- Theater Ansbach

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Theater
Konzert – kino
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9:30 – 20
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Ansbach · Residenzstraße 2 – 6
inhalt
Grussworte – Seite 5
Interview Intendantin – Seite 6
theater für erwachsene
Premieren – Seite 11
neue Formate – Seite 30
theater für kinder & jugendliche
theater
Premieren – Seite 37
Zusammenarbeit mit Theater Kopfüber – Seite 46
TheaterPädagogiK – Seite 50
puppenspiele für kinder & erwachsene
Ansbacher Puppenspiele – Seite 55
Konzertprogramm – Seite 71
Kino-Reihen – Seite 89
Leitung, Ensemble und Mitarbeiter – Seite 93
konzert
kino
menschen
Förderverein – Seite 98
Förderer und Sponsoren – Seite 99
Theaterplatzmieten und Kartenvorverkauf – Seite 101
Spielorte und Saalpläne – Seite 107
service
Kontakt, Impressum – Seite 110
Kalender der Spielzeit 2015/2016 – Seite 111
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Veranstaltungen in Ansbach
2015
12. bis 26. April LeseLust
26. April Ansbacher City Lauf
8. bis 14. Mai Ansbacher Frühlingsfest
3. bis 7. Juni 38. Ansbacher Altstadtfest
12. Juni Fränkischer Sommer 2015
Eröffnungskonzert
20. Juni bis 27. Sept. Skulpturenmeile
3. bis 7. Juli Ansbacher Rokoko-Festspiele
9. bis 15. Juli Ansbacher Kirchweih
ANSBACH OPEN
FR, 24. Juli, 20 Uhr Jethro Tull‘s Ian Anderson
SA, 25. Juli, 20 Uhr Klassik Rockt!
SO, 26. Juli, 18:30 Uhr Andreas Bourani & Mark Forster
31. Juli bis 9. August Bachwoche Ansbach
2. bis 7. November LeseSpaß
8. bis 14. November LesArt
24. Nov. bis 24. Dez. Ansbacher Weihnachtsmarkt
Änderungen vorbehalten
2016
1. bis 5. Juli. Ansbacher Rokoko-Festspiele
7. bis 13. Juli Ansbacher Kirchweih
31. Juli bis 7. August Kaspar-Hauser-Festspiele
22. Nov. bis 24. Dez. Ansbacher Weihnachtsmarkt
Amt für Kultur und Touristik
Joh.-Seb.-Bach-Platz 1 • 91522 Ansbach
Tel. 0981/ 51243 • Fax 0981/ 51365
[email protected] • www.ansbach.de
grußwort
Liebe Ansbacherinnen und Ansbacher,
liebe Freundinnen und Freunde von Theater, Konzert und Kino!
In der Ansbacher Kultur tut sich nicht nur etwas, sondern es ändert sich auch etwas. Mit
dieser Spielzeit betreten wir Neuland. Unser Theater mit eigener Intendanz und eigenem
Ensemble ist endgültig aus den Kinderschuhen heraus und erwachsen geworden. Was
bei etablierten Häusern gang und gäbe ist, erleben
wir nun in Ansbach zum ersten Mal: Einen Intendantenwechsel und wie vor acht Jahren einen Aufbruch
in eine spannende Zeit.
Wir freuen uns auf die Intendantin Dr. Susanne Schulz
und blicken mit ihr erwartungsvoll und gespannt auf
die Zukunft unseres „Stadttheaters“. Dem vorliegenden Spielzeitheft können Sie schon entnehmen, dass
uns neue Gesichter und neue Themen erwarten.
Jede Spielzeit wird unter ein bestimmtes Thema gestellt. Wir werden eine neue Art der künstlerischen
Darbietung erleben. Auch die Stadtkultur lebt vom
Wechsel. Sie muss in ihrem Fortgang auch immer
eine Richtungsänderung einschlagen, um spannend
zu bleiben. Wir wünschen Frau Dr. Schulz und ihrer
neuen künstlerischen Mannschaft viel Erfolg!
Auch im vom Intendanzwechsel nicht berührten Konzertbereich gibt es Neuerungen. Es wird nur noch ein
Weihnachtsoratorium mit den Windsbachern geben,
die wir aber dafür zusätzlich mit einem Advents- und
Weihnachtsliederabend in unser Programm aufgenommen haben. Darüber hinaus bietet „Theater Ansbach – Kultur am Schloss“ wieder ein vielseitiges Programm mit vielen Glanzlichtern der Musik.
Auch im Kinobereich haben uns die Finanzen zu Änderungen gezwungen. Wir wollen in Zukunft weniger auf „Blockbuster“ setzen und uns mehr dem anspruchsvollen Bereich zuwenden. Interessante und
spannende Filme werden wir trotzdem bieten.
An dieser Stelle möchten wir uns für das große Interesse an unserer gesamten Genossenschaft bedanken, das auch in der gewaltigen Resonanz auf unseren „Ehrenamtsaufruf“ zum Ausdruck gekommen ist.
Carda Seidel
Oberbürgermeisterin
Heribert Schmidt
Vorstandsvorsitzender,
Verwaltungsgerichtspräsident a.D.
Mitglied des Bayer. Verfassungsgerichtshofs
Herbert Matijas
Aufsichtsratsvorsitzender,
Bürgermeister a.D.
Theater Ansbach – Kultur am Schloss
Promenade 29 · 91522 Ansbach · Tel. 0981 970400 · Fax 0981 9704020
[email protected] · www.kultur-am-schloss.de
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Theater –
eine Verbindung von
Tradition und Gegenwart
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interview intendantin
Im Sommer 2015 übernimmt Dr. Susanne Schulz die Intendanz des Theater
Ansbach. Über ihr Ansbacher Konzept, die gesellschaftliche Relevanz
von Theater und die Verantwortung für das kulturelle Erbe sprach sie mit
Dramaturg Andreas Flick.
Nach Stationen u.a. in Gießen,
Neustrelitz, Mainz, Dessau
und Naumburg starten Sie jetzt
mit einer neuen Mannschaft in
Ansbach. Konnten Sie die Stadt
schon näher kennenlernen?
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bevor ich mich für die
Intendanz beworben habe. Sobald ich den Vertrag unterschrieben
hatte, begann ich mit den organisatorischen und künstlerischen Vorbereitungen meines Theaterkonzeptes. Die Spielzeit 2015/16 ist also das Ergebnis vieler
Ansbach-Reisen und monatelanger Vorarbeit, bei der das Zugehen auf die Stadt und
ihre wichtigen Akteure ein selbstverständlicher Bestandteil war. Auch mit vielen Ansbacher Bürgern hatte ich schon sehr nette Begegnungen. Richtig eintauchen werden mein
Team und ich in die Stadt in den nächsten fünf Jahren. Und darauf freue ich mich sehr!
In Ansbach hat man den Mut
bewiesen, ein Theater neu
zu gründen. Das zeigt, dass
Kunst und Kultur hier einen
hohen Stellenwert haben.
Eine Stadt, die ein Theater hat, ist etwas ganz Besonderes. Es verleiht ihr Strahlkraft und Attraktivität. Vom Theater gehen gedankliche, künstlerische und ästhetische
Impulse aus, die die Menschen dieser Stadt bereichern.
Einer Stadt, deren Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Theater die Möglichkeit haben, sich zu bilden,
sich emotional zu erfahren und geschmacklich anregen zu lassen, kann man nur gratulieren. Mein Vorgänger Jürgen Eick hat mit einem großen Wurf das „Theaterwunder
von Ansbach“ bewirkt. Bravo! Danke! Die Stadt Ansbach wird mit ihrer Theatergründung
überall und immer wieder als leuchtendes kulturpolitisches Beispiel genannt – ein guter
Ruf, den es unbedingt zu erhalten gilt.
Das Motto soll unseren Blick lenken. Seit über
2500 Jahren ist das Theater ein Ort, an dem
Menschen zusammentreffen, um sich in gemeinsamer Betrachtung mit Welt auseinanderzusetzen. Im Augenblick reflektieren wir vor allem die Diskurse über die Katastrophen des Ersten und des Zweiten Weltkrieges. Gleichzeitig beobachten und spiegeln
wir die aktuelle Weltpolitik. Künstlerische Herausforderung ist es, eine heutige Perspektive zu erarbeiten. Dazu untersuchen wir auf der Bühne Strukturen historischer, gesellDas Motto Ihrer ersten Spielzeit
lautet „Von Helden und Opfern“.
Was inspirierte Sie zu diesem Thema?
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schaftlicher oder psychologischer Art. Wir versuchen, vermeintliche Helden zu entlarven
und Opfern Gehör zu verschaffen. Damit mischt sich das Theater unmittelbar in gesellschaftliche Debatten ein. Besonders deutlich wird das bei dem Stück „Im Westen nichts
Neues“ nach Erich-Maria Remarque. Grundsätzlich lebt das Theater von Geschichten
über Helden und Opfer. Uns interessiert auch der stille Held oder das scheinbare Opfer.
Und nicht nur Tragödien, auch Komödien spielen mit den Themen Ungleichheit und
Ungerechtigkeit. Hier befreit das Lachen den Zuschauer aus emotionalen Zwangslagen.
Wir wollen dem Ansbacher Publikum Außergewöhnliches bieten. Bruckners Stück aus dem
Jahr 1930 ist ein großartiges Werk mit einer
spannungsgeladenen Geschichte. Es zeigt faszinierend aktuell den Zusammenhang zwischen
Politik, Religion und Finanzmärkten. Eine brisante Thematik im historischen Gewand, die den
Zuschauer fordert und wie geschaffen ist für eine Saisoneröffnung am 25. Jahrestag der
Deutschen Einheit! Und die großen, historisch-dimensionierten Rollen bieten unserem
neuen Schauspielensemble phantastische Möglichkeiten zu zeigen, was in ihm steckt.
Zu Beginn der Spielzeit stellen Sie
in Ihrer Inszenierung „Elisabeth von
England“ das gesamte Ensemble
vor. Was ist Ihnen wichtig in der
Arbeit mit den Schauspielern und
dem historischen Stoff?
Nicht nur in den Inszenierungen wird sich
Ihr Theater mit gesellschaftlichen Themen
beschäftigen, neue Formate bereichern
den Spielplan. Wie werden Sie die
Themen zusätzlich aufbereiten?
Ich finde es wichtig, dass Theater sich auf
vielen Ebenen unserer Gesellschaft einbringt. Mit verschiedenen Formen und
zu unterschiedlichen Anlässen wollen wir
möglichst viele Zuschauer erreichen. Zu
diesem Zweck habe ich u.a. die neue Abteilung Dramaturgie am Theater Ansbach geschaffen. Diese Gedankenschmiede soll Impulse für Theater und Stadt geben. Neue Formate reflektieren die Inhalte des Spielplans
und schaffen selbst neue Inhalte. Sei es der kritische Zwischenruf an der DenkBar oder
der interaktive Treff an der LesBar, seien es die Einführungsfrühschoppen mit Experten
bei Theatermenschen im Dialog oder die sich mit den Spielplanthemen auseinandersetzenden Theaterpredigten in Ansbacher Kirchen.
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Kinder und Jugendliche
an das Theater heranzuführen, ist eine große
Aufgabe, die wir sehr
ernst nehmen. Das Kinder- und Jugendtheater,
die Theaterpädagogik unseres Hauses, die Zusammenarbeit mit dem „Theater Kopfüber“ sowie die
„Der kleine Lord“
heißt das Kinderstück
in der Vorweihnachtszeit. Ein Klassiker der
Kinderliteratur.
interview intendantin
Jagoda Koziara,
Dr. Susanne Schulz
und Andreas Flick im
Arbeitsgespräch.
Kooperation mit Kindergärten und Schulen erhalten daher sehr viel Raum innerhalb
unseres Spielplanes. Wir haben uns neben der Beschäftigung mit brisanten, aktuellen
Themen – z.B. der Drogenproblematik bei Jugendlichen – die Aufgabe gestellt, mit dem
„Kleinen Lord“, den „Metamorphosen“ und dem neuen Familienfrühstück „Pinocchio“,
Kinder und Jugendliche schon früh an Klassiker der Weltliteratur heranzuführen. Spannende Geschichten, interessante Figuren und ungewöhnliche Theaterformen wecken
die Neugier auf unser kulturelles Erbe.
Das Musiktheater ist eine meiner Lieben.
Ich habe neben meiner Arbeit im Schauspiel lange in Musiktheater und Ballett gearbeitet und möchte diese Erfahrungen
in Ansbach einbringen. Unsere Schauspielerinnen und Schauspieler habe ich
gezielt hinsichtlich der Bandbreite ihrer künstlerischen Ausdrucksformen ausgewählt.
Sie können spielen, singen, tanzen und fast alle beherrschen ein Instrument. Wir haben
jedoch nicht vor, so zu tun, als hätten wir ein Dreispartentheater mit Orchester und Ballett – ganz im Gegenteil interessiert mich hier das Experiment aus der Perspektive des
musikalischen Schauspielers.
Im Frühjahr 2016 steht eine Operette auf
dem Spielplan. Sie zeigen Johann Strauß‘
„Wiener Blut“ in einer Bearbeitung für
Schauspieler. Wird das Theater Ansbach
jetzt auch zu einem Musik-Theater?
Neben der Beschäftigung mit Werken
und Stoffen der Weltliteratur und der
Auseinandersetzung mit aktuellen
gesellschaftlichen Problemen ist Ihnen
die Arbeit mit regionalen Themen sehr
wichtig. Was wird die Ansbacher erwarten?
Gleich drei Theater-Autoren habe ich
mit Uraufführungen in den Bereichen Jugend- und Erwachsenentheater beauftragt. Der Hofer Autor Roland Spranger
schreibt zum Thema Kräuterdrogen das
Klassenzimmerstück „Affe auf Lava“. Es
wird im Gymnasium Carolinum Premiere
haben und ist ab Herbst 2015 bei unserem Theaterpädagogen buchbar. Jutta Schubert, Dramatikerin aus Wiesbaden, kreiert ein neues Stück über „Casanova und die Kunst
der Verführung“, das ich als Sommertheater im Citrushaus des Hofgartens im Rahmen
der Ansbacher Rokoko-Festspiele inszenieren werde. Rainer Lewandowski, Bamberger
Autor, verfasst anlässlich der Kaspar-Hauser-Festspiele einen brandaktuellen Krimi über
das legendäre Ansbacher Mordopfer Kaspar: „Tote wissen mehr“.
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Stadt-Theater werden öffentlich
finanziert. In jüngster Zeit wird
viel von Sparen und Effizienzsteigerung gesprochen. Was ist für
Sie der Mehrwert von Theater?
Wir Theatermacher
sind gewissermaßen Dienstleister,
aber wir bieten viel
mehr als nur Stücke. Theater sind
Ver-Ortungen unseres Menschseins, unseres Lebens als denkende
und fühlende Kreaturen – Orte der Bildung, Orte der Reflexion, Orte des Vor-Denkens, Orte der Phantasie, Orte der bürgerschaftlichen Begegnung, Orte der Verantwortung, Orte des kulturvollen Miteinanders. Es sind traditionsreiche Orte, die es zu erhalten und weiterzuentwickeln gilt. Die Deutsche Theaterlandschaft ist einzigartig in der
Welt. Wir können stolz darauf sein, dass wir an ihr, die jahrhundertelang gewachsen ist,
mitbauen und teilhaben dürfen. Zu Recht wurde sie im letzten Jahr – unter anderem
auf Initiative des Deutschen Bühnenvereins – von der Deutschen UNESCO-Kommission
in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Das Theater Ansbach gehört
dazu. Das bedeutet Verantwortung und Verpflichtung für uns Künstler, das Publikum und
die Kulturpolitiker.
In den nächsten Jahren wird es darum gehen, das EnsembleTheater künstlerisch und strukturell weiter auf- und auszubauen und in der Bevölkerung nachhaltig zu verankern. Mehr und
mehr soll das Theater ein energetischer Treffpunkt für alle Generationen werden, der
dazu beiträgt, dass sich die Bürger mit ihrer Stadt identifizieren und Besucher aus nah
und fern nach Ansbach kommen. Das „Wunder von Ansbach“ kann nur weiterleben,
wenn viele Menschen mit ihrem Besuch, ihrem Zuspruch, ihrer Neugier und ihrer aktiven
Beteiligung dazu beitragen.
Was sind Ihre Ziele für
die nächsten Jahre?
Im letzten Frühsommer habe ich damit begonnen, das
dramaturgische Team zusammenzustellen. Internet und
Telefon haben uns dabei unterstützt, die großen Distanzen in Deutschland zu überwinden, die Ansbacher Mitarbeiter einzubeziehen und uns in einer sehr kreativen
Arbeitsphase kennenzulernen. Spannend wird es jetzt, wenn mit Spielzeitbeginn – also
mehr als ein Jahr nach meiner Vertragsunterschrift – die Arbeit mit den langjährigen Theater-Mitarbeitern, dem neuen, aus ganz Deutschland kommenden Schauspiel-Ensemble und den deutschen, österreichischen und schweizerischen Gast-Regisseuren und
-Ausstattern beginnt. Übrigens ein weiteres Novum am jüngsten Stadttheater Deutschlands: zum ersten Mal in der Geschichte des Hauses werden sämtliche künstlerische
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für mindestens zwei Jahre durchgehend fest engagiert
werden. Für mich ein Bekenntnis zum Ensemble-Theater und ein positives Signal, dass
der weitere Aufbau des jüngsten Stadttheaters Deutschlands eine ernste Absicht und
ein fester Wille ist.
Sie starten in Ansbach mit
einer neuen künstlerischen
Mannschaft. Haben Sie sich
schon zusammengefunden?
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theater
für erwachsene
Elisabeth von England
Premiere 3.10.2015 – Seite 12
Theaterheld und Rampensau
Premiere 24.10.2015 – Seite 14
Der letzte der feurigen Liebhaber
Premiere 14.11.2015 – Seite 16
Die Narren sterben, auch die allergrößten
Premiere 9.12.2015 – Seite 18
Wiener Blut
Premiere 5.3.2016 – Seite 20
Im Westen nichts Neues
Premiere 16.4.2016 – Seite 22
Eines langen Tages Reise in die Nacht
Premiere 4.6.2016 – Seite 24
Casanova und die Kunst der Verführung
Premiere 4.7.2016 – Seite 26
Tote wissen mehr
Premiere 31.7.2016 – Seite 28
Neue Formate
LesBAR – DenkBAR – Theatermenschen im Dialog –
Theaterpredigten – Stückeinführungen – Publikumsgespräche –
Spielclub für Erwachsene – Gastspiel – Seite 30
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theater für erwachsene
Ferdinand Bruckner
Elisabeth von England
Schauspiel
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Vernunft oder Gefühl, was ist stärker? An Englands Staatsspitze regiert
Königin Elisabeth: Eine exzellente Politikerin mit messerscharfem
Verstand. Im männerdominierten Europa des 16. Jahrhunderts eine
Ausnahmeerscheinung! Das genaue Gegenteil der rationalen proWe
testantischen Herrscherin ist Philipp, Spaniens katholischer König.
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Taub gegenüber allen Einwänden fordert der besessene Eiferer
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Krieg im Namen der Religion. Kann es in einer solchen AuseinVer der
andersetzung einen wirklich heldenhaften Sieger geben?
