Servicekatalog - IWM Software AG

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Alte Eiweilerstraße 38 | 66620 Primstal
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www.iwm-software.de
T 06875 9102-0 | F 06875 910270
Servicekatalog
IWM Software AG
Stand: 15.01.2015
Vorstand: Bernd Jakobs (Sprecher), Armin Juhlke
Aufsichtsratsvorsitzender: Hans Jürgen Müller
Handelsregister: Amtsgericht Saarbrücken | HRB 81442
USt-Id.Nr.: DE212334519 | Steuer-Nr.: 060/100/00023
Bank 1 Saar eG
Konto Nr.: 96384009
BLZ: 591 900 00
IBAN: DE27 5919 0000 0096 3840 09
BIC: SABADE5S
Commerzbank AG
Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
IBAN: DE14 5904 0000 0561 9119 00
BIC: COBADEFFXXX
Rechtsverbindliche Erklärungen / Zusagen für die IWM Software AG bedürfen der Schriftform sowie der Bestätigung der Geschäftsleitung
Inhaltsverzeichnis
Sinn und Zweck des Servicekatalogs .....................................................................................................1
Voraussetzungen und grundsätzliche Bestimmungen ........................................................................1
Servicezeiten ..............................................................................................................................................2
Services im Rahmen des Software – Pflegevertrags ...........................................................................2
Kostenpflichtige Serviceleistungen ........................................................................................................3
Serviceleistungen am Standort Primstal.............................................................................................3
Serviceleistungen vor Ort .....................................................................................................................3
Leistungsumfang der Serviceleistungen ................................................................................................4
1 Erstellung von individuellen Abfragen ............................................................................................4
Anforderung .......................................................................................................................................4
Ablauf ..................................................................................................................................................4
Rechnungsmodalitäten ....................................................................................................................4
2 Erstellung von Schnittstellen-definitionen für die flexible Datenimportschnittstelle .................5
Anforderung .......................................................................................................................................5
Ablauf ..................................................................................................................................................5
Rechnungsmodalitäten ....................................................................................................................5
3 Massenanpassung an Daten per direkter Datenmanipulation ..................................................6
Anforderung .......................................................................................................................................6
Ablauf ..................................................................................................................................................6
Rechnungsmodalitäten ....................................................................................................................6
4 Massenanpassung an Daten per ServicePack .............................................................................7
Anforderung .......................................................................................................................................7
Ablauf ..................................................................................................................................................7
Rechnungsmodalitäten ....................................................................................................................7
5 Installation Update (IWM FinanzOffice oder IWM InternetPortal)...............................................8
Anforderung .......................................................................................................................................8
Ablauf ..................................................................................................................................................8
Rechnungsmodalitäten ....................................................................................................................8
6 Konvertierung der IWM FinanzOffice Datenbank in ein anderes DBMS....................................9
Anforderung .......................................................................................................................................9
Ablauf ..................................................................................................................................................9
Rechnungsmodalitäten ................................................................................................................. 10
7 Konfiguration Layout / Design IWM InternetPortal ..................................................................... 11
Anforderung .................................................................................................................................... 11
Ablauf ............................................................................................................................................... 11
Rechnungsmodalitäten ................................................................................................................. 11
8 Datentrennung / Datenzusammenführung ................................................................................ 12
Anforderung .................................................................................................................................... 12
Ablauf ............................................................................................................................................... 12
Rechnungsmodalitäten ................................................................................................................. 12
9 Erstschulung...................................................................................................................................... 13
Anforderung .................................................................................................................................... 13
Ablauf ............................................................................................................................................... 13
Rechnungsmodalitäten ................................................................................................................. 13
10 Folgeschulung ............................................................................................................................... 14
Anforderung .................................................................................................................................... 14
Ablauf ............................................................................................................................................... 14
Rechnungsmodalitäten ................................................................................................................. 14
11 Einweisung in das Datenbankmodell ........................................................................................ 15
Anforderung .................................................................................................................................... 15
Ablauf ............................................................................................................................................... 15
Rechnungsmodalitäten ................................................................................................................. 15
12 Einrichtung Programmmodule .................................................................................................... 16
Anforderung .................................................................................................................................... 16
Ablauf ............................................................................................................................................... 16
Rechnungsmodalitäten ................................................................................................................. 16
13 Beratungstermin ............................................................................................................................ 17
Anforderung .................................................................................................................................... 17
Ablauf ............................................................................................................................................... 17
Rechnungsmodalitäten ................................................................................................................. 17
Servicekatalog
Sinn und Zweck des Servicekatalogs
Im Servicekatalog der IWM Software AG sind alle Serviceleistungen der IWM Software AG
aufgeführt. Dieser Katalog dient dazu Kunden und Anwendern der IWM Software AG einen
Überblick über die angebotenen Serviceleistungen zu ermöglichen.
Im Servicekatalog sind sowohl Dienstleistungen enthalten, welche im Umfang des SoftwarePflegevertrags und der damit verbundenen Kostenpauschale enthalten sind als auch
kostenpflichtige Zusatzleistungen, welche je nach Aufwand berechnet werden.
Bei den kostenpflichtigen Dienstleistungen ist die jeweilige Art der Beauftragung, die
Ermittlung der anfallenden Kosten sowie Zahlungsmodalitäten, Voraussetzungen und
Rahmenbedingungen aufgelistet.
Voraussetzungen und grundsätzliche Bestimmungen
Voraussetzung für die Anforderung von Dienstleistungen der IWM Software AG ist ein
bestehender und aktiver Software – Pflegevertrag. Dieser ermächtigt den Auftraggeber und
dessen Mitarbeiter zur Anforderung von Servicedienstleistungen bei der IWM Software AG.
Unabhängig der angeforderten / beauftragten Services ersetzen die IWM Software AG bzw.
ihre Mitarbeiter nicht die lokale IT Betreuung. Mitarbeiter der IWM Software AG werden im
Rahmen der Erbringung der Serviceleistungen
- Keine Änderungen von Benutzerberechtigungen auf Betriebssystem- oder
Dateisystemebene vornehmen
- Keine Einrichtung von Netzwerkverbindungen, Routern und Firewalls durchführen
- Keinerlei Konfiguration sonstiger Sicherheits- und sicherheitsrelevanter Systeme
durchführen.
Diese Tätigkeiten fallen in den Aufgabenbereich der lokalen IT Betreuung. Sollte für die
Erfüllung eines Service eine Änderung / Anpassung in einem der zuvor genannten Bereiche
notwendig sein oder werden muss diese Anpassung durch den Auftraggeber und / oder die
von ihm beauftragte lokale IT Betreuung erfolgen und der bei der IWM Software AG
angeforderte Service kann erst nach dieser Anpassung erbracht werden.
Servicekatalog.docx | Sinn und Zweck des Servicekatalogs
1
Servicekatalog
Servicezeiten
Die Erbringung der Services erfolgt im Rahmen der im Software – Pflegevertrags genannten
Servicezeiten (vgl. Tabelle 1: Servicezeiten). Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass an nicht
bundeseinheitlichen Feiertagen (Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, Allerheiligen) bei der IWM
Software AG eine Notbesetzung im Dienst ist und daher an diesen Tagen die Erbringung der
Services eingeschränkt ist. Bundesweite Feiertage sowie Heilig Abend und Sylvester sind
Schließtage der IWM Software AG und somit ist an diesen Tagen keine Erbringung von
Services möglich. Für Samstage und Sonntage ist eine Erbringung nur in absoluten
Ausnahmefällen und gegen Entrichtung eines zuvor vereinbarten Aufpreises möglich.
