7
Station 6/1
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Das Eichhörnchen
Was stimmt?
p Ein Eichhörnchen bekommt circa 2 bis 4 Junge.
p Ein Eichhörnchen bekommt keine Jungen.
p Eichhörnchen leben in Parks auf den Bäumen.
p Eichhörnchen bauen sich Höhlen im Boden.
Eichhörnch beim Springen.
p Der buschige Schwanz hilft dem Eichhörnchen
könn sie nicht weit springen.
ringen.
p Durch den buschigenn Schwanz können
chhörnchen frisst
fri
Nüsse
N
und Eicheln.
n.
p Das Eichhörnchen
Eichhörnchen
örnch frisst Federn von
on Vögeln.
Vögeln.
p Das Eich
Sommerruhe.
p Eichhörnchen halten Sommerruhe.
h
Winterruhe.
Winterruhe
p Eichhörnchenn halten
D Eichhör
Eichhörnchen
nche wohnt in einem Kobel.
p Das
Eich
wohnt in einem Karton.
p Dass Eichhörnchen
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8
Station 6/2
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Das Eichhörnchen (Text)
Akrobaten der Lüfte
Eichhörnchen kann man immer häufiger in Gärten oder Parks sehen.
Sie springen sicher von Baum zu Baum.
Dabei steuern die Eichhörnchen die Richtung des
Sprunges mit dem langen buschigen Schwanz.
Eichhörnchen fressen ziemlich viel:
Etwa fünf Stunden am Tag knabbern sie Nüsse,
Eicheln,
Bucheckern
N
Eic
hec
und auch Baumrinde.
Die ist nämlich besonders
trinken
ers vitaminreich.
vitaminreich. Dazu
D
n sie
s viel
el Wasser.
Wa
asser
Was sie nicht
gleich
verbuddeln sie fürr den Winter
Winter.
cht glei
ich fressen, v
W
sind
Leider s
nd Eichhörnchen
Eichhö che ein bisschen vergesslich
vergess
slich
sind
ständig auf der
und so sin
nd sie später
sp
d Suche nach
nach ihren
ihr Verstecken.
brauchen sie einen guten
Dazu bra
n Geruchssinn.
Geruchs
ssinn
Im
nehmen,
m Winter
Win müssen sie auch
au Nahrung
hrung zu sich
s
denn sie halten keinen
ke nen Winterschlaf,
W
chl sondern Winterruhe.
Eichhörnchen
hörnchen bauen sich
i genau wie Vögel Nester im Baum.
Diese
e Behausung
Behaus
sung nennt man Kobel.
Das Weibchen
eibch bringt meist 2 bis 4 Junge zur Welt.
Die Jungen sind bei der Geburt blind, nackt und taub.
In manchen Ländern wird das Tier von Menschen bedroht,
weil diese das Fell nutzen wollen.
Bei uns jedoch ist es ganzjährig geschützt.
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Station 6/2
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Das Eichhörnchen (Aufgaben)
Was ist richtig? Kreuze an.
Eichhörnchen leben
p meist auf Bäumen.
p nur auf Bäumen.
Ihr kugelförmiges Nest heißt
p Hobel.
Kobel.
p Kobel
Im Winter hält es
Winterschlaf.
rschlaf.
pW
p Winterruhe.
Das Weibchen bringt
p 2 bis 4 Junge
in Junges
p ein
Die Jungen
n sind
p bereits mit
Eichhörn
Eichhörnchen
sind
ugetiere.
p SSäugetiere.
p Raubtiere.
Eichhörnchen brauchen
p einen guten
p keinen guten
Es frisst gern
p Fische und Frösche. p Eicheln und Nüsse.
Das Eichhörnchen trinkt
p viel Wasser.
p viel Milch.
Bei uns steht das Eichhörnchen
p nicht unter
p unter Naturschutz.
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zu
W
zur Welt.
deckt.
Haaren bedeckt.
Geruchssinn.
