Ein Projekt der Gemeinschaftsinitiative URBAN II in Dessau

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Ein Projekt der Gemeinschaftsinitiative URBAN II in Dessau
Raum für Erfolg
Das wip = women innovation point
gestalterisch und funktional als Gewerbe- und
Dienstleistungsstandort abzurunden.
Das Ensemble des ehemaligen Schlachtho-
Vor allem aber haben hier gleich von Beginn an
fes ist verknüpft mit dem stetigen Wandel der
16 UnternehmerInnen außerordentlich günstige
Industriestadt Dessau. Wo früher ein klassischer
Startbedingungen und eine Zukunftsperspektive
innerstädtischer Standort der industriellen
bekommen. Darunter haben 13 einen wirtschaft-
Fleischverarbeitung war, prägen heute moderne
lichen Start als ExistenzgründerInnen gewagt, bei
Dienstleistungen, Gewerbe und Einzelhandelsge-
den 3 weiteren Ansiedlungen handelt es sich um
schäfte das Bild der alten industriellen Bauten.
Unternehmen, die ihren Standort in das URBAN-
An der repräsentativsten Stelle des Ensembles,
Gebiet verlagert oder erweitert haben.
direkt an der Eduardstraße, erstrahlt das ehemalige
Bereits zur Eröffnung des Gewerbezentrums kann
Verwaltungsgebäude – ein prächtiges Zeugnis der
die stolze Anzahl von 15 neu geschaffenen Arbeits-
gründerzeitlichen Architektur – heute wieder in
plätzen, davon 13 für Frauen, verbucht werden.
vollem Glanz. Nach dem wirtschaftlichen Umbruch
Ein interessanter Branchenmix präsentiert sich den
der Wendezeit war das historische Gebäude viele
Gästen und Besuchern des Gewerbezentrums: Im
Jahre dem Verfall preisgegeben.
Erdgeschoss öffneten neben einer gastronomi-
Doch aus dem Blickwinkel der Stadtentwicklung
schen Einrichtung der besonderen Art Einzelhan-
geriet es nie. Mit der Erarbeitung einer städtebaulichen Rahmenplanung für das Areal begann
die Stadt mit Hilfe öffentlicher Mittel und privater
Investitionen, eine neue Zukunft für den innerstädtischen Gewerbestandort zu schmieden. Mit dem
Dessauer URBAN-II-Programm ergab sich schließlich auch die Chance, das ehemalige Verwaltungsgebäude zu sanieren. Schnell wurde die Initiative
von Frauenverbänden aufgegriffen, ein Gewerbezentrum vorrangig für Frauen zu schaffen. Das
Haus wurde so zum wip – dem women innovation
point.
Es ist nicht nur gelungen, durch umweltgerechte,
innovative und kostenbewusste Sanierung ein
architektonisch wertvolles Gebäude zu erhalten,
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sondern auch das gesamte Schlachthofensemble
delsunternehmen im Bereich Kunst und Design
sowie Natur- und Biokost ihre Türen. Im Obergeschoss zogen ein Friseursalon, ein Fotostudio und
Büros für Werbung, Design und Architektur ein.
Das Dachgeschoss profiliert sich als Standort für
Gesundheit, Wellness und Medizin.
Mit seinen MieterInnen erhielt das wip einen unverwechselbaren und in Dessau und Umgebung
einmaligen Charakter. Der Standort präsentiert
sich als Sprungbrett für weitere Ideen und mutige
unternehmerische Entscheidungen.
Eine besondere Note erhält das Haus durch die
Entwicklung eines UnternehmerInnennetzwerkes,
das den besonderen und kreativen Charakter des
Gewerbezentrums unterstreicht, Potenziale des
Zusammenwirkens der MieterInnen erschließt und
Kooperationsmöglichkeiten nach innen und außen
schafft.