Tag / Uhrzeit
08:00 09:00
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Tabelle1: Servicezeiten
09:00 –
10:00
10:00 –
11:00
11:00 –
12:00
12:00 –
13:00
13:00 –
14:00
14:00 –
15:00
15:00 –
16:00
16:00 –
17:00
Services im Rahmen des Software – Pflegevertrags
Der Software – Pflegevertrag umfasst unter Punkt 1 die Beseitigung von reproduzierbaren
Programmfehlern, die Weitergabe von Updates sowie die telefonische und schriftliche
Beratung hinsichtlich der im Einsatz befindlichen Softwareprodukte der IWM Software AG.
Anfragen hinsichtlich nicht im Lizenzumfang enthaltener Programmmodule werden durch
den Vertrieb der IWM Software AG bearbeitet, Anfragen zur Bedienung lizenzierter Module
oder durch die Software ausgegebene Meldungen, Protokolle und Programmhinweise
werden durch den Support der IWM Software AG bearbeitet.
Die Bereitstellung und der Betrieb sowie die Wartung der IT Infrastruktur auf Kundenseite ist
nicht Teil des Software – Pflegevertrages und fällt somit nicht in den Zuständigkeits- und
Aufgabenbereich der IWM Software AG.
Weiterhin umfasst der Software – Pflegevertrag nicht die Installation von Update zu
Softwareprodukten der IWM Software AG. Dies kann jedoch auf Wunsch als Zusatzoption in
den Software Pflegevertrag aufgenommen werden.
Servicekatalog.docx | Servicezeiten
2
Servicekatalog
Kostenpflichtige Serviceleistungen
Nachfolgend sind die von der IWM Software AG angebotenen kostenpflichtigen
Serviceleistungen aufgelistet.
Serviceleistungen am Standort Primstal
Service
Nr
1
2
3
4
5
6
7
8
Kurzbeschreibung
Erstellung von individuellen
Abfragen
Erstellung von Schnittstellendefinitionen für die flexible
Datenimportschnittstelle
Massenanpassung an Daten per
direkter Datenmanipulation
Massenanpassung an Daten per
ServicePack
Installation Update
(IWM FinanzOffice oder
IWM InternetPortal)
Konvertierung der IWM
FinanzOffice Datenbank in ein
anderes DBMS
Konfiguration Layout / Design
IWM InternetPortal
Datentrennung /
Datenzusammenführung
Leistungsumfang
siehe Seite 4
Verrechnungsart
nach Aufwand
siehe Seite 5
nach Aufwand
siehe Seite 6
nach Aufwand
siehe Seite 7
nach Aufwand
mind. 4 Std.
nach Aufwand
mind. 1 Std
siehe Seite 8
Preis
zzgl. MwSt.
60 € je ang.
½ Stunde
60 € je ang.
½ Stunde
60 € je ang.
½ Stunde
120€ je ang.
Stunde
120€ je ang.
Stunde
siehe Seite 9
nach Aufwand
120€ je ang.
Stunde
siehe Seite 11
nach Aufwand
siehe Seite 12
nach Aufwand
mind. 2
Tagessätze á 8
Stunden
60 € je ang.
½ Stunde
auf Anfrage
Tabelle2: Serviceleistungen am Standort Primstal
Serviceleistungen vor Ort
Service
Nr
9
Kurzbeschreibung
Erstschulung
Leistungsumfang
siehe Seite 13
Verrechnungsart
pauschal
10
Folgeschulung
siehe Seite 14
pauschal
11
Einweisung Datenbankmodell
siehe Seite 15
pauschal
12
Einrichtung Programmmodule
siehe Seite 16
pauschal
13
Beratungstermin
siehe Seite 17
pauschal
Tabelle3: Serviceleistungen vor Ort
Servicekatalog.docx | Kostenpflichtige Serviceleistungen
Preis
zzgl. MwSt.
1 Tag 1200€
mehrtägig 900 € /
Tag
1 Tag 1200€
mehrtägig 900 € /
Tag
1 Tag 1300€
mehrtägig 1100 €
/ Tag
1 Tag 1300€
mehrtägig 1100 €
/ Tag
1 Tag 1300€
mehrtägig 1100 €
/ Tag €
3
Servicekatalog
Leistungsumfang der Serviceleistungen
1 Erstellung von individuellen Abfragen
Anforderung
Die Anforderung des Service erfolgt über die Vorlage Anforderung einer individuellen
Abfrage für IWM FinanzOffice (vgl. Anlage 1)sowie ggf. zusätzlich die Einreichung eines
Entwurfs der gewünschten Ausgabe.
Ablauf
Nach Eingang dieser Anforderung wird die Möglichkeit der Umsetzung geprüft und eine
Aufwandschätzung durchgeführt. Anschließend wird eine Kostenübernahmeerklärung für den
geschätzten Aufwand erstellt und dem Absender der Anforderung übermittelt.
Bis zum Eingang dieser Kostenübernahmeerklärung wird der Vorgang vorläufig
abgeschlossen. Erfolgt bis 14 Tage nach Zustellung der Kostenübernahmeerklärung keine
Rückmeldung wird davon ausgegangen, dass der Kostenübernahme nicht zugestimmt wird
und der Vorgang wird geschlossen.
Nach Eingang der Kostenübernahmeerklärung wird die Erstellung der Abfrage eingeplant
und dem Anwender ein voraussichtlicher Liefertermin genannt. Nach Fertigstellung der
Abfrage wird diese durch den Support der IWM Software AG ausgeliefert.
Nach Erhalt der Abfrage hat der Anwender 14 Tage Zeit diese in sein System einzuspielen und
zu testen. Erfolgt innerhalb dieser 14 Tage keine schriftliche Rückmeldung über
Unstimmigkeiten im Ergebnis der Abfrage gilt diese als vom Auftraggeber abgenommen und
der Versand der Rechnung wird veranlasst. Jegliche Anpassungen nach Ablauf der Frist von
14 Tagen ohne vorhergehenden schriftlichen Einspruch erfolgen ausnahmslos gegen
Berechnung des dadurch neu entstehenden Aufwands.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der tatsächlich für die Erstellung der Abfrage erbrachte Aufwand mit 25,- € je
angefangene Viertelstunde. Dieser kann geringer als die erfolgte Schätzung und damit die in
der Kostenübernahmeerklärung genannte Summe sein. Sollte im Lauf der Bearbeitung ein
deutlich höherer als mit der Kostenübernahmeerklärung gedeckter Aufwand absehbar sein,
wird der Support der IWM Software AG frühzeitig mit dem Auftraggeber in Kontakt treten und
diesen über eventuell zusätzlich entstehende Kosten in Kenntnis setzen. Der Auftraggeber
kann dann entscheiden ob diese Kosten zusätzlich übernommen werden. Entscheidet sich
der Auftraggeber gegen die Übernahme der zusätzlichen Kosten wird der Auftrag
zurückgegeben und es erfolgt keine Berechnung.
Die IWM Software AG behält sich das Recht vor im Einzelfall die Vorauszahlung einer
Kostenpauschale für die Abwicklung des Service zu fordern.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 1 Erstellung von individuellen Abfragen
4
Servicekatalog
2 Erstellung von Schnittstellen-definitionen für die flexible
Datenimportschnittstelle
Anforderung
Die Anforderung des Service muss schriftlich, mit gewünschter Zielsetzung des Imports und der
Beigabe von Beispieldaten zum Import nach IWM FinanzOffice erfolgen.