Naturschutz.
zu
We
zurr Welt.
nackt und blind.
p nac
Geruchssinn.
10
Station 6/3
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Das Eichhörnchen (Text)
Akrobaten der Lüfte
Eichhörnchen sind eher scheu und meiden die Menschen,
trotzdem kann man sie immer häufiger in Gärten oder Parks sehen.
Das kleine Eichhörnchen wiegt nur 250 bis 500 Gramm.
Trotzdem springt der rotbraune Geselle sicher von Baum zu Baum.
Dabei steuert das Eichhörnchen die Richtung seines Sprunges
mit dem langen buschigen Schwanz.
Es kann sich auch von hohen Bäumen auf den Boden fallen lassen.
lasse .
Es braucht keine Angst zu haben, denn der Schwanz bremst
mst
seinen Flug wie ein Fallschirm.
Darum gelingen dem Eichhörnchen solche
e akrobatischen
akr batischen Kunststücke,
Kunstst
auf die jeder Zirkuskünstler neidisch sein
ein könnte.
könnte
Eichhörnchen fressen ziemlich
h viel:
viel:
Etwa fünf Stunden am Tag knabbern
Eicheln, Bucheckern
knabb n sie Nüsse,
Nü
che
ec rn
und auch Baumrinde.
de.
Die ist nämlich
Dazu trinken sie
ch besonders
besonders vitaminreich.
vitamin
e viel Wasser.
Wasser
müssen
Sie müss
n so viel fressen,
fre sen denn vor allem die Männchen
Männchen müssen
müss n
möglichst schnell an Gewicht zulegen,
en, um
u für
ür Kämpfe gegen
gegen ihre
ih Rivalen
gerüstet zu sein.
ein
schwerer ist, ist auch kräftiger.
Wer schw
sie nicht gleich fressen,
Was si
en verbuddeln
ddeln sie für Zeiten, in denen es
in der Natur zu wenig
mehr für sie gibt.
g oder gar
ga keine
e Nahrung
Na
Leider sind Eichhörnchen
hhörnchen ein
ei bisschen vergesslich
und so sind
nd sie später ständig
ständig auf der Suche nach ihren Verstecken.
Dazu
u brauchen
brauchen sie einen guten Geruchssinn.
Im Winter
inter müssen
müssen sie
si auch Nahrung zu sich nehmen,
denn sie
e halten keinen Winterschlaf, sondern Winterruhe.
Eichhörnchen können auch sehr weit springen,
so retten sie sich vor dem Habicht, der blitzschnell auf sie herabstürzen kann.
Auch der Baummarder jagt dem Eichhörnchen hinterher.
Eichhörnchen bauen sich genau wie Vögel Nester im Baum.
Diese Behausung nennt man Kobel.
Zwei Mal im Jahr bekommt das Eichhörnchen Junge: Diese sind zuerst blind, nackt und taub.
In manchen Ländern wird das Tier von Menschen bedroht,
weil diese das Fell nutzen wollen.
Bei uns jedoch ist es ganzjährig geschützt.
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Station 6/3
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Das Eichhörnchen (Fragen)
1. Was kann ein Eichhörnchen besonders gut?
2. Welche Aufgaben erfüllt der Schwanz beim Springen?
3. Mit welchen Menschen wird das Eichhörnchen
hen verglichen?
v rglichen?
4. Was fressen Eichhörnchen?
?
5. Warum müssen Eichhörnch
Eichhörnchen so viel fressen?
6. Was machen
Eichhörnchen im Winte
Winter?
m
?