Mit der Sanierung des ehemaligen Verwaltungsgebäudes zu einem Gewerbezentrum ist ein
Vorzeigeobjekt entstanden. Die Revitalisierung
einer Gewerbebrache und die Schaffung von
Arbeitsplätzen wirken nachhaltig und tragen zur
Erreichung der Ziele bei, die sich die Stadt Dessau
mit dem Beginn der Umsetzung des Programms
URBAN II der Europäischen Union gesetzt hat. Ein
guter Start ist gelungen, nunmehr ist der Erfolg des
Hauses mit dem seiner Nutzer eng verknüpft. Von
ihrem Engagement hängt es ab, ob das wip ein
• Raum für Ideen
• Raum für Erfolg
• Raum für Innovation
• Raum für Miteinander
so wie es heute ist, auch in der Zukunft bleibt.
Mit Hilfe dieser Broschüre laden wir Sie zu einem
kleinen Rundgang durch das neue wip-Gebäude
ein. Vielleicht wird es auch für Sie zu Ihrem ganz
persönlichen (T)Raum.
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Der Geschichte und Tradition verpflichtet
Vor mehr als hundert Jahren, an der Schwelle
des 20. Jahrhunderts, standen die Zeichen auf
Aufbruch. Damals wie heute brauchte das Land
neue Initiativen und Gründer. Die Städte wuchsen
und das Zeitalter der Industrialisierung begann. In
wenigen Jahrzehnten entstanden neue EisenbahnNach der Schließung setzte der
Verfall rasant an. Sowohl die Fassade als auch die Inneräume und
die Haustechnik warteten auf
eine umfangreiche Sanierung
Eingangsbereich des Schlachthofs um 1920
linien, Wasserwerke, weit verzweigte Leitungsnetze
der städtischen Trinkwasser-, Gas- und Elektrizitätsversorgung. Für die wachsende Bevölkerung
wurden neue Wohngebiete, Krankenhäuser und
Großmarkthallen errichtet. Um die Versorgung
der Residenzstadt Dessau, die damals ca. 50.000
Einwohner zählte, mit Fleischerzeugnissen zu
gewährleisten, wurde 1892 unter Leitung des
Schlachthofbetrieb bis 1992
bekannten Berliner Architekten Georg Osthoff ein
Schlachthof erbaut. Der Gebäudekomplex bestand
aus mehreren Teilen in überwiegend gründerzeitlich geprägter Backsteinarchitektur, darunter und
von besonderem architektonischen Wert auch der
stattliche Bau des Verwaltungsgebäudes.
Einhundert Jahre später war wieder Umbruchzeit
in Dessau. Ein turbulentes Jahrhundert hatte der
Leerstehendes Verwaltungsgebäude 1996
Schlachthofbetrieb überdauert, doch der neue
Zeitgeist forderte seinen Tribut: 1992 wurde der
Dessauer Schlachthof stillgelegt. Diese Entscheidung ist aber nicht nur dem ökonomischen Kalkül
geschuldet. Was bis zur Wende durch Kriegs-,
Nachkriegs- und Planwirtschaft vernachlässigt wurde, konnte den Anforderungen eines modernen
Wirtschaftsstandortes nicht Stand halten.
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Dem Verfall preisgegeben?
Die Initiative zum
Aufbruch
dere Visionen. Durch das Engagement Dessauer
Fraueninitiativen nahmen sie Gestalt an und
wurden schließlich Realität. Bereits 1997 ist die Idee
DIE GEMEINSCHAFTSINITIATIVE URBAN II
DER EUROPÄISCHEN UNION
war der entscheidende Impuls für
Eine umfassende Sanierung und Modernisierung
eines Gründerinnenzentrums entstanden, im Jahr
dieses bedeutsamen innerstädtischen Gewerbe-
2000 gab es mit der Genehmigung des URBAN-II-
gebietes wurde zu einer wichtigen Aufgabe für die
Programms, eines Förderprogrammes der Europä-
künftigen Unternehmensgrün-
städtische Wirtschaftsförderung, denn eines stand
ischen Union, erstmals auch eine tragfähige Finan-
derinnen nahmen – wie auch das
fest: das Areal soll zu einem modernen Gewerbe-
zierungsmöglichkeit für das ehrgeizige Projekt.
künftige Domizil – Gestalt an. In
standort werden.