Ablauf
Nach Eingang der Anforderung wird durch den Support der IWM Software AG die
Möglichkeit geprüft die zur Verfügung gestellten Daten nach IWM FinanzOffice zu
importieren.
Besteht diese Möglichkeit grundsätzlich wird dem Absender der Anforderung eine
Kostenübernahmeerklärung für die Erstellung der Schnittstellendefinition über den im Rahmen
der o.g. Prüfung geschätzten Aufwand übermittelt.
Bis zum Eingang dieser Kostenübernahmeerklärung wird der Vorgang vorläufig
abgeschlossen. Erfolgt bis 14 Tage nach Zustellung der Kostenübernahmeerklärung keine
Rückmeldung wird davon ausgegangen, dass der Kostenübernahme nicht zugestimmt wird
und der Vorgang wird geschlossen.
Nach Eingang der Kostenübernahmeerklärung wird die Erstellung der Schnittstellendefinition
eingeplant und dem Anwender ein voraussichtlicher Liefertermin genannt. Nach
Fertigstellung der Schnittstellendefinition wird diese durch den Support der IWM Software AG
ausgeliefert.
Nach Erhalt der Schnittstellendefinition hat der Anwender 14 Tage Zeit diese in sein System
einzuspielen und zu testen. Erfolgt innerhalb dieser 14 Tage keine schriftliche Rückmeldung
über Unstimmigkeiten bei der Verwendung der Schnittstellendefinition gilt diese als vom
Auftraggeber abgenommen und der Versand der Rechnung wird veranlasst. Jegliche
Anpassungen nach Ablauf der Frist von 14 Tagen ohne vorhergehenden schriftlichen
Einspruch erfolgen ausnahmslos gegen Berechnung des dadurch neu entstehenden
Aufwands.
Je nach Beschaffenheit der Quelldaten und der Pflege der in IWM FinanzOffice vorhandenen
Daten kann zum Import der Daten oder auch zur Erhöhung der Trefferquote bei der
Identifizierung vorhandener Daten eine Anpassung der Daten notwendig werden. Diese
Anpassung kann sowohl die in der IWM FinanzOffice Datenbank befindlichen Daten als auch
die Quelldaten betreffen. Anpassungen an den Daten in der IWM FinanzOffice Datenbank
werden durch den Support der IWM Software AG nach vorheriger Absprache mit dem
Auftraggeber vorgenommen. Hierfür werden keine weiteren Kosten berechnet.
Anpassungen an den Quelldaten werden zwar durch den Support der IWM Software AG im
Rahmen der Erbringung des Service durchgeführt und die Einzelschritte der notwendigen
Anpassungen an den Auftraggeber übermittelt, die Ausführung dieser Schritte an den
tatsächlich zu importierenden Daten liegt jedoch im Verantwortungsbereich des
Auftraggebers.
Rechnungsmodalitäten
Die Berechnung der Erstellung einer Schnittstellendefinition für die flexible
Datenimportschnittstelle erfolgt als Pauschalbetrag in Höhe von 100,- € zzgl. MwSt.
Die IWM Software AG behält sich das Recht vor im Einzelfall die Vorauszahlung einer
Kostenpauschale für die Abwicklung des Service zu fordern.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 2 Erstellung von Schnittstellen-definitionen für die
flexible Datenimportschnittstelle
5
Servicekatalog
3 Massenanpassung an Daten per direkter Datenmanipulation
Anforderung
Die Anforderung von Massenanpassungen an Daten (bspw. das Setzen von Optionen für alle
Produkte) erfolgt durch Einreichung eines Datenänderungsauftrags (vgl. Anlage 2).
Ablauf
Nach Eingang des Datenänderungsauftrags wird durch den Support der IWM Software AG
geprüft ob sich diese Anforderung umsetzen lässt. Kann die Anpassung der Daten nicht per
direkter Datenmanipulation erfolgen wechselt die Anforderung automatisch auf den Service
4 Massenanpassung an Daten per ServicePack.
Ist eine Anpassung der Daten möglich wird dem Absender der Anforderung eine
Kostenübernahmeerklärung für die Anpassung der Daten über den im Rahmen der o.g.
Prüfung geschätzten Aufwand übermittelt.
Bis zum Eingang dieser Kostenübernahmeerklärung wird der Vorgang vorläufig
abgeschlossen. Erfolgt bis 14 Tage nach Zustellung der Kostenübernahmeerklärung keine
Rückmeldung wird davon ausgegangen, dass der Kostenübernahme nicht zugestimmt wird
und der Vorgang wird geschlossen.
Nach Eingang der Kostenübernahmeerklärung wird die Anpassung soweit dies möglich ist
durch den Support der IWM Software AG vorbereitet und eine Terminabsprache zur
Ausführung der Arbeiten mit dem Auftraggeber getroffen.
Unmittelbar nach der Ausführung der Anpassung wird eine Kontrolle der Daten vom Support
der IWM Software AG in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber durchgeführt, nach deren
erfolgreichem Ergebnis der Auftrag als abgeschlossen gilt und der Versand der Rechnung
veranlasst wird.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der tatsächlich für die Erstellung der Abfrage erbrachte Aufwand mit 25,- € je
angefangene Viertelstunde. Dieser kann geringer als die erfolgte Schätzung und damit die in
der Kostenübernahmeerklärung genannte Summe sein. Sollte im Lauf der Bearbeitung ein
deutlich höherer als mit der Kostenübernahmeerklärung gedeckter Aufwand absehbar sein,
wird der Support der IWM Software AG frühzeitig mit dem Auftraggeber in Kontakt treten und
diesen über eventuell zusätzlich entstehende Kosten in Kenntnis setzen. Der Auftraggeber
kann dann entscheiden ob diese Kosten zusätzlich übernommen werden. Entscheidet sich
der Auftraggeber gegen die Übernahme der zusätzlichen Kosten wird der Auftrag
zurückgegeben und es erfolgt keine Berechnung.
Die IWM Software AG behält sich das Recht vor im Einzelfall die Vorauszahlung einer
Kostenpauschale für die Abwicklung des Service zu fordern.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 3 Massenanpassung an Daten per direkter
Datenmanipulation
6
Servicekatalog
4 Massenanpassung an Daten per ServicePack
Anforderung
Die Anforderung von Massenanpassungen an Daten (bspw. das Setzen von Optionen für alle
Produkte) erfolgt durch Einreichung eines Datenänderungsauftrags (vgl. Anlage 2).
Ablauf
Nach Eingang des Datenänderungsauftrags wird durch den Support der IWM Software AG
geprüft ob sich diese Anforderung umsetzen lässt.
Ist eine Anpassung der Daten möglich wird dem Absender der Anforderung eine
Kostenübernahmeerklärung für die Erstellung des notwendigen ServicePacks über den im
Rahmen der o.g. Prüfung geschätzten Aufwand übermittelt.
Bis zum Eingang dieser Kostenübernahmeerklärung wird der Vorgang vorläufig
abgeschlossen. Erfolgt bis 14 Tage nach Zustellung der Kostenübernahmeerklärung keine
Rückmeldung wird davon ausgegangen, dass der Kostenübernahme nicht zugestimmt wird
und der Vorgang wird geschlossen.
Nach Eingang der Kostenübernahmeerklärung wird die Anpassung soweit dies möglich ist
durch den Support der IWM Software AG vorbereitet und dem Auftraggeber ein
voraussichtlicher Liefertermin genannt.
Das erstellte ServicePack wird nach erfolgter Qualitätssicherung an den Auftraggeber
ausgeliefert.