7. Welche Tiere
des Eichhörnchens?
re sind Feinde
Fe
8. Was
in manchen Ländern mit dem Eichhörnchen?
as passiert
pass
9. Wie viel wiegt ein Eichhörnchen ungefähr?
10. Wie nennt man die Behausung des Eichhörnchens?
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Station 6/4
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Das Eichhörnchen
1. Lies den Text vom Eichhörnchen.
Das Eichhörnchen
A
Im Park und im Wald ist das Eichhörnchen zu Hause. Eichhörnchen
en leben vor allem
auf Bäumen. Sie bauen sich ein kugelförmiges Nest, das Kobel genannt
genan wird. Im
Winter schläft das Eichhörnchen die meiste Zeit und verlässt den
en Kobel
Kobe nur, wenn
es Hunger hat. Eichhörnchen sind Winterruher und Einzelgänger.
und
ger. Männchen
Männc
Weibchen treffen sich nur zur Paarungszeit.
B
Im Frühling werden im Nest zwei bis vier Junge
Junge geboren.
gebor
Sie sind in den ersten
en zwei
Wochen nackt und blind und werden
von
derr Mutter gesäugt. Nach
Wochen
erden v
on de
h vier Woche
strecken die jungen Eichhörnchen
hörnchen zum ersten
erste Mal ihre Köpfe aus dem
em Kobel.
C
Dann haben
aben sie
s auch schon ein rotbraunes Fell. Der buschige
bu
uschige
chige Schwanz
Schwan macht es
ihnen leichter, auf
können auch
auf den dünnen Ästen herumzuklettern.
zuk ettern. Eichhörnchen
Eichhörn
So retten sie sich vor
sehr weit springen.
spring
or dem Habicht,
Hab
bicht, der blitzschnell auf sie
herabstürzen
Auch derr Baummarder
hinterher.
herab
stürzen kann.
k
Baum rder jagt den Eichhörnchen
Eic
D
Eichhörnchen haben
ben sehr
se gut entwickelte
entw
Sinne. Sie hören, sehen und riechen
ausgezeichnet,
Vorräte wiederfinden.
net, damit sie ihre versteckten
vers
E
Um für de
den
en Winter
Win vorzusorgen, frisst das Eichhörnchen im Herbst sehr viel.
Zehn
ehn bis 15
1 Fichtenzapfen kann es pro Tag abnagen. Eicheln, Bucheckern
und
versteckt es gleichzeitig als Vorräte im Boden. Da seine Nahrung
nd Nüsse
Nü
sehr trocken ist, trinkt es viel Wasser. Im Frühling und Sommer frisst das
Eichhörnchen auch Larven, Raupen, Käfer, Vogeleier und sogar Jungvögel.
2. Ordne den Abschnitten A bis E diese Überschriften zu:
Die Geburt der Jungtiere
Die Nahrung des Eichhörnchens
Die Eichhörnchenwohnung
Die Feinde des Eichhörnchens
Die Sinne
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Station 7
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Igel Schnüffelnase
Der Igel ist ein Säugetier, das sehr gut riechen und hören kann. In der Dämmerung
und am Abend kann man das nachtaktive Tier an Hecken, Büschen und Waldrändern
auf der Nahrungssuche beobachten. Igel fressen Insekten, Schnecken, Würmer,
Frösche, Eidechsen und Fallobst. Aber sie nehmen auch Eier von Bodenbrütern,
zum Beispiel Fasanen. Der Igel hat einige natürliche Feinde, das sind z. B. der
Fuchs, der Dachs und der Uhu. Wenn Igel Angst haben,
dann rollen sie sich zu einer stachligen Kugel zusammen
und bleiben still liegen. Igel werden oft von Fahrzeugen
auf der Straße überfahren, denn im Dunkeln ist das
22 bis 30 cm große Tier kaum zu sehen.
Im Winter macht der Igel Winterschlaf, das heißt,
heißt, er senkt
se
seine Körpertemperatur, um Energie
ergie zu sparen.
sparen Dabei
Dabe bleibt er in
seinem Nest aus Laub liegen.
en. Im Frühjahr wiegt
wieg ein Igel circa 400
00 Gramm.
Gramm. Im Sommer
S mm
fressen die Igel sich noch
och einmal
einm l 400 bis 800 Gramm an.
n. Junge
J
Ju ge Igel
Ig haben sich
sic oft
nicht genug Winterspeck
deshalb überstehen
erspeck angefressen,
angefr
stehen einige
einige Tiere
einen harten
en Winter
Winter nicht.