Etwas Einmaliges für Dessau und die Region sollte
und Workshops wurden mit den
Auslöser des neuen Aufbruchs für den ehemaligen
entstehen, ein Gewerbezentrum vorrangig für
Architekten Pester und Lohde
Schlachthof waren umfassende Infrastrukturinves-
Frauen, das neben optimalen infrastrukturellen
und dem Bauherrn, der Stadt
titionen. Die Dessauer Stadtwerke übernahmen
Startvoraussetzungen etwas Besonderes bietet
und modernisierten die gesamte Energie- und
– ein Unternehmensnetzwerk mit eigener Identität
Wasserversorgung sowie die Abwassersysteme.
und Stärke als eine wichtige Stütze in der Grün-
Das alte Kesselhaus des Schlachthofes wurde
dungsphase eines jeden Unternehmens. Das rege
zu einem Spitzenlastheizwerk für die städtische
Interesse bei Unternehmerinnen
Fernwärme umgebaut. Nach und nach füllte sich
und potenziellen Gründerinnen
der Standort mit neuen Gewerbe-, Handels- und
führte schnell zur Bildung einer
Dienstleistungseinrichtungen.
Arbeitsgruppe. Gemeinsam mit der
Ausgerechnet das Juwelstück des Ensembles – das
ehemalige Verwaltungsgebäude – blieb jedoch
lange vom positiven Trend abgekoppelt. Die
besondere Aufgabe erforderte aber auch beson-
das Projekt „wip“. Die Visionen der
Dessauer Fraueninitiativen und
gemeinsamen Ortsbegehungen
Dessau, die Sanierungsmaßnahmen und Pläne für das zu
errichtende Gewerbezentrum wip
erarbereitet.
Stadtverwaltung, den Architekten
und Fachplanern haben sie das
Gewerbezentrum wip entwickelt.
Und dies nicht nur konzeptionell,
sondern auch ganz praktisch – von
der Grundrissoptimierung bis hin
zur innenarchitektonischen Gestaltung.
Somit wurde das wip selbst zu
einem innovativen und nachahmenswerten Unternehmenskonzept und einem gelungenen
Beispiel innovativer kommunaler
Wirtschaftsförderung.
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Impressionen
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Das neue Gewand
ausgesucht, Stuckelemente weitestgehend erhalten. Die größte sichtbare Veränderung erfuhren die
inneren Grundrisse. In Abstimmung mit den künfti-
Bevor das ehemalige Verwaltungsgebäude in neuem Glanz
erstrahlen konnte, musste es erst
einmal verhüllt werden. Doch kein
Verhüllungskunstwerk, vielmehr
die Kunst einer behutsamen,
umweltbewussten, hochwertigen
und dennoch kostengünstigen
Sanierung war das Ziel der Architekten und Bauleute. Komplett
vom Dach bis zum Keller, von der Fassade bis hin
zur Neugestaltung der Innenräume musste das
Haus umgebaut werden.
gen MieterInnen wurden sie an die modernen Anforderungen eines Gewerbezentrums angepasst.
Auch auf das Farbkonzept – das Design des Hauses
– haben die künftigen Nutzer in Abstimmung mit
dem Innenarchitekten Einfluss genommen.