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Ferdinand Bruckners Drama eröffnet am 3. Oktober 2015
die neue Spielzeit des Theater Ansbach. 2015 erinnert sich
die Welt zum 70. Mal an das Ende des Zweiten Weltkrieges und somit an den Abschluss einer Zeit des Unrechts
und der Gewalt. Der 3. Oktober, als Tag der Deutschen
Einheit, steht hingegen für ein lichtes Gegenbeispiel
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der jüngsten Vergangenheit: Trennendes wurde auf
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friedlichem Wege überwunden. Ein besonderes Jahr und ein
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wichtiger Tag, die beide eindrücklich mit der Botschaft des Brucknerschen Stücks korrespondieren. Denn das heute zu Unrecht weitgehend
in Vergessenheit geratene Drama aus dem Jahr 1930 macht erschreckend deutlich,
wie leicht radikale Überzeugungen und eitle Machtbestrebungen Gräben zwischen
Menschen und Völkern aufwerfen können.
Inszenierung Susanne Schulz
Bühne und Kostüme Jörg Zysik
Premiere Sa 3.10.2015 – 20.00 Uhr PM A Großes Haus
Spielzeiteröffnungsgala Sa 26.9.2015 – 20.00 Uhr Großes Haus
Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: PM B Mi 7.10. / Sa 10.10. / KBA Do 15.10. /
JA Fr 16.10. / jeweils 15.00 Uhr: So 11.10. LehrProbe Do 1.10. Großes Haus
Theaterpredigt So 11.10. – 10.30 Uhr St. Gumbertuskirche
FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-
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theater für erwachsene
Theaterheld
und Rampensau
Ein traumtänzerischer
theatralisch-musikalischer Abend
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Wenn ernsthafte Schauspieler zu Opfern ihrer rampensüchtigen
Kollegen werden, wenn das Scheitern guten Willens und hoher
Kunst zum Programm wird, wenn alle seriösen Bemühungen um
eine intellektuell anspruchsvolle Aufführung in einem vollständigen Desaster enden, ist es vollbracht: das Komische hat die
Bühne erobert.
Dabei haben sich die Künstler monatelang auf diesen Höhepunkt ihrer Laufbahn vorbereitet! Doch, was für sie teilweise zum Theateralbtraum wird, ist für das Publikum erheiternd. Und man weiß längst, dass die Schadenfreude des
Zuschauers ja doch nicht die Freude über den Schaden
der Darsteller ist, sondern die Freude über das eigene
Davongekommensein!
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Mitglieder des Ansbacher Ensembles zeigen ihre Talente
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auf musikalischem und tänzerischem Gebiet. Einmal poesievoll
schwärmend, einmal lustvoll palavernd, einmal in Harmonie erklingend,
einmal freudig scheiternd oder einfach nur: gut unterhaltend. Seien Sie gespannt!
Inszenierung und Ausstattung Stephan Menzel-Gehrke
Musikalische Leitung Hartmut Scheyhing
Premiere Sa 24.10.2015 – 20.00 Uhr PM B Großes Haus
Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: PM A Do 29.10. / Fr 30.10. / Sa 31.10. / Sa 28.11. /
Sa 12.12. / jeweils 15.00 Uhr: So 25.10. / Silvester-Vorstellung: Do 31.12. – 17.00 Uhr
FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-
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theater für erwachsene
Neil Simon
Der letzte der
feurigen Liebhaber
Komödie
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premie
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In der deutschen Übersetzung von Willy H. Thiem
Jetzt oder nie, eine Affäre muss her! Eigentlich hat der
Endvierziger Barney Silberman objektiv keinerlei Grund
zur Klage: Erfolgreicher Inhaber eines Fischrestaurants,
finanziell unabhängig und glücklich verheiratet. Eigentlich ein Alltagsheld! Eigentlich! Denn im Punkt Spannung scheint das Leben ihn irgendwie vergessen zu
haben. Der ereignislose gutbürgerliche Alltag ist ihm
nicht mehr genug. Barney will einmal wirklich leben
und den Reiz einer verbotenen Liebschaft auskosten.
Einziges Problem: Die passende Dame muss noch
gefunden werden. Und das gestaltet sich schwieriger als
gedacht.
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In seiner 1969 uraufgeführten Komödie führt uns der amerikanische Schriftsteller Neil
Simon durch drei turbulente Szenarien, die der Angst geschuldet sind, etwas im Leben verpasst zu haben. Barneys tollpatschiger Versuch, sich vom langweiligen Pantoffelhelden zum feurigen Liebhaber zu wandeln, ist ein gelungenes Bild für die zeitlose
Sehnsucht des Einzelnen nach dem besonderen, abenteuerlichen wie sinnstiftenden
Moment. Mit dem letzten der feurigen Liebhaber, dem tolpatschigen Opfer seiner
eigenen Begierden, schenkt uns Neil Simon unvergessliche Momente der Theater­
komik!
Inszenierung Thomas Ladwig
Bühne und Kostüme Stefan A. Schulz
Premiere Sa 14.11.2015 – 20.00 Uhr PM B Großes Haus
Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Di 17.11. / PM A Mi 18.11. / Do 19.11. /
JA Fr 20.11. / Sa 21.11.
Theatermenschen im Dialog So 8.11. – 11.00 Uhr Foyer
FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-
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theater für erwachsene
Wilhelm Busch
Die Narren sterben,
auch die Allergrößten
ein satirischer Abend
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Fast jeder in Deutschland kennt den Namen Wilhelm Busch. „Das ist
premie
doch der Erfinder von ‚Max und Moritz’“, bestätigt der interessier99
te Mitbürger. Schaut er jedoch ausführlich in sein Busch-Album,
bemerkt er eine Fülle von Themen und Episoden. Die meisten
kennt er kaum. Als Maler und Dichter blieb Busch lange erDer
folglos. Erst seine Bildergeschichten machten ihn unsterblich.
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Besonders Kinder und Tiere wirbeln durch den Alltag des
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braven Bürgers – und mischen ihn gehörig auf.
Vom harmlosen Ärgernis bis zur unerwarteten Katastrophe – nichts wird ausgelassen. Das Leben ist voller
Wunder und Tücken. Wilhelm Busch hat für seine Figuren eine Bühne geschaffen: Papiertheater nennt er seine gezeichneten Geschichten. Also Vorhang auf für
ein ungetrübtes Vergnügen! Ob Tunichtgut „Hans
Huckebein“ oder die heimtückische „Fromme Helene“ –
wir begegnen manchem Zeitgenossen.
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Drei Darsteller präsentieren Unbekanntes, das zu entdecken sich lohnt. Erleichtert
erleben wir die befreiende Wirkung des Lachens!
Inszenierung und Ausstattung Ernstgeorg Hering
Premiere Mi 9.12.2015 – 20.00 Uhr Foyer
Weitere Termine
jeweils 20.00 Uhr: Do 10.12. / Fr 11.12. / Mi 16.12. / Sa 19.12. / Mo 21.12. /
Di 22.12. / Mi 23.12. / Sa 23.1. / Sa 9.4.
FV € 15,- / 10,-
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theater für erwachsene
Johann Strauß
Wiener Blut
SchauspielerOperette
Ansbacher Fassung von Paul Sonderegger
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Musik von Johann Strauß Sohn
für die Bühne eingerichtet von Adolf Müller jun.
Libretto von Viktor Léon und Leo Stein
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Unsterblich verliebt in Wien hat sich der deutsche Gesandte Graf
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Zedlau. Fern der Heimat verfällt der verheiratete Botschafter den
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Herzen der Wienerinnen. Da gibt es die Schauspielerin Franziska,
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zu Gelie
deren Temperament er geradezu vergöttert, und das reizende
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Servierfräulein Pepi, die so zuckersüß und unverschämt direkt
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ist. Man trifft sich zum Rendezvous im Kaffeehaus, zum Ball im
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Salon und zum Heurigen im Kasino – das Feiern nimmt für
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Graf Zedlau kein Ende. Bis plötzlich sein Chef auftaucht in
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Person des Fürsten Ypsheim. Der ist selbst auf Brautschau
und kommt dabei seinem Botschafter mächtig in die QueJoh
re. Zu allem Überfluss erscheint auch noch die Gattin des
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Grafen. Nach heftigem Hin und Her findet das Bäumchentro
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wechsel-dich-Spiel seine Auflösung. Die Ursache der allgemeinen Gefühlsverwirrung ist schnell gefunden: Es ist das Wiener Blut!
„Wiener Blut“ vereint die berühmtesten Melodien des Walzerkönigs Johann Strauß
zu einer charmanten Verwechslungskomödie. Die Schauspieler des Theater Ansbach
stürzen sich kopfüber ins Vergnügen und spielen und singen eine ganz persönliche
Fassung der ewig jungen Operette.
Inszenierung und Textfassung Paul Sonderegger
Musikalische Leitung Hartmut Scheyhing
Bühne und Kostüme Stefan A. Schulz
Choreographie Claudia Dölker
Premiere Sa 5.3.2016 – 20.00 Uhr PM A Großes Haus
Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Do 10.3. / Fr 11.3. / PM B Sa 12.3. / JA Mi 16.3. /
Do 17.3. / KBA Do 24.3. / Mi 30.3. / jeweils 15.00 Uhr: So 13.3. / So 3.4.
Theatermenschen im Dialog So 28.2. – 11.00 Uhr Foyer
FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-
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theater für erwachsene
Erich Maria Remarque
Im Westen nichts Neues
Bühnenfassung
von Jürgen Apel und Dieter Powitz
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Der junge Paul Bäumer wird in den Krieg eingezogen, den man später
den Ersten Weltkrieg nennen wird. Er erlebt die Katastrophe in allen Facetten, die wir heute zu kennen glauben: anfängliche KriegsbegeisteDer
rung, endlose Stellungskämpfe, Gasangriffe, Verletzungen, Lazarette,
Heimaturlaub, Entfremdung von der eigenen Familie, Rückkehr an die
ern Krieg
Front, Traumatisierung, Glorifizierung der Soldaten als Helden. Er fällt
den ährt
im Oktober 1918, an einem Tag, an dem die gesamte Front so ruKri
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hig und still ist, dass der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkt: „Im Westen nichts Neues“.
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Erich Maria Remarque schildert mit schonungsloser Härte die
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sinnlose Opferung junger Männer im Ersten Weltkrieg. Auch, wenn wir
heute in Deutschland, 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten und 70 Jahre nach
Ende des Zweiten Weltkrieges, noch im Frieden leben, ist die militärische Auseinandersetzung als Lösung von politischen Konflikten in Europa bereits wieder gegenwärtig. „Im Westen nichts Neues“ zeigt, dass wir nicht aufhören dürfen, gegen Kriege
einzutreten. In Deutschland, Europa und weltweit.
Inszenierung Markus Steinwender
Bühne und Kostüme Stefan A. Schulz
Premiere Sa 16.4.2016 – 20.00 Uhr PM A Großes Haus
Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Do 21.4. / Fr 22.4. / Sa 23.4. / JA Do 28.4. / Fr 29.4. /
Sa 30.4. / jeweils 11.00 Uhr: Do 21.4. / Fr 22.4. / Do 28.4. / Fr 29.4. Theatermenschen im
Dialog So 10.4. – 11.00 Uhr Foyer LehrProbe Do 14.4. Großes Haus
Theaterpredigt So 17.4. – 10.30 Uhr St. Gumbertuskirche
FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-
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theater für erwachsene
Eugene O’Neill
Eines langen Tages Reise
in die Nacht
re
premie
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Schauspiel
In der deutschen Übersetzung von Ursula und Oscar Fritz Schuh
Ein Tag im Sommer des Jahres 1912. Im Sommerhaus trifft sich die
Familie Tyrone. Der Vater, ein erfolgreicher Provinz-Schauspieler,
die Mutter, soeben von einer Kur zurückgekehrt, und die zwei erwachsenen Söhne. Das einstige Familienglück ist nur noch Fassade, die Liebe zum Erinnerungsmuster erstarrt. Der Geiz des Vaters,
geprägt durch seine Kindheit in armen Verhältnissen, die Morphium-Sucht der Mutter und die Unfähigkeit der Söhne, eine eigene
Existenz aufzubauen, belasten seit Jahren das Zusammenleben.
Schon früh am Tag greift man zur Flasche und die Wahrheiten,
jahrzehntelang hinter Lebenslügen versteckt, werden plötzlich
quälend ausgesprochen. Jeder sucht die Schuld am eigenen
Scheitern bei den anderen.
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Eugene O‘Neills Drama zeigt Menschen, die als tragische
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Opfer ihrer eigenen Wertsetzungen vor den Scherben ihres
Lebens stehen. Perfektion, egal in welchem Bereich, erscheint auch heute
vielen als erstrebenswertes Ideal. Die schöne Fassade gilt teilweise mehr als der Inhalt. Wir buhlen um Anerkennung und kämpfen mit Selbstzweifeln. Das Scheitern ist
in unserem, auf Leistung getrimmten, System keine Option und die gewinnbringende Auseinandersetzung mit einer persönlichen Niederlage deswegen oft unmöglich.
Inszenierung Alvaro Schoeck
Bühne und Kostüme NN
Premiere Sa 4.6.2016 – 20.00 Uhr PM B Theater hinterm Eisernen
Weitere Termine
jeweils 20.00 Uhr: PM B Di 7.6. / PM A Mi 8.6. / JA Do 9.6. / Sa 11.6. / KBA Di 14.6. /
PM A Mi 15.6. / JA Do 16.6. / Fr 17.6. / 15.00 Uhr: So 12.6.
Theatermenschen im Dialog So 29.5. – 11.00 Uhr Foyer
LehrProbe Do 2.6. Theater hinterm Eisernen
Theaterpredigt So 5.6. – 10.30 Uhr St. Gumbertuskirche
FV € 23,- / 10,-
27
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theater für erwachsene
Jutta Schubert
Casanova und die Kunst
der Verführung
Uraufführung
Im Rahmen der Ansbacher Rokoko-Festspiele ere
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105
Ansbach ist bekannt für seine rauschenden Rokokofeste. Vor
den imposanten Kulissen der Residenzstadt lebt für einige
Amor
Tage das höfische Treiben wieder auf. Da liegt es nahe, eiis
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kannten Zeitzeugen des Jahrhunderts zum Leben zu erwer den zbube
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berühmteste Frauenverführer aller Zeiten, sondern auch
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der Prototyp des genussfreudigen Venezianers schlechtuc
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Doktor der Rechte, Priester, Soldat, Magier, Berater von
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Königen, Lotteriebetreiber, Philosoph und Spion der
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Inquisition. Zeitlebens in politische und erotische Ränmo C
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kespiele verstrickt, befand er sich den größten Teil
seines bewegten Lebens auf Reisen oder auf der Flucht. Er hatte zahllose Gönner, ebenso viele Todfeinde und natürlich unzählige Amouren.
Jutta Schuberts Stück ist von Casanovas berühmt gewordenen Memoiren inspiriert.
Sie erzählen spannend und unterhaltsam die große Geschichte seines Lebens. Die Inszenierung entführt das Publikum mit Galanterie und leichter Hand in die Welt dieses
Abenteurers und lässt Episoden aus seinem Leben und seine faszinierende Persönlichkeit in der Atmosphäre seiner Epoche wieder aufleben.
In Zusammenarbeit mit
Inszenierung Susanne Schulz
Kostüme Ulrike Schörghofer
Bühnenelemente nach Entwürfen von Andreas Becker
Premiere Mo 4.7.2016 – 20.00 Uhr Citrushaus
Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Fr 8.7. / Sa 9.7. / Fr 15.7. / Sa 16.7. Theatermenschen
im Dialog So 26.6. – 11.00 Uhr Foyer Theaterpredigt So 10.7. – 11.00 Uhr St. Laurentius
FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-
29
30
theater für erwachsene
Rainer Lewandowski
Tote wissen mehr
Tatort Ansbach
Uraufführung
Im Rahmen der Kaspar-Hauser-Festspiele 2016
Kaspar Hauser ist gefährlich: er hat keine Identität. Niemand
kennt seine Herkunft, auch nicht er selbst. Während das Volk
gafft und staunt, ziehen die Mächtigen die Fäden. Kaspar Hauser ist ihr Joker im Spiel um Erbfolge und Landgewinn. Der
geheimnisvolle Unbekannte stirbt auf mysteriöse Weise im
Ansbacher Hofgarten – und sein Mythos wächst.
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Mit einem Krimi der besonderen Art entführt Sie das Theater Ansbach in ganz neue Dimensionen der Geschichte um
Kaspar Hauser. Erfolgsautor Rainer Lewandowski hat ein
magisches Gedankenspiel geschrieben. Kaspar nimmt sein
Schicksal selbst in die Hand und ermittelt in eigener Sache.
Er ist fest entschlossen, seine Vergangenheit schonungslos zu durchleuchten. Raum und Zeit überwindet er, um
schließlich bei sich selbst anzukommen, seine Identität zu
Khalil
Gibran
finden. Allerdings trifft er bei seiner riskanten Spurensuche auf Menschen voller Abgründe – Personen der Historie und fiktive Gestalten der Gegenwart. Als Aufklärer in eigener Sache
provoziert Kaspar Freunde und Gegner. Und er geht zu weit.
Nervenkitzel und Gefühlsrausch sind garantiert!
In Zusammenarbeit mit
Inszenierung Paul Sonderegger
Bühne und Kostüme Roy Spahn
Premiere So 31.7.2016 – 20.00 Uhr PM A Großes Haus
Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Mi 3.8. / Fr 5.8. Theatermenschen im Dialog
So 24.7. – 11.00 Uhr Foyer LehrProbe Do 28.7. Großes Haus
Theaterpredigt So 31.7. – 10.30 Uhr St. Gumbertuskirche
FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-
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NEUE
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F
LesBar
Warum sollen immer wir entscheiden, was auf die Bühne kommt? Sie wissen doch am
besten, was Sie gerne hören möchten. Bringen Sie uns Ihre Wunsch-Texte einfach mit!
In der LesBar, an der Bar im Foyer des Theater Ansbach, lesen wir Ihre Lieblingsautoren.
Wir nennen ein Motto und Sie bringen mit, was Sie immer schon mal von einem Schauspieler gelesen haben wollten. Ob Gedicht, Zeitungsartikel, Liebesbrief, Liedtext, Belletristik oder Gebrauchsanleitung – alles was zum Thema passt, ist erlaubt. Sie können
den Text mögen oder ihn schlecht finden, wir werden daraus etwas
machen. Ganz bestimmt.
Termin
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Mi 11.1
1.2015
Das Thema der jeweiligen Veranstaltung wird zwei Wochen vorMi 03.0
2.2016
her auf unserer Internetseite und in der Presse veröffentlicht.
Mi 09.0
3.2016
Mi 22.0
6.2016
LesBar – die etwas andere Lesung. Testen Sie uns, fordern Sie uns
jeweils
heraus! Das Motto wählen wir – das Programm bestimmen Sie!
20.00 U
hr
im Foy
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Eintritt 5 ,- Euro und ein Text
Im Foyer des Theater Ansbach
32
theater für erwachsene
DenkBar
Begleiten Sie uns auf eine Reise in die Welt des Denkens.