Nach Erhalt des ServicePacks hat der Anwender 14 Tage Zeit dieses in sein System
einzuspielen und zu testen. Erfolgt innerhalb dieser 14 Tage keine schriftliche Rückmeldung
über Unstimmigkeiten im Ergebnis der Anpassung gilt diese als vom Auftraggeber
abgenommen und der Versand der Rechnung wird veranlasst. Jegliche Anpassungen nach
Ablauf der Frist von 14 Tagen ohne vorhergehenden schriftlichen Einspruch erfolgen
ausnahmslos gegen Berechnung des dadurch neu entstehenden Aufwands.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der tatsächlich für die Erstellung des ServicePacks erbrachte Aufwand mit
100,- € je angefangene Stunde. Der Aufwand liegt hierbei aufgrund der notwendigen
Programmiertätigkeit und Qualitätskontrolle nicht unter 4 Stunden. Dieser kann geringer als
die erfolgte Schätzung und damit die in der Kostenübernahmeerklärung genannte Summe
sein. Sollte im Lauf der Bearbeitung ein deutlich höherer als mit der
Kostenübernahmeerklärung gedeckter Aufwand absehbar sein, wird der Support der IWM
Software AG frühzeitig mit dem Auftraggeber in Kontakt treten und diesen über eventuell
zusätzlich entstehende Kosten in Kenntnis setzen. Der Auftraggeber kann dann entscheiden
ob diese Kosten zusätzlich übernommen werden. Entscheidet sich der Auftraggeber gegen
die Übernahme der zusätzlichen Kosten wird der Auftrag zurückgegeben und es erfolgt keine
Berechnung.
Die IWM Software AG behält sich das Recht vor im Einzelfall die Vorauszahlung einer
Kostenpauschale für die Abwicklung des Service zu fordern.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 4 Massenanpassung an Daten per ServicePack
7
Servicekatalog
5 Installation Update (IWM FinanzOffice oder IWM InternetPortal)
Dieser Service beinhaltet das Update auf dem für IWM FinanzOffice vorhandenen Server oder
des Einzelplatzes. Die Installation des Updates auf eventuell vorhandenen Clients fällt
aufgrund der Simplizität (1 Click Installationslösung) in den Aufgabenbereich des Anwenders.
Dieser Service beinhaltet nicht die Einrichtung, Aktualisierung oder Überprüfung der
Erreichbarkeit der Datenbank im lokalen Netz bzw. des IWM InternetPortals von außen.
Als Alternative zu diesem Service bietet die IWM Software AG eine Erweiterung des Software
Pflegevertrags verbunden mit einer Erhöhung der für den Software Pflegevertrag anfallenden
Prämie an.
Anforderung
Die Anforderung des Service erfolgt formlos schriftlich durch eine eMail an den Support der
IWM Software AG ([email protected]). Dabei sind die bislang installierte Version, die
Versionsnummer des zu installierenden Updates und die Installationsart (IWM FinanzOffice
oder IWM InternetPortal) anzugeben.
Ablauf
Nach Eingang der Anforderung wird dem Absender der Anforderung eine
Kostenübernahmeerklärung basierend auf dem anhand der übermittelten Informationen
geschätzten Aufwand zugestellt.
Bis zum Eingang dieser Kostenübernahmeerklärung wird der Vorgang vorläufig
abgeschlossen. Erfolgt bis 14 Tage nach Zustellung der Kostenübernahmeerklärung keine
Rückmeldung wird davon ausgegangen, dass der Kostenübernahme nicht zugestimmt wird
und der Vorgang wird geschlossen.
Nach Eingang der Kostenübernahmeerklärung wird der Support mit dem Auftraggeber einen
Termin zur Ausführung der Arbeiten abstimmen. Dieser Termin liegt innerhalb der eingangs
abgebildeten Servicezeiten.
Sollten im Verlauf der Arbeiten Schwierigkeiten aufgrund unzureichenden, den jeweils
geltenden Systemanforderungen nicht entsprechenden Systemen oder deren Konfiguration
(Berechtigungen, fehlende Passwörter, fehlende Patches oder Update des Betriebssystems,
…) auftreten fällt die Beseitigung der Ursachen in den Aufgabenbereich des Auftraggebers
bzw. der lokalen IT Betreuung.
Nach Durchführung der Arbeiten und einer zusammen mit dem Auftraggeber
durchgeführten erfolgreichen Funktionskontrolle wird der Versand der Rechnung veranlasst.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der tatsächlich für die Durchführung des Updates erbrachte Aufwand mit
100,- € je angefangene Stunde. Dieser kann geringer als die erfolgte Schätzung und damit
die in der Kostenübernahmeerklärung genannte Summe sein. Durch unzureichende, den
jeweils geltenden Systemanforderungen nicht entsprechenden Systemen entstehender
Mehraufwand geht zu Lasten des Auftraggebers.
Die IWM Software AG behält sich das Recht vor im Einzelfall die Vorauszahlung einer
Kostenpauschale für die Abwicklung des Service zu fordern.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 5 Installation Update (IWM FinanzOffice oder IWM
InternetPortal)
8
Servicekatalog
6 Konvertierung der IWM FinanzOffice Datenbank in ein anderes DBMS
Die Konvertierung der IWM FinanzOffice Datenbank in ein anderes Datenbank-ManagementSystem (DBMS) setzt voraus, dass das Ziel-DBMS von IWM FinanzOffice unterstützt wird und die
Datenmenge für das Zielsystem geeignet ist. Zum Zeitpunkt der Aktualisierung dieses
Dokuments unterstützt IWM FinanzOffice die DBMS
-
Microsoft SQL Server ab Version 2005 (inkl. der kostenfreien jedoch
volumenbeschränkten Express Varianten)
PostgreSQL ab Version 9.0
Anforderung
Die Anforderung des Service erfolgt formlos schriftlich durch eine eMail an den Support der
IWM Software AG ([email protected]). Dabei sind Ausgangs-DBMS, Ziel-DBMS, aktuelle
Größe der Datenbank, Anzahl an Clients, Informationen zur IT Infrastruktur (Anzahl der Clients,
Nutzung des Servers als Arbeitsplatz, Leistungsdaten des Servers und der Clients) mit
anzugeben.
Wird die Überprüfung und Anpassung eventuell vorhandener SQL Abfragen gewünscht, ist
dieses gesondert zu nennen.
Ablauf
Nach Eingang der Anforderung setzt sich der Support der IWM Software AG mit dem
Absender der Anforderung in Verbindung und vereinbart die Übermittlung einer aktuellen
Datenbanksicherung. Nach Eingang dieser Datenbanksicherung bei der IWM Software AG
wird die Möglichkeit der Konvertierung sowie die tatsächliche Konvertierungsdauer durch
den Support der IWM Software AG geprüft.
Nach Abschluss der Prüfung wird dem Absender der Anfrage eine
Kostenübernahmeerklärung für den anhand der o.g. Prüfung voraussichtlich entstehenden
Aufwand zugestellt. Darin ist, sofern gewünscht, auch der Aufwand für die Überprüfung und
Anpassung von eventuell vorhandenen SQL Abfragen enthalten.
Bis zum Eingang dieser Kostenübernahmeerklärung wird der Vorgang vorläufig
abgeschlossen. Erfolgt bis 14 Tage nach Zustellung der Kostenübernahmeerklärung keine
Rückmeldung wird davon ausgegangen, dass der Kostenübernahme nicht zugestimmt wird
und der Vorgang wird geschlossen.