Doch nicht nur Fassade und schöne, funktionale
Räume machen den Wert des neuen Gewerbezentrums aus. Einer umfassenden Sanierung wurde
auch die komplette Infrastruktur des Hauses unterzogen. Angefangen von der Elektroinstallation,
über eine moderne und sparsame Heizungsanlage
bis hin zum Personenaufzug, der einen barrierefrei-
Der Startschuss für die Umsetzung des Sanierungsvorhabens fiel im September 2002 mit der Bewilligung der Mittel aus dem URBAN-II-Programm
durch das Regierungspräsidium Dessau. Bereits
im Oktober 2002 wurde die Ausführungsplanung
ausgearbeitet, die Erteilung der Baugenehmigung
folgte unmittelbar danach im November 2002. Mit
Beginn des Frühlings rückten die ersten Bauarbeiter an.
Der offizielle Startschuss am 6. März 2003
Insbesondere die Fassade, die geprägt ist durch
das Klinkermauerwerk mit Gliederungen, Gesimse,
Bänder und Vorsprünge sowie die Fenster mit
versetzten Außenflächen und profilierten Segmentbögen stellten hohe Anforderungen an die
denkmalschutzgerechte Sanierung. Aber auch
im Inneren des Gebäudes wurde viel Wert auf
die Erhaltung des historischen Charakters gelegt.
Neue Türen und Türbeschläge sowie Bodenbeläge
wurden in Anlehnung an die historischen Vorbilder
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Der neue Glanz nach der Sanierung
vor allem aber
16 MieterInnenzugegen – 16
neue Impulse
für den erfolgreichen Start.
en Zugang zu allen Etagen des Gebäudes ermöglicht, erhielt das Haus die modernste Haustechnik.
Parallel zum Sanierungsfortschritt wurden öffentlichkeitswirksame Projektpräsentationen zu der
Idee des Gewerbezentrums durchgeführt, um
Mietinteressenten frühzeitig zu gewinnen.
Die bauliche Fertigstellung erfolgte rasch. Zehn
Monate nach dem offiziellen Baubeginn fand die
Übergabe des neuen Gewerbezentrums an die
Nutzer statt. Neben Vertretern der Stadtverwaltung, der Landes- und Bundesregierung waren am
2. April 2004, dem Tag der feierlichen Eröffnung,
Im Inneren hat...
Mit dem Projekt
wurde ein Bei-
Ein Blick unters Dach offenbart die
Liebe zum Detail
trag zur Umsetzung des Dessauer Leitbildes der
nachhaltigen Stadtentwicklung geleistet. Das
Gewerbezentrum wip ist ein integratives Modellprojekt, bei dem von der Ideenfindung bis zur
Umsetzung innovative und partizipative Methoden Anwendung fanden. Es ist nicht nur gelungen,
ein architektonisch und geschichtlich wertvolles
Gebäude zu erhalten und zu neuem Leben zu
erwecken, sondern auch das gesamte Schlachthofensemble gestalterisch und funktional als Gewerbe- und Dienstleistungsstandort abzurunden.
... neue Schönheit Einzug gehalten
Und außen...
Die Außenanlagen waren ein
integrierter Bestandteil des
Sanierungsvorhabens
Mit der Denkmalschutzbehörde
abgestimmt: Erneuerung bei
Beibehaltung der alten
Gliederung und Proportion
...kehrte sie wieder zurück
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Der Standort
für neue Ideen und
Unternehmergeist
Das wip ist keine Gewerbeimmobilie wie jede
andere. Es zeichnet sich vom ersten Tag an über
ein besonderes Profil aus und diese unverkennbare Prägung
verdankt es in
aller erster Linie
den NutzerInnen. Denn das
wip ist vor allem
ein Unternehmensnetzwerk.
In regelmäßigen
Besprechungen
beim wip-
Beste innerstädtische Lage und
Verkehrsanbindung des Gewerbezentrums wip bieten gute Standortbedingungen für Einzelhandels- und Dienstleistungsbetriebe
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Stammtisch
werden Erfahrungen ausgetauscht sowie gemeinsame Strategien und Aktionen überlegt und vorbereitet. Nach
innen schafft die Zusammenarbeit einen Gemeinschaftssinn, nach außen fruchtet sie in konkreten
öffentlichkeitswirksamen und standortstärkenden
Aktionen wie Weihnachts- oder Frühlingsfeste, die
eine Magnetwirkung auf die Bewohner des Stadtteils Dessau Nord und darüber hinaus ausüben.