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Philosophen, Historiker, Theologen und Wissenschaftler
Termin
bereichern uns mit ihren Gedanken. Besondere Texte, von
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unserem Ensemble in besonderem Ambiente gelesen,
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II. Do
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unterbrechen den Alltag für kurze Zeit und regen zum
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III. Do
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Denken an. Die DenkBar wird zum Zwischenruf in unserer
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IV. Do
14.04.2
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V. Do
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und sehen Sie die Welt mit anderen Augen. Das Theater
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jeweils
Ansbach bittet Sie zu dieser neuen Lese-Reihe an die
20.00 U
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Bar im Foyer.
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Eintritt 5 ,- Euro
Im Foyer des Theater Ansbach
Themen
I. Herfried Münkler – Die Deutschen
und ihre Mythen
Nachdem wir in Ferdinand Bruckners
„Elisabeth von England“ die englische
Historie beleuchten, richten wir mit
Herfried Münklers „Die Deutschen und
ihre Mythen“ den Blick auf unsere eigene
Geschichte und unsere Mythen.
II. Stéphane Hessel – Empört Euch!
2010 sorgte der ehemalige französische
Diplomat Stéphane Hessel mit seiner
Streitschrift „Indignez-vous!“ für Furore.
Der Aufruf zum friedlichen Widerstand
gegen den gegenwärtigen Zustand
unserer Gesellschaft bewegt die Leser
weltweit.
III. Niccolo Macchiavelli – Der Fürst
1512 schreibt der florentinische
politische Philosoph Niccolo Macchiavelli
eine Anleitung zur Machtergreifung
und Machterhaltung für Fürsten. Heute
bestätigt die Geschichtsschreibung viele
seiner Analysen.
IV. Leitfaden für britische Soldaten in
Deutschland 1944
Als die 400.000 britischen Soldaten
1944 in Deutschland einmarschierten,
um Hitler zu besiegen, hatten
sie einen kleinen Ratgeber im
Tornister: „Instructions for British
Servicemen in Germany 1944“.
Eine Informationsbroschüre über
Deutschland, als Anleitung zum
Umgang britischer Soldaten mit der
Zivilbevölkerung im Feindesland, prägte
das Deutschlandbild der Briten.
V. Arno Gruen – Wider den Gehorsam
Wir gehorchen! Von Kindesbeinen an,
so der bekannte Psychoanalytiker Arno
Gruen, unterwerfen wir uns einem der
Grundsysteme des menschlichen Seins:
Dem System von Lohn und Strafe. Doch
„nur wer ungehorsam ist, lebt frei“!
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Sa 26.09.2015 Elisabeth von England
20.00 Uhr Großes Haus
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Im Rahmen der Spielzeiteröffn
So 08.11.2015 So 28.02.2016 So 10.04.2016
So 29.05.2016
So 26.06.2016
So 24.07.2016
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jeweils So 11.00 Uhr im Foyer
Theatermenschen im Dialog
Am Sonntag vor ausgewählten Premieren lädt das Theater Ansbach zu einer ganz besonderen Einführungsmatinee ein. Im Foyer des Theaters sprechen die Theatermacher
über die kommende Inszenierung. Ergänzt wird die Runde durch einen Überraschungsgast aus Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft. Sie erfahren aus erster Hand von der
aktuellen Theaterarbeit und erlangen gleichzeitig interessante Einblicke von Experten
in bestimmte thematische Felder des jeweiligen Stückes. Freuen Sie sich auf das Kennenlernen der neuen Künstler, auf anregende Gespräche und schlagen Sie mit uns die
Brücke zwischen Kunst und Realität.
Eintritt 3,- Euro
Im Foyer des Theater Ansbach
Die Eintrittskarte wird bei Vorlage beim späteren Kauf
einer Eintrittskarte für eine Vorstellung verrechnet.
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theater für erwachsene
11.10.2015 10:30
Uhr
17.04.2016 10:30
Uhr
05.06.2016 10:30
Uhr
10.07.2016 11.00 Uh
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31.07.2016 10:30
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Elisabeth von Engla
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Eines langen Tages
Reise in die Nacht
Casanova und die Ku
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Tote wissen mehr Theaterpredigten
Projekt mit der Evangelisch-Lutherischen
Kirchengemeinde St. Gumbertus
und der Augustana-Hochschule Neuendettelsau
St. Gumber tus
St. Gumber tus
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St. Laurentius
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Wo es um Macht und Ohnmacht geht, um Krieg und Frieden, um Helden und Opfer oder
um das Gefangensein in selbstgemachter Enge, da steht gleichzeitig in Frage, was den
Menschen im Innersten ausmacht, in seinen Triebkräften und Träumen, seinen Erfolgen
und seinem Scheitern.
Religion und Theater bemühen sich, die Schönheiten und Abgründe des Menschseins
aufzudecken, sie zu meditieren und – zaghaft – Vorschläge für verantwortliches Handeln
zu entwickeln. Religion und Theater leben von Visionen einer Welt, die anders ist. Sie
stellen sie dar, im Wort, im Bild, im zeichenhaften Tun. Wenn sie einander offen wahrnehmen, dann können Religion und Theater ins Gespräch kommen, voneinander lernen,
einen weiten Horizont einnehmen.
Durch das Projekt der „Theaterpredigten“ erhoffen sich die Augustana-Hochschule
Neuendettelsau, die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Gumbertus und das
Theater Ansbach eine solche gegenseitige Inspiration. In den Gottesdiensten werden
die Themen der Premieren der Spielzeit 2015/16 aufgenommen und insbesondere in
den Predigten aus neuer Perspektive beleuchtet.
Begleitend werden die Aufführungen des Theater Ansbach zudem gemeinsam mit Dozierenden und Studierenden der Theologischen Hochschule reflektiert und diskutiert.
35
StückeinführunG
Die Ästhetik einer Inszenierung ist – kurz beschrieben –
die Konsequenz aus der Auseinandersetzung des künstlerischen Teams mit Autor und Werk im Spannungsverhältnis zu unserer heutigen Realität. Hinzu kommen die
Entscheidungen, die die Regisseurin, der Regisseur in den
Probenphasen mit den Schauspielern trifft.
In der Stückeinführung gibt Ihnen die Dramaturgie Informationen zu Autor und Stück sowie zu den Gründen, die
uns dazu bewegt haben, gerade dieses Stück für Ansbach
auszuwählen und führt in die Gedankenwelt der Inszenierungskonzeption ein.
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Eintritt frei
Im Foyer des Theater Ansbach
Publikumsgespräche
Wenn der Vorhang gefallen ist und der Schlussapplaus verklingt, sind die Eindrücke
noch frisch. Das ist die Gelegenheit zum Dialog und Austausch! Was hat Sie bewegt
während der Vorstellung? Was ging Ihnen durch den Kopf? Was möchten Sie uns fragen
oder sagen?
Nach ausgewählten Vorstellungen stehen wir Ihnen direkt im Anschluss Rede und Antwort. Sie haben die Gelegenheit, sich mit den Darstellerinnen, Darstellern und den Dramaturgen über das Gesehene auszutauschen. Sie können nachhaken und Wissenswertes
zur Produktion erfahren. Natürlich stehen wir Ihnen auch außerhalb dieser Gespräche
zur Verfügung: Falls Sie uns eine Rückmeldung geben möchten oder
Fragen haben, können Sie uns jederzeit schreiben,
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Eintritt frei
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Im Foyer des Theater Ansbach
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36
theater für erwachsene
Spielclub für Erwachsene
Für immer Helden
Im Spielclub für Erwachsene begeben wir uns auf den Weg in die Geschichte und
suchen gleichzeitig nach unseren persönlichen Geschichten. Wer sind und waren
unsere speziellen Theater-, Literatur-, Film-, Musik- und Lebenshelden? Welche
historischen oder aktuellen Figuren interessieren uns heute? Was macht jemanden zum
Helden oder zum Opfer, was macht beide aus? Wir sammeln, lesen, spielen und
improvisieren rund um unsere eigenen Phantasien, Erfahrungen
und Ideen und gestalten einen Abend für das Foyer
des Theater Ansbach. Dieser Spielclub öffnet den
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bisherigen Seniorenclub für alle Erwachsenen.
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Treff Ein Mal pro Woche und nach Bedarf
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Erstes Treffen Mi 16.9.2015, 17.00 Uhr
Probebühne Schalkhäuser Str. 98
Premiere Sa 19.3.2016 Foyer
Gastspiel in zusammenarbeit
mit dem Seniorenbeirat der Stadt Ansbach
Nimm dich in Acht vor Blonden Frau‘n
Diese Frau fällt aus dem Rahmen! Und sie macht dabei immer eine gute Figur, denn
sie weiß besser als jede Frau, welche Raffinessen die Phantasie der Herren beflügelt:
Madame ist in Wirklichkeit Monsieur – eine Illusion! Stephan Menzel-Gehrke präsentiert
in dem Programm „Nimm Dich in Acht vor blonden Frau‘n“ Chansons der 20er bis 60er
Jahre von Marlene Dietrich, Zarah Leander, Hildegard Knef und Edith Piaf. Die Aufführung ist eine wundervolle Reminiszenz und zugleich verschmitztes Augenzwinkern an
die Adresse dieser großen Diven. Am Piano begleitet von Sophie Isabel Hufenbach.
Termin So 18.10.2015 – 15.00 Uhr Großes Haus
FV € 5,-
37
ANSBACH
Liebigstraße 1
Tel. 0981 / 46 51-0
FEUCHTWANGEN
Rothenburger Straße 47
Tel. 09852 / 70 33 50
HEILSBRONN
Bauhofstraße 16
Tel. 09872 / 97 55-0
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Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf & Service
theater
für kinder & jugendliche
Pinocchio - Familienfrühstück
Premiere: 18.10.2015 – Seite 38
Affe auf Lava
Premiere: 10.11.2015 – Seite 40
Der kleine Lord
Premiere: 6.12.2015 – Seite 42
Metamorphosen
Premiere: 21.2.2016 – Seite 44
zusammenarbeit mit dem theater Kopfüber
Der Mann, der lieber tot sein wollte –
Der Mann, der noch an den
Klapperstorch glaubte –
repertoire – Seite 46
Theaterpädagogik
Angebote – Theaterjugendclub –
Schultheatertage – Seite 50
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theater für kinder & jugendliche
Carlo Collodi
Pinocchio
Familienfrühstück mit Fortsetzungsgeschichte
Für Kinder ab 5 und Erwachsene
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So 11.00
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Frühstück für die ganze Familie! Im
Theater! Das ist ja etwas ganz Neues!
Im Foyer des Theaters überraschen wir
Euch und Eure Eltern mit einem tollen
Frühstück und lesen aus Carlo Collodis berühmtem Kinderbuchklassiker
„Pinocchio“ vor.
Pinocchio ist die Geschichte des
Tischlers Gepetto, der eines Tages ein Stück Holz bekommt, das sprechen und hüpfen kann. Ein Tischbein, stellt er fest, sollte
man daraus besser nicht machen. Aber vielleicht eine Puppe?! Gepetto macht sich
ans Werk und schnitzt – Pinocchio! Der kann nicht nur sprechen und hüpfen, sondern
auch laufen. Und auch sonst benimmt er sich wie ein kleiner Junge. Aber er ist eben
kein „richtiger” Junge. Denn um das zu werden, muss man zur Schule gehen, gut zu
seinen Eltern sein und eine Menge Abenteuer bestehen. Und das Allerwichtigste ist:
Man darf nicht lügen. Doch wie soll man die ganze Zeit ehrlich sein? Pinocchio hat
da so seine Schwierigkeiten und mit jeder Lüge wächst seine Nase. Sehr peinlich!
Welche Abenteuer Pinocchio bestehen muss und ob der Kleine am Ende wirklich ein
richtiger Junge wird, das erfahrt Ihr beim Familienfrühstück.
An fünf Sonntagen der Spielzeit hört Ihr jeweils eine Episode des Romans und genießt dazu ein leckeres Frühstück des Theaterrestaurants „Piccolo Mondo“. Eine Episode verpasst? Das ist nicht schlimm, natürlich erfahrt Ihr immer, was bisher geschah.
Regie Susanne Schulz
Mit Andreas Flick
In Zusammenarbeit mit Piccolo Mondo
Premiere So 18.10.2015 – 11.00 Uhr Foyer
FV € 18,- / 13,- (inkl. Frühstück und einem Begrüßungsgetränk)
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theater für kinder & jugendliche
Roland Spranger
Affe auf Lava
Klassenzimmerstück
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Für Jugendliche ab 12 Jahren (6. Klasse) und Erwachsene
Lasse treibt sich in seiner ehemaligen Schule herum, obwohl
sie ihn echt ankotzt. Die Klassenzimmer sind voller schlechter
Erinnerungen und die immer gleichen alten Lehrergesichter
schleichen durch die Gänge. Hier wartet Lasse auf seinen
Freund Dennis. Vor Jahren haben sich die beiden geschworen, sich heute an ihrer alten Schule zu treffen.
Aber Dennis kommt nicht.
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Ein Stück über gemeinsame Träume und Versprechungen, die man sich einmal gegeben hat: Von einem Leben, das „fetzt“. Und wenn sich das Leben anders entwickelt?
Dann kann man sich von Drogen doch etwas nachhelfen lassen, wenn sie so harmlos
sind... oder nicht?
Berauschende Kräuterdrogen versprechen einen Genuss ohne Reue – zumindest
ohne juristische Konsequenzen. Notärzte sehen das anders: Sie erleben junge Menschen in qualvollen Zuständen. Kollaps, Angst und Schmerzen. Werbesprüche wie
„Affe auf Lava“ nehmen eine fiese Wendung. Und plötzlich ist nicht mehr jedes Versprechen cool.
Mit Roland Spranger konnte das Theater Ansbach einen Autor gewinnen, der neben
Krimis auch Theaterstücke schreibt. Er entwickelt für Ansbach und seinen Landkreis
ein Stück speziell für die Aufführung in Klassenzimmern.
Mit freundlicher
Unterstützung von
Inszenierung und Ausstattung Tilmann Seidel
Premiere Di 10.11.2015 Gymnasium Carolinum Ansbach
Weitere Termine Mit diesem Stück kommen wir in Ihre Klasse!
LehrProbe Mo 9.11. Gymnasium Carolinum Ansbach
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theater für kinder & jugendliche
Frances Hodgson Burnett
Der kleine Lord
Familienstück zur Vorweihnachtszeit
nach dem englischen Kinderbuch-Klassiker
Bühnenfassung von Paul Sonderegger
Für Kinder ab 6 und Erwachsene
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Cedric Errol ist ein fröhlicher Junge. Er lebt in New York und
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trifft sich gern mit seinen Freunden, dem Schuhputzer Dick
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und dem Ladenbesitzer Mr. Hobbs. Aber Cedrics Leben
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verändert sich plötzlich, als er erfährt, dass sein Großvater
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ein richtiger Graf ist. Er wohnt in England und Cedric ist
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sein einziger Erbe. Später soll Cedric also selbst Graf
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werden. Mit gemischten Gefühlen verlässt Cedric seima
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ne Freunde und zieht mit seiner Mutter nach England.
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Der Großvater ist ein strenger Mann, der besonders
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ungerecht mit den armen Leuten umgeht. Aber CedSch
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im Sturm erobert, auch das seines Großvaters. Das Glück wird
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bedroht, als plötzlich ein anderer Erbe auftaucht. Aber Cedrics Freunde
entlarven den Schwindel und ein großes Fest wird gefeiert.
„Der kleine Lord“ ist ein abenteuerliches Märchen über die Kraft der Freundschaft, die
grenzenlose Herzenswärme und das Gute im Menschen. Passend zur Adventszeit ein
wunderbares Erlebnis für die ganze Familie!
Inszenierung und Bühnenfassung Paul Sonderegger
Musikalische Leitung Hartmut Scheyhing
Bühne und Kostüme Stefan A. Schulz
Premiere So 6.12.2015 – 15.00 Uhr Großes Haus
Weitere Termine jeweils 9.00 Uhr: Mi 9.12. / Do 10.12. / Fr 11.12. / Di 15.12. / Mi 16.12. /
Do 17.12. / Fr 18.12. / Mo 21.12. / Di 22.12. / jeweils 11.00 Uhr: Di 8.12. / Mi 9.12. / Do 10.12. /
Fr 11.12. / Di 15.12. / Mi 16.12. / Fr 18.12. / Mo 21.12. / Di 22.12. / jeweils 15.00 Uhr: So 13.12.
/ Sa 19.12. / So 20.12. / Mi 23.12. / 19.00 Uhr: So 20.12.
LehrProbe Do 3.12. Großes Haus
FV € 12,- / 6,-
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theater für kinder & jugendliche
Nils Gredeby
Metamorphosen
Schauspiel und Objekttheater
In der deutschen Übersetzung von Günter Bergfeld
Für Kinder ab 10 und Erwachsene
Eine Werkstatt. Frisches Eisen und rostiges Altmetall geben
sich hier die Hand. Genauso wie die beiden Schauspieler, die
ein besonderes Programm dabeihaben: Drei Episoden aus
Ovids „Metamorphosen“. Sie verwandeln die Faszination der
eisernen Fundstücke in lebendiges Erzähltheater, in Götter,
in Sonnenwagen, Seen und Städte. Die junge Io wird von
Jupiter verfolgt, der sie zu seinem eigenen Schutz in eine
Kuh verwandelt. Phaeton fordert von seinem Vater Helios
den Sonnenwagen – eine zu große Aufgabe für ihn. Die
Götter lassen die Meere über die Ufer treten, weil sie nicht
mehr an das Gute im Menschen glauben. Gelingt es, aus
der vermeintlich ausweglosen Situation etwas Positives zu
machen? Schaffen es die antiken (Helden-)Figuren, aus
der zugewiesenen Opferrolle auszubrechen? 2000 Jahre
alte Geschichten werden lebendig, werden aktuell, weil
sie von Macht, Gewalt, Verführung, Angst und Flucht erzählen. Verwandlung ist dabei die zentrale Gestaltungskraft.
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Nils Gredebys Stück ermöglicht es Kindern, den Gedanken nachzuvollziehen, dass
Umbrüche zum Leben gehören. „Metamorphosen“ bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema Veränderung und macht diese als einen elementaren
Bestandteil des menschlichen Seins begreiflich.
Inszenierung und Ausstattung Stefan Becker
Premiere So 21.2.2016 – 15.00 Uhr Foyer
Weitere Termine jeweils 11.00 Uhr: Di 23.2. / Mi 24.2. / Do 25.2. / Fr 26.2. / Mo 29.2. / Mi
2.3. / Do 3.3. / Fr 4.3. / Mo 7.3. LehrProbe Fr 19.2. – 17.00 Uhr Foyer
FV € 12,- / 6,-
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theater für kinder & jugendliche
In Zusammenarbeit mit dem Theater Kopfüber
Der Mann,
der lieber tot sein wollte
Nach dem Kinderbuch von Thomas Rosenlöcher
Für Kinder ab 6 und Erwachsene
Herrn Schimpkäse ist die Frau fortgelaufen, weil sie einen Mann gefunden
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hat, der sie noch viel lieber hat. Jetzt würde auch er am liebsten alles hinter
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sich lassen. Doch überall, wohin er läuft, trifft er sich selber an. Er versucht,
die Luft anzuhalten, weil er nicht mehr leben will. Er probiert aus, welcher
Sarg für ihn am besten passt. Ein komischer Mann? Ja, kann sein! Und eine
etwas komische Geschichte. Aber doch so voller Hoffnung!