Nach Eingang der Kostenübernahmeerklärung wird der Support mit dem Auftraggeber einen
Termin zur Ausführung der Arbeiten abstimmen. Dieser Termin liegt innerhalb der eingangs
abgebildeten Servicezeiten.
Sollten im Verlauf der Arbeiten Schwierigkeiten aufgrund unzureichenden, den jeweils
geltenden Systemanforderungen nicht entsprechenden Systemen oder deren Konfiguration
(Berechtigungen, fehlende Passwörter, fehlende Patches oder Update des Betriebssystems,
…) auftreten fällt die Beseitigung der Ursachen in den Aufgabenbereich des Auftraggebers
bzw. der lokalen IT Betreuung.
Nach Durchführung der Konvertierung, einer zusammen mit dem Auftraggeber
durchgeführten erfolgreichen Funktionskontrolle und einer exemplarischen Anpassung der
Konfiguration der Datenbankverbindung an einem Client wird der Versand der Rechnung
veranlasst.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 6 Konvertierung der IWM FinanzOffice Datenbank in
ein anderes DBMS
9
Servicekatalog
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der tatsächlich für die Durchführung des Updates erbrachte Aufwand mit
100,- € je angefangene Stunde. Dieser kann geringer als die erfolgte Schätzung und damit
die in der Kostenübernahmeerklärung genannte Summe sein. Durch unzureichende, den
jeweils geltenden Systemanforderungen nicht entsprechenden Systemen entstehender
Mehraufwand geht zu Lasten des Auftraggebers.
Die IWM Software AG behält sich das Recht vor im Einzelfall die Vorauszahlung einer
Kostenpauschale für die Abwicklung des Service zu fordern.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 6 Konvertierung der IWM FinanzOffice Datenbank in
ein anderes DBMS
10
Servicekatalog
7 Konfiguration Layout / Design IWM InternetPortal
Anforderung
Die Anforderung des Service erfolgt formlos schriftlich durch eine Mail an den Support der
IWM Software AG ([email protected]). Dabei sind folgende Angaben zu machen:
-
Entwurf der gewünschte Konfiguration der Startseite
Farbwerte für Elemente der Seiten
Bilder und Icons die Verwendung finden sollen
Wenn vorhanden: Beschreibung der CI (Corporate Identity)
Ablauf
Nach Eingang der Anforderung wird dem Absender der Anforderung eine
Kostenübernahmeerklärung basierend auf dem anhand der übermittelten Informationen
geschätzten Aufwand zugestellt.
Bis zum Eingang dieser Kostenübernahmeerklärung wird der Vorgang vorläufig
abgeschlossen. Erfolgt bis 14 Tage nach Zustellung der Kostenübernahmeerklärung keine
Rückmeldung wird davon ausgegangen, dass der Kostenübernahme nicht zugestimmt wird
und der Vorgang wird geschlossen.
Nach Eingang der Kostenübernahmeerklärung wird der Support in einem Testsystem die
Konfiguration einrichten und anschließend mit dem Auftraggeber einen Termin zur
Ausführung der Arbeiten abstimmen. Dieser Termin liegt innerhalb der eingangs abgebildeten
Servicezeiten. Die Konfiguration wird dann als Konfigurationssicherung des IWM InternetPortals
zur Verfügung gestellt und zusammen mit dem Auftraggeber in das Produktivsystem des
Auftraggebers eingespielt. Anschließend wird eine Kontrolle der Konfiguration zusammen mit
dem Auftraggeber durchgeführt. Nach Abschluss dieser Arbeiten besteht innerhalb einer Frist
von 14 Tagen die Möglichkeit dem Support weitere Anpassungswünsche an der Konfiguration
oder Fehler mitzuteilen, welche dann korrigiert werden. Sollten die dadurch entstehenden
Arbeiten eine Verzögerung von mehr als 2 Arbeitstagen verursachen, startet diese Frist von
neuem.
Nach Ablauf dieser Frist gilt die Konfiguration als abgenommen und der Versand der
Rechnung wird veranlasst.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der tatsächlich für die Erstellung und Einspielen der Konfiguration erbrachte
Aufwand mit 25,- € je angefangene Viertelstunde. Dieser kann geringer als die erfolgte
Schätzung und damit die in der Kostenübernahmeerklärung genannte Summe sein. Sollte im
Lauf der Bearbeitung ein deutlich höherer als mit der Kostenübernahmeerklärung gedeckter
Aufwand absehbar sein, wird der Support der IWM Software AG frühzeitig mit dem
Auftraggeber in Kontakt treten und diesen über eventuell zusätzlich entstehende Kosten in
Kenntnis setzen. Der Auftraggeber kann dann entscheiden ob diese Kosten zusätzlich
übernommen werden. Entscheidet sich der Auftraggeber gegen die Übernahme der
zusätzlichen Kosten wird der Auftrag zurückgegeben und es erfolgt keine Berechnung.
Die IWM Software AG behält sich das Recht vor im Einzelfall die Vorauszahlung einer
Kostenpauschale für die Abwicklung des Service zu fordern.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 7 Konfiguration Layout / Design IWM InternetPortal
11
Servicekatalog
8 Datentrennung / Datenzusammenführung
Anforderung
Die Anforderung des Service erfolgt formlos schriftlich per eMail an den Support der IWM
Software AG ([email protected]). Dabei sind folgende Formulare und Informationen
mit anzugeben:
-
-
-
Datentrennung:
o Schriftliche Freigabe des aktuellen Lizenzinhabers (vgl. Anlage 3)
o Gewünschter Termin
Datenzusammenführung:
o Schriftliche Einwilligung beider Lizenznehmer (vgl. Anlage 4)
o Angabe des Zielsystems
o Gewünschter Termin
In beiden Fällen:
o Wir die Restauration der ausgelieferten Daten durch die IWM Software AG
gewünscht?
o Wird die Installation von IWM FinanzOffice auf einem neuen IT System durch
die IWM Software AG gewünscht?
Ablauf
Nach Eingang der Anforderung wird dem Absender der Anforderung ein Angebot basierend
auf dem anhand der übermittelten Informationen geschätzten Aufwand zugestellt.
Bis zum Eingang der Bestellung wird der Vorgang vorläufig abgeschlossen. Erfolgt bis 14 Tage
nach Zustellung des Angebots keine Rückmeldung wird davon ausgegangen, dass das
Angebot nicht angenommen wird und der Vorgang wird geschlossen.
Nach Eingang der Bestellung wird der Support den Auftraggeber kontaktieren und eine
Sicherung des Systems / der Systeme anfordern und den Termin zur Auslieferung der Daten
abstimmen.
Die Arbeiten zum Trennen / Zusammenführen werden im Haus der IWM Software AG
durchgeführt. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Daten in Form einer Sicherung aus
IWM FinanzOffice ausgeliefert.
Nach Auslieferung der Daten hat der Auftraggeber innerhalb einer Frist von 14 Tagen die
Möglichkeit diese zu prüfen und eventuelle Unstimmigkeiten an den Support der IWM
Software AG zu melden. Erfolgt innerhalb dieser Frist keine Rückmeldung gelten die Daten als
korrekt übernommen, die Arbeiten als gebilligt und abgenommen und der Versand der
Rechnung wird veranlasst.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der Aufwand gemäß Angebot. Sollte im Lauf der Bearbeitung ein deutlich
höherer als mit der Kostenübernahmeerklärung gedeckter Aufwand absehbar sein, wird der
Support der IWM Software AG frühzeitig mit dem Auftraggeber in Kontakt treten und diesen
über eventuell zusätzlich entstehende Kosten in Kenntnis setzen. Der Auftraggeber kann dann
entscheiden ob diese Kosten zusätzlich übernommen werden. Entscheidet sich der
Auftraggeber gegen die Übernahme der zusätzlichen Kosten wird der Auftrag
zurückgegeben und es erfolgt eine Berechnung des bis dahin geleisteten Aufwands.