Das Haus bietet beste Startbedingungen für
Existenzgründungen. Offen für nicht-störendes
Gewerbe trumpft der Standort mit zahlreichen
Stärken:
• zentrale, exzellente städtebauliche Lage inmitten
eines gewachsenen und sanierten Stadtquartiers,
dadurch sehr gute Kunden- und Nutzerpotenziale
• sehr gute innere und äußere Erschließung, ausgestattet mit modernster Haus- und Telekommunikationstechnik
• hervorragende Verkehrsanbindung und eigene
PKW-Stellplätze, Bushaltestelle direkt vor der Tür
• bedarfsgerechter und flexibler Zuschnitt, unterschiedliche Raumgrößen
• Magnetwirkung und Kooperationspotenziale
durch einen interessanten und ausgewogenen
Branchenmix aus Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben
• starke Außenwirkung und Identität aller Nutzer
Die Vermietung im Gewerbezentrum wip erfolgt
nach dem Rotationsprinzip. ExistenzgründerInnen
und Jungunternehmen kommen in die Gunst
eines niedrigen Mietzinses, der in den ersten 5
Jahren progressiv gestaffelt ist und ab dem 6. Jahr
an das marktübliche Niveau angepasst wird. Gefestigte Unternehmen, die mehr Fläche zum Wachstum brauchen und in neue Standorte umziehen,
machen Platz für nachrückende Existenzgründer.
Während der Gründungsphase und bei allen Fragen der Standortwahl werden die Mieter von der
Betreibergesellschaft betreut.
Lage des Gewerbezentrums wip
Der wip-Stammtisch
ist ein Ort des Erfahrungsaustausches und
die Ideenschmiede
des Unternehmensnetzwerkes. Einmal im
Monat treffen sich die
MieterInnen des wip,
um über gemeinsame
Aktionen zu beraten.
Doch genauso wichtig
ist der informelle
Austausch. So manches Problem eines
Unternehmensgründers lässt sich so am
schnellsten lösen.
Zahlen und Fakten zum wip
Sanierungszeitraum
03/2003 – 02/2004
Sanierungskosten
1,8 Mio. €
Finanzierung:
- Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung
75,0 %
- Städtebauförderung des Landes und Bundes
16,5 %
- Eigenmittel der Stadt Dessau
8,5 %
Büro- / Gewerberaumeinheiten
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Keller-/Lagerräume
Gesamtfläche Gebäude
Gesamtfläche Nutzräume
Raumgrößen
Anzahl Geschosse
Nettokaltmiete pro m²
7
1.285 m²
944 m²
11 – 50 m²
3 + Untergeschoss
ab 2,50 €
Anschrift:
Gewerbezentrum „Alter Schlachthof“
Eduardstraße 20, 06844 Dessau
Busanbindung: Linie 13
Haltestelle: Schlachthof
Eigene PKW-Stellplätze vorhanden
Kontakt:
Stadt Dessau
Amt für Stadtentwicklung
Zerbster Straße 4, 06844 Dessau
Tel.: 0340 – 204 20 80
Fax: 0340 – 204 20 13
E-Mail: [email protected]
Betreiber:
IPGD GmbH, Herr Gerald Müller
Zur Großen Halle 15, 06844 Dessau
Tel.: 0340 – 255 44 0
Fax: 0340 – 255 44 11
E-Mail: [email protected]
11
Stadt Dessau, Amt für Stadtentwicklung
Zerbster Straße 4, 06844 Dessau
www.dessau.de
[email protected]
Redaktion & Gestaltung: Michael Paduch
Druck: Druckhaus Dessau
Fotos: Stadtarchiv Dessau, Stadt Dessau, Michael Paduch
Diese Broschüre wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds
für regionale Entwicklung kofinanziert.
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