Eine komische, traurig-fröhliche Erzählung über Liebe, mit der es sich manchmal gar
nicht so leicht leben lässt.
Textfassung Bernd Schramm, Claudia Kucharski Regie Bernd Schramm
Ausstattung Claudia Kucharski Musik Dominik Voltaire
Termine 4.10.2015 – 15.00 Uhr Theater Kopfüber
FV € 9,- / 6,-
Der Mann, der noch
an den Klapperstorch glaubte
Nach dem Buch „Liebst Du mich ich liebe Dich“
von Thomas Rosenlöcher
Für Kinder ab 3 und Erwachsene
Es war einmal ein sehr rührender, sehr lieber Mann. Der lebte allein. Weil
er Kinder so sehr mochte, wünschte er sich, selbst ein Kind zu haben. So
machte er sich auf den Weg, um herauszubekommen, woher die Kinder
kommen. Und lernte dabei Erstaunliches und noch viel mehr.
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premie
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Textfassung Anne Klinge, Claudia Kucharski Regie Anne Klinge
Ausstattung Claudia Kucharski Musik Dominik Voltaire
Termine So 28.2.2016 – 15.00 Uhr Theater Kopfüber
FV € 9,- / 6,-
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Onkel Bobby
Klassenzimmerstück von Daniel Ratthei
Für Jugendliche ab 14
Josefine ist auf den ersten Blick eine ganz normale
15jährige Schülerin. Aber als sie in einer Hausaufgabe den Satz schreibt: „Als ich elf Jahre alt war, ist etwas
Schreckliches mit mir passiert“, wird ein Lehrer aufmerksam. Doch alle Gesprächsversuche blockt Josefine rigoros ab. Für die Mutter sind Josefines Geschichten nur
Ausdruck einer blühenden Phantasie und Versuche, Aufmerksamkeit zu erregen. Einzig Toni, einem Mitschüler,
gelingt es, an Josefine heranzukommen. Er glaubt dem
Mädchen und versucht ihr zu helfen.
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In Zusammenarbeit mit
Regie Christoph Daigl Ausstattung Vera Goth
in Zusammenarbeit mit dem Theater Kopfüber
Stupsmichan! Lassmichinruh!
Klassenzimmerstück von Arnd Rühlmann
Für Jugendliche ab 13
Eine Schülerin meldet sich bei Facebook an und stimmt sofort zu, dass ein Karaoke-Video von ihr ins Internet gestellt wird. Schnell häufen sich negative Kommentare,
jemand erstellt ein Fake-Profil von ihr und in der Schule wird sie verspottet.
Regie Rafael Badie Massud Ausstattung Claudia Kucharski
Heul doch!
Klassenzimmerstück von Rafael Badie Massud
Für Jugendliche ab 13
Ein junger Mann steht vor einer Schulklasse in dem Zimmer, in dem er selbst vor
Jahren die Schulbank drückte. Der alte Klassenraum weckt Erinnerungen. Eine Geschichte über Mobbing-Attacken unter Jugendlichen und einen Erzähler, der sich mit
seiner damaligen Rolle als Täter auseinandersetzt.
Regie Christoph Daigl Ausstattung Claudia Kucharski
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theater für kinder & jugendliche
REPERTOIRE
Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor
Nach dem Buch von Martin Baltscheit
Für Kinder ab 6
Der Fuchs weiß viel. Gern erzählt er den jungen Füchsen von seinen ruhmreichen
Taten. Doch dann vergisst er das ein oder andere, bald noch ein bisschen mehr und
eines Tages weiß er plötzlich nicht mehr so genau, wer er ist. Eine ebenso humorvolle
wie tröstliche Geschichte über das Thema Demenz und das Altern.
Regie Oliver Endreß Ausstattung Claudia Kucharski
Ellis Biest
Nach dem Buch von Martin Karaus
Für Kinder ab 4
Immer nur Prinzessinnen zu malen wird Elli zu doof. Also erfindet sie stattdessen ein
vergnügtes rosa Biest. Als dieses plötzlich quicklebendig wird und Elli zu einer verrückten Reise überredet, geht das Abenteuer los. Der Besuch bei den Großeltern, ein
fliegender Teppich und die Begegnung mit einem übermotivierten Ritter sind dabei
erst der Anfang…
Regie Anne Klinge Raum und Kostüme Claudia Kucharski
Puppenbau Bernd Lang, Claudia Kucharski
Mama, wo ist eigentlich
das Gestern hin?
Nach dem Buch von Maja Bohn
Für Kinder ab 6
Loretta ist ein Mädchen mit einer Vorliebe für die Geheimnisse des Lebens. Sie stellt
Fragen, die es in sich haben! Zum Beispiel: Wo ist das Gestern geblieben? - Im Kühlschrank? Unterm Teppich? Im Mülleimer? Um das Gestern zu finden, macht sich Loretta auf die Suche. Was auch immer passiert, Loretta hält daran fest, noch heute dem
Gestern auf die Spur zu kommen.
Regie Bernd Schramm Ausstattung Claudia Kucharski
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Kopfübe
Theater
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Theaterpädagogik
Theater lebt durch den Moment. Geschichten werden zum Leben erweckt und auf individuelle Weise interpretiert. Durch unsere Theaterpädagogik möchten wir unsere Arbeit Kindern und Jugendlichen näherbringen. Dabei geht es nicht nur darum, wie man
Theater sieht, sondern auch wie man sich künstlerisch mit der Welt auseinandersetzt.
Das sinnlich-ästhetische Erleben von Theater vermitteln wir durch unsere theaterpädagogischen Formate und geben unseren jungen Zuschauerinnen und Zuschauern einen
erweiterten Blick auf unsere Inszenierungen und Theater im Allgemeinen.
Für Schülerinnen und Schüler –
mehr als ein Aufführungsbesuch
SZENISCHE EINFÜHRUNG
Bevor Sie mit Ihren SchülerInnen unsere Theatervorstellung besuchen, kommen wir zu
Ihnen! Durch eine szenische Einführung stimmt unser Theaterpädagoge auf den Theaterbesuch ein. Mit speziell entwickelten Spielkonzepten werden Ihre SchülerInnen an
Themen und Figuren der Stücke herangeführt.
AUFFÜHRUNGSGESPRÄCH
Eine Aufführung hat Fragen aufgeworfen? Sehr gut. Dann geben wir im Anschluss an die
Vorstellung (oder an einem der Tage danach) jungen (und älteren) ZuschauerInnen Gelegenheit, mit den SchauspielerInnen, dem Theaterpädagogen oder dem Dramaturgen
zu sprechen – über das Gesehene, dessen Wirkungen und Mittel, aber auch gerne über
den Schauspielberuf oder über Arbeitsweisen am Theater.
NACHBEREITUNG
Die spielerische Variante für das Danach. Mit Übungen und Spielen werden die Erlebnisse der Aufführung vertieft und das Gesehene gemeinsam bewertet. Die Schwerpunkte
können nach Absprache thematisch oder aufführungsästhetisch gewählt werden.
PATENKLASSE
Wie entsteht eine Inszenierung am Theater? Als Patenklasse schauen Ihre SchülerInnen
hinter die Kulissen und begleiteten ein Stück von der ersten Probe bis zur Premiere.
Dabei lernen sie nicht nur die SchauspielerInnen und die Regisseurin oder den Regisseur kennen. Auch die anderen MitarbeiterInnen des Theaters zeigen, wie vielfältig die
Arbeit am Theater ist. Die SchülerInnen beschäftigen sich parallel mit eigener künstlerischer Arbeit in einem der fünf Bereiche Darstellung, Bühne und Kostüm, Text, Plakat
oder Programmheft und werden so zu wahren Theaterexperten.
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theater für kinder & jugendliche
Unterstützung der Arbeit von LehrerInnen und Lehrern
LEHRERBRIEF
Mit der TheaterPost, dem Infobrief für Schule und Kindergarten, informieren wir regelmäßig über aktuelle Produktionen, über die Eignung der Stücke für spezielle Altersgruppen und über aktuelle theaterpädagogische Angebote. Interessierte können sich jederzeit in unseren Verteiler aufnehmen lassen. Regelmäßig stellen wir in Schulkonferenzen
und Fachschaftssitzungen das Angebot vor.
MATERIALMAPPEN
Zu den Aufführungen des Kinder- und Jugendtheaters sowie für ausgesuchte Stücke des
Abendspielplans bieten wir Mappen mit Hintergrundinformationen und Materialien für
den Unterricht.
ARBEITSTIPPS
Gerne geben wir Hilfestellung und Unterstützung für Schul- und Laienspielgruppen,
Starthilfe für neu gegründete Theatergruppen, Spiel- und Stückberatung, Probenbesuche, Theaterführungen, Praktika am Theater und vieles mehr.
LehrProbe
In ausgewählte Produktionen des Theater Ansbach gewähren wir Lehrerinnen und Lehrern vor der Premiere einen exklusiven Blick. In der Woche vor der Premiere laden wir
Sie in eine Endprobe ein. Hier beobachten Sie, wie eine neue Inszenierung den letzten
Feinschliff erhält und erfahren durch den Theaterpädagogen und Dramaturgen alle relevanten Hintergründe zu Autor, Stück und Zeitgeschichte. Bereiten Sie sich optimal auf
Ihren Theaterbesuch mit den Schülern vor: Mit unserem Material zur Vor- und Nachbereitung. In kleiner Runde besprechen wir im Foyer des Theater Ansbach alle Fragen und
Themen rund um die Inszenierung. Gegebenenfalls lässt sich die Veranstaltung auf Ihr
Fortbildungskontingent anrechnen.
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theater für kinder & jugendliche
Theaterjugendclub
Helden für Ansbach
Ein Stadtprojekt für junge Menschen
Wir begeben uns auf Spurensuche und entdecken unsere Stadt. Das Motto unserer
Spielzeit „Von Helden und Opfern“ ist dabei der Ausgangspunkt unserer gemein­
samen Theaterarbeit. Wir erobern damit die Stadt und suchen Plätze und Spielorte.
Hier finden wir Geschichten über Helden und Opfer und entwickeln daraus gemeinsam ein eigenes Stück. Spielerisch lernen wir unsere Geschichte kennen und sehen,
wie spannend unsere Stadt sein kann, wenn wir uns selbst engagieren und hinter die
Fassaden blicken. Lassen wir uns überraschen, wer und was uns in der Zeit von der
ersten Idee bis zum Schlussapplaus alles begegnet!
Der Phantasie sind im Theater keine Grenzen gesetzt. Unter professioneller Anleitung
befassen wir uns mit allen Möglichkeiten, die das Theater bietet. Dabei ist es egal, ob
Ihr schon richtige Bühnenprofis seid oder zum ersten Mal die „Bretter, die die Welt
bedeuten“ betreten wollt. Jeder theaterbegeisterte Mensch zwischen 14 und 22 ist
herzlich willkommen. Auch Interessenten für andere Aufgaben – Licht, Ton, Ausstattung, Dramaturgie – sind ausdrücklich erwünscht.
Wir verzichten auf eine Teilnahmegebühr, erwarten neben der regelmäßigen
Teilnahme allerdings die Buchung eines „Jungen Abos“. Auch das gemeinsame
Theater-Schauen soll uns Ansbacher Helden inspirieren.
Treff Ein Mal pro Woche und nach Bedarf
Erstes Treffen Di 22.9.2015 – 16.00 Uhr Probebühne Schalkhäuser Str. 98
Premiere Do 16.6.2016
7. Ansbacher Schultheatertage
Vom 20. bis 23. Juni 2016 erobern junge Menschen aus Ansbach und Umgebung das
Theater Ansbach. Im Rahmen der 7. Ansbacher Schultheatertage machen wir Platz für
den Theaternachwuchs. Erleben Sie auf unserer Bühne, was junge Menschen bewegt.
Alle Theaterformen sind erlaubt! Gemeinsames Sehen und Arbeiten steht im Mittelpunkt der Theatertage. Neben der Präsentation der eigenen Theaterarbeit geht es auch
um einen intensiven Austausch über Theater an sich. Moderierte Aufführungsgespräche
und gruppenübergreifende Workshops ergänzen das Programm. Wenn Ihre Schule mit
einer Gruppe an den Schultheatertagen teilnehmen möchte, melden Sie diese bitte bis
zum 25.1.2016 an. Teilnehmen kann jeder Schultyp und jede Altersgruppe. Mehr dazu
auch in den Ausgaben der TheaterPost.
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puppenspiele
für kinder & erwachsene
Prinzessin auf der Erbse
17.10.2015 – Seite 56
Looking for Brunhild
17.10.2015 – Seite 57
Die Weihnachtsgans auguste
21.11.2015 – Seite 58
Melwins Stern
27.11.2015 – Seite 59
Das verräterische Herz
22.1.2016 – Seite 60
Buh!
23.1.2016 – Seite 61
Der Tigerprinz
6.2.2016 – Seite 63
Die Elchjagd
13.2.2016 – Seite 64
Was Sachen so machen
20.2.2016 – Seite 65
Emma und der blaue Dschinn
12.3.2016 – Seite 66
Die Abenteuer der kleinen Gans Adele
9.4.2016 – Seite 67
Der Barbier von Sevilla
9.4.2016 – Seite 69
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Schäfer-Thieme-Produktion (Berlin)
Prinzessin auf der Erbse
Frei nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Für Kinder ab 5 und Erwachsene
Es war einmal ein Prinz mit Namen
Albert. Der hatte es sich in den
Kopf gesetzt, eine richtige Prinzessin zu heiraten. Auf der Suche nach
seinem Traumbild reiste er durch
die ganze Welt. Prinzessinnen gab
es genug, aber wie sollte er herausfinden, ob es wirkliche Prinzessinnen waren? Immer schien etwas
nicht in Ordnung zu sein. Bis dem
jungen Prinzen eines Tages eine
besonders schöne, fremde, empfindsame Prinzessin begegnete
und es um ihn geschehen war.
Eine märchenhafte Inszenierung
über die wohl wichtigste Sache
der Welt: die Suche nach dem richtigen Menschen an unserer Seite,
über die Suche nach Liebe und
nach Glück. Lebendige Dialoge, eine pointierte Spielweise und rasche Szenenwechsel
lassen Andersens Märchen zu einer kurzweiligen Stunde für die ganze Familie werden.
Puppenspiel Veronika Thieme, Pierre Schäfer
Regie Veronika Thieme, Pierre Schäfer, Giovanni Reber
Puppen Peter Lutz, Sybille Fredenhagen Bühne Josef Schmidt
Termin Sa 17.10.2015 – 15.00 Uhr Theater hintem Eisernen
Spieldauer 50 Minuten
FV € 7,50 / 5,-
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ansbacher puppenspiele
Schäfer-Thieme-Produktion (Berlin)
Looking for Brunhild
Die Nibelungensage als Kammerspiel mit Puppen
Für Erwachsene
Am Ende sind sie alle tot: Siegfried, Gunther, Hagen, Kriemhild. Doch wo ist eigentlich
Brunhild? Als letzte Zeitzeugin wird sie sich erinnern, lässt aus Rauch und Asche die Bilder ihrer Vergangenheit auferstehen. Manches wird verschwiegen, anderes neu erzählt,
denn lückenhaft ist ihr Gedächtnis. Brunhilds absurd anmutende Gedanken durchbrechen immer wieder den tragischen Verlauf der Handlung, in dem Puppen die Protagonisten sind. Die Bühne: ein mächtiges Schwert. Auf des „Messers Schneide“ ringen die
Nibelungen um Wahrheit, Liebe und Leben, um Verrat, Treue und Tod.
Puppenspiel Veronika Thieme, Pierre Schäfer
Regie Hans-Jochen Menzel Dramaturgie Anna Strittmatter
Puppen Susanne Wächter Bühne Ingo Mewes Musik Giovanni Reber
Termin Sa 17.10.2015 – 20.00 Uhr Theater hintem Eisernen
Spieldauer 80 Minuten
FV € 15,- / 8,-
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Theater Salz+Pfeffer (Nürnberg)
Die Weihnachtsgans
Auguste
Nach Friedrich Wolf
in einer Bearbeitung von Rainer Schicktanz
Für Kinder ab 6 und Erwachsene
Luitpold Löwenhaupt, Vater der Familie und Opernsänger, kauft eine Gans
für Weihnachten. Sie soll der Festtagsbraten für die Familie werden. Vorbildlich kümmern sich die Geschwister
Susi und Peterle um ihre Gans Auguste, die bis zum Heiligen Abend in einer
Holzkiste im Keller ausharren soll. Obwohl es Auguste dort an nichts fehlt,
nimmt Peterle sie heimlich mit in sein
Kinderzimmer. Längst hat die Familie
Auguste in ihr Herz geschlossen, doch
Vater Löwenhaupt möchte die Gans
noch immer als Weihnachtsbraten
servieren. Auguste schreit, die Mutter
weint, das Hausmädchen Therese verzweifelt und der Vater erfindet eine List, um die
Kinder zu täuschen – ohne Erfolg! Auguste schnattert auch nach dem Weihnachtsfest
noch fröhlich durch das Haus der Löwenhaupts.
Friedrich Wolfs „Die Weihnachtsgans Auguste“ ist eine der beliebtesten Weihnachtsgeschichten und verzaubert kleine und große ZuschauerInnen immer wieder aufs Neue.
Puppenspiel Wally Schmidt, Paul Schmidt
Regie N.N.
Text Valentina Scharrer, Theater Salz+Pfeffer
Termin Sa 21.11.2015 – 19.00 Uhr Angletsaal
Spieldauer 50 Minuten
FV € 7,50 / 5,-
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ansbacher puppenspiele
Dornerei - Theater mit Puppen
(Neustadt an der Weinstraße)
Melwins Stern
Frei nach dem gleichnamigen Kinderbuch
von Nathan Zimelman
Für Kinder ab 4 und Erwachsene
Melwin ist ein kleiner Engel. Kein
besonders bedeutender, eher ein
kleines Licht im großen Himmel.
Schrecklich gerne hätte Melwin einen eigenen Stern, um den er sich
kümmern kann. Und tatsächlich,
eines Tages, ein paar Jahrhunderte
vor Weihnachten, geht sein Wunsch
in Erfüllung: Melwin findet seinen
Stern. An einem bestimmten Tag
sollte der noch eine große Rolle
spielen und dabei helfen ihm eine
patente Wolkenwäscherin und lustige Wolkenschafe. Ein himmlisches
Theatervergnügen!