Kreuze
an.
K
Igel können
en gut hören
hö en und
u sehen.
ie fressen
fress n Schnecken,
Schnec
Sie
Würmer und Fallobst.
hab keine natürlichen Feinde.
Igel haben
Bei Gefahr rollen sich Igel zusammen.
Igel können 500 bis 1000 Gramm wiegen.
Junge Igel überstehen die Winter gut.
Autos sind gefährlich für Igel.
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Station 8/1
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Der Rotfuchs
1. Lies den Text vom Rotfuchs.
Der Rotfuchs
A
Es ist Herbst. Der Fuchs versteckt sich im Unterholz und schläft.
äft.
Erst abends geht er auf die Jagd. Im Eiltempo trippelt er überr die Wiesen.
Wiese
B
Der Fuchs kann sehr gut hören und auch ausgezeichnet
ausgezeich
riechen. Plötzlich
l
bemerkt
bemerk
er eine Maus. Lautlos schleicht
cht er sich
sich heran.
heran Dann
Dan springt er hoch
ch in die Luft
Lufft und
landet genau auf der Maus.
einen Hasen. Ist die Beute zu groß,
aus. Nun fängt der Fuchs
F
roß
versteckt er die Reste.
este. Dann
Dann lässt er sich
si noch ein paar
aar Regenwürmer
R enwürm
mer und Beeren
Bee
zum Nachtisch
gehört zu den Allesfressern.
ch schmecken.
schmecken Der Fuchs
F
Alles essern.
A
C
Im J
Januar
anuar sucht
s
sich der Fuchs
uchs eine Gefährtin, um sich zu paaren. Nach 60 Tagen
kommen drei bis fünf Junge,, die Welpen,
kom
Welpen
n, zur Welt. Sie werden von der Füchsin, der
Fähe, mit Muttermilch versorgt.
der Rüde, geht inzwischen auf die
F
rgt. Das Männchen,
Män
Jagd.
D
Da die M
Menschen
Mensc
die Füchse immer mehr aus ihrem Lebensraum, dem Wald und
Feld, verdrängen, tauchen die Tiere auch in Städten auf. Hier finden sie in
dem Fel
Mülltonnen genug zu fressen. Doch leider wird der Fuchs auch wegen seines Pelzes
Mü
von den Menschen gejagt.
2. Ordne den Abschnitten A bis D diese Überschriften zu:
Auf Nahrungssuche
Der Lebensraum des Fuchses
Die Paarung und die Aufzucht der Welpen
Der Fuchs in der Stadt
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Station 8/2
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Der Rotfuchs
1. Lies den Text vom Rotfuchs.
Der Rotfuchs
A
Es ist Herbst. Die bunten Blätter fallen von den Bäumen. Die Tiere bereiten sich auf
den Winter vor. Der Fuchs versteckt sich im Unterholz und schläft.
ft. Erst
Er abends geht
er auf die Jagd. Im Eiltempo trippelt er über die Wiesen. Ab und zu markiert
ma
der Fuchs
sein Revier, indem er Urin und Kot hinterlässt. Der Fuchs duldet
det keinen anderen
Artgenossen in seinem Jagdgebiet.
B
Der Fuchs kann sehr gut hören und auch ausgezeichnet
usgezeichn
net riechen.
riec
Plötzlich bemerkt
merkt er
e
im welken Laub eine Maus. Lautlos schleicht
schlei ht sich der schlaue Jäger heran. Dann
springt er hoch in die Luft und landet genau
enau auf der Maus. Geschickt!
ckt! Die Jagd
d geht
weiter. Nun fängt der Fuchs
hs einen Hasen.
Hasen. Ist die Beute zu groß, versteckt
rsteckt er die
Reste. Dann lässt err sich noch
noch ein paar Regenwürmerr und Beeren
eren zum
zum Nachtisch
Nachtisc
schmecken. Derr Fuchs gehört
gehö zu den
d Allesfressern.