Die IWM Software AG behält sich das Recht vor im Einzelfall die Vorauszahlung einer
Kostenpauschale für die Abwicklung des Service zu fordern.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 8 Datentrennung / Datenzusammenführung
12
Servicekatalog
9 Erstschulung
Die Erstschulung erfolgt nach einem von der IWM Software AG vorgegebenen Schulungsplan
(vgl. Anlage 5). Die Themen können dabei auf das Kerngeschäft des Kunden angepasst
werden. Als Zeitrahmen für eine Erstschulung werden 6 – 7 Stunden / Tag angesetzt.
Auf Wunsch kann eine Erstschulung auch in den Räumen der IWM Software AG erfolgen.
Anforderung
Die Anforderung eines Schulungstermins erfolgt über den Vertrieb der IWM Software AG
([email protected]). Der zuständige Vertriebspartner erstellt ein Angebot und sendet
dies dem Lizenznehmer zu.
Ablauf
Nach Eingang der Schulungsbestellung wird der Support der IWM Software AG den
Auftraggeber kontaktieren und Terminvorschläge unterbreiten. Der die Schulung
durchführende Mitarbeiter wird dann in der Woche vor dem Termin nochmals mit dem
Auftraggeber in Kontakt treten und die Details wie Zeitrahmen, Teilnehmer und IT Infrastruktur
vor Ort abstimmen.
Nach der Schulung erhält der Auftraggeber vom Schulungsleiter eine schriftliche
Dokumentation der im Rahmen der Schulung besprochenen Inhalte.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der jeweils aktuell gültige Tagessatz als Pauschale. Darin enthalten sind
sowohl Reisekosten als auch ggf. Übernachtung(en). Bei Abnahme von mehr als einem Tag
werden zusätzliche Tage rabattiert.
Bei Bestellung ist eine Anzahlung in Höhe von 50% des Angebotsvolumens zu entrichten. Nach
Abschluss der Schulung erfolgt die Restzahlung.
Die IWM Software AG behält sich vor im Einzelfall auf eine vollständige Vorauszahlung zu
bestehen.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 9 Erstschulung
13
Servicekatalog
10 Folgeschulung
Die Folgeschulung erfolgt nach einem von der IWM Software AG vorgegebenen
Schulungsplan (vgl. Anlage 6). Dennoch wird eine hohe Individualisierung hinsichtlich der
Belange und Abrechnungsverfahren des Lizenznehmers erfolgen. Als Zeitrahmen für eine
Folgeschulung werden 6 – 7 Stunden / Tag angesetzt.
Auf Wunsch kann eine Folgeschulung auch in den Räumen der IWM Software AG erfolgen.
Anforderung
Die Anforderung eines Schulungstermins erfolgt über den Vertrieb der IWM Software AG
([email protected]). Der zuständige Vertriebspartner erstellt ein Angebot und sendet
dies dem Lizenznehmer zu.
Ablauf
Nach Eingang der Schulungsbestellung wird der Support der IWM Software AG den
Auftraggeber kontaktieren und Terminvorschläge unterbreiten. Der die Schulung
durchführende Mitarbeiter wird dann in der Woche vor dem Termin nochmals mit dem
Auftraggeber in Kontakt treten und die Details wie Zeitrahmen, Teilnehmer und IT Infrastruktur
vor Ort abstimmen.
Nach der Schulung erhält der Auftraggeber vom Schulungsleiter eine schriftliche
Dokumentation der im Rahmen der Schulung besprochenen Inhalte.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der jeweils aktuell gültige Tagessatz als Pauschale. Darin enthalten sind
sowohl Reisekosten als auch ggf. Übernachtung(en). Bei Abnahme von mehr als einem Tag
werden zusätzliche Tage rabattiert.
Bei Bestellung ist eine Anzahlung in Höhe von 50% des Angebotsvolumens zu entrichten. Nach
Abschluss der Schulung erfolgt die Restzahlung.
Die IWM Software AG behält sich vor im Einzelfall auf eine vollständige Vorauszahlung zu
bestehen.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 10 Folgeschulung
14
Servicekatalog
11 Einweisung in das Datenbankmodell
Für Lizenznehmer die gerne mit Reporting-Tools oder ähnlichen Werkzeugen auf die IWM
FinanzOffice Datenbank zugreifen möchten, bietet die IWM Software AG eine Einweisung in
das Datenbankmodell an. Damit einhergehend ist zwingend eine
Verschwiegenheitsverpflichtung über die im Rahmen der Einweisung erworbenen Kenntnisse.
Als Zeitrahmen für eine Einweisung in das Datenbankmodell werden 5 – 6 Stunden angesetzt.
Auf Wunsch kann eine Einweisung in das Datenbankmodell auch in den Räumen der IWM
Software AG erfolgen.
Anforderung
Die Anforderung einer Einweisung in das Datenmodell erfolgt über den Vertrieb der IWM
Software AG ([email protected]). Der zuständige Vertriebspartner erstellt ein Angebot
und sendet dies zusammen mit der Verschwiegenheitserklärung dem Lizenznehmer zu.
Ablauf
Nach Eingang der Schulungsbestellung wird der Support der IWM Software AG den
Auftraggeber kontaktieren und Terminvorschläge unterbreiten. Der die Schulung
durchführende Mitarbeiter wird dann in der Woche vor dem Termin nochmals mit dem
Auftraggeber in Kontakt treten und die Details wie Zeitrahmen, Teilnehmer und IT Infrastruktur
vor Ort abstimmen.
Nach der Schulung erhält der Auftraggeber vom Schulungsleiter eine schriftliche
Dokumentation der im Rahmen der Schulung besprochenen Inhalte.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der jeweils aktuell gültige Tagessatz als Pauschale. Darin enthalten sind
sowohl Reisekosten als auch ggf. Übernachtung(en). Bei Abnahme von mehr als einem Tag
werden zusätzliche Tage rabattiert.
Bei Bestellung ist eine Anzahlung in Höhe von 50% des Angebotsvolumens zu entrichten. Nach
Abschluss der Schulung erfolgt die Restzahlung.
Die IWM Software AG behält sich vor im Einzelfall auf eine vollständige Vorauszahlung zu
bestehen.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 11 Einweisung in das Datenbankmodell
15
Servicekatalog
12 Einrichtung Programmmodule
Für die Einrichtung weiterführender und komplexer Programmodule ist aus Sicht der IWM
Software AG ein Vor-Ort Termin die denkbar beste Alternative. Hierzu zählen die nachfolgend
aufgeführten Inhalte und Tätigkeiten:
- Einrichtung von Mehrmandantensystemen
- Einrichtung mehrerer Schnittstellenbeschreibungen für die flex. Datenimportschnittstelle
- Einrichtung / Schulung des Inkasso oder Honorar-Inkasso Systems
- Prozessberatung und Definition von Prozessen sowie Einrichtung der Prozesssteuerung
- Provisionsberatung / Provisionsfolgeschulung
- Migrationsprojekte
- Projektarbeiten
Anforderung
Die Anforderung eines Einrichtungstermins erfolgt über den Vertrieb der IWM Software AG
([email protected]). Der zuständige Vertriebspartner erstellt ein Angebot und sendet
dies dem Lizenznehmer zu.