Puppenspiel Eleen und Markus Dorner
Figurenköpfe Volker Schrills Figurenkostüme Eleen Dorner
Bühnenmalerei Larentiu Tuturuga Musik Peter Dirkmann
Termin Fr 27.11.2015 – 15.00 Uhr Angletsaal
Spieldauer 45 Minuten
FV € 7,50 / 5,-
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Stefan Wey (Witterda)
Das verräterische Herz
Nach Erzählungen von Edgar Allan Poe
Für Erwachsene
Psychiater Dr. Teer begibt sich, in einem bizarren Monolog voll überraschender Wendungen, auf eine ungewöhnliche Reise in die scheinbar
normal wirkenden Seelen angesehener Leute. Er bewirkt bei seinen Patienten Erstaunliches. Was ist normal,
was ist verrückt in einer Welt, in der
sich die Merkwürdigkeiten häufen
und Unerklärliches herrscht? Jede
Verunsicherung unterliegt einer gewissen Logik, und zur Angst gesellt
sich sogar Humor: Stefan Wey erzählt eine schwarze psychologische
Satire aus den Randbezirken des alltäglichen Wahns. Ein außergewöhnlicher Theaterabend!
Puppenspiel Stefan Wey Puppen Christian Werdin
Spielfassung, Regie und Bühne Hans-Jochen Menzel
Licht Jörg Schuchardt
Termin Fr 22.1.2016 – 20.00 Uhr Theater hintem Eisernen
Spieldauer 70 Minuten
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FV € 15,- / 8,-
ansbacher puppenspiele
Compagnie Les Voisins (Kruckow)
Buh!
Eine Geschichte über die Angst
Für Kinder ab 4 und Erwachsene
Es gibt viele Geschichten über die Angst. Eine davon möchte Eva erzählen: Zum Geburtstag hatte sie von Oma Rosa einen Kuschelhasen geschenkt bekommen. Er war das
Kuschligste, Schönste und Liebste, was sie je bekommen hatte. Das war jedoch nicht die
einzige Besonderheit: Der Hase war auch ein Angsthase! Schnell entdeckte sie, dass
man mit einem Angsthasen an seiner Seite überhaupt keine Zeit mehr hat, selbst Angst
zu haben.
Bei der 19. Hessischen Kinder- und Jugendtheaterwoche 2014 in Marburg belegte BUH!
den zweiten Platz.
Text, Regie, Ausstattung und Spiel Paul Olbrich & Eva Noell
abschließendes Regie-Auge Frauke Jacobi
Musik Patrice Langlois
Termin Sa 23.1.2016 – 15.00 Uhr Angletsaal
Spieldauer 45 Minuten
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Unsere Steuern
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einer Mitgliedschaft, begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG.
ansbacher puppenspiele
Anne-Kathrin Klatt figuren/theater
(Tübingen)
Der Tigerprinz
Pekingoper im Taschenformat
nach dem preisgekrönten Bilderbuch von Chen Jianghong
Für Kinder ab 6 und Erwachsene
Einer Tigerin haben Jäger großes Leid zugefügt.
Getrieben von ihrer Wut, rächt sie sich an den
Menschen und überfällt deren Dörfer. Die Menschen, verängstigt von dem wilden Tier, fragen
die weise Alte Lao Lao um ihren Rat. Die weisen
Steine, die immer die Wahrheit sagen, fordern
diesmal etwas Ungeheuerliches: der König
soll der Tigerin seinen eigenen Sohn überbringen. Und so findet die Tigerin eines Tages
den kleinen Prinzen Wen friedlich schlafend im
Dschungel. An Mutters Stelle nimmt sie ihn an
und lehrt ihn alles, was kleine Tiger können und
wissen müssen. Für Wen beginnt ein großes
Dschungel­abenteuer. Doch König und Königin,
in großer Sehnsucht nach ihrem Sohn, schicken
Soldaten, um ihn zu suchen.
Anne-Kathrin Klatt erzählt in einem faszinierenden Zusammenspiel von Erzählung, Tanz und
Schattenspiel, wie aus Feindschaft eine tiefe
Freundschaft werden kann, wenn man das Fremde kennen und dadurch verstehen lernt.
Puppenspiel Anne-Kathrin Klatt
Regie Michael Miensopust
Ausstattung Anne-Kathrin Klatt Musik Christian Dähn
Termin Sa 6.2.2016 – 18.00 Uhr Angletsaal
Spieldauer 45 Minuten
FV € 7,50 / 5,-
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Thalias Kompagnons (Nürnberg)
Die Elchjagd
Ein romantischer Albtraum von Michał Walczak
Für Erwachsene
Konrad trifft zum ersten Mal auf die Eltern seiner zukünftigen Frau. Dass diese ihren
Eltern nicht ganz die Wahrheit über ihren Verlobten erzählt, sondern seine Vita etwas geschönt hat, reduziert seine Nervosität nicht wesentlich. Als ob es nicht so schon schwer
genug ist, bei den zukünftigen Schwiegereltern um die Hand ihrer Tochter anzuhalten.
Jeder hat seine Leichen im Keller, und im Laufe der Geschichte: nicht nur dort.
„Die Elchjagd“ ist eine aberwitzige, gespenstische Komödie über Beziehungen, Ehe­
leben, bürgerliche Ideale und die Geister der Vergangenheit, ausgeheckt von einem der
interessantesten jungen polnischen Dramatiker, heraufbeschworen mit einer Handvoll
untoter Puppenköpfe.
Puppenspiel Tristan Vogt
INSZENIERUNG Joachim Torbahn, Iwona Jera
FIGUREN UND AUSSTATTUNG Joachim Torbahn LICHT Sasa Batnozic
Eine Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg
Termin Sa 13.2.2016 – 20.00 Uhr Theater hintem Eisernen
Spieldauer 60 Minuten
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FV € 15,- / 8,-
ansbacher puppenspiele
Thalias Kompagnons (Nürnberg)
Was Sachen so machen
Eine spielerische Einführung in die Zauberwelt der Dinge
Für kleine Schatzsucher ab 4 und Erwachsene
Was hat Käpt‘n Hein da wohl in seiner Schatzkiste? Gold, Puppen, Perlen oder gar Dollars? Von wegen! Dieses Mal spielt Tristan Vogt nicht mit Puppen, sondern mit Objekten,
verwandelt sie in Spiel-Sachen, die ihr eigenes Leben haben und oft auch ihren eigenen
Kopf. In vergnüglicher Zwiesprache mit den Dingen, von denen keines nur gute oder
schlechte Seiten hat, lernen wir sie in ihrer Verschiedenheit achten und als kleine Schätze
liebgewinnen. Und erfahren ganz nebenbei natürlich auch etwas über uns selbst.
Idee und Spiel Tristan Vogt
Termin Sa 20.2.2016 – 15.00 Uhr / 16.00 Uhr Theater Kopfüber
Spieldauer 30 Minuten
FV € 7,50 / 5,-
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Theater zwischen den Welten (Backnang)
Emma und der
blaue Dschinn
Nach dem Kinderbuch von Cornelia Funke
Für Kinder ab 6 und Erwachsene
Eines Nachts, als Emma wieder mal
mit ihrem Hund Tristan und ihrem Kissen am Strand sitzt, treibt im mondsilbernen Meer eine Flasche. Als Emma
den Korken herauszieht, steigt aus
der Flasche eine Rauchsäule empor:
der Blaue Dschinn, ein Flaschengeist!
Doch statt Emma all ihre Wünsche
zu erfüllen, ist der Dschinn eher eine
Enttäuschung. Seit ihm der heimtückische gelbe Dschinn seinen Nasenring gestohlen hat, kann er keine
Wünsche mehr erfüllen. Gemeinsam
reisen sie ins Morgenland, um den
Ring wieder zu beschaffen.
Das Theater zwischen den Welten
nimmt Sie mit auf eine Reise in die
Welt der Dschinns, der fliegenden Teppiche, der orientalischen Paläste und der geheimnisvollen Wüstenhöhlen. Eine Inszenierung zwischen Phantasie und Realität, die durch
das Spiel ausdrucksstarker Figuren in ihren Bann zieht.
Puppenspiel Susanne Capar
Regie Christel Johanna Witte
Termin Sa 12.3.2016 – 18.00 Uhr Angletsaal
Spieldauer 60 Minuten
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FV € 7,50 / 5,-
ansbacher puppenspiele
Kobalt Figurentheater (Lübeck)
Die Abenteuer der
kleinen Gans Adele
Oder Gänschen klein ging allein
Für Kinder ab 3 und Erwachsene
Adele, die kleine Gans, watschelt los und entdeckt die Heidelandschaft, viele andere
Tiere, Birken, Nebel, den Abend, das Alleinsein, die Nacht. Die Kinder vom Bauernhof
ziehen mit einer Laterne aus, Adele zu suchen. Inspiriert von den Bildern der Worpsweder Malerin Paula Modersohn-Becker entstanden die Figuren und Bühnenbilder der
Handpuppenbühne. Wie in einer kleinen Kunstausstellung hängen dort die Bilder an der
„Bühnen“-Wand; sie fangen an zu leben, sich zu bewegen und nehmen die Kinder mit
in die Geschichte des Aufbruchs und Wieder-Nach-Hause-Kommens der kleinen Gans
Adele.
Puppenspiel Silke Technau, Stephan Schlafke
Musik Johannes Birkhoff Regie Kristiane Balsevicius
Figurenbau und Bühnenkonzeption Silke Technau, Stephan Schlafke
Text Matthias Brand Bühnenbild Doris Gschwandtner, Stefan Lück
Termin Sa 9.4.2016 – 15.00 Uhr Angletsaal
Spieldauer 40 Minuten
FV € 7,50 / 5,-
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ansbacher puppenspiele
Kobalt Figurentheater Lübeck
Der Barbier von Sevilla
Opera buffa mit Figuren nach Rossini und Beaumarchais
Für Erwachsene
Bartolo will sein ihm anvertrautes
16-jähriges Mündel Rosina ihres
Geldes wegen heiraten. Nicht
nur seine einstige Geliebte und
jetzige Haushälterin Marzelline
möchte dies verhindern. Auch ein
junger Mann, der sich in Rosina
verliebt hat, hofft, dass es nicht
zur Vermählung kommt. Der Barbier Figaro wird zur Hilfe geholt,
und ehe Bartolo Unheil anrichten
kann, werden Verleumdungen
verhindert, Verkleidungen ausprobiert, wird Gesangsunterricht
gegeben, kräftig barbiert und
eine Entführung gewagt.
Beaumarchais‘ volkstümlicher Humor wird mit großen Handpuppen, Schattenspielen,
Projektionen und mit einer buffonesken Version von Rossinis Musik frech umgesetzt.
So wird „Der Barbier von Sevilla“ des Kobalt Figurentheaters zu einer eigenwilligen und
poetischen Opernaufführung.
Puppenspiel Silke Technau, Stephan Schlafke
Regie Dietmar Staskowiak
Figuren Jürgen Maaßen, Stephan Schlafke
Kostüme und Bühne Silke Technau, Doris Gschwandtner
Termin Sa 9.4.2016 – 20.00 Uhr Angletsaal
Spieldauer 110 Minuten (inklusive einer Pause)
FV € 15,- / 8,-
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BÜHNE. BAR. RESTAURANT. CASINO.
L
FÜR
SHOWUSTIGE
Am Casino 1 | 91555 Feuchtwangen | Tel. 0 98 52 / 90 06-0
AUTOMATENSPIEL von 12.00 bis 2.00 Uhr | freitags und samstags bis 3.00 Uhr
GROSSES SPIEL von 15.00 bis 2.00 Uhr | freitags und samstags bis 3.00 Uhr
www.spielbankenbayernblog.de
Glücksspiel kann süchtig machen. Spielteilnahme ab 21 Jahren. Informationen und Hilfe unter www.spielbanken-bayern.de
konzerte
2015|2016
Nürnberger Symphoniker
Seite 72
Vadim Chaimovich (Klavier)
Seite 73
Beethovens Klaviersonaten
Gesprächskonzerte
mit Paul Sturm
Seite 74
Staatliches
Sinfonieorchester Litauen
Seite 75
Windsbacher Knabenchor
a cappella
Seite 76
Trio Pierrot
Seite 77
Schnullerkonzert
Seite 78
Windsbacher Knabenchor
Weihnachtsoratorium
Seite 79
Nils Mönkemeyer (Viola)
William Youn (Klavier)
Seite 80
Ansbacher
Kammerorchester
Seite 81
Stuttgarter
Philharmoniker
Seite 82
Thüringen Philharmonie
Gotha
Seite 83
Marc Bouchkov (Violine)
Adrien Boisseau (Viola)
Kian Soltani (Violoncello)
Seite 85
Kurpfälzisches
Kammerorchester
Seite 86
Martin Stadtfeld (Klavier)
Szymanowski Quartett
Seite 87
73
Eröffnungsfeuer
Nürnberger Symphoniker
Valentina Lisitsa (Klavier)
Alexander Shelley (Leitung)
Sie ist die Heldin eines modernen Märchens und der erste „YouTube-Star“ der
Klassik-Szene. 2007 stellte die ukrainische Pianistin Valentina Lisitsa ein Video
auf YouTube, eine Rachmaninow-Etüde.
Es war der Beginn einer großen Karriere.
Mit Rachmaninow begann ihre Erfolgsgeschichte, Rachmaninow spielt sie gemeinsam mit den Nürnberger Symphonikern auch in Ansbach: sein brillantes
und emotionsgeladenes „2. Klavierkonzert c-Moll“. Demgegenüber stellt das
Nürnberger Orchester unter der Leitung
seines stets vor Begeisterung sprühenden Chefdirigenten
Alexander
Shelley
die Vertonung alter
russischer Märchenmotive: Strawinskijs
Ballettsuite
„Der
Feuervogel“. Eröffnet
wird der Abend von
einem musikalischen
Feuerwerk: der „Johannesburg Festival
Ouvertüre“ des Briten William Walton.
Ein
märchenhaft
glänzender Abend!
William Walton
Johannesburg Festival Ouvertüre
Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Igor Strawinskij
Der Feuervogel, Ballettsuite 1945
Termin Mo 28.9.2015 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
74
Preise K PM / JK PM / FV € 35,– / 30,– / 25,– / 19,– / 15,–
konzerte
Poesie der Töne
Vadim Chaimovich
(Klavier)
Wer Franz Liszts „Vallée
d’Obermann“ auf sein Konzertprogramm setzt, geht
ein Wagnis ein. Denn Liszt
verlangt vom Interpreten
schier unglaubliche pianistische Fähigkeiten. Der
litauische Pianist Vadim
Chaimovich wagt die Begegnung mit diesem kraftvollen Stück und seinen
mächtigen Klangkaskaden.
Dazu hat er ein Programm
voller in Töne gesetzter
Poesie zusammengestellt.
Ob von Mendelssohn Bartholdy, Tschaikowskij oder Grieg – es sind lyrische, rührende und zugleich hoch virtuose und
selten gespielte Miniaturen, denen sich
Vadim Chaimovich in Ansbach zuwendet.
Dabei kann der überragende litauische
Pianist mit Wettbewerbs- und Konzerterfolgen seit Kindesbeinen aus dem Vollen
schöpfen – da werden wunderbare Stimmungsbilder gemalt, traumhafte Melodien geformt und berauschende Virtuosität
zelebriert.
Peter Tschaikowskij
Méditation (aus: 18 Stücke op. 72)
„Die Jahreszeiten“ op. 37a (Auswahl)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Fantasie fis-Moll op. 28
(„Schottische Sonate“)
Edward Grieg
Lyrische Stücke (Auswahl)
Franz Liszt
Vallée dʼObermann
(aus: Années de pèlerinage I)
Termin Do 22.10.2015 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
Preise K PM / FV € 26,– / 22,– / 18,– / 14,– / 9,–
75
GesprächskonzertE
Beethovens
Klaviersonaten
Paul Sturm (Klavier)
Gesprächskonzert V
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 20 G-Dur op. 49/2
(„Leichte Sonate“)
Klavier-Sonatine Nr. 25 G-Dur op. 79
Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31/2
(„Sturm-Sonate“)
Klaviersonate Nr. 4 Es-Dur op. 7
Gesprächskonzert VI
Weiter geht’s! Sämtliche Klaviersonaten Ludwig van Beethovens hat sich der
fränkische Pianist Paul Sturm vorgenommen und dafür einen Zyklus von 10 Konzerten kreiert. In dieser Spielzeit stehen
die Programme Nummer fünf und sechs
im Kalender. Paul Sturm spielt die facettenreichen Werke des großen Wiener
Klassikers nicht nur gekonnt, sondern beleuchtet die Sonaten auch in unterhaltsamen Erläuterungen. Dabei wird deutlich:
Beethovens Klaviersonaten stellen nicht
irgendein Klavierwerk dar, sie bilden einen eigenen Kosmos, sind eine wahre
musikalische Offenbarung!
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 9 E-Dur op. 14/1
Klaviersonate Nr. 11 B-Dur op. 22
Klaviersonate Nr. 28 A-Dur op. 101
Termin Gesprächskonzert V So 1.11.2015 – 11.00 Uhr Großes Haus
Termin Gesprächskonzert VI So 19.6.2016 – 11.00 Uhr Großes Haus
76
Preise FV € 15,– / 10,– (erm.)
konzerte
Ziemlich beste Freunde
Staatliches Sinfonieorchester Litauen
Noé Inui (Violine), Janina Ruh (Violoncello)
Gintaras Rinkevičius (Leitung)
Es galt eine Freundschaft zu retten – zu
dem Geiger Joseph
Joachim:
Johannes
Brahms schrieb ein
„Konzert für Violine,
Cello und Orchester“.
Und tatsächlich, es gelang. „Jetzt weiß ich“,
sagte Brahms später,
„was es war, das die
letzten Jahre in meinem
Leben gefehlt hat. Es
war der Klang von Joachims Violine.“ Violine
und Cello harmonieren in dem Konzert
wie zwei gute Freunde, die nicht ohne
einander können. Brahms verstand sie
als eine einzige „achtsaitige Riesengeige“. Auf dieser spielen in Ansbach zwei
junge Ausnahmetalente: der griechischjapa­nische Geiger Noé Inui und die aus
Rottweil stammende Cellistin Janina Ruh.
Das Staatliche Sinfonieorchester Litauen
gibt dazu Schumanns packende „Manfred-Ouvertüre“ und die beeindruckende
„5. Sinfonie“ von Jean Sibelius. Ein Muss
für alle Freunde großer romantischer Orchestermusik!
Robert Schumann
Manfred-Ouvertüre es-Moll op. 115
Johannes Brahms
Konzert für Violine, Violoncello und
Orchester a-Moll op. 102
Jean Sibelius
Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82
Termin Do 19.11.2015 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
Preise K PM / KBA / FV € 35,– / 30,– / 25,– / 19,– / 15,–
77
Sänger pur – Weihnachten a cappella
Windsbacher Knabenchor
Modern Slide Quartett
Martin Lehmann (Leitung)
Wo der Windsbacher Knabenchor singt, da entstehen magische Momente. Weltweit sorgen die fränkischen „Jungs“ für Begeisterung und Bewunderung. Präzision,
lupenreine Intonation und die hohe Intensität ihres Gesangs lassen die Musik, die
sie zur Aufführung bringen, zu unvergesslichen Erlebnissen werden. Dabei formt
Chorleiter Martin Lehmann – ob inniger Choral oder Engelsjubel – alle Schattierungen des musikalischen Ausdrucks nuanciert und lebendig heraus. Nach vielen Jahren
ist der Windsbacher Knabenchor zu Beginn der
Adventszeit wieder mit einem weihnachtlichen
a cappella-Programm in Ansbach. Im Wechsel
mit Bläserklängen des Modern Slide Posaunen-Quartetts stehen traditionelle Advents- und
Weihnachtslieder im Mittelpunkt. Da wird Weihnachten magisch – „Sänger pur“!