C
Im Januar
anuar sucht
such sich
ch der
d Fuchs eine Gefährtin,
ährtin, um
um sich zu paaren.
paa
Nach 60 Tagen
kommen
komm
men im Frühjahr
Frü
im Fuchsbau
sbau mit mehreren Ausgängen
Ausgäng drei bis fünf Junge, die
Welpen,
Welp
n zur Welt. Sie haben ein dunk
dunkles
s Fell und w
werden von der Füchsin, der Fähe,
mit M
Muttermilch versorgt. Das
s Männchen,
Männchen der Rüde, geht inzwischen auf die Jagd.
Die kleinen Welpen müssen sich
Di
ich besonders
besonde vor Adlern und Luchsen vorsehen, wenn
sie vor dem Bau spielen.
spiele
D
Im
m Herbst
Herbst verlassen
verlassen die
di Jungfüchse eines Abends ihre Familie, laufen viele Kilometer
weit un
und suchen sich
s
ihr eigenes Revier. Nun beginnt das Leben als Einzelgänger. Da
die
e Menschen
Mensch die Füchse immer mehr aus ihrem Lebensraum, dem Wald und dem
Feld,
eld, verdrängen,
ve
tauchen die Tiere auch in Städten auf. Hier finden sie in Mülltonnen
genug zu fressen. Doch leider wird der Fuchs auch wegen seines Pelzes von den
Menschen gejagt. Die Tollwut, die der Fuchs überträgt, ist heute in Europa sehr
selten geworden, sodass vom Fuchs kaum noch Gefahr ausgeht.
2. Finde für jeden Abschnitt eine Überschrift.
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16
Station 8/3
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Der Rotfuchs
Was ist richtig? Kreuze an.
Die Buchstaben der richtigen Aussagesätze ergeben das Lösungswort.
p im Wald, auf Wiesen
und an Feldrändern.
1. Füchse leben
R
W
p mit einem Ein- und
Ausgang.
2. Sie bewohnen einen Bau
M
N
kennzeichne
n
kennzeichnen.
P
st er für andere
andere
p llässt
Tiere liegen.
E
p vergräbt er.
T
p sehen und rennen.
6. Füchse können
nen
nd
ders gut
besonders
evier zzu
p um sein RRevier
Hühner.
p Hühn
B
5. Große Tiere, die der Fuchs
nicht verspeisen kann,
Ausg
Ausgängen.
U
p Mäuse.
4. Die Lieblingsspeise
ingss
speise
uchses sind
si d
des Fuchses
mehreren
p mitt meh
A
p weil er viel trinkt.
3. Der Fuchs „pinkelt“
überall hin,
p nur im Wald.
U
p hören und riechen.
I
p im Fuchsbau zur Welt. p im Unterholz des
Waldes zur Welt.
7. Die
e Fähe bringt ihre Jungen
E
K
p ein dunkles Fell.
8. Die Welpen haben nach
der Geburt
R
p ein rötliches Fell.
G
Der Rotfuchs ist ein
.
1
2
3
4
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5
6
7
8
17
Station 9
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Ein Steckbrief
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Lebensraum:
Lebensweise:
Lebenswe
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ung:
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Station 10
In der Natur – unsere heimischen Tiere
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Station 11
In der Natur – unsere heimischen Tiere
Recherche im Internet
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Schreibe eine Frage auf und gib sie einem Partner.
www.
www.
Welche Vögel sind Zugvögel?
Was bedeutet das: Frösche
rösch sind
wechselwarme Tiere?
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www.
Wie sind Ameisen organisiert?
o
Wer hat welche Auf
ben
Aufgaben?
Wie v
viele
ele Beine haben
ha
Maikäfer?
www.
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Warum sind Fledermäuse keine Vögel?
Meine Frage:
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Illustrationen: Katarina Reichert
Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
Bestellnr.: 23456DA2
www.persen.de
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