Ablauf
Nach Eingang der Schulungsbestellung wird der Support der IWM Software AG den
Auftraggeber kontaktieren und Terminvorschläge unterbreiten. Der die Einweisung
durchführende Mitarbeiter wird dann in der Woche vor dem Termin nochmals mit dem
Auftraggeber in Kontakt treten und die Details wie Zeitrahmen, Teilnehmer und IT Infrastruktur
vor Ort abstimmen.
Nach der Einweisung erhält der Auftraggeber vom Schulungsleiter eine schriftliche
Dokumentation der im Rahmen der Einweisung besprochenen Inhalte.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der jeweils aktuell gültige Tagessatz als Pauschale. Darin enthalten sind
sowohl Reisekosten als auch ggf. Übernachtung(en). Bei Abnahme von mehr als einem Tag
werden zusätzliche Tage rabattiert.
Bei Bestellung ist eine Anzahlung in Höhe von 50% des Angebotsvolumens zu entrichten. Nach
Abschluss der Schulung erfolgt die Restzahlung.
Die IWM Software AG behält sich vor im Einzelfall auf eine vollständige Vorauszahlung zu
bestehen.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 12 Einrichtung Programmmodule
16
Servicekatalog
13 Beratungstermin
Im Rahmen eines Beratungstermins können bspw. weitere Vorgehensweise, Planung des
Einsatzes neuer Programmmodule, notwendige Sonderanpassungen oder eine
Prozessberatung durchgeführt werden.
Anforderung
Die Anforderung eines Beratungstermins erfolgt über den Vertrieb der IWM Software AG
([email protected]). Der zuständige Vertriebspartner erstellt ein Angebot und sendet
dies dem Lizenznehmer zu.
Ablauf
Nach Eingang der Bestellung wird der Support der IWM Software AG den Auftraggeber
kontaktieren und Terminvorschläge unterbreiten. Der die Beratung durchführende Mitarbeiter
wird dann in der Woche vor dem Termin nochmals mit dem Auftraggeber in Kontakt treten
und die Details wie Zeitrahmen, Teilnehmer und IT Infrastruktur vor Ort abstimmen.
Nach der Beratung erhält der Auftraggeber vom Schulungsleiter eine schriftliche
Dokumentation der im Rahmen der Schulung besprochenen Inhalte.
Rechnungsmodalitäten
Berechnet wird der jeweils aktuell gültige Tagessatz als Pauschale. Darin enthalten sind
sowohl Reisekosten als auch ggf. Übernachtung(en). Bei Abnahme von mehr als einem Tag
werden zusätzliche Tage rabattiert.
Bei Bestellung ist eine Anzahlung in Höhe von 50% des Angebotsvolumens zu entrichten. Nach
Abschluss der Schulung erfolgt die Restzahlung.
Die IWM Software AG behält sich vor im Einzelfall auf eine vollständige Vorauszahlung zu
bestehen.
Servicekatalog.docx | Leistungsumfang der Serviceleistungen | 13 Beratungstermin
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Servicekatalog | Anlage 1 | Anforderung einer individuellen SQL Selektion
Anfrage zur Erstellung einer SQL Selektion für
IWM FinanzOffice
Kunde:
Versionsnummer:
Lizenznummer:
Beschreibung:
Bitte beschreiben Sie in eigenen Worten welches Ergebnis von der
Abfrage erwartet wird.
Datenfelder:
Bitte notieren Sie alle Felder die in der Ausgabe enthalten sein sollen in
genau der Reihenfolge in der die Ausgabe erfolgen soll.
Vorstand: Bernd Jakobs (Sprecher), Armin Juhlke
Aufsichtsratsvorsitzender: Hans Jürgen Müller
Handelsregister: Amtsgericht Saarbrücken | HRB 81442
USt-Id.Nr.: DE212334519 | Steuer-Nr.: 060/100/00023
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Konto Nr.: 96384009
BLZ: 591 900 00
IBAN: DE27 5919 0000 0096 3840 09
BIC: SABADE5S
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Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
IBAN: DE14 5904 0000 0561 9119 00
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Servicekatalog | Anlage 1 | Anforderung einer individuellen SQL Selektion
Sortierung /
Gruppierung:
Bitte führen Sie hier die Felder auf, nach welchen die Ausgabe sortiert
oder gruppiert werden soll sowie die Sortierrichtung.
Filterkriterien /
Laufzeiteingaben:
Ausgabeart:
Bericht
Excel
Serienbrief
Entwurf wird mitgeliefert
Vorgangsnummer:
Datum, Name, Unterschrift, Firmenstempel
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Servicekatalog | Anlage 2 | Datenänderungsauftrag
Auftrag zur Anpassung/Änderung von Einstellungen,
Vorbelegungen bzw. Datenbankeinträgen
Kunde:
Versionsnummer: ____________
Lizenznr.:
Auftrag:
Bitte beschreiben Sie detailliert, welche
Datenbankeingriffe/Datenänderungen ausgeführt werden sollen.
_______________________________
Datum, Unterschrift des Kunden
Haftungsbefreiung:
Wir bestätigen ausdrücklich, dass wir über eine aktuelle und geprüfte
Datensicherung verfügen. Weiter befreien wir die IWM Software AG
ausdrücklich und vollumfänglich für die Haftung, der sich aus der
Ausführung des Auftrags ergebenden Folgen.
_______________________________
Datum, Unterschrift des Kunden
Vorgangsnummer:
Auftragsbestätigung
_____________________________________________
Datum, Unterschrift Leiter Support
Genehmigung
_____________________________________________
Datum, Unterschrift Vorstand IWM Software AG
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BLZ: 591 900 00
IBAN: DE27 5919 0000 0096 3840 09
BIC: SABADE5S
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Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
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Servicekatalog | Anlage 3 | Freigabe zur Datentrennung
Freigabe von Daten zur Übertragung in ein anderes
System
Hiermit erteilt der Lizenznehmer
Lizenz-Nr.:
die Freigabe der unten aufgeführten Bereiche zur Übertragung in das System des
Lizenznehmers
Lizenz-Nr.:
Pos
Bereich
1
2
Kundendaten
Vertragsdaten
- zugeh. Gesellschaften
und Produkte inkl.
- es werden keine
Provisionen übertragen
Provisionsgrundlagen
- Formeln
- Courtagesätze
Mitarbeiterdaten
- Provisionsabrechnungen
Allgemeine Adressdaten
Abfragen
Dokumentenvorlagen
Schäden
Termine / Aufgaben / WV
3
4
5
6
7
8
9
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Aufsichtsratsvorsitzender: Hans Jürgen Müller
Handelsregister: Amtsgericht Saarbrücken | HRB 81442
USt-Id.Nr.: DE212334519 | Steuer-Nr.: 060/100/00023
Freigabe
ja
nein
Strukturabhängig
ja
nein
Bank 1 Saar eG
Konto Nr.: 96384009
BLZ: 591 900 00
IBAN: DE27 5919 0000 0096 3840 09
BIC: SABADE5S
Inkl.