Ein weiteres Konzert mit dem Windsbacher Knabenchor
findet am Freitag, 18. Dezember 2015 statt (s. Seite 79).
Termin Mo 30.11.2015 – 19.30 Uhr – Sonderveranstaltung St. Gumbertuskirche
78
Preise FV € 40,– / 35,– / 30,– / 25,– / 15,– / 10,–
konzerte
Goldstücke
Trio Pierrot
Katharina Giegling (Violine), David Kindt (Klarinette)
Helge Aurich (Klavier)
„Wie Tropfen goldenen Lichts fielen die
Töne in die Stille …“
Unter diesem malerischen Motto Hermann Hesses spielt
das junge Trio Pierrot
Werke von Bruch,
Weber,
Brahms
und
Mendelssohn.
2013 gründeten die
Geigerin Katharina
Giegling, der Klarinettist David Kindt
und der Pianist Helge Aurich ihr Ensemble. Bereits 2014 erspielten sie sich beim Deutschen Musikwettbewerb ein Stipendium und wurden
damit in die „Bundesauswahl Konzerte
Junger Künstler“ des Deutschen Musikrats aufgenommen. Prompt kamen die
Einladungen – zum Heidelberger Frühling, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, in die Alte Oper Frankfurt. Die Perfektion und Expressivität des Trios wird
hochgelobt. Erste Sporen sind verdient,
nun öffnet der Deutsche Musikrat in Kooperation mit zahlreichen Veranstaltern
neue Türen. Hereinspaziert, Trio Pierrot!
Max Bruch
Acht Stücke op. 83 (Auswahl)
Carl Maria von Weber
Grand Duo Concertant Es-Dur op. 48
für Klarinette und Klavier
Johannes Brahms
Violinsonate A-Dur op. 100/2
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzertstück Nr. 1 f-Moll op. 113
Preisträger und Stipendiaten aus der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler, ein Förderprojekt
der DEUTSCHER MUSIKRAT Projekt gGmbH.
Termin Do 10.12.2015 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
Preise K PM / FV € 26,– / 22,– / 18,– / 14,– / 9,–
79
Klassik für die Kleinsten
5. Ansbacher
Schnullerkonzert
Solisten des Ansbacher Kammerorchesters
Wenn die Solisten des Ansbacher Kammerorchesters zum
Schnullerkonzert aufspielen,
machen die Kleinsten große
Augen und große Ohren. In
gelöster Atmosphäre ist auf
den Matten vor der Bühne alles erlaubt: Tanzen, Krabbeln,
Kuscheln und Brabbeln. Andächtige Stille erwartet hier
keiner – die kleinen Musikfreunde dürfen die Klänge und
Rhythmen ganz ungezwungen
erleben. Dabei präsentiert das
Quintett des Ansbacher Kammerorchesters mit den Geigern Norbert Herrmann und
Carola Eigenberger, dem Bratschisten Johannes Schwinn,
der Cellistin Petra Mehringer
und dem Kontrabassisten Gerhard Schorndanner gekonnt
und mit Augenzwinkern Klassikminiaturen für unsere Minis
und Musikfans von Morgen.
Termin So 13.12.2015 – 11.00 Uhr Foyer Theater
80
Preise FV € 8,– (Kinder frei)
konzerte
Weihnachtskonzert
Windsbacher Knabenchor
Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin
Jutta Böhnert (Sopran), Rebecca Martin (Alt),
Markus Schäfer (Tenor), Thomas Laske (Bass)
Martin Lehmann (Leitung)
Dieses Jahr beginnt Weihnachten
für den Windsbacher Knabenchor
im Sommer. Man
trifft sich zur Bachwoche bei heißen
A u g u s t -Te m p e raturen, um die
Kantaten 4-6 des
Bach’schen „Weihnachtsoratoriums“
auf CD einzuspielen. 2011 wurden
bei einem der traditionellen Weihnachtskonzerte in der St. Gumbertuskirche die Kantaten 1-3 aufgenommen. Jetzt
wird das Werk am gleichen Ort mit den
gleichen Solisten, dem gleichen Orchester und dem gleichen Chor, aber neuem
Chorleiter komplettiert. Und alle zusammen treffen sich im Dezember wieder, um
mit dem gleichen Programm Weihnachten einzuläuten. Wie kein anderer vermag
der Windsbacher Knabenchor mit Bachs
andächtigen, feierlichen und jubelnden
Klängen auf das bevorstehende Fest einzustimmen. Sommers wie winters, aber
besonders wenige Tage vor der Heiligen
Nacht!
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium BWV 248,
Kantaten 4-6
Ein weiteres Konzert mit dem Windsbacher
Knabenchor findet am Montag,
30. November 2015 statt (s. Seite 76).
Termin Fr 18.12.2015 – 19.30 Uhr – Sonderveranstaltung St. Gumbertuskirche
Preise FV € 59,– / 55,– / 51,– / 46,– / 25,– / 17,–
81
Freundschaftsspiel
Nils Mönkemeyer (Viola)
William Youn (Klavier)
Sie gehört zu den berühmtesten Zeugnissen
für den Freundschaftskult der Romantik: die
„F.A.E.-Sonate“,
geschrieben „in Erwartung der Ankunft des
verehrten und geliebten Freundes Joseph
Joachim [von]: Robert
Schumann, Albert Dietrich und Johannes
Brahms.“ In einer Bearbeitung für Viola und
Klavier widmen sich
diesem selten gespielten Werk der Bratschist Nils Mönkemeyer und sein Klavierpartner William Youn. Mönkemeyer ist
der Popstar seiner Zunft und einer der
weltweit erfolgreichsten Bratschisten. Mit
Youn hat er einen kongenialen Pianisten
an seiner Seite, dessen Spiel „eine in jedem Takt beflügelnden Frische und Natürlichkeit“ (BR-Klassik) besitzt. Neben
der „F.A.E.-Sonate“ haben sich die beiden
weitere Brahms-Werke vorgenommen:
Sonaten, Balladen und Ungarische Tänze.
Ein beziehungsreiches Programm, ausgefallen und populär zugleich!
Robert Schumann,
Johannes Brahms,
Albert Dietrich
F.A.E.-Sonate
Johannes Brahms
Sonate f-Moll op. 120/1
Ungarische Tänze (Auswahl)
Balladen op. 10 Nr. 1 und 2
Sonate Es-Dur op. 120/2
Termin Fr 15.1.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
82
Preise K PM / FV € 30,– / 27,– / 22,– / 16,– / 11,–
konzerte
Neujahrskonzert
Ansbacher
Kammerorchester
Paul Sturm (Klavier)
Karl-Friedrich Beringer (Leitung)
Wo vor einigen Jahren seine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration dem
Windsbacher Knabenchor galt, gibt es
heute Freiräume für Neues. Etwa dafür,
das Neujahrskonzert des Ansbacher Kammerorchesters zu dirigieren. Dabei kennt
Karl-Friedrich Beringer die Ansbacher
Musiker bestens von früheren Projekten.
Sie als großes Sinfonieorchester vor sich
zu haben, ist jedoch eine Premiere! Da
wählt Beringer, wie er sagt, „wundervolle,
zu Herzen gehende Musik“: die „Sinfonien Nr. 4“ und „Nr. 8“ von Franz Schubert
sowie das „1. Klavierkonzert“ von Ludwig
van Beethoven. Für den brillanten Solopart, den sich Beethoven selbst auf den
Leib komponierte, konnte das Ansbacher
Kammerorchester den fränkischen Pianisten Paul Sturm gewinnen – eine fränkische Seilschaft im besten Sinne!
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 8 h-Moll D 759
„Unvollendete“
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“
Termin Sa 30.1.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
Preise FV € 27,– / 24,– / 19,–
83
Liebe auf den zweiten Blick
Stuttgarter
Philharmoniker
Talia Or (Sopran), Arthur Shen (Tenor),
Thomas de Vries (Bariton)
Dan Ettinger (Leitung)
Pulcinella, bauernschlauer Diener der italienischen Commedia dell’arte, sollte ein
Ballett bekommen. Und Strawinskij sollte
dazu Barockmusik orchestrieren. Die Idee
fand er nicht sehr reizvoll. Als er aber die
alten Manuskripte besah, geschah etwas
Unerwartetes: „Ich schaute, und ich verliebte mich.“ Igor Strawinskij übernahm
Melodien und Strukturen, fügte moderne
Rhythmen und Harmonien hinzu und kreierte etwas ganz Neues: sein erstes neoklassizistisches Ballett. Als Orchester-Suite ist „Pulcinella“ heute bestens bekannt,
doch als Ballettmusik, noch dazu mit Gesang, ist das Stück eine echte Rarität im
Konzertsaal. Demgegenüber stellen die
Stuttgarter Philharmoniker Beethovens
„4. Sinfonie“, ein schlankes Werk, einnehmend und heiter. Was für ein (neo)klassizistischer Spaß!
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Igor Strawinskij
Pulcinella, Ballettmusik (komplett)
Termin Mi 17.2.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
84
Preise K PM / FV € 35,– / 30,– / 25,– / 19,– / 15,–
konzerte
Spanische Nacht
Thüringen Philharmonie
Gotha
Amadeus Guitar Duo, Gitarrenduo Gruber & Maklar
Michel Tilkin (Leitung)
In den Straßen Sevillas, der Hauptstadt
Andalusiens ganz im Süden von Spanien,
herrscht ein buntes Treiben mit Tapas,
Flamenco und dem Geklapper der Kastagnetten. Carmen, der „die süße Liebe
lacht“, fiebert in der Stierkampfarena mit
ihrem Torero. Die Thüringen Philharmonie Gotha hat sich spanisch-andalusische
Klänge aufs Programm geschrieben: Da
leuchtet Carmens rotes Kleid unter der
Sonne Spaniens in Georges Bizets mitreißenden Suiten, da sieht man Paare im
schnellen Tanz, dem „Jota aragonesa“ in
Glinkas „Spanischer Ouvertüre Nr. 1“ und
da wird pure Leidenschaft spürbar, wenn
vier Gitarristen zum „Concierto Andaluz“
von Joaquín Rodrigo aufspielen. Zumal
die vier Virtuosen zur ersten Riege ihrer
Zunft gehören. Auf in den Tanz, Torero!
Michail Glinka
Spanische Ouvertüre Nr. 1
„Jota aragonesa“
Joaquín Rodrigo
Concierto Andaluz
für vier Gitarren und Orchester
Georges Bizet
Suiten aus „Carmen“
Termin Mo 7.3.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
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85
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konzerte
Gipfelstürmer
Marc Bouchkov (Violine)
Adrien Boisseau (Viola)
Kian Soltani (Violoncello)
Sie sind Anfang 20, stammen aus
Belgien, Frankreich und Österreich und
mischen das Konzertleben auf höchster
Ebene ordentlich auf. Der Geiger Marc
Bouchkov, der Bratschist Adrien Boisseau
und der Cellist Kian Soltani sind auf dem
Weg zur Weltspitze. Jeder von ihnen ist
preisgekrönt und hat sich mit großen
Orchestern einen Namen gemacht. Alle
drei studieren sie als Junge Solisten an
der renommierten Kronberg Academy,
ka­
lische
der Kaderschmiede für musi­
Spitzentalente.
Gemeinsam
geben
die drei Gipfelstürmer Werken von
Beethoven, Schubert, Dohnányi und
Zimmermann einen frischen Strich voll
jugendlicher Dynamik, Leidenschaft und
Vitalität.
Franz Schubert
Streichtrio B-Dur D 581
Ernst von Dohnányi
Serenade für Streichtrio C-Dur op. 10
Bernd Alois Zimmermann
Streichtrio
Ludwig van Beethoven
Streichtrio D-Dur op. 9/2
Termin Di 5.4.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
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Drama und Idyll
Kurpfälzisches
Kammerorchester
Ute Selbig (Sopran)
Johannes Schlaefli (Leitung)
„Ein Wunder! ein Wunder! liebster
Richard. Dein Siegfried-Idyll ist die herzinnigste, idealste bezauberndste Verherrlichung des Familien-Kultus“, schrieb
Franz Liszt voller Begeisterung an Richard
Wagner. Der hatte die sinfonische Dichtung seiner Frau Cosima zur Geburt ihres
Sohnes Siegfried geschrieben. Wagners
Idyll stehen im Konzert des Kurpfälzischen Kammerorchesters zwei Arien gegenüber, in denen die Emotionen hochkochen. In Beethovens „Ah! perfido“
macht sich eine Betrogene aufgebracht
über den „treulosen Verräter“ Luft, während in Mozarts „L‘amerò“ Aminata seiner
Elisa in wunderbaren Tönen ewige Liebe
und Treue schwört, seiner Elisa, die ihm
verwehrt sein soll. Nach den Familiendramen noch die Sinfonie aller Sinfonien,
Mozarts „große g-Moll“, die mit Leichtigkeit und Grazie alle Wogen glättet. Zurück
im Idyll!
Richard Wagner
Siegfried-Idyll WWV 103
Ludwig van Beethoven
„Ah! perfido“, Arie für Sopran und
Orchester op. 65
Wolfgang Amadeus Mozart
„L‘amerò, sarò costante“
(Arie aus: „Il re pastore“ KV 208)
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
(„Große g-Moll“)
Termin Mo 25.4.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
88
Preise K PM / KBA / FV € 30,– / 27,– / 22,– / 16,– / 11,–
konzerte
Gekrönte Meister
Martin Stadtfeld (Klavier)
Szymanowski Quartett
Er ist einer der beliebtesten Pianisten
Deutschlands und hat mit Bach eine kometenhafte Karriere geschafft: der Koblenzer Martin Stadtfeld. „Es hilft sehr, in
Verbindung gesetzt zu werden mit etwas,
für das man steht, in meinem Fall Bach“,
sagt Stadtfeld. „Das zu erweitern hat man
dann Jahrzehnte Zeit.“ Schon lange mischt
er mit ganz unterschiedlichem Reper­
toire im internationalen Musikgeschehen
mit. Und erntet auch hier Bestnoten. Gemeinsam mit einem Streichquartett von
Weltrang, dem gefeierten Szymanowski
Quartett, kommt der Star-Pianist nach
Ansbach und zeigt bei den wunderbaren
„Klavierquintetten“ von Robert Schumann
und Antonín Dvořák kammermusikalische Kunst vom Feinsten. Ebenso wie das
Szymanowski Quartett, das sich zudem
mit einem der ersten Streichquartette von
„Papa Haydn“ vorstellt. Ein krönender Abschluss der Saison!
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op. 44
Joseph Haydn
Streichquartett Es-Dur op. 33/2
Antonín Dvořák
Klavierquintett A-Dur op. 81
Termin Di 10.5.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia
Konzerteinführung 19.30 Uhr
Preise K PM / JK PM / FV € 35,– / 30,– / 25,– / 19,– / 15,–
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Britfilms #8
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Seite 91
Ladies Night
Seite 91
Frühstückskino
Seite 91
Oper, Ballett, Konzert im Kino
Seite 91
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Britfilms #8
British School Film Festival
9. bis 15. Juli 2015
Britfilms ist eine Schulfilmreihe der AG Kino-Gilde, des Verbandes der Programmkinos und Filmkunsttheater Deutschlands. Sechs britische Filme touren ein Schuljahr
lang durch die deutschen Kinos und werden von den Kinobetreibern in Schulvorführungen für Kinder im Alter von 8 bis 18 Jahren eingesetzt. Alle Filme werden im englischsprachigen Original gezeigt. In den meisten Fällen können Lehrer zwischen der
deutsch untertitelten und der Originalfassung wählen. Britfilms
macht im Juli 2015 bereits zum achten Mal Station
Programm
in Ansbach.
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Ausführliche Informationen zu allen Filmen unter:
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Cinéfête 16
Französisches Jugendfilmfestival auf Tournée
15. bis 21. Oktober 2015
Beim traditionsreichen französischen Jugendfilmfest Cinéfête werden ein Jahr lang in
über 100 Städten in ganz Deutschland sieben französische Filme in Originalversion
mit Untertiteln gezeigt. Organisiert wird das Festival von der Französischen Botschaft
in Kooperation mit der AG Kino-Gilde e.V. Das Festival verlegt das Klassenzimmer ins
Kino und bietet die Möglichkeit, die Sprache zu lernen sowie die französische
Kultur mit einer Vielfalt von Themen zu entdecken.
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Ergänzen Sie Ihr Theatererlebnis mit einem Kinobesuch. Wir zeigen Ihnen ausgewählte Filme zu den Themen und Stücken des Spielplans.
Informationen erhalten Sie im Monatsspielplan und auf: www.theater-ansbach.de
92
kino
Bayerische SchulKinoWoche
Das flimmernde Klassenzimmer!
Voraussichtlich im März 2016 haben alle bayerischen Schülerinnen und Schüler wieder die Möglichkeit, die Schulbank mit dem Kinosessel zu tauschen. Nach dem großen Erfolg der letzten sieben Jahre wird es erneut ein auf lehrplanrelevante Themen
abgestimmtes Filmprogramm für alle Schultypen und Jahrgangsstufen geben. Ergänzend werden Kino-Seminare angeboten, in denen sich die Schüler
in Gesprächen mit fachkundigen Experten unmittelbar mit
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dem Medium auseinandersetzen. Ein spannender Blick hinInform
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Ladies Night
Das besondere Kinovergnügen für Frauen
In unserer Ladies Night präsentieren wir unseren Kinobesucherinnen speziell ausgewählte Filme zum Lachen, Schmunzeln oder auch zum Tränenvergießen. Filme für
Freundinnen, die gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen möchten. Neben
einem Glas Prosecco halten wir für alle Frauen noch eine kleine Überraschung bereit!
Frühstückskino
Das Filmvergnügen am Wochenende
Sonntag, 1
0.30 Uhr
Der perfekte Einstieg in einen entspannten Sonntag! Zunächst ein reichhaltiges Frühstücksbuffet im Foyer und im
Anschluss einen tollen Film. Kommen Sie einmal im Monat
zu unserem Frühstückskino.
Oper, Ballett, Konzert im Kino
Live-Übertragungen und Aufzeichnungen
Der Weg von Ansbach zu den Originalschauplätzen weltberühmter Opern-, Ballettund Konzertaufführungen ist weit. Ist er Ihnen zu weit? Dann kommen Sie zu uns und
erleben Sie die Liveübertragungen in den Schlosslichtspielen.
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menschen
95
Intendanz
Musikalische Leitung
Dr. Susanne Schulz
Intendantin
Hartmut Scheyhing
Jagoda Koziara
Künstlerisches Betriebsbüro
und Assistentin der Intendantin
Regie
Verwaltungsleitung
Petra Schessl
Leiterin der Verwaltung
Technische Leitung
Wolf Marx
Technischer Leiter und Bühnenmeister
Dramaturgie,
Theaterpädagogik
und Puppenspiele
Andreas Flick
Dramaturg für Presse-,
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Michael Schmidt
Dramaturg und
Theaterpädagoge (BuT)
Anke Merklein
Künstlerische Leiterin
der Ansbacher Puppenspiele
Paula Linke
Regie- und Dramaturgieassistentin
Eva-Maria Trütschel
Regie- und Dramaturgieassistentin
96
Stefan Becker, Christoph Daigl,
Oliver Endreß, Ernstgeorg Hering,
Anne Klinge, Thomas Ladwig,
Rafael Badie Massud,
Stephan Menzel-Gehrke,
Alvaro Schoeck, Susanne Schulz,
Bernd Schramm, Tilmann Seidel,
Paul Sonderegger, Markus Steinwender
Bühnenbild und
Kostüme
Stefan Becker, Ernstgeorg Hering,
Vera Goth, Claudia Kucharski,
Stephan Menzel-Gehrke,
Ulrike Schörghofer, Stefan A. Schulz,
Tilmann Seidel, Roy Spahn, Jörg Zysik
Konzert
Veronika Mall
Konzertdramaturgin
Technik
Marc Lörks
Beleuchtungsmeister
Christian Lehmann
Bühnen- und Tontechnik, Kulissenbau
Tobias Müller
Lichttechnik
Vera Goth
Fundusverwaltung, Garderobiere,
Schneiderei
theatermenschen
Das Ensemble
Valentin Bartzsch
Claudia Dölker
Gerald Leiß
Andreas C. Meyer
Hartmut Scheyhing
Katja Straub
Sophie Weikert
Dave Wilcox
97
Verwaltung
Vorstand
Silke Sämann
Kinodisponentin und Verwaltung
Barbara Geng
Verwaltung
Vorsitzender:
Heribert Schmidt
Verwaltungsgerichtspräsident a.D.,
Mitglied des Bayerischen
Verfassungsgerichtshofs
Anna Dietrich
Buchhaltung
Zweite Vorsitzende:
Helga Koch
Chris Mattern
Buchhaltung
Walter Bamberger
Martina Bauer
Kasse und Vertretung der
Verwaltungsleitung
Rainer Stache
Inge Ebert
Kasse und Abonnentenservice
Monika Neumann
Kasse
Brigitte Reisner
Kasse
Carolin Baßler
Filmvorführerin und Kinokasse
Daniel Baierl
Filmvorführer und Kinokasse
Elmar Steinacker
Filmvorführer und Kinokasse
Helga Völker
Filmvorführerin und Kinokasse
Martin Porzner
Aufsichtsrat
Vorsitzender:
Herbert Matijas
Bürgermeister a.D.
Stellvertretender Vorsitzender:
Holger Nießlein
Hans Bauer
Karl-Friedrich Beringer
Dieter Guttendörfer
Hubert Müller
Peter Pfister
Jochen Sauerhöfer
Manfred Schober
Carda Seidel
(Oberbürgermeisterin)
Adelheid Seiler
Harald W. Wiedfeld
98
mitarbeiterensembles
service
Förderverein
Seite 98
Förderer und Sponsoren
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Theaterplatzmieten
Seite 101
Kartenvorverkauf
Seite 106
Spielorte
Seite 107
Saalpläne
Seite 108
Kontakt, Impressum
Seite 110
Kalender der Spielzeit 2015/2016
Seite 111
99
Werden Sie Mitglied im
Förderverein
Die deutsche Theaterlandschaft ist einmalig in der Welt. Sie konnte sich über Jahrhunderte entwickeln, weil an der Seite innovativer Künstler auch immer Förderer, Mäzene und ideelle Unterstützer standen. Setzen Sie diese Tradition fort. Werden Sie
Mitglied im Förderverein des Theater Ansbach – Kultur am Schloss und unterstützen
Sie Kulturerlebnisse für Kinder und Jugendliche sowie besondere Theateraufführungen und Konzerte. Engagieren Sie sich für konkrete Projekte, begleiten Sie aktiv das
Theaterwunder von Ansbach und erhalten Sie zusätzlich viele Vorteile!
Einzel- Ermäßigt*Familien- Ersparnis
mitgliedschaftmitgliedschaft
Fördermitgliedschaft 30,00 €
15,00 €
45,00 €
10 %
Fördermitgliedschaft Plus
80,00 €
40,00 €
120,00 €
20 %
Fördermitglied-
schaft Gold
160,00 €
80,00 €
240,00 €
50 %
Sie erhalten die jeweilige FÖRDERCARD, die Sie dazu berechtigt,
die entsprechende Ermäßigung auf alle Theater- und
Konzertveranstaltungen nach vorheriger
Reservierung zu bekommen. Sie haben ein
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Vorkaufsrecht für ausgewählte Vorstellungen,
Kontak
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Konzerte und Sonderveranstaltungen.
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Verein
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* für Schüler, Studenten, Auszubildende
und einkommensschwache Bürgerinnen
und Bürger
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1 97040
Tel. 098
service
Förderer und Sponsoren
Wir danken den Sponsoren, Förderern und Partnern des Theater Ansbach – Kultur am
Schloss. Sie unterstützen mit Ihrer Förderung unsere künstlerische Arbeit und tragen
dazu bei, dem Publikum Veranstaltungen von hoher Qualität zu präsentieren.
Öffentliche Förderer
Stadt Ansbach
Bezirk Mittelfranken
Bayerisches Staatsministerium
für Bildung und Kultus,
Wissenschaft und Kunst
Förderer & Sponsoren
Blumen Schmidt
Erwin Fricke Stiftung
Verein der Freunde des
„Theater Ansbach
- Kultur am Schloss eG“ e.V.
Esirion AG
Friedrich und Gerti Hilterhaus
Ilse Oechsler-Stiftung
Kaiser Bürotechnik
Nähzentrum Horand
Raiffeisen Volksbank eG Gewerbebank
Rauhreif – Arbeitsgemeinschaft gegen
sexuellen Missbrauch e.V.
Rockhouse Ansbach
Stadtwerke Ansbach
Stiftung Vereinigte Sparkassen
Stadt und Land
Verein der Freunde des „Theater
Ansbach – Kultur am Schloss eG“ e.V.
Bürotechnik
Wir gegen Jugendkriminalität e.V.
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FIRMENGRUPPE
service
Theaterplatzmiete A
Konzertplatzmiete
7 Theatervorstellungen
jeweils 20.00 Uhr
10 Konzerte
jeweils 20.00 Uhr
Sa 03.10.2015 Elisabeth von England
Do 29.10.2015 Theaterheld und
Rampensau
Mi 18.11.2015 Der letzte der
feurigen Liebhaber
Sa 05.03.2016 Wiener Blut
Sa 16.04.2016 Im Westen
nichts Neues
Mi 08.06.2016/ Mi 15.06.2016 Eines langen Tages
Reise in die Nacht
So 31.07.2016 Tote wissen mehr
Mo 28.09.2015 Do 22.10.2015 Do 19.11.2015
Do 10.12.2015
Fr 15.01.2016
Mi 17.02.2016 Mo 07.03.2016 Di 05.04.2016
Mi 25.04.2016 Di 10.05.2016
Kat I
Kat II
Kat III
Kat IV
Schüler
€ 133,-
€ 115,50
€ 94,50
€ 73,50
€ 42,-
19,- (statt 23,-)
16,50 (statt 20,-)
13,50 (statt 16,-)
10,50 (statt 12,-)
Theaterplatzmiete B
5 Theatervorstellungen
jeweils 20.00 Uhr
Mi 07.10.2015 Elisabeth von England
Sa 24.10.2015 Theaterheld und
Rampensau
Sa 14.11.2015 Der letzte der
feurigen Liebhaber
Sa 12.03.2016 Wiener Blut
Sa 04.06.2016 / Di 07.06.2016 Eines langen Tages
Reise in die Nacht
Kat I
Kat II
Kat III
Kat IV
Schüler
€
€
€
€
€
95,-
82,50
67,50
52,50
30,-
19,- (statt 23,-)
16,50 (statt 20,-)
13,50 (statt 16,-)
10,50 (statt 12,-)
Kat I
Kat II
Kat III
Kat IV
Kat V
€ 250,€ 210,€ 165,€ 130,€ 82,-
Nürnberger Symphoniker
Vadim Chaimovich (Klavier)
Staatliches Sinfonieorchester Litauen
Trio Pierrot
Nils Mönkemeyer (Viola),
William Youn (Klavier)
Stuttgarter Philharmoniker
Thüringen Philharmonie
Gotha
Marc Bouchkov (Violine),
Adrien Boisseau (Viola),
Kian Soltani (Klavier)
Kurpfälzisches
Kammerorchester
Martin Stadtfeld (Klavier),
Szymanowski Quartett
25,21,16,50
13,8,20
Ersparnis: rund 20 % gegenüber dem
Normalpreis.
· FRÄNKISCHE
BRATWURSTSTUBE
· BIERGARTEN
· CAFÉHAUS
· HOTEL
BUERGER-PALAIS-ANSBACH.DE
Neustadt 48
91522 Ansbach
Tel. 0981 95131
[email protected]
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104
service
Junges Abo
Junges Abo +
Abo kreuz & quer
5 Theatervorstellungen
Bis 26 Jahre gegen Vorlage eines gültigen Schüler- oder Studentenausweises.
Das „Junge Abo +“ ist für Eltern und kann
nur in Verbindung mit dem „Jungen Abo“
gebucht werden.
Fr 16.10.2015 Fr 20.11.2015
Mi 16.03.2016
Do 28.04.2016
Do09.06.2016/
Do 16.06.2016
Elisabeth von England
Der letzte der feurigen
Liebhaber
Wiener Blut
Im Westen nichts Neues
Eines langen Tages
Reise in die Nacht
Junges Abo € 30,-
Junges Abo + € 75,-
Junge Konzertplatzmiete
Junge Konzertplatzmiete +
3 Sinfonie- und 2 Kammerkonzerte
Bis 26 Jahre gegen Vorlage eines gültigen
Studentenausweises.
Die „Junge Konzertplatzmiete +“ ist für Eltern
und kann nur in Verbindung mit der „Jungen
Konzertplatzmiete“ gebucht werden.
Mo 28.09.2015 Do 19.11.2015
Mo 07.03.2016 Di 05.04.2016
Di 10.05.2016
Nürnberger Symphoniker
Staatliches Sinfonieorchester Litauen
Thüringen Philharmonie
Gotha
Marc Bouchkov (Violine),
Adrien Boisseau (Viola),
Kian Soltani (Klavier)
Martin Stadtfeld (Klavier),
Szymanowski Quartett
Junge Konzertplatzmiete
Junge Konzertplatzmiete +
€ 40,€ 95,-
4 Konzerte
4 Theatervorstellungen
frei wählbar, gilt auch für
Premieren, ausgenommen sind
Sonderveranstaltungen.
Abonnement
€ 176,–
Wahlabonnement
Für Mitglieder im Verein
der Freunde des Theater Ansbach
mindestens 6 bis max. 10 Theater- und
Konzertveranstaltungen zum Abo-Preis von
€ 19,– / 16,50 / 13,50 / 10,50 (Theater) bzw.
€ 25,– / 21,- / 16,50 / 13,– / 8,20 (Konzert)
pro Veranstaltung.
Kulturbus Abo
2 Konzerte und
3 Theatervorstellungen
jeweils 20.00 Uhr
Der KULTURBUS IM LANDKREIS
ANSBACH bringt Sie zur Veranstaltung
und im Anschluss wieder zurück. Wir
informieren Sie rechtzeitig über Ihre
persönliche Haltestelle und Abfahrtszeit.
Do 15.10.2015 Do 19.11.2015
Do 24.03.2016
Mo25.04.2016
Di 14.06.2016 Elisabeth von England
Staatliches Sinfonieorchester Litauen
Wiener Blut
Kurpfälzisches
Kammerorchester
Eines langen Tages
Reise in die Nacht
Abonnement € 130,- (inkl. Bustransfer)
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service
Tauschbon
5 Euro - Karte
Sollten Sie an der Teilnahme einer Vorstellung im Rahmen Ihres Abonnements
verhindert sein, so bestehen folgende Umtauschmöglichkeiten in einen
Tauschbon:
Einkommensschwache
Bürgerinnen
und Bürger erhalten ab 15 Minuten vor
Vorstellungsbeginn eine Restkarte zu
5 Euro. Ausgenommen sind Premieren
und Sonderveranstaltungen, Reservierungen sind nicht möglich.
Auch Neubürger mit dem entsprechenden Coupon erhalten einmalig eine
Karte für 5 Euro.
a) in Platzmiete A und Konzertplatz­
miete pro Spielzeit für maximal
zwei Vorstellungen
b) in Platzmiete B für eine Vorstellung
c) im Kulturbus-Abonnement für
eine Vorstellung (ohne Transfer)
d) im Abonnement Kreuz & Quer
für jeweils eine Konzert- und eine
Theatervorstellung
(kein Tauschbon bei Schüler-Abonnements und -platzmieten).
Der Tauschbon hat den Wert der Abonnementkarte abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von € 3,– und kann für eine
andere beliebige Vorstellung (Theater
oder Konzert) eingelöst werden.
Der Tauschbon muss spätestens am
Vorstellungstag bis 12.00 Uhr bestellt
werden. Mit Anforderung des Tauschbons entfällt der Anspruch auf den
abonnierten Platz.
Eine Teilauszahlung des Abonnementpreises kann nicht erfolgen. Ausgegebene Tauschbons können nur für Veranstaltungen, bei denen „Theater Ansbach
– Kultur am Schloss eG“ alleiniger Veranstalter ist, eingelöst werden.
Die Tauschbons aus der Spielzeit
2015/2016 gelten bis zum 31.12.2016.
Ermäßigungen
Berechtigt sind Arbeitslose, Bufdis,
Hartz IV-Empfänger, Schüler, Studenten,
Schwerbehinderte ab 70 % mit Begleitperson (B), Gruppenpreise ab 10 Personen auf Anfrage. Auch Neubürger mit
dem entsprechenden Coupon erhalten
eine Ermäßigung.
Mehrfachermäßigungen
sind ausgeschlossen.
Glossar
PM A
PM B
JA (J)K PM
KBA
FV Platzmiete A
Platzmiete B
Junges Abo
(Junge) Konzertplatzmiete
Kulturbus Abo
Freier Verkauf
Allgemeine
Geschäftsbedingungen
Unsere ausführlichen allgemeinen Geschäftsbedingungen können Sie jederzeit im Internet unter
www.theater-ansbach.de
oder zu unseren Kassenöffnungszeiten
an der Theaterkasse einsehen.
107
Kartenvorverkauf
Hotel Fantasie
Eyber Straße 75
91522 Ansbach
Tel. +49 (0) 981 95200
Fax +49 (0) 981 9520-180
[email protected]
www.hotel-fantasie.de
Am 1. Juni 2015 beginnt der Platzmieten- und Abo-Verkauf. Die Kündigungsfrist für bestehende Platzmieten und
Abonnements ist der 30. Juni 2015.
Vom 1. bis 30. Juni 2015 haben Abonnenten, Vereinsmitglieder sowie Mitglieder der Genossenschaft „Theater
Ansbach – Kultur am Schloss eG“ ein
Vorkaufsrecht für alle Veranstaltungen.
Der allgemeine Kartenverkauf beginnt
am 1. Juli 2015.
Karten erhalten Sie unter
Tel. 0981 970400 an der Theater-Kasse
und auf www.theater-ansbach.de
Weitere
Vorverkaufsstellen
Amt für Kultur und Touristik
Joh.-Seb.-Bach-Platz 1 · 91522 Ansbach
Tel. 0981 51243 · Fax 0981 51365
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 9.00-17.00 Uhr
Sa 10.00-14.00 Uhr
Explicit Ticket-Service
Im Brückencenter · Residenzstr. 2
91522 Ansbach · Tel. 0981 85066
Hubert Müller-Ticketservice
Eichendorffstr. 1 · 91522 Ansbach
Tel. 0981 86693
Karten erhalten sie auch an mehr als
2000 Reservix-Vorverkausstellen in ganz
Deutschland.
Reservierungsfrist
Bitte beachten Sie, dass Karten maximal
2 Wochen lang reserviert werden können. Nicht abgeholte Reservierungen
verfallen nach dieser Frist automatisch.
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service
Kassenöffnungszeiten
Theater- und Konzertkasse
Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr
Sa
14.00 – 18.00 Uhr
An Veranstaltungstagen ist die Kasse bis
Vorstellungsbeginn geöffnet. Bei Veranstaltungen an Sonn- und Feiertagen
öffnet die Kasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Kinokasse
Immer eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Nacheinlass
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass
der Einlass nach Vorstellungsbeginn aus
künstlerischen Gründen nicht möglich
ist. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Spielorte
91522 Ansbach
Theater Ansbach – Kultur am Schloss
Promenade 29
– Großes Haus
– Theater hinterm Eisernen
– Foyer
– Rangfoyer
Citrushaus im Hofgarten
Theater Kopfüber
Schalkhäuser Str. 100
Angletsaal im Kulturzentrum
am Karlsplatz · Karlsplatz 7
Tagungszentrum Onoldia
Nürnberger Str. 32
St. Gumbertuskirche
Joh.-Seb.-Bach-Platz 5
St. Laurentius
Laurentiusstraße 3
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Saalplan
Theater Ansbach – Grosses Haus
SAALPLAN GROSSES HAUS
THEATER ANSBACH
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Kateogie I
Kategoie II
Kateogie III
Kategorie IV
Rollstuhlplätze
service
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Tagungszentrum Onoldia – Onoldiasaal
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12 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17
16 15 14 13 12 11 10 9
8
7
6
5 4
3 12
17
12 16
13 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17
16 15 14 13 12 11 10 9
8
7
6
5 4
3 13
16
11 15
14 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
14 13 12
11 10 9
8
7
6
5 4
3 14
15
10 14
15 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17
16 15 14 13 12 11 10 9
8
7
6
5 4
3 15
14
9 13
16 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17
16 15 14 13 12 11 10 9
8
7
6
5 4
3 16
13
15 14 13 12 11 10 9
8
7
6
5 4
3 17
12
12
26 25
24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14
13 12 11 10 9
17 16 15
17 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16
8
21
11
11 10 9
8
RANG LINKS
8
7
6
5
4
RANG BLOCK II
LEGENDE
1
2
3
5
6
7
8
RANG RECHTS
6
7
3
2
1
4
5
6
7
5
4
4
3
3
9 10 11
2
12 13 14
1
RANG MITTE
15 16 17
1 10 9
8
7
6
18 19 20
2
7
6
5 4
Kategorie I
9 10
9
Kategorie II
8
5 4
3
Kategorie III
2
9 10 11
1
12 13 14
8
3
2
1
15 16 17 RANG BLOCK I
2
1
2
18 19 20 21
Kategorie IV
Kategorie IV
111
Kontakt
Büro der Intendantin /
Künstlerisches Betriebsbüro
Jagoda Koziara
Tel. 0981 97040-227
[email protected]
Verwaltungsleitung
Petra Schessl
Tel. 0981 97040-12
[email protected]
Dramaturgie / Presse-,
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Andreas Flick
Tel. 0981 97040-225
[email protected]
Theaterpädagogik
Michael Schmidt
Tel. 0981 97040-226
[email protected]
Konzert
Veronika Mall
Tel. 0981 97040-232
[email protected]
Kino
Silke Sämann
Tel. 0981 97040-11
[email protected]
Technische Leitung
Wolf Marx
Tel. 0981 97040-18
[email protected]
Karten unter Tel. 0981 970400
Bankverbindungen
Sparkasse Ansbach BLZ 765 500 00
Konto 206 706 IBAN DE65765500000000206706
BIC BYLADEM1ANS
RV Bank Ansbach
BLZ 765 600 60
Konto 53 635
IBAN DE93765600600000053635
BIC GENODEF1ANS
Impressum
Herausgeber Theater Ansbach – Kultur am Schloss e.G. · Promenade 29 · 91522 Ansbach
Tel. 0981 970400 · Fax 0981 9704020 · [email protected] · www.theater-ansbach.de
Intendantin Dr. Susanne Schulz
Redaktion
Dr. Susanne Schulz, Andreas Flick
Fotos
Grußwort: Michael Vogel (Carda Seidel), Kathrin Reiche (Heribert Schmidt, Herbert Matijas)
Interview Intendantin: Nicky Hellfritzsch (Dr. Susanne Schulz), Jim Albright (Andreas Flick,
Jagoda Koziara, Dr. Susanne Schulz) Stückillustrationen: iStockphoto, Bigstock, Jim Albright
(Theatermenschen im Dialog) Puppen­spiele: Sandra Elhanafi (Prinzessin auf der Erbse),
Alexander Hörbe (Looking for Brunhild), Wally Schmidt / Paul Schmidt (Die Weihnachtsgans
Auguste), NN (Melwins Stern), Kerstin Kremer (Das verräterische Herz), Lutz Edelhoff (Buh!),
NN (Der Tigerprinz), Jutta Missbach (Elchjagd, Was Sachen so machen), NN (Emma und der
blaue Dschinn), anemel (Die Abenteuer der kleinen Gans Adele, Der Barbier von Sevilla)
Konzert: Jim Albright (Paul Sturm), Jürgen Altmann (Dan Ettinger), Adrian Bedoy (Martin Stadtfeld), Matthias Creutziger (Ute Selbig), Jetta Deplazes (Noé Inui), Gilbert Francois (Valentina
Lisitsa), Barbara Frommann (Trio Pierrot), Uli Fuchs (Karl-Friedrich Beringer), Tilmann Graner
(Thüringen Philharmonie Gotha), Torsten Hönig (Alexander Shelley), Ivo Kljuce (Kurpfälzisches
Kammer­orchester), Nikolaj Lund (Adrien Boisseau, Marc Bouchkov), Juventino Mateo (Kian
Soltani), Mila Pavan (Martin Lehmann, Windsbacher Knabenchor), Kathrin Reiche (Schnullerkonzert), Werner Schäfer (Modern Slide Quartett), Irène Zandel (Nils Mönkemeyer, Szymanowski Quartett, William Youn) Ensemble: Jenny Fitz (Valentin Bartzsch), Sabine Haymann (Claudia
Dölker, Hartmut Scheyhing), Thomas Bachmann (Gerald Leiß), Heike Steinweg (Andreas C.