Dokumente
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Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
IBAN: DE14 5904 0000 0561 9119 00
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Servicekatalog | Anlage 3 | Freigabe zur Datentrennung
Die strukturabhängig zu übertragenden Daten sollen nur von folgenden Mitarbeitern
übertragen werden:
Ergänzungen / Anmerkungen:
Ort, Datum
Unterschrift & Firmenstempel
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USt-Id.Nr.: DE212334519 | Steuer-Nr.: 060/100/00023
Bank 1 Saar eG
Konto Nr.: 96384009
BLZ: 591 900 00
IBAN: DE27 5919 0000 0096 3840 09
BIC: SABADE5S
Commerzbank AG
Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
IBAN: DE14 5904 0000 0561 9119 00
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Servicekatalog | Anlage 4 | Freigabe zur Datenzusammenführung
Freigabe zur Zusammenführung von Daten in ein
gemeinsames System
Hiermit erteilen der Lizenznehmer
Lizenz-Nr.:
und der Lizenznehmer
…
…
…
Lizenz-Nr.:
die Freigabe zur Übertragung der Daten aus beiden Systemen in ein gemeinsames Zielsystem.
Basis dieses Zielsystems soll das System Lizenz-Nr.:
Pos
Bereich
1
2
Kundendaten
Vertragsdaten
- zugeh. Gesellschaften
und Produkte inkl.
- es werden keine
Provisionen übertragen
Provisionsgrundlagen
- Formeln
- Courtagesätze
Mitarbeiterdaten
- Provisionsabrechnungen
Allgemeine Adressdaten
Abfragen
Dokumentenvorlagen
Schäden
Termine / Aufgaben / WV
3
4
5
6
7
8
9
Vorstand: Bernd Jakobs (Sprecher), Armin Juhlke
Aufsichtsratsvorsitzender: Hans Jürgen Müller
Handelsregister: Amtsgericht Saarbrücken | HRB 81442
USt-Id.Nr.: DE212334519 | Steuer-Nr.: 060/100/00023
Freigabe
ja
nein
sein.
Strukturabhängig
ja
nein
Bank 1 Saar eG
Konto Nr.: 96384009
BLZ: 591 900 00
IBAN: DE27 5919 0000 0096 3840 09
BIC: SABADE5S
Inkl.
Dokumente
Commerzbank AG
Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
IBAN: DE14 5904 0000 0561 9119 00
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Servicekatalog | Anlage 4 | Freigabe zur Datenzusammenführung
Die strukturabhängig zu übertragenden Daten sollen nur von folgenden Mitarbeitern
übertragen werden:
Ergänzungen / Anmerkungen:
Ort, Datum
Unterschrift & Firmenstempel beider Lizenznehmer
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BLZ: 591 900 00
IBAN: DE27 5919 0000 0096 3840 09
BIC: SABADE5S
Commerzbank AG
Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
IBAN: DE14 5904 0000 0561 9119 00
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Servicekatalog | Anlage 5 | Erstschulungsplan
Kunde
Datum
Beginn (Uhrzeit)
Ende (Uhrzeit)
Schulungsleiter
Teilnehmer
Schulungsthemen
durchgeführte Themen bitte ankreuzen
Kundenverwaltung
Anlage neuer Kunden
Anlage von Kundengruppen
Exemplarische Erklärung der Funktionalitäten
Merkmale
Terminverwaltung
Historie
Dokumentenverwaltung
Zusatzadressen
Zusatzinfo
Gesprächsnotizen
Kontextmenü und Funktionen der rechten Maustaste
Ansprechpartner
Erstellen von Beratungsdokumentationen
Arbeiten mit der globalen Suche
angelegte Kunden:
Vertragsverwaltung
Neuanlage von Verträgen
Auswahl Gesellschaft und Produkt inkl. Neuanlage aus der Vertragsverwaltung heraus
Pflichtfelder der Vertragsverwaltung
Zuordnung des Mitarbeiters
Berechnungsfunktionalität Prämienfelder
Anlage eines Schadens und seine Verwaltung
besprochene Tarifdatenmasken
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Aufsichtsratsvorsitzender: Hans Jürgen Müller
Handelsregister: Amtsgericht Saarbrücken | HRB 81442
USt-Id.Nr.: DE212334519 | Steuer-Nr.: 060/100/00023
Bank 1 Saar eG
Konto Nr.: 96384009
BLZ: 591 900 00
IBAN: DE27 5919 0000 0096 3840 09
BIC: SABADE5S
Commerzbank AG
Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
IBAN: DE14 5904 0000 0561 9119 00
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Servicekatalog | Anlage 5 | Erstschulungsplan
Gesellschaftsverwaltung
Anlage neuer Gesellschaften – manuell und Übernahme aus Vorbelegungsliste
pflegen der Mitarbeiter – Agenturliste
Möglichkeit zum Arbeiten mit der systeminternen Fremdgesellschaft
angelegte Gesellschaften
Produktverwaltung
Anlage neuer Produkte – manuell und mittels Assistent
Auswahl der richtigen Tarifdatenmaske
Unterschiede Einzeltarif – Sammeltarif
Zusammenspiel Sparte – Art
Vorbelegungen in den Tarifdaten
Bildung von Tarifgruppen und Leistungsgruppen
Einrichtung provisionsrelevanter Daten
Haftungskriterien
Folgefähigkeit der Produkte
Berechnungsgrundlagen Firma (Formeln und Courtagesätze
Eingerichtete Produkte
Mitarbeiterverwaltung
Anlage und Einstrukturierung neuer Mitarbeiter
Pflege der Vermittlerinformationen
Arbeiten mit der Kundenliste
angelegte Mitarbeiter
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BLZ: 591 900 00
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Konto Nr.: 561911900
BLZ: 590 400 00
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Servicekatalog | Anlage 5 | Erstschulungsplan
Benutzerverwaltung
Anlage von Benutzer mit ihren individuellen Zugriffsrechten
Unterscheidung Benutzerrechte / Gruppenrechte
angelegte Benutzer
weitere Themenbereiche
Einstellungen
Datensicherung / Datenrestauration
Erstellen und Bearbeiten von Dokumentenvorlagen
Erstellen und Bearbeiten von Abfragen
Arbeiten mit den Eingangskörben
Arbeiten mit dem Terminplaner
vorgestellte Softwaremodule
IWM FinanzConsult
Prozesssteuerung
ToDo Berater der IWM Software AG
ToDo Kunde
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BLZ: 590 400 00
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Servicekatalog | Anlage 5 | Erstschulungsplan
Vereinbarungen / Absprachen / Termine
Bitte sagen Sie uns Ihre Meinung und machen Sie Verbesserungsvorschläge:
Ich war mit der Schulung zufrieden.
Ich war mit der Schulung nicht zufrieden, weil....
Unterschrift
Firma
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Bank 1 Saar eG
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BLZ: 591 900 00
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BIC: SABADE5S
Commerzbank AG
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BLZ: 590 400 00
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Servicekatalog | Anlage 6 | Folgeschulungsplan
Kunde
Datum
Beginn (Uhrzeit)
Ende (Uhrzeit)
Schulungsleiter
Teilnehmer
Schulungsthemen
durchgeführte Themen bitte ankreuzen
Grundeinrichtung
Verwendetes Abrechnungsverfahren
Courtage
Einheiten
Prozentual
Einrichtung Provisionseinstellungen
Hinterlegung Courtagesätze Firma
Einrichtung Karrieresystem (nur Einheiten u. prozentuales System)
Einrichtung Provisionsmodell
Produktverwaltung
Hinterlegung der Haftungskriterien
Einrichtung Provisionsberechnungsformeln
Einrichtung Provisionsstatus
Eingerichtete Produkte
Vertragsverwaltung
Einrichtung Provisionsbeteiligte / Kontakter
Arbeiten mit Provisionsmodellen
Abweichende Provisionseinstellungen
Manuelles Ermitteln und Buchen von Provisionen
Vorstand: Bernd Jakobs (Sprecher), Armin Juhlke
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