Meyer), Steven Lüdtke (Katja Straub), Thomas Leidig (Sophie Weikert), Peter Kempkes (Dave
Wilcox) Service: Jim Albright (Förderverein)
Texte
Gestaltung
Druck
112
Theater: Andreas Flick, Ernstgeorg Hering, Jörg Neumann, Michael Schmidt, Jutta Schubert,
Dr. Susanne Schulz, Paul Sonderegger, Eva-Maria Trütschel Konzert: Veronika Mall
Böker & Mundry Werbeagentur GmbH, Ansbach, www.boeker-mundry.de
Salinger & Thuy GmbH, Ansbach
Redaktionsschluss: 20. März 2015 Änderungen vorbehalten.
theater
kalender der spielzeit 2015/2016
Mi
Metamorphosen
Do
Metamorphosen
Fr
Metamorphosen
So
Theatermenschen im Dialog –
24
25
26
11.00 Uhr | Foyer
11.00 Uhr | Foyer
11.00 Uhr | Foyer
28 Wiener Blut
11.00 Uhr | Foyer
So
S. 44
S. 44
S. 32
Der Mann, der noch an den
15.00 Uhr | Theater Kopfüber
29
Metamorphosen
11.00 Uhr | Foyer
Wiener Blut
Mi
Wiener Blut
30
S. 47
S. 44
2
Do
3
Fr
4
Metamorphosen
11.00 Uhr | Foyer
Metamorphosen
11.00 Uhr | Foyer
Metamorphosen
11.00 Uhr | Foyer
S. 44
S. 44
S. 44
Wiener Blut Premiere
Mo
Metamorphosen
Mo
Thüringen Philharmonie Gotha
7
7
Mi
9
Do
10
20.00 Uhr | Großes Haus PM A
11.00 Uhr | Foyer
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM
LesBar
20.00 Uhr | Foyer
Wiener Blut
20.00 Uhr | Großes Haus
S. 20
S. 44
Wiener Blut
Di
Marc Bouchkov (Violine)
Adrien Boisseau (Viola)
Kian Soltani (Violoncello)
3
5
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM
Sa
12
So
13
So
13
Mi
16
Do
17
Wiener Blut
20.00 Uhr | Großes Haus PM B
Wiener Blut
15.00 Uhr | Großes Haus
Wiener Blut
20.00 Uhr | Großes Haus JA (+)
Wiener Blut
20.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus
S. 22
S. 22
Mi
22
Sa
10 Im Westen nichts Neues
11.00 Uhr | Foyer
Do
14
Sa
16
So
S. 38
S. 20
S. 20
S. 20
Für immer Helden – Spielclub
19 für Erwachsene Premiere
S. 24
Mi
Eines langen Tages Reise in die ...
11.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus
11.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & KBA
Do
Im Westen nichts Neues
Do
Im Westen nichts Neues
Fr
Im Westen nichts Neues
29
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen PM B
Theaterpredigt
20.00 Uhr | Großes Haus PM A
Kurpfälzisches
25 Kammerorchester
28
Eines langen Tages Reise
in die Nacht Premiere
Eines langen Tages Reise in die ...
S. 31
S. 22
S. 33
S. 22
S. 22
S. 22
S. 22
S. 22
Mo
28
4
DenkBar – Wider den Gehorsam - Arno Gruen
20.00 Uhr | Foyer
S. 31
Di
Im Westen nichts Neues
23
S. 32
2
11.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus JA (+)
11.00 Uhr | Großes Haus
S. 86
S. 22
7
8
10.30 Uhr | St. Gumbertuskirche
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen PM B
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen PM A
S. 33
S. 24
S. 24
Do
Eines langen Tages Reise in die ...
Sa
Eines langen Tages Reise in die ...
So
Eines langen Tages Reise in die ...
Di
Eines langen Tages Reise in die ...
9
11
12
14
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen JA (+)
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen
15.00 Uhr | Theater hintem Eisernen
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen KBA
S. 24
S. 24
S. 24
S. 24
Mi
Eines langen Tages Reise in die ...
Do
Eines langen Tages Reise in die ...
Do
Helden für Ansbach
Fr
Eines langen Tages Reise in die ...
15
16
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen PM A
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen JA (+)
16 Theaterjugendclub Premiere 17
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen
S. 24
S. 24
11.00 Uhr | Foyer
Mo
4
Casanova und die Kunst der
Verführung Premiere
20.00 Uhr | Citrushaus
Casanova und die Kunst der ...
Sa
Casanova und die Kunst der ...
8
20.00 Uhr | Citrushaus
S. 26
20.00 Uhr | Citrushaus
S. 26
Theaterpredigt – Casanova und
10 die Kunst der Verführung
11.00 Uhr | St. Laurentius
S. 33
Fr
Casanova und die Kunst der ...
Sa
Casanova und die Kunst der ...
15
16
20.00 Uhr | Citrushaus
S. 26
20.00 Uhr | Citrushaus
S. 26
Theatermenschen im Dialog –
24 Tote wissen mehr
So
11.00 Uhr | Foyer
So
S. 32
Theaterpredigt
31 Tote wissen mehr
10.30 Uhr | St. Gumbertuskirche
So
31
Tote wissen mehr Premiere
20.00 Uhr | Großes Haus PM A
S. 22
20.
bis
11.00 Uhr | Großes Haus
S. 74
7. Ansbacher Schultheatertage
| Konzerte
S. 53
|
Kino
PM A Platzmiete A | PM B Platzmiete B | K PM Konzertplatzmiete | JK PM Junge Konzertplatzmiete | KBA Kulturbus Abo | JA (+) Junges Abo (+)
S. 33
S. 28
August
Mi
Tote wissen mehr
Fr
Tote wissen mehr
3
5
20.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus
S. 28
S. 28
Änderungen vorbehalten
So
23.
S. 26
Fr
S. 24
S. 22
Puppenspiele für knder & Erwachsene
S. 32
S. 53
Gesprächskonzert mit Paul Sturm
19 Beethovens Klaviersonaten
S. 35
Theater für Erwachsene | Theater für Kinder & Jugendliche |
So
S. 30
Theatermenschen im Dialog –
26 Casanova und die Kunst der ...
So
Im Westen nichts Neues Premiere
Sa
22
S. 18
Juni 2016
5
in Deutschland 1944
20.00 Uhr | Foyer
Im Westen nichts Neues
22
S. 69
20.00 Uhr | Foyer
So
9
S. 67
DenkBar – Leitfaden für Britische Soldaten
Fr
21
S. 32
Theaterpredigt
Eines langen Tages Reise in die ...
10.30 Uhr | St. Gumbertuskirche
21
Theatermenschen im Dialog –
11.00 Uhr | Foyer
Theatermenschen im Dialog –
So
20.00 Uhr | Foyer
Im Westen nichts Neues
S. 20
S. 85
S. 87
29 Eines langen Tages Reise in die ...
Do
9
Fr
S. 66
So
LesBar
Juli 2016
Martin Stadtfeld (Klavier)
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM
Die Narren sterben, auch die ...
20.00 Uhr | Angletsaal
Im Westen nichts Neues
S. 20
S. 20
Di
10 Szymanowski QuartetT
Sa
Do
S. 20
Sa
Foyer
30
Der Barbier von Sevilla
15.00 Uhr | Angletsaal
Im Westen nichts Neues
Pinocchio – Familienfrühstück
Ins Land der Müßiggänger
11.00 Uhr | Foyer
Im Westen nichts Neues
Sa
Do
Emma und der blaue Dschinn
18.00 Uhr | Angletsaal
Sa
Die Abenteuer der kleinen Gans...
S. 30
Sa
12
Im Westen nichts Neues
Sa
17 Im Westen nichts Neues
Wiener Blut
20.00 Uhr | Großes Haus
15.00 Uhr | Großes Haus
S. 83
Fr
11
S. 20
Fr
29
Mai 2016
So
9
Sa
5
20.00 Uhr | Großes Haus
S. 20
April 2016
9
März 2016
Mi
20.00 Uhr | Großes Haus KBA
S. 44
28 Klapperstorch glaubte Premiere
Mo
Do
24
ansbach
k u lt u r a m s c h l o s s
Weitere Termine entnehmen
Sie dem Monatsspielplan
und der Internetseite
www.theater-ansbach.de
theater
kalender der spielzeit 2015/2016
Dezember 2015
September 2015
Sa
26
Spielzeiteröffnungsgala
3
So
S. 72
4
Mi
7
Sa
10
So
Der Mann, der lieber
tot sein wollte Premiere
15.00 Uhr | Theater Kopfüber
Elisabeth von England
20.00 Uhr | Großes Haus PM B
Elisabeth von England
20.00 Uhr | Großes Haus
10.30 Uhr | St. Gumbertuskirche
So
Elisabeth von England
Do
Elisabeth von England
15.
Cinéfête
11
15
bis
21.
Fr
16
15.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus KBA
Schlosslichtspiele Elisabeth von England
20.00 Uhr | Großes Haus JA (+)
S. 12
S. 47
S. 12
S. 12
S. 33
S. 12
S. 12
S. 90
S. 12
Looking for Brunhild
So
Pinocchio - Familienfrühstück
18
So
18
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen
Wie Gepetto zu Pinocchio kam | Premiere
11.00 Uhr | Foyer
S. 56
S. 57
S. 38
Nimm dich in Acht vor blonden...
Gastspiel | Premiere
15.00 Uhr | Großes Haus
S. 35
22
DenkBar – Die Deutschen und ihre Mythen
–Herfried Münkler
20.00 Uhr | Foyer
S. 31
Do
Vadim Chaimovich (Klavier)
Sa
Theaterheld und Rampensau
Do
22
24
So
25
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM
Premiere
20.00 Uhr | Großes Haus PM B
S. 73
S. 14
Theaterheld und Rampensau
15.00 Uhr | Großes Haus
Der kleine Lord
Theaterheld und Rampensau
Mi
Der kleine Lord
Mi
Die Narren sterben, auch die
allergrössten Premiere
31
1
8
Di
10
Mi
11
14
So
Sa
17
Di
Sa
Prinzessin auf der Erbse
15.00 Uhr | Theater hintem Eisernen
Theaterheld und Rampensau
So
Sa
17
Fr
So
Theaterpredigt
11 Elisabeth von England
Der kleine Lord Premiere
20.00 Uhr | Großes Haus PM A
20.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Großes Haus
S. 14
S. 14
S. 14
S. 14
15
Di
17
Mi
18
Do
19
Gesprächskonzert mit Paul Sturm
Beethovens Klaviersonaten
11.00 Uhr | Großes Haus
S. 74
Theatermenschen im Dialog –
Der letzte der feurigen Liebhaber
11.00 Uhr | Foyer
S. 32
S. 30
Der letzte der feurigen Liebhaber
Premiere
20.00 Uhr | Großes Haus PM B
S. 16
Pinocchio – Familienfrühstück
Ein Hampelmann entdeckt die Welt
11.00 Uhr | Foyer
S. 38
Der letzte der feurigen Liebhaber
20.00 Uhr | Großes Haus
S. 16
Der letzte der feurigen Liebhaber
20.00 Uhr | Großes Haus PM A
S. 16
Der letzte der feurigen Liebhaber
20.00 Uhr | Großes Haus
S. 16
Der letzte der feurigen Liebhaber
20.00 Uhr | Großes Haus JA (+)
Die Weihnachtsgans Auguste
21
19.00 Uhr | Angletsaal
21
20.00 Uhr | Großes Haus
Sa
S. 16
S. 58
Der letzte der feurigen Liebhaber
S. 16
26
DenkBar – Empört Euch! – Stéphane Hessel
20.00 Uhr | Foyer
S. 31
27
15.00 Uhr | Angletsaal
Do
Fr
Sa
28
Mo
Melwins Stern
S. 59
Theaterheld und Rampensau
20.00 Uhr | Großes Haus
S. 14
Windsbacher Knabenchor
30 a cappella
19.30 Uhr | St. Gumbertuskirche
Theater für Erwachsene | Theater für Kinder & Jugendliche |
S. 76
Puppenspiele für knder & Erwachsene
11.00 Uhr | Großes Haus
9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Foyer
S. 42
S. 42
S. 42
S. 18
Di
Die Narren sterben, auch die ...
Mi
Der kleine Lord
Mi
Die Narren sterben, auch die ...
Do
Theaterheld und Rampensau
22
23
23
31
20.00 Uhr | Foyer
S. 18
15.00 Uhr | Großes Haus
S. 42
20.00 Uhr | Foyer
S. 18
17.00 Uhr | Großes Haus
S. 14
Der kleine Lord
Do
Die Narren sterben, auch die ...
Do
Trio Pierrot
Fr
Der kleine Lord
Fr
Die Narren sterben, auch die ...
Sa
Theaterheld und Rampensau
So
Schnullerkonzert
So
Der kleine Lord
Di
Der kleine Lord
Mi
Der kleine Lord
Mi
Die Narren sterben, auch die ...
S. 18
Mi
LesBar
Do
Der kleine Lord
S. 42
Sa
Der Tigerprinz
Fr
Der kleine Lord
S. 42
Sa
Elchjagd
So
Pinocchio – Familienfrühstück
Mi
Stuttgarter Philharmoniker
Do
DenkBar – Der Fürst – Niccolo Macciavelli
10
10
LesBar
20.00 Uhr | Foyer
15.00 Uhr | Großes Haus
Do
10
11
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM & KBA S. 75
Sa
9
11
11.00 Uhr | Gymnasium Carolinum Ansbach S. 40
Staatliches
19 Sinfonieorchester Litauen
20
8
Affe auf Lava Premiere
Do
Fr
6
9
November 2015
Elisabeth von England Premiere
20.00 Uhr | Großes Haus PM A
So
Sa
Oktober 2015
Sa
Theaterheld und Rampensau
30
20.00 Uhr | Großes Haus
Mo
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM
Do
29
und Theatermenschen im Dialog Elisabeth von England
Eröffnungskonzert
28 Nürnberger Symphoniker
ansbach
k u lt u r a m s c h l o s s
12
13
13
15
16
16
17
18
9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Foyer
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM
9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Foyer
20.00 Uhr | Großes Haus
11.00 Uhr | Foyer
15.00 Uhr | Großes Haus
9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus
9.00 und 11.00 Uhr Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Foyer
9.00 Uhr | Großes Haus
9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus
Windsbacher Knabenchor
18 Weihnachtsoratorium
S. 42
S. 18
S. 77
S. 42
S. 18
S. 14
S. 78
S. 42
S. 42
S. 79
Sa
Der kleine Lord
Sa
Die Narren sterben, auch die ...
So
Der kleine Lord
Mo
Der kleine Lord
Mo
Die Narren sterben, auch die ...
Di
Der kleine Lord
19
19
20
21
21
22
15.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Foyer
15.00 und 19.00 Uhr | Großes Haus
9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus
20.00 Uhr | Foyer
9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus
| Konzerte
PM A Platzmiete A | PM B Platzmiete B | K PM Konzertplatzmiete | JK PM Junge Konzertplatzmiete | KBA Kulturbus Abo | JA (+) Junges Abo (+)
|
Kino
Fr
Nils Mönkemeyer (Viola)
15 William Youn (Klavier)
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM
S. 80
So
Pinocchio – Familienfrühstück
Fr
Das verräterische Herz
Sa
Buh!
17
22
Das Wiedersehen mit Fuchs und Katze
11.00 Uhr | Foyer
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen
23
15.00 Uhr | Angletsaal
23
20.00 Uhr | Foyer
S. 38
S. 60
S. 61
Sa
Die Narren sterben, auch die ...
Sa
Ansbacher Kammerorchester
30
S. 18
20.00 Uhr | Onoldiasaal
S. 81
S. 42
Fr
19.30 Uhr | St. Gumbertuskirche
Januar 2016
S. 42
S. 18
S. 42
S. 42
S. 18
S. 42
Februar 2016
3
6
13
14
17
20.00 Uhr | Foyer
S. 30
18.00 Uhr | Angletsaal
S. 63
20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen
Ans Meer
11.00 Uhr | Foyer
S. 38
20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM
18
20.00 Uhr | Foyer
20
15.00 und 16.00 Uhr | Theater Kopfüber
Was Sachen so machen
So
Metamorphosen Premiere
15.00 Uhr | Foyer
23
11.00 Uhr | Foyer
Di
S. 82
S. 31
Sa
21
S. 64
Metamorphosen
S. 65
S. 44
S. 44
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